- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Offener Brief eines PI-Lesers an Heribert Rech

HandcutSehr geehrter Herr Rech, was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was Sie als Innenminister, unberührt von jeglicher Erkenntnis über den Islam, heute verbreiten, wird dazu beitragen, uns morgen ins Verderben zu stürzen.

Laut Zeitungsberichten [1] haben Sie bei einem Besuch der Moschee im badischen Buggingen darauf hingewiesen, dass es darum gehe, Vorurteile, vor allem den Muslimen gegenüber, abzubauen. Aber die Frage ist doch, ob diese von Ihnen so bezeichneten „Vorurteile“ nicht berechtigte und durchaus begründete Urteile sind. Die schlichte Wahrheit über den Islam, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, zu erkennen, sollte man von einem Innenminister erwarten können. Gerade Sie dürfen nicht außer Acht lassen, dass zwischen dem islamischen Recht, das sich als offenbartes Gesetz Allahs versteht, und dem deutschen Grundgesetz sowie den allgemeinen Menschenrechten, die beide säkulare Errungenschaften menschlichen Geistes darstellen, unüberbrückbare Gegensätze bestehen, da das islamische Rechtssystem auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Mann und Frau und von Muslimen und Nicht-Muslimen basiert. Der bekannte Altertumswissenschaftler Egon Flaig sagt dazu in einem Aufsatz kurz und bündig:

„Die Scharia beinhaltet die Dhimmitude. Egal wie abgemildert die Scharia hier und dort ist: sie ist auf radikalste Weise anti-demokratisch und anti-menschenrechtlich“.

Von einem konkreten und die Praxis betreffenden Gesichtspunkt aus, stellt sich generell die Frage, inwieweit die Zuwanderung von Muslimen Deutschland geistig, kulturell und materiell überhaupt vorangebracht hat. Durch welchen geistigen oder moralischen Gehalt im Koran, und durch welche politischen Grundhaltungen im Islam, sollten denn bereichernde und fördernde Wirkungen ausgehen?

„Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen ließ, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).

Aber es ist nicht nur so, dass die demokratischen Grundprinzipien mit dem Islam unvereinbar sind, der demokratische Rechtsstaat selbst wird von gläubigen Muslimen entschieden abgelehnt und sogar bekämpft. Ein Moslem klärt uns darüber auf:

„Für fromme Muslime gehört die einzige rechtmäßige Befehlsgewalt Allah allein, und der Herrscher bezieht seinen Machtanspruch von Allah und dem heiligen Gesetz und nicht vom Volk“.

Und Scheich Said Schaaban erklärt uns auch warum:

„Wir müssen die Demokratie zugunsten des Islam, dem einzig vollkommenen, vom Allmächtigen ausgearbeiteten System, ablehnen… Unser Marsch hat gerade erst begonnen und der Islam wird zu guter Letzt Europa und Amerika erobern… Denn der Islam ist der einzige (Weg) zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt noch bleibt…. Unser Auftrag ist, der gesamten Welt Erlösung zu bringen. Und dass ja niemand glaube, wir seien nur utopische Träumer!“

Nein, das sollte man nicht tun, denn das zu glauben wäre ein tödlicher Irrtum. Für Deutschland wird es höchste Zeit aufzuwachen, bevor es nach der Katastrophe des Nationalsozialismus in die nächste schlittert.

In der Hoffnung, dass Sie sich bemühen, Ihrem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, gerecht zu werden, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Helmut Zott [2]

» Email an Heribert Rech: heribert.rech@cdu.landtag-bw.de [3]
» Email an Günther Oettinger: guenther.oettinger@cdu.landtag-bw.de [4]

Like

NRW: Indoktrinationslehrgänge für Lehrer

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zur besseren Verinnerlichung der These, dass der Islam friedlich und der Islamismus nur eine bösartige Mutation ist, hat sich die Kölner Polizei entschlossen, Vorträge zur Indoktrination [5] von Lehrern anzubieten.

Ziel des Ganzen ist, es Lehrern zu erleichtern, „Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen“. Man könnte ehrlicherweise auch sagen: Lehrer sollen lernen, dass die Menschenrechte nicht universell sind, sondern für bestimmte Menschen, zum Beispiel muslimische Mädchen, nicht gelten.

Die Experten vermitteln unter anderem Grundkenntnisse zu Historie und Gegenwart islamischer Religion, zu Werten und gesellschaftlichen Institutionen. In Abgrenzung dazu werden Begriff und Inhalt des „Islamismus“ erläutert und entsprechende Organisationen vorgestellt. Zur Vertiefung des Themas gibt es Literatur-Empfehlungen und eine Reihe von Ansprechpartnern.

Ob die Blutspur [6] (runterscrollen bis ca. zur Mitte), die der Islam seit seiner Entstehung durch die Welt gezogen hat, dabei berücksichtigt wird? Ob die Verbrechen Mohameds, seine Morde, Kinderschändungen, Vergewaltigungen, Freiheitsberaubungen und Raubzüge dabei zur Sprache kommen? Und werden sie als Beweis für die Friedlichkeit des Islam verwendet, oder war der Prophet am Ende selbst eine islamistische Entartung? Heute würde er für seine Schandtaten vor dem Kriegsverbrechertribunal landen. Und wie ist es mit dem Koran? Sprechen seine Suren für seine grundsätzliche Friedlichkeit, oder hat der Koran am Ende gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist wie Mohamed eine islamistische Entartung?

Mit Hilfe der Veranstaltung soll es Lehrerinnen und Lehrern leichter fallen, Verhaltensweisen und Anliegen muslimischer Eltern und Schüler einzuordnen.

Was soll das anderes bedeuten, als dass Lehrer widerspruchslos nicht nur akzeptieren, sondern jetzt auch verstehen sollen, dass Grund- und Menschenrechte für Allahs Töchter nicht gelten? Der Lehrer wird nicht mehr dafür kämpfen, dass seine muslimische Schülerin an Schwimm-, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen kann, der Vater die Tochter nicht einsperrt und die Brüder nicht jeden ihrer Schritte überwachen, weil er ja jetzt versteht, warum das so sein muss. Und wenn die 16-jährige Fatima in den großen Ferien in der Türkei mit einem ihr unbekannten Mann zwangsverheiratet wird und daraufhin die Schule abbrechen muss, regen wir uns nicht auf. Denn wir haben es ja jetzt verstanden.

» Kontakt: info@polizei-koeln.de [7]

Like

Täter frei – Opfer auf der Flucht

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Mit der moslemischen Zuwanderung kamen auch Probleme in unser Land, die man in zivilisierten Gesellschaften nicht kennt: Ehrverbrechen zum Beispiel oder Zwangsheiraten, als Babys bereits verkuppelte zukünftige Ehepartner usw.. Natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun, wie man uns gebetsmühlenartig versichert. Merkwürdigerweise kommt es nahezu ausschließlich in den islamischen Gemeinschaften vor. Aber das ist sicher Zufall. Im Tagesspiegel schildert heute [8] eine junge Türkin ihr Leben nach der Flucht vor der Zwangsheirat mitten in Deutschland.

Es ist ein weiteres erschütterndes Beispiel dafür, wohin uns die multikulturelle Verschleierungspraxis und die Verharmlosung der innerfamiliären islamischen Gewalt [9] gebracht hat. Die Opfer sind auf der Flucht, müssen sich verstecken und leben ein Leben voller Angst im Untergrund, weil die potentiellen Täter frei herumstolzieren dürfen – bestens geschützt von den Roths und Konsorten, die sich einen Dreck um die Opfer scheren, während sie die Täter unter Naturschutz stellen und jeden Kritiker dieser Zustände diffamieren.

(Spürnasen: Hojojutsu, Thomas L. und Arno B.)

Like

Zivilisation hilflos gegen islamische Gewalt?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

rechtsmedizin3.jpgDie Leiche einer zweiten ermordeten südkoreanischen Geisel wurde heute in einem Straßengraben in Afghanistan gefunden. Südkorea droht, die Ermordung seiner Bürger „nicht zu dulden [10]“ und bereitet gleichzeitig den Rückzug seiner Truppen vor. Derweil bemüht man sich im Leichenkeller der Kölner Rechtsmedizin (Foto) mit den Mitteln der Wissenschaft den wahnhaften Glauben an das Gute und Friedliche [11] im Islam zu retten. Ist die Zivilisation der exzessiven Gewalt der Muslime hilflos ausgeliefert?

„Der Imperialismus ist ein Papiertiger“, wusste schon Mao Tse Tung, und meinte damit die freiheitliche westliche Zivilisation. Hätten die Kommunisten auf die Worte des großen Vorsitzenden gehört, wäre die Geschichte vielleicht anders verlaufen. Denn dann hätte man sich nicht auf das wirtschaftlich ruinöse Wettrüsten mit dem Westen eingelassen, um vor einem Angriff sicher zu sein, der vermutlich nie erfolgt wäre. Die Muslime dagegen haben Mao verstanden. Mit dem ältesten Mittel des Islam, das bereits von Mohammed erfunden, empfohlen und mit Erfolg angewendet wurde, lähmen sie jeden Willen zur Gegenwehr des militärisch haushoch überlegenen Westens: Mit exzessiver Grausamkeit, deren Verankerung im islamischen Glauben zu Kenntnis zu nehmen westliche Ungläubige sich ebenso weigern wie der Dalai Lama [12].

Besonders die, die immer fordern, sich fremder Kultur aufgeschlossen zu zeigen, weigern sich in grotesker Weise, fundamentale Unterschiede der Kulturen wahrzunehmen. Unsere modernen Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten funktionieren nur da, wo die grundlegenden Werte der Aufklärung von einer großen Mehrheit der Beteiligten geteilt und getragen werden. Das gilt im Kleinen, auf den Straßen von Berlin und Köln, wie im Großen zwischen den Kulturen, besonders zwischen Zivilisation und Islam.

Der Islam sucht seit den Tagen Mohammeds den Sieg seiner wahnhaften Ideologie um jeden Preis und mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln. Jedes Zurückweichen vor der als psychologisches Druckmittel bewährten exzessiven Grausamkeit ihrer Kriegsführung erfahren Muslime als Bestätigung und Ermutigung, noch blutrünstiger zu agieren.

Zeitweilige Erfolge gegen den Ansturm der islamischen Horden werden seit 1.500 Jahren nur dann verzeichnet, wenn das Abendland bereit war, mit gleicher Münze heimzuzahlen, egal ob in Andalusien oder Wien. Frieden mit dem Islam gab es nur, wenn die Muslime nach vernichtenden Niederlagen ihre Kräfte neu sammeln mussten. Zuletzt nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches. Die 60-jährige Ruhe, die wir für ewigen Frieden hielten, schuf den heute lebenden Generationen das Trugbild vom Islam als einer Religion wie jede andere, eine Religion des Friedens. Aber das Ungeheuer war nicht tot. Es schlief bloß.

Auch in der Gegenwart gibt es temporäre Erfolge nur da, wo die Zivilisation ihre Regeln vorübergehend aussetzt, um sich ihrer geplanten Vernichtung zu widersetzen. In Tschetschenien ist es auffallend ruhig geworden, nachdem Russland mit brutaler Härte zurückgeschlagen hat und in Israel ist die Zahl der Selbstmordanschläge deutlich zurückgegangen, seit der Sicherheitszaun errichtet wurde. Aber gerade die wirkungsvollen Maßnahmen werden von den besserwisserischen Moralisten im Westen verurteilt. Obwohl man selbst nicht die geringsten Erfolge im Kampf gegen den islamischen Terror aufweisen kann.

Es sind dieselben, die jede Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung mit dem linken Kalauer diskreditieren, man können die Freiheit nicht schützen, indem man sie abschaffe. Dabei hängen sie die Freiheit so hoch, dass sie längst nicht mehr bis auf den Boden der Tatsachen reicht. Dort, wo das Volk lebt, dass sich schon lange überlegen muss, ob die Wahrnehmung der Freiheit, sei es die der Rede oder die der Gegenwehr gegen Migrantengewalt die anzunehmenden persönlichen Konsequenzen wert ist.

Auch Südkorea wird die Ermordung seiner Bürger weiterhin dulden, ebenso wie Deutschland. Wenn sie es nicht wollten, würden sie ihre Truppen nicht abziehen sondern verstärken. In der islamischen Kultur der Rache und Vergeltung, die der Zivilisation so fremd ist, wie den Muslimen selbstverständlich, bis ins staatliche Strafrecht hinein, gäbe es bei wirklicher Achtung kultureller Unterschiede nur die Verhandlungsbasis, der erpresserischen Gewalt mit überlegener Stärke zu antworten. Die entführenden Stämme sind bekannt. Wenn jeden Tag, an dem die Bedrohung fortdauert ein paar Dörfer nebst ihrer Mohnfelder in einem Feuerball von Napalm verschwänden, hätte man einen Gegenwert für Verhandlungen in der Hand.

Das ist nicht zu erwarten. Im 21. Jahrhundert folgt auch die Politik dem fatalen Irrglauben aller friedliebenden Menschen, dass der Tod erträglicher sei, wenn man den Mörder nicht durch Gegenwehr noch wütender macht. Auf diesem Irrtum beruht die Macht jedes Verbrechers, auf den Straßen von Berlin wie in den Bergen Afghanistans.

Like

Lohnt sich der Rechtsweg?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

justitia.jpg [13]Gibt es überhaupt einen Rechtsweg? Gibt es eine reale Chance, das von den Moslems als heilige Buch angesehene und von uns, die wir es gelesen haben, als unvereinbar mit unserer Rechtsordnung betrachtete Buch – den Koran – durch die Gerichte im Geltungsbereich unserer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung verbieten zu lassen?

Wir sind keine Rechtsgelehrten und erlauben uns deswegen keine Beurteilung. Wir unterstützen aber alle gesetzeskonformen Bestrebungen, die Menschen in unserem Land über den wahren Inhalt dieses Buches zu informieren.

In Brüssel wird am 11. September eine – hoffentlich – erfolgreiche Demonstration gegen die Islamisierung Europas stattfinden. Informationen hierzu gibt es hier [14].

In Köln, München und anderen deutschen Städten wehren sich Bürger gegen den Bau von Moscheen. In der Schweiz geht man gegen Minarette vor. 2009 sind Europawahlen und in vielen Ländern Europas werden islamkritische Parteien zur Wahl antreten.

Auf einer (noch in Arbeit) Webseite von Deus Vult [15] fanden wir neben einer ausgesprochen informativen Gegenüberstellung von Aussagen der Religionsgründer Jesus Christus und Mohammed einen prägnanten Satz, den wir – aus christlicher Perspektive – gern wiederholen wollen:

DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN UM SIE!

Viele Wege führen nach Rom, sagt man. Und wahrscheinlich wird damit auch unsere Frage nach dem Rechtsweg beantwortet: es gibt nicht nur einen sondern viele (Rechts-) wege. Unsere Spürnase Margit G. hat uns auf diese Strafanzeige aufmerksam gemacht, mit der Bitte diese zu veröffentlichen und unsere Leser zu bitten, diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Wir wissen nicht, ob eine solche Aktion Erfolg haben wird. Wir wissen aber, das steter Tropfen den Stein höhlt. Eine Liste der Staatsanwaltschaften findet man hier [16].

Betrifft: Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Verbreitung einer Schrift, die gemäß § 166 ( 1,2 ) den Tatbestand der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen sowie gemäß § 130 den Tatbestand der Volksverhetzung und andere Tatbestände laut GG und StGB erfüllt.

Begründung:
Die Voraussetzung der Strafanzeige liegt im Status der Schrift Koran gegenüber unserem Grundgesetz, wobei der Koran sich mit über 200 Aussagen gegen und insgesamt über unser Grundgesetz stellt : Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden. Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime in Deutschland gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Das belegen u.a. folgende Aussagen:

„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
(Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28). „Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt….

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Scharia) zeigen den QUASI-TOTALEN ANSPRUCH DER RELIGION AUF MENSCH UND GESELLSCHAFT.“
(Ayyub Axel Köhler , Islam-Leitbilder, S.25). A.Köhler ist Nachfolger des N. Elyas vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS GRUNDGESETZ – …“
(Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

Ahmad von Denffer, Islamische Gemeinde Deutschland (IGD im ZMD), fragt: „Verbietet das deutsche Recht das Leben nach der Scharia?“ und stellt im Vergleich des Koran mit Artikeln des Grundgesetzes der BRD eine Unvereinbarkeit fest.

„..Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ….Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Die Strafanzeige richtet sich nicht gegen den spirituellen Teil der Religion Islam, sondern gegen den rechtlich-politischen Teil, der durch den o.a. Status des Korans auch ein universalistisches Rechtssystem ist, so dass der Islam tatsächlich zu erheblichen Teilen inkompatibel mit unserem Rechtssystem ist.

In DIE ZEIT Nr. 23 vom 29.Mai 2002 „Selig sind die Belogenen“ erläutert der Moslem Prof. Bassam Tibi (Universität Göttingen) den noch heute existierenden universalistischen Absolutheitsanspruch des Islam. Die türkische Schriftstellerin Serap Cileli sagt: „Der Koran müsste historisiert werden, er ist nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz hier und den Menschenrechten.“ (WAZ, 29.01.2006)

Da diese Historisierung nie stattgefunden hat, bzw. immer wieder verhindert wurde, und durch die Verhinderung einer Islamkritik gerade heute (Meinungsfreiheit-Streit) verhindert wird, ist der Straftatbestand eines Großteils des Korans nicht verjährt.

Auf die Frage der Pforzheimer Zeitung: „Vielen Gläubigen gilt er (der Koran) aber als konkrete Handlungsanweisung….?“ antwortet S. Cileli:

„Deswegen kann man ihn (den Koran ) nur schwer als Gleichnis lesen wie die Bibel…“

Gläubige Muslime in Deutschland sind aus Sicht von Serap Cileli dann ein Problem, wenn sie den Koran über die Gesetze der BRD stellen.

Frage: „Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar?“ Serap Cileli: „Nein, natürlich nicht. Das Grundgesetz (Deutschland) und der Koran können niemals gleichgesetzt werden. Leider gibt es viele Muslime in Deutschland, die den Koran eher als Gesetz annehmen als unsere Verfassung.“

Wer Islamkritik übt wird verfolgt oder getötet: Salman Rushdie, Theo van Gogh ,Ayyan Ali Hirsi, aber auch Islamkritiker wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte, Serap Cileli , Necla Kelek und Fathma Bläser erhalten Morddrohungen.

Die Strafanzeige richtet sich gegen die Verbreitung folgender über 200 Verse von 114 Suren im Koran, die aufrufen zu:

a. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen gegen Nichtmuslime
b. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg gegen Nichtmuslime
c. Aufforderungen zu Verstümmelung und Züchtigungen gegen Nichtmuslime
d. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl bei Nichtmuslimen
e. Verstoß gegen den Gleichheitssatz gegenüber Frauen und Andersgläubigen
f. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g. Verweigern der Glaubensfreiheit
h. Aufforderung zum Meineid wenn es dem Islam dienlich ist

Beispiele aus dem Koran:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
Verstoß gegen § 211 StGB Mord und § 212 StGB Totschlag

Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime! „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Die Schrift „ Bedrohte Freiheit“ vergleicht eine größere Zusammenstellung von Koranversen mit entsprechenden Grundgesetzartikeln so wie mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ von 1948, der „EUMRK“ 1950 und der EU – Grund R 2000.

In der Einführung wird der Status des Korans erklärt, womit die Bedeutung der Gewaltsuren deutlich wird. Außerdem wird die Widersprüchlichkeit erläutert und einem möglichen Vorwurf der willkürlichen Auswahl und Interpretation von Koranversen entgegengetreten. Die Möglichkeit zur Aufhebung der friedlichen Verse im Koran durch spätere Gewaltverse erklärt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar-Universität Kairo, Ph. D. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag), S. 51 Islamische Verbände bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung („Solange wir in der Minderheit sind“, Nadeem Elyas auf dem ev. Kirchentag in Hamburg ), um einen eingetragenen Verein gründen zu können und u.a. in den Genuss der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit zu kommen.

Bassam Tibi fragt in DIE ZEIT Nr. 23 vom 29. Mai 2002, im schon erwähnten Artikel „Selig sind die Belogenen“: „Ist ihr ( ZMD und Islamrat und IGMG ) Bekenntnis zu Demokratie und relogiösem Pluralismus aufrichtig oder bloß Iham (Taqiya), also bewusste Täuschung der Ungläubigen, die nach dem Koran ausdrücklich erlaubt ist?“

Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :

“Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

Wie verhalten sich Muslime, auch führende Muslime gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wenn sie Suren unvollständig oder falsch zitieren, um einen friedlichen Islam vorzutäuschen?

Z.B. wird gesagt, Islam bedeute Frieden. Richtig übersetzt heißt es Hingabe, Unterwerfung unter Gott.

„Es ist kein Zwang im Glauben“ meint den Muslim in seiner Glaubensgemeinschaft ( Ummah ), verlässt er den Islam ,wird er verfolgt und getötet. „Wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ wird oft zitiert. Dieser Koranvers ist unvollständig!

Der Koranvers lautet richtig: „Den Kindern Israels ( Juden ) hat Gott geboten, dass wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ Hier zitiert Mohammed also nur die jüdischen Gebote. Der Islamrat der Muslime und der Zentralrat der Muslime wollen als Religionsgemeinschaft Gleichberechtigung mit den anderen Religionen und im Folgenden Islamunterricht flächendeckend in Deutschland an staatlichen Schulen einklagen.

Diese Klage der Zweckgemeinschaft Islamrat und ZMD ist z.Zt. am OVG Münster anhängig. Alle islamischen Verbände berufen sich auf die im GG Art. 4 garantierte Religionsfreiheit. Sie fordern die Religionsfreiheit, obwohl der Islam keine Religionsfreiheit kennt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, wird als Apostat verfolgt und getötet: Sure 47,8 und im Anhang 4. So muss hinterfragt werden, wie weit der Islam mit seiner politischen Verfassung, dem Koran, dem Artikel 4 des GG, der Religionsfreiheit, widerspricht. „Es geht um die politischen Aussagen des Islam, um seine historisch gewachsene Verfasstheit (Der Koran), insoweit sie nicht mit den Grundregeln des Rechtsstaats vereinbar sind, vor allem bezüglich des Gewaltmonopols, der Religionsfreiheit und der Frauenrechte“, sagt Hans Peter Raddatz im Interview mit der Wochenzeitung Jungle World, „Mehr Realismus käme allen zugute.“

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden Islamische Verbände geduldet, die nicht nur im Hinblick auf Lehre, Finanzierung und Personal von Staaten abhängig sind, wo die Religionsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt geachtet wird, sondern die ihre Verfassung, den Koran, lehren, verbreiten und sich letztlich die Herrschaft über alle Fragen gesellschaftlichen und politischen Zusammenlebens anmaßen, keineswegs nur über metaphysische Glaubensinhalte!

Die türkische Anwältin und Autorin Seyran Ates: „Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen.“… „die türkischen Verbände und die Grünen sind mitverantwortlich für die verhärteten Fronten, weil sie immer alles schön zugedeckelt haben. Wir brauchen eine Politik des offenen direkten Wortes.“ (SPIEGEL ONLINE vom 08.Februar 2006).

Wie sehr sich das Lehren und Verbreiten des Korans im Alltag unserer Gesellschaft auswirkt, belegt der Offene Brief einer Lehrerin. Das Wirken der islamischen Verbände beschreibt der Offene Brief eines Moslems an die „Christliche Mitte“ (Unterlagen hierzu können nachgereicht werden).

Der Mord an Theo van Gogh zeigt auf, wie der Koran zu solchen Taten auffordert.
Der Täter heftete diese Sure des Korans an das Opfer : „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe“ (Sure 5 Vers 33).

Stellt sich unser Rechtssystem selbst in Frage, da es letztendlich Organisationen, die nach dem Koran leben, Macht einräumt, mit der diese die freiheitliche Grundordnung bekämpfen?

Vertreter unseres Rechtssystems haben das Unrechtssystem des Islam zur Urteilsfindung teilweise in unsere Rechtsordnung hereingeholt: beim Schächt-Urteil, Kopftuch-Urteil, Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen, bei Ehrenmorden und Morden durch Muslime, die auf Grund von sogenannten Traditionen im Islam milder beurteilt werden. So wird der Bürger der Mehrheitsgesellschaft zum Bürger 2. Klasse. Der Einfluss islamischer Verbände auf die Presse- und Meinungsfreiheit ist Fakt!

Diese Strafanzeige besteht auf der verfassungsgemäßen Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die nicht tolerieren darf, dass die Religionsfreiheit zur Beeinträchtigung von Recht und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland missbraucht wird.

Nur durch konstruktive Islamkritik, Korankritik, wäre es möglich, neben den integrierten und sich öffentlich für unsere Grund- und Freiheitsrechte glaubhaft einsetzenden muslimischen Mitbürgern, auch der schweigenden Mehrheit der Muslime die Plattform zu geben, auf der sie sich konstruktiv artikulieren kann. Eine Gesellschaft zerfällt, wenn in wesentlichen Fragen des Zusammenlebens kein Konsens möglich ist.

Diese Auseinandersetzung ist überlebensnotwendig für unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung und von größtem öffentlichem Interesse.

Hochachtungsvoll

Unterschrift:

Like

Buch-Tipp: „Allah & Eva“ von Betsy Udink

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Allah und Eva [17]Dem regelmäßigen Konsumenten von PI wird nicht entgangen sein, dass es im Machtbereich der Religion des Friedens des Islam in Sachen Menschenrechte – um es freundlich auszudrücken – hier und dort etwas hapert. Necla Kelek rezensierte in der Welt in ihrer gestrigen Ausgabe das Buch „Allah & Eva – Der Islam und die Frauen“ [18] der Autorin Betsy Udink, die – am Beispiel Pakistans – das Leben von Frauen schlicht als „Hölle auf Erden“ bezeichnet.

Darin ist die Rede von misshandelten oder gesteinigten Frauen, von schariakonform Verstoßenen, die jahrelang in Gefängnissen verrotten, nur um direkt nach ihrer Entlassung per Ehrenmord entsorgt zu werden.

Auszug aus der Welt:

Mord an Angehörigen ist in diesem Land eine Familienangelegenheit. Wird tatsächlich jemand angeklagt, fällt die Strafe milde aus: ein, zwei Monate Gefängnis. Immer wird als legitim und strafmildernd begründet: Ein Mann, der durch „Zina“ gekränkt und beschämt wurde, könne seine Wut nicht im Zaum halten. Der Mann ist also eine tickende Zeitbombe. Der pakistanische Minister für Landwirtschaft und Ernährung erklärte im Parlament, als ein Antrag gegen Ehrenmorde beraten wurde: „Karo-kari ist eine gute Tradition unseres Landes, und sie löst sehr schnell soziale Spannungen.“

Ayaan Hirsi Ali über das Buch: „Betsy Udink gibt muslimischen Frauen eine Stimme. Ihr glänzendes Buch zwingt uns, nicht wegzusehen.“

(Spürnasen: Hojojutsu, Charles K., Ulrike D., Steffen Sch., Michael K., De Orellana, Urs Schmidlin, Bukowski, Rob & Koltschak)

Like

Keith Ellison: Bush = Hitler

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bei einem Treffen der ‘Atheisten für Menschenrechte‘ [19]hielt der erste Moslem im US Kongress, Keith Ellison, bekannt geworden durch seine Forderung, den Eid auf die Verfassung der USA auf den Koran ablegen zu wollen (wir haben darüber hier [20] und hier [21]berichtet), eine Rede.

In der Zwischenzeit hat diese Rede die Massenmedien erreicht, speziell ein Teil derselben, welcher selbst in einem Land, welches die Freiheit der Rede über alles schätzt, für Aufruhr sorgt.

Indem er die Anschläge des 11. September mit dem Reichstagsbrand im Nazideutschland vergleicht, sagte er:

”Es ist fast so wie das Reichstagsfeuer, es erinnert mich daran. Nachdem der Reichstag abgebrannt war, haben sie die Kommunisten dafür verantwortlich gemacht und dem Führer dieses Landes die Macht gegeben, mit der er quasi das Recht hatte, zu tun was er wollte. Fakt ist dass ich nicht behaupte, (der 11. September) war ein (US Regierungs-) Plan, oder irgendwas ähnliches, weil, wie Sie alle wissen, dies wurde denen die Gelegenheit geben, Leute, die dies behaupten für verrückt zu erklären.

Alan Fine, Republikaner aus Minnesota, [22] hat dazu folgendes zu sagen und dem ist nichts hinzuzufügen:

Leider haben die Demokraten die Vergesslichkeit der amerikanischen Öffentlichkeit für politischen Nutzen missbraucht, indem sie versuchen, der amerikanischen Öffentlichkeit weiszumachen dass die Anschläge des 11.09. lange Vergangenheit sind, dass der Krieg im Irak Bushs Kolonialismus ist und unser Land eine totalitäre Nation. Diese Rhetorik wird durch liberale Medien wiederholt und all dies dient lediglich dazu, unsere Bürger hier zuhause und die Truppen übersee zu gefährden.

Keith Ellison gehört unter diesen Demokraten zu den extremesten. Seine Rhetorik kann man in der staatlichen Hallen und bei Organisationen (wie CAIR) hören, welche Terroristen unterstützen, die Geschichte umschreiben und unsere Nation zerstören wollen.

Die von Keith Ellison zwischen Bush und Hitler gezogenen Vergleiche sind beleidigend. Ich stimme mit Michael Brodkorb überein, der einen Vergleich irgendeines amerikanischen Präsidenten mit einer solchen Person als unerhört bezeichnet. (…)

Unsere Nation ist im Irak in einer schwierigen Situation. Gerade jetzt sollten wir unsere Truppen unterstützen, zusammenarbeiten um unser Land zu verbessern, und auf eine stabile Weltlage hinarbeiten. Vorallem müssen wir erkennen, dass dieser Krieg uns aufgezwungen wurde und das wir alles tun müssen, um ihn zu gewinnen und unser Land zu beschützen. Respektieren wir unseren Präsidenten und seine Bemühungen, uns zu beschützen. Lasst uns anerkennen, dass in Zeiten wie diesen, er unsere Unterstützung, unsere Gebete und unsere Hilfe braucht!

Like

Die Zeit: Plädoyer für’s Kopftuch

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Von Islamvertretern hört man bekanntlich gerne, dass das islamische Kopftuch doch nur ein Stück Stoff sei und man gar nicht verstehe, warum so viel Aufhebens darum gemacht werde. Natürlich gilt diese Reduzierung auf ein „Stück Stoff“ nur, solange es sich auf dem Kopf befindet. Denn wenn das „Stück Stoff“ abgelegt werden soll, ist es plötzlich viel mehr.

Und nützliche Idioten in Politik und Gesellschaft helfen den Islamisten dabei, das islamische Kopftuch, Zeichen der Unterdrückung und Ablehnung unserer Gesellschaft, bei uns zu installieren, erstaunlicherweise oft Frauen. So gab es vor ein paar Tagen einen Beitrag [23] von Julia Gerlach in der Zeit, in dem diese sich vehement für die Erlaubnis der Kopfbedeckung ausgerechnet bei Lehrerinnen einsetzt. Für viele islamische Frauen bedeute das Kopftuch nicht Unterdrückung, sondern – man höre und staune – Emanzipation.

Das Kopftuch ist verboten, weil es als Zeichen der Unterdrückung der Frau und der Intoleranz verstanden werden kann. Was zählt, ist nicht die Einstellung der Trägerin. Es zählt, was der Betrachter denken könnte. (…) Denn das Kopftuch, mag es in anderen Fällen für Frauenunterdrückung stehen, bedeutet für Selma Yavas Emanzipation.

Aha. Das Kopftuch, das die Frau im öffentlichen Raum verhüllen soll, bzw. es ihr nach streng islamischem Verständnis überhaupt erst ermöglicht, diesen zu betreten, wird als Zeichen der Befreiung der Frau angepriesen. Da man davon ausgehen muss, dass derart dummes Zeug nicht aus Unwissenheit über die tatsächliche Bedeutung der „Fahne der Islamisten“ in einer Zeitung wie der Zeit zu lesen ist, muss man davon ausgehen, dass hier absichtlich Volksverblödung betrieben wird. Völlig anders beurteilt [24] Frauenrechtlerin Alice Schwarzer das „Stückchen Stoff:

Wir müssen den Entrechteten und Entmündigten in diesen Communities beistehen. Das sind die Frauen. Das sind die Töchter. Das sind die Söhne. Beispiel Kopftuch: Ich habe gerade Enzensbergers Schreckensmänner gelesen. Er sagt: „Neben dieser ganzen Entrechtung scheint ja diese Kopftuchdebatte eine Art Ablenkungsmanöver zu sein.“ Das sehe ich ganz anders. Das Kopftuch ist die Flagge des Islamismus. Das Kopftuch ist das Zeichen, das die Frauen zu den anderen, zu Menschen zweiter Klasse macht. Als Symbol ist es eine Art „Branding“, vergleichbar mit dem Judenstern. Und real sind Kopftuch und Ganzkörperschleier eine schwere Behinderung und Einschränkung für die Bewegung und die Kommunikation. Ich finde es selbstverständlich, daß wir uns an Ländern wie Frankreich ein Beispiel nehmen und das Kopftuch in der Schule und im Kindergarten untersagen, für Lehrerinnen und Schülerinnen.

Bekanntlich ist in der Türkei das Kopftuch in Behörden, Schulen und Universitäten (noch) verboten. Klagen gegen das Verbot werden regelmäßig abgewiesen.

Die türkischen Gerichte machten geltend, das Tragen religiöser Symbole in öffentlichen Einrichtungen verstoße gegen die in der Verfassung verankerte Laizität, also der Trennung von Staat und Religion.

Weitgehend unbekannt scheint hierzulande allerdings zu sein, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sich bereits im Jahre 2004 dieser Auffassung weitgehend anschloss [25].

Das Kopftuchverbot entspreche zwei Prinzipien, die sich ergänzten: dem Grundsatz der Laizität und dem Gleichheitsgebot. Das türkische Gesetz müsse zudem zwischen der Freiheit der Bürger und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung abwägen. Dabei dürfe nicht außer acht gelassen werden, dass das Kopftuch als religiöses Symbol in den vergangenen Jahren auch eine politische Bedeutung erhalten habe. In der Türkei gebe es heute „extremistische politische Bewegungen“, die ihr Konzept einer auf religiösen Regeln basierenden Gesellschaft der ganzen Gesellschaft aufnötigen wollten. Das Kopftuchverbot in bestimmten öffentlichen Einrichtungen könne somit als „dringende soziale Notwendigkeit“ erachtet werden. (…) Verbote, die im Name der Trennung von Kirche und Staat erlassen würden, könnten in einer demokratischen Gesellschaft notwendig sein.

Frau Gerlach interessieren diese Dinge nicht. Sie lässt unwidersprochen erklären, dass ein Kopftuchverbot Mädchen und Frauen die Lust auf Ausbildung und Beruf nehmen würde, weil sie sich dann nicht mehr als Muslima respektiert fühlen würde. Das Symbol der Abgrenzung von unserer Gesellschaft wird somit ins Gegenteil verkehrt. Besser konnte Orwell es auch nicht (1984 [26]).

(Spürnase: penck)

»Heiner Bielefeldt: Konfliktstoff Kopftuch [27]

Like

Türkei: Zunahme der Gewalt gegen Frauen

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gewaltopfer.jpgWir sind uns darüber im klaren, dass das Phänomen einer ansteigenden Zahl von Gewaltdelikten gegenüber Frauen in der Türkei nichts mit der Islamisierung des Landes zu tun hat. Und die Tatsache, dass Frauenunterdrückung in islamischen Ländern nicht Ausnahme sondern Regel ist, „beweist“ das.

Inzwischen wird in der Türkei alle drei Minuten eine Frau geschlagen [28], und es häufen sich Verbrechen im Namen der Ehre.

Wie türkische Zeitungen berichteten, stieg die Zahl der Frauen, denen Gewalt angetan wurde, im Jahr 2006 um 76 Prozent auf nahezu 73.000. Im Vorjahr waren es 41.000. (…) Insgesamt registrierte die Polizei 2005 und 2006 mehr als 333.000 „mit Gewalt verbundene Straftaten“ gegen Frauen. Dabei wurden allein im vergangenen Jahr 842 Frauen getötet.Stark zugenommen habe auch die Zahl der Suizidversuche, zu denen Frauen in der Türkei häufig aus Gründen der Familienehre gedrängt würden.

Die Ehre der Familie wird dabei natürlich nicht nur in der Türkei [29] verteidigt.

Für den gewaltsamen Tod seiner jungen Ehefrau muss ein 28 Jahre alter Türke mit 14 Jahren Haft büßen. (…) Der damals 27-Jährige hatte im November vergangenen Jahres die 24-Jährige mit einen Ausbeinmesser angegriffen und 18 Mal zugestochen. Die Frau wollte sich von ihm trennen. Als strafverschärfend wertete das Gericht die Angst der Sterbenden um ihr Kind: Sie erlebte noch, dass der Mann das Kind mitnahm und fürchtete, er könnte ihm etwas antun.

Eine Verurteilung wegen Mordes erfolgte nicht. Migrantenbonus?

(Spürnasen: Jeremy und Angela)

» Turmfalke: Menschenrechte im Islam – Innerfamiliäre Gewalt [9]

Like

CDU-Generalsekretär Pofalla ohne Einsicht

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[30] Das Streichen der umstrittenen Textstelle [31] aus dem CDU-Grundsatzprogramm, der Islam sei mit der Demokratie vereinbar [32] (ähnlich geistreich wäre die These, der Nationalsozialismus könne dies bewerkstelligen), ist mit Sicherheit nicht auf die Einsicht ihres Generalsekretärs zurückzuführen. Der verschickte nämlich an protestierende Bürger folgende standardisierte Email:

vielen Dank für Ihre Mail, die ich mit Interesse gelesen habe.

Ich bleibe dabei, dass der Islam mit Rechtsstaat und Demokratie vereinbar ist. Dies zeigen alleine schon die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in Deutschland integriert haben und sich in Vereinen, Verbänden und auch den demokratischen Parteien engagieren. Dies zeigen außerdem die vielen Menschen moslemischen Glaubens, die sich in den Ländern des islamischen Kulturkreises für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.

Die CDU achtet und respektiert die reiche kulturelle Tradition des Islam. Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften finden, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.

Die Modernisierungskrise der islamischen Welt ist ein Grund für den islamistischen Fundamentalismus und Nährboden für islamistisch motivierten Terror. Dieser ist auch eine Bedrohung für die deutsche Gesellschaft. Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ronald Pofalla, MdB

_____________________________________________

Ronald Pofalla
Mitglied des Deutschen Bundestages
für den Wahlkreis Kleve
Generalsekretär der CDU Deutschlands

Platz der Republik 1
Büro Jakob-Kaiser-Haus 3
11011 Berlin

E-Mail: ronald.pofalla@bundestag.de

Rainer Grell [33] antwortete ihm daraufhin mit einer beeindruckenden Mail:

Sehr geehrter Herr Pofalla,

also ehrlich gesagt, ich hatte nicht mit einer Antwort von Ihnen gerechnet und schon gar nicht mit einer so schnellen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Sie unterscheiden sich darin zum Beispiel von Frau Brigitte Zypries, die es nicht für nötig hält, auf Briefe besorgter Bürger zu reagieren oder zumindest reagieren zu lassen. Sie haben mich insoweit wirklich beeindruckt.

In der Sache unterliegen Sie allerdings einem Missverständnis, dem viele Menschen – auch aus meinem Bekanntenkreis – aufsitzen: Sie verwechseln den Islam mit den Menschen, die dieser Religion angehören. Einer meiner ältesten Freunde (seit 1962) ist Muslim und ein paar Bekannte sind es ebenfalls (z.B. Necla Kelek); sie und viele andere Muslime sind sicher ebenso gute Demokraten wie wir beide. Das ändert aber nichts an der Beurteilung des Islam wie sie in meiner Bezugsmail geschildert ist. „Die ersten Opfer des Islams sind die Muslime selbst“ hat ein früherer Muslim, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq in den USA lebt, geschrieben. Und Albrecht Hauser, der das Vorwort eines Christen zu meinem Buch „Dichtung und Wahrheit“ geschrieben und als Missionar 10 Jahre in Pakistan und 8 Jahre in Afghanistan gewirkt hat, ist zu derselben Erkenntnis gekommen. Und selbst Mustafa Kemal Atatürk, Gründer der türkischen Republik, hat zumindest erkannt: „Die Schwäche unserer Gesellschaft liegt in unserer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Frauen.“ Die Reihe solcher Zitate ließe sich noch eine Weile fortsetzen (denken Sie z.B. an die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI.). Doch ich will Ihre Zeit nicht über Gebühr beanspruchen.

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der der frühere Imam von Gizeh und Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität in Kairo, Mark A. Gabriel, gesagt hat: „Ebenso, wie die Demokratie eine inakzeptable Staatsform ist, weil sie Menschenwerk ist, sagt der Islam, die Menschenrechte seien unnötig, weil sie ebenfalls eine von Menschen ersonnene Idee seien, die im Koran nicht zu finden sei.“ „Der Islam erkennt die Menschenrechte, die Rechte der Frau oder die Demokratie weder an, noch respektiert er sie.“( Islam und Terrorismus, S. 77).

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der Ayatollah Sadeq Khalkhali gesagt hat: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet [Mohammed] tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali [der Schwiegersohn Mohammeds] tötete an einem einzigen Tage über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen.“ (zitiert nach Amir Taheri, Morden für Allah, S. 71)

Die CDU kann doch unmöglich eine Religion als vereinbar mit Demokratie und Rechtsstaat erklären, von der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo auf die Frage eines Studenten nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 erklärt hat: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (zitiert nach Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“, S. 44)

Sie schreiben: „Wir wollen die moderaten Kräfte, die es in den islamischen Gesellschaften gibt, auf ihrem Weg zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie unterstützen.“ Dem kann man nur zustimmen. Wenn Sie aber „dem Islam“ in Ihrem Grundsatzprogram bescheinigen, mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbar zu sein, erreichen Sie genau das Gegenteil: Sie fallen den moderaten Kräften in den Rücken.

Sie schreiben weiter: „Wir müssen bereit sein, den islamistischen Terrorismus gemeinsam mit der großen Mehrheit der Muslime zu bekämpfen und den islamisch geprägten Gesellschaften bei der Überwindung ihrer Modernisierungskrise zu helfen.“ Woher wissen Sie denn, wie groß die Mehrheit der Muslime ist, die den islamistischen Terrorismus wirklich bekämpfen wollen (außer natürlich, wenn sie selber Opfer desselben sind oder zu werden drohen)? Und wer sagt Ihnen, dass islamisch geprägte Gesellschaften Ihre Meinung teilen, sie befänden sich in einer „Modernisierungskrise“?

Nun ja, Hans-Peter Raddatz hat treffend von der „Faktenresistenz des deutsch-islamischen Dialogbetriebs“ gesprochen. Ich würde es sehr bedauern, wenn Sie, sehr geehrter Herr Pofalla, auch von diesem Virus infiziert wären.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei der Formulierung des Grundsatzprogramms der CDU.

Mit den besten Grüßen

Rainer Grell
Leitender Ministerialrat a.D.

Like

Verrohung durch islamische Zuwanderung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Über die Dimension der Bereicherung unserer Gesellschaft durch die massive Zuwanderung aus dem muslimischen „Kultur“kreis berichten wir inzwischen täglich. Manche unserer Kommentatoren fragen dann, was all diese Dinge mit dem Islam zu tun hätten, obwohl wir dachten, Turmfalke hätte mit diesem Beitrag [9] alles schon erklärt. Es zeigt sich immer drastischer und jeden Tag mehr, dass die brutale Gewalt, die Vulgärsprache und die völlige Verrohung unserer Gesellschaft einen islamischen Hintergrund haben.

Wir tragen einige neue Beispiele zusammen, die unsere Spürnasen für uns gesammelt haben. Das erste Ereignis [34] kommt aus dem eigentlich ganz netten Örtchen Schwarzenbek [35] in Schleswig-Holstein:

Zerschlagene Schilder, herunter gerissene Werbeflaggen, Schmierereien und eine Schießerei mit Schreckschuss-Pistolen – nach dem Frühlingsmarkt bietet sich in der Schwarzenbeker Innenstadt ein Bild der Verwüstung. Geschäftsleute und Schausteller sind sauer. Auf die Polizei, die zu wenig Präsenz gezeigt habe, aber auch auf die Stadt, die dem Gewaltproblem hilflos zusehe. (…) „Das sind vor allem zwölf- bis 14-jährige türkische Jugendliche, die hier Ärger machen“, sagt Tatjana Fieberg vom Stadtgrill. „Nachdem wir unsere Toiletten nur noch für Gäste geöffnet hatten, sind wir übelst beschimpft und beleidigt worden.“

Eskaliert war die Situation bereits am Freitag. Ein türkischer Jugendlicher hatte mit einer Gaspistole wild um sich geschossen. Als zwei Polizeibeamte den Täter stellen wollten, wurden sie von anderen Jugendlichen bedroht. „Eine Gruppe von Jugendlichen hat uns umringt, beschimpft und ihren Freund abgeschirmt“, erzählt Polizist Daniel Stephan. Die Beamten mussten den Rückzug in die Wache antreten und Verstärkung anfordern. Auch der von den Marktbeschickern angeheuerte Sicherheitsdienst flüchtete. Als schließlich sechs Beamte aus Büchen und Geesthacht anrückten, wurde der Jahrmarkt geschlossen.

„Das ist hier ein ganz neuer Typ von Türken“, sagt Schausteller Tom Schröder. „Die zwölf- bis 14-Jährigen suchen ganz gezielt Streit. Wenn es dann Ärger gibt, werden ihre älteren Kumpels per Handy als Verstärkung gerufen.“

Und wie immer in solchen Fällen rufen von 68er-Pädagogen erzogene Gutmenschen nach einer Dosiserhöhung der wirkungslosen „Ich versteh Dich, lass uns drüber reden“-Medizin, ohne zu begreifen, dass ihr Verhalten von den Jung-Moslems als Schwäche interpretiert und mit Verachtung quittiert wird, wie es in diesem [36] SpOn-Beitrag aus Hamburg deutlich gesagt wird:

„Lehrer sind Schwuchteln, sie haben Angst vor uns, wir haben sie in der Hand“, sagt Yusuf. (…) „Die Lehrer und der Direx wissen doch gar nicht, was wirklich abgeht, Digger“, sagt Yusuf. Er spuckt auf den Boden. „Die interessiert es einen Dreck.“ Yusuf sagt, er schmuggele regelmäßig Waffen in die Schule, Messer und Elektroschocker, die er unter seiner Bomberjacke verstecke. „Den Lehrern ist das scheißegal, die wollen nur den Tag überstehen.“

Der Schuldirektor lächelt mit mildem Verständns über die Jungs und erweist sich als wahrer Meister der Realitätsverdrängung. Die jungen Leute wollen doch nur ein bißchen angeben und eigentlich niemandem etwas zuleide tun. Deshalb antwortet er mit einem „Auszeitraum“ auf die Gewalt, die es doch angeblich gar nicht gibt.

Schüler, die den Unterricht stören, müssen hier eine Viertelstunde Platz nehmen. „Sie sollen durchschnaufen, runterkommen, das wirkt deeskalierend“,

Sprach der Direktor, (während das Messer noch im Rücken seines Lehrers steckte). Wie wie die Produkte aus islamischen Welten und westlicher Kuschelpädagik sich dann aufführen, kann man auf diesem Video [37] anschauen.

Und nun spannen wir noch einmal den Bogen zum Islam, bzw. unser Leser Luther. Er schrieb im Kommentarbereich.

Vor kurzem im Plus an der Kasse. 12 Jungtürken, gerade schulentlassen, fragen nach Aushilfsarbeit. Die Kassererin scheint einige zu kennen und empfiehlt eine Bewerbung als Lehrling. Keinerlei Interesse, Vorrang hat unisono die mittägliche Koranschule, das sind 2-3 Stunden.

Was aus dieser unguten Mischung von Islam und gutmenschlichen Streicheleinheiten nach der Alltagsgewalt Explosives entsteht, haben wir heute auf PI bereits beschrieben [38].

(Spürnasen: FreeSpeech [39], Eurabia, Koltschak)

Like