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Leistungskatalog der Krankenkassen ausbauen

[1]Während es für deutsche Beitragszahler für die benötigten Medikamente nicht reicht, weil kein Geld da ist, fordert die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), auf Kosten der Allgemeinheit Dolmetscher für Integrationsverweigerer.

Die WELT berichtet [2]:

Wenn Migranten eine Reha machen, sind die Ergebnisse schlechter als bei Deutschen. Das liegt bei Frauen aus der Türkei auch daran, dass sie am förderlichen Schwimmen nur teilnehmen, wenn kein Mann zugegen ist. Das aber ist in Reha-Kliniken nicht leicht zu arrangieren.

Migranten profitieren einerseits weniger als Deutsche von unserem Gesundheitssystem, weil ihre kulturellen Prägungen den üblichen Abläufen entgegenstehen. Zuweilen widersprechen ihre religiösen Vorstellungen auch dem ethisch Verantwortbaren und medizinisch Indizierten.
(…)
Was kulturelle Unterschiede und Integrationsprobleme betrifft, so zeigte der Mainzer Medizinethiker Ilhan Ilkiliç, dass Türken oft die deutschen Vorstellungen von Autonomie und Aufklärung des Patienten nicht teilen. Ilkiliç erzählte, dass Ärzte von einer Familie beschimpft wurden, nachdem sie einem Mann seine Krebs-Diagnose mitgeteilt hatten.

Damit hätten die Mediziner, so die Türken, ihrem Angehörigen den Lebensmut genommen und ihn getötet. Oft auch, so Ilkiliç, wollten männliche Familienoberhäupter die Behandlungsentscheidungen bei Großeltern oder Frauen über die Betroffenen hinweg treffen.

Wie schön und gerecht, dass wir das Geld, das wir nicht haben, denen geben, die unser Land aufgebaut haben und unsere Renten zahlen werden.

(Spürnase: Volker L.)

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Erdogan rettet die Welt

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Jubelpresse freut sich über Fortschritte im Konflikt über die Atompläne des Iran. Den Durchbruch soll ausgerechnet der türkische Führer Erdogan gemeinsam mit dem brasilianischen Sozialisten Lula erreicht haben. Der Iran fordert nun sofort neue Verhandlungen, die auf  „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“. Das klingt so, als ob es von einem SPD-Wahlplakat abgeschrieben wäre. An der tatsächlichen Bedrohungslage hat sich allerdings nichts geändert.

Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt [4]:

Der Iran hat sich im Streit um sein Atomprogramm kompromissbereit gezeigt und einer Urananreicherung im Ausland zugestimmt.

Die Islamische Republik erklärte sich am Montag in einem Abkommen mit der Türkei und Brasilien bereit, schwach angereichertes Uran in der Türkei gegen Brennstäbe zu tauschen. Brasilien und die Türkei hatten als nicht-ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats die festgefahrenen Verhandlungen über einen Kompromissvorschlag zur Auslagerung der Uran-Anreicherung wieder aufgenommen. Die Initiative der beiden Länder galt als wohl letzter Vermittlungsversuch, bevor die Vereinten Nationen ihre Sanktionen gegen den Iran verschärfen.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad rief die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland umgehend auf, die Verhandlungen über das umstrittene Atomprogramm wieder aufzunehmen. Nach der Unterzeichnung des Vertrags sei es an der Zeit für Gespräche, die auf „Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basieren“, erklärte er. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu sagte, mit der Einigung seien neue Sanktionen gegen den Iran hinfällig.

Die Vereinbarung wurde in Teheran unterzeichnet. Insgesamt sollen 1200 Kilogramm schwach angereichertes gegen höher angereichertes Uran zur medizinischen Forschung getauscht werden. Der Iran stimmte in dem Abkommen zu, dass die Übergabe auf türkischen Boden stattfinden kann. Bislang hatte die Islamische Republik auf einem Tausch auf ihrem Gebiet bestanden.

Wenn Iran jetzt ohne eigene Anstrengung angereichertes Uran in der Türkei eintauscht, heißt das aber keineswegs, dass die riesigen unterirdischen Anreicherungsanlagen deswegen stillstehen. Nur dass man sich dem Ziel der iranischen Atomwaffe sogar noch schneller nähert. Diese Gefahr ist erst gemindert, wenn alle iranischen Anreicherungsanlagen unter internationaler Kontrolle nachhaltig zerstört werden. Davon war bei dem Treffen der Weltenretter allerdings keine Rede.

Parallel zur Konferenz hat es offenbar einige diplomatische Begleitaktionen gegeben. Erfreulicherweise konnte eine im Iran unter grotesken Spionageanschuldigungen gefangen gehaltene Französin nach Hause zurückkehren [5]. Inwieweit dieser Erfolg mit politischen Zugeständnissen verbunden war, wird sich unter anderem auch an der offiziellen Stellungnahme Frankreichs zu dem faulen Atomkompromiss erweisen. In Israel, dessen Vernichtung der Iran propagiert, hält man die Nachricht für Augenwischerei, um dem Irren von Teheran erneut einen zeitlichen Vorsprung auf dem Weg zur Bombe zu verschaffen.

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Acht Jahre Haft für Vergewaltiger aus Hannover

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vor kurzem berichtete PI [7] über die Vergewaltigung einer 13-Jährigen in einer hannoverschen Tiefgarage. Vorgestern, am 11. Mai, war nun die Urteilsverkündung vorm Landgericht Hannover. Der inzwischen mehrfach vorbestrafte Ismail E., damals 16 Jahre alt, erhält acht Jahre Haft. Vor dem Landgericht fand eine kleine Mahnwache statt (Foto), an der sich auch Mitglieder der Partei „Wir für Hannover“ [8] (WfH) beteiligten.

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung [9] (HAZ) schreibt:

In die von der Dritten Jugendkammer des Landgerichts verhängte Strafe flossen vorherige Verurteilungen mit ein. Der heute 19-Jährige hatte schon wegen Raubes und Körperverletzung sowie wegen versuchten Totschlags vor Gericht gestanden: Weil er am Schünemannplatz in Ricklingen einen Mann mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt hatte, war er zu viereinhalb Jahren Jugendhaft verurteilt worden.

Die Tat, für die E. am Dienstag verurteilt wurde, war nicht weniger grausam. Im Dezember 2007, kurz vor Weihnachten, hatten der 16-Jährige und sein ein Jahr jüngerer Freund das 13-jährige Mädchen mit einem Anruf in die Tiefgarage des Finanzamtes an der Göttinger Chaussee gelockt, wo sie sich häufiger trafen. Dort füllten die Jugendlichen das Mädchen mit Wodka ab und vergingen sich an ihr. Die 13-Jährige wurde mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen und mehrmals vergewaltigt. Schließlich ließen die Täter die Verletzte auf dem Boden liegen und verschwanden. Eineinhalb Stunden lag das Mädchen dort bei Minusgraden, bis es von einem Bekannten der Täter gefunden wurde.

Rechtsmediziner stellten an ihrem Körper schwere Verletzungen fest, die auf Vergewaltigung hinwiesen. Weil Ismail E. zum Tatzeitpunkt noch nicht volljährig war, wurde das Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten. Prozessbeteiligte äußerten sich im Anschluss erschrocken über gänzlich fehlendes Schuldbewusstsein des Angeklagten, der selbst den Urteilsspruch locker aufgenommen habe. Der türkischstämmige Hannoveraner hatte zwar zugegeben, mit der 13-Jährigen Geschlechtverkehr gehabt zu haben, aber behauptet, dieser hätte im gegenseitigen Einvernehmen stattgefunden. Was sein Freund dann getan habe, sei ihm egal gewesen. Der Mittäter war bereits zu zwei Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Richterin Beatrix Homann, so war zu erfahren, hielt dem Angeklagten vor, dass er das Vertrauen des Mädchens schwer missbraucht und dem Opfer vor Gericht nicht die Belastung der Aussage erspart habe. Die Jugendliche war in einem geschützten Raum per Videoübertragung vernommen worden. Dabei hatte sie erklärt, in den Angeklagten verliebt gewesen zu sein – deshalb habe sie sich zum Treffen in der Tiefgarage überreden lassen. Aufgrund des Alkoholkonsums soll sich das Opfer allerdings kaum noch an die Tat erinnert haben können.

E.s Verteidiger Manfred Döbel zeigte sich überrascht von der Härte des Urteils und kündigte Revision an: „Die Sache war heftig, keine Frage, aber acht Jahre Gefängnis sind zu viel für einen unreifen Menschen, der bei der Tat erst 16 Jahre alt war.“ Nach dem Gesetz gilt für Jugendliche ein Höchststrafmaß von zehn Jahren, auch wenn es um mehrfachen Mord geht. Die Höchststrafe forderten am Dienstag Mitglieder der Partei WfH – allerdings wurde ihre angekündigte Mahnwache eher zur Farce. Zunächst hatten die WfH Probleme, überhaupt eine Handvoll Mitglieder für die Aktion zusammenzubekommen. Dann vermummten sich zwei Frauen mit Verweis auf ihren Beamtenstatus. Ein Richter wurde bei ihrem Anblick ärgerlich: „Eine Mahnwache mit Sonnenbrillen und Kapuzen – und sie stehen hier für Meinungsfreiheit? Das ist grotesk.“

Wenige, die etwas tun, sind allemal besser als viele, die nichts tun. Die HAZ hat die Kommentarfunktion zu ihrem Artikel inzwischen deaktiviert.

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VS: Gefahr von Linken und Mohammedanern

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[10]Der Jahresbericht des niedersächsischen Verfassungsschutzes bestätigt, was besorgte Bürger bei PI schon lange erkannt haben: Die größten Gefahren für unsere Demokratie kommen von Linken und Mohammedanern. Am rechten Rand zeigen sich dagegen „Ausfransungen“. Sollte das ein Erfolg des langjährigen Kampfes gegen Rechts sein, wäre es an der Zeit, die zur Verfügung stehenden Mittel jetzt verstärkt im Kampf gegen Links und im Kampf gegen den Islam einzusetzen.

Die HNA berichtet [11]:

Bei den Linksextremisten stellten die Verfassungsschützer eine höhere Bereitschaft zu Gewalttaten wie Angriffe auf Polizisten oder Brandanschläge fest. Die Zahl der gewaltbereiten Autonomen sei um 30 auf 720 gestiegen.

Der Minister bekräftigte, dass der Verfassungsschutz die im Landtag mit elf Abgeordneten vertretene Partei „Die Linke“ weiter beobachten werde. „Die Linke will ein anderes System, eine sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung errichten und stellt die Bedeutung der Parlamente für den demokratischen Rechtsstaat in Frage“, meinte Schünemann.

Die Gefahr islamistischer Terroranschläge hält der Verfassungsschutz für hoch. So sei 2009 eine „Propagandaoffensive“ mit Videobotschaften festzustellen gewesen. Etwa zehn sogenannte Gefährder lebten in Niedersachsen, Personen, die – nach einer Ausbildung in ausländischen Terrorcamps – möglicherweise zu Anschlägen bereit seien. Konkrete Hinweise auf Attentate habe man aber nicht.

Am rechten Rand hat die NPD weiter an Bedeutung, Mitgliedern und Geldmitteln verloren. Gewarnt wird aber vor Aktivitäten brauner Rattenfänger im Internet, was besonders alle beunruhigen sollte, die sich als Ratten fühlen. Besonders in sozialen Netzwerken bemühen sich Rechtsextremisten mit ihrer antiamerikanischen und antijüdischen Propaganda, mit Verschwörungstheorien und Kapitalismuskritik Fuß zu fassen.

Diese „verschleierte Konktaktaufnahme“ habe eine neue Qualität und sei nur schwer einzudämmen, sagte Schünemann. Er appellierte an Eltern und Schulen, wachsam zu sein, „damit die Jugendlichen nicht in diese Falle tappen“.

Dieser Warnung kann man sich nur anschließen, zumal die Verblödung durch nationalsozialistische Ideologen nicht selten auch ein Abgleiten ins gewalttätige linksextremistische Milieu begünstigt. Was können Eltern ihren Kindern heute noch bedenkenlos empfehlen? Da wäre in erster Linie PI zu nennen. Diese Seite, die sich klar zu unserem Grundgesetz, zur transatlantischen Freundschaft und zur Solidarität mit Israel bekennt, ist die beste Medizin gegen links- und rechtsextremistische Verdummungsversuche, weswegen sie von der Linkspartei ebenso gehasst wird wie von der NPD, der wir als „Judentruppe [12]“ gelten.

Auf Initiative des damaligen Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschusses Sebastian Edathy (SPD), der sich selbst in dieser Angelegenheit (sowohl der Verfassungstreue wie der Judentruppe) nicht ganz sicher war, wurde PI vom Verfassungsschutz seinerzeit einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Ergebnis: PI steht mit beiden Beinen auf dem Boden unserer Verfassung und es ist (noch) nicht strafbar, solidarisch mit Israel zu sein, was Herr Edathy offenbar nicht wusste. Ein Qualitätssiegel, auf das wir stolz sind und dem wir uns verpflichtet fühlen, indem wir unser Bestes tun, Extremisten von links, rechts und aus dem mohammedanischen Milieu fern zu halten. Unterstützen Sie uns, indem Sie zweifelhaften Kommentaren entschieden entgegentreten und uns über Verstöße gegen unsere Richtlinien informieren!

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Wieder vier Bundeswehrsoldaten gefallen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[13]Heute mittag sind erneut vier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan von mohammedanischen Terroristen ermordet worden. Verteidigungsminister Guttenberg hat daraufhin seinen Besuch im Land verlängert und trifft sich mit verletzten Überlebenden des Anschlags.  Der Verteidigungsminister wird von Parlamentariern aller demokratischen Parteien begleitet. Lediglich die Kommunisten trauen sich nicht, den deutschen Soldaten in die Augen zu blicken, die sie täglich verraten und verleumden.

Der FOCUS berichtet [14]:

In Afghanistan sind vier Soldaten der Bundeswehr bei einem Angriff von Aufständischen getötet worden. Bei dem Gefecht wurden fünf weitere Soldaten zum Teil schwer verletzt. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) verlängerte unterdessen seinen Aufenthalt in Afghanistan.

Zwei Wochen nach dem tödlichen Angriff auf die Bundeswehr in Kundus sind erneut deutsche Soldaten im Norden Afghanistans getötet worden. Wie das Verteidigungsministerium an den Bundestag schrieb, wurden bei Gefechten mit Aufständischen bei Baghlan am Donnerstag vier Soldaten getötet und fünf zum Teil schwer verletzt.

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, der schon auf dem Rückweg von einem Truppenbesuch nach Deutschland war, verlängerte seinen Aufenthalt in Afghanistan. Nach Auskunft seines Ministeriums flog er ins Feldlager Masar-i-Sharif, wohin die Verletzten zur medizinischen Versorgung gebracht wurden.

Gegen 12.00 Uhr deutscher Zeit wurde sechs Kilometer nördlich der Stadt Baghlan ein gepanzertes Fahrzeug vom Typ „Eagle“ vermutlich von einer Rakete getroffen, wie es in der Mitteilung an den Bundestag hieß, die der DAPD vorlag.

In der Provinz Baghlan, die sich in den vergangenen Monaten zu einer Hochburg der Taliban entwickelt hat, wurde nach Angaben der afghanischen Behörden heftig gekämpft. Afghanische, deutsche und andere internationale Truppen lieferten sich nach Auskunft des örtlichen Polizeisprechers Habib Rahman Gefechte mit rund 400 Taliban-Kämpfern. Sie setzen dabei schwere Waffen ein. Rahman sagte, drei afghanische Polizisten seien ums Leben gekommen. Nach Auskunft des deutschen Verteidigungsministeriums befanden sich die Bundeswehr-Truppen auch nach dem tödlichen Zwischenfall weiter in dem umkämpften Einsatzraum.

An Karfreitag waren bei Gefechten in der Nähe von Kundus drei Soldaten ums Leben gekommen. Mit den Getöteten vom (heutigen) Donnerstag wären dann 43 Bundeswehr-Angehörige im Einsatz in Afghanistan ums Leben gekommen.

Guttenberg hatte erst am Vortag angekündigt, nun schwere Waffen nach Afghanistan zu schicken. Bei dem überraschenden Besuch in Kundus kündigte der CSU-Politiker am Mittwoch an, umgehend zwei Panzerhaubitzen, zusätzliche „Marder“-Schützenpanzer sowie Panzerabwehrraketen in das Krisengebiet zu verlegen. Guttenberg wurde auf seinem Kurzbesuch von Abgeordneten aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken begleitet.

Die Damen und Herren Mauermörder ziehen es anscheinend vor, keine eigenen Eindrücke von der Lage in Afghanistan zu gewinnen, um nicht in Konflikt mit der verordneten Parteimeinung zu kommen.

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Begriff „Rasse“ muss verschwinden

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[15]Offenbar hat Deutschland keine Probleme. Daher mahnt das steuerfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte dringend an, den im Artikel 3 vorkommenden Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. Der Begriff „Rasse“ sei nämlich rassistisch.

Aha! Und wenn das Institut sich noch wehrt, wird aus dem Schwarzen, dem Indianer, dem Asiaten kein Weißer. In anderen Ländern ist man da weiter. In Amerika beispielsweise wird vor medizinischen Behandlungen stets nach der Rassenzugehörigkeit gefragt, weil man weiß, dass die einzelnen „Rassen“ unterschiedlich auf Medikamente reagieren. (Großer Gott, wie rassistisch!) Dpa meldet [16]:

Jede Theorie, die auf die Existenz unterschiedlicher Rassen abstelle, sei in sich rassistisch, sagte die Direktorin, Beate Rudolf, anlässlich der Veröffentlichung eines Positionspapiers des Instituts am Dienstag in Berlin. Das Europäische Parlament habe sich bereits gegen den Begriff «Rasse» in den Gesetzestexten der Europäischen Union ausgesprochen. Einige europäische Länder hätten in ihrem nationalen Recht von dem Begriff Abstand genommen.

«Ein solcher Schritt ist in Deutschland längst überfällig», sagte Rudolf. Der Begriff «Rasse» solle durch ein Verbot «rassistischer» Benachteiligung oder Bevorzugung ersetzt werden. Bereits vor rund eineinhalb Jahren hatte das Institut die Streichung des Begriffs angemahnt – ohne Echo.

Im Grundgesetz taucht der Begriff im Artikel 3 (Gleichheit vor dem Gesetz), Absatz 3, auf: «Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.»

Das aus Bundesmitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte wurde 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründet. Es soll über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren.

Mit den Menschenrechten im In- und Ausland scheint es ansonsten keine Probleme zu geben…

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Türke will Ex-Freundin mit Baseballschläger töten

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]In Hamburg ereignete sich mal wieder ein tragischer Einzelfall™ der brutalsten Art. Ein 26-jähriger Türke, der sich illegal in Deutschland aufhält, ist in die Wohnung seiner Ex-Freundin gestürmt und hat diese – offensichtlich in Tötungsabsicht – mit einem Baseballschläger derart brutal zusammengeschlagen, dass die 25-Jährige mit schwersten Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden mußte.

Die Polizei in Hamburg [18] teilt mit:

Eine 25-jährige Frau wurde von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Baseballschläger angegriffen und mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Gegen den flüchtigen 26-jährigen Türken, der sich illegal in Deutschland aufhält, ist ein Haftbefehl erlassen worden.

Die 25-Jährige war mit einer 36-jährigen Freundin in ihrer Wohnung, als der Beschuldigte plötzlich in das Wohnzimmer stürmte. Er schlug mit einem mitgebrachten Baseballschläger auf den Kopf des Opfers ein und verletzte auch die 36-Jährige, als sie zu Hilfe kommen wollte. Anschließend flüchtete der Täter. Die 25-Jährige wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht und wird dort intensivmedizinisch versorgt. Ihre Freundin erlitt leichte Verletzungen.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen und beantragte über die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Der Haftrichter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlag und die Mordkommission übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach dem Täter wird gefahndet.

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“.

Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer (CDU). [19]

(Spürnase Homerun)

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Jemen: 13-Jährige in Zwangsehe verblutet

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20]Während die kindlichen Opfer katholischen Kindesmissbrauchs in aller Munde sind, interessieren die Opfer islamischen Missbrauchs dieselben MenschenrechtlerInnen nicht. Im Jemen ist jetzt ein 13-jähriges Mädchen an schweren vaginalen Verletzungen verblutet, die ihr ihr perverser 30-jähriger „Ehemann“ beigebracht hat.

Das Mädchen war zwangsverheiratet worden.

Die Süddeutsche desinformiert den Leser [21]:

Eine 13-Jährige ist im Jemen nach Angaben von Menschenrechtlern an einer Vaginalblutung gestorben – vier Tage nach der Hochzeit mit einem etwa 30 Jahre alten Mann.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation El Schakaek hat das Gutachten eines Rechtsmediziners ergeben, dass das Kind nach einer Verletzung der Scheide verblutet sei. Das Mädchen sei bereits am 2. April verstorben.
(…)
Die Verheiratung kleiner Mädchen ist in dem bitterarmen Land im Südwesten der arabischen Halbinsel weit verbreitet.
(…)
In dem Land mit starken Stammesstrukturen wird derzeit über einen Gesetzentwurf debattiert, der ein Mindestalter von 17 Jahren für die Verheiratung junger Mädchen vorsieht. Frauenrechtlerinnen unterstützen den Entwurf, Konservative und Islamisten lehnen ihn ab.

Aha! Die Armut ist schuld. Und Stammeskulturen! Und – ach ja – ein paar (böse) Islamisten. Das „Vorbild“ des pädophilen „Propheten“ wars sicher nicht. Kinderehe ist islamisch [22]!

(Spürnase: Andreas)

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„Auferstehung“ auf Palästinensisch

geschrieben von PI am in Altmedien,Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[23]Ein angeblich von israelischen Soldaten im Gazastreifen erschossener 15-jähriger Palästinenser ist auf einmal ganz lebendig wieder nach Hause zurückgekehrt. Er ist nicht wahrhaft „auferstanden“. Die Zeitungsberichte „according to Palestinian sources“ gegen die IDF waren wie üblich schlicht falsch. Der Palästinenser hatte versucht, durch einen Schmuggeltunnel die Grenze nach Ägypten zu überqueren, und war in dem Gang mehrere Tage lang eingeschlossen worden. Am Freitag kehrte der Totgeglaubte schließlich zu seiner Familie zurück.

Israelnetz [24] berichtet:

Wie die Tageszeitung „Jediot Aharonot“ unter Berufung auf die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma´an“ meldet, steckte Mohammed al-Farmawi mehrere Tage in dem Gang fest. Am Freitag kehrte der totgeglaubte Jugendliche zu seiner Familie zurück. Diese sei überglücklich, ihn unversehrt wiederzusehen.

Medizinische Quellen hatten am Dienstag bekannt gegeben, der Junge sei bei einem Protest nahe des Grenzzaunes zu Israel von Soldaten erschossen worden. Die Armee dementierte diesen Bericht. Vielmehr hätten Soldaten auf die Beine von Demonstranten gezielt, die nicht zurückweichen wollten. Dabei sei jedoch niemand zu Schaden gekommen.

Infolge der Berichte hieß es später aus palästinensischen Quellen, möglicherweise sei Al-Farmawi bei internen Auseinandersetzungen ums Leben gekommen.

Das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen teilte mit, es habe falsche Berichte erhalten. Später habe es erklärt, dass keine Leiche entdeckt worden sei.

Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Palästinenser jede Gelegenheit nutzen, den internationalen Medien Lügenmärchen über Israel aufzutischen. Das Gute an der palästinensischen Ostergeschichte: Der 15-jährige Mohammed al-Farmawi ist der lebendige Beweis dafür, dass die Israelis eben doch nicht die schießwütigen Killer sind, als die sie dargestellt werden.

(Spürnase: Makkabaeer)

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Vom Taxifahrer vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[25]In Hannover ist eine 21-jährige Frau von ihrem Taxifahrer vergewaltigt worden. Zwar verschweigt die Hannoversche Allgemeine, dass es sich um einen Türken handelt, nicht aber, dass die Frau „stark alkoholisiert“ war. Vermutlich war sie also zumindest mitschuldig, vielleicht war auch ihr Rock zu kurz. Natürlich durfte der Täter nach der Vernehmung wieder nach Hause gehen. Wozu ihn auch festsetzen?schreibt [26]:

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte war die 21-jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit Freunden in einer Diskothek in der Innenstadt Hannovers feiern. Sie war stark alkoholisiert, deshalb begleitete eine Freundin sie gegen 1:30 Uhr zu einem Taxi. Die Freundin bat den Fahrer, die 21-Jährige zu ihrer Wohnung nach Burgdorf zu bringen. Gegen 2:50 Uhr rief die Frau ihre Freundin an und sagte, dass der Taxifahrer auf dem Weg angehalten und sie vergewaltigt habe. Die 22-Jährige erstattete daraufhin Strafanzeige in der Polizeistation Raschplatz.

Die Beamten vernahmen die 21-Jährige und untersuchten sie rechtsmedizinisch. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht der Verdacht eines Sexualdeliktes. Die Beamten ermittelten den Fahrer des Taxis, suchten gegen 12:40 Uhr seine Wohnanschrift auf und nahmen ihn dort vorläufig fest. Der 30-Jährige ist bereits im Zusammenhang mit einer Körperverletzung polizeilich in Erscheinung getreten. In seiner Vernehmung hat der Mann die Vergewaltigung bestritten. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hannover aufgrund fehlender Haftgründe auf freien Fuß gesetzt, die Ermittlungen dauern an.

Kommentare sind aus erzieherischen Gründen nicht zugelassen.

(Spürnase: Lausbub)

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BILD: Wagner attackiert Erdogan

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[27]In der BILD-Rubrik „Post von Wagner“ findet F. J. Wagner in seinem heutigen Brief an den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan deutliche Worte, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten.

Die BILD (F. J. Wagner) [28] schreibt:

Lieber Ministerpräsident Erdogan,

Sie fordern türkische Gymnasien in Deutschland, in denen in türkischer Sprache unterrichtet wird, türkische Lehrer wollen Sie nach Deutschland schicken, eine türkische Universität wünschen Sie sich.

Wünschen Sie sich vielleicht noch einen Halbmond auf unserer Fahne, den unser Adler anhimmelt?

In Deutschland kann jeder lernwillige, wissbegierige Schüler Abitur machen, studieren, egal ob seine Eltern aus Ghana oder Anatolien kommen.

Wir haben türkischstämmige Staatsanwälte, Richter, Ärzte, Anwälte, Unternehmer, Politiker als Mitbürger. 30000 türkischstämmige Studenten studieren zur Zeit Jura, Medizin, Volkswirtschaft in Deutschland.

Eine Bildungsparallelwelt ist das Letzte, was wir brauchen. Wir brauchen keine Glaubensschüler, wir brauchen neugierige, aufgeweckte Schüler. Was wir vor allem nicht brauchen, sind Sie, Herr Erdogan. Sie sind nicht der türkische Vizekanzler Deutschlands. Sie haben hier nichts zu melden.

» fjwagner@bild.de [29]

(Spürnase Haar)

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