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Corona-Zwangsmaßnahmen: Nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung

Von DER ANALYST | „Winterzeit ist Virenzeit – die Natur lässt sich nicht überlisten“, so lautete der Untertitel eines Beitrags [1] zum Thema „Wellenbrecherlockdown“, der am 10. Dezember auf PI-NEWS erschienen ist. Bereits damals sagte der Autor voraus, dass sich die Natur von den Corona-Zwangsmaßnahmen relativ unbeeindruckt zeigen wird.

In dem genannten Artikel stellte der Verfasser die Frage, wie die Verantwortlichen wohl reagieren werden, wenn sich abzeichnet, dass selbst ein „harter Lockdown“ nicht dazu geeignet ist, die Infektionszahlen in dieser Jahreszeit auf das gewünschte Maß zu drücken.

Das „Seuchenkabinett“

Inzwischen wissen wir es. Wir wissen, dass die sogenannte „Bund-Länder-Konferenz“, ein Konstrukt, das im Grundgesetz nicht vorgesehen ist und dem Föderalismusgedanken der Väter unserer Verfassung diametral entgegensteht, nicht lernfähig ist:

Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt. Wie bei allen bisherigen Verschärfungen wird auch dieses Mal das Volk „schonend“ auf die neuen Grausamkeiten vorbereitet, indem Leitmedien wie die BILD [2] bereits im Vorfeld veröffentlichen, was geplant ist.

Angeblich aus Furcht vor der „britischen Corona-Variante“ und einem damit verbundenen  Anstieg der Fallzahlen wie in Großbritannien und Irland will die Bundeskanzlerin Merkel nun „Kräfte mobilisieren“, um eine solche Entwicklung in Deutschland zu vermeiden.

Die BILD schreibt:

Dazu will die Bundeskanzlerin bereits in der kommenden Woche, möglicherweise am 20. Januar, eine Ministerpräsidentenkonferenz mit den Regierungschefs der Länder abhalten, um über eine neue Verschärfung der Maßnahmen zu beraten – den MEGA-LOCKDOWN!

Folgende Maßnahmen sind im Gespräch:

Dieser „Megalockdown“ soll dann voraussichtlich (!) bis Ende Februar dauern. Das bringt uns zu der Frage, was dann als nächstes noch kommt, wenn der Megalockdown mit Verlängerung und noch „schärferen Verschärfungen“ auch nicht wirkt – was zu erwarten ist.

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Dieses Wort stammt von keinem geringeren als Albert Einstein. Wenn er heute noch am Leben wäre, müsste man unterstellen, dass er diesen Ausspruch auf das Seuchenkabinett gemünzt hat.

Merkel die treibende Kraft

Treibende Kraft hinter all den Verlängerungen und Verschärfungen der Zwangsmaßnahmen ist immer Bundeskanzlerin Merkel. Wer geglaubt hat, dass nach der Energiewende, der Griechenlandrettung und der Flüchtlingskrise ihr Schadenspotential für dieses Land ausgeschöpft sei, der sieht sich nun getäuscht.

Wenn diese Frau irgendwann einmal endlich gegangen ist, wird sie eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Trümmerlandschaft mit einer in weiten Teilen psychisch verkrüppelten Bevölkerung hinterlassen. Suizide, Alkoholabusus, häusliche Gewalt, Agonie in den Altenheimen und Vergrößerung des Bildungsnotstandes inbegriffen.

Aber andererseits darf man nicht vergessen, dass Merkel nicht durch einen Militärputsch an die Macht gekommen ist und in demokratischen Wahlen immer wieder aufs Neue als Kanzlerin bestätigt wurde. Es muss also doch etwas dran sein, an dem Spruch, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient.

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