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Buntes München: Weihnachts-Massenschlägerei direkt am Stachus

Von MAX THOMA | „O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit – Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden – Freue dich, buntes München!“ Deutschland verändert sich – und insbesondere die ehemals elegant-idyllische Innenstadt Münchens leidet: Innerhalb weniger Tage wurde in der Bayerischen Landeshauptstadt gleich zweimal der vorweihnachtliche „Notstand“ ausgerufen.

Vor zwei Wochen rief der rotgrüne Münchener Stadtrat [1] mit großer Mehrheit den so genannten „Klimanotstand“ aus und am Folgetag vermeldeten die Luxusgeschäfte in der Innenstadt den „Rolex-Notstand“: Alle Luxusuhren der Schweizer „Nobelmarke“ sind derzeit in und um München ausverkauft und wegen der großen Nachfrage wurden sogar alle Wartelisten [2] einstweilig geschlossen.

Dem Vernehmen nach hat die umstrittene SPD-Staatssekretärin mit Luxury-Watch-Tick [3] und stolzem Migrationshintergrund und ihre steuerfinanzierten Diäten-Ritter-Freunde zum (P)-Rolex-Powershopping „radikal“ zugeschlagen – SPD und Anitfa müssten ja nach ihrer Ansicht noch „radikaler“ [4] werden. Doch derzeit beschäftigt ein weiterer tatsächlicher Notstand die Münchener Polizei und Staatsanwaltschaften mehr: Die drastisch zunehmende Gewalt von „Personengruppen“ und gewaltbereiten Horden direkt in der Münchner Innenstadt.

Polizeigroßaufgebot stoppt Massenschlägerei

So „eskalierte“ am zweiten Weihnachtsfeiertag einmal mehr eine Auseinandersetzung am weltbekannten Stachus, dem Wohnzimmer Münchens, zu einer Massenschlägerei [5] mit über 40 Beteiligten. Darunter viele Täter ebenfalls mit Migrationshintergrund, aber oft noch ohne Rolex. Es kam zu einer wilden und lautstarken Prügelei – um 6 Uhr morgens – vor der „Frühmesse“. Die Polizei rückte mit 25 Streifenwagen und rund 80 Beamten aus der nahe gelegenen Ettstraße an. Sechs Jugendliche wurden zunächst zur Feststellung der Personalien festgenommen. Unter den Beteiligten gab es drei Verletzte, die noch vor Ort behandelt wurden. Die anderen Tatbeteiligten flüchteten, als die Beamten eintrafen. Was der Auslöser für die erneute Auseinandersetzung vor dem Stachus-Mc Donald’s war, war „zunächst unklar“.

Die ersten Anrufe in der Einsatzzentrale des Präsidiums klangen dramatisch – dem Umvolkungs-Weihnachtswunder angemessen. Es gebe mehrere Verletzte, teilten schockierte Zeugen der Polizei mit. Sofort wurden alle verfügbaren Kräfte losgeschickt, insgesamt 19 Streifenwagen und sechs Mannschaftstransporter mit einem Einsatzzug. Besonders aggressiv benahm sich ein 22-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis. Der gebürtige Grieche trat einen Polizisten gegen das Knie. Der Beamte wurde dabei leicht verletzt. Der Täter wurde wegen Widerstand und Körperverletzung festgenommen.

„Jugendspezifische Gewalttaten“

Alle Tatverdächtigen „stammen aus Deutschland und der EU“ so die Pressestelle der Münchner Polizei, allesamt wohnen in München oder dem Landkreis. Die Ermittlungen hat inzwischen das Kommissariat K 23 übernommen, zuständig für „jugendspezifische Gewalttaten“. Gegen die Beteiligten der Massenschlägerei wird wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Was der Auslöser für die Massenschlägerei war, ist derzeit noch unklar.

Insgesamt blieb es an Weihnachten nach Angeben der Münchner Polizei „eher ruhig“. Die Polizei registrierte an Heiligabend 850 Einätze, am Ersten Feiertag 520 und am Zweiten Feiertag 420 Einsätze: Bei einer weiteren Prügelei vor einem Münchner „Club“ schritt die Polizei ebenfalls ein. Dabei wurde einer der Partygänger wegen der Unachtsamkeit eines Polizisten von einem Polizeiauto überrollt. [6]

Zu Boden geschlagen und ausgeraubt wurde ein 45-jähriger Mann [7], als er sich am U-Bahnhof Feldmoching befand. Ein 18-Jähriger wurde Opfer einer Prügelattacke, [8] weil er in der S1 Richtung Freising zu laut lachte – der Täter konnte flüchten. Am ersten Weihnachtsfeiertag versuchte ein Mann eine Werkzeugtasche von einem Fahrrad zu reißen und wurde von einem Münchner angesprochen, der daraufhin von dem „Mann“ mit einer Waffe bedroht [9] wurde.

O du fröhliches buntes München, wie grün sind deine Wähler?
Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit – Halleluja!

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„Verwerfungen“ in München: Rentnerin am Stachus von Rolltreppe gestoßen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 121 Kommentare

Von MAX THOMA | Meist wird man hellhörig, wenn in den Mainstream-Medien unbeteiligte Passanten unvermittelt von „Männern“ die Rolltreppe hinunter „geschubst“ werden, oder ersatzweise vor einfahrende Züge: Ein Unbekannter hatte Anfang November eine Seniorin am Münchner Stachus brutal eine Rolltreppe hinunter gestoßen, wie erst gestern bekannt wurde. Die 76-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt. Bedauerlicherweise liegen der Polizei München keine Videoaufnahmen von dem sprichwörtlichen „Vorfall“ für eine gezielte Fahndung vor.

Mit beiden Händen

Die Rentnerin war am 1. November nachts zusammen mit einem befreundeten Ehepaar unterwegs zur S-Bahn Richtung Flughafen, als auf der Stachus-Rolltreppe plötzlich brutal von hinten attackiert wurde. Aufgrund von Zeugenaussagen geht die Polizei davon aus, dass der Unbekannte die Seniorin „mit beiden Händen in den Rücken gestoßen“ habe. Dadurch ist das Opfer kopfüber etwa Dreiviertel der Rolltreppe hinabgestürzt und blieb nach dem Angriff dort blutend liegen. Der unbekannte „Schubsende“ lief weiter Richtung S- und U-Bahn, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Das Opfer war tagelang nicht vernehmungsfähig und erholt nun sich langsam von dem Schock und ihren Verletzungen. Voll Vorfreude wollte die Seniorin eigentlich frühmorgens mit ihren Bekannten in den Urlaub fliegen.

Wegen Verdachts auf gefährliche Körperverletzung fahndet die Polizei nun nach einem „etwa 25 Jahre alten, schwarzhaarigen Mann“. Er ist rund 170 cm groß und trug eine schwarze Jacke. Das Kommissariat K 23, zuständig für jugendspezifische Gewalttaten, hat den Fall übernommen.

Videoaufnahmen des „Rolltreppenschubsers“ (Abendzeitung München [10] wie in diesen „Fällen“ meist verniedlichend) existieren nicht, exakt dieser Bereich auf der Rolltreppe sei „von Überwachungskameras nicht erfasst“. Derzeit werden laut Polizei die Aufnahmen sämtlicher weiterer Überwachungskameras am Stachus ausgewertet, bislang ohne Erfolg.

München: Vier Afrikaner verletzen Münchner lebensgefährlich

Weitere „Verwerfungen“ in München: Wie erst jetzt bekannt wurde, ermittelt das Kommissariat 26 ebenfalls wegen schwerer Körperverletzung gegen vier Unbekannte „afrikanischer Herkunft“ [11] und sucht wichtige Zeugen, die im Fall einer brutalen Körperverletzung aus dem Sommer helfen können. Das Opfer des Angriffs überlebte die brutale Attacke nur durch Glück.

Bereits im Juni wurde ein 43-jähriger Münchner in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße von vier Männern angesprochen, alle mutmaßlich afrikanischer Herkunft. Als der 43-Jährige ihre Frage nach Zigaretten verneinte, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Münchner ein und ließen den Schwerstverletzten einfach liegen. Erst Stunden später wurde der 43-Jährige von Passanten in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden worden. Mit schweren Verletzungen wurde er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Laut rechtsmedizinischem Gutachten wurde er mindestens sechs bis zwölf Mal am Kopf getroffen – nur durch Zufall überlebte der Mann die Attacke.

Polizei sucht zwei wichtige Zeugen

Während der Attacke kam eine Hundehalterin in den Park und rief den Tätern zu, dass sie aufhören sollen, sie würde sonst die Polizei verständigen. Als der 43-Jährige bereits schwer verletzt war und sich durch den Park schleppte, wurde ihm von einem unbekannten männlichen Polen kurzzeitig geholfen. Alle diese illustren Personen werden dringend gebeten, sich zu melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen setzt die Polizei nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro aus. Die mutmaßlichen Täter werden wie folgt beschrieben: „Vier dunkelhäutige Personen, etwa 25 Jahre alt“.

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Theresienwiese: Sieben Dunkelhäutige wollen Radfahrerin vergewaltigen

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Justiz,Migrantengewalt | 99 Kommentare

Von MAX THOMA | Bayern im Sommer 2019: Die Anzahl der Sexual- und Gewaltdelikte durch illegale Merkel-Migranten steigt unaufhörlich weiter – und unter „Wiesn-Gaudi“ verstehen viele deutsche Neubürger etwas anderes. Hier ist noch viel Luft nach oben in den tausenden steuerfinanzierten „Integrationskursen“ für archaische Bereicherer der willkommenstrunkenen bunten Landeshauptstadt – mit über 30 Prozent Pädo90/Grünen-Wählern bei der EU-Wahl im Mai.

Sieben vorwiegend „Dunkelhäutige“ haben in der Nacht auf Samstag eine 34-Jährige auf der Theresienwiese überfallen. Die Frau fuhr laut Polizeiangaben am Samstagmorgen gegen 01.15 Uhr mit dem Rad über die Theresienwiese, als direkt unterhalb der Bavaria plötzlich „sechs bis sieben Männer aus dem Gebüsch sprangen und das Fahrrad der Frau festhielten [12]“. Zwei Männer aus der Gruppe griffen der „Radfahrenden“ sogleich an die Brust und in den Intimbereich. Ein weiterer nahm vorsichtshalber das Handy des Opfers an sich, das sie am Lenker befestigt hatte.

Hilfeschreie auf der Theresienwiese: Zeuge gesucht

Als die bayerischen Neubürger zum stammestraditionellen „Taharrush“ schreiten wollten, schrie die Frau verzweifelt um Hilfe, woraufhin ein unbekannter Zeuge zu ihr eilte. Der couragierte Helfer konnte einem der sodann „Flüchtenden“ (Mainstream-Medien) das Handy der Frau entreissen und begleitete die 34-Jährige anschließend nach Hause.

Da sich die komplett geschockte Frau keinerlei Personalien von dem Zeugen notierte, bittet die Polizei den Helfer in der Not, sich zu melden.

„Auch wer Angaben zu den Tätern machen kann, ist aufgerufen“, sich mit dem Polizeipräsidium München unter 089/2910-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Zwei der Täter werden wie folgt beschrieben: Beide männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 160 bis 170 cm groß, dunkelhäutig. Ein Sexualtäter hatte schwarze kurze Locken, weiße Kopfhörer und einen dunkelgrünen Kapuzenpullover an. Der andere hatte – wie so oft – rote Sneaker-Stiefel an.

[13]Laut eines Polizeisprechers gebe es derzeit – wie so oft – „noch keine neuen Ermittlungsergebnisse zu vermelden“. Streifenpolizisten und Beamte in Zivil seien nun in normalem Rahmen rund um den Tatort im Einsatz, um eine „mögliche Wiederholungstat auszuschließen“.

„Die Bavaria ist kein Brennpunkt“, stellt der Sprecher ergänzend klar. Im Online-Polizeibericht der Münchener Polizei zu „1043. Zeugenaufruf nach sexueller Nötigung [14]“ sucht man übrigens vergeblich nähere Informationen oder Links zum Tathergang.


Bayern ist sicher – am Abgrund!

Die wenigen derzeit über die unglaubliche Sexualstraftat der illegal importierten Gewalt-Migranten berichtenden Lokalmedien titeln:

„Frau radelt über die Theresienwiese – plötzlich springen viele Männer aus Gebüsch“

Erfüllt das bereits den Tatbestand der „Volksverhetzung“?

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Breuberg: Brutaler Messer-Mordversuch an Taxifahrer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 37 Kommentare

Von MAX THOMA | Mit „unfassbarer Brutalität hat ein Fahrgast“ in der Nacht zu Sonntag unvermittelt auf einen Taxifahrer eingestochen – allen Anzeichen nach ein internationaler „Gast“ und Befürworter der unkontrollierten Grenzen Deutschlands. Am Sonntag stach der Täter kurz nach Mitternacht gegen 0.40 Uhr im südhessischen Breuberg [15] bei Aschaffenburg mit einem Küchenmesser den Fahrer direkt in den Kopf.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden massakrierte der 44-jährige „Mann aus Großostheim“ im Kreis Aschaffenburg auf den 60 Jahre alten Fahrer ein. Die Stiche trafen das Opfer schwer am Kopf und den Armen, wie das Polizeipräsidium Südhessen mitteilte. Der Angreifer flüchtete zunächst. Zwei Stunden nach der Tat konnte die Polizei den Messertäter festnehmen – er lag auf einer Freifläche zwischen Rai-Breitenbach und der Landstraße L 3259, nachdem auch ein Polizeihubschrauber bei der Fahndung eingesetzt wurde und Beamte aus Bayern den hessischen Kollegen bei der Fahndung zu Hilfe eilten. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Erbach hat die Ermittlungen aufgenommen und stellte zunächst die Personalien des mutmaßlichen Messer-Killers fest.

Täter: 44-jähriger „Mann aus Großostheim

Über das „mögliche Motiv für die Attacke“ machte die Polizei in ihrer Mitteilung keine Angaben, allerdings auch politisch-korrekt nicht über seine tatsächliche Herkunft: „Ein Hinweis an die Medienvertreter: Weitere Presseauskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft Darmstadt vor“, heißt es lapidar seitens des Polizeipräsidiums, während der 60-jährige Taxifahrer im Krankenhaus um sein Leben kämpft …

Erst vor einem Jahr verurteilte das Landgericht Aschaffenburg einen „37-Jährigen“, der gemeinsam mit einem „32-Jährigen“ einen Taxifahrer zusammengeschlagen [16] und ausgeraubt hatte, zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Das Taxi wurde entwendet. Der Haupttäter, der anhand einer DNA-Spur ermittelt wurde, saß praktischerweise bereits wegen anderer Delikte in der Justizvollzugsanstalt Mannheim ein – dort haben weit über 80 Prozent der Insassen „internationalen Hintergrund [17]“. Ein Pressesprecher des Landgerichts Aschaffenburg teilte mit, dass der 37-Jährige sich wegen besonders schwerem Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu verantworten hat.

Auf weitere Nachfrage wurde mitgeteilt, dass es sich bei den Schwerkriminellen um „lettische Fahrgäste“ handelte. Diese dürfen sich innerhalb der „Grenzen“ der Juncker-EU frei bewegen, der Komplize wurde am Flughafen von Vilnius wegen eines anderen Delikts verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hat die Auslieferung beantragt. Die Raubüberfälle auf Taxis mittels Messergewalt nahmen im weltoffenen Deutschland in den letzten Jahren drastisch zu – einfach „Raubüberfall Taxi Messer“ googeln und 72.000 Ergebnisse in 0,38 Sekunden erhalten.

Masseneinwanderung ist Messereinwanderung!

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Seniorin stirbt nach Überfall durch „arabischen Phänotyp“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von MAX THOMA | „Niemandem wird etwas weggenommen [18]“ kolportierte der Ex-Unions-Fraktionschef und engste Merkel-Intimus Volker Kauder über die „historisch-einzigartige“ Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Niemanden wird etwas weggenommen, außer Geld, Sicherheit und das Leben, kann man heute – auf den Tag genau drei Jahre danach dem kruden Kauder-Kauderwelsch – getrost hinzufügen.

Vier Tage nach einem Raubüberfall in der Nähe von Leipzig ist eine 88 Jahre alte Frau qualvoll an den interkulturellen Verletzungen gestorben. Der Täter ist noch immer auf freiem Fuß, wie die Polizei erst jetzt bekannt gab. Sie bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe.

Kein überregionales Mainstream-Medium berichtete übrigens bislang über den „billig-in-Kauf-genommenen“ heimtückischen Raubmord an einer Deutschen.

Der Raubtäter „arabischen Phänotyps“ schleuderte in Schkeuditz (Sachsen) am letzten Samstagabend die gebrechliche Seniorin brutal zu Boden. Aus dem erschreckenden Bericht der Polizei Sachsen [19]:

„Ein Zeuge hatte den Räuber beobachtet, der sich im Hinterhof der Robert-Koch-Straße 33 herumdrückte. Wiederholt hatte dieser sich umgeschaut und versichert, dass niemand weit und breit zu sehen war, bevor er zügig zu der auf dem Gehweg der Robert-Koch-Straße in Richtung Flughafenstraße laufenden 88-Jährigen rannte.

Er näherte sich der Frau von hinten und entriss ihr die Handtasche, welche sie in der Hand trug. Die Dame, die dem Räuber nichts entgegensetzen konnte, stürzte und zog sich dabei  die schweren Verletzungen zu. Der Handtaschenräuber rannte indes in Richtung Kindergarten davon und ließ sein Opfer auf dem Boden liegend zurück“.

Der Zeuge kümmerte sich um die Seniorin und rief die Polizei, die sofort die erfolglose Suche in der Nähe des Tatorts einleitete. In der angrenzenden Lilienthalstraße konnten die Beamten allerdings die Handtasche und diverse Gegenstände des Opfers sicherstellen.

Die durch den Sturz verletzte Frau musste auf die Intensivstation eingeliefert werden, wo sie am Mittwoch im Verlauf der erlittenen schweren Verletzungen verstarb. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln nunmehr wegen des „Tatverdachts des Raubes mit Todesfolge“ gegen unbekannt. Durch den aufmerksamen Zeugen ist der mutmaßliche Täter sehr exakt beschrieben worden:

Zeugen wenden sich bitte an das zu diesem Zweck eingerichtete und rund um die Uhr besetzte Hinweistelefon der Polizeidirektion Leipzig, Tel. 0341/966 – 46666.

Lokalzeitung LVZ: Polizei sucht „jungen Mann“

Die „Leipziger Volkszeitung [20]“ titelt willkommens-kulturell merkel-politisch korrekt:

„88-Jährige stirbt nach Überfall in Schkeuditz – Polizei sucht jungen Mann“

In einer weiteren Mitteilung beschrieb die auflagenschwindlige Leipziger Volkszeitung [21] den „Handtaschendieb“ als „circa 1,80 m groß und von schlanker Gestalt. Er hatte schwarzes, mittellanges Haar und einen Schnauzbart. Der Mann war ungefähr 20 Jahre alt und trug eine blaue Joggingjacke“. Finde den Unterschied zum Polizeibericht!

Im ehemals beschaulichen Schkeuditz mit 18.000 Einwohnern waren bereits im Dezember – ausgerechnet am ersten Weihnachtsfeiertag – und im Januar ältere Frauen (88 und 78 Jahre) mit brutaler Gewalt überfallen worden. Schkeuditz gönnt sich aber immerhin eine „Flüchtlings-Residenz“ in ehemaligen „Friendly-Hotel“ für eventuell 70 Flüchtlinge für immerhin 860 000 Euro – 560.000 Euro für den Erwerb und 320.000 Euro für wohl nicht unwichtige Brandschutz-Maßnahmen. Bislang allerdings für 0 Geflüchtete: „Erst nach Erfüllung aller baurechtlichen Anforderungen und Abnahme des Objektes durch die zuständige Baubehörde kann die Unterbringung von Asylsuchenden [22] vorgenommen werden.“

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, so Martin Schulz [23], SPD-Hinterbänkler, Ex-Bürgermeister von Würselen, Ex-Alkoholiker, Ex-EU-Kosten-Betrüger [24] und Ex-EU-Parlamentspräsident. „Es wird niemand was weggenommen“, so Um-Volker Kauder, CDU, in den Iden* des März 2016.


*Bei den „Iden des März (von lateinisch Idus [25] Martiae) handelt es sich um eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für „bevorstehendes Unheil“.

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Berlin: Sex-Täter attackieren 16-jähriges Mädchen in Park

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

Von MAX THOMA | Berlin ist die europäische Hauptstadt der Steuergeld-Vernichtung, der suboptimalen Stromversorgung, des entschleunigten Flughafenbaus, der Migranten-Messerattacken (2.737 Stück in 2017 [26]), der kurdisch-palästinensischen Familienclans, der verhinderten Kriminalitätsaufklärung und des praktizierten Täterschutzes.

338 Tage – mehr als 11 Monate – nach einem sexuellen Angriff auf ein 16-jähriges Mädchen im Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg sucht die Berliner Polizei nun „relativ zeitnah“ mit Fahndungsbildern nach „einer Männergruppe“. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei brachten sechs „junge Männer“ zwei damals 16-jährige Mädchen am 18. März 2018 in den frühen Abendstunden in den Wilde-Park. Ihr Interesse galt allerdings nicht den Naturschönheiten der Berlinerischen Flora – sondern der De-Floration der beiden von Prophet, Schleppern und Merkel versprochenen jungfräulichen Schönheiten.

„Gewaltsam in sexueller Motivation angegriffen“

Eines der Mädchen entfernte sich vom Rest der Gruppe – zwei der „jungen Männer“ sollen daraufhin die andere 16-jährige Minderjährige „gewaltsam in sexueller Motivation angegriffen haben“, wie die Polizei mitteilte. Die anderen „drei Männer der Gruppe“ sollen das beobachteten haben, dabei jedoch nicht eingeschritten sein. Am Ende haben die beiden Mädchen vor den „Fluchtsuchenden“ flüchten können. Auch die Geflüchteten flüchteten aus dem Rudolph-Wilde-Park.

Die Berliner Polizei bittet jetzt um Hinweise zu den relativ dringend Gesuchten. Die Ermittlungen führten die Polizei bereits zu zwei „jungen Männern der Gruppe“ – ihre Gesichter und Umrisse wurden auf den Fahndungsbildern wegen möglicherweise verletzter Persönlichkeitsrechte von der Polizei unkenntlich gemacht – nach den vier Mittätern und Beihelfern wird nun sogar innert Jahresfrist von der Berliner Polizei [27] öffentlich mit Fotos und einem kurzen Video aus einer Überwachungskamera gefahndet. Dat is Berlin – kiekste, wa!?

So werden die beiden Haupttäter von der Polizei beschrieben:

16 bis 20 Jahre alt
1,80 bis 1,90 Meter groß
schlanke Statur, schwarze Haare
südländisches und afrikanisches Aussehen

Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke Adidas.

Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite.

Die blitzschnellen Ermittler fragen:

Wer kann Angaben zur Identität der Haupttäter sowie zu deren noch nicht namhaft gemachten Begleitern bzw. zu deren Aufenthaltsorten machen?

Hinweise bitte an das Fachkommissariat beim Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer 030 4664-913402 oder per E-Mail an lka134@polizei.berlin.de.

Auch der Münchner Merkur [28] fahndet mit!

Laut der regimetreuen Willkommens-Postille „Münchner Merkur“ werden die beiden Haupttäter wie folgt beschrieben:

Sie sollen 16 bis 20 Jahre alt sein, 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, schwarze Haare. Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke „ADIDAS“. Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite. 

Im Eifer der überstürzten Blitzfahndung vergaßen die hilfsbereiten Redakteure in der Paul-Heyse-Straße allerdings die nicht ganz unerheblichen Fahndungskriterien „südländisches und afrikanisches Aussehen“. Die Genital-Goldstücke sind eh rum ums Eck, was soll’s …

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Blieskastel: „Erheblich Vorbestrafter“ ersticht Schwippschwager

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 252 Kommentare

Von MAX THOMA | Während bei vielen Messermorden in Deutschland vom Täter oft „jede Spur fehlt“, half am Donnerstagabend „Kommissar Klima“ bei der Festsetzung des Mörders: Eine fatale Klimaerwärmungs-Anomalie (Schnee) führte die Polizei sehr rasch und evident zum Täter –  sein in den Schnee getropftes Blut verriet dummerweise sein Versteck hinter einem Haus. Er zog sich bei dem brutalen Mord selbst stichhaltige Verletzungen zu – und wurde kurz darauf vorläufig festgenommen und in eine Intensivstation zur baldigen Genesung auf Staatskosten eingeliefert.

Klima-Anomalie verrät „Blieskasteler“ – der Schnee ist ein Nazi

Bei der eskalierenden „Auseinandersetzung“ in Blieskastel an der Saargemünderstraße wurde ein 35-Jähriger getötet, sein 21 Jahre alter Bruder schwer verletzt. Der Mörder, ein 31 Jahre alter „Blieskasteler“, soll mit der Schwester des beteiligten Bruderpaars liiert gewesen sein. Gestern Abend war es dann zu einem verbalen Streit zwischen dem 31-jährigen Neubürger und seiner Schwester gekommen. Ihre Brüder schritten offenbar ein – aus der verbal vorgetragenen Kontroverse wurde im Flur der Wohnunterkunft „eine handfeste Auseinandersetzung“ (lokale Medien [29]).

Blieskasteler“ erheblich vorbestraft – Polizeibekannt und „Blutsverwandt“

Der 31-jährige Messerkiller, der ebenfalls Verletzungen davon trug, traf dann den älteren der beiden Brüder noch im Hausflur gezielt und tödlich in den Brustbereich. Danach verlagerte sich die Auseinandersetzung zwischen ihm und dem jüngeren der Brüder auf die Straße, damit auch die prekären Nachbarn etwas davon haben. Den genauen Tathergang hofft die Polizei nun auch mit Hilfe der Homburger Gerichtsmedizin klären zu können, die nicht nur die Leiche des Opfers, sondern auch die „Verletzungsbilder aller Beteiligten“ eingehend untersucht.

Merkels Messermigrant ist erheblich vorbestraft, er hat laut Staatsanwaltschaft „mehr als 40 Einträge [30] im Bundeszentralregister“ – hauptsächlich wegen Körperverletzung und Drogen. Der konkrete Anlass des Streits sei aber noch unklar, ebenso wie die (ursprünglichen) Nationalitäten der „Blieskasteler” Streitbeteiligten. Ein rassistischer Hintergrund sei auszuschließen, die Tat dürfe nicht verallgemeinert werden, da es sich hier um einen Einzelfall handle.

Der Täter und sein weiteres 21-jähriges Stich-Opfer kamen schwerverletzt auf die Intensivstation – Kosten für den Steuerzahler 16.000 Euro für zwei Personen (pro Tag!) – eine getrennte Unterbringung der „Streithähne“ in verschiedene Einzelzimmer schien dabei geboten.

Les Fleurs du Mal“ beim Einzelfall

Das linkspolitisch korrekte Portal „t-online“ [31] versucht nun wie gewohnt, den brutalen Mord sowie den weiteren Mordversuch euphemisierend herunter zu spielen – Auszüge gefällig?

„Am Donnerstagabend musste ein Mensch (31) in Blieskastel einen Streit mit seinem Leben bezahlen“.

Der Begriff „Mann“ hat sich wohl auch bei der „Qualitätspresse“ leicht abgenutzt. Nach dem Bezahlen des Lebens wurde durch die „Menschen“ dann gemütlich weiter „gezofft“:

 „Der jüngere Bruder und der Messerstecher zofften sich auf der Straße weiter, verletzten sich gegenseitig schwer“.

Nur die BILD erkennt bestechend die ambivalente Poesie des Grauens, wie bereits vor ihr Gottfried Benn, Georg Trakl, Edgar Allan Poe, Peter Bartels oder Charles Baudelaire – der bedeutendste frankophone Lyriker („Les Fleurs du Mal“). BILD beschreibt die gagaistische spätexistenzialistische Umvolkungs-Ästhetik, die manch marodierendem Merkel-Migranten-Meuchel-Messer-Mord innewohnt in einem Satz:

„Blutspuren im Schnee sind die stummen Zeugen einer tödlichen Messerstecherei“.

God bless Blieskastel!

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München: Dunkelhäutiger vergewaltigt 61-Jährige in ihrer Wohnung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 180 Kommentare

Von MAX THOMA | München wird immer bunter. Eine besondere Bescherung der vordrängenden rot-grün-„schwarzen“ Umsiedlungspolitik für Bayern erlebte eine 61-jährige Hausfrau ausgerechnet am Weihnachtstag. Die Frau hatte im Stadtteil Laim-Pasing nach dem Klingeln ahnungslos die Haustür geöffnet und wurde unmittelbar danach in ihrer Wohnung vergewaltigt, so eine Eilmeldung der Münchner Polizei, die am Dienstag begangene Tat erst heute, am Freitag, bekannt gab.

Die Tat hat sich am ersten Weihnachtsfeiertag gegen 11.30 Uhr ereignet, so der Polizeibericht [32]. Der brutale Merkel-Ork habe die 61-Jährige auf ein Bett geschoben und sie dort vergewaltigt. Die Münchnerin wehrte sich erheblich, der bislang unbekannte „Mann“ schlug ihr aus diesem Grund ins Gesicht, wodurch die Frau im Bereich eines Auges verletzt wurde.

Nachdem der Weihnachts-Vergewaltiger die Wohnung verließ, ist die 61-Jährige auf die Straße gelaufen und informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief jedoch „nega-tiv“. Die 61-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Vor 2015 verliefen die „Klingelstreiche“ im gutbürgerlichen Münchner Westen allerdings harmloser …

Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, bekleidet mit blauem Pullover, roter Jacke und heller Hose, er trug weiße Turnschuhe. Die Polizei München bittet um Mithilfe: Wer hat im Bereich der Zschokkestraße, Hans-Thonauer-Straße und U-Bahnhaltestelle Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen. Sachdienliche Hinweise an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Telefonnummer 089/2910-0.

Pasing-Laim im November: Eritreer zieht Frau ins Gebüsch

Auch im November wurde im Stadtteil Pasing-Laim („Wohnen am Nymphenburger Schloss“) eine Münchnerin zum Opfer eines brutalen Sexualdelikts. Die 19-jährige Deutsche ging durch den Manzinger Park, als sie plötzlich ein Mann attackierte, umklammerte und die geschockte Frau mit aller Gewalt in ein nahe gelegenes Gebüsch zerrte. Der Vergewaltiger hielt seinem Opfer dann den Mund zu und würgte die Frau gleichzeitig am Hals. Die Münchnerin wehrte sich jedoch so heftig, dass der schmächtige (und wohl noch von der Flucht geschwächte) Afrikaner von ihr ablassen musste. Sie rannte davon und verständigte sofort die Polizei, auch der Täter flüchtete.

Bei einer unverzüglich eingeleiteten Fahndung konnte in Tatortnähe ein 30-jähriger Eritreer [33] festgenommen werden. Der steuersubventionierte Merkel-Ork wurde dem Polizeipräsidium München überstellt. Dort erließ der Ermittlungsrichter zunächst einen Haftbefehl. Die 19-jährige Münchnerin erlitt durch den Vorfall Verletzungen im Bereich des Halses und im Gesicht.

Bemerkenswert war allerdings, wie die linksgrüne Münchner Relotius-Lügenpresse über die erhebliche Sexualstraftat berichtete (PI-NEWS berichtete allerdings wahrheitsgemäß [34])

Das neue Vergewaltigungs-Mekka München

Im Münchener Westen erhöhte sich seit September 2015 [35] die Schlagzahl fataler „interkultureller Begegnungen“ drastisch, meist in der Dunkelheit, oftmals aber auch am helllichten Tag. Allein im bürgerlich-noblen Nymphenburg-Neuhausen kam es in den letzten Monaten zu einer Vielzahl von Vergewaltigungen: Eine Studentin wurde im Dezember am Leonrodplatz im Keller eines „Sisha-Cafés“ brutal vergewaltigt [36], im September wurde eine 28-jährige Disco-Besucherin auf offener Straße beim alternativen „Feierwerk“ von einem Täter mit „dunklem Teint“ vergewaltigt [37]. Im August wurde ein 16-jähriges Mädchen in Neuhausen auf der nahe gelegenen viel befahrenen Donnersberger Brücke von einem 18-jährigen Afghanen missbraucht und gewürgt.

In der gleichen Woche kam es im Krankenhaus Neuwittelsbach in Nymphenburg-Neuhausen zu zwei „schweren sexuellen Übergriffen“ an Seniorinnen (82 und 90) durch einen unkontrollierten Zuwanderer, der Täter wurde durch Zufall entdeckt. Nicht die einzigen Krankenhaus-Vergewaltigungen in München: Der türkische Krankenpfleger Tacin C. (59), wurde nach Überprüfung seiner DNA-Spuren überführt, eine 52-jährige Patientin am ehemals renommierten Klinikum „Rechts der Isar“ mit einem Sedativum betäubt und auf der Toilette brutal vergewaltigt zu haben – Pfleger-Notstand [38]!

Am Ostermontag wurde eine 33-jährige Münchnerin auf dem Nachhauseweg zum Opfer der Umvolkung. Ein 23-jähriger Eritreer attackierte und zerrte sie in das angrenzende Waldstück [39] Kapuzinerhölzl hinter dem Nymphenburger Schloss. Der Merkel-Zombie konnte noch in der Trambahn in Richtung Innenstadt festgenommen werden. Seine Personalien wurden festgestellt, er hat einen festen Wohnsitz.

Auf der Toilette der Ludwig-Maximilians-Elite-Universität verging sich Süleyman D. am helllichten Tag an einer 25-jährigen Studentin. „Er drückte mich auf den Mülleimer, mein Arm lag auf dem Rand. Ich hörte, wie der Knochen brach und schrie laut auf. Doch er machte weiter.“ Gegen Süleyman D. wird zudem wegen einer weiteren Vergewaltigung ermittelt.

Im schicken Bogenhausen wurde eine Münchnerin beim Joggen im Englischen Garten überfallen, brutal vergewaltigt und fast ermordet. Die bewusstlose Frau kam noch einmal zu sich, andernfalls wäre sie in dieser Frostnacht mit Sicherheit erfroren. Ihr Vergewaltiger kam im Oktober 2015 als „Schutzsuchender“ mit Familie und Baby mit den großen Flüchtlingsströmen nach Bayern. Bei seiner Einreise gab der türkische Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Bereits in Rosenheim hatte der Familienvater eine Spaziergängerin mit äußerster Brutalität vergewaltigt.

In der Nähe des südlichen Flughafen-Besucherhügels wurde im Mai 2017 eine spanische Touristin nach einem Volksfestbesuch in Hallbergmoos von mindestens einem „arabisch aussehenden Mann“ vergewaltigt. Der oder die Täter wurden nie gefasst. Hoffentlich hat die Münchner Polizei jetzt mehr Glück.

Stille Nacht – Heilige Nacht im Zeichen des „Historisch Einzigartigen Experiments“ in München!

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Eichstätt: „Schutzsuchende“ verwüsten Abschiebehaftanstalt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 73 Kommentare

Von MAX THOMA | Da waren wohl wieder die Schokoplätzchen oder der Pudding [40] aus. Zwei „psychisch verwirrte“ Insassen verwüsteten an Heiligabend in der Abschiebehaftanstalt Eichstätt zunächst eine Toilette, beschädigten dann weitere Gegenstände mit Schlaggegenständen und setzten die Bude in Brand. Am Ende waren Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst mit knapp 100 Kräften im Einsatz, denen statt mit ihren Familien Heiligabend zu feiern – die zweifelhafte Ehre zuteilwurde, die „Heilige Nacht“ mit Merkels Ehrengästen verbringen zu dürfen – auch aus dem Bekanntenkreis des Autors.

Am Ende entstand in der mehr oder weniger „Stillen Nacht“ ein Sachschaden von bislang mindestens 100.000 Euro in der Einrichtung Eichstätt [41] – gleich bei Innenminister Horst Seehofers Wohnsitz in Ingolstadt gelegen. Ein 35 Jahre alter „russischer“ (wohl tschetschenischer) und ein 24 Jahre alter aserbaidschanischer Abschiebehäftling zerstörten zumindest alles, was ihnen in der Haftanstalt im Weg stand und legten dann mit ihren Feuerzeugen Feuer, um die Geburt Christi „gebührend“ zu zelebrieren. Die Bundesstraße B13 war während der Rettungs- und Löscharbeiten für etwa zwei Stunden gesperrt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen.

Macht hoch die Tür – die Tor macht weit …

Wegen der starken Rauchentwicklung musste das betroffene Stockwerk unverzüglich evakuiert werden. Auch weitere Häftlinge wollten die günstige Gelegenheit zur Flucht nutzen – ein Weihnachtsgeschenk des christlichen Erlösers? Ein besonders geschickter Gast des Steuerzahlers überstieg dabei eine sechs Meter hohe Mauer, kam jedoch nur bis zu einem gesicherten Innenhof, in dem er von Polizisten aufgegriffen wurde. Ein 26 Jahre alter Gefangener erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste ins nahe gelegene Krankenhaus Ingolstadt gebracht werden.

Es stellt sich die bescheidene Frage, wenn bereits zwei illegale „Schutzbedürftigen“ mit etwas krimineller Energie und zwei Feuerzeugen solche exorbitanten Kosten verursachen können, was passiert erst, wenn es 100 oder zukünftig 1.000 sind? Vielleicht sollte man in Eichstätt künftig die Feuerzeug-Situation besser im Blick haben, allein schon aus gesetzlichen Brandschutzgründen. Bei den vorsichtig geschätzten 100.000 Euro Sachschaden sind die Einsatzkosten für 100 Spezialkräfte übrigens noch nicht mit eingerechnet. Verglichen mit den jährlichen 150 Mrd. Euro effektiven Kosten für die Neuansiedlung der Merkel-Fachkräfte dürfte diese Summe aber auch kaum ins kalkulatorische Gewicht fallen. Dafür arbeitet man gerne, auch an Weihnachten.

„Alternativ“ könnte man die Schlussrechnung aber auch an die Parteien, NGOs, Kirchen- und Wohlfahrtsverbände zur Begleichung weiterleiten, die es erst ermöglichten, dass diese Randalierer illegal nach Deutschland einreisen konnten. Auch an eine persönliche Durchgriffshaftung für Politiker, Asylindustrie-Funktionäre und deren Angehörige wäre zum Wohl des deutschen Steuerzahlers zu denken.

Die regionale Mainstream-Presse wiegt indessen die Bevölkerung im CSU-Ingolstadt / Eichstätt in Sicherheit. Der Eichstätter Kurier [42] titelt in euphemistischer Relotius-Manier: „Rauchentwicklung in der Abschiebehaftanstalt“.

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Augsburg: Fünf Afghanen vergewaltigen 15-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 293 Kommentare

Von MAX THOMA | Die Gruppenvergewaltigung gehört zu Deutschland. Neben Ehrenmorden, staatlich anerkannten Kinderehen und Mehrfach-Ehen, Drogenhandel und brutalsten Gewaltdelikten ist der Taharrush eine der wichtigsten kulturellen Ergänzungen durch Merkels illegal importierten Messerakrobaten seit ihrem historischen Blutherbst 2015.

Heimtücke im Heim

Wie am Donnerstag bekannt wurde, ermittelt die Staatsanwaltschaft Augsburg [43] mit Hochdruck gegen mehrere „junge Männer“, die eine 15 Jahre alte Schülerin mehrfach vergewaltigt haben – mindestens eine der Taten hat sich in einem Flüchtlingsheim in der Proviantbachstraße ereignet. Demnach sitzen seit gestern nun insgesamt fünf Afghanen in Untersuchungshaft, gegen weitere wird ermittelt. Der ungeheure Vorwurf an die „Schutzsuchenden“: Gemeinsame heimtückische Gruppenvergewaltigung an einer Minderjährigen.

Hilflose Lage der Schülerin „schamlos“ ausgenutzt – „Kinderklinik“

Das 15-jährige Mädchen hatte im Juli nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft Augsburg einen „zwei Jahre älteren Afghanen“ (Offizielles Geburtsdatum: 1.1.2001, Sternzeichen Steinbock) in der Unterkunft besucht. Er verleitete die Minderjährige „harmlose Drogen“ zu konsumieren oder benutzte zusätzlich k.o.-Tropfen, wie mittlerweile übliche Praxis. Nach dem Konsum nur einer Haschisch-Zigarette habe die 15-Jährige dann einen „Filmriss“ erlitten und vom weiteren Geschehen nichts mehr mitbekommen, so die Aussage der Ermittler.

Stunden später wurde das Mädchen hilflos und unter Schock von Passanten auf offener Straße in Lechhausen gefunden und in die Kinderklinik gebracht. Erste Untersuchungen ergaben den Verdacht auf eine schwere Vergewaltigung. Die ersten Sexualstraftäter, ein 17-jähriger und ein 20-jähriger Afghane, wurden daraufhin in Untersuchungshaft in die JVA Augsburg verbracht.

DNA führt zu weiteren drei Tätern

Die schwäbischen Ermittler nahmen dann – relativ zeitnah und kultursensibel – drei Monate nach der ersten Gruppenvergewaltigung DNA-Proben von etlichen Bewohnern der Unterkunft sowie einer weiteren „Asylresidenz“ in Friedberg bei Augsburg, um die heimtückische Sexualstraftat aufzuklären. Nach der DNA-Reihenuntersuchung kam zunächst ein weiterer tatverdächtiger Afghane dazu. Die Beamten kamen bereits um 5 Uhr morgens, um diese Uhrzeit ist die Chance am größten, möglichst viele Bewohner anzutreffen, die sonst nachts meist in der Augsburger Innenstadt „agieren“.

Am Mittwoch wurden jetzt zwei weitere junge Männer aus Afghanistan im Alter von 18 bis 20 Jahren unter dringendem Tatverdacht „einer weiteren bekanntgewordenen Vergewaltigung“ des Mädchens verhaftet. Wann und wo diese Tat stattgefunden haben soll, sagt die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht – auch weitere Angaben zu Opfer und Tätern wurden nicht veröffentlicht.

Wie sich der Fall genau abgespielt haben soll und wie viele Verdächtige womöglich noch beteiligt gewesen sind, dazu gibt es seitens der Ermittler bisher noch keine Angaben. Die Behörden sprechen in ihrer offiziellen Mitteilung bisher vom dringenden Tatverdacht des Missbrauchs durch „mehr als einen Bewohner“ der Unterkunft.

Das Asylheim an der Proviantbachstraße ist vor einigen Jahren schon einmal wegen Straftaten in die Schlagzeilen geraten. Damals ging es allerdings nicht nur um Sexualstraftaten, sondern auch um Drogenhandel – Kunden waren auch viele Minderjährige. Es hat sich nicht sehr viel geändert.

Im vergangenen Jahr wurden bei der Augsburger Polizei 34 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung angezeigt. Im Jahr 2016 waren es 23 Delikte. „Fachleute“ erklären sich laut Augsburger Allgemeiner [44] die Steigerung insbesondere damit, „dass das Sexualstrafrecht in dieser Zeit verschärft worden ist“.

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München: Merkel-Gast rast mit Audi A6 in Flughafen-Sicherheitsbereich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Von MAX THOMA | Sicherheitsalarm am Münchner Flughafen in den frühen Morgenstunden des Dienstags: Ein offenbar „verwirrter“ Mann hat mit seinem Auto gegen 6.30 Uhr zunächst eine Schranke und dann ein Metalltor des Wartungs- und Sicherheitsbereiches durchbrochen. Beamte der Bundespolizei konnten den 28-jährigen Mann kurz darauf am Flughafen festhalten.

Der Täter stammt ersten Erkenntnissen zufolge aus der Dominikanischen Republik und wohnt derzeit in Deggendorf, dem niederbayerischen Asyl-Eldorado. In Deggendorf hatte er auch am frühen Morgen einen Audi A6 gestohlen. Der Fahrzeughalter erstattete sofort Anzeige bei der Polizei.

Flucht-Fluch der Karibik – Ausnahmezustand in München

Die Merkel-Fachkraft für unbürokratische KfZ-Eigentumsübertragung befand sich „offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand“, wie unverzüglich vor Ort festgestellt wurde – also schuldunfähig!

Zunächst habe ein geeigneter Spanisch-Dolmetscher für den AUDI-Crash-Test-Dummy gesucht werden müssen, teilte die Bundespolizei mit – um den Grad der bipolaren Verwirrtheit auch zu verifizieren: „Bei einer ersten Befragung äußerte der 28-Jährige verwirrte Gedanken bezüglich einer Mission zu Jesus“, teilten die Hobby-Psychologen des in forensischer Psychiatrie bewanderten Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit. „Warum der 28-Jährige das Fahrtziel Flughafen wählte, ist derzeit völlig unklar [45]„, hieß es im Polizeibericht. Sicherlich nicht, um die freiwillige Heimreise in sein prekäres Heimat-Hole anzutreten!

Mittlerweile haben wohl alle „Asylherkunftsländer“ der Welt ihre Irrenanstalten komplett geleert und auf die Reise ins Willkommens-Paradies, dem Narrenschiff Deutschland, entsandt.

Der 28-Jährige wurde in einem – mehr oder weniger – geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Dort kümmern sich nun steuerfinanzierte Seelenklempner, adrette Helferinnen, sowie Traum-, Trauma- und Tanztherapeuten um den Ehrengast der Kanzlerin. Zumindest kann der todesgefährliche „Fluch der Karibik“ aus der Psychiatrie heraus nicht abgeschoben werden, solange die langwierigen Rekonvaleszenz-Behandlungen laufen.

Sonst aber wohl auch nicht.

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