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Wangen: Syrer sticht im Supermarkt auf vierjähriges Mädchen ein

Am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr hielten sich eine Vierjährige und ihre Mutter in einem Norma-Supermarkt in Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) auf, als ein 34-jähriger Syrer unvermittelt auf das Kind zueilte und mit einem Messer auf es einstach.

Das Mädchen wurde bei der Attacke schwer verletzt und musste notoperiert werden. Laut Polizei [1] kannten sich Täter und Opfer nicht. Ein Zeuge der schrecklichen Tat konnte den Angreifer entwaffnen, verfolgte ihn und verständigte die Polizei darüber, wo der Syrer sich aufhielt. Daraufhin war es ein Leichtes für die Beamten den Attentäter festzunehmen. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Das kleine Mädchen hat überlebt und wird im Krankenhaus weiter behandelt. Wie fast immer bei solchen Einzelfällen™ ist den Behörden das Motiv ein Rätsel.

Fakt ist: Diese blutrünstigen Monster gehören nicht in unsere Gesellschaft, auch nicht, wenn sie – wie dieser Täter – offensichtlich die niederländische Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen bekommen haben. (lsg)

 

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USA: Moslem sticht Salman Rushdie auf offener Bühne nieder

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,USA | 92 Kommentare

Seit mehr als 30 Jahren lebt der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie mit der Gewissheit, jederzeit und überall auf seinen islamischen Mörder treffen zu können. 1988, nach der Veröffentlichung seines Romans „Die satanischen Verse“, erließ der damalige oberste Führer des Irans, Ayatollah Khomeini, eine Fatwa, ein islamisches Edikt, in dem er die Moslems aufforderte, den Schriftsteller wegen Blasphemie zu töten. Es ist immer noch ein Kopfgeld von rund 3,3 Mio. Dollar auf den mittlerweile 75-Jährigen ausgesetzt.

Am Freitag um etwa 10.45 Uhr (Ortszeit) war es soweit. Schon kurz nachdem Salman Rushdie im Bildungszentrum der Chautauqua Institution, in der gleichnamigen Kleinstadt nahe Jamestown im County New York, die Bühne betreten hatte stürmte der 24-jährige Hadi Matar, ein schiitischer Moslem auf die Bühne und stach auf den Autor ein. Er verletzte Rushdie, ganz nach moslemischer Art, u.a. schwer am Hals. Für diese islamisch-„ehrenwerte“ Tat war Matar mehr als 600 km von Fairview in New Jersey zum Ort der Lesung gefahren und hatte sich eine Eintrittskarte für das Literaturfestival gekauft.

Nach Aussage von Maj Eugene Staniszewski von der New Yorker Polizei stürzten sich Zuschauer und Mitarbeiter der Institution unmittelbar auf Matar und griffen ihn an. Ein anwesender Polizist und ein stellvertretender Sicherheitsbeamter des Büros des örtlichen Sheriffs griffen ebenfalls sofort ein und verhafteten den islamischen Hassgläubigen noch vor Ort. Ein Arzt aus dem Publikum leistete erste Hilfe, bis der Schwerverletzte in ein Krankenhaus geflogen werden konnte, wo er notoperiert wurde.

Ein ebenfalls anwesender Reporter der US-Nachrichtenagentur Associated Press berichtete, Matar habe etwa 10 bis 15 Mal auf Rushdie eingeschlagen oder gestochen.

Rushdies Agent Andrew Wylie erklärte später [2], der Autor sei an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden, die Aussichten seien nicht gut. „Salman wird wahrscheinlich ein Auge verlieren; die Nerven in seinem Arm wurden durchtrennt und seine Leber wurde angestochen“, so Wylie.

Obwohl Hadi Matar Anhänger der „Islamischen Revolutionsgarde Irans“ (IRGC) sein soll sagte der offenbar auf political correctnes getrimmte Polizeisprecher Staniszewski: „Wir haben derzeit keinen Hinweis auf ein Motiv“, berichtet die „New York Post [3]

Aber sicher doch, der moselmische Messerattentäter ist mit Sicherheit einfach nur ein armer, psychisch kranker Mann, dem man keine Schuld für diese Tat geben könne. Egal wieviel Blut fließt, Hauptsache ist, man verletzt nie und niemals die Befindlichkeiten des Islams und seiner Anhänger. (lsg)

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Esslingen: Messerattacke an Grundschule – Täter „dunkelhäutig“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 164 Kommentare
Bei einer Messerattacke an einer Esslinger Grundschule sind zwei Personen verletzt worden, darunter ein Kind. Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Täter, der zwischen 30 und 35 Jahre alt, 1,75 Meter groß und "dunkelhäutig" sein soll.

Am Freitagmorgen gegen 8 Uhr wurden ein siebenjähriges Mädchen und eine 61 Jahre alte Erzieherin am Eingang der Katharinenschule in Esslingen in Baden-Württemberg von einem „Dunkelhäutigen“ – wie die Polizei angibt – mit einem Messer attackiert. Die beiden sollen beim Aufschließen der Schule für die Ferienbetreuung angegriffen worden sein. Der Täter habe auf sie eingestochen und sei danach geflohen, heißt es. Beide Opfer wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Mittlerweile wurde ein Messer gefunden, das als Tatwaffe infrage komme, so ein Polizeisprecher. Über den Fundort der Waffe erteilt man aus „ermittlungstaktischen Gründen“ derzeit keine Auskunft. Ein Großaufgebot der Polizei sucht [4] nach einem Tatverdächtigen, der als etwa 30 bis 35 Jahre alt, dunkelhäutig, ca. 175 Zentimeter groß, schlank, mit leichtem Bartansatz am Kinn beschrieben wird. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Über das Motiv ist bislang nichts bekannt. Was allerdings klar ist, noch vor einigen Jahren hätte man nie daran gedacht, dass derartige Taten bald zu unserem Alltag gehören würden. (lsg)

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Essen: „Dunkelhäutiger“ sticht Frau nieder und verletzt sie lebensgefährlich

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 99 Kommentare

Das Schlachthaus Deutschland ist um eine weitere blutige Tat reicher. Am Mittwoch gegen 9 Uhr wurde eine 24-jährige Frau von einem „dunkelhäutigen“ Mann im Essener Nordviertel mit einem Messer angegriffen. Laut Polizeibericht [5] habe der Täter auf dem Gehweg in Höhe der Sigsfeldstraße Nr. 6 mehrmals auf sein Opfer eingestochen und es lebensgefährlich verletzt. Danach soll er zu Fuß die Flucht ergriffen haben.

Ein RTL-Mitarbeiter hatte die Schreie der Frau bis in sein Büro gehört, war der Angegriffenen zu Hilfe geeilt und hatte sich mit anderen Zeugen bemüht die Schwerverletzte bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu beruhigen. Die Polizei fahndete mit Hubschrauber- und Drohnenunterstützung nach dem dringend Tatverdächtigen 25-Jährigen Ex-Partner der Frau, der laut Polizei in Würselen geboren sein soll. Auch ein Spürhund wurde angefordert. Die Tat wird als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft, eine Mordkommission wurde eingesetzt.

Das Opfer wird im Krankenhaus intensivmedizinisch betreut und schwebt in Lebensgefahr. Der Täter wurde als etwa 1,80 Meter groß, dunkelhäutig, mit Oberlippenbart beschrieben.

Im Zuge der Fahndung wurde auch die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht. Die „mutmaßliche Tatwaffe“ sei nahe des Fluchtweges aufgefunden worden, heißt es [6]. Am Nachmittag stellte sich der Mann und wurde in Altenessen-Süd  festgenommen. Er soll am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Im Blutland- und Beuteland Deutschland gehen Trennungen und Auseinandersetzungen jeder Art immer öfter mit mindestens einem schwer verletzten oder getöteten Menschen einher. Die Täter stammen fast immer aus aggressiven Kulturkreisen, wo die Messer locker sitzen und verletzter Stolz, der eigentlich nur Narzissmus ist und gerne als „Ehre“ bezeichnet wird, nur mit Blut wiederhergestellt werden kann. Das gilt nicht nur für die frisch importierten Intensivfachkräfte, sondern diese Unkultur wird nach wie vor auch an die Folgegenerationen hier bei uns weitergegeben. (lsg)

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Reading (GB): Libyer sticht auf Parkbesucher ein – drei Tote

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | 64 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am Samstagabend gegen 19 Uhr Ortszeit wurden im Anschluss an eine Black-Lives-Matter-Veranstaltung im Forbury Gardens, im Stadtzentrum der südenglischen Stadt Reading, drei Menschen ermordet und mindestens drei weitere zum Teil schwer verletzt. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die verzweifelten Rettungsversuche von zum Teil in großen Blutlachen liegenden Personen. Laut Polizei war der Park zum Zeitpunkt des Angriffs gut besucht. Die Menschen, die teilweise gar nichts mit der Demo davor zu tun hatten saßen friedlich in der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, als der Angreifer seine Opfer attackierte. Vermutlich ist es einem mutigen Polizisten zu verdanken, der sich dem Täter beherzt entgegenwarf, dass nicht noch mehr Menschen dahingemetzelt wurden.

Die zuständigen Behörden „rätseln“ wieder einmal über das Motiv. Dabei habe der mittlerweile festgenommene 25-jährige Libyer, britischen Medien [8] zufolge, einigen Opfern mit der Tatwaffe gezielt in den Nacken geschlagen, was im Grunde auf eine islammotivierte Tat schließen lässt:

Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. [Koran Sure 47 – Vers 4] [9]

Dennoch erklärte am Sonntagmorgen Polizeichef Ian Hunter, dass die Tat „gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall“ eingestuft werde. Die Ermittler würden aber durch Kollegen der Antiterror-Abteilung unterstützt. Da war Ian Hunter wohl lieber auf der sicheren Seite, um nur ja nicht von den Rassismushysterikern und islamfördernden Medien ans Kreuz genagelt zu werden.

Auch folgten, wie überall die üblichen Textbausteine von Politikern, wie schrecklich sie diese Tat doch fänden und, dass sie sie verurteilten.

Später stürmten Spezialeinheiten das Wohnhaus des Festgenommenen. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen [10], dass diese Messerattacke ganz bestimmt nichts mit der kurz davor stattgefundenen „Antirassismusdemo“ zu tun gehabt habe. Fakt ist aber, dass die aktuelle Rassismushysterie zum Hass gegen Weiße und per se gegen die autochthonen Bevölkerungen aufstachelt und die Affinität zur Gewalt gegen diese Menschen geradezu ausatmet – von wegen „I cannot breath“ – der dramaturgisch genutzte Satz, den der multikriminelle George Floyd während der Polizeiaktion in den USA wiederholt sagte.

Attacken der kulturell zu Hass und Gewalt erzogenen Neuzugänge aus aller Herren Länder gibt es seit Jahren vermehrt. So als ob das was da auch künftig noch auf uns zukommen wird nicht ohnehin erschreckend genug wäre, wird nun mit der Glorifizierung eines zum Märtyrer erhobenen Junkies und Verbrechers die nächste Stufe des Hasses gegen alle angeblich so privilegierten und am Leid der Welt schuldigen weißen und christlichen Menschen gezündet.

Viele mutmaßen schon lange, dass es in schon nicht so ferner Zeit zum Rassen- und Bürgerkrieg kommen wird. Zu verantworten haben werden das dann nicht nur korrupte, feige und narzisstische Politiker, sondern auch die linken Medien, die genau das in ihrer täglichen Berichterstattung fördern. An all deren Händen klebt nun auch das Blut der drei Toten in Reading.

Video der verzweifelten aber vergeblichen Rettungsversuche der drei Todesopfer:

Polizei überwältigt den libyschen Angreifer:

[7]

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„Allahu Akbar“ in Metz: Moslem bedroht Polizisten mit Messer

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 51 Kommentare

Nur rund 48 Stunden nachdem am Freitag der Islamkonvertit Nathan C. im Pariser Vorort Villejuif mit einem Messer wahllos auf Menschen einstach, dabei eine Person tötete und zwei weitere verletzte (PI-NEWS berichtete [20]), kam es am Sonntag in Frankreich zum nächsten Messerangriff eines „Rechtgläubigen“.

Der bisher nicht namentlich genannte Täter lief ein Messer schwingend und „Allahu Akbar“ (Allah ist am größten) brüllend durch Borny, einem Stadtteil im französischen Metz. Beim Eintreffen der Polizei bedrohte er auch die Beamten, die nicht lange fackelten und auf den Moslem schossen.

Er ging zu Boden, wurde aber laut französischen Medienberichten nicht lebensgefährlich verletzt. Staatsanwalt Christian Mercuri erklärte in einem Pressestatement [21], der 1989 geborene Angreifer sei „wegen seiner Radikalisierung und einer Persönlichkeitsstörung“ polizeibekannt. Der Fall wurde der Antiterrorbehörde übergeben. Gegen den Mann werde nun wegen versuchten Mordes an Polizisten ermittelt. Aktuell befinde er sich in einem Krankenhaus unter Bewachung, heißt es.

Man kann also vermutlich davon ausgehen, dass der „psychisch Kranke“ als schuldunfähig anerkannt wird. Die Krankheit Islam wird auch diesen Dschihadisten wohl vor dem Gefängnis bewahren.

Video von den Minuten nach der Schussabgabe durch die Polizei:

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Hamburg: Spaziergängerin von „Männergruppe“ niedergestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 104 Kommentare
Streifenwagen vor dem U-Bahnhof Kiwittsmoor in Langenhorn, dort wurde am Freitag nach einem „verbalen Streit“ auf eine Spaziergängerin aus einer Männergruppe heraus unvermittelt eingestochen.

Von JOHANNES DANIELS | Brutale Blut-Attacke in Langenhorn im Norden Hamburgs: Am U-Bahnhof Kiwittsmoor ist am Freitag eine Frau von einem Mann aus einer „größeren Männergruppe“ heraus mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Nach ersten Informationen war die Frau mit ihrem Begleiter gegen 10 Uhr auf dem früher gemütlichen Wanderweg unterhalb der Bahnbrücke unterwegs, als die beiden auf eine Gruppe von Männern trafen, die sich ihnen plötzlich in den Weg stellte. Weil „die Gruppe nicht ausweichen wollte [22]“, kam es zunächst zum verbalen Streit.

Einer „der Männer der Gruppe“ mit Migrationshintergrund zückte daraufhin ein Messer und stach unvermittelt auf die Frau ein. Im Anschluss flüchteten er und die anderen „Männer“. Der geschockte Begleiter der Frau wählte den Notruf. Das Messeropfer wurde nach Polizeiangaben „schwer verletzt“ in ein nahes Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei Hamburg hat die Ermittlungen zu den geflüchteten Tätern aufgenommen, eine Fahndung läuft nach eigenen Angaben, ohne nähere Details zu den „Fluchtsuchenden“ preiszugeben – wohl aus ermittlungstaktischen Gründen oder Arbeitsüberlastung. Nach aktuellen Informationen steigt die Mordkommission Hamburg auch nicht in den Fall ein – die Messerattacke wird zunächst als Körperverletzung, nicht als Mordversuch gewertet und nun von der örtlichen Kripo „bearbeitet“. Zeugen, die trotz fehlender Täterbeschreibungen Hinweise zu den Tatverdächtigen haben, können diese unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg melden.

Gefährliches Wandern in Langenhorn

Für „spaziergehende Erlebende [23]“ wird Hamburg-Langenhorn im Zuge der Massen- und Messereinwanderung mittlerweile zunehmend abenteuerlicher. Gibt man bei google „Langenhorn Messer [24]“ ein, erhält man 629.000 Ergebnisse in 0,44 Sekunden. Der 26-jährige „Edeka-Mörder“ Ahmad Alhaw (PI-NEWS berichtete mehrfach [25]) aus Langenhorn, ein abgelehnter palästinensischer Asylsuchender, stach dort beispielsweise unvermittelt auf einen deutschen Familienvater ein. Der Salafist hatte sich zuvor „vorbildlich an seinem Ausreiseverfahren beteiligt“. Auch dieser islamische Messerangreifer lebte in der Flüchtlingsunterkunft Kiwittsmoor [26].

Nach eigenen Angaben der rotgrünen Stadt Hamburg bietet der Stadtteil Langenhorn „mit seiner einzigartigen Landschaft einen grünen Flecken zur Erholung“ mitten in der Stadt. Im ehemals abgetorften Hochmoor könne man „einen Vegetationsmix“ erleben, der in Hamburg einmalig sei. Aber auch andere Stadtteile bieten einen bunten Mix: Im Hamburger Stadtteil Billbrook beispielsweise betrug die Arbeitslosenquote Ende Dezember 2018 offiziell über 13 Prozent, faktisch wohl 85 Prozent. Fast alle Bewohner dort sind „Zuwanderer“, über 85 Prozent der Bevölkerung haben heute einen Migrationshintergrund.

Die deutschen Mainstream-Medien berichten kaum über den „Vorfall“, die regionale Schleswig-Holstein-Zeitung [27] berichtet wie immer in solchen Fällen hinter der „Bezahlschranke“ unter „Regionales“. Bei der Kurzmeldung der WeLT [28] wurde die Kommentarfunktion deaktiviert.

Ironie des Schicksals: Direkt unter dem Bericht der „Lübecker Nachrichten“ [29] über das Messer-Attentat an einer Spaziergängerin erhält man eine trendige Werbeanzeige für: Messer!

Dort steht messerscharf schwarz auf weiß:

Ein Deejo-Messer strahlt eine starke Persönlichkeit aus und kann personalisiert werden, um sich jedem Geschmack, oder Laune und jedem Stil anzupassen.

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Messer-Attacke in Einkaufsstraße von Den Haag

geschrieben von PI am in Niederlande,Terrorismus | 63 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Fridays for future“ – zwei weitere „Einzelfälle“ in Europa am Tag der Ausrufung des „Klimanotstandes“ durch die EU. Einem beileibe Schwarzen Freitag für den Kontinent. Der „Black Friday“ sollte ein ganz besonderer Tag für Schnäppchenjäger werden – er wurde es allah-dings auch für die einschlägigen Messerjäger.

Ein bislang unbekannter Täter stach in der weihnachtlich geschmückten Grote Marktstraat im Zentrum von Den Haag wahllos mit einem Messer auf Passanten ein und verletzte dabei drei Menschen [30]. In der Shopping-Meile im Herzen den Haags brach nach den Angriffen Panik aus. Die Polizei sucht derzeit nach einem Mann im Alter von Mitte 40 bis 50 Jahren und beschrieb ihn als Nordafrikaner mit schwarzen lockigen Haaren im schwarzen Trainingsanzug. Später wurde diese Täterbeschreibung wieder gelöscht, wohl aus Gründen der Anti-Diskriminierung. Deutsche Medien berichten kaum nennenswert über den weiteren freitäglichen „Vorfall“.

Auf der international bekannten Haupteinkaufsstraße waren wegen des „Black Friday“ viele Menschen unterwegs. Der Angriff ereignete sich gegen 19.45 Uhr direkt vor dem belebten Einkaufszentrum Hudson’s Bay. Der Komplex und die Straßen im Zentrum wurden großräumig abgesperrt, da aufgrund der „Vorfälle“ in London weitere islamisch-terroristische Anschläge befürchtet wurden. Die Grote Marktstraat liegt in der Nähe des niederländischen Parlaments und zahlreicher internationaler Organisationen, die in Den Haag ihren Sitz haben, zum Beispiel der Internationale Gerichtshof.

Messerangreifer flüchtig – wohl auch flüchtig der Polizei bekannt

Nach dem „flüchtigen Angreifer“ werde gefahndet, teilte die niederländische Polizei am Freitagabend mit. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst offen. Nach einem Bericht der niederländischen Nachrichtenagentur ANP wurde natürlich nicht von einem „terroristischen Motiv“ ausgegangen, die holländischen Behörden bestätigten dies nicht.

„Wir ziehen derzeit alle Möglichkeiten in Betracht“, sagte eine Polizeisprecherin mit Blick auf das mögliche Tatmotiv. Es würden „umfangreiche Ermittlungen“ angestellt, fügte sie hinzu. Wegen der „Komplexität des Falls“ werde dies aber einige Zeit dauern. „Wir suchen noch immer nach dem Täter“, erklärte die Sprecherin. Die Polizei veröffentliche am Freitagabend zunächst eine treffende Täterbeschreibung, zog diese in der Nacht zu Samstag jedoch zurück.

Die Zeitung „De Telegraaf“ berichtete unter Berufung auf weitere Zeugenaussagen, dass die Opfer zufällig ausgesucht worden seien. Auf Videos sieht man, wie in der belebten Einkaufsstraße eine große Panik bei den Passanten ausbrach. Polizeihubschrauber kreisten über dem Zentrum Den Haags, zahlreiche Einsatzkräfte waren vor Ort. Das international orientierte Den Haag ist immer wieder Schauplatz von brutalen Messerangriffen („Steekpartij“) auf Passanten und Unbeteiligte, wie bereits im Mai 2018 [31].

Immer wieder Freitags – verurteilter Terrorist auf Bewährung

Wenige Stunden vor den Messerattacken in Den Haag hatte ein mit einem Messer bewaffneter Angreifer in London zwei Passanten getötet und mehrere weitere verletzt. Anschließend wurde der Täter von der Polizei erschossen. Die britische Polizei stufte den Vorfall allerdings als Terrorakt ein.

Bei dem Täter in London handelt es sich um einen verurteilten 28-jährigen Terroristen, der vor einem Jahr vorzeitig aus der Haft entlassen wurde: Der Attentäter pflegte zudem zahlreiche Verbindungen zu islamischen Terrorgruppen. Usman Kahn wurde im Jahr 2012 wegen Terrorstraftaten verurteilt und im Dezember 2018 vorzeitig zur Bewährung entlassen. Die Bewährung verlief im Falle von Usman Kahn suboptimal, trotz positiver Sozialprognose der Behörden.

Warum freitags? Warum Weihnachtsmärkte und weihnachtliche Einkaufsstraßen im Zentrum von Großstädten, so wie am Berliner Breitscheidplatz? Ein gewisser Zusammenhang könnte wohl darin bestehen, dass gerade diese heimelig-friedvolle Jahreszeit für importierte „Männer“ aus archaischen Kulturen eine religiös-emotionale Herausforderung darstellt, der sie nicht gewachsen sind. Geschmückte Strassen, herausgeputzte Schaufenster, christliche Weihnachtslieder und fröhliche Menschen die ihren Spass haben, ihr hart erarbeitetes Geld für Weihnachtseinkäufe auszugeben. Das ist dann einfach zuviel – die „Einzelfälle“ mehren sich im „Historisch einmaligen Experiment“ der internationalen Relocation-Politik zum nachhaltigen Schaden der Bevölkerung. Fridays for future eben.

Ein schwarzer Freitag für Europa!

 

 

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Salzgitter: Tunesier attackiert vier Frauen – Messer im Kopf abgebrochen

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Deutschland 2019: Die Anzahl der Sexual- und Gewaltdelikte steigt immer weiter; weil es auf den Straßen immer blutiger zugeht, wird künftig das Mitführen von Messern im öffentlichen Raum verboten. Welch begnadete Lösung des Problems! Es gibt kaum noch Veranstaltungen ohne Merkel-Poller oder Lastwagenbarrieren; Freibäder werden zur Mobbing-Hölle für Badegäste und Aufsichtspersonal; Behördenmitarbeiter müssen vor ihren Klienten durch Security geschützt werden und türkische Hochzeitsgäste sind der Meinung, die für den öffentlichen Verkehrsgrund geltende Rechtsordnung müsse sich ihren Sitten und Gebräuchen unterwerfen. Der Rettungsdienst, die Polizei und das Krankenhauspersonal sind seit einigen Jahren immer häufiger in Ausübung ihrer Tätigkeit gewalttätigen Angriffen ausgesetzt und die Medien verbiegen und verschweigen die Wahrheit, die tatsächlichen Gründe für all das, statt sie zu offenbaren. Dafür sind wir einem dümmlichen Fernsehprogramm ausgesetzt, für dessen Niveau sich früher jeder Sonderschüler in Grund und Boden geschämt hätte und das unsere Jugend immer mehr verblödet. Obendrein blicken wir wegen eines angeblichen „menschengemachten“ Klimawandels, auf den der Mensch in Wahrheit so gut wie keinen Einfluss hat, einer saftigen Besteuerung aller Lebensbereiche [32] entgegen. Diese wird gegenwärtig mit einem derartigen Tempo voran gebracht, dass der deutsche Michel aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt. Und während die Merkel-Regierung eine heimische Schlüsselindustrie nach der anderen platt macht, geht parallel dazu der Umbau Deutschlands in ein „shithole country [33]“ nach dem Vorbild der übelsten Länder der Dritten Welt weiter.

Und was tun die Deutschen?

Sie schreien Hurra und bescheren der waidwunden Bundesrepublik an der Wahlurne Gestalten wie Merkel, Kramp-Karrenbauer und von der Leyen. So kommt es, dass sich auf den Straßen des „Landes, in dem wir gut und gerne leben“, inzwischen wahre Horrorszenen abspielen:

Wenn das Eigentum aufmuckt

Das  Eigentum eines 41-jährigen Tunesiers – die Rede ist von seiner 36-jährigen Ehefrau – hatte es gewagt, eigene Wege zu gehen und sich von ihm getrennt. Für einen Mann aus diesem Kulturkreis gibt es kaum eine schlimmere Ehrverletzung. Daher ist es nur folgerichtig, dass am Samstagmorgen gegen 01.50 Uhr in der Nähe einer Shisha-Bar in Salzgitter-Lebenstedt ein Zusammentreffen [34] der beiden in eine verbale Auseinandersetzung mündete. Zwei Schwestern der Ehefrau und eine andere Verwandte waren offenbar in der Nähe und erschienen zu ihrer Unterstützung. [35]

Beim Eintreffen der „Verstärkung“ entfernte sich der Tunesier kurz und holte ein Messer aus seinem in der Nähe geparkten Auto. Anschließend stach er wahllos auf die vier Frauen im Alter von 20 bis 56 Jahren ein.

„Überall war Blut. Eine der Frauen hatte überall Stiche: vorn, hinten. Wir sollten auf die vielen Wunden pressen“, berichtet einer der Zeugen, die jedoch zu spät kamen, um die Tragödie noch zu verhindern. Vielleicht besser so, sonst wären sie womöglich ebenfalls zum Ziel der Messerattacken geworden.

Durch die Stiche wurde eines der Opfer lebensgefährlich verletzt, ein weiteres schwer und die beiden anderen leicht. Der Täter beendete den Angriff erst, als sein Messer im Kopf von einer der Frauen stecken blieb und abbrach.

[36]
Die illu der Frau gibt Tipps, wie man Stichwunden versorgt. „Immer mehr Messer-Attacken“ verrät das Magazin seinen Leserinnen. Tja, gewählt – geliefert.

Daraufhin flüchtete der 41-Jährige zunächst, stellte sich aber dann bei der Polizeiinspektion Lebenstedt. Seitdem schweigt er zu den Vorwürfen. Das Amtsgericht Salzgitter erließ am Sonntag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Tunesier wegen versuchten Totschlags. Die Frau, in deren Kopf das Messer steckte, wurde notoperiert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

Der Blick in den Abgrund

Übel ist es geworden in Deutschland und dabei sind gerade einmal vier Jahre seit dem Beginn der immer noch andauernden Grenzöffnung vergangen. Wie bereits ausgeführt: Wir sind auf dem besten Weg, ein „shithole country“ zu werden und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird sich die ethnische Minderheit der indigenen Deutschen verwundert die Augen reiben und sich die Frage stellen, wie alles nur so weit kommen konnte. Aber dann ist es zu spät…


[37]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [39] oder Twitter. [40]

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Kassel: „Südländer“ rammt 18-Jährigem Messer in den Rücken

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 73 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Masseneinwanderung ist Messereinwanderung: Ein 18-jähriger Mann wurde am Montagnachmittag ausgerechnet in Kassel durch „zwei Männer mit südländischem Äußeren“ niedergestochen und schwerst verletzt. Fahrgäste einer Straßenbahn waren laut Polizei um 14.30 Uhr an der Haltestelle Rathaus „in Streit geraten“.

Einer von zwei bislang unbekannten Tätern stach sodann „im Zuge der eskalierenden Meinungsverschiedenheiten“ (sozusagen) mit einem Messer auf den 18-Jährigen ein. Das weitere Opfer des deutschen Migration-Kultes wurde mit einer schweren Stichverletzung am Rücken in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr soll nach Polizeiangaben nicht mehr bestehen.

Die Kasseler Polizei fahndet aktuell nach den beiden Männern und bittet um Hinweise von Zeugen. Die Tatverdächtigen des Mordversuchs sind zwei Männer „mit südländischem Äußeren [41]“. Der Haupttäter soll etwa 25 Jahre alt sein, dunkle, im oberen Bereich längere und an den Seiten kurz rasierte Haare haben, den beliebten „Shitboy-Cut“. Er trug schon vor der Tat ein blutrotes T-Shirt. Der Mittäter soll mit einem gelb-gräulichen T-Shirt bekleidet sein und einen dünnen Oberlippenbart haben.

„Versehentlich angerempelt“

Nach den ersten Befragungen des Opfers und von Tatzeugen waren sowohl der 18-Jährige als auch die beiden mutmaßlichen Täter an der Haltestelle „Rathaus“ aus der Straßenbahn, die aus Richtung der prekären „Südstadt“ gekommen war, ausgestiegen. Dabei hatte das „Opfer“ offenbar einen der neudeutschen Herrenmenschen leicht angerempelt, woraufhin es zu einem Wortgefecht kam. Es blieb nicht nur bei Worten: Mit einem Messer wurde dem 18-Jährigen dann unverzüglich ein Stich in den Rücken versetzt. Die beiden Fluchtsuchenden flüchteten dann in Richtung Innenstadt.

Die Kasseler Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf die beiden Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 zu melden. Es wird außerdem darum gebeten, „bei aktuellem Antreffen nicht an die beiden Männer heranzutreten“, sondern umgehend die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen. Aktuell liefe die Fahndung nach den beiden „flüchtigen Tätern auf Hochtouren“.

Kassel soll „weltoffen“ bleiben

Erst vor wenigen Tagen haben sich unweit des Tatortes in der Kasseler Innenstadt „rund 10.000 Menschen“ unter der Ägide von „SPD, Kirchen und Gewerkschaften“ zu einer Kundgebung vor dem Kasseler Regierungspräsidium versammelt. Ihre Botschaft: „In Kassel haben Hass und Hetze keinen Platz.“ Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle, SPD, betonte: „Wir sind nicht der braune Sumpf der Nation. Wir sind friedlich, tolerant und weltoffen. Bei uns haben Hass, Hetze, Terror und Ausgrenzung keinen Platz.“ Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann, CDU, warnte angesichts von „Hass und Hetze“: „Aus Worten können Taten werden.“ Mit Blick auf die Schar der Demonstranten, die Flagge für eine tolerante Gesellschaft zeigten (hessenschau [42]), sagte sie: „Das ist ein ganz starkes Signal. Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“

Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Martin Hein, rief laut einem vorab verbreiteten Redemanuskript dazu auf, gegenüber „rechtsradikaler Intoleranz keine Toleranz“ mehr zu zeigen. Der katholische Fuldaer Bischof Michael Gerber rief zu einer „Kultur der Wertschätzung“ auf. Wie viele Demonstranten werden wohl heute angesichts der zunehmenden Migrantengewalt vor dem Rathaus für ein friedlicheres Kassel ohne Messer-Terror „Flagge zeigen“?

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Thüringen: Asyl-Algerier sticht Jessika (28) nieder – Lebensgefahr

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 281 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Lebensgefährlicher Lebensgefährte: Ein 26-jähriger „Asylbewerber“ aus Algerien attackierte am Mittwoch in Nordhausen/Thüringen seine 28-jährige deutsche Lebensgefährtin mit einem Messer [43] und wollte sie ermorden. Als Rettungskräfte eintrafen, fanden sie Jessika blutüberströmt auf den Stufen des Treppenhauses. Sie wird derzeit im künstlichen Koma gehalten – die Ärzte kämpfen um ihr Leben.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Streit dieses Paares in brutaler Gewalt eskaliert: Bereits im Mai wurden Spezialkräfte der Polizei zu der Wohnung gerufen. Der „Willkommene“ stand damals „im Verdacht“, seine Freundin und das Baby als Geisel [44]festgehalten zu haben: Bereits am 20. Mai attackierte der Algerier die Thüringerin mit einem Messer – SEK und Hubschrauber waren im Einsatz – allerdings ohne strafrechtliche Konsequenz für den „Geflüchteten“ – wie fast immer in solchen Fällen.

Pech im Unglück

Jessika war ihrem Peiniger eigentlich schon längst entkommen. Doch die Deutsche kehrte willfährig und politisch korrekt zu ihrem muslimischen Gebieter zurück. Nachdem die Frau aus Nordhausen sich und ihr Baby (11 Monate alt) aus der Geiselnahme befreien konnte, war der Lebensgefährte nun erneut „verärgert“ und „in seiner Ehre verletzt“.

Youssef M. sollte schon im April abgeschoben werden. Doch Jessika P. präsentierte den Behörden „in letzter Minute“ einen Vaterschaftstest: Der jetzige Mörder war wohl der Vater ihres Kindes – und durfte daher zumindest vorläufig in Germoney bleiben: Praktisch das Todesurteil für Jessika. Denn immer häufiger gab es danach Streit. Am Donnerstag kurz nach 21 Uhr kam es dann zum logischen Fanal: Da erreichten die Polizei Nordhausen mehrere Notrufe, dass eine Frau in der Stolberger Straße mit einem Messer angegriffen worden sei. Die Polizisten entdeckten die schwerstverletzte Frau im Treppenhaus, das mit Blutspuren übersät war.

Großfahndung nach mordendem Goldstück

Umfangreiche Suchmaßnahmen mit führten letztendlich zum Auffinden des Algeriers im Stadtgebiet von Nordhausen: Hubschrauber und Fährtenhunde waren im Einsatz. Polizeisprecherin Fränze Töpfer: „Um Mitternacht konnte eine Polizeistreife den Tatverdächtigen in der Straße der Genossenschaften festnehmen.“ Jessika P. musste notoperiert werden, Ärzte legten sie ins künstliche Koma. Es besteht immer noch Lebensgefahr.

Nach Auskunft der Polizei kam es am Abend in der Wohnung der 28-Jährigen „zu einem Streit, der sich ins Treppenhaus verlagerte“. Dort stach der „Schutzsuchende“ mehrfach auf die dann ebenfalls schutzsuchende Jessika ein. Das knapp einjährige, gemeinsame Kind, welches sich zum Tatzeitpunkt in der Wohnung befunden hat, kam vorsorglich ins Krankenhaus.

Jetzt kämpfen Ärzte immer noch um das Leben von Jessika P – hier das Video [45]. Mainstreammedien – außer BILD Regional – schweigen über die Bluttat des algerischen „Lebens-Gefährders“.

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