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Bizarr: Das neue Waffengesetz

pistolenkid_200.jpgDie Grünen haben es ausgedacht, alle anderen mit Ausnahme der FDP durchgewunken: In Kürze tritt ein neues Waffengesetz [1] in Deutschland in Kraft, das die Möglichkeiten gesetzestreuer Bürger, sich gegen Kriminelle zu Wehr zu setzen, noch weiter einschränkt. Je mehr man sich mit dem Gesetz befasst, desto absurder erscheint vieles. Wegen der Undurchsichtigkeit vieler Textstellen sind alle folgenden Aussagen ohne Anspruch auf juristische Gültigkeit. In Zweifelsfällen empfehlen wir eine Nachfrage bei der Polizei.

Spektakulärste Neuerung des Gesetzes ist das Verbot sogenannter „Ancheinswaffen“, wobei Verbot hier immer meint, dass die genannten Gegenstände in der Öffentlichkeit nicht zugriffsbereit geführt werden dürfen. Zugriffsbereit heißt, dass sie mit höchstens drei Handgriffen in Anschlag gebracht werden können. Verkauf und Besitz der Gegenstände ist weiterhin nicht strafbar, die uneingeschränkte Verfügbarkeit für Kriminelle also weiterhin gegeben.

Anscheinswaffen sind Spielzeugwaffen, die echten Waffen ähnlich sehen. Insbesondere, aber nicht nur, sind Softairwaffen betroffen. Reichlich windig wird das Verbot damit begründet, Polizeibeamte könnten sich durch die Drohung mit solchen Spielzeugen ungerechtfertigt zum Waffengebrauch veranlasst sehen. Uns ist allerdings kein Fall bekannt, in dem ein Straftäter Polizisten mit Spielzeugwaffen bedroht hätte und erschossen wurde. In den Erläuterungen zum Gesetz widerspricht der Gesetzgeber sich auch selbst in diesem Punkt, denn dort heißt es ausdrücklich, dass es nicht nur gegen Nachbildung realer Waffen geht, sondern auch gegen „Fantasywaffen“ (Stichwort: Krieg der Sterne), die von einem nicht Sachkundigen für echte Waffen gehalten werden könnten. Es heißt dort:

„Es kommt auf das Gesamterscheinungsbild an. (…) Ausschlaggebend ist der martialische Look“

Reichlich nebulös für einen Gesetzestext, mit dem Willkürmaßnahmen jeder Art gerechtfertigt werden können. Wichtiger für den Bürger, der sich trotz (oder wegen?) immer stärkerer Einschränkungen im Waffenrecht steigender Gewaltkriminalität mit geeigneten Hilfsmitteln schützen möchte:

gas_200.jpgKeine Anscheinswaffen sind Gaspistolen und Revolver (Bild links), obwohl sie fast immer baugleiche Nachahmungen „scharfer“ Waffen sind. Sie gelten vielmehr als „echte“ Waffen, sind vom Verbot nicht betroffen und dürfen weiterhin von jedem geführt werden, der den „Kleinen Waffenschein“ besitzt. Dieser wird ohne weitere Prüfung an Bürger ausgestellt, die nicht einschlägig vorbestraft und nicht Mitglieder extremistischer Vereinigungen sind. Zuständig sind je nach Ort die Polizei oder das Ordnungsamt. Vielerorts kann der Schein online bei der Behörde bestellt werden. Kosten für den unbefristeten Schein: 50 Euro.

Ohne Waffenschein erlaubt bleiben auch CS-Gas und Pfeferspray (Bild rechts). Letzterer wird auch von der Polizei erfolgreich gegen randalierende oder überzahlige Angreifer eingesetzt. Zivilisten dürfen es aber nur zur Abwehr agressiver Tiere mit sich führen. Tritt allerdings der Fall der Notwehr ein, darf Pfefferspray vom Notwehrberechtigten auch gegen menschliche Angreifer eingesetzt werden. Ohne Notwehrsituation ist es selbstverständlich auch verboten, Mitmenschen mit CS-Gas anzugreifen. Auch so eine Absurdität des deutschen Waffengesetzes: Den Unterschied macht, was man der Polizei als Begründung anzugeben hat, warum man das Spray mit sich führt.

Verboten werden Taser, pistolenähnliche Elekroschockgeräte, die zwei Nadeln an Kabeln verschießen und einen Angreifer stoppen können, bevor das Opfer in Reichweite des Täters ist. Gerade diese Eigenschaft begründet das Verbot, da sie angeblich zum Mißbrauch der Waffe verführt. Erlaubt bleiben klassische Elektroschocker, deren Einsatz gegen einen körperlich überlegenen Angreifer für das Opfer allerdings mit deutlich höheren Gefahren verbunden ist, da sie unmittelbaren Körperkontakt voraussetzen.

kubotan_200.jpgWenig Sachverstand beweist auch das pauschale Verbot von Hiebwaffen. Eingeschlossen ist alles, was als Hiebwaffe gilt, also auch handliche Distanzwaffen, die Bürgern die Möglichkeit geben, sich gegen geübte Schläger zur Wehr zu setzen, ohne gleich tödliche Verletzungen wie bei Messern zu riskieren. Betroffen sind auch Teleskopschlagstöcke und Kubotans. Das nebenstehende Bild zeigt die Unsinnigkeit der Bestimmung: Verboten ist der Kubotan (links im Bild), während Gegenstände wie Magiclight (Mitte) oder Tactical Light (rechts), die die gleiche Funktion (oft sogar besser) erfüllen können, zusätzlich aber als Taschenlampen zu benutzen sind, vom Verbot selbstverständlich nicht erfasst werden.

einhand_440.jpg

Vollkommen unverständlich wird das neue Waffengesetz bei Messern. Nachdem Dolche (beidseitig geschliffene Klinge), Springmesser und Butterflys bereits verboten waren, trifft es jetzt sämtliche Einhandmesser, also solche Messer, die zwar nicht automatisch öffnen, aber mit einer Hand geöffnet und arretiert werden können (Bild oben), und zwar unabhängig von ihrer Größe und objektiven Gefährlichkeit. Begründet wird das Verbot damit, dass Einhandmesser nach dem Verbot von Butterflys bei Jugendbanden diese mit inzwischen Kultcharakter ersetzt hätten und bei zahlreichen Straftaten eingesetzt werden. Statt die Jugendbanden offensiv zu bekämpfen, glaubt man der Gewalt durch das generelle Verbot begegnen zu müssen und verbietet die Messer auch rechtschafffenen Bürgern, die sich vermutlich im Gegensatz zu den Kriminellen sogar daran halten werden.

Gerade angesichts der Steigerung brutalster Gewalttaten gegen Bürger erfreuten sich die unauffällig zu tragenden Einhandmesser seit einiger Zeit auch wachsender Beliebtheit zu Notwehrzwecken. Oft hat schon die Drohung mit der Klinge Angreifer beeindruckt und Auseinandersetzungen mit Verletzungen vermieden.

Merkwürdigerweise fallen Messer mit feststehender Klinge nicht unter das Gesetz, solange die Klinge nicht 12 cm Länge überschreitet. Eine Länge, und damit Lebensgefährlichkeit, die kaum ein Einhandmesser erreicht. Damit wären Waffen, wie das bekannte Coldsteel Spike [2] und zahllose ähnliche Messer nach unserem Verständnis weiterhin legal, während es beim Kauf und Transport von Küchenmessern theoretisch zu Problemen kommen könnte. Der „Bundesverband für den gedeckten Tisch“ heißt tatsächlich so und gibt entsprechende Ratschläge an dern Fachhandel [3] für Haushaltswaren:

Der Handel ist also künftig gut beraten, wenn er seine Kunden bei Erwerb eines unter den Waffenbegriff fallenden Messers darauf hinweist, dass es sich hierbei um eine Waffe iSd Waffengesetzes handelt und was er dabei zu beachten hat. Das Messer sollte er dem Kunden nur gut verpackt mitgeben, ein einfaches Einlegen in eine Plastiktüte könnte problematisch sein. Auch sollte er den Kunden darauf hinweisen, dass er in jedem Fall den Kaufbeleg aufbewahren sollte, um den gerade erfolgten Kauf im Falle einer Kontrolle zu dokumentieren. Ferner sollte der Kunde darauf hingewiesen werden, dass er sich unmittelbar auf den Nachhauseweg begibt, um das gerade erworbene Messer dort sicher zu verstauen. Werden diese Punkte erfüllt, handelt es sich zum Einen um den bestimmungsgemäßen Gebrauch des gerade gekauften Messers und zum Anderen um den Transport in einem den unmittelbaren Zugriff hindernden Behältnis, so dass die Waffe (das Messer) transportiert werden darf.

Sollte es noch Leser geben, die bis hierher nicht am Verstand des Gesetzgebers zweifeln, mag der letzte Punkt den Rest aller Klarheiten beseitigen. Neben allen unsinnigen Bestimmungen zum Führen von Messern gibt es nämlich noch die einschränkende Bestimmung des soganannten „Taschenmesserprivilegs“. Dieses wird, soweit wir aus dem Gesetzestext schlau werden können, nicht aufgehoben sondern sogar vereinfacht.

Bisher galt, dass an sich komplett verbotene Springmesser, die sich auf Knopfdruck öffnen und feststellen eben doch nicht verboten sind, wenn sie einige reichlich willkürlich erscheinende Eigenschaften besitzen, nämlich, wie beim Kreisfeuerwehrverband Cham [4], denn auch die Feuerwehr wird vom immer restriktiver werdenden Waffengesetz beeinträchtigt, zu erfahren:

wenn die Klinge seitlich aus dem Griff herausspringt und der aus dem Griff herausragende Teil der Klinge

a) höchstens 8,5 cm lang ist und

b) in der Mitte mindestens eine Breite von 20 % ihrer Länge aufweist und

c) einen durchgehenden Rücken hat, der sich zur Schneide hin verjüngt.

spring-mercator_200.jpgBedingung c) soll, so steht es in der Erläuterung des neuen Gesetzes, in Zukunft fortfallen, da die Bedingung zu schwer zu überprüfen sei. Relevante Sicherheitseinbußen seien, so die Rechtsgelehrten, dadurch nicht zu befürchten. Das würde nun allerdings bedeuten, dass das abgebildete Springmesser (links im Bild) auch in Zukunft legal geführt werden könnte, da es eindeutig die Bedingungen a und b erfüllt. Wer es mit dem weiter oben gezeigten, in Zukunft verbotenen Einhandmesser vergleicht, kann sich nur wundern.

Ganz auf der sicheren Seite ist man mit dem zu guter letzt rechts im Bild gezeigten Mercatormesser. Denn hier handelt es sich eindeutig um ein „Zweihandmesser“, dass aber mit einiger Übung, und die sollte eh besitzen, wer sich auf eine Klinge zur Verteidigung verlässt, bltizschnell geöffnet wrden kann und sicher arretiert. Das Mercator ist gewissermaßen der Urahne aller heutigen klappbaren Messer und wird seit 100 Jahren (!) baugleich von einer Solinger Firma hergestellt. Die Klinge besteht aus nicht rostfeiem Stahl, und das Messer lässt sich wegen seiner flachen und leichten Bauart besonders bequem tragen. In seiner Wirkung dürfte es den verpönten italienischen Stiletten kaum nachstehen und hat schon zu Kaisers Zeiten, als offizielles Taschenmesser deutscher Soldaten im ersten Weltkrieg, vermutlich zur Schlichtung manchen Händels beigetragen. Zu beziehen für 19,90 Euro beim Büchsenmacher Venatus. [5]

Allen, die den Ausführungen bis hierher gefolgt sind, wünschen wir einen sicheren Aufenthalt in Deutschland!

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Schmerzhafte Umarmung

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

umarmung_200.jpgGratis, wie bei nebenstehender Straßenaktion, war die Umarmung, die ein junger Franzose in Hamburg erhielt nicht. Jedenfalls, wenn man die nachfolgenden ärztlichen Behandlungskosten und möglicherweise lebenslangen gesundheitlichen Schäden mitrechnet. Dafür aber recht schmerzhaft. Dabei hatte der junge Mann hohe interkulturelle Kompetenz bewiesen. Zuviel für den Geschmack eines Arabers.

Das Hamburger Abendblatt [6] berichtet:

Es war eine Umarmung, an die Samuel J. vermutlich sein Leben lang wird denken müssen: Ein Unbekannter, der ihn zuvor beleidigt hatte, nahm ihn in den Arm, stach ihm dabei ein Messer oder einen anderen spitzen Gegenstand in das Gesicht. Die Klinge zerschnitt Nerven, möglich, dass der Franzose, der bei seiner Freundin in Altona lebt, für immer Lähmungen behalten wird. (…)

Am 20. Oktober 2007 hatte Samuel J. an der Großen Bergstraße auf ein Taxi gewartet. Der Täter hatte zusammen mit drei anderen Männern in der Nähe gestanden und Samuel J. auf Arabisch beleidigt – wohl ohne zu wissen, dass der Franzose die arabische Sprache beherrscht. Als J. die Männer ansprach, kam es zu der Tat – ohne weitere Vorwarnung. Der Täter soll 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß sein. Er ist vermutlich marokkanischer oder algerischer Abstammung, hat dunkelbraune, gelockte Haare.

PI-Leserin Jutta, die uns auf die Geschichte aufmerksam machte, bemerkt dazu:

Täuschen und Lügen gegenüber Nichtmuslimen in einem nichtmuslimischen Land gehören zu den Vorschriften eines gläubigen Moslem. In dem Buch „Islam und Terrorismus“ schildert Mark A. Gabriel einige Beispiele. So entsandte Mohammend Abdullah Aljohani, um einen seiner Feinde ermorden zu lassen. Dieser ging in das Lager der Feinde, und es gelang ihm, eine Beziehung zu seinem Opfer aufzubauen, die eng genug war, dass er ihm im Schlaf den Kopf abschlagen konnte.

Ein anderes islamisches Sprichwort sagt „Wenn du deinem Feind nicht die Hand abschlagen kannst, dann küsse sie.“ Der Philosoph Ibn Taymiya (1263-1328) schrieb: Gläubige in einer geschwächten Phase (als Minderheit) in einem nichtmuslimischen Land sollten vergeben und Geduld mit den Völkern des Buches haben … Gläubige sollten die Völker des Buches belügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen.

(Spürnase: Jutta)

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Ein Türke argumentiert

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Wiedenroth [7]Fanpost vom Wirtschaftsredakteur einer „kapitalfreundlichen“ Zeitung, der sich nebenbei zum Islam bekennt und mit dem Namen des Arbeitgebers signiert, bekam heute der Karikaturist Götz Wiedenroth [8]. Es ist nicht das erste Mal [9], dass der Zeichner sich gegen Kritik von Muslimen zur Wehr setzen muss. Wir haben den aktuellen Schriftwechsel dokumentiert.

Ali U. schreibt um 11:53 Uhr:

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

als Medienvertreter bin ich enttäuscht von ihrer teilweise geschmacklosen Satire.

Ich verstehe, dass sie natürlich mit ihren ausländerfeindlichen Parolen und Karikaturen viel Aufmerksamkeit erregen und damit möglicherweise ihren Umsatz steigern.

Doch sie bedienen den Pöbel am äußersten rechten Rand in Deutschland, deren Vorurteile und Stammtischparolen und könnten fast schon als NPD-Sympathisant gelten.

Ihre Zeichnungen sind nicht nur geschmacklos, sondern auch einfältig und dumm. Teilweise könnte man darunter auch die strafbare Tat einer Volksverhetzung feststellen, darüber lässt sich aber streiten.

Mit freundlichen Grüßen

Ali U.

Wiedenroth antwortet um 12:49 Uhr:

Sehr geehrter Herr U.,

vielen Dank für Ihre Zeilen.

Es ist Ihr gutes Recht, enttäuscht zu sein. Enttäuschung setzt allerdings eine Erwartungshaltung an meine Satire voraus. Was haben Sie denn erwartet?

Als geschmacklos zu gelten, und das nicht nur teilweise, ist das Recht und die Pflicht eines jeden echten Karikaturisten.

Meine Karikaturen sind in keinem Fall ausländerfeindlich, da widerspreche ich Ihnen mit aller Schärfe. Das liegt daran, daß ich nicht ausländerfeindlich bin. Zeigen Sie mir eine einzige meiner Karikaturen, die ausländerfeindlich sein soll. Ich bin entschiedener Gegner aller kollektivierenden, freiheitsverneinenden, grundgesetzinkonformen Ideologien. Dazu zähle ich den nationalen wie den internationalen Sozialismus (also braun und rot) und den Islam. Diese Gegnerschaft finden Sie in der Tat in fast allen meinen Beiträgen wieder. Im übrigen „bediene“ ich niemanden, sondern sehe meine Beiträge als Werke eines freien Geistes, der sich nicht scheut, in Konflikt mit der Meinungs-Hauptströmung zu treten.

Die Unterstellung, ich würde auf Umsatzsteigerung reflektieren, ist unzutreffend. Karikaturen der kritischen Richtung, wie ich sie vertrete, sind auf dem deutschen Medienmarkt so gut wie unverkäuflich. Meine Beiträge pflegen den Geist der kritischen Karikatur, der in Deutschland bedauerlicherweise sehr auf dem Rückzug ist. Das meiste, was heute in den Zeitungen zu sehen ist, hat den Rang eines opportunistischen Schmuckelements, aber nicht den einer Karikatur.

Meine Karikaturen mögen für Sie einfältig wirken oder auch dumm, aber sie sind es nicht. Natürlich ergibt es keinen Sinn, wenn Sie ins Blaue hinein kritisieren. Sagen Sie konkret, was Sie der Einfalt zeihen, was Vorurteil sein soll.

Es ist in Deutschland Argumentations-Standard besonders der Linken, unliebsame Publikationen als rechtsradikal/ ausländerfeindlich zu verunglimpfen, als dumpf zu diffamieren, die Autoren der Dummheit oder Geisteskrankheit zu bezichtigen, allein deshalb, weil die vertretenen Positionen nicht links sind. Gern wird hier der Bezug auf Streicher und Stürmer genommen, und sei dieser Vergleich noch so abwegig. Das kenne ich schon. Natürlich auch den unvermeidlichen kriminalisierenden Volksverhetzungsvorwurf.

Sofern für Sie nur seichte, gefällige, weichgespülte, islamverharmlosende und sozialismusverherrlichende, kapitalismusverhetzende und Israel-/USA-beschimpfende Karikaturen intelligent und nichtdumpf sein sollten, werden wir kaum einig werden.

Einer kritischen Diskussion meiner Bilder jederzeit offen gegenüberstehend schließe ich

mit freundlichen Grüßen

Götz Wiedenroth

Woraufhin Ali U. um 13:10 Uhr schreibt:

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

ich habe leider nicht alle ihrer Karikaturen gesammelt. Aber zwei Beispiele kann ich ihnen nennen. Das erste ist vom 4. März eine Karrikatur mit Merkel und Sarkozy, in der sie vor der Einwanderung von 20 Millionen Türken warnen.

Mittelmeerunion [10]

Solch eine Einwanderung hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben, das wissen sie genau. In Deutschland leben gerade einmal 2,5 Millionen Türken – bei einer Bevölkerungszahl von 80 Millionen sind das nicht einmal 4 Prozent. Und auch wenn die Türkei EU-Mitglied werden sollte, sind viele Hürden für die Einwanderung vorprogrammiert. Des weiteren will ich sie darauf hinweisen, dass Einwanderung per se nichts Schlechtes ist, sogar die CDU hat Deutschland als Einwanderungsland anerkannt. Ihre Satire erinnert mich halt nun mal an Plakate der Republikaner und NPD. Tut mir leid, dieser Eindruck bleibt bei mir und auch bei vielen Kollegen.

Zweites Beispiel: Ihre Zeichnungen mit der U-Bahn und Fahrgastsicherheit mit dem Titel: „Steuerzahlers Walstatt: Blutvergießen in U- und S-Bahnen“

Wiedenroth

Hier zeigen sie die Deutschen (Michelsmütze) als Opfer von Gewalttaten muslimischer Mitbürger – zu erkennen aus dem Symbol des Halbmondes.

Vielleicht haben sie vergessen, sollten sie auf die Vorfälle in der Münchener U-Bahn verweisen wollen, dass der zweite Täter dort ein Grieche war ?!

Übrigens: Ausländerfeindlichkeit kommt nicht mehr an, wie sie vom Ausgang der Wahlen in Hessen sehen können.

Im Übrigen müssen sich auch Journalisten und Karikaturisten an das deutschen Medienrecht und bestimmte Gesetze halten. Es mag das Recht eines Karikaturisten sein, geschmacklos gelten zu wollen, aber nicht alles was geschmacklos ist, ist vereinbar mit dem Gesetz.

Bin gespannt, was der deutsche Presserat dazu sagt?

Beste Grüße

Ali U.

Der Schriftwechsel geht um 13:35 Uhr weiter (in blauer Schrift der Text von Ali U.):

Sehr geehrter Herr U.,

es freut mich, daß Sie mein Diskussionsangebot annehmen. Ich antworte der Einfachheit halber zwischen den Zeilen.

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

ich habe leider nicht alle ihrer Karikaturen gesammelt. Aber zwei Beispiele kann ich ihnen nennen. Das erste ist vom 4. März eine Karrikatur mit Merkel und Sarkozy, in der sie vor der Einwanderung von 20 Millionen Türken warnen.

Bitte lesen Sie genau. Die Karikatur, sie ist von gestern, benennt die Einwanderung von 20 Millionen Muslimen. Von speziell Türken ist da nicht die Rede. Und sie stellt auch keine Gegenwartstatsachen fest, sondern nimmt Bezug auf die zu erwartenden Auswirkungen der geplanten Mittelmeerunion. Haben Sie meine Karikatur mit eigenen Augen gesehen oder sich den Inhalt von Dritten schildern lassen?

Solch eine Einwanderung hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben, das wissen sie genau. In Deutschland leben gerade einmal 2,5 Millionen Türken – bei einer Bevölkerungszahl von 80 Millionen sind das nicht einmal 4 Prozent. Und auch wenn die Türkei EU-Mitglied werden sollte, sind viele Hürden für die Einwanderung vorprogrammiert.

An welche Hürden denken Sie da?

Des weiteren will ich sie darauf hinweisen, dass Einwanderung per se nichts Schlechtes ist, sogar die CDU hat Deutschland als Einwanderungsland anerkannt. Ihre Satire erinnert mich halt nun mal an Plakate der Republikaner und NPD. Tut mir leid, dieser Eindruck bleibt bei mir und auch bei vielen Kollegen.

Das ist ein Argument, das sich auf einen höchst subjektiven Eindruck stützt. Der, ich sage es noch einmal, unberechtigt und falsch ist. Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen: Einwanderung ist nicht gleich Einwanderung. Die Probleme mit Terrorismus, Nationalismus, Ehrenmorden, permanentem Privilegien-Einfordern und Frauenversklavung konzentrieren sich leider auf die Gruppe der muslimischen Einwanderer. Sie ist daher anders zu beobachten als die Einwanderung von beispielsweise Chilenen, Italienern oder Spaniern, aus deren Mitte solche Probleme eben nicht kommen. Ich habe kein Problem mit qualifizierter Einwanderung.

Zweites Beispiel: Ihre Zeichnungen mit der U-Bahn und Fahrgastsicherheit mit dem Titel: „Steuerzahlers Walstatt: Blutvergießen in U- und S-Bahnen“

Hier zeigen sie die Deutschen (Michelsmütze) als Opfer von Gewalttaten muslimischer Mitbürger – zu erkennen aus dem Symbol des Halbmondes.

Vielleicht haben sie vergessen, sollten sie auf die Vorfälle in der Münchener U-Bahn verweisen wollen, dass der zweite Täter dort ein Grieche war?!

Ich vergesse nicht. Besonders nicht den Umstand, daß Messerstechereien, Beschimpfungen und Prügelüberfälle durch junge Migranten, in den allermeisten Fällen mit türkisch-muslimischem Hintergrund, an und in den Bahnanlagen deutscher Großstädte seit langem und bis heute an der Tagesordnung sind. München war ein Fall von vielen, vielen. Er wurde nur wegen der Videoaufnahmen prominent.

Übrigens: Ausländerfeindlichkeit kommt nicht mehr an, wie sie vom Ausgang der Wahlen in Hessen sehen können.

Auch hier erliegen Sie leider linker Legendenbildung. Koch hat Stimmen verloren, weil er acht Jahre Ministerpräsident war und damit zwangsläufig viele Enttäuschte gegen sich hatte. Sein Wahlergebnis entsprach genau der CDU-Prognose von Anfang Dezember 2007, also kurz vor Beginn der Ausländer-Jugendkriminalitäts-Thematisierung. Und auch Koch ist, wie ich, nicht ausländerfeindlich. Er hat nur die in der Tat tiefschwarzen Schattenseiten des Multikulti-Projekts angegriffen. Was ihm von linker Seite verübelt wird mit der verklärenden Unterstellung, seine Kampagne sei schuld an den Stimmenverlusten gewesen.

Im Übrigen müssen sich auch Journalisten und Karikaturisten an das deutschen Medienrecht und bestimmte Gesetze halten. Es mag das Recht eines Karikaturisten sein, geschmacklos gelten zu wollen, aber nicht alles was geschmacklos ist, ist vereinbar mit dem Gesetz. Bin gespannt, was der deutsche Presserat dazu sagt?

Fragen Sie ihn.

Beste Grüße

Grüße zurück

Götz Wiedenroth

Ali U. schreibt um 14:34 Uhr:

Sehr geehrter Herr Wiedenroth,

ok, sie haben mich überzeugt. Sie sind nicht so, wie ich dachte. Nein, noch viel schlimmer: Rassistische Elemente vermischt mit einer Portion ausländerfeindlicher Gesinnung tragen dazu bei, dass ihre Karikaturen am Rande der Volksverhetzung operieren.

Aber: Sie sind nicht so wichtig und nicht bekannt. Daher lohnt es sich auch nicht, rechtliche Schritte gegen bestimmte Aussagen in ihren Karikaturen zu erwägen. Je weniger Beachtung, desto weniger Wirkung erzielen sie. Bedienen sie also weiter NPD-nahe Stammtischwähler.

Mit freundlichen Grüßen

Ali U.

Schließlich die finale Antwort von Wiedenroth um 14:57 Uhr:

Werter Herr U.,

vielen Dank für Ihre Replik.

Sie wollen mithin auf Ihrem verleumdenden Standpunkt zum Nachteil meiner Person beharren und unternehmen nicht ansatzweise den Versuch, meine wohlbegründeten, an Sie gerichteten Anmerkungen von heute sachlich zu diskutieren. Vielmehr ziehen Sie es vor, mich, als Person, mit diffusem Motiv anzugreifen. Das ist Ihr Recht. Indessen kein Zeichen argumentativer Stärke, vielmehr von Schwäche. Ihre Bemerkungen kommen martialisch daher, aber sie sind schwach.

Übrigens: ist das der Stil eines Medienschaffenden von XXX? Oder sprechen Sie in den heutigen Sendungen, die Sie an mich gerichtet haben, als Privatperson? Weiß Ihr Arbeitgeber davon, daß Sie unter seinem Briefkopf publizistisch tätige Mitbürger in diffamierender Weise und völlig grundlos beschimpfen?

Wäre dem so, ist die Reihe an mir, enttäuscht zu sein – und überrascht. Das hätte ich von XXX nicht gedacht.

Mit entspanntem Gruß

Götz Wiedenroth

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Paris: Muslime foltern stundenlang einen Juden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Vor bereits zwei Wochen (!) wurde in einem Pariser Vorort ein 19-jährige jüdischer Jugendlicher aus antisemitischen Motiven heraus grausam gefoltert und gedemütigt. Übereinstimmend berichten [11] die Medien, dass die Täter zur „Gang der Barbaren“ gehörten. Dieselbe Gruppe folterte vor zwei Jahren Ilan Halimi (Foto) zu Tode.

Sparsam dagegen wird die Information preisgegeben, wer denn zur „Gang der Barbaren“ gehört. Dass es sich hierbei nicht um europäische Rechtsextremisten handeln kann, erkennt man als kluger und gebildeter Mensch sofort am weitgehenden Ausbleiben der Empörungswelle. Die Boulevardzeitung „Blick“ gibt nähere Auskunft [12]:

«Dreckiger Jude» und «Dreckige Schwuchtel» schrieben die Täter ihm auf die Stirn, beschimpften und quälten ihn. Stundenlang!

Sie fügten dem 19-Jährigen Verletzungen im Unterleib zu. Und das alles, weil der junge Mann Jude ist!

Der Angriff auf den Jugendlichen Pariser Vorort Bagneux geschah bereits am 22. Februar.

Jetzt vermeldet die französische Polizei einen Erfolg: Sie hat Ende vergangener Woche junge Männer im Alter zwischen 17 und 28 Jahren festgenommen.

Schlimm: Die mutmasslichen Täter prahlen sogar mit der Tat und behaupten, zur «Gang der Barbaren» zu gehören.
Diese Gruppierung hatte vor zwei Jahren einen 23-Jährigen grausam zu Tode gequält.

Nach dem Vorbild der irakischen Geiselnehmer hatte sie ihr Opfer fotografiert und mit Teppichmessern und brennenden Flüssigkeiten gefoltert.

Der Anführer «Gang der Barbaren», Youssouf Fofana (25), war nach seiner Flucht aus Frankreich zwar in Afrika festgenommen worden – doch die rassistische Organisation scheint in Frankreich auch ohne ihn wieder Wurzeln geschlagen zu haben.

Die „Antifaschisten“ schweigen. Wir von PI machen seit Jahren [13] auf die über Europa rollende Welle des Antisemitismus aufmerksam, die durch die islamische Zuwanderung ausgelöst wird. In den Augen von linksfaschistischen Heuchlern ist dies ein Merkmal für unsere rechtsextreme Ausrichtung, während sie gleichzeitig mit den Zielen der Rechtsextremisten Hand in Hand mit dem islamischen Faschismus marschieren. Rot und grün ergab schon immer braun. Totalitaristen aller Länder vereinigt Euch!

(Spürnasen: Eurabier, Prosemit, XYXX, Aschebesche, Bigbro, Waldnachtschatten, MozartKugel, Isaak, Pilger, Tomcat, R3volv3r)

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„Wo du wolle, Scheiß-Deutscher?“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Früher war Taxi fahren so manches Mal eine Gefahr für die Fahrer. In Zeiten der multikulturellen Bereicherung kehren sich die Dinge schon mal um. Heute schlägt der Fahrer seine Kunden krankenhausreif und bedroht sie mit einem zum Zweck des interkulturellen Dialogs stets mitgeführten Messer. Zumindest wenn es sich bei ihnen um „Scheiß-Deutsche“ handelt und beim Fahrer um einen „schwarzgelockten Südländer“ handelt. Weitere Informationen hier [14].

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Saudi-Arabien: Mann köpft Baby im Supermarkt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Supermarkt Saudi ArabienUnfassbar, was sich in der Gemüseabteilung des Supermarktes Al-Marhaba in Jeddah (Saudi-Arabien) morgens um halb zehn abgespielt hat: Weil ein Mann sich an der Mutter seines 15 Monate alten Neffen rächen wollte, köpfte der 25-Jährige mit einem Messer, das er im Supermarkt ergriff, das Kleinkind vor den Augen der völlig geschockten Mutter. Mit Entsetzen mussten die Kunden des Supermarkts die Tat miterleben. „Es passierte so schnell – bevor die Leute reagieren konnten, hatte der Mann den Hals schon fast durchtrennt“, sagte Abu Muhammad, ein 60-jähriger Augenzeuge. Mehr… [15]

(Spürnasen: Xrist, Skipper, Die Realität)

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„Überleg dir gut, was du sagst“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Auch die Welt brachte einen Beitrag [16] zum Streitgespräch zwischen Ralf Giordano und dem Innenminister, auf das wir am Samstag hingewiesen [17] hatten. Die Reaktionen der Leser auf Schäuble (Foto, im DiaLÜG mit Islamvertretern), der den Islam – oh welch Bereicherung – bereits als Teil unseres Landes betrachtet, waren so überwältigend, dass die Welt den Kommentarbereich politisch korrekt geschlossen hat.

Wir haben für unsere Leser einige Meinungen retten können:

einedeutscheschlampe meint am 02.03.2008, 11:57 Uhr:

Herr Schäuble, bitte nehmen sie zur Kenntnis, dass weniger Furcht, sondern Widerwille gegenüber dieser faschistoiden Polit-Religion bei der Mehrheit der Bevölkerung vorhanden ist. Schon jetzt sind wir einem alltäglichem Terror von Denkverboten, Einschüchterungen, sexuellen Nötigungen und roher Gewalt ausgesetzt. Noch senke ich beschämt den Blick, wenn mir auf Straßen und öffentl. Plätzen Vertreter der kommenden Herrenrasse entgegenkommen – mögen sie noch so pubertierend sein. Wir wissen, wem wir das zu verdanken haben: völlig inkompetenten und moralisch verkommenen „Eliten“, deren Gott die Gewinnmaximierung ist – Politikern, die ihre Wurzeln völlig vergessen haben. Wenn sie ihre rückratlose Appeasement-Politik fortsetzen, wird Mitte des Jahrhunderts ein neuer Karl Martell gebraucht und wir werden ihn bekommen – er ist schon geboren. Und wieder werden wir in Europa knietief in Blut waten um die Freiheit auf ein Neues zu erkämpfen und wir werden nicht vergessen, wem wir das zu verdanken haben. Streichen sie doch bitte das „C“ aus dem Namen ihrer Partei – es passt schon lange nicht mehr.

Lill-Karin Bryant meint am 02.03.2008, 15:39 Uhr

Leider scheint Herr Schaeuble auch in einer Luftblase zu leben, denn wer behauptet, dass der Islam ein Teil des Landes ist, muss mal zum Arzt. Außer mehr Gewalt, verslumte Ortsteile und hoehere Anzahl von Eigentumsverbrechen hat es durch Muslime keine Bereicherung der Lebensqualität gegeben.Im Gegenteil. Der Islam ist eine Gefahr und so nötig wie ein Kropf.

kartoffel meint: am 02.03.2008, 15:14 Uhr

Als Deutscher Staatsbürger habe ich heute das Recht, pünktlich meine Steuern zu bezahlen, von denen dann ungelernte arbeitslose deutschenhassende Migrantenbengel durchgefüttert werden, die mich dann irgendwann in der U-Bahn abstechen dürfen, und dann von meinen Steuergeldern noch Selbstfindungskurse spendiert bekommen.

gretl meint am 02.03.2008, 14:49 Uhr

Herr Schäuble kann sich sein Integrationsgequatsche in die Haare schmieren, wir befinden uns längst im Krieg, ein Krieg, der uns aufgezwungen wird, und den sich niemand von uns ausgesucht hat.

islam heißt Deutschland meint 02.03.2008, 14:46 Uhr

Busfahrer niedergestochen, U-Bahnfahrgast gegen Schädel getreten, Schüler zerstückelt.
Islam ist Teil von uns, danke Herr Schäuble, danke EU.
Glauben sie eigentlich ernsthaft, dass Sie hier noch lange den Deckel drüberhalten können?

black jack meint am 02.03.2008, 14:44 Uhr

Es ist eine bodenlose und perfide Frechheit, dass unsere Medien, ständig von kriminellen SÜDLÄNDERN schreiben und reden, da unter diesem verlogenen Begriff auch Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen gemeint sein können!!! Diese hervorragend integrierten Mitbürger müssen sich das alles gefallen lassen, weil unsere Journaille nicht willens und fähig ist, ROSS UND REITER beim Namen zu nennen! Diese pervertierte Form der Integrität zum Nutzen unserer muslimischen Kulturbereicherer ist gelinde gesagt ein SKANDAL!!!

J. meint am 02.03.2008, 14:31 Uhr

Jeder, der mal in einer Staatsanwaltschaft die Akten zu Körperverletzungsdelikten gesichtet hat, weiß: 90% der Gewaltdelikte gehen von Arabern oder Türken aus. Unsere Medien bezeichnen die dann als Südländer, um „Rassismus“ (der ja eigentlich gerade von den Türken und Arabern ausgeht) zu vermeiden. Verdrehte Welt. Übrigens werden die meisten Verfahren eingestellt, weil die Opfer bei der Polizei angeben, sie könnten für den Fall einer Gegenüberstellung den Täter nicht wiedererkennen („sieht halt aus wie ein Türke“) . Dadurch bekommt die Öffentlichkeit 99% der Übergriffe gar nicht mit. Was unsere sogenannten politischen Eliten und die Medien betreiben ist eine Volksverdummung im grössten Maßstab. Die Bezeichnung „Südländer“ ist dabei nur ein Symptom ein er psychischen Störung unserer immunkranken Gesellschaft.

Die Stimmen derer, die die Nase voll haben vom verlogenen Gequatsche der Politiker, werden zahlreicher, lauter und zorniger. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich dieser Stimmungswandel auch im Wahlverhalten ausdrücken wird.

Die kulturelle Bereicherung durch den Islam und die mit ihm importierte Unkultur erleben Berlins Busfahrer inzwischen täglich mehrfach. In Berlin wurde schon wieder ein Busfahrer angegriffen und niedergestochen [18] – von zwei „jungen Männern“. Nähere Angaben werden nicht gemacht. Ist auch überflüssig: Kreuzberg, Oranienstraße, Messer reicht völlig aus. Bestimmt waren es Nazis!

Der 34-Jährige wurde am Samstagabend in einem Wagen der Linie M 29 an der Kreuzberger Oranienstraße niedergestochen. Zwei junge Männer hatten der Polizei zufolge am Samstagabend gegen 23.20 Uhr in dem Bus in Kreuzberg Fahrgäste angepöbelt. Als der Busfahrer sie rauswerfen wollte, kam es zur Rangelei. Einer der beiden habe dem 34-jährigen Fahrer ein Messer in den Rücken gestoßen. Eine 40-jährige Frau habe schlichtend eingreifen wollen, da habe sie einer der jungen Männer getreten und aus dem stehenden Bus gezerrt. Der Busfahrer musste ins Krankenhaus, die verletzte Frau wurde ambulant behandelt. Eine 24-jährige Zeugin erlitt einen Schock. Die Täter flüchteten.

Der Kommentarbereich zu diesem Beitrag ist von der redaktionsinternen Gedankenpolizei sicherheitshalber ebenfalls geschlossen worden. Der brutale Angriff [19] auf einen Fahrgast in der U-Bahn wurde übrigens mit Kameras aufgezeichnet. Die Bilder hat die Bevölkerung merkwürdigerweise noch nicht zu Gesicht bekommen. Das wäre wohl zu diskriminierend! Am Ende wird der „Südländer“ noch identifiziert, und es stellt sich heraus: Es war doch kein Spanier!

Und während sich die Überfälle auf BVG-Mitarbeiter häufen, wächst [20] bei Opfern und Zeugen die Angst, gegen die Täter auszusagen.

Gewalttäter anzuzeigen oder als Zeuge gegen sie auszusagen, ist mitunter nicht ungefährlich.

Was man erleben kann, wenn man als Opfer eine Gewalttat anzeigen will, musste vor kurzem Werner S. erfahren. Der 67-Jährige aus Tempelhof war in einem U-Bahnhof in Neukölln von mehreren Jugendlichen zunächst bedroht und dann tätlich angegriffen worden. „Glücklicherweise bemerkte ein BVG-Mitarbeiter den Vorfall und kam mir zu Hilfe“, berichtet S.

Als der Senior den BVG-Mitarbeiter allerdings um seine Personalien bat, um ihn bei der Polizei als Zeugen zu benennen, winkte der ab. „Der hat mir ganz klar gesagt, als Zeuge stehe er nicht zur Verfügung, damit habe er wie viele andere seiner Kollegen schlimme Erfahrungen gemacht“, so S.

Eine Befragung von BVG-Mitarbeitern von WELT ONLINE bestätigte, dass diese Haltung weit verbreitet ist. Von 50 Befragten erklärten 42, sie seien nicht bereit, als Zeugen auszusagen, aus Angst vor Drohungen und Racheakten. Die restlichen acht Befragten wollten sich zu dem heiklenThema nicht äußern.

Sind Sie stolz drauf, Herr Schäuble, dass der Islam bei uns dazu gehört? Eine Gesellschaftsform, deren Schönheit die niederländische Diplomatenehefrau Betsy Udink in Pakistan hautnah erlebte und über die sie sagt:

Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“ („Allah und Eva [21]„)

Danke, Herr Schäuble, dass Sie die Installation dieses Systems bei uns so tatkräftig unterstützen!

Update: Die Messerstecher redeten [22] übrigens türkisch. Ein ganz beliebter Trick ostdeutscher Nazis, wie D.N.Reb schon vorhin vermutete, um aus rassistischen Motiven heraus ganze Volksgruppen zu verunglimpfen. Wir sollten den Kampf gegen rechts verstärkt führen!

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Südländer: Treibjagd auf Punks

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Satire | Kommentare sind deaktiviert

suedlaender_200.jpgSchon wieder! Eine Gruppe „Südländer“, die wir uns der Einfachheit halber vorstellen wollen wie auf dem nebenstehenden Bild, hat in Hildesheim ein Punkerpäärchen durch die Stadt gehetzt, weil sie sie für Nazis hielten. Wenn Sie Punker sind, in Hildesheim wohnen und so ähnlich aussehenden Typen begegnen, sollten Sie auf der Hut sein! Denn nur einer der Südländer konnte gefasst werden. Erstaunlicherweise ist er der Polizei „nicht unbekannt“.

Aus dem Polizeibericht [23]:

Hildesheim (ots) – Schwerwiegende Verletzungen erlitten eine Gruppe von vier Punks in der Nacht zum 02.03.08, gegen 01.15 Uhr, in der Straße Langer Garten, vor dem Gelände der Kulturfabrik Lseke.

Eine 31-jhrige Hildesheimerin und ein 21-jhriger Hildesheimer, beide der Punker-Szene zuzuordnen, verließen die Kulturfabrik um nach Hause zu gehen. Vor der Kulturfabrik wurden beide von einer Gruppe südländischer Personen als „Nazis“ und „Nazischweine“ beschimpft. Gemeinschaftlich schlugen und traten die Tter auf die beiden Opfer ein. Ein männlicher Täter hielt dem 20-jährigen ein Messer vor das Gesicht und forderte ihn auf, sofort zu verschwinden. Der 20-jährige versuchte sich zu verteidigen und das Messer zu greifen, erlitt dabei eine oberflächliche Schnittverletzung an der linken Wange. Weiterhin erhielt er Hämatome durch mehrere Schläge ins Gesicht, mehrere Vorderzähne im Oberkiefer wurden abgebrochen, eine aufgeplatzte Lippe und verletzte Nase waren die Folge der Attacken. Die 30-jährige Hildesheimerin bekam drei Faustschläge in die linke Gesichthälfte, erlitt Verletzungen unterhalb des linken Auges, mit dem linken Ohr kann sie fast nicht mehr hören. Zwei weitere Punks wurden malträtiert. Die Gruppe der Punks wurde von der südländischen Gruppe in Richtung Ohlendorfer Brücke getrieben.

Die inzwischen verständigte Polizei traf die gejagte Gruppe der Punks auf dem Ottoplatz an. Sieben südländische Personen flohen nach Erkennen der Polizei in Richtung Kulturfabrik Löseke. Eine weibliche Flüchtende wurde von der Polizei gestellt, sechs weitere männliche südländische Personen tauchen in einer größeren Menschengruppe, die sich vor der Kulturfabrik Löseke aufhält, unerkannt unter.

Um die einschreitende Polizeibeamten bildet sich sofort eine größere Menschenmenge aus südländischen Personen und anderen Besuchern der Kulturfabrik, einer massive Bedrohung der Polizei wird der Einsatz von Pfefferspray entgegengehalten. Weitere hinzukommende Besatzungen der Polizei verhindern ein Eskalieren der Situation.

Ein 17-jähriger alkoholisierter Jugendlicher mit Migrationshintergrund wird als Täter ermittelt und zur Dienststelle verbracht. Der Jugendliche ist der Polizei nicht unbekannt.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei Hildesheim werden unter Telefonnummer 05121 / 939 – 115 erbeten.

(Spürnase: Gottesrechterarm)

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Mit Dönermesser in Stücke gehackt

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Döner MesserÜber den grausamen Mord an Yvan Schneider am 21. August 2007 berichteten wir ausführlich [24], heute widmet sich Heimo Schwilk in der Welt am Sonntag [25] mit der durch den „Turk-Germanen“ Deniz Eroglu verübten Tat. In dem Artikel, der unfassbar schockierend ist, wird endlich deutlich angesprochen, dass es sich dabei um einen durch die Scharia motivierten Ehrenmord handelte, weil das Opfer lange zuvor ein Verhältnis mit der Freundin des Täters gehabt hatte.

Unfassbare Details werden zudem offenbar, so hat der Vater des Mörders nicht nur die Tat des Sohnes gedeckt und vertuscht (u.a. wurde die Leiche mit einem Dönermesser in Stücke gehackt und in Beton gegossen), sondern es war sogar geplant, dass das Opfer zusammen von Vater und Sohn langsam zu Tode gefoltert werden sollte.

Auszug aus dem WamS-Artikel:

Es ist eine Bluttat, von der die Kriminalbeamten der zur Aufklärung eingesetzten Sonderkommission sagten, dass sie sich an etwas Vergleichbares nicht erinnern könnten. Das Opfer, der 19-jährige Schüler Yvan Schneider, war am 21. August 2007 in seinem Heimatort Rommelshausen in einen Hinterhalt gelockt, mit Baseballschlägern und Fußtritten zu Tode geprügelt und sein Leichnam anschließend in Stücke zersägt worden. Kopf und Gliedmaßen hatten die Täter in Blumenkübel einbetoniert und diese dann im Neckar versenkt, der Rumpf war in einem Waldstück verscharrt worden. Durch Verwesungsgeruch in der Wohnung, wo die Leiche zerteilt worden war, kam die Polizei den Tätern dann rasch auf die Spur.
(…)
Gegenüber seinem Mithäftling in Rastatt machte der Angeklagte laut Protokoll ein weiteres Geständnis: So habe er Yvan Schneider eigentlich nur bewusstlos schlagen wollen, um ihn dann im Raum einer Lagerhalle, die sein Vater angemietet hatte, zu Tode zu foltern. Der Tatverdächtige berichtete weiter, dass er mit den Leichenteilen herumgespielt und den Kopf mit dem Beil zu „Döner“ zerhackt habe.

Im gleichen Artikel kritisiert Necla Kelek die deutschen Gutmenschen:

„Es gibt in diesem Land noch immer ein Kartell der Beschwichtiger und Gutmenschen, die den eigentlichen Hintergrund solch grausamer Gewalt tabuisieren“, sagt Kelek. Sie plädiert seit Längerem dafür, sich mit der autoritären Sozialisation der jüngeren Zuwanderergeneration, mit Zwangsheiraten und Ehrenmorden in Parallelgesellschaften auseinanderzusetzen. Das Konzept des Multikulturalismus hält Kelek für gescheitert. Statt daran festzuhalten, solle der mangelnde Respekt vieler junger Ausländer gegenüber der westlich-demokratischen Gesellschaftsordnung zur Kenntnis genommen und ihm wehrhaft entgegentreten werden. Kelek kritisiert vor allem psychiatrische Gutachter, die religiöse Militanz zur „wahnhaften Störung“ verharmlosten und bei Straftaten sogar als schuldmindernd einstuften. Solange dies so sei, könne von Integration keine Rede sein.

(Spürnase: Nico)

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Rückschlag auf dem „Campus Rütli“

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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„Campus Rütli“ ist der hochtrabende Name des Millionengrabes, in dem mit zahlreichen sozialpädagogischen Wohltaten sozialisationsresistenten Immigranten eine Rundumversorgung von der Wiege bis zur Bahre geboten wird. Auf der Neuköllner Skandalschule, deren Zustände erst allgemeines Entsetzen, später den warmen Geldregen ausgelöst hatten, kam es zu einem erneuten Zwischenfall. Ein dort in Ausbildung befindlicher Gewohnheitsverbrecher zündete einem Mitschüler die Haare an und bedrohte das Opfer anschließend.

Der Berliner Kurier [26] berichtet:

Sadistische Feuer-Qualen auf dem Pausenhof! Der polizeibekannte Agit K. kennt keine Gnade: Im Streit zündete er am Dienstag einem Mitschüler die Haare an (KURIER berichtete). Der Junge erlitt zwar nur leichte Brand-Verletzungen, aber am nächsten Schultag bedrohte ihn Agit K. wieder: „Wenn du mich anzeigst, knallt es!“ Die Wachschützer an der Schule konnten dem Opfer offenbar nicht helfen.

Die Berliner Polizei führt Agit K. als Intensivtäter. Das heißt: Sie hatte ihn wegen mindestens zehn Verbrechen am Wickel. Und so kam es, dass ihn jetzt Beamte in einem Blitz-Einsatz gegen 6.30 Uhr festnahmen. Ein Polizeisprecher: „Wir fuhren ihn zum Ermittlungsrichter, der Haftbefehl wegen Körperverletzung und Bedrohung erließ.“ Denn: Agit K. stand unter Bewährung, als der sein Opfer quälte.

Die Feuer-Folter ist ein herber Rückschlag für die Rütli-Schule: Direktor und Politik bemühen sich sehr, die berüchtigte Penne zum Vorzeige-Projekt für gelungene Integration von Migranten-Kids zu machen. Dafür fließen Millionen: Im Kiez entsteht der „Campus Rütli“, eine Art Bildungsheim vom Kindes- bis zum Greisenalter. Ende September lud Staatsministerin Maria Böhmer sogar drei Rütli-Jungs ins Kanzleramt ein: Sie hatten TV-Moderatorin Simone S. (43) vor einem Messer-Schlitzer gerettet. Seitdem wurden die Schüler mit Preisen überhäuft.

Dahinter steckt ein politisches Ziel: den Namen „Rütli“ jetzt rasch in ein Wahrzeichen für friedliches Miteinander umzudeuten. Aber die Realität lässt nur schrittweise Verbesserung zu – und das schmerzt. Der Direktor Aleksander Dzembritzki (39) war gestern jedenfalls nicht für die Fragen des KURIER zu erreichen.

Was haben eigentlich unsere Kinder verbrochen, dass man ihnen zumutet, tagtäglich ungeschützten Kontakt mit Gewaltverbrechern pflegen zu müsssen? Früher musste man erst selbst kriminell werden und ins Gefängnis kommen, um überhaupt die Bekanntschaft mit solchem Pack zu machen. Auf dem „Campus Rütli“ ist es umgekehrt.

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HR entschuldigt sich für Hessenschau-Bericht

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Jörg RheinländerAm 21. Februar berichteten wir [27] über die Sendung „Hessenschau“, in der während einer Reportage zum Hausbrand mehrfach unter großzügiger Vorwegnahme des Ermittlungsergebnisses vom „Anschlag in Ludwigshafen“ die Rede war. Einen Tag später löschte [28] der Sender den Beitrag von seiner Homepage. Jetzt entschuldigt sich Redaktionsleiter Jörg Rheinländer (Foto) für den „ärgerlichen Fehler“ von Reporter Jochen Schmidt.

Foto: hr

„Weder er noch die Redaktion haben wissentlich versucht, Tatsachen zu verfälschen“, so der Hessenschau-Chef in seiner Email an die fehlinfomierten Zuschauer, während er gleichzeitig wieder emsig die Tatsachen verfälscht. Dass nämlich Jochen Schmidt ein “Fehler unterlaufen” sei, über den er „sich selbst am meisten“ ärgere, ist angesichts der mehrfachen Wiederholung ungefähr so glaubwürdig, als wenn ein Mordopfer dem Täter mehrfach ins Messer gefallen ist. Vielmehr muss man vom vorsätzlichen Versuch ausgehen, das Publikum der Hessenschau zu täuschen – so wie es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen tagein tagaus passiert.

Entsprechend empört schrieb vor einer Woche ein PI-Leser an die Hessenschau:

Ich finde es skandalös, dass Sie Reportern wie Jochen Schmidt und Barbara Müller-Geskes eine Plattform bieten, um ihre Ideologie zu verbreiten.

In ihrem Beitrag zum Brandanschlag in Dautphetal haben die beiden wiederholt von einem “Brandanschlag in Ludwigshafen“ gesprochen. Dies suggeriert dem Seher, dass in Ludwigshafen ebenfalls ein Brandanschlag verübt wurde.

Durch die Wiederholung dieses Ausdrucks liegt der Verdacht nahe, dass diese Leute das bewusst machen, um die Öffentlichkeit zu manipulieren.

Mit journalistischer Arbeit haben solche Beiträge nichts zu tun, es handelt sich schon eher um Propaganda. Eine Suspendierung sollte das mindeste sein, was der HR tun kann, um seinem Ruf als unabhängige Medienanstalt gerecht zu werden.

Und erhielt heute – wie viele andere PI-Leser auch – folgendes standardisiertes Antwortschreiben zurück:

Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre mail zur hessenschau vom 20.2.08. Ihre Kritik ist absolut berechtigt. Im Zusammenhang mit dem Brand von Ludwigshafen von einem Anschlag zu sprechen, ist ein gravierender Fehler. Dies haben wir auch in unseren internen Redaktionssitzungen genau so beurteilt.

Der Reporter Jochen Schmidt ärgert sich selbst am meisten darüber, dass ihm dieser Fehler unterlaufen ist. Weder er noch die Redaktion haben wissentlich versucht, Tatsachen zu verfälschen.

Das macht das Ergebnis leider nicht besser. Ich hoffe, dass Sie als hessenschau-Zuschauer aber wissen, dass das erste Anliegen unserer Sendung ist, jeden Tag wieder so objektiv wie möglich zu berichten. Ich würde mich freuen, wenn Sie uns auch weiter als kritischer Zuschauer treu bleiben würden.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Rheinländer
Redaktionsleiter hessenschau
Hessischer Rundfunk
hessenschau@hr-online.de [29]
Tel. 069 / 155-2490
Fax. 069 / 155-3761

Für HR3-Reporter Jochen Schmidt [30] bleibt die ganze Angelegenheit wohl folgenlos. Und so darf er beim nächsten Hessenschau-Bericht wieder fleißig Tatsachen verdrehen und die ihn dafür bezahlenden HR3-Zuschauer in die Irre führen. Natürlich völlig unwissentlich…

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