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München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler [1] in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize [2] dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde [3], zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf [4]. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung [5]:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen [6].

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken [7] dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit [8], wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt [9] haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe [10] Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht [11].

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken [12].

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen [13].

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm [14].

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer [15].

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt [16], dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [17].

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Flensburg-Messerstecher ist 24-jähriger „Flüchtling“ aus Eritrea

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland | 311 Kommentare

Update 10.45 Uhr: Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich nach Informationen des SPIEGEL [18] um einen 24-Jährigen aus Eritrea. Er reiste im September 2015 über Österreich nach Deutschland ein. Er hatte einen befristeten Aufenthaltstitel „aus politischen, humanitären oder völkerrechtlichen Gründen“. Laut Polizei lebte er in Nordrhein-Westfalen; eine Obduktion solle seine Identität abschließend klären.

Wie PI-NEWS in einer Eilmeldung berichtete [19] hat am Mittwochabend gegen 19 Uhr eine 22jährige Polizistin in einem Intercity auf dem Flensburger Bahnhof „einen Mann“ erschossen, der sie angegriffen und verletzt hat. Dieser „Mann“ hatte vorher im Streit einen anderen „Mann“ mit einem Messer schwer verletzt.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat dazu seine „tiefe Bestürzung“ [20] zum Ausdruck gebracht hat. Das ist gut, aber warum hat die Polizei am Morgen nach dem dramatischen Geschehen immer noch keine Einzelheiten zu dem Messerstecher und der von ihm verletzten Person mitgeteilt?

Es ist schon ungewöhnlich, dass sich ein Innenminister sofort nach dem Tatgeschehen zu Wort meldet. „Beiden Verletzten gilt mein tiefes Mitgefühl und ich wünsche ihnen eine hoffentlich schnelle Genesung“, erklärte Seehofer. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar. Dem Land Schleswig-Holstein bot Seehofer „jede gewünschte Hilfe“ an, melden Medien. [21]

„Gewalt darf nie geduldet werden, sei sie gegen die Bevölkerung oder gegen Polizisten gerichtet“, betonte der Innenminister. Es sei ihm „ein wichtiges Anliegen, für die Sicherheit in Deutschland zu sorgen“.

Bekannt ist auch, dass sich die Polizistin außerdienstlich aber uniformiert im Zug befand, als zwischen Hamburg und Flensburg ein Zugbegleiter über Lautsprecher fragte, ob sich Polizei im Zug befände. Sie ging nach Medienberichten auf den Messerstecher zu und wurde von ihm leicht verletzt. Daraufhin erschoss sie ihn.

Das sind die bisher bekannten Fakten. Aber welchen Grund hat die Polizei, nicht Ross und Reiter zu nennen, was etwa das Alter und die Nationalität der schwer verletzten und erschossenen Personen betrifft? Welchen Grund gibt es, dies zurückzuhalten, wenn denn schon amtlicherseits kolportiert wird, dass ein „islamistischer Hintergrund“ nicht auszumachen ist?

Die Bevölkerung darf rätseln. Sie weiß immerhin, was sich am 29. Mai in Lüttich [22] und am 30. Mai in Rotterdam [23] abspielte und kann eins und eins zusammenzählen. Eine PI-NEWS-Leserin schrieb sarkastisch:

„Lüttich, Rotterdam, Flensburg, Freiburg [24], und es ist noch nicht mal Freitag.“

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg [25]
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de [26]

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Wismar: Mädchen im Bus von „Männern“ niedergestochen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Wenn zwei „Menschengeschenke [27]“ – wertvoller als Gold [28] – in einem deutschen Bus „hitzige Meinungsverschiedenheiten“ austragen, kann es auch zu den gewünschten Verwerfungen kommen.

Beim Streit „zweier Männer“ in einem vollbesetzten Linienbus in Wismar in „Merklenburg-Vorpommern“ ist ein unbeteiligtes 15-jähriges Mädchen und einer der Kontrahenten mit einem Messer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Schwerin beantragte am Mittwoch Haftbefehl gegen einen 27-jährigen „Tatverdächtigen“. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gerieten die beiden Syrer am Dienstagnachmittag [29] in Streit. Der 27-Jährige soll seinen 21-jährigen Landsmann zunächst gegen die Fensterscheibe des Busses gedrückt und ihn mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben. Die „Streithähne“ wurden zunächst von Mitfahrern getrennt. An einer Haltestelle soll der schutzbedürftige 21-Jährige dann seinen Widersacher aus dem Bus „geschubst“ haben. Dieser soll daraufhin ein Messer gezogen und den Jüngeren an Schulter und Knie verletzt haben.

Ein unbeteiligtes Mädchen, das dem „Gerangel“ ausweichen wollte, wurde jedoch mit dem Messer an der Brust verletzt. Die Schülerin kam in die Notaufnahme der Klinik Wismar. Der verletzte Syrer wurde ebenfalls stationär aufgenommen.

Business-as-usal für Businsassen – niemand informierte die Polizei

Erst das Klinikpersonal informierte die Polizei über den Vorfall. Der flüchtige Geflüchtete konnte in den Abendstunden von Spezialeinsatzkräften der Polizei vorläufig festgenommen“ werden. Gegen den „mutmaßlichen Täter“ wurde Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fanden Beamte 50 Gramm Haschisch. Als traumatisierter  Ausländer kann er in Deutschland [30] jedoch mit „Haftverschonung“ rechnen, wenn er nur einen genug durchgeknallten Richter erwischt – von denen es bekanntlich immer mehr in diesem Land gibt.

Ein Polizeisprecher äußerte sich verwundert darüber [29], dass keiner der Businsassen die Polizei informierte. Nun werden weitere Zeugen des Vorfalls gesucht. Wer etwas gesehen hat, soll sich bitte unter der Telefonnummer 03841/203 0 beim Polizeihauptrevier Wismar melden.

Die AfD erzielte bei der Bundestagswahl 17,7 Prozent in Wismar, die Rot-Grün-Sozialisten zusammen 21 Prozent. Insgesamt befürworten in Wismar allerdings 77 Prozent der Wähler die weitere Messereinwanderung nach Deutschland.

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Freiburg: Zweitklässler sticht Lehrerin in den Bauch

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt,Schule | 222 Kommentare

Die Messerstecher werden immer jünger. Ein Zweitklässler hat seiner Lehrerin in Freiburg ein Messer in den Bauch gestoßen, meldet der Spiegel [31] unter Bezug auf die Bild. Er ist seiner Schule offenbar schon länger als gewalttätig bekannt.

Der Siebenjährige hatte die Lehrerin am 6. März an der Nimburger Grundschule im baden-württembergischen Teningen mit einer neun Zentimeter langen Messerklinge verletzt. Er könnte das Messer aus einer Bastelecke entwendet haben.

Die Lehrerin hatte den Jungen zuvor auf den Flur gesetzt, weil er den Unterricht gestört habe. Als sie später nach ihm gesehen habe, habe er das Messer in der Hand gehalten. Beim Wegnehmen habe er zugestochen. Die Pädagogin wurde in einem Klinikum operiert.

Der Siebenjährige ist in der Schule offenbar schon mehrfach durch gewalttätige Taten aufgefallen. Er habe einen Mitschüler geschlagen und gebissen, einem anderen ein Lineal auf den Kopf geschlagen.

Offenbar hat sein Klassenlehrer an das Freiburger Schulamt geschrieben und auf die Zustände aufmerksam gemacht. „Aufgrund der täglichen Vorfälle und seiner stetigen Unberechenbarkeit“ sei für die Sicherheit der Schüler nicht mehr zu garantieren, heißt es in dem Brief. Das Schulamt Freiburg hat noch nicht Stellung genommen.

Ein anderer Fall wurde kürzlich in Hildesheim bekannt. Dort steht derzeit ein 35-jähriger Senegalese vor Gericht, der seine 25-jährige Frau 2017 im Streit auf offener Straße mit einem Küchenmesser lebensgefährlich verletzt hatte. Vor Gericht behauptete er, dass er das Messer kurz vor der Tat seinem vierjährigen Sohn im Treppenhaus abgenommen hätte. Der Sohn soll es beim Frühstück eingesteckt haben, bevor sich die Beiden auf den Weg zum Kindergarten machten.

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Vier Schwerverletzte in Wien – Afghane läuft Amok

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 113 Kommentare

Im Zentrum Wiens attackiert ein Unbekannter eine Familie vor einem Restaurant. Das Motiv ist völlig unklar. Kurze Zeit später sticht ein Afghane auf einen weiteren Mann ein und wird festgenommen. Ob ein Zusammenhang besteht, ist noch unklar.

Bei zwei Messerattacken in Wien sind am Mittwochabend vier Menschen schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben wurde zunächst eine dreiköpfige Familie vor einem Restaurant in der Innenstadt angegriffen. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht.

Wenig später sei ein Mann in derselben Gegend ebenfalls mit einem Messer verletzt worden. Im Zusammenhang mit dieser Tat sei ein Verdächtiger aus Afghanistan festgenommen worden. Ob die beiden Fälle in Verbindung stehen, werde noch untersucht, hieß es. Dies sei jedoch eher fraglich.

Der Angriff auf das österreichische Ehepaar und seine 17-jährige Tochter ereignete sich nach Angaben der Polizei um 19.45 Uhr vor einem japanischen Restaurant auf der Praterstraße vor dem U-Bahn-Eingang Nestroyplatz. Die Hintergründe der Tat seien unklar. Die zweite Messerattacke richtete sich demnach gegen einen 20 Jahre alten Tschetschenen und wurde in der Nähe des ersten Tatorts verübt.

Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA weiter berichtete, war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort. Zahlreiche Zeugen der Vorfälle würden befragt, hieß es. Wegen der Polizeiaktion habe der U-Bahnverkehr in der Umgebung kurzzeitig unterbrochen werden müssen.

(Quelle: n-tv [32])

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Lünen: 15-jähriger Kasache tötet Leon (14) auf Schulflur

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 576 Kommentare

Von DAVID DEIMER | An der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen bei Dortmund hat ein 15-jähriger Jugendlicher einen Mitschüler „mittels Messerstichen“ [33] getötet. Der minderjährige Tatverdächtige wurde zunächst in Gewahrsam genommen, wie die Dortmunder Polizei am Dienstagmorgen [34] mitteilte. Die Schule wurde evakuiert.

Nach ersten Informationen der Polizei soll es dort kurz vor 8 Uhr am Dienstagmorgen zu der Tat gekommen sein. Der Ältere der beiden, Alex M., habe nach einem Streit ein Messer gezogen und es im Beisein seiner Mutter dem 14-Jährigen in den Hals gestochen. Alle Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Nach der Attacke flüchtete der Messerstecher zunächst, wurde um 8.48 Uhr am nahegelgenen Kanal gefasst. Der Täter mit deutschem Pass ist kasachisch-stämmig (70 Prozent Sunniten), das Opfer – der 14-jährige Leon – ist Deutscher.

Seelsorger und Imame betreuen derzeit die Angehörigen sowie Schüler und Lehrer der Schule im Kreis Unna.

Schule ohne Rassismus

Die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule bezeichnet sich als Schule, „in der alle Kinder willkommen sind, gern miteinander leben und voneinander lernen“ – ein durchaus adaptionsfähiges Modell für das gesamte Willkommensland Deutschland. Als „pädagogische Alternative“ zum gegliederten Schulsystem sei sie eine Schule des gemeinsamen Lernens, welche die Belange von Kindern und Eltern in dem Mittelpunkt stellt“.

16 Nationalitäten sind an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule vertreten. Fremdenhass und Diskriminierung haben dort keine Chance. Seit 1995 trägt die Gesamtschule den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR).

„Rassismus ist wie eine Krankheit“ – 16 Nationen an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule im Kampf gegen Rechts.

Auch ein „Weltladen“ ist Bestandteil des übergeordneten Willkommenskonzeptes am KKG Lünen [35]: „Wir sehen es als eine wichtige Aufgabe, unsere Schülerinnen und Schüler für die Nöte der Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern zu sensibilisieren: Unser Wirtschaften hier schafft in anderen Teilen der Welt große Not. Wir möchten Wege aufzeigen, aktiv etwas gegen Armut und Unterdrückung zu tun. Der Erwerb fair gehandelter Waren ist eine Möglichkeit dazu. Darüber hinaus soll das Thema auch im Unterricht verschiedener Jahrgangsstufen aufgegriffen werden.“

Eine sogenannte Kap-Kommission der Dortmunder Polizei zur Aufklärung eines Kapitalverbrechens hat erste Ermittlungen übernommen. Ob das Tat-Messer aus dem fair handelnden Weltladen stammt, war zur Stunde nicht bekannt.

Zuletzt hatte der Kampf gegen Kinder- und Jugendkriminalität auch die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen bestimmt. Der frühere NRW-Innenminister Ralf Jäger, SPD, hatte ihn als „eine der wichtigsten Aufgaben der NRW-Polizei“ bezeichnet. Leider war Ralf Jäger dabei mehr Teil des Problems als der Lösung. 2016 war jeder fünfte Straftäter jünger als 21 Jahre, die Zahl der jugendlichen Intensivtäter war in den letzten Jahren immer wieder drastisch angestiegen.

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