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Brisante Statistik aus NRW zeigt: Deutschland = Messerland

Von EUGEN PRINZ | Wer sich mit dem Tagesgeschehen in diesem Land befasst, stellt zwangsläufig fest, dass „Messermänner“ zunehmend den öffentlichen Raum unsicher machen. Es genügt, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, um schwer verletzt oder gar getötet zu werden.

Jene, die eine Korrelation zwischen der ständig steigenden Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund und den immer häufigeren Messerattacken sehen, können sich jetzt durch die erste (relativ) detaillierte Statistik zu dieser Problematik, herausgegeben vom Bundesland Nordrhein-Westfalen, bestätigt fühlen.

Erschreckende Zahlen 

NRW Innenminister Herbert Reul legte dem Innenausschuss des Landtags die erste Gesamtjahresbilanz [1] zu diesem Problemfeld vor. Im Jahr 2019 wurden in NRW insgesamt 6827 Fälle erfasst, in denen als Tatmittel ein Messer eingesetzt wurde. Dabei gab es insgesamt 6736 Tatverdächtige, von denen 2645 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Das sind 39,27 Prozent, bei einem Ausländeranteil von 13,3 Prozent [2] (2018) an der Gesamtbevölkerung Nordrhein-Westfalens.

Das bedeutet, dass Ausländer dreimal so häufig zum Messer greifen, als Deutsche.

AfD-MdB Gottfried Curio hat Recht

Diese Gesamtübersicht untermauert auf drastische Weise die in einer Rede vor dem deutschen Bundestag [3] im März 2018 aufgestellte These des AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio:

„Masseneinwanderung heißt auch Messereinwanderung“

Und wieder „Volkserziehung“ vom ZDF

Der absolute Brüller ist in diesem Zusammenhang wieder einmal die Berichterstattung [4] des öffentlich-rechtlichen Erziehungsfernsehens. Auf der Seite von „ZDF Heute“ steht zu lesen:

„Statistik für 2019 in NRW -Messerangriffe: Tatverdächtige meist Deutsche“

Da sind wir jetzt aber wirklich froh, dass Ausländer bei einem Anteil von 13,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung in NRW noch nicht die Mehrheit der „Messermänner“ stellen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

„Tatverdächtige meist Deutsche“ – für diese Art Volksverdummung hat der Autor, ausweislich der vom „Beitragsservice“ auf Anforderung übersandten Auskunft über seine gespeicherten Daten, im Laufe seines Lebens mehr als 5000 Euro an Rundfunkgebühren bezahlt…

Das muss ein Ende haben! Doch zurück zu den „Messermännern“:

1,14 % Flüchtlinge stellen 15,62 Prozent der Messerstecher 

Weiter geht aus der Gesamtjahresbilanz hervor, dass der Anteil der Zuwanderer unter den nichtdeutschen „Messermännern“ 39,8 Prozent (1052) beträgt. Das bedeutet, dass 15,62 Prozent aller Messerstecher das sind, was gemeinhin als „Flüchtling“ bezeichnet wird, also Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte oder Geduldete.

Ende 2018 lebten in NRW insgesamt 205.449 Asylberechtigte [5], anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte. Bei einer Gesamtbevölkerung von 17,91 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen sind das gerade mal 1,14 Prozent. Nicht in dieser Zahl enthalten sind die Geduldeten, aber die dürften das Kraut auch nicht mehr fett machen.

Das bedeutet, dass die Zuwanderer bei einem Bevölkerungsanteil von 1,14% insgesamt 15,62% der Messerstecher Nordrhein-Westfalens stellen. Wie gesagt, die „Geduldeten“ sind hier nicht berücksichtigt, sie dürften die Zahl jedoch nur unwesentlich schönen.

Deutsche mit Migrationshintergrund nicht gesondert aufgeführt

Man muss Nordrhein-Westfalen für diese detaillierte Statistik dankbar sein, denn sie wirft ein Schlaglicht auf die katastrophalen Auswirkungen der Zuwanderung. Was in der Aufstellung allerdings fehlt, ist die Information, wie viele der deutschen Tatverdächtigen einen Migrationshintergrund haben. Allein im Jahr 2018 wurden in Nordrhein-Westfalen 27.649 Ausländer eingebürgert, darunter fast 5000 Türken und über 1500 Iraker. Hier ist der Grund zu suchen, warum sich der Ausländeranteil in NRW im Vergleich zum Straßenbild vergleichsweise niedrig ausnimmt. Die werden alle eingebürgert.

Angesichts der massenhaften Einbürgerung türkischer Migranten und dem hohen Anteil  türkischer Staatsangehöriger an den Messerstechern (436) wäre die Bilanz bei der Erfassung des Migrationshintergrundes eines deutschen Tatverdächtigen wohl noch deutlich verheerender ausgefallen.

Neben Nordrhein-Westfalen werden Messerattacken auch noch in Thüringen, Baden-Württemberg, Hessen und Berlin statistisch erfasst. Dort gibt es noch keine aktuellen Zahlen. In 2018 war jedoch in jedem dieser Bundesländer eine deutliche Zunahme der Messerangriffe zu verzeichnen.

Deutschland ist jetzt Messerland geworden.


[6]Eugen Prinz [7] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
» Twitter Account des Autors. [10]

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Friedrichshafen: Türke sticht auf 16-Jährige ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Gleich zwei schwere Messerangriffe vom Sonntag erschüttern das westliche Baden-Württemberg. Ausgerechnet vor dem „Kulturclub Metropol“ in Friedrichshafen-Fallenbrunnen stach ein kültür-bereichernder „21-jähriger Mann“ am frühen Sonntagmorgen mehrmals mit einem Messer auf seine erst 16-jährige Ex-Freundin ein.

Die junge Frau erlitt durch die multiplen Stichattacken lebensgefährliche Verletzungen im Oberkörper- und Organbereich und wurde auf die Intensivstation gebracht. Der Täter hatte die Jugendliche „zufällig“ in der Großraum-Diskothek im Fallenbrunnen getroffen und „um eine Aussprache“ gebeten. Das Beziehungsgespräch wurde, wie in manchen archaischen Kulturen üblich, mittels stichhaltiger Argumente vorgetragen. Der 21-Jährige stach mit seinem mitgeführten Küchenmesser sodann wie von Sinnen auf sein Opfer ein.

Hubschrauber-Fahndung über dem Bodensee

Die 16-jährige Schwerverletzte konnte noch selbst Hilfe rufen und einen Hinweis auf den mutmaßlichen Messerstecher geben. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen gelang es dem 21-Jährigen zunächst, zu Fuß zu flüchten. Für die Suche setzte die Polizei mehrere Einsatzwagen und einen Hubschrauber ein (Kosten 2.000 € für den Steuerzahler pro Stunde).

Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen stellte sich der 21-Jährige am Nachmittag mit einem Familienangehörigen der Polizei Friedrichshafen, fetter Respekt! Weitere Angaben machten die Staatsanwaltschaft Ravensburg und das Polizeipräsidium Konstanz in ihrer gemeinsamen Pressemitteilung zu dem Vorfall [11] zunächst nicht. Am Montagmorgen bestätigte die Polizei Konstanz, dass das Mädchen wohl außer Lebensgefahr sei. Gegen den „jungen Mann“ wurde am Montag zunächst Untersuchungshaft angeordnet. Zur Tatursache machte ein Polizeisprecher am Sonntagabend keine weiteren Angaben.

Beim Verdächtigen handelt es sich um einen in Deutschland geborenen türkischen Staatsbürger.

Göppingen: Schwere Messerattacke auf Nebenbuhler

Ebenfalls am Sonntag stach ein 28-Jähriger in Göppingen (zwischen Ulm und Stuttgart) mehrfach mit einem Messer auf den neuen Freund seiner Ex-Freundin [12] ein. Der 20-Jährige wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft „schwer verletzt“, konnte sich aber noch in Sicherheit bringen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige wurde unweit des Tatortes in der Aberlinstraße festgenommen. Nach ersten Erkenntnissen der Behörden soll der Ex-Freund mit einem größeren Messer bewaffnet die Wohnungstür der jungen Frau in einem Mehrfamilienhaus aufgebrochen haben. Dort soll er sodann dem 20-jährigen Nebenbuhler Morddrohungen ausgesprochen und dann mit seinem Messer mehrmals auf ihn eingestochen haben.

Trotz zahlreicher Stichverletzungen sei dem 20-jährigen Opfer wie durch ein Wunder die Flucht gelungen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes festgenommen werden. Am Montag erließ die zuständige Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl.

Immer häufiger werden auch in Göppingen in den letzten Wochen Messerangriffe mit „Schwer Verletzten“ bei eskalierenden Auseinandersetzungen [13] gemeldet, wie beispielsweise bei einem „Gruppenangriff“ vor zwei Wochen auf einen 25-Jährigen, der den Angriff erheblich verletzt [14] überlebte.

Das sonntägliche Messer gehört zum grünen Baden-Württemberg. Die Mainstreammedien berichten darüber meist nichts.

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Seehofer zu Messerattacken: „Davon bricht nicht die Gesellschaft zusammen!“

geschrieben von PI am in Altparteien,Migrantengewalt | 150 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Kurz nach der Bayernwahl verschwindet Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU)  wieder vollständig unterm Rock- bzw. Hosenzipfel seiner Herrin und relativiert die alltäglichen Messerattacken und Gewaltangriffe ihrer VIP-Gäste. Offenbar will er dem watschelnden Zerstörer im Hosenanzug wieder ganz nah sein, wenn er im Zusammenhang erklärt: „Wegen einer Straftat bricht nicht die Gesellschaft zusammen.“

Die „Neue Osnabrücker Zeitung [15]“ hat nachgefragt, ob angesichts der vermehrten Messerattacken und Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte der Verlust grundlegender Werte und eine kulturelle Implosion bevorstünden.

„Das sind doch pauschale Weltuntergangsszenarien. [..] Deutschland war, ist und bleibt eines der sichersten Länder der Welt“, fabuliert er.  Es gelte zu verhindern, dass die Menschen das Vertrauen in Politik und deren Kraft verlören, wenn der Staat es nicht schaffe, die Einhaltung von Regeln und Gesetzen sicherzustellen, so Seehofer. Also der Dumm-Michel soll gefälligst auch mit einem Messer im Bauch an die Macht dieses Versagerstaates glauben. Davon künftig gewalttätige Angriffe der importierten Verbrecher mit aller Macht zu verhindern, indem man die, die schon hier sind wieder rausschmeißt und keine neuen mehr rein lässt, hat er nichts gesagt.

Polizei und Justiz müssten aber mit modernster Technik ausgestattet werden, so der Minister. Nach den jüngsten Missgriffen beim Waffenkauf (PI-NEWS berichtete [16]) für die Polizei klingt das geradezu verlogen. Aber für ihn besteht das Problem mit den ausländischen Gewalttätern offenbar sowieso hauptsächlich auf bürokratischer Ebene:

„Wenn ich höre, dass zwischen Polizei und Justiz quer durch die Republik Aktenbündel verschoben werden müssen, dann erinnert das eher an die Kommunikation mit Brieftauben. Ich denke, das sollten wir ändern“, so Seehofer.

Ändern sollten wir vor allem, dass Rosstäuscher und Bürgerfeinde in Regierungspositionen sitzen und uns dann auch noch mit derartigem Affront begegnen.

Was Seehofer betrifft, sind wir da vielleicht schon bald einen Schritt weiter. Gegenüber dem Bayerischen Fernsehen ließ er Rücktrittsgedanken [17] anklingen: „Noch mal mache ich einen Watschnbaum nicht. Man kann mich kritisieren, aber das zu reduzieren auf den Horst Seehofer, und der ist für alles verantwortlich, das werde ich persönlich nicht mitmachen. Eher stelle ich mein Amt als Parteivorsitzender zur Verfügung – ich glaube, klarer kann man sich nicht ausdrücken.“

Ja möge er bitte gehen, soll aber nicht vergessen seine Leinenführerin mitzunehmen.

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Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Am Wochenende ist es am Kriminalitäts- und Integrationsschwerpunkt „Leipziger Hauptbahnhof“ erneut zu mehreren teils schweren Angriffen [18] auf Personen gekommen. Gleich sieben gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein fünf davon mit Messern.

1. Müller-Park: Flüchtiger Nafri

Laut Polizeisprecher Andreas Loepki kam es bereits am Freitagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Bürgermeister-Müller-Park zu einer Schlägerei, an der mehrere Personen beteiligt waren. Dabei wurde ein 18-Jähriger durch einen „Messerschnitt“ am Hals verletzt. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Der tatverdächtige „Mann“ aus Nordafrika in braunen Shorts und grünem T-Shirt wurde nahe der Eisenbahnstraße gefasst. Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war, irgendwie schauen sie ja auch gleich aus. Der Messerstecher ist laut Polizei Anfang 20, rund 1,70 Meter groß und hat ein nordafrikanisches Äußeres. Er trug braune Shorts und ein grünes T-Shirt. Zeugen werden gesucht.

2. Auseinandersetzung zwischen Arabern und Passanten – vor den Augen der Polizei!

Um kurz nach ein Uhr in der Nacht zu Samstag kam es dann zu einer gewalttätigen „Auseinandersetzung zwischen Arabern und Deutschen“. Vor Ort stellte sich heraus, dass wohl die Gruppe eines Junggesellenabschiedes an arabische Dealer geriet, welche der Gruppe Drogen offerierten. Als die Männer diese nicht kaufen wollten, wurde einer von ihnen mit einer Werbetafel an den Kopf geschlagen. Zwei weitere wurden mit Messern bedroht. Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier durch die Gruppe der Dealer, die schätzungsweise keinen so großen Respekt vor den deutschen Behörden an den Tag legten. Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen unbeteiligten Passanten los – vor den Augen der Beamten. Ohne größere Konsequenzen für ihn.

3. Messerattacke auf 29-Jährigen

Weiter ging es dann eine Stunde später, als ein 30-Jähriger einen 29-Jährigen wiederum mit gezogenem Messer verfolgte. Aufmerksame Beamte schritten ein und fixierten den Angreifer.

4. Bierflasche gegen Streitschlichter – Nordafrikaner und Rumänen „stechen heraus“

Gegen vier Uhr wurde ein weiterer Mann bei dem Versuch verletzt, einen neuerlichen Streit unter Dealern zu schlichten – er bekam als Dank für sein beherztes Eingreifen eine Bierflasche an den Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Konvaleszenz-Kosten übernimmt der Steuerzahler. Zu genaueren Hintergründen und den Identitäten der Täter gab das Lagezentrum der Leipziger Polizei bislang keine Auskunft. Ein Polizeisprecher [19]: „Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, wurden zwei Streifenwagen am Müller-Park abgesandt.“

Die Polizei verweist nach den neuerlichen Gewalttaten auf „Revierkämpfe“ von Drogendealern und -konsumenten, die es schon länger im Bereich Hauptbahnhof gäbe. „Nicht umsonst führt die Polizeidirektion in diesem Bereich immer wieder Schwerpunktkontrollen durch“, sagt Sprecher Loepki. Er kündigte zudem an, weitere Streifen in dem Areal würden geprüft.

Der Leipziger Hauptbahnhof gilt schon länger als Kriminalitätsschwerpunkt. Diebstähle, aber auch Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, nahmen im vergangenen Jahr stark zu. [20] Der Hauptbahnhof in Leipzig zieht immer mehr Kriminelle an. Insbesondere die Zahl von Beschaffungskriminalität, Körperverletzungen und Diebstählen sei dort sowie auch im Citytunnel „explosionsartig gestiegen“.

Die Bundespolizei führt die Zunahme auf „eine ständig steigende Anzahl Reisender“ sowie immer mehr organisierte ausländische Tätergruppen zurück. Bundespolizeisprecher Daniel Rackow:

Hier stechen vor allem rumänische und nordafrikanische Tätergruppen heraus, die in Leipzig eine sehr große Community haben. Sie sind als organisierte Gruppen hochmobil.“

Das Entdeckungsrisiko sei für sie gerade am Hauptbahnhof relativ gering. In der Nacht zum Sonntag gab es noch zwei weitere Anzeigen wegen weiterer „einschlägiger“ Delikte.

5. BMW-Fahrer wirft Messer durch die Scheibe

Ein „messermitsichführender“ Fahrer eines grauen BMW hatte ebenfalls am späten Samstagabend einen 28-Jährigen im Straßenverkehr mehrfach ausgebremst, sein Fahrzeug beschädigt und eine Waffe durch die Scheibe geworfen [21]. Der als „südländisch“ geschilderte BMW-Fahrer hatte einen 28-Jährigen am Samstag gegen 22.30 Uhr im Straßenverkehr zunächst provoziert: Der geschädigte Leipziger war auf dem Weg zu einer Tankstelle, als der Unbekannte ihn auf der Siemensstraße in Leipzig-Markranstädt das erste Mal ausbremste, so die Polizei. Nach einem Kreisverkehr trat der Unbekannte erneut auf die Bremse, hielt an und stieg aus. Der 28-Jährige gab Gas und überholte den BWM. Der Fahrer bemerkte noch einen Schlag auf seinem Auto und wurde dann vom BMW verfolgt, überholt und erneut ausgebremst.

Der aggressive BMW-Fahrer stieg sodann wieder aus und wurde überholt, wobei ein Seitenspiegel von dem Täter zerschlagen wurde. An der nächsten Ampel trat der Unbekannte dann wieder gegen das Fahrzeug des 28-Jährigen – ein Horror-Szenario wie aus Steven Spielbergs ersten Film „Duell“ von 1971.

Doch wir schreiben das Merkeljahr 2018. In der Lützner Straße in Leipzig-Grünau verursachte der Fahrer des grauen BWM fast einen Unfall mit einem Motorradfahrer, da er den 28-Jährigen wieder überholte und ausbremste. Dann warf der „Südländer“ ein Messer durch die geschlossene Beifahrerscheibe des Geschädigten und fuhr schnell davon. An der Tankstelle informierte das Opfer die Polizei und teilte das Kennzeichen des wohl in seiner Ehre verletzten rabiaten Straßen-Kavaliers mit. Nun sucht die Polizei den Grund des BMW-Fahrers für sein Verhalten. Gegen ihn wird wegen Nötigung im Straßenverkehr und Sachbeschädigung ermittelt. Nicht jedoch wegen versuchten Mordes.

Zeugen, den BMW-Fahrer beobachtet haben oder auch von ihm behindert oder gefährdet wurden, werden gebeten, sich im Polizeirevier Leipzig-Südwest in der Ratzelstraße 222 zu melden.

Leipzig im Zeichen der Umvolkung

In Leipzig kommt es seit 2015 mittlerweile zu hunderten gewalttätigen [22] „Verwerfungen“ im Zuge des großen historischen Experiments, PI-NEWS berichtete vielfach: Im März zündete ein syrischer Feuerteufel [23] ein Wohnhaus in Leipzig an, mit mehreren Schwerverletzten und einem Sachschaden in Millionenhöhe. Er verbarrikadierte zudem die Ausgänge des Objekts, um Menschen gezielt zu töten. Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene syrische Familie“ ermordete „ihren“ afghanischen Dolmetscher Farhad, weil er ein schickes BMW-Cabrio und einen Audi A3 besaß.

Vor knapp einem Jahr ging ein 28-Jähriger Libyer [24] mit einem Küchenmesser in der Nähe des Hauptbahnhofs auf eine 56-jährige Frau los und verletzte sie schwer. Er habe unter Drogeneinfluss gestanden, der Angriff sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Der 28 Jahre alte Täter, der aus Libyen stammt, wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Er saß auf einer Parkbank. Das Messer steckte hinter ihm im Boden. Der Mann sei ein polizeibekannter Dealer und schon vor dem Angriff mit gefährlicher Körperverletzung aufgefallen, hieß es.

Für „Aufsehen“ sorgte auch Doppelmörder Faouzi A. (37) als er die tunesischen Eheleute Hadia B. (32) und Ali T. (37) in deren Wohnung in der Zollikoferstraße in Volkmarsdorf getötet und zerstückelt [25] hatte. Auslöser der Bluttat sei ein Streit um Lohn für seine „Arbeit“ gewesen. Bevor er vor vier Jahren über die „Seebrücke“ zum italienischen Lampedusa und von da über Frankreich nach Deutschland gelangte, saß er in seinem Heimatland in Haft. Er wurde dann wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung verurteilt. „In der JVA Dresden habe ich von einer arabischen Straße in Leipzig gehört, und dass es da Arbeit gibt“, so Faouzi A. Nach Streitigkeiten um den „Mindestlohn“ habe er mit einem Hammer, den er zufällig im Flur gefunden habe, auf die Opfer eingeschlagen. Noch mehrfach habe er beide mit dem Hammer traktiert, dann das Messer genommen und auf beide eingestochen. „Ich war in einem mystischen Zustand“, berichtete der mordende Strenggläubige – willkommen im Narrenschiff Deutschland.

Im polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig im ersten Halbjahr 2017 immerhin 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Kurzsachverhalt „Messer“ aufgeführt. Zum Vergleich: 2014 registrierte die Polizei lediglich 62 Messer-Angriffe, 2011 gar nur 33. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin messerscharf. „Die Aggressivität nimmt zu, Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.

Messe(r)stadt Leipzig!

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Britischer Richter will Verkauf spitzer Küchenmesser verbieten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Justiz | 140 Kommentare

Von L.S. GABRIEL | Ein britischer Richter gebar vergangene Woche eine „Lösung“ für das Problem sich häufender Messerattacken. Richter Nic Madge vom Luton Crown Court im britischen Bedfordshire forderte bei seiner Abschiedsrede anlässlich seiner Pensionierung die Regierung auf, den Verkauf großer spitzer Küchenmesser zu verbieten.

Das Tragen von Messern sei in „einigen Kreisen“ zur Routine geworden, so Madge und verstärkte seine Forderung mit dem Hinweis auf die damit verbundene epidemische „Messerkriminalität“ mit oft tödlichem Ausgang. Allein 2017 zeigt eine Statistik einen Anstieg von 22 Prozent in diesem Verbrechensspektrum. In den vergangenen zwei Monaten habe es in der Grafschaft Bedfordshire 77 Messerangriffe [26], darunter drei tödliche gegeben.

Die Küchenschubladen-Zensurverordnung

Nur noch ausgesuchte – und damit überprüfte – Personen, wie zum Beispiel Metzger sollten das Recht haben solche Messer zu erwerben. Als zusätzliche Verordnung schlug er vor, spitze Messer müssten abgerundet werden.

Den Tätern gegenüber lässt er aber viel „Einfühlungsvermögen“ und Blindheit gegenüber der Kausalität der Messerfolklore im islamverseuchten Luton, wo nicht aus Zufall Tommy Robinson einst die „ English Defence League“ gründete, vermuten, als er sagte: „Diese Vergehen wirken oft unmotiviert – ein Junge wurde erstochen, weil er sich vor ein paar Jahren in seiner Grundschule gestritten hat“,  also, nur schlecht erzogen oder etwas verwirrt.

Erst im März wurden härtere Strafregelungen für Messerkriminalität beschlossen. Eine Bandenmitgliedschaft oder das Tragen einer versteckten Waffe werden seither als erschwerende Faktoren gewertet, die eine Haftstrafe erhöhen können.

Ein strengeres Waffengesetz per se helfe aber nur wenig gegen diese Verbrechen, denn die überwiegende Mehrheit habe eben lediglich ein Küchenmesser aus einer Besteckschublade genommen, argumentierte Madge.

Stuhlkreise für Messerorks

Zuletzt steckte die islamsubmissive britische Regierung rund 1,5 Millionen Euro in Werbekampagnen [27] gegen den Missbrauch von Messern für Gewalttaten. Man wolle Jugendliche dafür „sensibilisieren“ welche Konsequenzen das Tragen von Messern habe. Die ehemalige Innenministerin Amber Rudd erklärte ernsthaft: „Ich hoffe, dass jeder junge Mensch, der ernsthaft darüber nachdenkt, ein Messer zu tragen, darauf hört.“

„Ich fordere alle, die in Bezug auf Messer eine Rolle spielen – Hersteller, Geschäfte, Polizei, lokale Behörden, Regierung – auf, den Verkauf von langen spitzen Messern zu verhindern, außer in seltenen, definierten Fällen, und solche Messer durch abgerundete Enden zu ersetzen“, so der Richter.

Er schlug auch vor, dass die Polizei ein Programm organisieren könne, bei dem Besitzer von Küchenmessern, die davor selbstverständlich „ordnungsgemäß und rechtmäßig“ für kulinarische Zwecke gekauft wurden, diese an einen Ort bringen könnten, um sie „modifizieren“ zu lassen – wo die Spitzen zu abgerundeten Enden geschliffen würden. Dass Hackebeil und Machete, die beliebten islamischen Schlachtwerkzeuge, nicht in sein Küchenschubladen-Zensurprogramm fallen schien ihm nicht in den Sinn zu kommen.

Gemäß den im Februar vom Office for National Statistics veröffentlichte Zahlen gab es in den 12 Monaten davor 215 tödliche Messerstechereien. Im Jahr davor seien es 212 Todesfälle gewesen.

Bei den Aussagen dieses Richters kann man vermuten, wie seine Urteile ausfielen und der kleine Anteil autochthoner Briten in Luton kann froh sein, dass Richter Nic Madge jetzt in Rente ist. Da der Wahnsinn und der Islam sich in Großbritannien im Galopp befinden ist sein Abgang wohl aber nicht einmal ein Tropfen auf den blutigen heissen Stein.

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