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MDR will von Björn Höcke wissen, in welchem Wahlkreis er antritt

Im MDR Thüringen Sommerinterview stellte sich Björn Höcke am Mittwoch den Fragen von Lars Sänger. Leider blieben dabei einige der wichtigsten Themen auf der Strecke. Dafür war Sänger sehr daran interessiert, in welchem Wahlkreis Höcke wohl antreten könnte. Nun, wenn sie sonst nichts haben…

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Kritik am Gratismut von Müller-Spirra – die Reaktion des MDR

geschrieben von libero am in Rassismus | 65 Kommentare

Am Montag machte PI-NEWS in einem Beitrag [1] den Gratismut der MDR-Moderatorin Stephanie Müller-Spirra zum Thema. Sie hatte „Haltung gezeigt“, indem sie ein T-Shirt mit den gängigen linken Parolen im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen zur Schau gestellt hatte. Auf unsere Nachfragen im besagten Artikel wollte sie sich allerdings nicht auf PI-NEWS äußern.

Insbesondere hatten wir wissen wollen, wo Müller-Spirra Faschismus in Deutschland verortet. Sind es die Extremisten aus Leipzig, die die weibliche Angestellte einer Baufirma zu Hause aufsuchten und verprügelten? Sind es die Demonstranten, die sich mit jetzt mit Steinewürfen auf einer Demo („Jede Hausdurchsuchung hat ihren Preis“) solidarisch mit den Polit-Verbechern zeigten?

Wir wollten wissen, ob sie den Mut hätte, sich vor einer schwulenfeindlichen Moschee in Berlin hinzustellen und dort ihre „Haltung“ zu wiederholen: „Against Homophobia!“ Das hat sie uns alles nicht beantwortet. Gratismut reicht eben immer nur so weit, wie er unverbindlich und damit ungefährlich ist. Das ist bei Müller-Spirra nicht anders.

Entsprechend nichtssagend ist denn auch die Antwort des MDR an einen Zuschauer, der sie anschließend an uns weiterleitete. Die Erkenntnis ist, dass sie sich in Textbausteinen bewegen, wie wir es von unseren „Qualitätsmedien“ gewohnt sind:

„Guten Tag,vielen Dank für Ihre Mail an den MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK und Ihre Aufmerksamkeit gegenüber unserem Programm Wir können Ihnen versichern, dass der MDR Hinweise zum Programm ernst nimmt und die zuständigen Programmmacher informiert, unabhängig davon, ob es sich um positive oder kritische Rückäußerungen handelt. Ihre Anmerkungen zum T-Shirt, dass [Fehler in der uns vorliegenden Mail, Anmerkung PI-NEWS] Frau Müller-Spirra in der Sendung „Sport im Osten“ getragen hat, haben wir aufmerksam gelesen.  Die Werte auf dem T-Shirt sind Werte, die die freiheitliche demokratische Grundordnung unseres Landes stützen und verteidigen, und damit für das Grundgesetz und die darin festgelegten Grundprinzipien werben. Es ist kein (partei)politisches Statement, sondern der Hinweis auf eine gesellschaftliche Selbstverständlichkeit.  Die Aktion von Frau Müller-Spirra ist unter dem Eindruck der vielfältigen Antirassismus-Aktionen diverser Sportler am vergangenen Wochenende zu verstehen. Trotzdem werden wir in Zukunft darauf achten, dass es aufgrund der Kleiderordnung keine Missverständnisse gibt. Freundliche Grüße und gute Wünsche für Sie XX XX – XX

Soweit im Osten nichts Neues. Gratismut der Mitläufer beim Fernsehen, effektvoll in Szene gesetzt um auch weiterhin, persönlich oder als Sender, einen angemessenen Anteil aus den Fleischtöpfen der Fernseh-Gebühren zu erhalten.

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Der Gratismut der MDR-Moderatorin Stephanie Müller-Spirra

geschrieben von PI am in Altmedien,Propaganda | 125 Kommentare
Sowas nennt man wohl heutzutage "Haltungsjournalismus": MDR-Sportmoderatorin Stephanie Müller-Spirra mit politisch-ideologischer Agenda.

Von SARAH GOLDMANN | Stephanie Müller-Spirra hat sich fein gemacht für die Moderation der MDR-Sendung „Sport im Osten“ [2] am letzten Samstag. Passend zum Thema trug sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „NO HEART FOR HOMOPHOBIA – FASCISM – RACISM – HATE“.

Das ist sehr ehrenwert. Sie soll und muss auch kein Herz haben für Homophobie, weil es sie nicht gibt. Die Verfasserin dieses Artikels wagt die Behauptung, dass niemand in diesem Lande Angst vor Homosexuellen hat oder haben muss. Es gibt aber sehr wohl Hass auf Schwule. In Berlin gibt es sogar Gegenden, wo Homosexuelle sich nicht liebkosend durch die Straßen bewegen sollten. Es sind arabisch-islamisch geprägte Gegenden in deutschen Großstädten, in denen die Homosexuellen Angst haben müssen, ihre Hasser haben sie nicht. Und nun zu Ihnen:

Hätten Sie, Stephanie Müller-Spirra, denn den Mut, als Beispiel, vor der Berliner Sehitlik-Moschee für gleiche Rechte von Schwulen und Lesben zu demonstrieren? Dort war Homosexuellen vor sechs Jahren ein Betreten der Moschee wegen ihrer sexuellen Orientierung verwehrt worden (PI-NEWS berichtete [3]). „No heart for homophobia“ – trauen Sie sich, das dort vor der Moschee auf einem Plakat zu zeigen? Ein einfaches „Ja“ würde uns sehr zufrieden stellen.

No heart for fascism. Kein Herz für Faschismus, da stimmt jeder vernünftige Mensch zu. Nur, wo gibt es Ihrer Meinung nach in diesem Lande Faschismus? Meinen Sie damit die AfD? Damit würden Sie sich im opportunistischen Bereich des deutschen Journalismus von heute bewegen, in dem es als chic gilt, parteilich und unsachlich gegen die AfD zu hetzen. Haben Sie den Mut, wenn Sie das so meinen, es auch auszusprechen und zu begründen?

Oder sollten Sie diejenigen meinen, die sich anmaßen, über Grundrechte anderer zu bestimmen, nach eigenem Gutdünken, ohne Gesetz, ohne Verhandlung mit Gerichtsurteil und mit selbst angemaßtem Freibrief, die Meinungsäußerungen anderer [4] zu verbieten, [4] mit Gewalt, auch mit tödlicher Gewalt? „Antifa“ nennen sich die Neofaschisten, die alles attackieren, was ihrer Definition nach „Nazi“ ist. Wenden Sie sich gegen solche, die andere ins Koma prügeln, weil sie „rechts“ sind? Haben Sie den Mut, sich dazu zu erklären?

Drei Fragenkomplexe haben wir hier an Stephanie Müller-Spirra gestellt, eigentlich sind sie einfach zu beantworten. Müller-Spirra kann das auf PI-NEWS tun, ungekürzt und unverändert, und wenn sie will, auch in einem Folgebeitrag. Wir treten ein für kontroversen Dialog.

Allerdings vermuten wir, dass die Dame sich hier opportunistisch als Redakteurin neuen Stils an den Zeitgeist anbiedert und alles ängstlich vermeiden wird, was sie in ein „schlechtes“ Licht rücken oder in Probleme bringen könnte. Wir gehen von einem Gratismut aus, wie er bei Millionen Mitläufern in diesem Lande ausgeübt wird. Gesicht zeigen oder Haltung zeigen nennen sie diese gefahrlose Selbstbeweihräucherung. Wir vermuten, dass das auch bei Stephanie Müller-Spirra der Fall ist, lassen uns aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Selbstverständlich können die (zahlenden!) Zuschauer des Sportprogramms des MDR eine Stellungnahme einfordern, wie die Aufschrift des T-Shirts von Müller-Spirra zu verstehen ist. Antworten des MDR werden wir gerne veröffentlichen.

Kontakt:

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Anstalt des Öffentlichen Rechts
Gesetzliche Vertreterin:
Prof. Dr. Karola Wille (Intendantin)
Kantstr. 71 – 73
04275 Leipzig
Tel.: 0341 300 9696
publikumsservice@mdr.de [5]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Immunologe: Corona-Maßnahmen unverhältnismäßig und rechthaberisch

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 212 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, hat eine beeindruckende Vita vorzuweisen, die Sie hier [6] nachlesen können. Am 24. März übte er in der Sendung „Gerlinde Jänicke and friends [7]“ des Radiosenders rs2 heftige Kritik an den Maßnahmen der Politiker. Er ist der Meinung, dass sie falsch beraten werden.

„Das wird noch viele, viele Jahre für Unfrieden und für Sorge in der Bevölkerung sorgen, viel mehr, als das Virus selbst. (…) Nicht das Virus macht uns krank, die Angst davor macht uns krank.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Diese Aussagen wiegen schwer, denn wenn der Immunologe Recht hat, dann wird gegenwärtig das weltweite Wirtschafts- und Finanzsystem aufgrund falscher Annahmen schwersten Belastungen ausgesetzt, von der Einschränkung von Grundrechten der Bevölkerung ganz zu schweigen.

Worauf stützt sich die Meinung von Professor Hockertz?

Der Immunologe führt aus, dass COVID-19 in etwa die selbe Gefährlichkeit besitzt, wie Influenza. Er kritisiert die Berichterstattung der Medien, die sich darauf fixiert, dass jeder, der verstirbt und „Corona“ hat, auch an „Corona“ gestorben ist. Das ist falsch, so Hockertz. Es werde nicht unterschieden, ob die Todesfälle AN „Corona“ oder MIT „Corona“ gestorben sind. Die meisten, so der Immunologe, wären auch ohne COVID-19 nicht mehr am Leben. Zudem geht der Professor davon aus, dass sich etwa zehnmal so viele Menschen bereits mit COVID-19 infiziert haben, als gemessen wurde. Dieser Personenkreis hätte nur leichte Symptome verspürt. Angesichts dieser Dunkelziffer erscheinen die Todesraten in einem ganz anderen Licht.

„Die Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig, sie ist autoritär, sie ist rechthaberisch, sie ist maßlos.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Zustände in den Krankenhäusern Italiens Hauptursache der hohen Todesraten

Professor Hockertz hält das deutsche Krankenhaussystem derzeit nicht für überlastet. Er findet es hervorragend, dass wir sogar in der Lage sind, Patienten aus dem Elsass und Italien aufzunehmen. Die Krankenhaussysteme im Süden Europas hingegen sind seiner Meinung nach chronisch überlastet, das hätte sich schon in der Vergangenheit bei jeder Grippewelle und Pandemie gezeigt, nur habe da niemand hingesehen.

[8]Die vermehrten Todesfälle in Italien führt er auf die dort erbärmliche Krankenhaushygiene zurück, die zu nosokomialen Infektionen (=Infektionen, die im Zuge eines Aufenthalts in einem Krankenhaus auftreten) führt. In 2015 hatten italienische Krankenhäuser fast 11.000 solcher Infektionen verursacht. Deutschland: 2363, Frankreich: 5543, Holland: 206. Auch die hohe Luftverschmutzung in Norditalien spielt laut Professor Hockertz eine große Rolle.

Der Immunologe führte weiter aus, dass es ihn sehr verwundert habe, dass die mit COVID-19 infizierten Menschen sehr schnell eine Immunität entwickelt hatten. Dies würde eher gegen die These sprechen, dass es sich bei dem Virus um etwas völlig Neues handelt.

Deshalb ist zu erwarten, dass bald weite Teile der Bevölkerung immun sein werden.

Angesichts der 25.100 Toten der letzten Influenza-Welle, über die niemand ein Wort verloren habe, sei das, was jetzt abläuft, eine Hysterie, so Hockertz. Hier [7] das Interview in voller Länge. Ein weiteres Interview mit dem Immunologen finden Sie im obigen Beitragsvideo.

Virologe Alexander Kekulé: Unauffällige Immunisierung 

Professor Hockertz ist nicht der einzige, der von einer hohen Dunkelziffer von Menschen ausgeht, die COVID-19 relativ unbemerkt überstanden haben. In einem Interview mit mdr AKTUELL [9] (ab Minute 10:00) teilt auch der Virologe Alexander Kekulé diese Meinung. Zudem geht er von einer unauffälligen Immunisierung der Bevölkerung aus. Das Infektionsschutzgesetz zu verschärfen, lehnt Kekulé ab.

Alle Maßnahmen nochmal auf den Prüfstand!

Immer mehr Ärzte und Wissenschaftler haben Zweifel an der Notwendigkeit der drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19. Unsere Politiker sind in dieser Situation nicht zu beneiden. Sie stehen unter einem riesigen medialen Handlungsdruck, umso mehr, als bereits vorher andere Länder mit harten Maßnahmen vorgeprescht sind. Inwieweit bei den getroffenen Entscheidungen zudem noch der Herdentrieb und/oder eine Art Massenhysterie eine Rolle gespielt haben, sei dahingestellt. Jedenfalls wäre die Politik gut beraten,  unverzüglich eine unabhängige Expertenkommission, in die auch Kritiker der gegenwärtigen Maßnahmen berufen werden, einzusetzen und alles auf den Prüfstand zu stellen. Sollte sich ergeben, dass man über das Ziel hinausgeschossen ist, wäre es besser, sich das jetzt einzugestehen und sofort zum „Normalmodus“ zurückzukehren.

Auf die Medien darf man dabei nicht hören, denn die profitieren von COVID-19 noch mehr als die Hersteller von Desinfektionsmittel und Toilettenpapier, daher werden sie sich ungern von der Legende eines bevorstehenden Massensterbens – falls es eine ist – trennen.

Abschließend noch der Hinweis, dass selbstverständlich alle angeordneten Maßnahmen der Regierung zu befolgen sind und zwar ungeachtet der eigenen Meinung. Denn letztendlich wird man erst in ein- oder zwei Jahren sagen können, ob die Lage tatsächlich so ernst war, wie uns gegenwärtig erzählt wird, oder wir gerade die größte Massenhysterie der Menschheitsgeschichte erleben.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [13]
» Twitter Account des Autors. [14]

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MDR schmeißt Uwe Steimle raus

geschrieben von PI am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 212 Kommentare

Uwe Steimle [15] ist Kabarettist, nur ist er im Gegensatz zu Jan Böhmermann [16] kein linksradikaler Hetzer, sondern schaut dem Volk gerne aufs Maul und gibt wieder was er da so hört. Das wurde ihm oft angekreidet. Lange schon hat ihn die Linkspresse aufs Korn genommen, nun schoss der MDR ihn ab. Der Sender sehe keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, heißt es.

Unter anderem lastet man ihm an, dass er sich bereits 2018 kritisch über die „Staatsnähe“ der Öffentlich Rechtlichen geäußert habe. Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi wirft Steimle vor [17], er habe in „öffentlichen Äußerungen wiederholt die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage gestellt“.

In einem Interview mit der Jungen Freiheit [18] sagte Steimle damals: „Glauben Sie zum Beispiel bitte nicht, wir hätten einen staatsfernen Rundfunk! Wobei man für diese Erkenntnis ja nicht einmal, wie ich, Inneneinblick haben muss. Inzwischen weiß jeder, dass etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka.“

Steimle unterzeichnete auch die „Erklärung 2018 [19]“ und verglich Deutschland in seinem jetzigen Zustand mit der DDR. Skandalisiert wurden auch seine T-Shirts mit Aufdrucken wie „Putin-Versteher“ oder „Kraft durch Freunde“.

Wenn Jan Böhmermann nach Kontakt mit einem Juden sich „lustig“ desinfizieren muss [20] ist das Satire. Auch der Wunsch das Internet von Andersdenkenden – also allen Nichtlinken – zu säubern [21] ist für die Öffentlich Rechtlichen kein Problem. Kritik am System oder dem aktuellen Deutschland ist nicht erwünscht, auch nicht als Satire.

Steimle sieht sich in die „rechte Ecke“ gedrängt und zeigte sich „fassungslos und entsetzt“. Zum Rauswurf sagt er [22]: „Das bestätigt doch nur, was ich gesagt habe.“ (lsg)

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Video: Migrationskritisches Gespräch löste Erdbeben in mdr-Redaktion aus

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Video,Zensur | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katrin Huß, seit 1995 als Moderatorin beim WDR, führte im Januar 2016 ein Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, der sich dabei kritisch über den unkontrollierten Zustrom an „Flüchtlingen“ äußerte. Im Video oben, das am Dienstag veröffentlicht wurde, ist ein kurzer Auszug aus diesem spannenden Gespräch und die Stellungnahme von Katrin Huß zu sehen, was danach beim mdr-Rotfunk los war:

In Redaktionssitzungen geriet sie unter scharfen Beschuss der politisch korrekten Zensurwächter, sie hätte die Ausführungen von Maaz „im Sinne des mdr“ unterbrechen sollen. Obwohl der Sender von positiven Mails der Zuschauer geradezu überschüttet wurde, verlangten die linksgestörten Redaktionsmitglieder bis hinauf zum Chefredakteur ein mdr-konformes Verhalten, da sie als Moderatorin schließlich für die Aussagen ihrer Gäste „verantwortlich“ sei. Betreutes Fernsehen in Reinform.

Das trug die charakterstarke Journalistin, die im Verlauf ihrer Arbeit beim mdr rund 2000 Gäste aus allen Lebensbereichen interviewt hatte, nicht mit. Sie kündigte ein halbes Jahr nach dem Dressurversuch, zog sich zunächst aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb ein Buch, das seit September veröffentlicht [23] ist: „Die traut sich was! Geschichten aus dem Leben einer Fernsehjournalistin“.

Darin dürften mit Sicherheit nicht nur tiefe Einblicke in die dunkle Zensur-Welt der linken GEZ-Medien zu erfahren sein, sondern auch andere hochinteressante Aspekte aus dem Leben einer mutigen Frau, die als Reporterin die Welt bereiste, den Kilimandscharo in Afrika bestieg, ein Himalaya-Abenteuer erlebte, einen langen Weg zum Mount Everest in Nepal absolvierte und am Marathonlauf in New York teilnahm.

Katrin Huß ist eine vorbildliche Schwimmerin gegen den Strom, eine mutige Verfechterin der Meinungsfreiheit und eine Zeitzeugin der linksgesteuerten Propaganda in den GEZ-Medien. Hier ihr komplettes einstündiges Gespräch [24] mit NouViso Talk und die halbstündige mdr-Originalsendung [25] mit Hans-Joachim Maaz vom 26. Januar 2016.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [26] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [27]

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