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„Am Ende glaube ich lieber einer Lügnerin als einem Vergewaltiger“

Fiel am Donnerstag bei Maybrit Illner mit wirren Aussagen auf: die "queere Influencerin" Leonie Plaar.

Wir befinden uns in einem Prozess der Umgestaltung des Rechtsstaates. Linke assoziieren dazu rechte Aufmärsche und Putschversuche, die sich aber, objektiv betrachtet, im Rollator und mit Luftgewehr bewaffnet darstellen. Die ernst zu nehmenden Bedrohungen sind dagegen für sie keine, denn sie stammen von ihnen selbst.

Dazu gehört etwa die Einführung von Räten, die nicht gewählt, sondern gelost werden. Dass die Menge, aus der gelost wird, bereits eine handverlesene Vorauswahl darstellt, ist da nur einer von vielen Kritikpunkten. Grüne wie Hannovers OB Belit Onay stellen sich ausdrücklich hinter solche Forderungen (z.B. der „Letzten Generation“), weil sie dadurch mittelfristig sich abzeichnende schlechte Wahlergebnisse kompensieren können. Derzeit befindet sich ja bereits ein Essensrat in Vorbereitung (PI-NEWS berichtete [1] über den Beitrag von Prabels Blog).

Die dritte Säule in der Gewaltenteilung, das Gerichtswesen, erodiert bereits jetzt schon auf vielfältige Weise. Dass es komplett an Bedeutung verlieren könnte, mag man sich kaum vorstellen. Und doch hat am Donnerstag bei Maybrit Illner [2] eine „queere Influencerin“, Leonie Plaar (gen. „Frau Löwenherz“), ganz deutlich die Meinung vertreten, wie künftig mit Vorwürfen gegenüber Vergewaltigern zu verfahren sei. Die so genannte „Journalistin“ auf Illners Frage, wie man die Vorwürfe gegen den Frontmann von Rammstein, Till Lindemann, vor einem abschließenden Urteil bewerten soll (Min. 58:39):

Illner: Ist er in Ihren Augen ein Täter, ist die Frage. Wir reden von Rammstein.

Löwenherz:  Ich bin dazu geneigt, den Dutzenden, inzwischen sogar glaube ich schon im dreistelligen Bereich angekommen, Frauen zu glauben, als der einen Person, die sagt, es ist nichts passiert.

Bis hierhin kann man der queeren Journalistin, die sich „Löwenherz“ nennt, sicher noch folgen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Vorwürfe gegen Rammstein zutreffen könnten. Dabei bleibt sie aber nicht. Es geht ihr weiter darum, wie das künftig „gesellschaftlich ausgehandelt werden sollte“:

Löwenherz: Jetzt kommen ja immer mehr Vorwürfe dazu, es mehrt sich immer mehr. Ob davon im Nachhinein was beweisbar ist, ist natürlich die Frage. Aber es ist `ne juristische Frage. Die Frage ist `ne andere, wie wir das gesellschaftlich aushandeln möchten.

Und da bin ich auf jeden Fall bei den Opfern. Und da gilt für mich persönlich, das ist wirklich ganz auf persönlicher Ebene, egal, ob es’n Rammstein ist oder ob’s ein Fall in meinem persönlichen Umfeld ist: Am Ende glaube ich lieber einer Lügnerin als einem Vergewaltiger.

Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) hatte schon 2015 gefordert, dass das Zusammenleben in der Gesellschaft (zwischen Flüchtlingen und Einheimischen) „täglich neu ausgehandelt werden“ müsse. Hier auf PI-NEWS wurde sie dafür im besten Falle belächelt und regelmäßig unter Präsentierung übler Beispiele des „Aushandelns“ mit Sarkasmus überzogen. Wir sehen jetzt am Beispiel der „Influencerin“, dass solche totalitären Wunsch- und Wahnvorstellungen weiter bestehen und zunehmen. Unser Rechtsstaat ist in Gefahr.

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Der SPD-Hulk war auch wieder da…

geschrieben von PI am in Deutschland | 75 Kommentare

Von PETER BARTELS | Erst wird er rot … Dann verzerrt sich das Gesicht … Dann dröhnt er drohend … Und dann wird er grün … Jeder kennt Hulk. Eigentlich ein netter Kerl. Aber wehe, er regt sich auf … Martin Schulz hat sich wieder mal aufgeregt. Bei Maybrit Illner. Über Merkel, Macron und Flinten-Uschi…

Die Rote ZDF-Nonne kam diesmal ganz in Quittegelb. Und diesmal stochert sie nicht nur durch den Studio-Himmel nach Spinnfäden, diesmal fuchtelt sie gleich mit beiden Armen wie die Dirigentin von Sister Act im SED-Kloster anno Leipzig einundleipzig vor der Nase eines jungen Polen rum. Der ist seit ein paar Wochen „General“ der CDU. Paul Ziemiak (33): „Das Verhalten der SPD ist heuchlerisch und skandalös.“…

Es war wieder Untersuchungsausschuss beim ZDF. Tagesordnung: „Scherbenhaufen Europa – Krise von Brüssel bis Berlin?“ [3] SPD-Hulk Martin Schulz (63) war schon vorher in BILD erst rot angelaufen [4], dann grün geplatzt:

„Gewisse Leute machen meine (nur SEINE!!) Vorstellung eines demokratischen Europas kaputt.“ Dann trat er seinen „Freund“ Macron in die Tonne. Ausgerechnet das französische Präsidenten-Kerlchen, gestern noch Liebling der grünen Gutemines in Gallien und „Freund“ des größten Sozis aller SPD-Zeiten; raunte d’Martin nicht in jeder Talkshow: „Mein Freund Macron hat mich gerade angerufen“?!…Jetzt warf ausgerechnet er ihm „Arroganz“ vor, weil ER, Macron, CSU-Weber als EU-Chef verhindert habe. Hulk Schulz: Weber war in Europa schon aktiv, „da war Macron noch eine unbekannte Größe in Frankreich.“

Kein Mensch kennt Weber…

Die (natürlich) etwas ältere, graublonde Elizabeth Cadot vom Blog „Notices ‚Allemagne“ lächelt sich an die Seite ihres Macrönchens: „In Frankreich kennt Monsieur Weber kein Mensch … Er war leider nicht der Idealkandidat für diesen Top-Job … Natürlich sind die Ergebnisse von Brüssel für Frankreich sehr gut.“

Schulz pumpt wieder den Hulk, platzt raus: „Nach der Ablehnung von Weber hat Macron wahrscheinlich auf dem Sofa gelegen und gegrübelt: „Wie kann ich Mutti aus der Patsche helfen? … Aber da Merkel ja immer Nähzeug für den Fall, dass mal eine Naht geplatzt, also flicken kann, schlug sie schnell von der Leyen vor … Ein geschickter Schachzug … Und sie wird gleichzeitig die unpopulärste Ministerin ihrer Regierung los.“

CDU-General Polen-Paule „nimmt Schulz auf die Schippe“ (der Nyary-Reservist in BILD): „Ich weiß nicht, was der Friseur Herrn Schulz so erzählt … Wir waren ja beide nicht dabei.“ … Das mit dem Friseur war schon ein bißchen gemein, Paule. Weil jeder sieht, dass Schulz nur noch ein Staubtuch zum Kämmen braucht… Die SPD-Platte kontert natürlich prompt: „Beruhigen Sie sich doch, junger Mann!“.

Franciscus Cornelis Gerardus Maria „Frans“

Will und tut Ziemiak aber nicht. Er tobt stattdessen gegen die SPD, weil die Mutti Merkel zwang, sich im Europäischen Rat bei der Wahl von Flintenuschi der Stimme zu enthalten: „Das war heuchlerisch, ist skandalös.“ Und schäumt: „27 von 28 Länder haben JA zu von der Leyen gesagt, sogar die anderen EU-Sozialisten. Nur die SPD „stänkerte“ NEIN, weil’s nicht wenigstens der niederländische Sozi Timmermanns wurde.“ … Je nun, Paule, vielleicht lag‘s am langen Vornamen? Franciscus Cornelis Gerardus Maria „Frans“!! Da ist die halbe Sitzungszeit doch fast rum, wenn …

Natürlich war auch wieder der GRÜNE Pummel Annalena Baerbock (38) da, die nur in Deutschland gefeiert und gefördert wird, nirgendwo sonst in Europa. Und natürlich heuchelte sie Entsetzen: „Die Hinterzimmer-Politik von Merkel und Macron schwächen das Vertrauen in die Demokratie. Aber wir werden jetzt über Inhalte reden, auch mit Frau von der Leyen.“

Hulk Schulz wieder vor dem Platzen …

Dirk Schümer (57), WELT-Korrespondent in Italien, wettert erstmal für Italien: „Die EU hat das Land mit Hundertausenden Flüchtlingen allein gelassen, hat sich einen Dreck gekümmert. Jetzt haben die Italiener sich gewehrt, Salvini gewählt“ … Dann: „Alle Leute, die jetzt in der EU vorgeschlagen werden, sind über sechzig. Das ist kein Aufbruch!“ … Was den SPD- Hulk (63) natürlich sofort an den Rand des grünen Platzens bringt: „Über 60 ist alt? Und Trump? … Der smarte Schümer lobt lieber Merkel: „Machtpolitisch hat sie große Beute aus Brüssel zurückgebracht, auch wenn Schaden dabei angerichtet wurde.“

Wenn beim Kino-Hulk die Luft raus zischt, wird er wieder normal. Auch Maulheld Schulz kuscht bald wieder auf Groko-Versöhnungskurs: „Wenn von der Leyen eine europäische Seenotrettung durchsetzt, dann kann man überlegen, ob man ihr einen Vertrauensvorschuss gibt … Auch wenn das Verhalten der Kanzlerin in Brüssel eine „Beerdigung“ der gemeinsamen Europapolitik von SPD und CDU war.“…

Aber das sei natüüürlich keiiin Grund, die Groko zu beenden. Nie nich … Wo sollen die Häßlichen und Berufslosen der sterbenden SPD denn auch hin? Wo sonst können sie sich aus den Fleischtöpfen der Republik den Bauch voll löffeln?


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [6] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [7] und seinen Blog bartels-news.de [8].

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To brexit or not to brexit!

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Grüne,Gutmenschen | 157 Kommentare

VON PETER BARTELS | Ja, weiser alter Nyary, das ist indead the question. Immer noch. Immer wieder. So müde die Gesichter der ZDF-Gäste auch aussahen. So matt der „deutsche Finger“ von Maybrit Illner auch rumstocherte. Die Zuschauer schlurften in Scharen ins Bett. Da kann Shakespeare bis in die Puppen “sein oder nicht sein” seufzen …

Dabei geht es nicht mal um die Frage, ob die Briten aus EU-ropa rauswollen oder nicht. Es geht nur darum, wie und wann sie rausgehen. Aber natürlich hoffen die Fresssäcke in Babylon Brüssel, die schon immer auf dicke Hose machten, wie der unsägliche belgische Mittelscheitel, Guy … Maurice … Marie … Louise Verhofstadt (66), insgeheim, dass alles doch nur einer der üblichen, makabren Briten-Scherze ist. Der Brüll-Belgier (der alte Mann von PI-NEWS schwört: Guy heißt wirklich Louise), der das Einreiseverbot Putins, wie einen Ritterschlag vor sich herprahlt, irrt. Wie Merkels Büttenredner Laschet. Wie der Rest der Medien-Meute bei der Roten ZDF-Nonne Donnerstagabend zum gefühlt 148sten Mal.

Und wahrscheinlich wird Merkel in ihrem feudalen Berliner Heim vor der Glotze wieder Salzstangen Fingernägel geknabbert haben. SIE, nur SIE ist Schuld am Brexit … Und ebenso natürlich ist der längst auf Deutsch gelullte Briten-Greis, Sir Peter James Torry (70),  Ex-Botschafter der Queen, Wohnsitz Deutschland, für den Exit vom Brexit. Sir Peter sieht nicht nur aus, wie ein Loriot-Männchen („Herr Dr.Kloebener …“), er guckt auch noch wie eine Schrumpelgurke. Und hofft a little bit “makaber”, aber brutal ernst: “Seit dem Referendum im Juni 2016 sind eine halbe Million Briten, die überwiegend für den Brexit waren, verstorben. Gleichzeitig hätten viele junge Leute, die eher für Europa seien, das Wahlalter erreicht.” Und unkt, wie ein angelernter Merkel-Deutscher eben unkt: „Für einen weichen Brexit ist es wohl schon zu spät“.

Merz hilft schon beim Formulare ausfüllen …

Was Armin Laschet (58), Merkels persönliches Loriot-Männchen in der Entchen-Wanne aufstehen läßt: “Herr Müller-Lüdenscheidt … der Brexit trifft NRW besonders!“ Aber – welch politische Weitsicht – er hat längst einen Brexit-Berater am Laufen: Friedrich Merz, der ewige CDU-Verlierer zeige „mittelständische Unternehmen son, wie man ein Zoll-Bierdeckel (Formulare) ausfüllt” (Lach? Lach!!). Uuund: Er helfe Firmen, die nach Deutschland übersiedeln wollen, um in der EU bleiben zu können. Laschet: „Über 100 britische Unternehmen sind schon nach NRW gekommen!“

Da kann Mutti doch aufatmen: Das, nur das war der strategische Hintergrund ihrer taktischen Entscheidung, die deutschen Grenzen für 1,8 Millionen Moslem zu öffnen, nicht die „unschönen Bilder“, die ihr Minister de Misere an die Wand menetekelte: Die Briten sollten die im Schnellgang zu Deutschen ernannten “Facharbeiter” in Halal und Brot bringen … Fünfjahresplan eben! So geht Honeckers Sozialismust, liebe Ochs und Esel … Dann hebt das Pittermännchen aus dem Rheinland aber trotzdem mahnend den EU-Finger: “Wir stehen vor einer Europawahl, wo Linkspopulisten und Rechtspopulisten, lauter chaotische Gruppen, plötzlich eine Mehrheit haben könnten“.

Gut, dass die GRÜNEN vom Pflaster-Strand nie eine Chaotische Truppen war, immer mur „lupenreine Demokraten“ … Aber zum Glück hat Laschet  ja das „Gefühl”, dass die Wahlbeteiligung steigen wird, weil viele in Deutschland sagen: Jetzt haben wir erkannt, was die europäische Einigung wert ist.” Jedenfalls hofft Merkels Loriot-Männchen das, denn: „Das Referendum zurückzunehmen könnte zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen“.

Aber zum Glück kann sowas ja in Deutschland nicht passieren. Jedenfalls nicht bis die Sachsen kommen, die richtigen Deutschen. Dann Gnade Gott Mutti. Aaaber – wieder zum Glück – halten die Demokraten von der AfD auch die wütensten Sachsen noch im Zaum …

Deutsche Witzbolde lügen nie …

Dr. Marcel Fratscher (53), der pausbäckige „Wirtschaftsforscher“, der offenbar über Nacht Professor wurde (Bielefeld halt): “Die EU sollte einem „großzügigen Aufschub“ zustimmen! … Und siehe, Wallensteins Seni „sah“ richtig: Gerade eben bat Theresa May, die Totengräberin Britanniens: „Um Brexit-Aufschub bis Ende Juni!“ Was natürlich EU-Wahlen bedeutet. Rule Britannia … Und so warnte eine Kristiane Backer (53), typische ZDF-„Expertin“, weil sie als Teeny mal den Musik-Kanal MTV stammelte und seit 30 Jahren in London mit Kunst handelt: „Wenn der Brexit nicht bald kommt, gibt es Blut auf den Straßen!“

Gut dass da noch ein anderer ZDF-„Experte“ ist. Er heißt Christian Schulte-Loh (40), etwa zwei Meter groß. Nein, es ist keine Schande, dass kein Deutscher in der Heimat den „German Comedian“ kennt, der die Brits angeblich mit Brexit-Sprüchen zum Lachen bringt (wahrscheinlich lachen sie hauptsächlich über den Doppelnamen des Deutschen). Kostprobe: „Am Tag nach dem Referendum war die am häufigsten bei Google gestellte Frage: Was ist eigentlich die EU?“ Eine „wahre“ Anekdote. Aber ja doch, deutsche Witzbolde lügen nie. Wir im Tal der ARD-Ahnungslosen wissen das spätestens seit Dieter Nuhr.

Die auf deutsch gebogene EU-Gurke, Ex-Botschafter Torry, hofft dagegen auf eine Verlängerung bis 2020, behauptet: „Unsere Regierung trifft bereits Vorbereitungen, an den Europawahlen im Mai teilzunehmen!“ Was not easy sein dürfte: „Denn der normale Bürger bei uns denkt, dass wir schon seit drei Jahren aus der EU ausgestiegen sind!“ Und so jagt das ZDF Rentner um Rentner auf die präsenile Matraze …

Nyarys Schlagzeile des Jahres …

Frau Backer: „Wenn jetzt ein neues Referendum stattfinden würde, wäre das Ergebnis „Remain!“ Bleiben“. Die „Expertin“ weiß sogar: „Die Regierung hat schon –zigtausende Polizisten, Combat Police, überall im Land bereitgestellt, falls es zu gewaltsamen Protesten kommt!“ Woher sie das weiß? Kunst-Kreise eben: Madame Tussots Wachsfiguren Kabinett … Vielleicht sogar Sotheby’s …

Der Bielefelder (ein Hundsfott, wer Bertelsmann dabei denkt …) Prof. Fratzscher: „Viele Briten bereuen jetzt, dass sie für den Brexit gestimmt haben oder gar nicht zur Wahl gegangen sind.“ Und bräselt: „Für Deutschland wäre auch ein harter Brexit gut verkraftbar, allerdings wäre gut, wenn der Bruch schnell ohne lange Hängepartie käme.“ ZDF- Doppel-Name Schulte-Loh „böhmermannt“ noch mal mit der Brechstange die Gutmenschen-Rippen: „Als Deutsche sind wir auf der sicheren Seite, die königliche Familie ist ja auch deutsch!“ Har“ Har! Knarrrr … Torry, die eingeschrumpelte EU-Gurke schiebt nach: „Ich auch!“

Die MTV-Kunsthändlerin Backer sagt irgendwann den „Satz des Abends“: „Vielleicht sollten wir in der EU auch mal darüber nachdenken, warum so viele Briten überhaupt rauswollten!“ Trost für BILD-Bestman Josef Nyary: Sein aktualisierter Shakespeare „Brexit or not to Brexit [9]“ ist die Schlagzeile des Jahres.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7] und seinen Blog bartels-news.de [8]!

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Video: Alexander Gauland bei Maybrit Illner zum Brexit

geschrieben von PI am in Brexit,TV-Tipp,Video | 208 Kommentare

Der Brexit wird nun durch alle Quasselrunden getrieben, so geht es heute auch bei Maybrit Illner um 22.15 Uhr im ZDF [10] um das Thema, darf man die EU-Mafia verlassen und bedeutet das dann, wie bei der Camorra oder der Ndrangheta, den Tod? Glaubt man der hysterisch geführten Angstkampagne [11] nicht nur deutscher Medien, wird Großbritannien ohne die „weisen“ Diktate vom  Rat der VolksEU-Kommissare nicht nur aufgrund des herbeigeredeten Klimawandels bald im Meer, sondern mit dem Brexit nun auch im wirtschaftlichen Chaos versinken.

Aber es geht natürlich auch andersrum: Überlebt die EU den Brexit?, fragt die Illner Redaktion und verlässt damit natürlich nicht den Pfad der Angst, der sich doch bitte in die Hirne des anzuleitenden und zu gängelnden Zuschauers brennen soll. Zumal es doch ziemlich fatal wäre, würden wir alle den Brexit überleben und die Briten den Beweis erbringen, dass eine Nation besser lebt, ist sie nicht fremdbestimmt von ausgemusterten, unfähigen Politikern, wo die einen versuchen sich mit allerlei Wahnwitz ein Denkmal zu schaffen und andere sich nur mit möglichst wenig Arbeit die Taschen stopfen und ihre Latifundien sichern wollen.

Beim Referendum zum Brexit am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 Prozent der Briten dafür, die unselige EU-Diktatur zu verlassen. Seither wird darum gerungen, wie denn das, was eigentlich völlig irrer Weise gar nicht vorgesehen ist – ein Austritt aus der EU-Mafia – vonstattengehen soll.

Am Dienstag stimmten 432 Abgeordnete des britischen Parlaments gegen den von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Deal zum Brexit und gewannen damit gegen die 202 Pro-Stimmen. Da jubelten jene, die den Untergang beschworen, und noch mehr freuten sich darüber, dass May sich nun einem Misstrauensvotum gegenüber sah, denn sie würde trotzdem am Brexit festhalten, wurde sogleich lanciert. Es gibt nämlich eine eigenartige Angewohnheit der Briten, die die Machthaber im derzeitigen Deutschland nicht nachvollziehen können, die nennt sich gelebte Demokratie. Das Volk hat 2016 entschieden und selbst jenen, wie u.a. auch May, die eigentlich gar nicht für den Brexit waren, ist das Votum der Wähler in einer Demokratie heilig.

Am Mittwochabend lehnte das britische Unterhaus dann aber einen Misstrauensantrag der Opposition gegen die Regierung mit 325 zu 306 Stimmen ab.

Der Brexit wird kommen, wie genau steht immer noch nicht fest, aber genau daraus lässt sich wunderbar ein Untergangsszenario klöppeln.

Heute Abend versucht es also der Illner Talk. Mit dabei sind:

Gespannt dürfen wir sein, wie Alexander Gauland sich diesmal schlägt, der wohl als einzigen Halt und Orientierung in der Sendung Gisela Stuart haben wird. (lsg)

Kontakt:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [15]
» Chat,Twitter, Facebook, Youtube, Forum [16]


Parallel zu „Illner“ läuft um 22.15 Uhr auf Phoenix die „Phoenix Runde“ mit der AfD-Abgeordneten Corinna Miazga (Foto l.) zum Thema „Das Brexit-Chaos – Wer zahlt die Zeche?“ [17]. Sie muss sich behaupten gegen Philipp Amthor (CDU), Franziska Brantner (Grüne) und Johannes Schraps (SPD).

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Deutscher Professor: “Deutsche sind keine Deutschen mehr!”

geschrieben von PI am in Brexit,Großbritannien,Video | 78 Kommentare

Von PETER BARTELS | Tätä-Tätää! In Määnz is Fassenacht, das ZDF hatte einen „reingelasse“ und der hat einen „rausgelasse“: “Mit der nationalen Vielfalt in der EU klappt es nicht, weil die Deutschen am liebsten Europäer und keine Deutschen mehr sind“. Bum-Bum …

Professor Andreas Rödder (51) ist Geschichtsprofessor, aber aus Mainz. Und noch ehe der Satz zu Ende war, hatte er dreimal gelogen. 1. Wahrheit: DIE Deutschen w o l l e n die „Vielfalt“ – aber als Europa der Vaterländer, wie Adenauer und de Gaulle. 2. Wahrheit: DIE Deutschen w o l l e n Europa – aber kein EU-ropa der Suffköppe und Fressbäuche. 3. Wahrheit:  DIE Deutschen w o l l e n Deutsche sein – aber keine Türkdeutschen, die auch noch für beleidigte Ölaugen aus Arabien und notgeile Afrikaner vom Niger Buckel und Töchter hinhalten …

Hart? Aber deutlich! Luther-Sprech: Ja, ja, nein, nein! Goethe-Gedicht: Des Pudels Kern! Natürlich weiß das auch der Professor. Aber er will ja demnächst wieder mal in die ZDF-Bütt eingeladen werden. Da hilft nur  Gutmenscherich und Schwurbeln: Nah dran, trotzdem falsch. Wie Ombuds-Oppa Ernst Elitz (77), der Ersatzmann von BILD-Star-Kritiker Josef Nyary. Der Ersatzmann greinte in der Nachbetrachtung [18] des ZDF-Untersuchungsausschuss der Roten SED-Nonne Maybrit Illner: „Das Zoff-O-Meter ruckelt rauf und runter. Es fehlt ein knackiger Europa-Gegner, der den Laden aufmischt“…

Casino-Journalisten haben sich eben seit Nazi-Höfers „Frühschoppen“ nicht geändert: Wehe, irgend ein AfD-Gauland w ä r e dagewesen … Oder ein AfD-Meuthen … Oder gar eine blonde Dame namens Weidel … Dem ehemalige CDU-Staatsekretär (77) hätte weder die Weisheit genutzt, dem Professor die Bildung, der attraktiven Bankerin nicht mal die lesbische Freundin. Sie wären für alle Schnappatmer in der rot-grünen Kloster-Runde erst zu Nazis geprügelt, dann, für den Rest der Sendung stumm geschaltet worden: Ssso, Antifa-Soll erfüllt! Buntland wieder mal gerettet, EU-ropa auch, die rot-linke Welt sowieso!! Der Wähler weiß Bescheid, der Zuschauer geht ins Bett …

Und so konnte Katarina Barley (50) wieder mal ohne AfD-Fakten Fake News verklickern: „Neues Referendum … Wahnsinnige Unruhe in Großbritannien … Hunderttausende auf der Straße“ … Nein, das SPD-Glubschauge sagte nicht, dass 52 Prozent der Briten demokratisch und unwiderruflich „raus“ gesagt hatten. Auch nicht, dass Premierministerin Theresa May eiernd auf „raus ist raus“ beharrt. Weil: Im Sozialismus wird gewählt, bis das Ergebnis stimmt! Wozu hatten wir denn 100 Jahre Marx, 40 Jahre Murks im Arbeiter- und Bauern-Paradies?

BILD-Ombuds-Oppa Ernschtel begöschert mit dem „Weitblick des Historikers Rödder“: „Großbritanien wird nicht in den Fluten des Atlantiks versinken. Europa ist mehr als die EU.“ Womit sich der Mann aus der Määnzer Bütt (ungewollt?) einen „Narrhallamarsch“ verdient hat: Europa ist wirklich mehr als diese versoffene EU der Abgreifer!! Europa ist Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Ungarn uuund England (und noch viel mehr). Egal, wie breit oder schmal der Splendit-Graben die Angelsachsen seit König Arthur „isoliert“.

Das dämmert sogar dem Blubber-Bayer Edmund Stoiber (77): „Europa wird am Brexit nicht zerbrechen.“ Trotzdem zieht Ombuds-Oppa ihm die Socken aus: „Das Europa der (jetzt) 27 war härter als ich erwartet habe“ … Und: „Ich habe nie geglaubt, dass der Brexit eine Mehrheit bekommt“ … Der nette Edmund hat ja einst sogar geglaubt, dass er sich mit Hilfe eines gescheiterten BamS-Chefredakteurs namens Spreng ins Kanzleramt sprengen könnte. Immerhin: Er hat den Weg für Deutschlands Totengräberin Merkel freigesprengt. Leider immer noch Schnee von heute; die letzte Schaufel schippt sie Anfang Dezember in Marokko mit ihrem „Migrantenpakt“ aufs Deutschland-Grab. Ruhe in Frieden, lieb Vaterland…

SPD-Glubschi kennt sich nicht nur in der Jurisprudenz aus („Justizministerin“), auch in der Medizin, hier Kardiologie. Die Salon-Sozialdemokratin steht der konservativen Britin Theresa May und ihrem bis zur Unkenntlichkeit rückabgewickelten Brexit sogar bei: „Das ist eine Operation am offenen Herzen … Ich habe hohen Respekt vor ihr.“ Jetzt schaltet die trotz Maske immer ältlichere Rote SED-Nonne Maybritchen den Brexit-Kämpen Richard Tice (54) rein. Der sagt: „Kein Deal ist besser als ein schlechter Deal … Ich hätte einen besseren Deal gemacht als Theresa May.“ Sein Verdikt hörte sich nach FDP-Bubi Christian Lindner (39) an. „Haare-schön“ war bekanntlich nach wochenlangem schwarz-grünem Geschacher um die Fleischtöpfe in Berlin ausgestiegen: „Keine Regierung ist besser als eine schlechte Regierung!“

Jetzt mümmelt der Ombuds-Oppa aber los, der vorhin noch nach einem „knackigen Europa-Gegner“ gegreint hatte: “Für diesen Macho-Spruch hätte die Redaktion sich die Gebührenkosten für die Leitung nach London sparen können.“ Alzi kommt manchmal über Nacht …

Und Stoiber darf weiter stoibern: „Nach einem ungeordneten Brexit bräuchten wir („wir“?) 1000 neue Beamte, weil Steuern und Zölle neu berechnet werden müssten“. Oh Gott, oh Gott! Dabei futtern sie in Brüssel doch schon 60.000 Eurokraten mit jährlich 4,5 Milliarden durch… So what, Geld ist ja nicht so wichtig, solange Deutschland zahlt, die politischen Gewichte sind es: Wenn England ein bisschen weg ist, verschieben sie sich dann? So fragt Maybritchen suggestiv, schlimmer: Sind Polen, Ungarn, die Italiener die besseren Europäer?

Professor Rödder darf wieder in die Bütt: „Es gibt eine kulturelle Trennung zwischen West- und Osteuropa, eine wirtschaftliche Trennung zwischen Nord und Süd.“ Dann setzt er aber die Narrenkappe ab: „Schluss mit immer mehr und noch mehr Europa … Vorwärts immer, rückwärts nimmer hat schon bei Honecker nicht geklappt …“ Und dann sein Satz für die neu zu schreibenden Geschichtsbücher, den BILD zur Schlagzeile verdichtete: „Deutsche wollen keine Deutsche mehr sein!“

Da wird selbst die Rote Kader-Nonne zur Philosophin: Was wird man in 50 Jahren über Europa sagen? Der Professor: “Im Februar 1918 hat auch keiner gesagt, dass die Habsburger Monarchie zusammenbricht.“ Das Deutsche Kaiserreich übrigens auch, Professorchen!! Aber der Deutsche Michel weiß Bescheid: EU-ro-pa … Der BILD-Ombudsman schlägt seufzend nach bei Shakespeare: „Alles hofft, es möge glücklich enden/Und bitteres Leid in süße Lust sich wenden“…

Der PI-NEWS-Mann hat auch einen Rat: Ab in die Fress-Tempel, EUROKRATEN, wenn ihr vom Bananen- oder Diesel-Nachmessen erschöpft seid. Weiterhin, bon Appétit! Uuund nicht vergessen: Grappa ist gut für’s Rülpsen …

Das Video der Sendung:


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Als Frau Professor zu „Flüchtlingen“ kam, wechselte „Margot“ das Thema…

geschrieben von dago15 am in Video | 130 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der ZDF-Untersuchungsausschuss dümpelte im präsenilen Sekundenschlaf dahin, wie BILD-Kritiker Ernst Elitz [19]. Dann kam eine Professorin und donnerte die dösende Talkrunde wach: „Flüchtlinge“ bewegen die Menschen, sonst nichts!

Und sofort waren alle wach: CDU-Büttenredner Laschet (57), schön gekämmt und immer pummeliger … GRÜN – Wuschel Habeck (49), schick unrasiert, aber frisch vom Friseur … SPD-Oppa Bräsig Scholz (60), wie immer das Haar offen, den Knoten hochgeschlossen … CSU-Klassensprecher Dobrindt (48), mit Herrentüchlein, aber gegen die AfD … Und die hübsche Klugscheisserin Kade (49) von der sterbenden WELT (knapp über 80.000 Rest-Leser) …

Nur BILD-Ombuds-Oppa Ernschtel Elitz (77) döste offenbar noch am Morgen. Jedenfalls klapperte und adelte er mit Kukident und Computer den Robert Habeck gleich zweimal zum „grünen George Clooney“; je nun, First-Kritiker Josef Nyary muß auch mal in die Heia …

Zum Glück passte Maybrit Illner auf. Die wird zwar mit 53 Honeckers Margot immer ähnlicher, aber … mal mit einem Deutschen Finger, mal sogar mit zwei drohte und stocherte sie durch die Studioluft: Ellenbogen auf den runden Tisch, Margot-Mündchen, schmale Äugis: „Kommen wir zu den politisch wirklich relevanten Themen …“

So energisch linientreu würgte sie die schwäbelnde Professorin Ursula Münch (60) ab, die wie Athene mit gepumptem Blitz von Papa Zeus die eingenickte Runde am Runden Tisch aufschreckte, etwa: Die Parteien machen einen Bogen um das Thema, das die Menschen wirklich bewegt: Die Flüchtlinge; nehmen sie mir meinen Arbeitsplatz, meine Wohnung, mein Haus …

Zu viel mehr kam die hübsche Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing nicht mehr. Die Rote Nonne „Margot“ Illner wollte „endlich“ zu „relevanten“ Themen kommen. Und Partei-Primus Wuschel stand sofort stramm, Motto „Frau Lehrerin, ich weiß was, im Keller brennt noch Licht, aber ich habe es ausgemacht …“. Der GRÜNE, der von Sieg zu Sieg auch runder wird, wußte natürlich, was die „Menschen bewegt“: Google und Amazon, die (angeblich) keine Steuern zahlen … Der GRÜNE Schwarzbunte meint natürlich nur, was grün/rote Menschen bewegt, die bekanntlich fast alle von der Staatsknete leben … Aber die rundum versorgten Klatscher im ZDF-Studio klatschen sich die Händchen wund …

Dann CDU-Büttenredner Armin Laschet wie E.T., weit weg von Zuhause: “Die Bundeskanzlerin ist nicht links … Es gibt keinen Vertrauensverlust … Vor vier Jahren hatte wir noch die absolute Mehrheit …2009 gab’s noch keine Flüchtlinge … Frau Professor, ich glaube, Ihre Themen treffen nicht, was die Menschen beschäftigt …“ Tätää… Tätää.. Tätäää … Bummbumm! … Wenn einer in der Blase lebt, dann kann er eben nichts erleben. Dabei hat dieser drittklassige CDU-Smileybold die deutsche Wirklichkeit vor der eigenen Tür: Düsseldorf, Duisburg, Köln, Gelsenkirchen, Essen, Dortmund. So what, die Welt war schon immer schöner durch getöntes Glas – mal auf der Nase, mal in der kostenlosen Staatskarosse. Der Rest ist Scheuklappe …

Da nutzt auch keine noch so brutale Wirklichkeit, wie der ZDF-Einspieler vom “Deutschlandtrend”, den das ZDF offenbar versehentlich von der ARD geklaut hatte: CDU/CSU 25 % … SPD 14 % … GRÜNE 19 % … AfD 16 % … FDP 11% … GroKo 39%. Was kümmerts Merkel-Nickesel Laschet, wenn ihn die Wirklichkeit anbellt? Nicht mal der Schäuble-Einspieler, in dem Deutschlands First Rollstuhl von “Ermüdungseffekten” knarzte, irritiert ihn.

Deutschlands First Karnevalsjeck will auch nicht zu den drei Merkel-Konkurrenten gehören, die demnächst beim CDU-Parteitag um den CDU-Vorsitz gegen sie antreten könnten: Wie das Merkel-Double in dünn, Krampf-Karrenbauer (56), Beruf: “Magistra Artium Politik”, Saarbrücken … Oder Jens Spahn (38), Beruf: Fern-Uni Hagen, erst Bachelor, dann Master of Arts, verheiratet mit Daniel Funke, BUNTE-Chef in Berlin. Immerhin: Mit Gesundheitsminister/In und “Atlantik Brücken”-Geländer Jens hätte die CDU jedenfalls wieder die Kontinuität des Matriarchats gewahrt …

Doch darüber schweigt der roten Flötistin Höflichkeit linientreu. Der kleine Mann im Ohr souffliert “Margot” Illner stattdessen stänkernd “Belege” für den merkelschen Linksruck der CDU: ATOMAUSSTIEG (dafür Sonne, Wind und 300 Euro Stromkosten mehr, für das grüne Eis am Stil von Trittin). WEHRPFLICHT weg (dafür immer mehr Kitas und Gebetsteppiche für Erdowahn-Freiwillige). EURO-KRISE Griechenland (dafür Milliarden Reparations-Forderungen wegen “Nazi-Terror” vor 148 Jahren …) MIGRATIONS-KRISE? Alexander Dobrindt wirft sich in die Hühnerbrust: “Ohne die CSU hätte es die Erfolge der Migrationspolitik nicht gegeben …”

Auch das CSU-Kerlchen hat den Böller am Sonntag nicht gehört: Zehn Prozent Minus für seine Amigos, über 20 Prozent gesamt für Freie Wähler und die neue Strauß-Partei AfD. Von den Konservativen, die sich in den acht Prozent der “Anderen” verkleckerten, ganz zu schweigen. Aber der CSU-Mann schmettert den GRÜNEN Wuschel ab: “65 Prozent der Bayern haben bürgerlich gewählt!” Als Wuschel den Mephisto macht: “Rechnen Sie da die AfD mit?“, schnaubte das Dobrindtl: “Unerhört!” Andererseits, dass der Drehhofer in drei Jahren kein Minister mehr sein würde, dazu hätte weder er, noch der dösende Zuschauer das wohlfeile “Nee!” der Dame von WELT gebraucht …

Gut, dass die frühere “Volkspartei” SPD noch die Widdewiddewitt-Walküre und den EU-Millionär Martin Schulz hat. Uuund den bräsigen Olaf Scholz: “Ich bin als 17-Jähriger in die SPD eingetreten, weil ich gut fand, dass man da eine Lehre machen konnte … Ein Professor lehren konnte … Es in der SPD um Demokratie und Frieden ging…” Ach Olaf!! 9,7 Prozent? Eine Woche vor Hessen?? 15 Prozent in Deutschland???. Aber der SPD-Schäfer gümbelt einen guten Wahlkampf. Darum sagt der Olaf auch tapfer: “Die SPD kann in Hessen gewinnen!”… “General Wenck, entsetzen sie mir Berlin!” Und der vom Friseur so arg gestutzte grüne Wuschel sagt in die “Endlosen Weiten des Universums”: “Die Welt ist unsicher geworden.”

WARUM … darf die Professorin mit dem Gesunden Menschenverstand nicht mehr sagen: Flüchtlinge allüberall, islamische Invasion. Einen Satz konnte die kluge Professorin Münch dann noch unterbringen: ”Wenn die CDU in Hessen verliert, dann wackelt die Kanzlerin.” Hoffentlich kippt sie endlich aus den Latschen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [20] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Let’s Dance!! Das ZDF und der Abend der Eiertänzer

geschrieben von PI am in Altmedien,Russland,Video | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | Muttis Liebling war mal wieder da – Norbert Röttgen. Und er machte bei “Maybrit Illner”, was er am besten kann – Willi Wichtig! Er putzte Putin runter – von Syrien bis zur Krim. Und spottete über die “Russland-Versteher”…

“Richter” Röttgen und die Wahrheit, nichts als die Merkel-Wahrheit … Der Graugescheitelte, von Merkel bis Kauder über Jahre zum Musterschüler gemergelte, merkelte volle Pulle Kurs Kalter Krieg. Er ist zwar nur Anwalt, setzt aber noch immer einen Wahrhaftigkeits-Flunsch auf, als wäre er 23 und Adept von Clarence Darrow, dem Lieblings-Lawyer aller Jura-Studenten. Er ist aber “schon” 53, längst Dead Men Walking der Politik: In der CDU wollte er sogar mal Ministerpräsident von NRW werden, bekam aber von Hannelore Kraft, der kleinen, inzwischen vom Wähler verjagten Landes-Mutti, kräftig den Hintern versohlt: Lächerliche 26,3, historisch und hysterische Prozent für die CDU krümelte er zusammen.

Immerhin hatte er Jahre vorher mit CDU-Bürste GRÖHE (der mit dem Deutschland-Fähnchen, das Merkel verächtlich entsorgte) und POFALLA (“Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen, Bosbach”) hinter KOHLS Rücken die Pizza Connection gegründet, die der fette Herr Altmaier später zur ersten Schwarz/Grünen Koalition nudeln wollte. Es blieb bei Grappa und Rülps!

Als Röttgen dann auch noch satt dotierter BDI-Präsident werden wollte, aber zusätzlich eine Weile die dicken Abgeordneten-Diäten abkassieren wollte, mäkelte sogar die CDU verhalten was von “Interessenkonflikt”. Schließlich schickte Mutti ihm den Seidenen Schal – Röttgen solle sich gefälligst entleiben … zurücktreten als Umweltminister. Röttgen muckte, Mutti trat ihm in den Arsch.

Söhne merken sich sowas, werden fürderhin folgsam. Und so backte Röttgen fortan kleine Brötchen im Auswärtigen Ausschuss, sammelte Freunde und Einfluss bei den “Bilderbergern” und der “Atlantik Brücke”; für die einen “Denkfabriken” für die anderen “Verschwörer”. Und er macht seither Fernsehen, am liebsten ZK-Untersuchungsausschüsse, GEZ-Talkshows genannt. Zuletzt Maybrit Illner: “Skripal, Syrien und Sanktionen – Putin unter Generalverdacht?”

“Verdacht” heißt für Richter Röttgen “Verurteilen!” Putin-Biograf Alexander Rahr wagt zu sagen, dass die Russen ein Mitspracherecht beim Aufbau eines neuen Europas von Lissabon bis Wladiwostok wollen. Was für jeden logisch ist, nicht nur für Putin-Versteher. Aber “Atlantiker” Röttgen macht die Blutgrätsche: “Ja, ja, sie annektieren ja bloss die Krim” … Der Putin-Biograf wagt einzuwenden: “Die Krim ist ein Sonderfall” … Röttgen grätscht noch blutiger retour: “Das ist in Russland der übliche Begriff, wenn Regeln nicht mehr gelten sollen” …

Dann ein “Verhör”, wie es weder KP-Richterin Hilde Benjamin, noch Nazi-Richter Roland Freisler oder N24-Henker Michel Friedmann besser könnten:

“Finden Sie den Krieg in Syrien gut oder nicht?”
“Angeklagter” Bahr: “Furchtbar finde ich ihn …”
“Richter” Röttgen insinuiert: “Den russischen Krieg!”
“Angeklagte” Bahr: “Das arme, geschundene Volk … aber wieso zeigen sie denn auf die Russen?”
“Richter” Röttgen: “Sie bombardieren doch dort.”

Nicht weniger selbstherrlich gibt Röttgen den Ober-Gutdeutschen beim Skripal-Mordversuch in London. Eine “Bringschuld Russlands” verlangt er: “Kein Kommunikationschaos, keine neuen Theorien, keine neuen Methode, kein alles- ins -Verworrene -stürzen, damit nichts mehr klar ist …”

Selbst die ZK-Sender ARD und ZDF puppen sich seit Tagen mit dem doppelten Konjunktiv ein, wenn es um den Doppelmordversuch am russischen Doppelagenten und seiner hübschen Tochter geht. Zu schlicht und logisch wäre ja auch die banale Frage: Wer hatte oder hat was vom Mord an Skripal? Putin? Ein paar Tage vor seinem gewaltigen Wahlsieg? … Nachdem er dem Doppelagenten und der hübschen Tochter sichere Heimkehr zu Mütterchen Russland versprochen hatte? Oder vielleicht doch eher England, weil der Doppelagent natürlich manch britisches Geheimnis im Kreml lüften könnte? Das Nervengift ist im übrigen längst von Moskau bis Washington zu haben, von London bis Lima.

Merkels rüder “Richter” Röttgen ficht Zweifel nicht an. Da helfen auch die “Nebelkerzen aus dem Westen” nicht, über die der LINKE Gysi jammert. Röttgen legt den kleinen Kräher herrisch auf den Holzklotz: “Verwirrspiel, auch Sie haben wieder alles in den Topf geworfen, sagen dann, wir müssen das mal auseinandernehmen!”

Seufz! Die Wahrheit finden macht manchmal Arbeit, das lernt eigentlich selbst einer wie Röttgen schon im 1. Jura-Semester. Der Anschein reicht dem Henker heute nicht mehr. Aber da müßte man ja Ermittlungen abwarten, denken, logisch vielleicht sogar. In dubió pro reo – im Zweifel für den Angeklagten? Pillepalle für Richter Röttgen. Der Rest? Putin-Versteher, Verschwörungstheoretiker, Pack. Womöglich die Scheiß AfD …

Und so tanzten bei Maybrit Ilner mal wieder alle eiernd rum. Eine sagte: “Wenn morgens der grüne Rasen weiss ist, weiß man, dass es geschneit hat, auch wenn man es nicht schneien sah”… Eine Reporterin ohne Grenzen vom STERN sagt: Deutschland sollte mäßigend auf Russland einwirken … Der Putin-Poet: Die Sanktionen sind eine Katastrophe für beide Seiten … Und Maybritt Ilner, vormals Novizin im Roten Kloster der SED in Leipzig, sagt tatsächlich ohne vor Lachen zu quietschen: “In diesem Haus ist nur Platz für die Wahrheit!” Sie meint das ZDF …

Fazit von BILD-Kritiker Josef Nyary: “Lavieren, Leugnen, Lügen.”

“Let’s Dance” nach Art der Mainzelmännchen. Der sonst so tapfere BILD-Kritiker hat diesmal heftig mitgeeiert. Klar, Julian Reichelt, sein Chefredakteur, ist Springers letzter Kalter Krieger – gegen Syriens Präsident Assad, Russlands Präsident Putin. Eigentlich auch gegen Amerikas Präsident Trump. Aber dem scheinen sie die Föhnwelle gestutzt zu haben; er hat dem Julian auf Twitter Raketen auf Syrien versprochen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [21]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [20] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Video: Georg Pazderski bei Illner über US-Präsident Trump in Davos

geschrieben von PI am in Trump,TV-Tipp | 325 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Ein Schreckgespenst geht um! Es heißt „Erfolg“. Erfolg ist immer dann ganz furchtbar, wenn jene ihn haben, denen man nicht nur keinen gönnt, sondern sogar die schlimmste Niederlage wünscht. All jene, die also schon vor Donald Trumps Amtsantritt von seinem Versagen geträumt und seinen Untergang herbeigewünscht haben, sehen aber gerade ziemlich alt aus. Trump hat Erfolg – und zwar großen!

Als Trump mit einer Flut von Dekreten begann die Finanz- Klima- und Außenpolitik der USA umzuwälzen war der Aufschrei groß. Nun stellt sich vieles als Motor pro-Trump heraus, auch wenn ihn viele, von Verbraucher- über Daten- bis Naturschützer verteufelten. Am Ende perlte das nicht nur an ihm ab, sondern er schmierte mit seiner Art, die Dinge neu zu bewerten und umzustrukturieren, die Schienen seines Erfolgs.

Neue Spielregeln, neue Chancen

Durch seine neuen Spielregeln werden zum Beispiel plötzlich, bisher durch linke „Schutzapostel“ aller Art verhinderte Projekte umgesetzt. Er erteilte neue Schürf- und Fördergenehmigungen für Rohstoffe und gab lange blockierte Flächen für Energiegewinnung frei. Seine Steuerreform, die als eine der größten fiskalischen Neuorientierungen der USA seit Jahrzehnten gilt, wird sich zumindest kurzfristig auf die Konjunktur weltweit positiv auswirken – auf die USA sowieso, das müssen nun sogar die schlimmsten Trumpbashing-Medien [22] zugeben, wenn sie sich nicht ganz lächerlich [23] machen wollen, auch wenn man noch kurz davor Gegenteiliges [24] herbeischrieb. Allein Apple will jetzt 20.000 neue Jobs [25] zusätzlich schaffen. Die Konjunktur boomt [26], der Arbeitsmarkt ebenfalls [27], die Arbeitslosenquote lag Ende 2017 bei rund 4 Prozent.

Mit dem Durchsetzen des Einreiseverbots für Moslems aus sechs islamischen Ländern trug er einen weiteren Sieg davon.

Trump trampelt also mit seinem schönsten Siegerlächeln derzeit auf den Gemütern aller Linken, politisch Korrekten und sonstigen ihn Verteufelnden herum.

Derzeit sind viele von ihnen [28] in Davos beim 48. Weltwirtschaftsforum versammelt, um sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, weil man zum Teil zwar die eigenen Nationen zugrunde richtet, dafür aber „gemeinsam“ die Welt retten wird, während Trump sagt: „America first!“

Illner: „Wie gefährlich ist Trumps Egoismus für den Rest der Welt?“

Natürlich reiste auch der US-Präsident nach Davos [29]. Er traf sich am Donnerstag mit der britischen Premierministerin Theresa May und mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, dem er die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem noch einmal zusicherte. Am Freitag-Nachmittag folgt die mit großer Spannung erwartete Rede von Trump im Kongresszentrum von Davos (PI-NEWS wird in einem Extra-Beitrag rechtzeitig einen Livestream einbinden).

Heute um 22:15 Uhr im ZDF wird bei Maybrit Illner [30] zum Thema diskutiert. In der Sendungsbeschreibung lauten die Fragen:

Wie erfolgreich ist Trumps Politik? Wie gefährlich ist sein Egoismus für den Rest der Welt? Wird seine Kampfansage gegen die internationale Zusammenarbeit Nachahmer finden?

Diskutieren werden:

Kontakt:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [15]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [31]

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Video: Von Storch am Illner-Katzentisch

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,TV-Tipp,Video | 511 Kommentare

Das Thema innere Sicherheit ist bestimmt eines der vordringlichen und zwar nicht nur weil Wahlen vor der Tür stehen. Kaum eine Partei nimmt sich der sicherheitspolitischen Katastrophe in Deutschland so an wie die AfD. Dennoch werden heute Abend zu dieser Thematik um 22.15 Uhr im ZDF bei Maybrit Illner [32] nur die Altparteien am Tisch für „Erwachsene“ Platz nehmen dürfen. Beatrix von Storch, als Vertreterin der AfD wird auf den Katzentisch verbannt. Vermutlich hätte die Sendung sonst gar nicht stattfinden können, weil die Vertreter der AngstAltparteien ja bekanntlich jene der AfD scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Sevim Dagdelen, die für die LINKE eingeladen war, sagte ab. Sie hätte nämlich mit Beatrix von Storch am Ausgrenzungstischchen diskutieren sollen. Das hat die LINKE äußerst verschnupft kritisiert.

Laut ZDF war der Linkspartei dieses Konzept bekannt gewesen und man verstehe die Absage kurz vor der Sendung nicht. Der Tagesspiegel schreibt: [33]

Die Planer der ZDF-Talkrunde „Maybrit Illner spezial“ bewiesen am Donnerstag bei der Platzierung ihrer Gäste so wenig Geschick, dass eine Politikerin mit großem öffentlichem Tamtam absagte. Schuld war ein extrem schwieriger Gast. Bei Illner mit von der Partie: AfD-Vizechefin Beatrix von Storch, die immer wieder mit rechtspopulistischen Bemerkungen Empörung auslöst. Doch wer sollte mit der AfD-Ideologin reden? Die Frage beschäftigte Sender und Politik über Stunden – böses Blut kochte hoch. [..]

Die Linken zeigten sich pikiert – und sagten ihre Teilnahme ab. Und zwar nicht ohne die Angelegenheit für einen Seitenhieb gegen SPD und Union zu nutzen: „Ob die große Koalition vor der wichtigen Landtagswahl in NRW inzwischen so nervös ist, dass sie nur mit ihr genehmen Oppositionsparteien diskutieren möchte, oder ob das ZDF die Entscheidung eigenmächtig getroffen hat, wissen wir nicht.“ Diese Ausgrenzung der Linken solle im Wahljahr aber bitte einmalig blieben.

Wie es ist von den Medien wenig demokratisch bis unterirdisch behandelt zu werden, das weiß die AfD seit ihrer Gründung – schön, dass auch eine der gehätschelten Parteien das einmal zu spüren bekommt.

Grundsätzlich stellt sich aber die Frage, ob ein Staatssender, der noch dazu alle Bürger in monetärer Geiselhaft halten darf, überhaupt das Recht hat bei Sendungen, die eindeutig dazu bestimmt sind den Parteien ein Podium für den Wählerfang vor Wahlen zu bieten, eine legitimierte Partei in dieser Form auszugrenzen.

Nun fand sich offenbar Wolfgang Kubicki, der sich traut mit Beatrix von Storch zu sprechen, allerdings hat der Vertreter der FDP, anders als es für Dagdelen vorgesehen war, das Privileg mit dabei in der großen Runde des ZDF-Wählermanipulations-Talks sein zu dürfen.

Mit ihm am Tisch der Auserwählten sitzen: Thomas Oppermann (SPD), Claudia Roth (Die Grünen) und Julia Klöckner (CDU).

Ebenfalls dabei sind: Nina Käsehage („Religions“-Wissenschafterin mit Fokus auf den Salafismus), Olaf Sundermeyer (selbsternannter Rechtsextremismus-„Experte“), für den AfD-Wähler per se Rechte, Faschisten und Nazis sind und Tania Kambouri [34] (Kriminaloberkommissarin), die vermutlich einzig wirklich kompetente Stimme in dieser Runde, wenn es darum geht, wie es um die Sicherheit in diesem Land bestellt ist. (lsg)

» Email: maybrit-illner@zdf.de [15]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [31]


Hier das Video der kompletten Sendung:

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Video: Illner mit Polizeichef Rainer Wendt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp,Video | 441 Kommentare

Seit dem Gastmord an der 19-jährigen Maria [35] aus Freiburg wetteifert die Zerstörerelite mit der Lumpenpresse um die dümmsten Argumente, die Willkommens- trotz der eingewanderten Mordkultur vor dem Generalverdacht zu retten. Da aber selbst im zum Großteil hirngewaschenen Deutschland noch Reste des gesunden Menschenverstandes zu finden sind und die sich auch noch vernetzt haben, will das nun nicht mehr so recht gelingen.

(Von L.S.Gabriel)

Die einstigen Willkommensjubilierer teilen sich nun in zwei Gruppen: die einen, die wie Merkel pathologisch relevant in ihrer selbstgebastelten Welt verharren, Teddybären auf unsere Mörder werfen und dem eigenen Genozid applaudieren. Und die anderen, die vor einer für sie neuen Wirklichkeit stehen und zumindest ahnen, dass ihr Bunt doch mehr blutrot ist und ihre Euphorie dabei ist, sich dem Frust zu ergeben [36]. Diesem Dilemma entsprechend heißt es in der Sendungsbeschreibung zum Illner-Talk heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [3]:

Flüchtlingshelfer sind geschockt, rechte Populisten fühlen sich bestätigt – der Mord in Freiburg trifft das ganze Land,- mit einer Mischung aus Angst, Trauer und Hetze. Ist Integration nicht möglich? Haben wir damit noch gar nicht richtig angefangen? Oder mangelt es am Willen der Neuankömmlinge, deutsche Werte anzunehmen? Reicht als Antwort auf kriminelle Zuwanderer eine Politik des Abschreckens, Abschottens, Abschiebens? Und wie realistisch ist das? Was ist eigentlich geschafft seit September 2015 und was nicht?

Dazu sei angemerkt, die „Populisten“ „fühlen“ sich nicht nur bestätigt, sie sind es, und das nicht erst seit dem grausamen Verbrechen an Maria L. Die Frage nach der Integration ist im Zusammenhang aber nun schon fast absurd. Was bitte soll denn integriert werden? Vergewaltigung und Mord? Frauenverachtung und Deutschenhass? Der Islam und seine todeshungrigen Anhänger? Und noch immer hat niemand definiert, was die, „die schon länger hier leben“, eigentlich schaffen sollen.

Beantworten sollen die Fragen heute jedenfalls:

Hannelore Kraft, SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, die den Bürgern, in deren Dienst und Lohn sie steht, bis heute die lückenlose Aufklärung über die Ereignisse an Silvester in Köln [37] verweigert
Dieter Salomon, grüner Oberbürgermeister von Freiburg, dem weniger die Gefahr weiterer „kultureller Ereignisse“ der Art Maria L. Sorge bereiten, als dass seine „Schutzsuchenden“ nun einem Pauschalurteil ausgesetzt [38] würden. Für ihn wäre die Welt wohl schöner, hätte ein „Nazi“ einen „Flüchtling“ ermordet
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG), der zwar immer wieder deutliche Worte zur deutschlandschädigenden Willkommenskultur [39] findet, aber sich wenn nötig immer strikt von „Rechts“ distanziert [40], um nur ja wieder in die nächste Talkshow eingeladen zu werden.
Mazour Hossein Sharifi, „geflohener“ Vorzeige-Afghane, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt
Michael Kretschmer, Generalsekretär des CDU-Landesverbandes Sachsen, der sich dafür ausspricht, kriminelle „Flüchtlinge“ sofort abzuschieben, dabei auch „Schwarzfahren“ als kriminellen Akt sehen würde und den die WELT [41] den „verlängerten Arm von Pegida“ in der CDU nennt
Johannes Forck, Jura-Student in Freiburg
Emitis Pohl, Kölner Werbefachfrau und Autorin („Deutschsein für Anfänger: Integration ist meine Pflicht“), die Angst um ihre Töchter im bunten Deutschland hat.

Video der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [15]
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Wer die Illner-Runde nervlich nicht aushält, kann vielleicht auch ab 22.15 Uhr bei der „phoenix Runde“ [42] mit Gastgeber Alexander Kähler zum Thema „Streit um Flüchtlingspolitik – Was bringen schärfere Gesetze?“ reinschauen. Die Fragestellung ist fast identisch und der Duktus nicht minder politisch korrekt, nur die Gäste sind andere:

Seyran Ates (Rechtsanwältin und Autorin)
Sebastian Fiedler (Bund Deutscher Kriminalbeamter)
Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe)
Alexander Marguier (Cicero)

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Video: Maybrit Illner mit Alexander Gauland

geschrieben von PI am in Lügenpresse,TV-Tipp,Video,Widerstand | 611 Kommentare

Deutschland, oder zumindest ein Teil davon, beginnt sich zu wehren. Zu wehren gegen die Merkelsche Willkommendiktatur, die unterstützenden Teddybärenwerfer, den Kontrollzwang eines Justizministers und seiner steuerzahlerfinanzierten Internetzensoren [43], gegen eine zahnlose Exekutive, die linke Justiz und den systematischen Rechtsbruch der Regierung. Dafür gehen seit zwei Jahren Tausende auf die Straße und machen verbal und mit Masse Druck. Medien, Politik und ihre linken Schergen haben dem keine Argumente, sondern nur Gegendruck, Lügen, Bürgerbeschimpfungen und noch mehr Knebel entgegenzusetzen.

(Von L.S.Gabriel)

Dass die Ein- und Zudringlinge täglich massive Gewalt [44] gegen die heimische Bevölkerung ausüben macht der Vernichtungselite kaum Sorgen, aber wenn Merkel und Gauck auf dem Weg zu Feierlichkeiten ihrer selbst der Volkszorn in Form von Worten, Trillerpfeifen [45] (die, sie den Linken für den Kampf gegen Rechts seit Jahren finanzieren) und Plakaten entgegenschlägt, dann muss etwas passieren. Schließlich war es trotz aller DDR-ähnlicher Propagandakunst am 3. Oktober in Dresden nicht mehr möglich den Widerstand auszublenden.

Der Schaden ist angerichtet, Deutschland „beschädigt“, allerdings wird hier wieder einmal Ursache und Wirkung verkehrt. Den Schaden hat das Regime angerichtet, der laute Protest ist der Versuch zu retten, was noch zu retten ist, von unserer Kultur, unseren Werten, unserer Heimat.

Das Zerstörersystem sieht es naturgemäß anders und fühlt sich in seinem Bestreben durch das Volk massiv behindert, dem folgen auch Titel und Einleitung zur Talkrunde von Maybrit Illner, heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [46]:

Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

Die deutsche Einheit sollte gefeiert werden, doch Hunderte Pegida-Demonstranten und Pöbler standen in Dresden plötzlich der Politik gegenüber. Sie trugen ihren Hass gegen die „Volksverräter“ auf die Straße. Justizminister Heiko Maas will rechte Parolen bekämpfen. In der AfD wird der SPD-Politiker dafür angefeindet wie kaum ein anderer Regierungsvertreter.

Wo endet Protest und wo beginnt Hetze? Sorgt die AfD für eine Politisierung oder für eine Radikalisierung? Wie reagiert der Staat auf Hass? Besteht unsere Demokratie diesen Stresstest oder ist sie in Gefahr?

Wenn Politiker gegen gewählte Parteien und Bürger pöbeln, sie als Pack oder Ratten bezeichnen und sogar Regierungsvertreter den Stinkefinger Richtung Wähler [47] halten, so ist das offenbar Ausdruck gelebter Demokratie. Wenn Bürger „Volksverräter!“ oder „Hau ab!“ rufen, angesichts jener, die sie mundtot machen und vernichten wollen, sind das Parolen und Hetze, die bekämpft werden müssen.

Die Gäste sind:

Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, sieht im Protest und den verbalen Äußerungen der Straße eine menschliche Reaktion, die 365 Tage im Jahr und gerade an so einem Tag erlaubt sein müsse. Schließlich sei die Kanzlerin „mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert“. Da könne einem schon einmal die Hutschnur platzen, so Gauland [48].

Heiko Maas, SPD-Bundesvorstand und -justizminister, macht zurzeit grundsätzlich für alles Pegida und die AfD verantwortlich, letztere vor allem für die „verbale Verrohung in den sozialen Netzwerken.“ Das Bedienen von fremdenfeindlichen Ressentiments gehöre zum System der AfD, die die Radikalisierung für parteipolitische Zwecke missbrauche, so Maas. Wo sich seine Parteifreunde Stegner [49] oder Gabriel „radikalisiert“ haben, hat er noch nicht ausgeführt [50].

Mike Mohring, CDU-Landesvorsitzender in Thüringen, der noch vor einigen Jahren offen Kritik an Merkel [51] übte, sieht seine Chefin heute als das beste Rezept gegen Rot-Rot-Grün [52], wenngleich SPD und Grüne für ihn „Parteien der Mitte [53]“ sind, mit denen er auch koalieren würde [54].

Luise Amtsberg flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, der es genügt, wenn der Muezzinruf leiser als ein Staubsauger [55] ist und die für mehr Flüchtlinge in Europa ist.

Olaf Sundermeyer, Rechtsextremismus-„Experte“ und Journalist, für den Pegidaanhänger und AfD-Wähler per se Rechte, Faschisten und Nazis [56] sind. Er sieht in Deutschland bereits das Vierte Reich heraufdämmern.

Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen (GdP), kritisiert, dass Themen wie islamistischer Terrorismus in der politischen Weiterbildung der Polizei kaum vor kämen und warnt vor dem Hintergrund fehlender Beamter vor einem sicherheitspolitischen Kollaps [57].

Ob Alexander Gauland dieser feindlichen Übermacht gewachsen sein wird?

Videoauszug der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [15]
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