Von JEFF WINSTON | Wieder Freitags, wieder Melbourne, wieder ein Auto-Dschihad, wieder ein islamischer Somalier. Trotz „No-Way“-Immigrationspolitik kommt die Stadt nicht zur Ruhe. In der australischen Metropole hat ein Dunkelhäutiger Passanten und Polizisten mit einem Küchenmesser angegriffen – zuvor brachte er seinen Pick-Up zur Explosion. Das Stadtzentrum von Melbourne wurde großräumig gesperrt. Eines der Zufallsopfer wurde von dem „Schutzsuchenden“ ermordet.
Bei einem Terrorangriff (dpa: „mutmaßlichen Terrorangriff“ [1]) in der Innenstadt der Millionen-Metropole Melbourne fuhr der Sprenggläubige am Freitag zunächst in ein Haus in der belebten Bourke Street [2] und brachte sein Fahrzeug zur Explosion. Danach sprang er aus dem brennenden Fahrzeug und attackierte mit einem Messer zunächst umstehende Passanten und ging sogleich auf die alarmierten Polizisten los. Dabei verletzte er einen Mann tödlich, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Der Somalier wurde dann von der australischen Polizei niedergeschossen und verendete kurze Zeit später im Krankenhaus.
Messermigrant hatte Kontakte zur islamischen Szene
Der „hinreichend polizeibekannte Täter“ war als Flüchtling bereits in den 90er Jahren aus Somalia als Asylsuchender eingewandert und lebte in einem nordwestlichen Vorort von Melbourne. „Wir behandeln dies als terroristischen Zwischenfall“, sagte ein Polizeisprecher. Nach Berichten des „Guardian [2]“ soll der Angreifer vielfältige Kontakte in die boomende islamische Szene von Melbourne gehabt haben. Der klassische Auto-Dschihad [3] gemäß dem gottesfürchtigen „Inspire-Magazin“ [4] auf der belebten Bourke Street wurde geistesgegenwärtig von mehreren Augenzeugen auf Handy-Videos gefilmt. Man sieht, wie der Mörder in der Nähe eines brennenden Autos mit einem Messer auf mehrere Beamte in Uniform losgeht.
Polizeisprecher Graham Ashton konstatierte: „Er ist polizeibekannt. Hauptsächlich durch weitere polizeibekannte Verwandte.“ Bei dem getöteten Passanten handelt es sich nach Augenzeugenberichten um einen 60 Jahre alten Mann.
Die Männer-Vogue der radikalen Moslems
Laut dpa „geriet der Wagen vor einem Geschäft in Flammen“. Augenzeuge Markel Villasin berichtete, dass die Polizei „gut zwei oder drei Minuten“ versucht habe, den um sich stechenden Mann außer Gefecht zu setzen. „Viele Australier haben geschrieen: „Erschießt ihn einfach, erschießt ihn.““ Die Polizei versuchte zunächst aber nach dem Goldstück-ressourcenschonenden „Renate-KünAXT-Approach“, ihm de-eskalierend zuzureden und ihn wohlbehalten zu überwältigen.
Im Jahr 2017 kam es in Melbourne bereits zu mindestens drei islamisch-motivierten Anschlägen mit horrendem Ausgang: Im Januar fuhr ein bekennender Muslim [5] in der Flinders Street in eine Menschenmenge und tötete sechs Menschen – 30 andere Australier wurden teils lebensgefährlich verletzt. Im Dezember fuhr der afghanische „Flüchtling“ Saeed Noori [6] ebenfalls in der belebten Flinders Street in eine Menschenmenge und verletzte 18 Menschen schwer. Bei seiner Festnahme sprach er von „Allah“. Vielleicht hatte Noori das falsche Buch gelesen, oder einfach nur die neue Ausgabe des Dschihad-Hochglanz-Inspire Magazins [4], der „Männer-Vogue des Islams“. Im Juni 2017 verübte der Somalier Yacqub Khayre, 32, einen Terrorangriff im Melbourner Stadtteil Brighton mit einem Todesopfer im Namen des „Islamischen Staates“!
Bertelsmanns n-tv berichtet von „einem Mann“ und relativiert [7] submissiv:
„Die Polizei berichtete von ‚wenigen Menschen‘, die Stichwunden erlitten hätten. Nach Angaben von Rettungssanitätern vor Ort habe der Angreifer drei Menschen möglicherweise lebensgefährlich verletzt. Laut Polizei sind die Hintergründe der Tat bislang unklar. Die Polizei erklärte, die Beamten seien während des Feierabendverkehrs wegen eines brennenden Autos in die Innenstadt gerufen worden. Sie forderte die Bevölkerung auf, den Bereich der Stadt zu meiden, auch wenn es derzeit keine Hinweise auf weitere Verdächtige gebe“.
Ähnlich wie fast alle zivilisierten Staaten, die USA, Japan, Schweiz, Österreich, Ungarn, Dänemark, Italien, Polen oder Israel, wird auch Australien den völlig „unverbindlichen [8]“ (ZEIT) afro-islamischen Teufelspakt „UN Global Compact on Migration“ nicht ratifizieren. Im Gegensatz zur Blutraute und ihrem Desinformations-Schergen [9] Außenmini Heiko Maas“.
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