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Der Seismograph aus der Uckermark

Von PETER M. MESSER | Angela Merkel wird oft vorgeworfen, dass sie Krisen zur Durchsetzung bestimmter Politikentwürfe [1] ausgenutzt habe. Sie hat sich wohl eher wie ein Seismograph verhalten, der anhand der von den Krisen ausgelösten Erschütterungen die tatsächliche Verteilung politischer Handlungsbereitschaft erkundet und sich nach dem Ergebnis ausgerichtet hat.

Krisen bewirken intensive Thematisierungen einer Sache im gesellschaftlichen Diskurs. Jeder ist zur Positionierung aufgerufen, und so wie man am Verlauf der Schockwellen eines Erdbebens im Boden seine Struktur und seine Dichteverhältnisse erkennen kann, so zeigt sich in Krisen, wer für oder gegen eine Sache aufsteht oder eben nicht. Und gegen Energiewende, gegen Eurorettung und Grenzöffnung sind einfach zu wenige aufgestanden. Merkel hat sich immer auf die Seite des am intensivsten geäußerten politischen Willens gestellt und nichts auf angebliche schweigende Mehrheiten gegeben. Dass die Medien dabei linke Positionen vergrößern, ist auch nicht vom Himmel gefallen, sondern Ergebnis einer jahrzehntelangen Linksdrift der Medien und auch der bürgerlichen Presse, die ihre Konsumenten nun mal hingenommen haben. Der Seismograph wies auf linken Fels und bürgerlich-konservative Hohlräume fehlenden politischen Willens, die unter Belastung schnell einbrachen.

Diesen konservativen Zusammenbrüchen gingen regelmäßig sprachliche Vorbeben voraus, in denen dem eigentlichen Konflikt mit viel Pathos ausgewichen wurde, indem man ihn verschob. Beim Konflikt um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ [2] etwa wurde der Streit von vielen seiner Unterstützer von der Migrationsfrage zur Frage der Meinungsfreiheit verschoben, eine ausdrückliche inhaltliche Unterstützung seiner Thesen erfolgte oft eben nicht.

Diese Ausweichbewegungen lassen sich einmal als zukünftig-institutionelle klassifizieren: Der Schritt nach links wird mitgegangen, aber zukünftig müssten die Gerichte dann auf die Einhaltung von Verträgen und Gesetzen achten und die Regierung streng sachlich und pragmatisch handeln – gehandelt werden muss also nicht jetzt, und nicht von mir.  Oder das Ausweichen erfolgt geschichtlich-fundamental: Es sei sowieso alles verloren, weil man sich zu lange dem linken „Zeitgeist“ angepasst, dem Liberalismus und Individualismus hingegeben oder vom Christentum verabschiedet habe.

Aktuelles Beispiel für diese Ausweichbewegung ist die Behauptung von Fabian Schmidt-Ahmad in der „Jungen Freiheit“ [3], man habe in den großen Grippeepidemien am Anfang der 70er-Jahre keinen Lockdown durchgeführt, weil man anders als heute noch an die Zukunft geglaubt habe. Es geht also mal wieder um Dekadenz. Es dürfte eher daran gelegen haben, dass das Konzept Lockdown noch nicht erfunden war, die Finanzierung horrender Defizite durch Gelddrucken in den inflationsgeneigten 70ern nicht denkbar und Homeoffice und Homeschooling in einer noch stark auf die Güterproduktion durch Menschen ausgerichteten Wirtschaft ohne heutige EDV- und Kommunikationstechnik nicht machbar war. So aber kann man ebenso geistig gepflegt wie folgenlos klagen.

Die Besonderheit der Corona-Lockdownpolitik und des Kampfes um Öffnungen ist nun, dass der in allen vergangenen Krisen abstrakt in der Tiefe vorhandene Grundkonflikt offen und unverschiebbar zu Tage getreten ist. Es ging nämlich immer um die Abgrenzung gegen einen Anderen, um mir selbst einen Vorteil zu sichern: Ich will mein Land und seine Ressourcen nicht mit Migranten teilen (Migrationspolitik) und nicht den Vorteil meiner stabilen Währung und meiner Bonität mit anderen Europäern (Euro). Auch beim Streit um die Kernkraft war es ja nicht so, dass die damit einhergehenden Risiken alleine von den Kernkraftbefürwortern getragen worden wären, sondern von allen. Aggressivität und Egoismus hatten hier durchaus eine erhebliche Bedeutung.

In der Corona-Krise kann man das nicht mehr verdecken: Wenn ich ein Geschäft, ein Restaurant oder ein Sportstudio betrete, dann gehe ich nicht nur ein Risiko für mich ein, sondern setze auch ein erhöhtes Infektionsrisiko für andere und ein Belastungsrisiko für das Gesundheitssystem, auch wenn diese Risiken viel kleiner sein dürften als offiziell behauptet.  Die Vermeidung dieses Risikos für andere führt aber jetzt und direkt zur weitgehenden Lähmung meines Lebensvollzuges und für viele zur Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz sowie weiteren Schäden. Dass eine Anti-Lockdown-Haltung auch dem Anderen einen erweiterten Freiheitsgebrauch zubilligt, nützt aber nichts, wenn er das nicht will. Folglich ist der egoistische Fremdgefährder das Feindbild in allen Kämpfen gegen „Öffnungsorgien“, und Grundrechte werden als egoistische und damit unerhebliche Positionen angesehen.

Auch die Corona-Politik Merkels war lange Zeit stark mehrheitsfähig, und ihr Absturz dürfte weniger mit dem Wunsch nach Öffnung als mit der schlechten Umsetzung dieser Politik, Stichwort Impfchaos, zusammenhängen. Schließlich kommen die CDU-Verluste nicht nur öffnungsorientierten Parteien wie der AfD, sondern mehr noch den Grünen zugute.

Lisa Maria Kaus hat kürzlich auf Achgut [4] zum Platz der Konservativen und Liberalen im politischen Diskurs knapp festgestellt: “Sie sind raus.“ Merkel wusste aus ihren seismographischen Beobachtungen schon länger: Sie waren nie wirklich drin, nicht als jemand, der selbst etwas als bewussten Ausdruck eigener Interessen will. Immer beschworen die Anständigen konservativer oder liberaler Prägung Realität und Recht und meinten, für die politische Drecks- bzw. Ausgrenzungsarbeit Personal vom einfachen Vollzugsbeamten bis zum Verfassungsrichter zu haben. Damit ist der bürgerliche Anstand im Politischen abschließend beschrieben. Menschen, die aus Sorge um ihre kostbare Reinheit nichts wollen wollen, haben denen, die etwas wollen, nichts entgegenzusetzen. Darum traf der Marsch der Linken durch die Institutionen auf keinen nennenswerten Widerstand.

Natürlich hat Merkel die Konservativen in der CDU auch niedergedrückt, musste dazu aber wenig Kraft aufwenden. Denn diese hatten sich spätestens mit der Zustimmung zum Euro unter Helmut Kohl längst selbst aufgegeben. Merkel hat bloß nicht zugelassen, dass das Erscheinungsbild der CDU von Menschen ohne Machtbasis und Machtwillen verunklart wird.

Im Juli 2018 hatte ich die These aufgestellt [5], dass die Fixierung auf Angela Merkel in der Gegenöffentlichkeit den Aufbau einer stabilen politischen Grundlage für eine echte Opposition verhindert und weiter die durchaus vorhandenen Verstrickungen der Konservativen mit der Merkel zugeschriebenen Politik verdeckt. Diese These hat sich leider bewahrheitet, nicht nur in der Krise der AfD, sondern vor allem in der immer noch zunehmenden Fixierung auf Merkel, obwohl sie in wenigen Monaten abtreten wird. Die Autoren der Gegenöffentlichkeit können schon mal die Einrichtung von Selbsthilfegruppen darüber planen, wie man Artikel ohne Merkelbezug schreibt.

Mit Nietzsche hat Merkel das Fallende gestoßen und ist so in allen Krisen oben geblieben. Und sie wird ihre auf sie fixierten Kritiker bis zur letzten Sekunde ihrer Amtszeit überragen – wann immer die sein mag.

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Angela Merkel, ein politischer Till Eulenspiegel?

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Von ROLAND | Auf der Suche nach rationalen Erklärungen für Merkels chaotischen Regierungsstil wurde im ersten Teil dieser PI-NEWS-Serie [6] bereits die „Herdplattentheorie“ diskutiert. Die „Eulenspiegel-Theorie“ stellt stärker die Art und Weise ihres Regierungshandelns, weniger die Inhalte, in den Vordergrund: Merkels chaotische Kehrtwenden, ihr Hü und Hott, ihre Neigung zu ad-hoc-Maßnahmen, ihre immer wieder demonstrativ zur Schau gestellte Planlosigkeit – das alles ist nach der „Eulenspiegel-Theorie“ kein Ausdruck einer wirren, unorganisierten Persönlichkeit, sondern dahinter steckt ein bestimmte Absicht.

Wir erinnern uns: Auch Till Eulenspiegel war kein schlichter Clown. Tatsächlich ging es Eulenspiegel bei all seinen Streichen darum, den Menschen einen Spiegel vorzuhalten. Eulenspiegels Schabernack zielte letztlich immer darauf ab, die Betrachter und Teilnehmer seiner Schelmereien durch Bloßstellung zu erziehen: Am Ende waren stets diejenigen die Dummen, die Eulenspiegel so leichgläubig auf den Leim gegangen waren. Das haben diese Dummen im nachhinein auch erkannt – und daraus ihre Lehren gezogen.

Nach der „Eulenspiegel-Theorie“ geht es Merkel ebenfalls darum, den Deutschen einen Spiegel vorzuhalten. Merkel will das Grundgesetz keineswegs deshalb brechen, weil sie eine machtgierige, ichbezogene Autokratin ist, sondern sie tut dies, um den Deutschen aufzuzeigen, dass ihr Grundgesetz, an das sie so naiv glauben, in Wahrheit ein nutzloser Papiertiger ist. Wir haben diese Methode sehr eindrücklich an Merkels Völkerwanderung von 2015 erlebt, als für jedermann offensichtlich wurde, dass es keine einzige Institution im Land gab, die gegen diesen völlig unverhohlenen Verfassungsbruch – das Asylrecht gilt ja nicht bei Einreisen aus Österreich – wirksam einschreiten konnte. 2015 wurde also deutlich erkennbar, dass es im Gundgesetz nicht den geringsten Sicherungsmechanismus gibt, der die Deutschen vor Verfassungsbrüchen durch eine Regierung reiner Willkür schützt – eine wichtige Lehre zu einem zentralen Konstruktionsfehler im Gundgesetz, die Merkel den Deutschen eindrucksvoll zu vermitteln wusste.

In der Corona-Krise erleben wir nun wieder dasselbe Muster: Merkel regiert mit Hilfe einer im Grundgesetz gar nicht vorgesehenen „Bund-Länder-Konferenz“, die massive Grundrechtseinschränkungen beschließt. Wie schon bei der Völkerwanderung von 2015 werden die Parlamente gar nicht gefragt. Und es gibt verfassungsrechtlich auch keine Institution, die überprüft, ob die von Merkel erfundene „Bund-Länder-Konferenz“ tatsächlich die Befugnis für solche grundrechtseinschränkende Beschlüsse hat, sondern regiert wird nach Gutsherrenart. Merkel lehrt die Deutschen also: Euer tolles Gundgesetz ist völlig nutzlos, wenn es darauf ankommt. Wir Exekutive zeigen eurer Demokratie den Stinkefinger, und ihr könnt gar nichts machen. Eure Demokratie ist ein Witz. Auch dies ein lange überfälliger Weckruf, den die Deutschen jetzt hoffentlich gehört haben.

Aber Merkel geht es nicht allein um das Vermitteln von Lehren, sondern sie will wie Till Eulenspiegel auch bloßstellen – denn nur durch dieses Gefühl erlittener Peinlichkeit macht sich der Erzogene die Lehre tatsächlich zu eigen. Es ist genau dieses Bemühen, nicht nur zu lehren, sondern auch bloßzustellen, das Merkels zahllose Volten und Kehrtwenden, ihr scheinbar chaotisches Hin und Her erklärt, das in den letzten 16 Jahren zum historisch einzigartigen Markenzeichen ihrer Politik wurde: Da hatte sie eben erst die Laufzeit der Kernkraftwerke verlängert und ihr Gefolge das öffentlich verkünden lassen, schon warf sie alles wieder über den Haufen und legte die Kernkraftwerke still – und ihre ganze Meute machte kehrtrum Marsch! Diesen Spaß mit ihren eigenen Speichelleckern hat sie sich jetzt mit der Oster-Lockdown-Wende noch einmal gegönnt: Heute Hü und morgen Hott, und alle springen für sie, egal wohin – was für ein lachhaftes Theater!

Genau das ist Merkels Taktik des Bloßstellens: Sie gibt ihr eigenes Gefolge absichtlich der Lächerlichkeit preis, damit jeder sieht, das da etwas Grundsätzliches falsch läuft in Deutschland. Wir schauen einer Gurkentruppe von Ministerpräsidenten zu, wie sie nach Merkels Pfeife tanzt, und erkennen: Merkels Reich ist tatsächlich eine strukturelle Diktatur. Denn nur sie allein und sonst niemand sagt, wo es lang geht. Die Oster-Lockdown-Wende ist somit eine ganz hervorragende Lehre für all diejenigen Deutschen, die tatsächlich immer noch glauben, ihr Papiertiger-Grundgesetz könne sie vor einer Diktatur beschützen.

Und genau das ist Till Eulenspiegel pur: Wir schmunzeln über die nach Merkels Pfeife tanzenden Ministerpräsidenten, aber wir fühlen uns auch ertappt, denn sind wir nicht selbst gelegentlich mit Merkel mitgedackelt? Haben nicht auch wir zuweilen auf den Schutz des Grundgesetzes vertraut? Und so lernen wir aus diesem lächerlichen Anblick.

Wenn Merkel-Eulenspiegel also im Herbst tatsächlich abtritt – wetten sollte man bei dieser Schelmin darauf nicht –, dann sollten wir uns nicht wundern, wenn sie dies mit folgenden Worten tut:

„Liebe Leute, jetzt kann ich es euch ja sagen: Ich habe euch 16 Jahre immer nur die lange Nase gezeigt. Mir hat das viel Spaß gemacht, und viel Geld habe ich damit auch verdient. Euch hinterlasse ich nur Trümmer. Aber wie das deutsche Sprichwort sagt: Aus Schaden wird man klug!“

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Das beängstigende Verhalten der Medien in der Corona-Krise

geschrieben von libero am in Corona | 63 Kommentare

Von BJÖRN HÖCKE* | Es ist beängstigend, mit welcher Selbstverständlichkeit seit der Corona-Krise Grundrechte eingeschränkt und Entscheidungen der obersten Gerichte von der Regierung einfach übergangen werden. Ebenso beängstigend ist das Verhalten der deutschen Massenmedien.

Seinen ersten Höhepunkt erreichte der vorauseilende Gehorsam, mit dem die Massenmedien dem Regierungskurs sekundierten, im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung ab 2015. Hier wurden die Widersprüche zur Realität besonders offenkundig – wir erinnern uns an diese erfundenen rührseligen Geschichten, mit denen die Bürger emotional gefügig gemacht werden sollten.

Aber seit der Corona-Krise mutet die Berichterstattung wie diejenige von totalitären Regimen in ihrer Endphase an. Wenn man sich beispielsweise einmal überwindet, den Deutschlandfunk anzuhören, kann es passieren, dass man in der internationalen Presseschau ohne aktuellen Anlaß Lobpreisungen ausländischer Zeitungen auf das »vorbildliche« Krisenmanagement der Bundeskanzlerin zu hören bekommt.

Das ist ein Selbstbestätigungsritual, das Zeitgenossen, die die DDR noch bewusst miterlebt haben, aus der »Aktuellen Kamera« kennen.

Nun war Merkel auf massivem Druck gezwungen, von ihrer Politik zurückzurudern. »Entschuldigung für „Osterruhe“: Respekt, Frau Merkel!«, titelt die »Abendzeitung«. »Viel Respekt für Merkels Entschuldigung« bekundet auch das »Handelsblatt«. »Merkels neue Fehlerkultur – mehr Stärke als Schwäche«, frohlockt das »Redaktionsnetzwerk Deutschland«. »Ganz klar Größe«, befindet die »Berliner Zeitung«. »Am Mittwoch traf Angela Merkel den richtigen Ton – und hat uns tief in ihre Seele blicken lassen«, sinniert die »BILD«. Ins selbe Horn bläst auch die »Süddeutsche Zeitung«: »Schwäche und Größe – Der Satz der Kanzlerin wird in die Geschichte eingehen. So viel Selbstreflexion ist selten.«

Nun mag man annehmen, diese Zeitungen buhlen lediglich um neue gut bezahlte Werbeanzeigen von der Bundesregierung. Aber auch die bereits zwangsalimentierten öffentlich-rechtlichen Medien lassen sich nicht lumpen. Besonders schwülstig kommt die »Tagesschau« daher: »Merkels Entschuldigung – ein Lichtblick«, lobhudelt Birgit Schmeitzner vom ARD-Hauptstadtstudio und zeigt damit, wie sie sich ihren Posten erarbeitet hat:

»Es geht also noch: Eine Politikerin, die Verantwortung übernimmt, auch für das Verhalten der 16 anderen am Tisch. (…) Das ist eine Fehlerkultur, die selten geworden ist. Dafür hat Angela Merkel Wertschätzung verdient.«

Das Problem ist nur: Angela Merkel hat gar keine Verantwortung übernommen, denn die persönliche Konsequenz blieb erwartungsgemäß aus. Immerhin: Sie hat das erste Mal seit ihrer sechzehnjährigen Herrschaft tatsächlich einen Fehler eingeräumt – wenn auch nur halb. Und sie hat sich »entschuldigt« (und geht zur Tagesordnung über… diesmal: Neue Urlaubsbeschränkungen für die Bürger!). Die »Fehlerkultur«, die wir zur Zeit erleben, ist genau die, dass kein führender Politiker mehr Konsequenzen aus dem Scheitern zieht.

[7]Ursula von der Leyen scheiterte in jedem Amt, das sie übernehmen konnte – und wurde trotz schwebender Verfahren weiter befördert. Jens Spahn sammelt zur Zeit Skandale wie andere Briefmarken und wagt sich immer noch ohne Scham vor die Mikrophone. Rücktritte sind heute offenbar nur noch etwas für Hinterbänkler. Sie sind die kleinen Bauernopfer, damit beispielsweise ein Markus Söder sich als Saubermann aufspielen kann, trotz der eigenen Verstrickungen in den Corona-Reibach.

Immerhin eines gibt einen kleinen Anlass zur Hoffnung: Das Haltbarkeitsdatum von Merkel-Verordnungen ist inzwischen unter die 24 Stunden-Marke gesunken.

Die Aufarbeitung des gesamten Desasters, das von 16 Jahren Merkel-Herrschaft übrig bleibt, wird Generationen dauern.


(*Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal von Björn Höcke [8])

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Nein, Frau Bundeskanzler, wir verzeihen überhaupt nichts!

geschrieben von libero am in Deutschland | 169 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist Schwerstarbeit angesagt für die Propaganda- und Lobhudelkompanien des politmedialen Komplexes. Denn mit dem „Osterdebakel“ (FAZ!) am Mittwoch hat nicht nur die Bundeskanzlerin samt den willfährigen Ministerpräsidenten, sondern auch die gesamte in Deutschland betriebene Corona-Politik jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt. Und zwar nicht nur bei der wachsenden Minderheit von „Querdenkern“ und Kritikern jeder Couleur, sondern auch in der braven Schafherde, die bislang aus Todesangst und Untertanenmentalität alles mitgemacht hat. Jetzt muss fieberhaft alles unternommen werden, um zumindest einen Teil der Herde wieder zusammenzutreiben. Das wird nun versucht mit der unsäglichen Rührstory von der Kanzlerin, die sich selbstlos alleinschuldig des Debakels bezichtigt.

Diese Kanzlerin, die 2011 aus reinem Opportunismus die teuerste und abenteuerlichste Energiewende auf der ganzen Welt verantwortete; die jedes EU-Verschwendungsmanöver mitmacht; die 2015 die Grenzen für Millionen Sozialmigranten und auch Kriminelle eröffnete, weil sie „schlechte Bilder“ scheute; die nun für eine beispiellose Schuldenorgie beim Bundeshaushalt verantwortlich ist  – diese Kanzlerin Angela Merkel bittet nun erstmals das deutsche Volk oder was davon übrig ist, um Verzeihung! Darauf kann es selbstverständlich nur eine Antwort geben: Nein, Frau Bundeskanzler, wir verzeihen überhaupt nichts!

Alles was Merkel jetzt noch machen kann, ist der sofortige und bedingungslose Rücktritt. Es war schließlich nicht das nun in der Not umworbene Volk, das die Blitzwende Merkels bewirkte, sondern es waren die um ihre Lieferketten besorgten Unternehmen; es waren die Meinungsinstitute und Meinungsmacher, die der CDU/CSU einen beispiellosen Absturz bescheinigen; es war der erkennbare Unwillen selbst in den Unionsfraktionen, die unsinnigen Lockdownquälereien noch weiter zu eskalieren und viele Mandate bei der Bundestagswahl zu riskieren. Deshalb war es nicht selbstkritische Einsicht, der Merkel erstmals in ihrer unseligen Kanzlerschaft zum Eingeständnis eines „Fehlers“ bewegte, sondern ein reines Verzweiflungsmanöver zur Schadensbegrenzung und Verantwortungsvernebelung.

Letzteres nicht zuletzt deshalb, weil ja keineswegs allein die Kanzlerin die nun revidierten Osterbeschlüsse verantwortete, sondern alle Ministerpräsidenten der Bundesländer, egal von CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke. Die stehen nun unendlich blamiert da als feige Jasager, die jederzeit willig mitmachen, was ihnen Merkel, Spahn und das RKI zur Linie vorgeben. Und was ist nun eigentlich mit dem angeblich wieder so gefährlichen  Virus, das laut Talkshow-Experte Lauterbach Zehntausende in Tod und Verderben zu reißen droht? Ist das Virus von einem auf den anderen Tag plötzlich harmloser geworden? Und entschuldigt es sich vielleicht auch noch?

Kein Zweifel: Deutschland ist in einer ernsthaften Staatskrise – nicht wegen Covid-19 oder irgendwelchen Virusmutanten, sondern wegen der erwiesenen Unfähigkeit seiner derzeitigen politischen Führung. Sie muss so schnell und so gut wie möglich ausgetauscht werden.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Merkel am Ende

geschrieben von libero am in Deutschland | 220 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Herr, die Not ist groß!“. Wie oft hatte unsereiner in den letzten Jahren den scheinbar unaufhaltsamen Absturz von BILD und Deutschland im Nachtgebet beklagt, in PI-NEWS bejammert. Deutschland IST unten!! Die Deutschen geben trotzdem nicht auf. Vielleicht aber endlich, endlich „Mutti“…

Merkels  Menetekel ist unübersehbar, die letzten Krümel Sand rieseln durch die Uhr der Ewigkeit. Da kann sie ihre schlaffen Ministerpräsidenten vom rheinischen Büttenredner bis zum bayerischen Wolperdinger nächtens noch so unter den Tisch süffeln und stottern. Inzwischen stoppte Honeckers Plumpe ihren totalen Oster-Orkus in einer „Pressekonferenz“: „Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung“. Wie das so ist: manche Frauen (Männer) brauchen einen richtigen „Kipp“, manche (dito) nur einen „Nipp“, und die Müdigkeit ist weg. Oder der Lappen. Vielleicht endlich auch der Kanzlersessel.

Merkel am Mittag wörtlich: „Um es klipp und klar zu sagen: Die Idee eines Oster-Shutdowns war mit bester Absicht entworfen worden … Dennoch war die Idee der sogenannten Osterruhe ein Fehler … in der Kürze der Zeit nicht gut genug umsetzbar.“ […] „Klipp und klar: Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler. Denn am Ende trage ich für alles die letzte Verantwortung … Also auch für die am Montag getroffene Entscheidung zur sogenannten Osterruhe.“

Die AfD, kurz danach im Reichstag? [11] Nett, ein Nichts. Ein Freund entgeistert: „DAS müsste doch jetzt die Stunde der AfD sein!!“ Professoren werfen am liebsten mit klugscheisserischen Wattebäuschchen, gehen halt höflich über die Wupper…

Die Umfallerin

Deutsch: Keine Oster-Ruhe am Gründonnerstag und Karsamstag! BILD hatte heute Morgen mit der Schlagzeile Seite 1 seine letzten Leser endlich mal wieder bedient: „Planlos! Ratlos! Mutlos! Seite 2: „Wissen sie noch, was sie tun?“ Und der Berliner BILD-Politchef Ralf Schuler zitierte auf seinem Blog den CDU-Abgeordneten Axel Müller: „Ich entziehe der Bundesregierung das Vertrauen“. Und: „Die Bundesregierung hat versagt“ . Wenig später jammerte die verknitterte hessische CDU – Karikatur Volker Bouffier: „Jetzt sind wir die Deppen“.

Mit Verlaub, Herr Ministerpräsident, „Sie sind ein Arschloch“, um mal den GRÜNEN Bullen- und „Frauenbauch-Treter“ (Jutta Ditfurth) Joschka Fischer zu zitieren. Sie jaulen JETZT? „Deppen“? Ja, was waren Sie und Ihre CDU denn gestern beim Ausstieg aus der Kernenergie, der umweltfreundlichsten Energie der Welt? … Was vorgestern bei der „grenzenlosen“  Kapitulation vor Millionen nach Money und Mädchen geifernder Männer aus Arabien und Afrika? Was bei der Dramatisierung wider besseres Wissen der Grippe-Variante Corona? Was bei der unsäglichen Bankrotterklärung der „Impf-Beschaffungs-Verhinderungs-Maßnahmen“ von Merkel und ihrer Ex-Schrottministerin Flinten-Uschi, die jetzt wieder Bomben auf Engeland schmeißt, weil die aus dem verlogenen Selbstversorgerverein EU geflüchtet sind, danach fast so schnell die Corona-Spritzen beschafft haben wie Trump (der bräsige Biden lässt sich ja nur dafür feiern) ??

Müllers Hühnerbrust

Der Berliner Bürgermeister-Bluff Michael Müller (SPD) nach dem „Corona-Gipfel“ mit stolzgeschwellter Hühnerbrust : „Wir sind jetzt in einer Phase, wo wir das Gefühl entwickeln, was geht wie…“  Dabei hatte Merkel den „Oster-Lockdown“ bereits Tage vorher heimlich „von ausgewählten Experten Immunologe Prof. Michael Meyer-Hermann und Kanzleramtsminister Helge Braun (unsereiner von PI-NEWS: ausgerechnet Merkels Flüster-Plautze!!) entwickelt, enthüllt BILD die „Geheimsache!“ Und: „Natürlich wussten die allermeisten Teilnehmer davon nichts“. Dann überrumpelte „Mutti“ nächtens die einnickenden Ministerpräsidenten mit ihrem Oster-Lockdown Totale: Gründonnerstag nix Abbeit … Osterferien nix Nord- und Ostsee … Jesus betend beim Kreuz tragen helfen? Na gut, abba nix Kirche“ … Osterlamm-Mampf mit Familie und Freunden? Ja, aber nur Omma, Oppa müssen draußen bleiben …

„Planlos, ratlos, mutlos“

Söder, der bayerische Wolperdinger und selbsternannte neue Kanzler, bestätigte mal wieder, dass er nicht mal eine Streichholzschachtel verwalten kann (jedenfalls keine volle), geschweige denn 80 Millionen Deutsche regieren. BILD: „Für Verwirrung sorgte Söder selbst. Der kündigte gestern plötzlich an, nach den Osterferien könnten Geschäfte auch bei deutlich höheren Inzidenzwerten (100 bis 200) öffnen („klick & collect“) – nachdem er wenige Stunden zuvor die Knallhart-Beschlüsse noch gerechtfertigt hatte mit den stark steigenden Inzidenzen!“

Da wundert unsereinen nicht auch die zweite BILD-Schlagzeile: „Wissen sie eigentlich noch, was sie tun?“ „Sie“ wissen es nicht, endlich erwachte Kollegen! Eine Frage bleibt: Kaum ist Reichelt weg, ist BILD wieder da … Richtig? Falsch! Es ist wie bei Trump: Kaum ist der weg, ist Corona in den USA auch immer häufiger weg. Und noch scheinen in Berlin wenigstens die kommunizierenden Röhren zu funktionieren. Ja, Julian Reichelt hat Deutschland viel Leid angetan. Aber es ist Ostern, Auferstehung, das höchste Christenfest des Jahres. Unsereiner denkt dabei auch  an das Gleichnis vom verlorenen Sohn…

Wenn Friede, CEO Döpfner und die amerikanischen Springer-Aktionäre nicht (wie Österreich seinerzeit auf Spiegel und Alpen Pravda) auf das Sirenen-Geheul einer Ex-Springer-Suse, die sich heute als MeToo-Olga aufspielt, der barmenden taz und einen egomanischen ZDF-Ziegenfickers reinfallen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [13] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [14].

 

 

 

 

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JETZT LIVE aus dem Bundestag: Abrechnung mit Angela Merkel

geschrieben von libero am in Video | 126 Kommentare

Die Bundesregierung hat die desaströsen Oster-Beschlüsse aus der letzten Runde mit den Ministerpräsidenten wieder gestoppt. Angela Merkel erklärtedazu : „Ich trage dafür die volle Verantwortung – es war mein Fehler!“. In diesen Minuten wird mit Merkel im Deutschen Bundestag abgerechnet!

 

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Oster-Lockdown: Der Gipfel der Sadisten

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland,Video | 88 Kommentare

Von JÜRGEN ELSÄSSER | 1. Viele denken ja immer noch, „Corona-Diktatur“ sei eine polemische Übertreibung. Die letzten 48 Stunden genügen, um den Wahrheitsgehalt des Terminus zu beweisen. Da hat eine höchstrichterliche Entscheidung in NRW [15] die Schließung der Geschäfte kassiert und damit eine generelle Öffnung verfügt. Was wäre in einer Demokratie passiert? Das entsprechende Gesetz hätte neu gemacht und neu verabschiedet werden müssen, das hätte mindestens Wochen gedauert, wenn nicht Monate – in dieser Zeit wären die Geschäfte durch die höchstrichterliche Entscheidung offen geblieben.

Was passierte aber tatsächlich? 191 Minuten (!) nach dem Urteil [16] hat die Landesregierung den Lockdown für die Geschäfte neu verfügt, sogar noch verschärft – und damit das Gerichtsurteil in die Tonne getreten. Dies ist möglich, weil es mit dem neuen Infektionsschutzgesetz (IfSG) keine Gesetze und damit kein Parlament mehr braucht, sondern rein über Verordnungen regiert wird, die die Exekutive frei Schnauze beschließen kann. Das heißt: Die Justiz ist entmachtet, das Parlament ist entmachtet, die Gewaltenteilung ist passé. Das aber ist das Wesen einer Diktatur! – Das Infektionsschutzgesetz ist ein veritables Ermächtigungsgesetz! Das können Sie nicht glauben? Lesen Sie den kommentierten Originaltext der Diktatur-Paragrafen in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt [17].

Bund-Länder-Kommission eine bloße Demokratie-Simulation

2. Auf der Grundlage dieses Ermächtigungsgesetzes fielen dann auch die Beschlüsse von Montag-Nacht, gefällt in einem kleinen Küchenkabinett, in dem Angela Merkel, Jens Spahn und Markus Söder den Ton angeben. Am Beginn der Beratung soll es noch Widersprüche gegeben haben, doch dann zockte das Trio einfach durch. Warum die anderen nachgegeben haben, obwohl sie numerisch in der Mehrheit sind? Weil sie wissen, dass diese Bund-Länder-Kommission eine bloße Demokratie-Simulation ist: Nach dem IfsG wäre sie gar nicht erforderlich, der Bundesgesundheitsminister und die Kanzlerin könnten auch ohne die Mini-Präsidenten alles dekretieren, und weil die virtuell Versammelten das wissen, wagen sie auch keinen ernsthaften Widerspruch.

3. Das jüngste Stadium der Corona-Diktatur ist das sadistische Stadium: Vorher wurde von Öffnung zu Ostern gesprochen, jetzt aber kam Verschärfung raus – so hart war der Lockdown noch nie! Vorher wurde – von einigen – davon gesprochen, dass man wenigstens innerhalb des eigenen Bundeslandes „kontaktlos“ Urlaub machen könnte – seit Montag-Nacht ist keine Rede mehr davon. Vorher wurden die Menschen – zu rasant gestiegenen Preisen – über Ostern nach Mallorca gelockt, seit dieser Nacht ist klar: Sie müssen sich vor der Rückkehr zwangstesten lassen und im Positiv-Fall in Quarantäne.

Nur das Volk selbst kann dem ganzen ein Ende machen

[17]Man hält den seit einem Jahr gequälten Menschen einen Lolli hin – und wenn sie nach diesem Placebo greifen, schlägt man ihnen ins Gesicht. Nicht einmal die Illusion einer Erleichterung wird gestattet – das ist Sadismus!

4. Mit medizinischen Fakten hat das natürlich nichts zu tun. Zwar steigen die sogenannten Inzidenzen (kein Wunder, wenn man die Schnelltests überall hochfährt) – aber gleichzeitig gehen die Sterbefälle selbst nach der amtlichen Zählung zurück (obwohl auch diese Zahlen, Stichwort „an“ und „mit“, schon getürkt sind).

5. Unter die Oster-Sperre fällt auch die geplante Großdemonstration der Querdenker am 3. April in Stuttgart. Nach dem Erfolg am vergangenen Sonnabend in Kassel (40.000 Teilnehmer oder mehr!) könnten dort 100.000 erwartet werden. Nun wäre es wichtig, dass eine solche Manifestation, ob in Stuttgart oder anderswo, dennoch stattfindet. Nur das Volk selbst kann dem ganzen ein Ende machen.


(Im Original erschienen bei compact-online.de [18] / Videokommentar: Martin Müller-Mertens)

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Corona-Diktatur: Hausarrest statt Osterfest

geschrieben von Cassandra am in Corona | 316 Kommentare

Von DER ANALYST | Längst ist klar, dass die Corona-Zwangsmaßnahmen rein politisch motiviert sind und mit dem Virus nichts mehr zu tun haben. Es geht wohl darum, den „Great Reset“ in die Wege zu leiten und die Geldumlaufgeschwindigkeit zu vermindern, um die dank der EZB-Geldpolitik zu erwartende massive Inflation, auf einen für das System passenden Zeitpunkt zu verschieben.

Genug der (ohnehin sinnlosen) Vorrede. Sehen wir uns an, was die „Seuchenrunde“ nach ihrer üblichen dramatischen und ach wie spannenden Muppet Show, beschlossen hat. Wie schon beim letzten Mal wurde wieder „bis tief in die Nacht hart gerungen“, um den Bürgern vorzugaukeln, wie schwer man sich doch damit tut, ihren Grundrechtsentzug zu verlängern.

Das ist die Liste der (völlig unnützen) Gemeinheiten:

Run auf die Supermärkte ist vorprogrammiert – ebenso wie leere Regale

Merkel hat sich also mit der „Erweiterten Ruhezeit zu Ostern“ weitgehend mit ihrem Vorhaben, die Leute eine ganze Woche zuhause einzusperren, durchgesetzt. Nun gilt es, sich vorzubereiten und auf Vorrat einzukaufen.

Kurz vor der erweiterten „Ruhezeit zu Ostern“ wird es einen Run auf die Super- und Drogeriemärkte geben. Schon jetzt kann man voraussagen, dass die Regale nachher (oder sogar schon früher) leer sein werden. Wenn alle am Mittwoch vor dem Gründonnerstag noch zum Großeinkauf rennen, wie wird sich das wohl auf die berühmte Inzidenz auswirken?

Im Übrigen bleibt abzuwarten, ob diese weitere Grausamkeit jetzt endlich einmal Einfluss auf das Wahlverhalten der Deutschen haben wird.


[19]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Merkel & Corona: Kartoffelsuppe kann sie…

geschrieben von libero am in Deutschland | 81 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die schöne Helena löste den allerersten Weltkrieg aus. Die Jungfrau von Orleans jagte die Briten aus Frankreich (Spätfolge: Napoleon). Maggie Thatcher holte ihnen wenigstens die Falklandinseln von den Gauchos zurück. Und Merkel? Die kippte ganz Deutschland in die Corona-Jauche. “Mutti“ kann eben nur Kartoffelsuppe. Was eigentlich sogar schwerer ist als Kanzler.

Es fing ja alles bei Adam und Eva an. Kaum hatte der HERR aus Adams Genen (Rippe) dem ersten Menschen auf dem göttlichen OP-Tisch die Eva geschaffen, damit sie Gefährtin sei und beim Gärtnern im Garten Eden helfe, übernahm sie erstmal die Küche. Und entschied: Rohkost! Denn als die listige Schlange zischelte, dass die Frucht des verbotenen „Baumes der Erkenntnis“ nicht nur schön aussah, sondern auch lecker war („und klug macht“), konnte sie nicht widerstehen: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt! Und Adam mampfte brav mit. Das Schicksal auf Erden nahm seinen Lauf.

Und dann kam „Mutti“

Irgendwann kam Merkel! Gottseidank (?) glauben die meisten Sozialisten ja immer noch nicht an Gott, selbst wenn der Pappi Pfaffe war, der eh lieber an Lenin glaubte. Trotzdem „glaubten“ DIE Deutschen an „Mutti“. Was Wunder, betete doch auch die unheilige Heerschar ihrer Hofschreiber – von der süddeutschen Alpen-Pravda bis zu „Spiegel“ und BILD – „Mutti“ zur „mächtigsten Frau der Welt“ hoch. Was eigentlich auch nicht schlimm war – schlimm war nur, dass Honeckers Propaganda-Plumpe das bald selbst glaubte. Und so kam es, dass sie immer, wenn einer, wie das „Trumm“ Trump, ihr nicht die abgekauten Fingernägel küsste, beleidigt einen Flunsch zog. Wie damals nach der Wahl, als der Sozi Schröder höhnisch orakelte: Sieee? Nieee! Der Schwarzkopf-Sozi sollte leider recht behalten, wenngleich ausgerechnet seine rigorose Arbeitsmarktpolitik Merkel geradezu eine wirtschaftliche Wunderwaffe verschaffte.

Natürlich heulten die Hofschranzen und Hofschreiber auf, legten die Pravda-Prantels schützend ihre Pranke um das „Mädchen“, das doch immerhin den „Kanzler der Einheit“, den „verdammten Bimbes“ Kohl gestürzt hatte. Link und stickum räumte „Mutti“ auf: Männer, die ihr gefährlich schienen, wurden entmannt, wie Norbert Röttgen (55), der sich längst wieder als „Männchen“ hoch gemacht hat (geht ja auch „ohne“). Oder gleich geköpft, wie Friedrich Merz (65). Sie umgab sich fast nur noch mit Frauen und „Frauen“: Annette Schawan, die dann „leider“ beim Mogeln ihrer Doktor-Arbeit erwischt wurde. Annegret, die „Krampen-Karre“ aus dem Saarland, das heute die Franzosen nicht mal geschenkt haben wollen. Ursula von der Leyen, die Hausmusikerin aus Niedersachsen, die als Flinten-Uschi eine ganze Armee mit schielenden Gewehren, rostenden Panzern, Kindergärten, Schwangerschaftshöschen, Moslem-Mampf und gleitender Kampfbereitschaft kampfunfähig machte. Als dann ihren mit Abermillionen gefütterten Beratern nix mehr einfiel, hudelte ihre Mäzenin Merkel sie zur EU-Chefin mit Dreifach-Sold nach Brüssel.

Sie will die Schürze nicht an den Nagel hängen

Und hier legte der blond gefärbte Tafthelm mit Knittermündchen gleich beim ersten „Kampfeinsatz“ im Corona-Krieg die Flops reihenweise hin: Hoch geschnappatmete Infektionszahlen, leere Worthülsen statt volle Spritzen. Natürlich versuchte „Mutti“ ihre „Uschi“ mit Schmoll und Schmonzes zu retten, lügelte wie immer: „Eigentlich ist doch alles ganz gut gegangen“, oder so ähnlich… Aber jetzt (endlich) liefen die ersten Polit- und Presse-„Trotzkis“ von der Merkel-Fahne: FDP-Kubicki, die AfD sowieso, vor allem BILD, „Spiegel“, FOCUS forderten ihren Rücktritt.

Die Reaktion der bröckelnden Merkel-Meute um SPD-Gespenst Lauterbach: Unerhört! Konterrevolution! Majestätsbeleidigung! Exempel: Erstmal BILD-Chef Julian Reichelt (40) ab in den Springer-Gulag; eine MeToo-Springer-Ex, eine „Autoren“-Schnee-Nase, ein ZDF-Ziegenficker – alle Blockwarte waren da. Das Merkel-Matriarchat hatte aber auch sonst vorgesorgt, denn „Mutti“ will die Schürze partout nicht an den Nagel hängen. Und wer weiß, vielleicht verschafft ihr Corona ja die notwendige Hängepartie zur ewigen Kanzlerschaft.

Also, da ist zum Beispiel der getünchte bayerische Pfannkuchen Dorothee, Gisela, Renate, Maria… Bär (42). Von ihrem Job, Staatsministerin für Digitalisierung, hat sie etwa soviel Ahnung wie „Mutti“ von fremden oder gar eigenen Kindern. Oder die Gesundheitsminister/In Jens Spahn (40). Diese Kreissparkassenmännin hat augenscheinlich als Makler/In von luxuriösen Millionen-Mansarden mehr Ahnung denn als Corona-Koryphäe. Oder die hoffnungslos verfettete Pizza-Plauze Peter Altmaier (62), „der“ die deutsche Marktwirtschaft offenbar für eine Fresskneipe am Markt hält.

Vor allem:  Im Merkel-Matriarchat hören längst alle Partei-Kostgänger im Reichstag mehr oder weniger artig auf „Muttis“ Kommando: Die GRÜNE Annalena, Charlotte, Alma, Baerbock (41), die ihre Energie für Computer und Kaffeemühle längst nicht mehr aus dem KKW, sondern aus der Steckdose holt. Die GRÜNE Tonne Claudia Roth, die gern lächelnd „Schweine-Deutschland“-Transparenten hinterher watschelt, obwohl die angelernte „Managerin“ (Ton Steine Scherben) eigentlich Bundestagsvizepräsidentin ist. Die bayerische Grinse–GRÜNE Katharina Schulze (35), die am liebsten zum Eis-Lutschen nach Kalifornien fliegt. Die LINKE Ulla Jelpcke (69), die stets gedresst wie eine 19-Jährige wackelig zum Reichstags-Pult stöckelt.

Die noch linkere LINKE Susanne Hennig-Wellsow (43), die der Bundeswehr alle Kampfeinsätze verbieten will, obwohl sie keine hat (Panzer schrott, Flieger kapott). Die „fromme“ GRÜNE Fast-Pastorin Göring-Eckardt (54), die sich nach der Trennung vom Ehemann endlich einen richtigen Pastor geangelt hat. Die unsägliche Türkin Aydan Özoguz, die den Deutschen versprach, sie dürfen jetzt täglich neu aushandeln, wer in Deutschland das Sagen hat. Die SPD-Socke Saskia Esken (59), die mal Paketzustellerin war, sogar Kellnerin; unsereiner wäre auf der Stelle zum Abstinenzler geworden. Lassen wir das – die allerletzten SPD-Genossen laufen ja schon.

Merkels Männer und Männinen

Das hier aber MUSS noch raus: Die Merkel–Meute hatte und hat auch Männer, nicht nur Männinnen: Da war der aussergewöhnlich erbärmliche Innenminister Thomas de Maizière (67), der zu feige war, „Mutti“ zu widersprechen. Und so durften prompt Millionen gesunde, junge Moslem-Männer mit dem Passwort „Asyl“ zum „Knallen“ und Kassieren rein ins blonde, heidnische Germoney. Oder Merkels „liegender Teppich“ Volker Kauder (71), der ehemalige Vize-Landrat von Tuttlingen, der jahrelang der kleine Mann in Merkels großem Ohr war. Oder der parlamentarische CDU-Geschäftsführer Grosse-Brömer aus Winsen/Luhe, der es bis in die erste Sitzreihe des Reichstags geschafft hat, offenbar weil sein leerer Teller immer die Schlacht am Kalten Büfett gewann.

Und so brütete Merkel jetzt wieder mal (immer noch?) mit ihrem Prof. „Schwurbel“ Drosten, dem SPD-Geister-Professor „Lauthalslach“ (dem nicht mal mehr seine Ex-Ehefrau, eine Virologin (!) was glaubt) den nächsten Brutalo-Lockdown aus; diesmal ist der Osterhase dran. Ober-Sozi und Kanzlerkandidat Scholz droht schon: Seine Eier gefährden den Sommer-Urlaub.

Lieber Gott….

Keine Frau muss so schön sein wie Helena (keine Sau will Krieg, nicht mal wegen einer Frau!). Aber Frauen sollten doch wenigstens den Gesunden Menschenverstand der meisten richtigen Frauen oder Mütter haben. Warum quälst Du uns also immer noch mit so einer wie „Mutti“ und ihren Männinnen? Etwa weil wir wegen der Ablass-Steuer, der Sex- und Suff-Priester/Innen kaum noch außer an Weihnachten und Ostern in die Kirche gehen? Erbarmen HERR, aber wir haben die Schnauze voll von den Pharisäern in Kampfsandalen! Der Mond zeigt, es geht auf Ostern zu. Schick endlich mal wieder Deinen Sohn mit der Geißel in diesen gottverdammten Tempel.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [13] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [14].

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Insider enthüllt: Merkels Lockerungsplan nur Lippenbekenntnis

geschrieben von Cassandra am in Corona | 132 Kommentare

Von DER ANALYST | Inzwischen ist die Kunde über die „Lockdown-Müdigkeit“ großer Teile der Bevölkerung sogar bei den Spitzenpolitikern angekommen. Zu dumm, dass auch noch die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ins Haus stehen und man insgeheim eine Retourkutsche der Lockdown-Genervten befürchtet.

Jetzt musste ein Licht am Ende des Tunnels her, denn es galt, eine Kurzschlussreaktion übel gelaunter Wähler zu vermeiden. Dieser politische Einsicht konnte sich auch die Mutter aller Zwangsmaßnahmen, unsere geschätzte Bundeskanzlerin nicht verschließen, weshalb sie am Montagmorgen in den Spitzengremien der CDU von einem vierstufigen Lockerungsplan sprach und den Eindruck vermittelte, dass man nun damit beginnen würde, vorsichtig nach und nach zur Normalität zurückzukehren.

Am nächsten Tag ganz andere Töne

Merkel scheint nicht nur Freunde in der Unionsfraktion zu haben, denn aus dieser Runde stach jemand an die BILD durch [21], dass die Kanzlerin nur einen Tag später ganz andere Töne von sich gab. Sie sprach davon, „dass wir jetzt nicht in eine Wellenbewegung kommen wollen“ und man vermeiden müsse, „dass wir aufmachen und kurze Zeit später wieder zumachen“.

Zudem rief Merkel gleich noch offiziell die „Dritte Welle aus“:

 „Die Tatsache, dass wir jetzt eine dritte Welle haben, können wir nicht wegdefinieren.“

Merkel spricht also in der Öffentlichkeit von einem Lockerungsplan, hat aber keinerlei Absichten, die dafür notwendigen Beschlüsse mitzutragen. Ein hochrangiges GroKo-Mitglied, steckte der BILD:

„Merkel will nicht öffnen.“

Kein Zweifel, diese Frau fremdelt bis heute sowohl mit dem Grundgesetz, als auch mit den Grundrechten. Das liegt vermutlich an ihrer Sozialisierung in der DDR, wo sie durchaus zu den Privilegierten gehörte. Diese Frau zur Kanzlerin zu machen, war der größte Fehler in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es wird eine astronomische Summe sein, die wir am Ende des Tages dafür zahlen werden, von den indirekt von ihr verschuldeten Verlusten an Menschenleben [22] ganz zu schweigen.


[19]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Merkel lässt den Versuchskaninchen in den Altenheimen den Vortritt

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 75 Kommentare

Die am 19. Dezember 2020 erschienene PI-NEWS Satire „Eil: Merkel will sich am zweiten Weihnachtstag impfen lassen [23]„, wurde fast 10.000 Mal auf Facebook geteilt. Dadurch erhielt der Beitrag eine Reichweite, die ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Aufmerksamkeit der Kanzlerin sicherte.

Ziel dieser Satire war es, die Regierungsschefin zu animieren, als vertrauensbildende Maßnahme bezüglich der umstrittenen Corona-Impfung mit gutem Beispiel voran zu gehen und sich als eine der ersten vor laufender Kamera unter der Aufsicht neutraler Beobachter impfen zu lassen. Das hat sie natürlich nicht getan.

BILD mit knallharter Aufforderung

Jetzt, zwei Monate und zahlreiche Altenheim-Tote in zeitlichem Zusammenhang mit Corona-Impfungen [24] später, sowie Berichten über teils schwerwiegende Nebenwirkungen des einen Impfstoffes und mangelnde Wirksamkeit des anderen, kommt die BILD nicht so feinfühlig daher, wie damals PI-NEWS und fordert knallhart [25]:

„Lassen Sie sich impfen, Kanzlerin“

Die BILD begründet ihre Forderung mit der Impfmüdigkeit der Deutschen. Sie trauen vor allem dem neuen Wirkstoff von AstraZeneca nicht. Zitat BILD:

„Gerade mal elf Prozent der ausgelieferten Impfdosen von AstraZeneca konnten bisher verabreicht werden. In Baden-Württemberg wurden ganze 309 von 100.800 Dosen verimpft, Brandenburg meldet noch gar keine Impfung bei dem seit Ende Januar zugelassenen Präparat.“

Tja, das ist natürlich eine magere Bilanz und es droht ein Déjà-vu zum Schweinegrippe-Impfstoff Desaster im Jahr 2011. Damals mussten etwa 16 Millionen in Deutschland übrig gebliebene Impfdosen verbrannt werden, weil sie keine Abnehmer fanden.

[26]Die BILD konstatiert zurecht, dass das Vertrauen in den Corona-Impfstoff fehlt. Und dass es nun „Impf-Vorbilder“ braucht. Allen voran Bundeskanzlerin Merkel.

Doch die bleibt stur. Ihr Grundsatz:

„Ich werde mich impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin.“ Nicht früher. Davon rücke sie auch jetzt nicht ab, ließ Merkel auf BILD-Anfrage ausrichten.

Dafür muss man Verständnis haben, meint PI-NEWS. Die Kanzlerin gehört sicherlich zu den am besten informierten Menschen in unserem Land. Und der Selbsterhaltungstrieb lässt halt nicht aus.

Auch nicht bei einem Regierungschef. Und bis Merkel dran ist, weiß man dank der Versuchskaninchen in den Altenheimen schon etwas mehr, was die Verträglichkeit der Impfung betrifft.


[19]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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