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NRW: Tödliches Messern in Radevormwald

Zwei Polizeibeamte nehmen den Tatverdächtigen Hassan in der Straße "Im Springel" in Radevormwald fest.

Etwa 3:40 Uhr am Sonntag in der oberbergischen Kleinstadt Radevormwald: Der 19-jährige Taha Ö. wird mit Messerstichen schwerverletzt in einer Blutlache vorgefunden [1]. Herbei gerufene Sanitäter versuchen sein Leben zu retten, doch vergebens. Der junge Türke stirbt noch am Fundort im Bereich des Kreisels Kaiserstraße/Hohenfuhrstraße.

Was war geschehen? Noch im Laufe des Tages wird darüber spekuliert, ob der Messermord mit der für den Samstag gut dreieinhalb Stunden zuvor beendeten Veranstaltung „Radevormwald karibisch“ in einem Zusammenhang stehen könnte. Dies gilt mittlerweile als ausgeschlossen. Auf dem Stadtfest habe es lediglich eine Rangelei ohne Bezug zur späteren Bluttat gegeben.

Weniger als zwölf Stunden nach der Messer-Hinrichtung des Heranwachsenden tauchte ein 35-sekündiges Video auf, das die polizeiliche Festnahme eines Hassan [vom Fernsehsender Sat.1 so bezeichnet; Videobeitrag nicht mehr abrufbar] in der Straße „Im Springel“ zeigt. Erst am Montag bestätigten die Ordnungshüter, dass einer der insgesamt zwei Tatverdächtigen am Tag zuvor in Gewahrsam genommen werden konnte. Der mutmaßliche Komplize Jahongir B. [voller Name liegt der Redaktion vor] ist nach wie vor flüchtig.

Bekannte von Taha Ö. äußerten gegenüber Sat.1 NRW, er sei in Radevormwald ein stadtbekannter Drogenhändler gewesen. Mit in etwa Gleichaltrigen habe sich das spätere Mordopfer in einem Revierstreit darüber befunden, wer der größte „Babo“ der örtlichen Kriminellen-Szene ist. Hierfür musste Ö. offenbar mit seinem Leben bezahlen.

Wie PI-NEWS aus sicherer Quelle erfahren konnte, war Taha Ö. ein polizeibekannter Intensivtäter, der selbst liebend gern mit Messern hantierte. Unter Jugendlichen in Radevormwald heißt es, der mittlerweile in U-Haft befindliche Hassan habe Ö. festgehalten, während der aus Zentralasien stammende Jahongir B. ihn erstochen haben soll. Es bleibt zu hoffen, dass der strafrechtliche Prozess, der nun kommen wird, möglichst viele Details aus der multikriminellen Unterwelt Radevormwalds ans Licht bringen wird.

Aktuell erwägt die AfD-Ratsfraktion Radevormwald, eine regionale Kampagne für mehr Sicherheit und gegen Bandenkriminalität zu starten. Die AfD Radevormwald sieht die politische Verantwortung für importierte Kriminalität inklusive Mord und Totschlag vor allem bei den Altparteien.

Wer sachdienliche Hinweise zum Messermord von Radevormwald geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Köln zu melden: Telefon (0221) 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de

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Messermorde in Bad Hönningen, Dresden, Hamburg – wir sind tolerant

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Wieder einmal wird Deutschland von einem blutigen Wochenende überschattet. Zwei tödliche Messerangriffe und mehrere Schwerverletzte. In Dresden wird ein 40-jähriger Mann in der Straßenbahn nicht einfach nur erstochen. Der Angreifer (ausnahmsweise) aus Somalia stammend, metzelte seinen Kontrahenten mit sieben Stichen nieder und bedrohte anschließend andere Fahrgäste.

In Bad Hönningen verstarb eine Frau bei einer Messerattacke, weil sie einem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, der zuvor von einem bewaffneten „Angreifer“ -, bislang noch unbekannter Herkunft-, angefallen worden war. In Hamburg-Heimfeld geht „ein Mann“ in einem Hinterhof mit gezücktem Messer auf einen anderen los. Das Opfer erliegt kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. In allen Fällen konnte die Polizei den jeweiligen Täter festnehmen. Fest steht, in allen Fällen war der Täter „ein Mann“.

Alleine letzte Woche zählte man in Deutschland mehrere Dutzend Messerangriffe auf Passanten und unschuldige Bürger. In fast allen Fällen waren Täter mit Migrationshintergrund beteiligt – auch das ist unstrittig. Noch vor zehn Jahren war ein Messerangriff so außergewöhnlich, dass nahezu in allen Medien tagelang darüber berichteten wurde und sämtliche Zeitungen füllten. Jetzt rangieren die täglichen Bluttaten in unseren Medien unter „Vermischtes“ und schaffen es kaum noch auf die erste Seite einer Tageszeitung.

Sorgte die offizielle, auf höchste Anweisung hin geschönte Statistik aus dem letzten Jahr mit etwas über 5.000 der Messerattacken bereits für zunehmende Fremdenfeindlichkeit und erhebliche Vorbehalte gegenüber sogenannten Migranten, verschlägt es einem die Sprache bei den plötzlich aufgetauchten, realistischen Zahlen.

Im letzten Jahr, so geht es aus dem neuesten Kriminalbericht hervor, wurden mehr als 21.000 Messerangriffe dokumentiert – also knapp 60 Übergriffe und Anschläge täglich. Und stets wird bei diesen blutigen Übergriffen der Begriff „Einmann“ verwendet, um die Herkunft der Täter erst einmal zu verschleiern. Vermutlich will man die deutsche Bevölkerung vor ihren eigenen, emotionalen Reaktionen „schützen“, – nicht, dass sie sich aus schierer Verzweiflung darüber, was aus Deutschland geworden ist, etwas Schlimmes antun.

Und immer dann, wenn Politiker glauben, sie hätten eine perfekte Strategie zur Verdeckung eigener, dramatischer Fehlleistungen entwickelt, entlarven sie sich nach kurzer Zeit mit beispielloser Inkompetenz. Das beweist die verantwortungslose Informationspolitik hinsichtlich einer nicht mehr hinnehmbaren Kriminalitätsrate bei unseren hilfesuchenden Sozialgästen. Das Mauern, Verschweigen, Zurechtbiegen und Verschleiern seitens der Regierung und den Behörden bewirkt das genaue Gegenteil, insbesondere was die Stimmungslage hinsichtlich der weiterhin ungebremsten Zuwanderung angeht. [..]

Messerattacken, Überfälle, Raubzüge und Vergewaltigungen sind inzwischen so häufig, dass Politiker standardisierte Betroffenheitsbekundungen in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen eingeordnet haben, um je nach Schwere, Ausmaß und Folgen der Taten mit entsprechend passenden Verlautbarungen an die Öffentlichkeit gehen können. Das macht sich gut und man wirkt eloquent. Es darf halt nur kein Laschet im Hintergrundbild [2] eines TV-Senders auftauchen, der plötzlich in Gelächter ausbricht.

„Einmann“ – es ist die gängige Bezeichnung für muslimische Angreifer, deren Identität von den Polizeibehörden zurückgehalten oder verschleiert wird. „Einmann“ ist seit 5 Jahren die gängige Metapher „für Menschen, die tolerant sind bis aufs Messer“, die Anwesenheit deutscher Frauen auf unseren Straßen oder in Schwimmbädern prinzipiell als sexuelle Provokation empfinden und in aller Regel nicht aus Deutschland stammen. [..]

„Hintergründe nicht bekannt. Polizei ermittelt noch. Vermutlich ein psychisch labiler Einzeltäter. Nichts Genaues weiß man nicht.“ Lächerlich ohnegleichen.

Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt, in Düsseldorf, Gelsenkirchen oder Herne eher verpönt. Trotzdem sollte man hierzulande kein Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie vor einem Jahr in Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir. [..]

Man kann sich zurücklehnen und die Ergebnisse der Ermittlungen auch in Hamburg, Dresden oder Bad Hönnigen abwarten. Überraschungen wird es nicht geben. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder, der vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft vorübergehend entlassen und auf freien Fuss gesetzt wurde. Nach einem weiteren Tag erfahren wir, dass er seit sechs Monaten polizeibekannt war und seit seiner Ankunft in Deutschland 12-mal straffällig geworden ist. Ab dann durchläuft er im Stundentakt eine Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der seit zwei Jahren gar nicht mehr im Land hätte sein dürfen.

Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis endlich durchsickert, dass besagter Einzeltäter vor vier Jahren in Afrika einem Dutzend Dorfbewohnern den Hals durchgeschnitten und sich anschließend in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. [..]

(Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [3]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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NRW: Vorzeige-„Flüchtling“ ermordet Nebenbuhler und legt Feuer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 66 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Integration wird gelingen“ jubelte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek aus Ibbenbüren-Tecklenburg bei einer CDU-Diskussionsrunde zum Thema „Flüchtlingssituation [4] in ihrem Wahlkreis Ibbenbüren-Steinfurt“.

Der Syrer Almahdi A. (26) galt bis vor einer Woche als einer dieser Vorzeige-„Flüchtlinge“ und war „bestens integriert“. Auch als „Gastmitglied“ einer ehemals großen Volkspartei im Wahlkreis der integrativen [5] Bundes-Bildungsministerin [6].

Er „flüchtete“ mit Ehefrau Tarsche (36) und der gemeinsamen Tochter vor drei Jahren nach Nordrhein-Westfalen, machte eine Ausbildung, engagierte sich in der  „Integrations-Politik“ und bei der Feuerwehr. Doch der archaische Islam-Chip in seinem Hirn war stärker als seine tatsächliche Integrationsfähigkeit.

Am Sonntag stieg der „Schutzsuchende“ Almahdi nachts durch ein Fenster eines Hauses in der Ibbenbürener Wilhelmstraße und metzelte mit einem Fleischermesser einen irakischen Friseur mit gottgefälligem Salafistenbart nieder.

Als Mordmotiv wird „Eifersucht“ vermutet. Denn die Frau/das Eigentum des blutrünstigen Syrers wollte sich „nicht integrieren“ und hatte wohl mit ihrem irakischen Friseur Shahram mehr im Sinn, als nur „waschen-föhnen-legen“. Nach dem heimtückischen Mord legte Almahdi Feuer, um die Spuren zu verwischen.

BILD [7] rätselt:

Eine grausige, rätselhafte Bluttat in Ibbenbüren (NRW). Wegen heimtückischen Mordes sitzt Almahdi A. (26) in U-Haft. Am Sonntagmorgen soll der Syrer aus Tecklenburg den schlafenden Friseur Shahram K. († 31, Iraker) überfallen und erstochen haben. Warum nur?

Eine Bekannte des „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflüchteten“ zeigte sich geschockt: „Er wollte sich unbedingt integrieren und tat alles dafür.” Aber es soll Streit mit seiner Frau gegeben haben, sie wollte nicht arbeiten und Deutsch lernen. „Al-Almani“-Almahdi konnte das undeutliche Verhaltensmuster seiner zehn Jahre älteren Gemahlin nicht so ganz begreifen und „machte ihr Vorwürfe“: Tarsche lag ihm auf der Tasche – und dem deutschen Steuerzahler. Es kam zunehmend zu „Streitigkeiten“. Im Herbst 2019 trennten sich Almahdi und Tarsche – zeitweise schlief er in seinem grauen VW Golf. Aber vor knapp drei Wochen zog das Paar aus finanziellen Gründen wieder zusammen.

Kurz darauf ereignete sich die brutale Bluttat im Klinkerbau an der Wilhelmstraße. Zeugen hätten auch zuvor beobachtet, wie sich Almahdi mit seinem bärtigen Nebenbuhler gestritten habe. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, schweigt der Bestens-Integrierte zu Tathergang und Mordmotiv. „Nicht ausgeschlossen, dass die Frau von Almahdi A. eine Beziehung (möglicherweise nur freundschaftlich) zu Shahram K. hatte und ihr Mann nach der Versöhnung dahinterkam“, spekuliert BILD. Die ganze Wahrheit kann eigentlich nur Ehefrau Tarsche ans Tageslicht bringen, doch die könnte nach StPO von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen.

Der aufstrebende Lokal-Politiker wurde in seiner Wohnung in Tecklenburg festgenommen, eine Richterin erließ Haftbefehl wegen „Mordes und besonders schwerer Brandstiftung“. Bei dem Brand wurde eine weitere Person verletzt und die Bewohner stark gefährdet.

Die Süddeutsche Zeitung titelt politisch korrekt [8]:

 Leichenfund bei Wohnungsbrand: 26-Jähriger in Haft

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Bremen: Nigerianer schächtet Freundin mit Buschmesser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 90 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kein überregionales Mainstream-Medium außer „BILD Regio Bremen“ berichtet über das „Blutbad [9]“, das das illegal importierte Goldstück Samuel U. (43), im Juni in Bremen-Lüssum an seiner Lebensgefährtin anrichtete und das seit Donnerstag vor dem Bremer Landgericht „verhandelt“ wird. Warum wohl?

Der Weser Kurier [10] berichtete im Juni politisch korrekt unter der „Schlagzeile“

41-Jährige in Lüssum erstochen

„Ein 42 Jahre alter Mann hat am Freitagvormittag seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung am Lüssumer Ring mit einem Messer angegriffen und dabei tödlich verletzt. Der Mann alarmierte nach Polizeiangaben eigenständig kurz nach der Tat um 10.20 Uhr den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben.

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-jährige mutmaßliche Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar. Sie sind jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen“.

Lebens-gefährdender Lebensgefährte

Samuel U. griff dabei seine Lebensgefährtin an und schnitt der Mutter seiner beiden Kinder mit der 26 Zentimeter langen Klinge eines Buschmessers nach Stammesbrauch geflissentlich die Kehle auf. Sie verblutete bei dem rituellen Vorgang. Beim Mordprozess-Auftakt legte der Nigerianer am Donnerstag ein Geständnis ab. Der in Deutschland Schutzsuchende gab in einer Erklärung über seine steuerfinanzierte Anwältin selbstverständlich dem Opfer die Schuld: „Ich liebte sie, wir wollten heiraten. Sie wurde wieder schwanger. Ein Geschenk des Himmels. Doch sie forderte 7.500 Euro von mir, drohte mit Abtreibung.“ Schächter Samuel U. weiter: „Sie forderte weiter Geld, drohte mit Trennung. Ich bettelte. Sie lachte mich aus, ohrfeigte mich immer wieder. Wütend nahm ich das Messer, traf sie am Hals…“

Messer-Einwirkung gegen die Halsgegend zum Nachteil der Geschädigten

Der Weser-Kurier berichtet in rührender neudeutscher Umvolkungs-Poesie [11] über den Täter, der sich selbst zum leidvollen Opfer geriert:

„Als die Staatsanwältin vorliest, was der Mann, der mit unsicherem Blick auf der Anklagebank sitzt, getan haben soll, wird es still in Saal 249 des Landgerichts Bremen. Der 43-Jährige soll seine Lebensgefährtin und Mutter der beiden gemeinsamen Kinder heimtückisch getötet haben. Mit einem Buschmesser mit einer 26 Zentimeter langen Klinge soll er sie von hinten attackiert haben. Soll zwei kräftige, tiefe Schnitte waagerecht ausgeführt haben. Das Messer durchtrennte sämtliche Halseingeweide der Frau. Sie blutete stark, verstarb noch am Tatort“.

Und weiter:

„Die Strafkammer ließ eine Anklage wegen Mordes zu. Wenn sich die heimtückische Vorgehensweise vor Gericht bestätigen sollte, könnte der 43-Jährige lebenslänglich im Gefängnis landen“.

Merkel-Deutschland 2019: Fragen über Fragen?

Mit feinfühliger Täterempathie, Küchentisch-Psychologie und einem unfreiwilligen Maß an Realsatire versucht die linksgrüne Relocation-Postille mit wohl gefälschter Mini-Abo-Auflage [12] die Tathintergründe der afrikanischen Messerfachkraft für ihre Leser weiter intuitiv zu ergründen:

„Wie kommt jemand dazu, seine Freundin und die Mutter der gemeinsamen Kinder so brutal zu töten? Wie kam es zu der Bluttat, nach der der Angeklagte sogar selbst die Polizei rief? Und wieso hat jemand ein so großes Messer zu Hause?“

Der Angeklagte gibt Einblicke in sein Leben und das des Opfers, seiner 41 Jahre alten Lebensgefährtin. Er sei in Nigeria in Westafrika geboren, habe bis Anfang dieses Jahres in Italien gelebt und „dort gearbeitet“. Seine Freundin sei 2012 nach Deutschland gekommen. Er sei 2013 nur zwischenzeitlich hier gewesen, dann zurück nach Italien gegangen. Im Januar 2019 sei er nach Deutschland gekommen, stellte Anfang Februar einen Antrag auf Familienzusammenführung.

Keine „Hochzeitsglocken“ – Schicht im Schächtungs-Schacht

Der Weser-Kurier fabuliert fantasievoll weiter: Der Angeklagte nutzt sein Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Sie hätten in der letzten Zeit Probleme in der Beziehung gehabt – „aber wir haben uns geliebt“. Man habe heiraten wollen im Winter. Deshalb sei das Paar zur nigerianischen Botschaft nach Berlin gefahren, um Pässe für die Kinder abzuholen.

Als sie zurückfuhren, habe ihm seine Frau erzählt, dass sie schwanger sei. „Ich habe mich sehr darüber gefreut“, trägt die Anwältin für den Angeklagten vor. Er habe auch gehofft, dadurch steige seine Chance, in Deutschland bleiben zu dürfen.

Die Reaktion der Frau beschreibt der Angeklagte so: „Sie wollte 7.500 Euro haben, sonst würde sie das Kind nicht bekommen.“ Er habe das Geld nicht gehabt, die Frau daraufhin abgetrieben. Zunächst habe er ihre Forderung für einen Scherz oder ein Spiel gehalten. Am Tattag habe es wieder Streit über das Geld gegeben. Er sei unterwegs gewesen, weil er einem Freund habe helfen wollen, „ein Auto auseinander zu nehmen“. Stattdessen nahm Samuel wohl die Lebensgefährtin auseinander:

„Er sei vor ihr niedergekniet, habe um Ratenzahlung gebeten. Sie habe ihn mehrfach geohrfeigt. Er sei aufgestanden, um vor ihren Schlägen zurückzuweichen, und sei wütend geworden. ‚Ich weiß nicht mehr, wie ich ans Messer gekommen bin‘, erklärt die Asylindustrie-Anwältin für den importierten Subsahara-Messer-Blutdiamanten. Das Buschmesser habe er als Geschenk für einen Verwandten in Nigeria gekauft. Es habe im Kleiderschrank gelegen.

„Ich bin dann sehr erschrocken gewesen, über das, was passiert ist“, fährt die Anwältin für ihren Mandanten fort. Der 43-Jährige sei aus der Wohnung gestürmt. Er habe die Telefonnummer der Polizei nicht mehr gewusst, sei zum nächsten Kiosk gelaufen, um sie dort zu erfragen. Dann habe er die Polizei angerufen und gesagt: „Ich habe meine Frau umgebracht.“

Messer-Metropole Bremen – über eine Million für den Buschmesser-Mörder

Bereits 2017 warnte PI-NEWS [13]: „Bremen bald gefährlich wie die Herkunftsländer“ und berichtete von der neuen Waterkant-Messerfront: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken – bereits 13 Messer-Tote in Bremen [14] – Stichhaltige Argumente gegen „Zuwanderung“: Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln [15] und dem prekären Shithole Berlin – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25 Prozent, in Bremerhaven sogar um 75 Prozent. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag.

Bremen ist bereits verloren. Buschmesser-Goldstück Samuel wird dem deutschen Steuerzahler und Negativzins-Flaschensammler-Rentner überschlägig weit über eine Million Euro kosten – die JVA-Unterbringung pro Jahr beträgt in Deutschland 55.000 Euro! Die Kosten für die Waisenbetreuung durch die Bremer Jugendämter sind dabei noch nicht miteingerechnet.

Das Urteil für den haftsensiblen Neu-Bremer „mit dem unsicherem Blick“ ist für Mitte Januar geplant.

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Islam-Hintergrund des Pariser Terroranschlags sollte vertuscht werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | PI-NEWS berichtete ausführlich [16] über die vier Messermorde in der Pariser Polizeipräfektur. Vom französischen Innenministerium wurde zunächst der Eindruck verbreitet, es habe sich dabei um eine Art Amoklauf eines Mitarbeiters gehandelt, der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatte. Zunächst blieb die für Terrorermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft außen vor und der Fall wurde als „normales Tötungsdelikt“ behandelt.

Doch schon nach kurzer Zeit sickerte durch, dass der Täter, der 45-jährige Mickaël Harpon aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris, geboren auf der Karibikinsel Martinique, zum Islam konvertiert war. Zudem erhielt PI-NEWS aus einer französischen Quelle den Hinweis, dass der hörbehinderte Informatiker, der in der nachrichtendienstlichen Abteilung des Polizeipräsidiums beschäftigt war, in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen sollte, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere.

Blamage für das französische Innenministerium 

Das französische Innenministerium steht nun als völlig inkompetent da, nachdem sich durch den Anschlag heraustellte, dass es sich bei Mickaël Harpon um einen Islamisten gehandelt hat, dem man grob fahrlässig den Zugang zu streng geheimen Daten ermöglichte. Dazu gehören die als besonders sensibel eingestuften Informationen über Gefährder, die Datei über die Syrien-Rückkehrer und ihre Familien, sowie die Privatanschriften der Mitarbeiter der Geheimdiensteinheit.

Was noch dazu kommt: An diesem Montag findet in der französischen Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung statt. Daher könnte das Timing der Morde für die Regierung nicht unangenehmer sein. Eine Menge Gründe für den französischen Innenminister Castaner, den Terrorverdacht so lange wie möglich zu verschweigen, was er auch tat. Er weigerte sich in seiner Pressekonferenz nach der Messerattacke sogar, von einem Anschlag zu sprechen und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“.

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

(Innenminister Castaner über den Täter)

Die Vorgaben des Innenministers wurden auch umgesetzt: Die Zeitung „Le Parisien“ berichtet, dass Kollegen des Täters vor ihrer Zeugenaussage von ihren Vorgesetzten dazu gedrängt wurden, die „islamistischen Verdachtsmomente“ zu verschweigen.

In der Wolle gefärbter Islamist

Und davon gab es jede Menge: Bereits im Januar 2015 kommentierte Mickaël Harpon den Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ mit den Worten: „Ist recht geschehen!“. Kollegen des Messermörders berichteten einem Vorgesetzten von dieser Aussage. Außer der Fertigung eines Aktenvermerks wurde jedoch nichts unternommen. Ferner war zum Zeitpunkt des Anschlags bereits bekannt, dass sich der Informatiker weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder – wie in Frankreich üblich – mit Wangenküsschen zu begrüßen. An dieser Stelle nochmal das Zitat des französischen Innenministers:

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

Bereits zum Zeitpunkt des Anschlags lagen also genügend Gründe vor, Harpon von diesem sensiblen Arbeitsplatz zu entfernen und ein Auge auf ihn zu haben. Was allerdings die ersten Ermittlungen nach dem Terroranschlag – denn nichts anderes hat in der Pariser Polizeipräfektur stattgefunden – zutage förderten, wirft ein noch viel schlechteres Licht auf die Sicherheitsarchitektur der Behörde.

Der 45-Jährige war nicht wie ursprünglich verbreitet, vor 18 Monaten zum Islam konvertiert, sondern bereits vor etwa 10 Jahren. Er hatte Kontakt zu Salafisten [17] und gehörte einer besonders radikalen Strömung des Islam an, teilte Chefermittler Jean-François Ricard am Samstag bei einer Pressekonferenz in Paris mit.

[18]Mit seiner Ehefrau tauschte Mickaël Harpon per Mobiltelefon ausschließlich religiöse Nachrichten aus. Insgesamt 33 solcher Textbotschaften fanden sich auf seinem Handy. Ein Nachbar berichtet, dass er in der Nacht vor der Tat durch einen zweimaligen „Allahu Akbar Schrei“ aus dem Schlaf gerissen wurde.

Unmittelbar vor der Tat hatte Harpon zwei Messer gekauft, eines aus Metall und eines aus Keramik. Bei seinem blutigen Terrorfeldzug, der nur wenigen Minuten dauerte, ging er mit extremer Brutalität vor, wie das Obduktionsergebnis der Opfer zeigt.

Seiner aus Marokko stammenden Frau hatte Harpon den Kauf per SMS mitgeteilt. Die Frau, die nur verhüllt die Straße geht, antwortete: „Allein Gott wird über Dich urteilen“. Sie ist weiterhin in Polizeigewahrsam, und das ist gut so. Auf der Facebook-Seite des Terroristen findet sich das  Video eines Imams, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“

„Es gibt keine Hinweise auf eine Radikalisierung des Angreifers. Nur weil Sie ein Muslim sind, bedeutet das nicht, dass Sie ein Terrorist sind“

(Sibeth Ndiaye, französischen Regierungssprecherin am Freitagmorgen) 

[19]
Die französische Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye.

Die Pariser Polizisten und deren Gewerkschaften sind empört. Empört darüber, dass ein Islamist unbehelligt an dieser Stelle arbeiten konnte und empört über den Umgang des Innenministers mit dem Terroranschlag. Ohnehin arbeiten die Ordnungshüter aufgrund der Gelbwestenbewegung und der Auswüchse der Migration an der Grenze der Belastbarkeit. Die Nerven liegen blank, wie auch die hohe Rate an Selbsttötungen [20] bei französischen Polizisten belegt.

Kommentar:

Wer wissen will, wie es bei uns in einigen Jahren aussehen wird, muss nur dorthin schauen, wo die Entwicklung schon ein Stück weiter fortgeschritten ist. In spätestens 10 Jahren wird es in Deutschland ebenso zugehen, wie in Frankreich. Dann haben wir vielleicht auch eine Regierungssprecherin, die so aussieht wie Sibeth Ndiaye, und damit ist jetzt nicht die Hautfarbe gemeint.

Die Bundesregierung tut alles dafür, dass wir auf diesem Weg bleiben, obwohl offensichtlich ist, wohin er führt. Nicht zu vergessen die Mainstream Medien, die diese unheilvolle Massenzuwanderung ebenfalls nach Kräften unterstützen. Und im Fall des Terroranschlags in der Pariser Polizeipräfektur haben sie nur allzu schnell und willig die Mär vom unzufriedenen Mitarbeiter, der durchgedreht ist, verbreitet. Vermutlich wird als nächstes eine psychische Erkrankung ins Spiel gebracht, um zu retten, was an Ansehen noch zu retten ist. 
Dass es auch anders geht, zeigt die Berichterstattung auf PI-NEWS [16]. Das Ergebnis: Man wird den Mainstream Medien künftig noch weniger vertrauen und bei der Suche nach der Wahrheit noch häufiger die Alternativen Medien bemühen. Und das ist gut so. 


[21]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [25] oder Twitter. [26]

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Vier erstochene Polizisten in Paris – hat das etwas mit dem Islam zu tun?

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam | 196 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Pariser Polizeipräsidium war am gestrigen Donnerstag zwischen 12.30 und 13.00 Uhr Schauplatz eines blutigen Gemetzels [27], das vier Bediensteten das Leben kostete. Sie fielen den Messerstichen eines Kollegen zum Opfer, mit dem sie jahrelang zusammengearbeitet hatten und der vor etwas über einem Jahr zum Islam übergetreten war.

Nun stellt sich die Frage, ob seine Konversion etwas mit dem Verbrechen zu tun haben könnte, denn offenbar gab es Streitigkeiten am Arbeitsplatz, die darauf hindeuten.

Täter stammt aus der Karibik

Bei dem Täter handelt es sich um den 45-jährigen Mickaël H. aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris. Der fast taube Mann arbeitete seit etwa 20 Jahren als Verwaltungsassistent bei der Pariser Polizei, zuletzt im EDV-Bereich der nachrichtendienstlichen Abteilung. Der in Fort-de-France, der Hauptstadt der Karibikinsel Martinique geborene französische Staatsbürger schmuggelte ein Keramikmesser mit einer Klingenlänge von etwa 30 Zentimeter, das von Metalldetektoren nicht erkannt wird, an der Sicherheitskontrolle vorbei.

In den Büros seiner Abteilung, tötete er zunächst den 50-jährigen Polizeichef Damien E. und die beiden Polizisten Brice L. und Anthony L, beide 38 Jahre alt. Auf dem Weg aus dem Gebäude fiel ihm dann im Treppenhaus noch die 39-jährige Polizistin Aurélia T. zum Opfer.

G36 von Heckler & Koch beendet die Mordserie

Im Innenhof der Präfektur begegnete schließlich auch Mickaël H. seinem Schicksal. Er lief einem mit einem Sturmgewehr G36 von Heckler & Koch bewaffneten Beamten in die Hände, der ihn aufforderte, das Messer fallen zu lassen. Als sich Mickaël H. weigerte, tötete ihn der Polizist mit einem Kopfschuss.

[28]
Die Flucht vor der Gerechtigkeit endete für Mickaël H. im Innenhof des Pariser Polizeipräsidiums.

Als sich die Meldung über die vier erstochenen französischen Polizisten in der deutschen Medienlandschaft verbreitete, war das Bemühen groß, die Mordserie als Folge eines Konfliktes am Arbeitsplatz darzustellen. Es wurde betont, dass keine Anti-Terror-Ermittler  eingeschaltet worden waren.

Erste „Islam-Gerüchte“ gehen um

Hellhörig wurde man als mitdenkender Medienkonsument jedoch, als gemeldet wurde, dass die Ehefrau des Messermörders in Gewahrsam genommen worden ist.

Gibt es jetzt Sippenhaft in Frankreich oder hat das andere Gründe? Ein erster Hinweis ergab sich aus dem Facebook Eintrag einer in Paris lebenden Deutschen (Identität ist der Redaktion bekannt):

[29]

Attentat in der Polizeipräfektur von Paris:
Der Täter konvertierte vor etwas mehr als einem Jahr zum Islam. Er sollte in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere. Seine Chefin zählt zu den Todesopfern…
Gonesse, wo der Täter wohnte, ist eine stark islamisierte Stadt. Die entwurzelte Bevölkerung der Antillen fühlt sich in den letzten Jahren mehr und mehr von den starren Regeln des Islam angezogen, während der liberale, ‚verständnisvolle‘ Katholizismus an Attraktivität verliert. Der Islam nutzt zudem die Ressentiments vieler Schwarzer gegen alles ‚Weisse‘ für sich.

(Anmerkung der Red.: Späteren Berichten zufolge war das weibliche Todesopfer entgegen erster Pressemeldungen nicht die Chefin des Täters)

Offenbar hielt man es also für angezeigt, sich auch die Ehefrau des Messermörders genauer anzusehen, nachdem das böse „I“-Wort im Raum stand.

Am späten Nachmittag bestätigten die französischen Medien, dass Mickaël H. ein Islam-Konvertit ist. Als dann in Deutschland die BILD die Meldung übernahm, mussten die anderen Medien notgedrungen nachziehen.

Was sagt das über den Islam?

Abschließend stellt sich noch die Frage, welches Licht das auf den Islam wirft, wenn ein fast tauber Mann aus der Karibik viele Jahre unauffällig und zur vollen Zufriedenheit seiner Vorgesetzten seinen Dienst in der Polizeiverwaltung verrichtet und dann ein gutes Jahr nach seiner Konvertierung vier unschuldige Menschen absticht?

Ist es ein Wunder, dass sich in den Köpfen der Bürger die Assoziation zwischen Islam und Töten immer weiter verfestigt?

Die Pariser Moslems täten jetzt gut daran, auf die Straße zu gehen und sich in einem Trauermarsch mit den Hinterbliebenen der Opfer zu solidarisieren.

[30]
Vorschau auf den Trauermarsch der Moslems für die ermordeten Pariser Polizisten. (Paris, Boulevard Saint-Germain)

[21]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [25] oder Twitter. [26]

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Zerstückelte Leiche im Koffer: Afghane tötet Frau mit 70 Messerstichen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Juli 2019 – das Schlachten geht weiter [31]. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“ prophezeite Katrin Göring-Eckardt auf dem GRÜNEN-Parteitag [32] 2015 mit infantilem Trotz. Mittlerweile haben Merkels Messermonster, illegal einreisende „schutzbedürftige“ Schubs-Bedürftige, Fachkräfte für Blutorgien und archaische Vergewaltigungshorden unser Land tatsächlich merklich verändert – nicht immer zu seinem Vorteil.

Ein 24-jähriger „Fluchtsuchender“ steht in dringendem Verdacht, seine Frau/Freundin (21) am Sonntag in Dortmund regelrecht abgemetzelt zu haben. Der Afghane aus Zwickau war zerfressen von Eifersucht auf seine On-Off-Lebensgefährtin oder „Ehefrau nach Scharia-Recht“ und reiste ihr nach Dortmund nach. Dort soll die Afghanin, die zuvor vor ihrem gewalttätigen „Besitzer“ bereits von Deutschland nach Schweden geflohen war, bei einer Bekannten für ein paar Tage Kinder beaufsichtigen. Davon hatte der Mörder Wind bekommen.

Am Sonntag ließ die Bekannte das spätere Opfer und die eigenen Kinder alleine in der Wohnung zurück: Ein folgenschwerer Fehler.

Am Mittag sollte ein Freund die Kinder abholen. Als er die Wohnung betritt, entdeckte er überall Blutspuren und von der 21-jährigen Babysitterin fehlte jede Spur.

Der Freund informierte aufgrund der vielen Blutspuren direkt die Polizei Dortmund. Staatsanwalt Felix Giesenregen:

„Den Ermittlungen zufolge soll in der Wohnung der Tatverdächtige das Opfer gewürgt und mit zahlreichen Messerstichen getötet haben“ [als Originalzitat wiedergegeben].

Bestialische Bluttat – 70 Einstiche: „Vielzahl von Messerstichen“

Rechtsmediziner zählten bei der ersten Obduktion über 70 Einstiche. Nach der bestialischen Bluttat zerteile das afghanische „Menschengeschenk [33]“ (Katrin Göring-Eckardt) die Leiche und verstaute diese fachmännisch in einen Koffer, den er sich bei der Bekannten des Opfers dafür „auslieh“. Den Koffer mit den sterblichen Überresten hatte der Mörder dann später an einem Garagenhof im Stadtteil Lütgendortmund abgestellt. Am Dienstag fanden die Ermittler die tote Frau und was von ihr übrig blieb.

„Ehren(-Mord)-gäste“ der Systemparteien und des Steuerzahlers

Der Messermörder wurde am Montag in Zwickau festgenommen, ein Polizei-Hubschrauber brachte das Schächtungs-Goldstück sofort auf Steuerzahlerkosten (ab 4.800 € Einsatzkosten pro Flugstunde) nach Dortmund. Dort wurde er am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl wegen „Totschlags“ erließ. Das Motiv für die Tat sei derzeit noch unklar, betonte der Dortmunder Staatsanwalt Giesenregen.

Lü(t)gendortmund: Das Portal „DerWesten [34]“ titelt euphemistisch:

„Dortmund: Mit 70 Stichen! Ehemann (24) soll Frau (24) abgestochen und im Koffer entsorgt haben“ […] Die Hintergründe der Tat sind laut Staatsanwaltschaft äußerst rätselhaft.

 In der „Tat“!

Lebensgefährlicher Lebensgefährte vom Hindukusch

[35]Bei seiner Befragung durch die Polizei Dortmund und durch den Haftrichter schwieg der „tatverdächtige Ehemann“. Erkenntnisse, warum der 24-Jährige seine 21 Jahre alte Frau brutal abgestochen haben soll, gibt es daher bislang nicht. Die Ermittler werten nun alle Hinweise, darunter auch Handydaten, aus, sofern dies nach EU-Datenschutz zulässig ist. Der afghanische Mörder „besitzt eine Aufenthaltserlaubnis und darf eine Beschäftigung in Deutschland ausüben“, erklärt Staatsanwalt Giesenregen.

Ob die sich die Beschäftigungserlaubnis auch auf den vorliegenden Sachverhalt erstreckt, wird ein verständnisvoller NRW-Richter wohl an einer kultursensiblen Strafkammer im Kalifat Mordrhein-Vandalien demnächst zu klären haben. Die „Ruhrnachrichten“ bereiten ihre Leser schon einmal mit einem rechtsphilosophischen Exkurs drauf vor: „Warum 70 Messerstiche [36] nicht unbedingt Mord sind – ein Staatsanwalt erklärt, was zum Mord-Vorwurf fehlt“.

Schätzungsweise die justiziable urdeutsche Staatsbürgerschaft …

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Turin: Marokkaner tötet Italiener, „weil er glücklich aussah“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 149 Kommentare

Von SÜDTIROL NEWS | Fünf Wochen nach der Tat konnte der Mord an Stefano Leo aufgeklärt werden. Der 33-jährige Verkäufer war am 23. Februar auf dem Weg zur Arbeit in Turin auf der Uferpromenade des Po von Said Mechaout, einem 27-jährigen Marokkaner, mit einem Messerstich getötet worden. Said Mechaout, der das Opfer nicht kannte, stellte sich am Sonntag der Polizei. Sein angebliches Motiv – „Ich habe ihn ausgesucht, weil er glücklich ausgesehen hat“ – machte die anwesenden Polizeibeamten sprachlos.

„Ich bin der Mörder von Stefano Leo. Ich bin hierhergekommen, um mich zu stellen. Ich fühlte mich von den Carabinieri verfolgt. Ich wollte nicht weiteres Unheil anstellen. Zwischen allen Passanten, die vorbeigingen, habe ich diesen jungen Mann ausgewählt, weil er mir glücklich erschien. Und ich habe entschieden, sein Glücklichsein umzubringen“, so Said Mechaout am Sonntag kurz nach 15.00 Uhr zum diensthabenden Polizeibeamten am Eingang der Quästur von Turin. Die Polizisten, die ihren Ohren kaum trauten, glaubten zuerst, dass es sich bei dem 27-jährigen Marokkaner um einen Mythomanen handelt. Aber das änderte sich schnell.

Im Verhör, das im Beisein der verständigten Carabinieri, die die Ermittlungen im Mordfall Stefano Leo innehaben, bis in die Abendstunden dauerte, kamen aber immer mehr Details zum Vorschein, die nur der Mörder des 33-jährigen, ursprünglich aus Biella stammenden Verkäufers kennen konnte. Später führte der geständige Mörder die Carabinieri zu jener Stelle, wo er die Tatwaffe – ein langes Messer – versteckt hatte.

Vor etwa fünf Wochen – am Samstag, den 23. Februar gegen 11.00 Uhr – hatte der 27-jährige Marokkaner Stefano Leo, der auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz gewesen war, mit einem einzigen, aber tödlichen Stich in den Hals ermordet. „Ich habe ihn gesehen, er hat mich angesehen und ich habe gedacht, dass er so leiden soll, wie ich gerade leide“, so Said Mechaout zu den ungläubigen und sprachlosen Ermittlern.

Sowohl Stefano Leo, der mehrere Jahre in Australien bei einer Hare Krishna-Gemeinde verbracht hatte, als auch der in Marokko geborene Said Mechaout befanden sich erst seit wenigen Monaten in Turin. Said Mechaout, der einige kleinere Vorstrafen aufweist, war nach dem Ende seiner Ehe auf die schiefe Bahn geraten. „Mein Leben ist schlecht. Ich kannte Stefano nicht“, so der 27-Jährige zu den Carabinieri, die sich in ihrem Anfangsverdacht bestätigt sahen. Nach dem Mord kamen die Ermittler aufgrund einiger Zeugenaussagen, die einen sich aggressiv verhaltenden, flüchtenden Mann gesehen hatten, bald zur Erkenntnis, dass der 33-Jährige Opfer eines Zufallsmords geworden war. Am Sonntagabend wurde Said Mechaout festgenommen und in eine Haftanstalt überstellt.

Selbst hartgesottene und altgediente Ermittler ließ der Mord an den allseits beliebten 33-Jährigen sprachlos zurück. Nachdem die Angehörigen vom Geständnis und der Festnahme erfahren hatten, mischte sich bei ihnen unter die Trauer bitterer Zorn.

„Wenn er es ist, so will ich jetzt wissen, warum er es getan hat. Nicht zu verstehen, bringt mich um. Das, was mich aufreibt, ist, über Stefano keine klaren Antworten zu haben“, so der Vater von Stefano, Maurizio Leo.


(Artikel übernommen von Südtirol-News [37], wo es weitere Fotos und Videos gibt / Spürnase: Rodolfo P.)

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„Fremdeinwirkung“: 18-Jährige auf Usedom erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 181 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schreckliche Bluttat auf der idyllischen Urlaubsinsel Usedom. Eine junge Frau (†18) wurde ermordet in ihrer Wohnung in Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) entdeckt: „Das Mädchen war offenbar Stichverletzungen erlegen“, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwochvormittag mit. Die Leiche des Mädchens wurde am Dienstag gegen 21 Uhr in ihrer Wohnung an der Waldstraße gefunden, sie soll nach Auskunft der Anwohner allein dort gelebt haben. Den Angaben nach stammt sie aus der Region.

Derzeit wird der Leichnam der 18-Jährigen in der Rechtsmedizin in Greifswald obduziert. Auf Facebook äußerte am Mittwoch eine Bekannte, dass die Getötete möglicherweise schwanger gewesen sein soll. Die Polizei wollte das noch nicht bestätigen. „Wenn es der Fall ist, wird das während der Obduktion festgestellt werden“, sagte Claudia Tupeit, Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg.

„Die Ermittlungen laufen zunächst in alle Richtungen“, erklärte der Stralsunder Oberstaatsanwalt Sascha Ott. Die Staatsanwaltschaft will im Laufe des Tages Details nennen. Auch die Polizei bestätigt, dass es bereits mehrere Hinweise zur Tat gäbe, denen jetzt intensiv nachgegangen werde. Die Wohnung Haus „Erika von Brockdorff“ (ehemalige Widerstandkämpferin) gehört zu einer betreuten Wohneinrichtung des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD), in der seit 2016 auch illegale „Schutzsuchende“ betreut werden [38]. Eine Betreuerin des CJD hatte die junge Frau dort erstochen aufgefunden, nachdem sich Bekannte Sorgen gemacht hatten, weil sie die 18-Jährige nicht erreichen konnten. Das CJD ist zudem ambitioniert bei Integration und Flüchtlingshilfe [39] engagiert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer 60 Mann starken Ermittlergruppe im Einsatz.

„18-jährige Geschädigte“ – der Polizeibericht [40] zum Usedom-Mord:

„Gestern Abend (19.03.2019) wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gegen 21 Uhr durch einen Hinweisgeber über eine leblose Person informiert. Die eingesetzten Beamten fanden daraufhin in einer Wohnung in Zinnowitz auf der Insel Usedom eine 18-jährige Geschädigte, die aus Mecklenburg-Vorpommern stammt. Der hinzugezogene Notarzt hat den Tod festgestellt. Aufgrund der äußeren Verletzungen besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts.

Derzeit wird die Geschädigte in der Rechtsmedizin Greifswald obduziert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer großen Ermittlergruppe im Einsatz. Derzeit wird in alle Richtungen ermittelt, insbesondere im persönlichen Umfeld der Geschädigten.“

Nachbarn der Getöteten aus der Waldstraße hatten sich am Dienstagabend bei ihrer Rückkehr nach Zinnowitz über das große Polizeiaufgebot vor dem Haus gewundert. „Wir wurden kontrolliert, mussten die Ausweise vorzeigen. Da wussten wir gleich, dass was Schlimmes passiert sein musste“, so ein Anwohner. Der Bürgermeister der Gemeinde Zinnowitz, Peter Usemann, zeigte sich von der Tat schockiert. Ein solches Tötungsdelikt kann man in seiner Tragweite gar nicht gleich fassen“. Er habe immer gehofft, dass es in seiner Gemeinde nicht zu einem Gewaltverbrechen kommt. Entsprechend erschüttert sei er nun, da der Fall doch eingetreten ist.

16.000 Straftaten im Landkreis

Laut Ostsee-Zeitung registriert die Polizei allein im Landkreis Vorpommern-Greifswald [41] im Jahr über 16.000 Straftaten. Gestiegen sind seit 2016 die „Straftaten gegen das Leben“ (neun Fälle). Dazu gehören Mord, versuchter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung ohne Verkehrsunfälle. Auch bei sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und sexueller Nötigung wurden seit 2016 deutlich mehr Fälle erfasst. Gestiegen ist auch die Zahl von Straftaten wie Raub, Körperverletzung und räuberische Erpressung (2.308 Fälle).

Deutlich erhöht hat sich laut Polizeisprecher Axel Falkenberg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen auf 1.046 Personen. Der Anteil der polnischen Staatsangehörigen ist dabei ganz leicht rückläufig. Von den Zuwanderern aus Nicht-EU-Ländern wurden 468 als Tatverdächtige ermittelt. Die „Usedomer Bäderbahn“ ist seit 2015 ein beliebter Umschlagplatz für die zunehmenden Drogengeschäfte, die Polizei registrierte im Landkreis Vorpommern-Greifswald [42] mit über 600 Rauschgiftdelikten so viele wie noch nie.

Aus der Kriminalitäts-Statistik: „Touristen fühlen sich auf Usedom sehr sicher. Sie informieren sich vor ihrem Urlaub über die Kriminalitätslage.“

PI-NEWS wird weiter über den brutalen Messermord von Usedom aufklären.

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NDR und Schaumburger Nachrichten zum jüngsten Messermord

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 106 Kommentare

Wenn man sich auf die Lücken- und Lügenpresse des NDR verlassen würde, so hätte man heute erneut einen „Mann“, der aus unerfindlichen Gründen seine Frau gemessert hat. Die Meldung beim NDR: [43]

Eine junge Frau ist in Rinteln im Landkreis Schaumburg einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Nach Informationen der „Schaumburger Nachrichten“ soll die 24-Jährige erstochen worden sein. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang den 27 Jahre alten Ehemann des Opfers, sagte Polizeisprecher Axel Bergmann. Wie die Staatsanwaltschaft Bückeburg gegenüber NDR 1 Niedersachsen bestätigte, sei ein Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags ausgestellt worden. Das Ehepaar soll zwei Kinder im Kleinkindalter haben. Über deren Aufenthaltsort ist momentan nichts bekannt. […] Zu den Umständen machten die Ermittler vorerst keine weiteren Angaben.

 Dazu die Schaumburger Nachrichten [44], auf die sich der NDR bezieht:

Für die Angehörigen war die Sache vom ersten Moment an eindeutig, bestätigt der Bruder der Getöteten gegenüber dieser Zeitung. Er verdächtigt den 27-jährigen Ehemann, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die 22-jährige Frau aus Afghanistan habe sich von ihrem ebenfalls aus Afghanistan stammenden Ehemann scheiden lassen wollen, deswegen habe es regelmäßig Streit gegeben. Auch Anwohner berichten, dass es immer wieder sehr laut geworden sei in der gemeinsamen Wohnung des Ehepaars. Zu all diesen Informationen schweigt sich die Polizei derzeit aus. Pressesprecher Axel Bergmann bestätigt lediglich, dass die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen eines Tötungsdelikts führe.

 Der 27-Jährige und die 22-Jährige hatten nach ersten Informationen zusammen zwei Kinder, beide befinden sich im Kleinkindalter. Um 16 Uhr erwirkte die Staatsanwaltschaft Bückeburg einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den dringend Tatverdächtigen Ehemann der Getöteten.

Ein weiterer Unterschied zwischen Schaumburger Nachrichten und den Berufsverharmlosern vom NDR: Letztere muss man zwangsweise bezahlen und aushalten, obwohl sie grundsätzlich nur bei deutschen Verdächtigen die Nationalität erwähnen und ansonsten treu die Merkelsche Staatsdoktrin vom willkommenen guten und bereichernden Flüchtling propagieren.

„Rinteln isst bunt“ – und BILD hat den „bestechenden Tipp“ dazu!

Denn während des „Historischen Experiments“ darf die Willkommens-Bereicherung auch durch Leib und Magen gehen: Der Kinderschutzbund Rinteln veranstalte „ein afghanisch-deutsches Kochexperiment der besonderen Art“. Die Gerichte waren „eine echte Augenweide und machten dem Motto Rinteln isst bunt! [45] alle Ehre, ergänzt „Rinteln-Aktuell [45]“ zu den Scharia-konformen Gerichten so mancher illegaler Ehrenmord-Fachkräfte Merkels – direkt vom kulinarisch führenden Hindukusch importiert.

„Rinteln-Aktuell“ führt weiter aus:

Da die afghanischen Flüchtlinge bereits recht gut Deutsch sprechen, ergaben sich an den Tischen schnell Gespräche zwischen den Afghanen und den Deutschen über das Essen, über Sitten und Gebräuche in Afghanistan und in Deutschland. Dabei ging es nicht nur ernst zu, sondern es wurde auch viel gelacht.“

„Beim gemeinsamen Kochen sind die Flüchtlinge und Zugewanderten die Experten und zeigen den deutschen Gästen, wie das Essen gerührt, geschnibbelt und gewürzt werden soll. Das gemeinsame Kochen bringt die Menschen in Kontakt und der interkulturelle Austausch beim anschließenden Essen ist natürlich dringend erwünscht“.

Damit das „Schnibbeln“ noch leichter von der Hand geht, hat BILD (regional) auch den richtigen Tipp für ihre geneigten Leser unter den zahlreichen Neu-Bürgern und Messer-Experten. Die Berichterstattung des Boulevard-Blatts ist zwar ebenfalls „lückenhaft“, doch die Werbeanzeige dazu durchaus „bestechend“!

[46]
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Dornbirn: Türke sticht Behördenleiter ab – Asylentscheidung gefiel ihm nicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Türkei,Österreich | 125 Kommentare

Am Mittwochnachmittag wurde einem leitenden Beamten der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn im österreichischen Vorarlberg offensichtlich seine Gesetzestreue zum Verhängnis. Alexander Alge, der Leiter des Sozialamtes wurde von einem mit seinen Entscheidungen unzufriedenen 34-jährigen Türken erstochen. Ermittlern zufolge war Sonor O. Anfang des Jahres illegal nach Österreich eingereist, obwohl ein EU-weites Aufenthaltsverbot gegen ihn bestand und hatte einen Asylantrag gestellt. Alexander Alge war es gewesen, der vor rund zehn Jahren für die Ausweisung des in Österreich geborenen multikriminellen türkischen Staatsbürgers und seine unbefristete Verbannung aus dem Schengenraum gesorgt hatte.

Am Mittwochnachmittag sei es dann im Büro des Sozialamtsleiters zunächst zu einem Streit gekommen. Der dreiste Verbrecher hatte Mindestsicherung beantragt und Alge ihn zunächst darauf hingewiesen, er solle sich erst einmal einen Termin besorgen. Daraufhin verließ der Täter das Büro, kehrte aber kurz darauf wieder, diesmal mit einem langen Küchenmesser und stach auf den 49-jährigen zweifachen Familienvater ein. Die Verletzungen u.a. im Halsbereich, wie bei dieser Klientel üblich, waren so schwer, dass Alexander Alge noch am Tatort verstarb.

Das Opfer hatte offenbar gegen die brutale Attacke des kurdischen Kämpfers keine Chance, obwohl er laut „Vorarlberger Nachrichten [47]“ ausgebildeter Polizist war.

Mitarbeiter, die die Schreie ihres Chefs hörten riefen die Polizei. Der Türke hatte sich bei dem Angriff selber an der Hand verletzt und hinterließ bei seiner Flucht eine Blutspur aufgrund  der er  schon bald nach der Tat festgenommen werden konnte. Das Messer hatte er am Tatort zurückgelassen.

Wie Chefinspektor Norbert Schwendinger vom Landeskriminalamt am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mitteilte, zeige der Täter keine Reue. Die Ermittler sprechen von „kaltblütigem Mord“.

Eigenen Angaben zufolge [48] sei der Kurde aus der Türkei geflohen, weil ihn dort eine Haftstrafe wegen mehrfachen Mordes an Türken erwarte. In Österreich gingen mehrere Einbrüche, Drogenmissbrauch und Körperverletzung auf sein Konto. Zwischen 1999 und 2008 saß er mehrfach im Gefängnis. Den Ermittlern zufolge war Sonor O. offenbar per Schlepper-LKW Anfang des Jahres eingereist und hatte am 7. Januar in Thalham einen Asylantrag gestellt. Danach reiste er ungehindert durchs Land. Am 18. Januar sei er vom Bund dem Land Vorarlberg zur Übernahme in die Grundversorgung angeboten worden. Das Land Vorarlberg war da schon schlauer. Die Mitarbeiter waren auf die Vorgeschichte des Türken gestoßen, hatten darauf hingewiesen und man lehnte dankend ab. Dennoch hinderte den Illegalen niemand daran in eine Behörde zu spazieren, Geldforderungen zu stellen und nachdem man ihm nicht nachgab wieder zu kommen und einen Beamten, auf den er es wohl sowieso abgesehen hatte, niederzumetzeln.

Nun sind wieder alle bestürzt und natürlich reagiert auch die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) „mit großer Betroffenheit und Trauer“.

Alexander Alge könnte noch leben wäre es nicht auch in Österreich offensichtlich möglich, dass ein aktenkundiger Verbrecher, gegen den ein Aufenthaltsverbot besteht erneut illegal einreisen, einen Asylantrag stellen kann und während des Verfahrens auf freiem Fuß bleibt. Der Zuständige Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) nennt diese Tatsache und ihre Handhabung eine „offene Fragestellung“, die ihn „massiv ärgere“.

Als ob diese Vorgehensweise etwas Neues wäre. Viele Menschen könnten noch leben, würden sich Politiker wie Wallner nicht nur im Nachhinein „ärgern“ oder „betroffen“ sein. (lsg)

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