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CDU wirbt auf Türkisch für den Geburtendschihad

Die CDU, ehemals christlich, heute mutlikulti-islamaffin, baut im Wahlkampf auf die gelingende türkisch-islamische Umvolkung. Für die angeblich bestens integrierten türkischen Wähler in Deutschland gibt es daher offenbar einen eigenen Anfütterungsbrief der Partei auf Türkisch. Deutsch zu können ist schließlich zweitrangig, ein Kreuzchen am Wahlzettel machen zu können reicht.

In dem Werbeschreiben wirbt die CDU mit einem Konterfei der großen Umvolkerin für ein Deutschland, in dem man glücklich leben könne und betont wie wichtig die Stimmen der Türken für Merkel seien, um „gemeinsam für eine bessere Zukunft“ Deutschlands zu arbeiten.

Vor allem an ihre eifrigsten Umvolkungsunterstützer richtet sich diese Wahlwerbung, an die den Geburtendschihad befördernden Familien.

Es wird auf türkisch nicht nur versprochen für bessere Arbeitsplätze und Gehälter zu sorgen, sondern auch für die „beste Ausbildung“ der Kinder und besonders wichtig für die Türken: für mehr „Respekt“ gegenüber Familien.

Wer Letzteres für deutsche Familien fordert, wird seitens der Volksverräter allerdings als angstkrank, als homophob diskreditiert. Die Deutschen sollen schließlich durchgegenderte und wenn möglich gleichgeschlechtliche Beziehungen pflegen.

Mehr Kindergeld

Daneben wird auch eine Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro und eine Anhebung des Kinderfreibetrages versprochen. Das gilt zwar für alle Familien aber bei Moslems, die mit Kindergeld oftmals sozusagen ihr Grundeinkommen decken wird das auf besonders „fruchtbaren“ Boden treffen. So macht der Geburtendschihad gleich noch mehr Freude.

Diese Partei ist nicht nur unchristlich, sondern zutiefst deutschenfeindlich. Merkel und ihrem Hofstaat kann die Verdrängung der Deutschen gar nicht schnell genug gehen. Die CDU will die Grünen wohl noch weit links-außen überholen. (lsg)

Merkel-Anzeige am 1. September in der türkischen Werbezeitung Öztürk, die in Bielefeld erscheint. [1]
Die Merkel-Anzeige am 1. September in der türkischen Werbezeitung Öztürk, die in Bielefeld erscheint.
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Höcke: „Wir müssen die Wahl zu einer Volksabstimmung über Masseneinwanderung machen!“

geschrieben von dago15 am in Videoblog | 18 Kommentare

(Rede von Björn Höcke bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kosma [2] im Altenburger Land am 13.9.17)

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Angela-alternativlos-Merkel will „demokratisch argumentieren“

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,Merkelismus | 256 Kommentare
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Von SELBERDENKER | Frau Merkel ist jetzt seit ziemlich genau 12 Jahren Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Eine gesellschaftlich argumentative Auseinandersetzung hat es zu den wichtigsten Entscheidungen in dieser Zeit nicht gegeben. Potentielle oder tatsächliche Kontrahenten aus den eigenen Reihen hat sie alle abserviert.

Andere Parteien konnten ihre Macht nicht ernsthaft gefährden, weil sie einfach deren Positionen übernommen oder sogar selbst umgesetzt, beziehungsweise ohne Not durchgewunken hat: Die faktische Abschaffung der Wehrpflicht, der panische Atomausstieg aus fadenscheinigen Gründen, die maßlose „Eurorettungspolitik“ auf Kosten Deutschlands, die „Demokratieabgabe“ (GEZ-Zwang), die schnelle „Homoehe“, die eigenmächtige Öffnung der Grenzen für alle und zuletzt das unsägliche Netzwerkdurchsetzungsgesetz – sind nur die bekannteren, die folgenreichsten Beschlüsse in Merkels Amtszeit und liegen alle in ihrer direkten Verantwortung.

Eine wirklich breite argumentative Auseinandersetzung innerhalb der Gesellschaft, eine Diskussion oder gar eine demokratische Abstimmung durch die Bürger gab es zu keiner dieser gravierenden, folgenreichen und unvernünftigen Fehlentscheidungen.

Merkel fühlt sich von „Hassern“ (die schon länger hier leben) gestört

Wenige Tage vor der Wahl möchte Merkel nun, wenn man sie richtig versteht, eine Diskussion über längst beschlossene Dinge, die bereits Unmengen unseres Geldes vernichtet und sogar zahlreiche Menschenleben gefordert haben – „argumentativ“, quasi noch nachträglich, führen. Sie beschwert sich gleichzeitig, dass sie dabei nun von „Hassern“ gestört wird:

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den massiven Protest auf ihren Wahlveranstaltungen als Ausdruck von Hass bezeichnet – und damit als unerreichbar für politische Argumente.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Ein erheblicher Teil hört keine Sekunde zu und kommt auch gar nicht, um für Argumente erreichbar zu sein“, sagte Merkel dem „Weser-Kurier“ (Dienstagsausgabe). „Auslöser mögen konkrete politische Entscheidungen sein, aber Menschen, die dort pfeifen und brüllen, haben erkennbar kein Interesse mehr zuzuhören.“ Die Kanzlerin sprach im Zusammenhang mit den aggressiven Störungen ihrer Auftritte von „Hass“, dem sie allerdings bewusst nicht ausweichen wolle.

„Mir ist es wichtig, auch im Wahlkampf nicht nur die vermeintlich bequemen Orte zu besuchen“, sagte Merkel. Sie wolle den vielen Menschen, die zuhören und sich eine Meinung bilden wollen, die Möglichkeit dazu geben. „Und jede Veranstaltung ist auch eine Ermutigung derer, die sich gegen Hass stellen.“

Man dürfe nicht vergessen, dass auf den Plätzen die „Menschen, die zuhören und sich demokratisch informieren möchten“ immer „in der großen Mehrzahl“ seien, sagte Merkel. (dts-Nachrichtenagentur vom 12.09.2017 um 13:48 Uhr)

Gut, könnte man sagen, Merkel will nicht diskutieren, sie will ihre „Argumente“ unbelästigt verkünden. Doch selbst das tut sie nicht. Sie rechtfertigt nicht, was sie angerichtet hat – sie spricht es noch nicht mal direkt an! Ihre Reden sind verklausuliertes nettes Gefasel aus Textbausteinen – wie wir alle bereits auswendig aufsagen können. Es sind Dankesworte an die, die ihre Eigenmächtigkeiten brav ausbaden, es sind wage Ankündigungen und Versprechungen, was ihre zukünftige Herrschaft über Deutschland betrifft. Das ist doch keine Argumentation! Außerdem sind Wahlkampfreden völlig ungeeignet, sachlich zu diskutieren. Die Leute pfeifen, weil Merkel das Kind bereits in den Brunnen geworfen hat, gravierende Entscheidungen zu ihrem Nachteil getroffen hat, die sie nun ausbaden müssen. Die Leute pfeifen, weil Merkel, die Macht über sie ausübt, nun erneut diese Macht erlangen will!

Macht gegen Machtlosigkeit

Macht ist auch der Hauptunterschied zu den „friedlichen Gegendemonstranten“, die schon seit Jahren gegen PEGIDA pfeifen. Doch Macht ist nicht der einzige Unterschied. Hier trällern zum Teil mit Steuergeldern finanzierte, von Kirchen und Gewerkschaften unterstützte „Anständige“ gegen eine privat organisierte Bürgerbewegung, die reiner Idealismus antreibt und nicht Machtgeilheit.

Man unterhalte sich nicht mit den „Demokratiefeinden“, die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild auch in Deutschland einführen möchten. Was diese Leute unter argumentativer Fairness verstehen, wurde zuletzt gegen Frau Weidel (AfD) demonstriert. Wie sie mit fundierten Argumenten gegen ihre Politik umgehen, sehen wir ebenfalls hier: Kriminalisierung [3] und Zensur [4].

Sie brauchen uns weder Demokratie, noch Argumentation zu erklären, Frau Merkel!

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Merkel, Garantin der Instabilität

geschrieben von PI am in Merkelismus | 223 Kommentare
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Von ANGELA MOGEL | Merkel verkauft sich im Wahlkampf als Garantin der Stabilität. Die Welt sei aus den Fugen, nur Merkel kann sie zusammenhalten – das ist die Botschaft der CDU und der ihrer dienstbaren Lügenpresse. Wenn die vergangenen zwölf Jahre Merkel in der Erinnerung der Deutschen tatsächlich eine Zeit der Stabilität waren, dann haben die Deutschen echt starke Nerven.

Stabilität, das bedeutet laut CDU-Wahlkampf: ein Millionenheer an unbekannten Gestalten aus Schwarzafrika und Nahost dringt von heute auf morgen, ohne jede Rechtsgrundlage, nach Deutschland ein, wird ohne Rechtsgrundlage bezahlt und gefüttert und darf so lange bleiben, wie es will – ebenfalls ohne Rechtsgrundlage.

Der Trend zu Slum und Schleiereulen

Stabilität bedeutet für die CDU offenbar auch: Dank Merkels Euro-Rettung und der dadurch ausgelösten Flucht aus der Dauerkrisenwährung Euro steigen die Wohnungspreise jetzt so rasant, dass man sich als Normalverdiener keine Drei-Zimmer-Wohnung mehr leisten kann – außer vielleicht im Vorstadtslum zwischen jeder Menge türkischer Schleiereulen. Da man nie weiß, wann das eigene Stadtviertel ebenfalls zum Vorstadtslum verkommen sein wird – Schleiereulen liegen im Trend –, bedeutet Stabilität für die CDU daher auch, dass sich heute in Deutschland kein Mensch mehr sicher kann, ob die jahrelang als Alterssicherung mühsam abgezahlte Wohnung im Alter tatsächlich sicher ist.

Aus Sicht der CDU bedeutet Stabilität natürlich auch eine instabile Energieversorgung, bei der wir nun vor jedem Wintereinbruch zittern müssen, ob im OP-Saal des Krankenhauses bei der nächsten Dunkelflaute Mitte Januar die Lichter ausgehen. Und Stabilität bedeutet für die CDU natürlich auch, dass die Rente nie so unsicher war wie heute – wie auch sonst alles: der Nachhauseweg hinter der Bushaltestelle, die Morgenrunde Jogging im Park, selbst die letzten Hubschrauber der Bundeswehr, bevor sie wegen fehlender Ersatzteile abstürzen und unsere Soldaten in den Tod reißen. All das ist gelebte CDU-Stabilität.

Gibt es bald wieder Planwirtschaft?

Vor allem aber bedeutet die Stabilität der CDU, dass kein Mensch weiß, was sich dieses Weib im Kanzleramt als nächste politische Kehrtwendung einfallen lässt. Jede Legislaturperiode der Angela Merkel hatte ihre eigenen Überraschungen. Dürfen wir auch in Zukunft noch Auto fahren, dürfen wir noch Fleisch essen, oder werden wir alle die uns angepriesene „Verzichtskultur“ leben müssen? Dürfen Wohnungseigentümer auch in den nächsten Jahren noch marktgemäß vermieten, oder werden die Mieten in Zukunft im Amt für Planwirtschaft vorgeschrieben? Was wird man am Ende der nächsten vier Merkel-Jahre in der Bundesrepublik noch sagen dürfen, für welche freien Gedanken wird man ins Gefängnis müssen? Wird es die sogenannte „EU“ auch in vier Jahren noch geben, oder hat die Meisterin der europäischen Spaltung bis dahin schon das nächste Land aus der „EU“ getrieben? Welchen Vertrag wird diese Frau als nächsten brechen, welchen Grundgesetzartikel – Stichwort Art.16a: kein Asyl bei Einreise aus EU-Ländern! – wird sie als nächsten in den Schmutz treten? Ziehen wir für Merkel bald in einen Krieg gegen Russland? Oder wird uns irgendein nordafrikanisches Miststück, gegen das die angeblich mächtigste Frau der Welt total machtlos ist, vor der eigenen Haustür das Messer in den Bauch rammen? Auf welchem Weihnachtsmarkt werden Merkels nächste Tote liegen?

„Angela Merkel“ – dieser Name stand noch niemals für Stabilität. Dieser Name stand schon immer nur für die personifizierte Unberechenbarkeit, das gelebte Hauruck, die garantierte politische Berg- und Talfahrt, von einer Krise in die nächste. Unter Merkel ist alles ungewiss. Nur eins ist unter Merkel wirklich sicher: Langweilig wird es den Deutschen unter der Fuchtel dieser Frau garantiert auch in den nächsten vier Jahren nicht.


Angela Mogel ist Verfasserin des Buches: „Angela Mogel und Kollegen: So kriegen Sie das Land kaputt! [5] Selbstzerstörung – aber richtig!“, DKM-Verlag.

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Was wäre Merkel ohne die Presse?

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Merkelismus | 179 Kommentare
Hat von der deutschen Presse keinen Gegenwind zu erwarten: Grökaz Angela Merkel.

Von GEORG S. | Ohne die Nibelungentreue der gesamten deutschen Presse hätte es Merkel angesichts der fragwürdigen Bilanz ihrer dritten Amtszeit sicher deutlich schwerer. Dass die deutsche Presse völlig parteiisch pro-Merkel ist, bekommt im laufenden Wahlkampf allerdings nicht nur die AfD als der eigentliche Gegner zu spüren, sondern erstaunlicherweise auch die SPD und die Grünen – also die eigenen Parteien der Journalisten. Wieso aber ergreift die traditionell linkslastige deutsche Presse erstmalig in der Geschichte der Bundesrepublik so einseitig Partei für die CDU?

Das Ausmaß an unterwürfiger Lobhudelei, das auch gestandene deutsche Journalisten im aktuellen Wahlkampf gegenüber der regierenden Person an den Tag legen, ist in der westlichen Welt derzeit vermutlich einzigartig. Merkel wird von der deutschen Presse nicht nur mit Samthandschuhen angefasst, die deutschen Journalisten gerieren sich in unglaublich peinlicher Weise regelrecht als vorauseilende Pressesprecher des Kanzleramts. „Merkel reagiert genau richtig“, „Merkel hat eine klare Botschaft“, „Merkel, die Führerin der freien Welt“ – das leicht nordkoreanische Flair im Tonfall der deutschen Presse gegenüber „der Kanzlerin“ zählt zu den ganz besonderen Auffälligkeiten in diesem seltsamen Wahlkampf.

Wer sich demgegenüber an die Wahlkämpfe Gerhard Schröders oder Helmut Kohls erinnert, der wird zugleich auch an die Härte und Offensivität der Presse zurückdenken. Damals kannte die Presse keinerlei Scheu vor dem angeblich so hohen Amte und legte keine Zurückhaltung an den Tag, den Finger in die Wunde zu legen und die Amtsinhaber in die Enge zu treiben. Bei Merkel hingegen ist die Presse nicht nur handzahm und schießt sich zugleich mit größter Lust auf die AfD als den eigentlichen Herausforderer ein, sie lässt erstaunlicherweise auch an den noch linkeren Parteien SPD, SED („Die Linke“) und Grünen kaum ein gutes Haar. Im Grunde kann sich die Wahlkampfleitung der CDU zurücklehnen und gemütlich dabei zuschauen, wie die einst so CDU-kritische deutsche Presse den eigenen Job erledigt.

Grund ist nicht nur die Sympathie für Merkels linke Politik

Um diese neue CDU-Affinität der deutschen Presse zu erklären, reicht ein Hinweis auf die neuartige Politik der unter Merkel radikal nach links geschwenkten CDU nicht aus. Natürlich begrüßen die meisten deutschen Journalisten Merkels Politik: Die Ansiedlung von Millionen Arabern in Deutschland gilt ihnen als willkommener Meilenstein beim Aufbau der totalen Bunten Republik und genießt umso mehr Sympathie, als Merkel sich bei ihrer Siedlungspolitik bis heute nicht um irgendwelche Rechtsgrundlagen schert: Anarchie ist machbar. Auch Merkels Zerrüttung des außenpolitischen Verhältnisses zu Russland, Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei, aber auch Großbritannien, Griechenland, Österreich, sogar der Schweiz, wird vorbehaltlos gutgeheißen – weil in all diesen Ländern aus Sicht des deutschen Journalismus offenbar nur dumme Menschen leben, mit denen man keine freundschaftlichen Beziehungen zu pflegen braucht. Und auch die übrigen Merkelschen Leistungen finden aus dem ein oder anderen linksideologischen Grund – Verzichtskultur, Willkommenskultur – ungeteilte Zustimmung in der schreibenden Zunft, sind keiner kritischen Frage wert: die Verdopplung der Strompreise, die galoppierenden Mieten, die schwindende Qualität der medizinischen Versorgung, die zunehmende Straßenkriminalität, die seit Jahren sinkende Kaufkraft der Löhne der unteren Einkommenschichten, die sinkenden Renten, während Merkels aufgeblähter Staat sich die Taschen vollstopft.

Dass aber hinter der schleimigen Kriecherei deutscher Journalisten gegenüber der GRÖKAZ mehr steckt als nur Sympathie für linksgrüne Politik, zeigt die gleichzeitige Geringschätzung der Presse für die traditionell noch weiter links stehenden Parteien. Die meisten Presseberichte über die Grünen stellen die Partei als völligen politischen Flop dar, geführt von zwei ausgedienten Langweilern. Mit dieser Einschätzung der Grünen liegt die Presse zwar richtig – allerdings waren die Grünen schon immer ein muffiger Haufen mit einem Hang zur Spinnerei. Über die SED liest man fast gar nichts, außer wenn sich Frau Wagenknecht kritisch zu Merkels Siedlungspolitik äußert – und dann wird draufgehauen. Und warum muss man sich als Journalist im traurigen Elend eines Herrn Schulz geradezu suhlen, nachdem man ihn selbst erst hochgejubelt und dann genauso selbst wieder zum Absturz gebracht hat? Die SPD hat gegen die CDU doch schon viel leichtgewichtigere politische Pappnasen als diesen Schulz aufgestellt, die damals trotz ihrer offensichtlichen Unfähigkeit von der Presse zumindest ansatzweise ernstgenommen wurden – denken wir allein an Rudolf Scharping!

Die Hintergründe für die derzeitige politische Parteilichkeit der deutschen Presse zugunsten der CDU sind also offenbar nicht allein in der Sympathie für Merkels linke Politik zu suchen. Sie stehen ebenfalls nicht im Zusammenhang mit den inhaltlichen und personellen Schwächen der noch weiter links stehenden Gegner. Auch ihre Person kann es nicht sein: Merkel besitzt heute immer noch genauso wenig Ausstrahlung wie vor zwölf Jahren, sie hat sich rhetorisch nicht weiterentwickelt und langweilt jedes Publikum mit ihrer monotonen Stimmlage binnen weniger Minuten. Das Geheimnis für die Nibelungentreue der deutschen Presse gegenüber der GRÖKAZ ist daher anderswo zu suchen: in ihrer ganz besonderen politischen Taktik und ihrem ganz besonderen politischen Stil.

Merkels raffinierte, pro-linke Machttaktik macht sie für Journalisten unersetzlich

Merkels Taktik ist bekannt: Sie regiert seit Jahren asymmetrisch mit der linken Opposition gegen den konservativen Flügel der eigenen Partei. Dadurch hat sie für beide Seiten eine politische Zwickmühle geschaffen. Sie besänftigt die noch linkeren Parteien, indem sie deren Programm in die Tat umsetzt und den mächtigen linken Strukturen im gegenwärtigen Deutschland keinen Angriffspunkt liefert – einschließlich den linken deutschen Pressehäusern. Die innerparteiliche Opposition in der CDU hält sie durch die Regierungsbeteiligung in Schach. Im Ergebnis regiert Merkel also mit der linken Opposition gegen den konservativen Flügel ihrer eigenen Partei. Diese Taktik hat sie damals auch nicht während der Koalition mit der FDP aufgegeben. Der liberale Koalitionspartner konnte bekanntlich keinen einzigen Punkt seines Wahlprogramms durchsetzen, Merkel agierte im Zweifel stets im Sinne der linken Opposition. Denn solange sie links regiert, ist sie angesichts der realen Machtstrukturen in der Bundesrepublik – Kirchen, Presse, NGOs – immer auf der sicheren Seite. Diese taktische Grundhaltung wird ihr natürlich von den Journalisten gedankt.

Zum anderen ist es aber auch ihr eiskalter, absolut rücksichtsloser Stil, mit dem sie diese linke Politik auf Biegen und Bechen durchzusetzen bereit ist, der ihr in den deutschen Redaktionsstuben Respekt einbringt. Hätte ein Helmut Kohl ein so ekelhaftes Ereignis wie die Kölner Silvesternacht politisch überlebt, nachdem er zuvor hauptverantwortlich zwei Millionen völlig unbekannte vagabundierende Männer ohne jegliche Kontrolle ins Land gelassen hätte? Hätte man einen Gerhard Schröder nicht spätestens nach den Morden vom Berliner Weihnachtsmarkt journalistisch unter Dauerfeuer genommen und nach seiner politischen Mitverantwortung gefragt? Merkel hat beide Ereignisse, obwohl maßgeblich verantwortlich, erfolgreich ausgesessen. Dies ist ihr aber nur gelungen, weil sie als geniale Machtspielerin die Verantwortlichkeiten in beiden Fällen – wie in allen anderen Fällen ihrer Politik – erfolgreich auf Personen abwälzen konnte, die eigentlich nur mittelbar Verantwortung trugen: nach Köln auf die dortige Oberbürgermeisterin, nach den Morden auf dem Berliner Weihnachtsmarkt auf die schlampige Landesregierung von NRW und weitere nachrangige Behörden. Dieses Kunststück, die eigene Verantwortung stets auf unter ihr stehende Personen und Institution abzuschieben, gelang ihr auch nach den G20-Krawallen in Hamburg, wo erneut ein einfacher Bürgermeister ins Kreuzfeuer der Kritik geriet, obwohl es Merkels Bundesregierung ist, die seit Jahren den Linksextremismus systematisch mit Millionensummen päppelt. Dieses immergleiche Muster, das Blut und den Dreck an den eigenen Händen an andere abzustreifen, hat sich in den vergangenen Jahren ihrer Kanzlerschaft dutzendfach wiederholt.

Genau diese Kombination aus einer raffinierten, pro-linken Machttaktik, und dem geschickten Delegieren eigener Verantwortung durch den Tritt nach unten als ganz besonderer Führungsstil macht Merkel für das linke Establishment – und damit auch den deutschen Journalismus – so unersetzlich: Nur Merkel verfügt über die notwendige emotionalie Kaltschnäuzigkeit, buchstäblich über Leichen zu gehen, um linke Politik und sich selbst an der Macht zu halten. Kohl hätte nach der Silvesternacht zurücktreten müssen, Schröder hätte nach den Morden in Berlin vermutlch sogar freiwillig seinen Rücktritt erklärt. Nur Merkel macht einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Nur eine Figur wie Merkel garantiert deshalb absolut sicher, dass auch in den nächsten Jahren weiter eine konsequent linke, in vielerlei Hinsicht sogar linksextreme Politik betrieben werden wird, komme, was wolle. Diese absolut sichere Garantie macht sie für den deutschen Journalismus so unersetzlich – und dafür gibt der deutsche Journalismus dieser Frau allen nötigen Feuerschutz, ohne den sie in Anbetracht der real existierenden Zustände in ihrem Reich keine Chance hätte, von den Deutschen zum vierten Mal gewählt zu werden.

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Wie alt ist eigentlich Angela Dorothea Kasner?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Merkelismus,Wahlen,Wirtschaft | 172 Kommentare

Von KEWIL | In der ADAC-Mitgliederzeitschrift für September [6] steht ein Interview mit der Bundeskanzlerin zu den Aussichten für den Dieselmotor. Auf die Frage, ob man „mit dem Ende der Verbrennungsmotoren rechnen“ müsse, sagte sie:

Wenn wir sehr weit in die Zukunft blicken, ist das so. Bis 2050 wollen wir 80 bis 95 Prozent Treibhausgase in Deutschland einsparen… Ich kann also noch keine konkrete Jahreszahl nennen…

„Wir“ klingt so nach Pluralis Majestatis. Da stellt sich doch die Frage, wie lange „Wir“, der „Wir“ sehr weit in die Zukunft blicken, noch regieren und leben. Laut Wiki ist Angela Dorothea Kasner am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren. Bis 2050 ist sie also, wenn sie Glück hat, 96 Jahre alt, spart 95 Prozent des CO2 ein und hat vorher irgendwann im Alter zwischen 80 und 90 den Verbrennungsmotor beerdigt. Beeindruckend!

Umso erstaunlicher aber, dass die Prophetin von biblischem Format gar nicht voraussieht, was nächstes oder übernächstes Jahr infolge ihrer offenen Grenzen passieren wird und wie es vielleicht in Deutschland in fünf Jahren aussehen wird. Schaffen wir das, oder wird sie endlich mit Schimpf und Schande von uns entsorgt?

Führerin befiehl, folge dir, wer will. Ich nicht! Für mich ist sie ein Auslaufmodell. Der Diesel wird sich als langlebiger als das Merkel herausstellen.

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Proteste gegen Merkel: ZEIT-Autorin versteht die Welt nicht mehr

geschrieben von dago15 am in Merkelismus,Widerstand | 259 Kommentare
Kam mit ihrem neunjährigen Sohn zur Merkel-Kundgebung nach Finsterwalde - ZEIT-Autorin Jana Hensel.

Überall, wo Angela Merkel dieser Tage hinkommt, hagelt es Proteste mit Trillerpfeifen, Plakaten und Sprechchören gegen die unbeliebte Kanzlerin. So wie vor einigen Tagen auch in Finsterwalde im südlichen Brandenburg (PI-NEWS berichtete) [7], wo auch die linke ZEIT-Autorin Jana Hensel und ihr neunjähriger Sohn unter den Besuchern waren. Sie war so verzweifelt, mitansehen zu müssen, dass sich das Volk lautstark gegen die Massenflutungspolitik von Merkel zur Wehr setzte, dass sie in der ZEIT einen Offenen Brief an Merkel schrieb. Titel „Warum haben Sie denen nicht die Meinung gesagt?“

Auszüge:

[…]

Genau in diesem Augenblick hob ein unfassbares Pfeifkonzert an, plötzlich riefen die Leute „Hau ab, hau ab“ und bliesen wie wild in ihre Trillerpfeifen, die sie sekundenschnell aus ihren Jackentaschen gezogen hatten. Ein ohrenbetäubender Lärm. Da war sie, diese Wut und Brutalität, die man sonst hinter den schönen Fassaden nur vermuten kann, plötzlich war sie mit Händen zu greifen. Und Sie liefen weiter, mussten weiterlaufen, auf diese Menge zu, durch diese Menge hindurch. Jeder andere wäre weggerannt. Und Sie versuchten zu lächeln, mussten lächeln, natürlich, was sonst hätten Sie tun sollen. In den Gesichtern aller anderen, normalen Bürger war großes Entsetzen zu lesen. In meinem sicher auch.

Erst als Sie auf der Bühne standen, als Sie an das Rednerpult getreten waren und zu sprechen begannen, konnte ich sehen, wie schockiert auch Sie waren. Dass Sie ebenfalls fassungslos waren über diese verbale, größtenteils männliche Gewalt. Sie sprachen frei, Sie hielten Ihre ganz normale Wahlkampfrede über transatlantische Partnerschaften, die Bildungschancen von Kindern und Steuerfreibeträge. Und doch konnte man sehen und spüren, dass Sie diese Worte nur aufsagten, dass Sie mit den Gedanken und Gefühlen woanders waren. Wie gelähmt standen Sie da. Jedem von uns in der Nähe ging das so. Die auf den Bierbänken sitzenden Menschen starrten ausdruckslos vor sich hin, wie paralysiert taten sie so, als ob sie Ihnen zuhörten. Aber niemand hörte Ihnen zu, ich glaube, nicht einmal Sie selbst hörten sich zu. Und die Männer mit ihren Trillerpfeifen wurden immer lauter.

So ging das eine halbe Stunde, wie eine halbe Ewigkeit kam es mir vor. Hinter der Absperrung Wut, rund um und auf der Bühne Lähmung. Ich lief zwischen beiden Lagern hin und her. Und je öfter ich diesen Weg ging, desto mehr begann ich mich zu fragen, warum Sie die pöbelnde Menge ignorierten. Diese Apathie musste doch irgendwie zerschlagen werden, diese Pfiffe und Schmährufe waren doch ohnehin nicht zu überhören. Warum wandten Sie sich nicht einziges Mal an die Störer? Mit ein, zwei, drei klaren Sätzen. Sie sind doch so mächtig, Sie standen doch auf einer großen Bühne. Alle warteten darauf. Und ich glaube, all die Menschen, die gekommen waren, um Ihnen friedlich zuzuhören, hätten Sie unterstützt. Sie wären aufgestanden, hätten laut geklatscht, hätten sich den Trillerpfeifen auf ihre Art zeigen und entgegenstellen können. Ohne Gewalt, ganz menschlich. […]

Hier gehts zum [8] kompletten Artikel von Jana Hensel.

Auch bei Merkels Besuch in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) heute um 18 Uhr haben sich wieder viele Gegenproteste angekündigt. Und sie zeigen nicht nur bei der ZEIT-Autorin Wirkung, sondern auch bei der nervösen CDU: Am frühen Morgen teilte deren Kreisverband mit, den heutigen Wahlkampfauftritt von Merkel vom Rathausplatz kurzfristig in eine Halle [9] zu verlegen. Als Grund wurde „das schlechte Wetter“ genannt. Wer’s glaubt…

[10]
Karikatur: Wiedenroth.

» Die weiteren Stationen von „Angies Tour of Desaster“ gibt’s wie immer hier. [11]

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Neue Höhepunkte bei Angies „Tour of Desaster“

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,Merkelismus,Video | 166 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wer geglaubt hatte, dass Wut und Enttäuschung über Angela Merkels Politik gegen das eigene Volk nicht mehr weiter wachsen könnten, wurde gestern in Sachsen und Brandenburg erneut eines Besseren belehrt: Hunderte Merkel-Kritiker empfingen die Bundeskanzlerin in Torgau (PI-NEWS berichtete) [12] und Finsterwalde mit gellenden Pfeifkonzerten [13], Anti-Merkel-Sprechchören und einem Plakatwald der Ablehnung. Einigen Augenzeugenberichten und sogar medialen Schätzungen [14] zu Folge waren mindestens so viele Gegner wie Anhänger auf den Merkel-Kundgebungen.

Überhaupt ist auch die Merkel-Hofberichterstattung der etablierten Medien angesichts des immer noch anschwellenden Protest-Tsunamis an ihre Grenzen gelangt. Unisono müssen Zeitungen [15] wie Fernsehen [16] inzwischen ihre Berichte mit den unüberhörbaren Unmutsbekundungen der „schon länger hier Lebenden“ aufmachen. Irgendwann wird es halt wirklich lächerlich, von „vereinzelten Protesten“ zu sprechen, wenn trotz Mega-Lautsprecher praktisch nichts mehr zu hören ist außer Pfeifen und „Merkel muss weg“-Rufen.

Wer sich selbst ein Bild von den Vorgängen im Land machen möchte, dem sei eine kurze Youtube-Suche mit den Stichworten „Merkel“ und „Torgau“ bzw. „Merkel“ und „Finsterwalde“ empfohlen. Da kommt selbst der Zensur-Maas nicht mit dem Löschen nach …

Aber so kann es halt einer Machtelite ergehen, die zwischen den Wahlen regelmäßig auf die Interessen ihrer Bürger pfeift: Im Wahlkampf kann es dann schon mal ein Echo geben [15] und das Polit-Establishment am Wahltag sein blaues Wunder erleben!

Hier ein Video aus Finsterwalde:

https://www.youtube.com/watch?v=llnIQC71YI4

Die weiteren Stationen von „Angies Tour of Desaster“ gibt’s wie immer hier. [11]

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Pfeif-Inferno für Merkel in Torgau

geschrieben von dago15 am in Bundestagswahl,Merkelismus | 124 Kommentare

Von TUBE und GERD | Die Merkel-Tour-of-Desaster geht weiter. Gestern stand nun die nordsächsiche Stadt Torgau auf dem Programm. Wir kamen gegen 15 Uhr an und fanden problemlos einen Parkplatz am Elbufer. Von dort sind es nur zehn Minuten Fußweg bis zum Marktplatz. Torgau ist eine wirklich schöne und sehenswerte Stadt mit vielen Renaissance-Bauten.

Auf dem Marktplatz die überdachte Bühne für die Kanzlerin, davor der abgesperrte VIP-Gäste-Bereich und drumherum noch reichlich Platz fürs gemeine Volk. Die Identitären und eine lokale Widerstandsgruppe aus Torgau verteilten Flyer, die AfD war mit ca. 100 bis 200 Leuten auf dem Platz vertreten. Auf der Bühne lief das Vorprogramm zum Aufwärmen. Deutsche Schlager, Karel Gott, Helene Fischer und so weiter.

Die CDU-Wahlkampfmanager waren vermutlich vom desaströsen Verlauf der bereits in den anderen Städten absolvierten Merkel-Auftritte ziemlich entsetzt und hatten einen Plan entwickelt, um die Pfeifkonzerte der Merkelgegner irgendwie einzudämmen. Sie hatten große Plakate gedruckt auf denen stand „Zuhören statt Pfeiffen“. Die Wahlkampfhelfer verteilten sich, mit diesen Plakaten ausgerüstet, auf dem Marktplatz. Ganz schön raffiniert, auf so eine Idee muss man erst mal kommen.

Hier ein weiteres Video:

https://youtu.be/FlQQOddQdHQ

Es kam aber doch anders als von der CDU erhofft. Um 17 Uhr war der Marktplatz gut gefüllt und mit Ankunft der Kanzlerin nahm die Katastrophe ihren Lauf. Gellende Pfiffe, Buh-Rufe, Sprechchöre aus allen Richtungen – die Veranstaltung glich einem Inferno.

Und der Protest kam keineswegs nur von den organisierten Gruppen. Die normalen „unorganisierten“ Bürger der Stadt pfiffen nicht nur zahlreich und lautstark, sie brachten auch viele selbstgeschriebene Poster und Transparente mit.

Vorige Woche waren wir in Bitterfeld dabei, da ging es schon ziemlich heftig zu. Aber Torgau war gestern abend noch sehr viel heftiger.

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Merkel in Heidelberg: Wut, Pfiffe und Tomaten

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Merkelismus,Widerstand | 147 Kommentare

Heidelberg, Universitätsplatz, 5.9., 17 Uhr: Die Menschen zeigen Rote Karten für Merkel hoch. „Merkel wählen, Leichen zählen“, steht auf Plakaten und wird neben „Lügner“ und „Volksverräter“ skandiert. Merkel-Jünger_Innen halten sich unterdessen lieber die Ohren zu, während der Lärm der Trillerpfeifen das Verfolgen der Rede erschwert.

Viele selbstgestaltete Plakate halten die Bürger der Kanzlerin entgegen. Darauf unter anderem zu lesen „Zum Wohl des Deutschen Volkes?“, „Merkel muss weg!“. Immer wieder wird kraftvoll „Heuchler!“ und „Blut klebt an ihren Händen“ in Richtung der Kanzlerin und ihrer Funktionäre gerufen.

In den Medien wird heute aber vor allem ein Tomatenwurf gegen Merkel thematisiert, bei dem sie zum Ende der Veranstaltung an der linken Hüfte von einigen Spritzern getroffen wurde und auch die neben ihr stehende Moderatorin der CDU-Veranstaltung etwas ab bekam. Majestätsbeleidigung! Woher das Gemüse kam, konnte nicht ausgemacht werden. Die BILD macht sich [17] lustig darüber: „Im Ernst: Wer wirft Tomaten auf jemanden, der eine knallrote Jacke trägt?!“

Aber die Wut der Bürger auf die Kanzlerin, die Deutschland mit ihrer desaströsen Islamisierungspolitik ruiniert, wird eben immer größer und zuweilen auch rabiater. Hier einige Impressionen von diesem denkwürdigen Dienstagabend in Heidelberg:

Der Merkelkäfig in dem die Duracellhäschen der Kanzlerin Platz genommen haben ist zur Seite des Protestes hin schlecht besetzt:

Die Interessierten außerhalb des Käfigs halten sich die Ohren zu, um dem Trillern zu entkommen:

Wie inzwischen überall auf den Veranstaltungen der C*DU sind in dessen Reihen jetzt vermehrt Kopftuchträgerinnen und „Neubürger“ zu entdecken:

Vermeintlichen „Fachkräften“ hat man gleichartige Plakate in die Hände gedrückt, auf denen etwas von Ingenieuren, Bankern und Journalisten und ganz viel Dankbarkeit zu lesen ist:

Wie wenig demokratietauglich Merkelanhänger sein können, zeigt die folgende Bilderserie. Ein Ehepaar versucht einem Bürger mit gegenteiliger Meinung zuerst das Plakat weg zu schlagen. Dann misslingt mangels Kraft der Versuch, dem Aktivisten den Arm umzudrehen und schließlich stellt der Mann sich vor den Plakatträger:

Währenddessen hat die Frau die Polizei geholt, die den Aktivisten umringt und mit mehreren Mann abführt. Passend dazu hält ein weiterer Demonstrant ein Plakat mit der Aufschrift „Wann endet die Herrschaft des Unrechts?“ hoch:

Am Rande der Veranstaltung zeigte die AfD Präsenz. „Grundgesetz vor Merkel schützen“ und „Zeit für Veränderung, Zeit für die AfD“, steht auf Plakaten und Bannern:

Eins hat die Wahlkrampfveranstaltung mit Merkel auf alle Fälle gezeigt – der Widerstand ist längst auch im Südwesten Deutschlands angekommen!

Nächste Möglichkeiten des Protestes heute (alle Termine hier) [11]:

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Lückenpresse kann Proteste gegen Merkel nicht mehr ausblenden

geschrieben von PI am in Merkelismus,Video,Widerstand | 112 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Egal ob diese Woche in Bitterfeld-Wolfen, Brandenburg an der Havel, Ludwigshafen oder Erlangen: Die Proteste gegen Merkels Wahlkampftour reißen nicht ab, wie auch heute wieder auf PI-NEWS dokumentiert wurde [36]. Überall wird Merkel mit gellenden Pfeifkonzerten, Buhrufen und Protestplakaten empfangen. Selbst die geflissensten Hofberichterstatter der Lücken- und Lügenpresse können das nicht mehr ausblenden.

„Pfiffe und Merkel-muss-weg-Rufe: [37] Wie die Kanzlerin Wut und Hass verkraftet“, titelt z.B. Focus Online ganz mitfühlend. Eher empört klingt dagegen der Internetauftritt der Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung: „Pfiffe und Rufe stören Merkel-Auftritt in Erlangen“ [38] – hoppla, Majestätsbeleidigung, wo kämen wir denn da hin …

Zur besonderen Situation in den neuen Bundesländern stellt die WELT unter der Überschrift „Pfiffe gegen Angela Merkel in der AfD-Hochburg“: [39]

Der Wahlkampf in Ostdeutschland wird für Kanzlerin Merkel mehr und mehr zum Spießrutenlauf: In der AfD-Hochburg Bitterfeld-Wolfen wurde sie mit Buhrufen und Pfiffen empfangen … Ostdeutschland bleibt für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Wahlkampf ein schwieriges Pflaster.

Ungastliches Pflaster für Merkel 

Wie schwierig dieses Pflaster inzwischen tatsächlich ist, zeigt ein Blick in die Berichte der Lokalzeitungen bei den letzten Wahlkampfstationen von Merkel. So titelt die Märkische Allgemeine unverblümt „Heftiger Protest schlägt Merkel entgegen“ [40], um dann ungeschönt in die Details zu gehen:

Der Wahlkampfauftritt der Kanzlerin Angela Merkel zu Gunsten ihrer Parteifreundin Dietlind Tiemann (CDU) mit dem auch die Volksinitiative gegen die Kreisgebietsreform neuen Schwung bekommen soll, wurde überschattet unerwartet heftigen Protesten, die zwar weitgehend friedlich blieben aber für erheblichen Ärger sorgten … Die Oberbürgermeisterin und CDU-Direktkandidatin Dietlind Tiemann kann ihren grenzenlosen Ärger über die Störungen nicht verbergen. „Diejenigen, die hier pfeifen, haben das Loch auf dem Neustädtischen Markt nicht geschlossen. Die Gastfreundschaft in dieser Stadt ist sonst eine ganz andere. Die Störer kommen von außerhalb.“

Glaubt sie. Unter denen, deren Geschrei und Gepfeife 40 Minuten lang nicht abreißen wird, stehen auch Leute wie der ehemalige Stadtverordnete Tobias Dietrich aus Kirchmöser … Freie-Wähler-Stadtverordnete Marlis Eichhorn schüttelt über die Störer den Kopf: „Es ist zum Fremdschämen, nur Bekloppte.“ Der CDU-Mann Peter Kaudasch pflichtet ihr bei und glaubt an die „Die-kommen-von-anderswo-These“. Der SVV-Vorsteher Walter Paaschen (CDU) ist ziemlich außer sich. Er sieht die Demokratie in Gefahr. Denn von der Rede Merkels, die ebenso stoisch wie souverän ihre Text zur Lage der Nation mit voller Lautstärke über den Platz ruft, ist an vielen Stellen kaum zu verstehen. Insbesondere, dass die Polizei nicht härter durchgreift, bringt Paaschen auf die Palme. Die Gesichter von Ingo Senftleben und Dietlind Tiemann, die hinter Merkel stehen, sind vereist. [Anm. PI: Fehler im Text wurden aus dem Original übernommen.]

Aber auch die großen Nachrichtenagenturen wie z.B. die DPA kommen nicht umhin, über die gespaltene Stimmung in der Bevölkerung zu berichten – Pfiffe und Applaus für Merkel in Erlangen [41]:

Erlangen (dpa) – Erneut ist ein Wahlkampfauftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel von Buh-Rufen und Pfiffen überschattet worden. In Erlangen in Mittelfranken gab es zwar viel Applaus für die CDU-Chefin, doch skandierten einige Demonstranten «Hau ab» und «Merkel muss weg.» Die Kanzlerin reagierte in ihrer Rede darauf: «Ich glaube nicht, dass man durch Schreien und Pfeifen die Welt zum Besseren verändert.» Einige Demonstranten hielten ein Transparent mit dem AfD-Schriftzug in die Höhe. Zuvor hatten Demonstranten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen Merkel mit Buh-Rufen empfangen.

Last but not least interessieren sich natürlich auch ausländische Medien für den Liebesentzug vieler Bürger für Merkel. Gerade bei Medien aus Ländern, die ihrerseits bei jeder noch so kleinen oppositionellen Regung mit freudig-erregtem deutschem Interesse leben müssen, ist dabei eine gewisse Schadenfreude zu spüren:

Wieder Pfiffe und Buhrufe [42] – Proteste pflastern Merkels Wahlkampftour durch Deutschland oder Merkel bei Wahlkampfauftritt minutenlang ausgepfiffen [43] lauten da zum Beispiel aktuelle Meldungen aus dem deutschsprachigen Angebot russischer Medien.

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