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Spanien: Rund 200 Afrikaner stürmen Grenzzaun zu Melilla

Von CHEVROLET | Sommerzeit ist Reisezeit. Während sich Deutsche und Urlauber aus anderen Ländern an Spaniens Stränden tummeln, ist auch eine ganz andere Gruppe von „Reisenden“ wieder sehr aktiv. Die Goldstücke, Migranten oder „Flüchtlinge“, die im spanischen Bereich insbesondere aus Afrika kommen.

Während es auf der hochfrequentierten zentralen Mittelmeer-Route zwischen Libyen und Italien etwas ruhiger wird, immerhin liegt die „Alan Kurdi [1]“ von Sea Eye aktuell im Hafen von Palma de Mallorca und die Sea Watch [2] 3 an der Kette in Sizilien im Hafen von Licata, da ja Italiens beliebter Innenminister dem Schleusertreiben auf dem Mittelmeer ein Ende setzen will.

Also müssen sich die afrikanischen Schatzis der Zitter-Kanzlerin andere Wege suchen. Außer über das westliche Mittelmeer bliebt da nur der Weg in die spanischen Exklaven in Marokko, die Städtchen Ceuta [3] und Melilla.

Zwar sind die Grenzen zwischen den Städten und Marokko durch mehrere Meter hohe Zäune gesichert, aber die kräftigen jungen Afrikaner, durch die üblichen Stammesstreitigkeiten in ihren Shithole-Ländern gestählt und kampferprobt, lassen sich viel einfallen, um auf spanischen Boden zu kommen.

Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Durchbrüchen der Grenze durch die Illegalen aus Afrika (PI-NEWS berichtete mehrfach [4]). So wieder einmal in Melilla, als 200 Schwarzafrikaner nach Spanien eindringen wollten. 50 der jungen Merkel-Lieblinge gelang der Durchbruch. Einer brach sich ein Bein, und sieben Polizisten wurden verletzt. Immerhin 150 wurden nach Marokko zurückgedrängt.

Die 50 erfolgreichen Eindringlinge konnten einen Asylantrag stellen, während die spanische Polizei ihre Rückführung in die Heimatländer vorbereitete.

[5]Die Weiterreise per Fernbus oder Billigflug nach Germoney ist einfach. Nach England ist es etwas schwerer. Zwar ist der Ärmelkanal nur wenige Kilometer breit und Dovers Kreidefelsen von Calais aus in Sichtweite, doch muss man schon ein wirklich guter Schwimmer sein, um den Weg zu schaffen.

Das erlebte jetzt ein 47-jähriger Iraker, der sich angesichts des wärmeren Wassers entschloss, in normaler Badebekleidung den Weg anzutreten. Knapp fünf Kilometer vor der französischen Küste war die Schwimm-Reise zu Ende, der Mann wurde von Fischern aus dem Wasser gezogen und nach Frankreich zurückgebracht, wie „France Bleu [6]“ berichtet.

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Düsseldorf: Ali war beleidigt und wollte den Türsteher totfahren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 99 Kommentare
Eingangsbereich der Diskothek, wo Ali Mohand Abderrahman (Foto, rechts) einen Menschen totfahren wollten.

In der angeblich „friedlichen Silvesternacht [7]“ auf den 1.1.2018 ereignete sich neben all den anderen Taten, die seitens Politik und Beschwichtiger-Presse gerne unter den Teppich gekehrt worden wären auch noch ein weiterer typischer Fall für den hierzulande als besonders schützenswert eingestuften Kulturkreis.

Was am Neujahrsmorgen noch in den meisten Medien als Tat eines nicht näher genannten, möglicherweise betrunkenen „Mannes“ kolportiert wurde nimmt nun, weil die Polizei mittels Foto und europäischem Haftbefehl nach dem Täter sucht, klarere Formen an.

Gesucht wird wegen versuchten Totschlags der oben abgebildete Ali Mohand Abderrahman. Der 22-Jährige soll, vermutlich aus blanker Wut, am frühen Morgen des 1. Januar, gegen 5.30 Uhr einen 36-jährigen Türsteher der Disco „Nachtresi“ in Düsseldorf-Friedrichstadt vorsätzlich mit einem Auto überfahren haben. Laut Polizeibericht [8] waren davor drei Diskothekbesucher durch das Sicherheitspersonal des Lokals verwiesen worden. Daraufhin stieg Ali in sein Auto, fuhr auf den Eingangsbereich der Diskothek zu, erfasste den 36-Jährigen und verletzte ihn schwer. Das Opfer flüchtete noch auf die Straße, wo der zuletzt in Mönchengladbach wohnhafte spanische Staatsbürger Ali Mohand Abderrahman den Security-Mitarbeiter noch einmal anvisierte und mit dem Auto erfasste, worauf der Verletzte dann reglos am Boden liegen blieb. Ali wollte aber wohl sicher gehen, wendete seinen Pkw und überfuhr sein Opfer ein weiteres Mal, dann flüchtete er mit seinem Begleiter, der unmittelbar nach der Tat in den Pkw gestiegen war.

Das Fahrzeug, ein BMW, konnte bereits sichergestellt werden. Nach der Totschlag-Fachkraft Ali Mohand Abderrahman wird gefahndet. Laut Polizei stammt Ali, der „Spanier“ aus Melilla, wo regelmäßig nordafrikanische Horden Europa [9] entern. Hinweise nimmt das KK11 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.

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ISLAMTERROR in Barcelona: Mindestens 13 Tote, 100 Verletzte! IS bekennt sich

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Spanien,Terrorismus | 1.395 Kommentare

LETZTES UPDATE 23.30 Uhr | Spanischen Medienberichten [10]zufolge fuhr ein noch nicht näher beschriebener Täter am Donnerstagnachmittag in der Fußgängerzone La Rambla in Barcelona, einer bekannten Flaniermeile, mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge.

Die Polizei teilte über Twitter mit, es habe mehrere Verletzte gegeben. Der Lenker des Kleintransporters soll über mehr als einen halben Kilometer, ebenso wie der Täter beim Anschlag in Nizza, im Zickzackkurs gefahren sein, um möglichst viele Menschen zu erwischen.

Update: 23.30 Uhr – Letzten Meldungen zufolge ist die Identität des Täters wieder unklar. Es wird kolportiert, dass der Ausweis des Mannes gestohlen worden sein könnte – vermutlich von seinem 18-jährigen Bruder Moussa Oukabir (Foto unten). Der zweite Festgenommenen soll in der spanischen Exklave Melilla geboren sein. Der Fahrer des Tatfahrzeuges soll sich immer noch auf der Flucht befinden. Mittlerweile ist von 100 Verletzten, fünfzehn davon schwer, die Rede.

[11]

22.30 Uhr – Es sollen sich drei Deutsche unter den Opfern befinden. Das Auswärtige Amt hat das aber noch nicht bestätigt. 

21.15 UhrDer IS soll sich über seine Nachrichtenagentur Amaq zur Tat bekannt [12] haben. Es soll eine zweite Person festgenommen worden sein. Der Chef der katalanischen Polizei bestätigt ebenfalls 80 Verletzte. 

[13]

21 UhrDas Foto unten zeigt, laut cadenaser.com [14] die Festnahme des als Täter gesuchten Marokkaners Driss Oukabir. Noch nicht bestätigten Meldungen zufolge, soll ein weiterer Mann durch Schüsse getötet worden sein. Derzeit sollen 64 Personen infolge des Terroranschlages von Donnerstagnachmittag in Krankenhäusern behandelt werden, El Mundo meldet insgesamt 80 Verletzte.

[15]

20 UhrDas spanische Innenministerium bestätigt [16] nun mindestens 13 Tote bisher. Mindestens 50 Personen sollen verletzt sein, 10 davon schwer. Die Polizei dementiert aktuell, dass sich mögliche Täter in einem Lokal verschanzt hätten. Eine Person soll verhaftet worden sein. Laut spanischem TV soll es sich um einen Marokkaner handeln, der in oder in der Nähe von Marseille wohnhaft gewesen sein soll. Auch heisst es, es würde nach weiteren Tätern gefahndet.

Dieses Bild posten derzeit spanische Medien unter Berufung auf die Polizei. Es soll sich um Driss Oukabir handeln, unter dessen Namen das Tatfahrzeug gemietet worden sein soll.

[17]

 

19 Uhr –  Das spanische Innenministerium bestätigt bisher einen Toten und 32 Verletzte. El Pais [18] berichtet von 13 Toten. Spanischen Medienberichten zufolge soll einer der Täter Marokkaner sein.

18.10 UhrDie Polizei spricht nun offiziell von einem Terrorakt! Ausserdem sollen nach letzten Meldungen zwei Personen ein türkisches Restaurant gestürmt und sich dort mit mehreren Geiseln und mindestens einer „Langwaffe“ verschanzt haben. Einer der Männer soll nordafrikanischer Herkunft sein berichtet espana-diario.es [19]

Zeugen berichten von mehreren Schüssen in der Nähe des La Boqueria-Marktes. Passanten flohen in die umliegenden Häuser. Der Van fuhr danach in Richtung Küste und der Fahrer soll zu Fuß weiter geflohen sein. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt.

Katalanische Sicherheitsbehörden sprachen eine Warnung für die Gegend rund um den Placa Catalunya aus.

Es kursieren diverse Videos, auf denen verletzte und auch flüchtende Menschen zu sehen sind:

https://www.youtube.com/watch?v=Kd4NXwn-xbE

 

[27]

Der Transporter wurde mittlerweile sichergestellt:

[31]

Auch ein zweiter von den Tätern oder dem Täter angemieteter Transporter wurde offenbar mittlerweile gefunden.

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Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa | 86 Kommentare

Von Chevrolet | Angeblich ist ja die Balkan-Route von der Türkei über Griechenland und Serbien nach Deutschland geschlossen, wie die größte Kanzlerin aller Zeiten in ihrer Allwissenheit verkündet hat. Es kommen zwar weniger „Flüchtlinge“ auf diesem Weg ins Land, aber von geschlossen kann nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex nicht die Rede sein.

Besonders populär ist dafür die Route übers südliche Mittelmeer, also von Libyen Richtung Italien. Dort warten ja die Wassertaxis der Gutmenschen und Gut-Regierungen auf die Gäste, um sie möglichst schnell zum deutschen Weltsozialamt zu bringen. Endlich aber gibt es zum Weg über Libyen eine Alternative, meldet der englische „Telegraph [45]“.

Der Weg führt von Marokko nach Spanien. Das ist im Prinzip nichts Neues, denn den Weg über die kleinen spanischen Exklaven Melilla und Ceuta, die mit hohen Zäunen gesichert sind, nehmen die „Flüchtlinge“ ja jetzt schon gerne, weil sie denken, in Melilla oder Ceuta bequem EU-Territorium erreicht zu haben. Doch die allermeisten der ankommenden Neger werden schnell wieder nach Marokko zurückgeschickt. Und versuchen es natürlich weiter.

Was liegt also näher für Gutmenschen und Schlepper als eine andere Route zu suchen, auf der man es halb Afrika ermöglichen kann, zur Geld-Ernte nach Germoney zu kommen!

Ganze 140 Kilometer trennen das marokkanische Ras Tleta Madari und das andalusische Almeria voneinander. Almeria ist in Andalusien und vor allem für seine Früchte bekannt und auch als Reiseziel besonders deutscher Touristen populär.

Die Reisenden der anderen Art haben sich das auch als Ziel ausgewählt. Da trifft es sich gut, dass so ungefähr auf halbem Weg die Felseninsel Alboran liegt, die etwa 0,07 Quadratkilometer groß ist, aber zu Spanien gehört und eine kleine Garnison der spanischen Marine, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Sportplatz besitzt. Man muss also die “Flüchtlinge“ nur bis in die Nähe der Insel bringen und sie „retten“ lassen, wie man das ja im südlichen Mittelmeer zur Perfektion geführt hat. Oder man schafft es gar bis an die Strände von Almeria, was angesichts der geringeren Wellenhöhen auch kein größeres Problem darstellt.

Der „Telegraph“ meldet, in den ersten vier Monaten des Jahres 2017 hätten 3300 Invasoren diesen neuen Weg genommen, ein Jahr zuvor seien es 1063 gewesen, so die Internationale Organisation für Migration (IOM), die die spanische Küste erreichten. Alleine in der vergangenen Woche wurden 200 Personen an der andalusischen Küste aufgegriffen, die mit sechs Booten anreisten.

Vor ein paar Tagen wurden 34 Personen „gerettet“, die auf einem Gummiboot vor der Insel Alboran unterwegs waren, dessen Außenbord-Motor in Brand geraten war. Die spanische Marine und lokale Fischer „retteten“ 23 Männer und neun Frauen.

Besonders beliebt ist die neue Reiseroute bei „Flüchtlingen“ aus den Ländern südlich der Sahara, die sich von Mali, dem Sudan, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik aus auf den Weg zu den Geldquellen in Deutschland machen. Aber auch Syrer, die VIP-Gäste der Kanzlerin, seien laut „Telegraph“ bereits gesichtet worden, die diesen Weg nutzen wollten, um zu deutschem und europäischem Geld zu kommen.

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Neger feiern Erstürmung von Melilla

geschrieben von dago15 am in Afrika,Islamisierung Europas | 184 Kommentare

[46]Ceuta und Melilla sind zwei kleine spanische Enklaven in Nordafrika, umgeben von Marokko. Die Kleinstädtchen sind gegen Eindringlinge mit hohen Zaunanlagen geschützt. Immer wieder jedoch überklettern Neger aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara die Schutzzäune, um auf diese Art und Weise europäischen Boden zu erreichen, denn als solcher gelten Ceuta und Melilla seit über 500 Jahren.

(Von Chevrolet)

So war das auch Anfang dieser Woche in Melilla als etwa 300 Neger versuchten [47], die Befestigungen zu überklettern. Etwa 100 sei es gelungen, berichtet die spanische Polizei. Drei Grenzschützer der Spanier wurden dadurch so verletzt, dass sie ins örtliche Krankenhaus kamen. Seit Jahresbeginn waren es etwa 1000 Illegale, die nach Ceuta und Melilla eindrangen. Die meisten wurden aber schnellstens wieder nach Marokko zurückgeschickt.
Nachdem sie den Grenzzaun überwunden hatten, zogen die Negergruppen krakeelend und randalierend durch die Kleinstadt, um zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Unterdessen deutete der marokkanische Landwirtschaftsminister und Öl-Millionär Aziz Akhannouch an, dass Marokko sein Verhalten ändern könne und in Zukunft Neger und eigene Leute nicht mehr davon abhalten könnte, die Grenze zu überklettern.

„Warum sollen wir die Arbeit Europas tun, wenn Europa nicht mit uns zusammenarbeiten will?“, fragte er. „Warum sollen wir die Polizei spielen und den Migranten auch noch Lohn und Brot geben?“. Die EU zahlt Marokko bereit jetzt Millionensummen dafür, dass das nordafrikanische Land die EU-Außengrenze in diesem Bereich schützt. Unterdessen beklagen Hilfsorganisationen immer wieder, dass die marokkanische Polizei inakzeptable Methoden wie Folter und Gewalt gegen die Neger anwende.

» Mehr Fotos und Videos auf express.co.uk [48]

PI-Reportagen über die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla:
» Zaunqualifikation – Immigration nach Europa [49]
» Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika [50]

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Spanien: Dschihadisten verhaftet

geschrieben von PI am in Afrika,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Spanien,Terrorismus | 50 Kommentare

ceuta [51]Nach den moslemischen Terrorattacken in Paris [52] sind die Behörden in ganz Europa in erhöhter Alarmbereitschaft. So auch in Spanien, wo eine Anti-Terroreinheit heute Morgen in der Exklave Ceuta vier nordafrikanschstämmige Dschihadisten festgenommen hat. Sie stehen im Verdacht Selbstmordanschläge in Europa geplant zu haben. Nach Auskunft der Behörden, soll es viele Übereinstimmungen der Tätergruppe mit den Terroristen von Paris geben.

(Von L.S.Gabriel)

Der Schlag gegen die Zelle war fast zeitgleich mit Razzien in mehreren spanischen Städten durchgeführt worden, wo Waffen, Suchtgift und rund 2 Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt worden waren. Bei den vier Festgenommenen handle es sich um zwei „radikalisierte Brüderpaare mit marokkanischen Wurzeln“, heißt es.

Die FAZ [53] berichtet:

Die Festgenommenen – Spanier mit marokkanischen Wurzeln – seien alle „psychisch, körperlich sowie im Umgang mit Waffen sehr gut ausgebildet“.

Bei dem Einsatz wurden in Ceuta zwei Häuser durchsucht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur efe unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete, sollten die mutmaßlichen Terroristen noch am Samstag per Hubschrauber zum Nationalen Gerichtshof nach Madrid gebracht werden.

Die beiden spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla sind beliebte Ziele für illegale [54] Eindringlinge nach Europa. Spanien hatte vergangenes Jahr den Grenzzaun erhöht, gleichzeitig wurde die Regierung aber für die Sicherung der europäischen Außengrenze von der EU gerügt, da Anfang des Jahres, während einer Grenzsicherung [55] 14 Afrikaner, die vor den Gummigeschoßen der Soldaten ins Meer flüchteten ertrunken waren.

Nun verdichtet sich der Verdacht, dass der Suchtgifthandel der „Flüchtlinge“ in Europa nicht nur ein funktionierendes Geschäftsmodell der Verbrecher ist, sondern auch dass mit dem erwirtschafteten Geld der Terror finanziert wird, mit dem Europa überzogen und dem Islam unterworfen werden soll.

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Ludwigsburg: Erste Immobilien-Beschlagnahmungen für Invasoren?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Siedlungspolitik,Video | 107 Kommentare

sporthalle - [56]In Landkreis Ludwigsburg ist es offenbar nun bald so weit. Pro Monat kommen dort zurzeit etwa 200 Illegale an und wollen Vollpension inkl. aller zum Leben notwendigen Dinge. Essen, Kleidung und sonstige Begehrlichkeiten werden zwar aufgrund der steigenden Kosten und der nicht gerade rosigen finanzielle Ausgangslage auch immer mehr zum Problem, aber die größte Herausforderung sieht Landrat Rainer Haas (kleines Foto, oben) in der Unterbringung an sich. Es gibt einfach keine geeigneten Objekte mehr. Nun denkt man erstmals laut über die Beschlagnahme von Immobilien zugunsten der Eindringlinge nach.

(Von L.S.Gabriel)

Die Zahl der dem Landkreis aufgezwungenen Person hat sich seit Mitte des Jahres de facto verdoppelt, Tendenz steigend, ein Ende der Landnahme ist nicht in Sicht. Die Landeserstaufnahmeeinrichtung beim Regierungspräsidium Karlsruhe ordnet munter zu und die Kommunen müssen halt schauen, wie sie der Invasorenflut Herr werden.

Die Bietigheimer Zeitung [57] berichtet:

Aufgrund dieser dramatischen Lage hat sich der Chef der Kreisverwaltung mit einem Appell an alle Bürgermeister und Oberbürgermeister im Landkreis gewandt. Er bittet diese, dem Kreis „sämtliche für die Asylbewerberunterbringung noch denkbaren Räumlichkeiten oder Grundstücke zur Verfügung zu stellen. [..] Wie es in dem Schreiben weiter heißt, hofft die Kreisverwaltung dringend „auf möglichst viele Rückmeldungen“. Denn die Beschlagnahme von Sporthallen könne, so der Landrat, „nach meiner Überzeugung nur als letztes Mittel zur Problemlösung in Betracht kommen“. Ebenso verhalte es sich mit der Unterbringung in Hotels und Pensionen. [..]

Die sich weiter zuspitzende Problematik der Asylbewerber-Unterbringung erfordert ein verstärktes Zusammenwirken der Institutionen und der politischen Kräfte. Ungeachtet dessen ist bisher auch nicht absehbar, wie sich das alles auf die Kreisfinanzen auswirken wird,

schreibt Haas in einem verzweifelten Appell an die Kreisräte.

Wenn also im Herbst die Schüler des Landkreises und die diversen Sportvereine wieder Basketball, Hand- oder Fußball spielen wollen sollen sie das dann vermutlich eben irgendwo im Freien machen, oder auch gar nicht mehr. Die „Rundsporthalle [58]“ in der Kurfürstenstraße 23 in Ludwigsburg ist mit bis zu über 3000 Zuschauerplätzen die größte Halle und die Heimspielstätte [58] der Bundesliga-Basketballer der BSG Ludwigsburg. Sie ist auch barrierefrei, sowohl das Gebäude an sich, als auch die Toiletteanlagen sind für Rollstühle ausgelegt. Ihre Größe allein weckt vermutlich Begierden bei der Asyllobby. Die „Innenstadtsporthalle [59]“ ist zwar um einiges kleiner, aber bestimmt auch eines der Wunschobjekte, denn da wären die Drogendealer, Vergewaltiger und Räuber Armen und Verfolgten näher am Puls des Geschehens und das ist bei der Unterbringungsdebatte immer eines der vorrangigen Kriterien. Schließlich will ja jeder in der Innenstadt leben.

Fragt sich nur was passiert, wenn die Sporthallen alle belegt und auch in den Hotels und Pensionen [60] die Touristen den Illegalen weichen mussten? Beschlagnahmt der Staat dann munter weiter? Erst Seniorenheime und Teile von Krankenhäusern und dann private Grundstücke? In Schweden wird diese Möglichkeit [61] schon offen angesprochen.

Auch wenn in den Medien zurzeit hauptsächlich über die Invasorenflut aus Italien berichtet wird, so ist das mitnichten das einzige weit offene Tor nach Europa. Auch über Spanien und Griechenland dringen beinahe täglich Menschen in Europa ein. In den ersten Monaten dieses Jahres wurden über 15.000 Personen (2013 waren es im Vergleichszeitraum nur etwa 6000), die via Türkei illegal nach Griechenland kamen [62], aufgegriffen.

Allein am Dienstag haben beinahe 1500 Menschen versucht von Marokko aus in Spanien einzudringen. Die Spanische Küstenwache holte rund 680 Personen in der Straße von Gibraltar aus Booten und entließ sie in Spanien auf europäischen Boden. Absolut lächerlich ist in diesem Zusammenhang die Ausgabe von Handschuhen und Schutzmasken an die Illegalen, weil man fürchtet sie könnten die Ebola-Epidemie nach Europa einschleppen.

Auch in der spanischen Enklave Melilla überwanden wieder 80 Personen den Grenzzaun nach Europa.

AFP [63] berichtet:

Wegen des warmen Wetters und der ruhigen See ist der Flüchtlingsstrom derzeit besonders hoch. Außerdem wird die Lage in vielen afrikanischen Konfliktgebieten immer schlimmer. Besonders Italien ist neben Spanien ein bevorzugtes Ziel der Flüchtlinge, die ihr Schicksal in die Hände von Schleppern legen. Die italienische Küstenwache hatte am Montag erklärt, bei diversen Einsätzen am Wochenende mehr als 2000 Flüchtlinge gerettet zu haben.

Nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex stieg die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Italien zu gelangen versuchten, in den ersten sieben Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 500 Prozent an. Demnach kamen die meisten Flüchtlinge aus Eritrea und Syrien, aber auch viele Somalier und Malier waren darunter. Weil die Lage in Libyen derzeit so instabil sei, hätten die kriminellen Banden, die die Überfahrten organisieren, mehr Spielraum, erklärte Frontex.

Und nicht zu vergessen auch ein großer Teil der Geschleppten ist maximal gewalttätig und verfügt über ein enormes kriminelles Potential. Diese Asylpolitik gefährdet unterm Strich nicht nur das Hab und Gut einzelner, nein – vor allem steht der soziale und reale Frieden in Deutschland und ganz Europa auf dem Spiel.

Hier ein Video der neu angekommenen „Zukunftseuropäer“:

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Massenansturm auf Melilla

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Siedlungspolitik,Spanien | 166 Kommentare

melilla12 [64]Mehr als tausend afrikanische Flüchtlinge haben am Mittwoch die Grenze zur spanischen Exklave Melilla in Marokko gestürmt. Fast 500 von ihnen schafften es am Ende, über die sieben Meter hohe und mit Stacheldraht befestigte Grenzanlage zu klettern und auf EU-Territorium vorzudringen. Der Ansturm war einer der größten seit fast zehn Jahren. Obwohl zahlreiche Polizisten der Guardia Civil im Einsatz gewesen seien, habe man große Schwierigkeiten gehabt, den Ansturm im Morgengrauen zu stoppen, hieß es in mehreren Blättern. Aber was oder wen hat man denn gestoppt? Jetzt mit Video!

Während unsere linksversiffte Mainstreampresse von total verzweifelten Menschen schreibt, sieht alles eher nach Sport aus. Mehrere Afrikaner sitzen als vorgeschobene Beobachter auf Laternenmasten,

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andere wie die Hühner auf dem Grenzzaun.

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Und dann kommt nachts der Angriff, und die Hälfte schafft es in die EU.

melilla15 [67]

Genau so sah man es gestern in einem Kurzfilm in den Nachrichten. Und diese Bilder sind tatsächlich erschreckend, denn was passiert mit denen, die es schaffen? Die dürfen offensichtlich dableiben! Die Guardia Civil steht mit Samthandschuhen am Zaun und darf nichts tun! Die es früher mit Schwimmen über’s Wasser versucht haben, wurden mit Gummigeschossen zurückgetrieben. Dann kam irgendeine Heulsusen-NGO, machte Radau, und die spanische Regierung verbot die Gummigeschosse!

Was ist das für eine Grenze? Warum schiebt man die Hereingekommenen nicht sofort umgehend wieder ganz offiziell nach Marokko ab? Wir zahlen nämlich an Marokko erhebliche Summen, daß die Grenze einigermaßen dicht bleibt und die dort nicht ganz aufmachen und so tun als ob.

Wer aber über den Zaun klettert (hier ein Artikel mit Video) [68], ist offenbar ein nicht mehr abschiebbarer Asylant, kommt bald auf das spanische Festland, kriegt sofort Krankenversorgung und Sozialhilfe, und wenn er es nach drei Monaten bis über den Rhein geschafft hat, HartzIV bei uns!

Das Video zeigt, wie hunderte illegale Migranten aus Afrika Melilla erreichen. Man sieht, wie sich einige auf den Boden werfen, beten und „Allahu Akbar“ rufen:

Es ist höchste Zeit, wieder für Jean Raspails Buch Das Heerlager der Heiligen [69] Werbung zu machen! So wird es kommen!

Weiterführende Artikel:

» Die Europäer sind jetzt schon eine ethnische Minderheit [70]
» Afrikas Bevölkerung verdoppelt [71] sich bis 2050

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Zaunqualifikation – Immigration nach Europa

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Europa,Siedlungspolitik | 58 Kommentare

DSCF1000c [49]Interessanterweise seien die beiden spanischen Enklaven Melilla [72] und Ceuta [50] an der nordafrikanischen Küste keine Kolonien sondern sogar nach UNO-Regularien rechtmäßiger Besitz Spaniens. Gibraltar [73] hingegen, immerhin seit 1713 unter der britischen Krone [74], sei ein koloniales Relikt und damit abzuschaffen. Das ist zwar nicht untypisch, aber dürfte den bei derartigen Themen [75] eher schmerzfreien Briten [76] ziemlich egal sein. Weniger egal müßte ganz Europa allerdings sein, was sich an den de facto europäischen Außengrenzen von Melilla und Ceuta nach Afrika mittlerweile täglich abspielt: organisierte Massenanstürme [54] („avalanchas“) auf „den Zaun“, um endlich nach Euroschlaraffia zu gelangen.

(Eine PI-Ortsbesichtigung mit Photos aus Melilla von Mr. Merkava)

Bereits im Anflug auf Melilla ist der Zaun deutlich erkennbar, der Europa vor dem Ansturm von alleine im Moment bis zu geschätzt 80.000 auf der marokkanischen Seite lauernden Negern aus ganz Afrika schützen soll. Und diese überwiegend jungen Männer aus Afrika, alle zwischen 20 und 35 Jahren, sind wohl noch weniger als unsere Fachkräfte aus Rumänien [77] und Bulgarien die beschworenen Ärzte und Ingenieure [78]:

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Melilla an sich ist eine reizvolle, architektonisch sehr europäisch geprägte Stadt, die durch ihren marokkanisch-arabischen Einfluß auch levantinisches Flair [82] ausstrahlt:

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Der große marokkanische Bevölkerungsanteil ist – unabhängig von großzügig verteilten spanischen und damit europäischen Pässen – moslemisch, wobei die offizielle Tourismusreklame, ähnlich einem Kind im dunklen Keller, unablässig mantraartig das friedliche multikulturelle Miteinander beschwört – in der Realität aber wohl eher ein alltägliches Nebeneinander ohne sich permanent in die Haare zu kriegen. Die nicht unbedeutende jüdische Gemeinde in der Innenstadt trifft sich aus Angst vor Dschihad-Anschlägen [90] unauffällig über einem Chinamarkt. Besichtigungen der zentralen Synagoge sind hier nur nach einigem Security-Aufwand gestattet. Interessantes Detail: in der Tür der örtlichen Moschee Central del Polígono sind große, eingeschnitzte Davidsterne verblieben – nach Auskunft örtlicher Moslems ein Zeichen des friedlichen Miteinanders mit den Juden:

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Zwar nicht eben vereint, aber immerhin ohne offene Feindschaft lebt man in Melilla unter der spanischen Flagge, nimmt den König zur Kenntnis und ist besonders spanischerseits stolz auf Geschichte und Erreichtes; letzteres zeigt sich, wo man geht und steht in Melilla, als mit Hilfe des tiefen Griffs in die Zwangs-Spendierhosentaschen des europäischen Steuerzahlers erfolgt (gerne genutzt: „ayuda cofinanciada“ mit 70%):

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Besonders kräftig „confinanciada“ ist der Zaun („valla“), der Europa vor dem Negeransturm schützen soll, es aber trotz ziemlich beeindruckenden Aussehens nicht schafft. Zunehmend häufig hält er einem dem Vernehmen nach mafiös organisierten Ansturm [101] von großen Gruppen von Eindringlingen – immer gewalttätiger gegen die Beamten der Guardia Civil – ganz oder teilweise nicht stand und muß permanent repariert werden:

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Einer völlig demoralisierten Guardia Civil [110] wird von nicht gewählten Brüsseler EUdSSR-Politbüro-KommissarInnen (hier „zuständig“ eine Cecilia Malmström [111]) jeder wirkungsvolle Schutz der Grenze aus der Hand geschlagen: Wasserwerfer: nein! Tränengas: nein! Gummigeschosse: nein! Und wirkungsvoller Stacheldraht mußte wegen Verletzungsgefahr abgebaut werden… So muß sich die Guardia Civil trotz aller Materialschlacht (selbstverständlich als Beschwichtigung kräftigst „cofinanciada“ aus Europa) mit Beobachten und Begleiten begnügen:

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Erst einmal irgendwie über den Zaun gelangt und auf „europäischem“ Melilla- oder Ceuta-Boden angekommen, hat man den Zuwanderer-Auswahltest bestanden: ab geht es in das CETI [118], wo man die erfolgreich bestandene Zuwandererauswahl feiert, ein paar krumme Geschäfte macht und sich – noch unauffällig – in kleinen Grüppchen dunkler Gestalten in der ganzen Stadt unkontrolliert und frei bewegt:

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Später durchlaufen die erfolgreichen Zuwanderungsbewerber dann einen amtlichen, undurchschaubaren „Asyl“-Prozeß, an dessen Ende jene hochqualifizierten Bewerber [125] irgendwann, irgendwie und irgendwo – fast immer rechtswidrig, im Zweifelsfalle aus „humanitären Gründen“ – nach Europa einmassiert [126] werden. Ganz besonders gerne möchten viele Bewerber, die die Zaunprüfung in Melilla bestanden haben, nach Deutschland [127]:

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So haben wir es unter vielem anderen mit den Malta [129]– und den Lampedusa-Eindringlingen [130] vorgemacht bekommen. Zuwandererqualifikation: übers Meer oder über den Zaun geschafft und dann breitmachen und festkrallen; da wird sicher ein weiteres Mal eingeknickt werden, so wie bisher auch jedes Mal. Es dunkelt in Europa [131] und in Deutschland besonders.

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Afrikaner stürmen Grenze zu Spanien

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Siedlungspolitik,Spanien,Video | 118 Kommentare

melillagrenze [132]Erneut haben hunderte Afrikaner den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla gestürmt. Rund 60 der zum Teil mit Knüppeln bewaffneten afrikanischen Invasoren gelang es auf europäisches Territorium vorzudringen. Die „Flüchtlinge“ seien äußerst gewaltbereit gewesen und hätten die Grenzpolizisten mit Steinen beworfen und mit Holzprügeln auf sie eingeschlagen, teilte die Präfektur in Melilla mit.

Bei der Gegenwehr der Beamten wurden fünf Afrikaner leicht verletzt [133]. Bereits am 6. Februar waren bei einer ähnlichen Aktion an der Grenze zu Ceuta 14 Afrikaner ertrunken (PI berichtete) [50]. Damals hatten sich die Polizisten mit Gummigeschossen zur Wehr gesetzt, worauf einige der Eindringlinge ins Meer flüchteten. Jene, die es nach Spanien geschafft hatten, waren umgehend den marokkanischen Behörden übergeben worden. Die EU spricht von einer Rechtsverletzung, da jeder Migrant, der EU-Territorium erreicht, das Recht hat, einen Asylantrag zu stellen.

Nach diesem Vorfall mit 14 Toten verlangten die Sozialisten den Rücktritt des Polizeichefs. Und die EU forderte energisch eine lückenlose Aufklärung.

Immer wieder kommt es an der Grenze zu Marokko zu derartigen Vorfällen [54]. Dieser Ansturm wird niemals enden [71] und eine Sicherung der Grenzen Europas ist unabdingbar. Ein paar mehr oder weniger hilflose Beamte mit Gummigeschoßen werden wohl künftig nicht mehr reichen. Was gibt es da aufzuklären? Diese Beamten haben im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten ihre Pflicht getan und die Grenzen zu Europa gegen Invasoren verteidigt. (lsg)

Hier Videos der beiden Vorfälle:

Ein Videobericht von Euronews:

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Hunderte Afrikaner stürmen spanische Exklaven

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Video | 74 Kommentare

[134]Hunderte Afrikaner stürmten am Dienstag von Marokko aus die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Spiegel-online [135] berichtet:

In Melilla hätten die Afrikaner „sehr gewalttätig“ agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.

Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.

Ob man Menschen, die gewalttätig in fremde Länder eindringen, als „Flüchtlinge“ oder doch besser als „Invasoren“ bezeichnet, lassen wir mal offen. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird [71]. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge [136] nach Afrika zurückschickt.

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