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„Die Störung der Nachtruhe des Herrn Miri“

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Nach langem Herumpicken und absichtlichem Liegenlassen ist es in Bremen doch tatsächlich gelungen, einen der gefährlichsten Chefs des Miri-Clans abzuschieben.

Der FOCUS [1] verkündet mit Bezug auf BILD die frohe Botschaft:

Einer der führenden Köpfe des mächtigen Miri-Clans, Ibrahim Miri, ist offenbar in seine Heimat im Libanon abgeschoben worden. Spezialkräfte hätten den 46-Jährigen, der auch Chef der verbotenen Gruppierung Mongols MC Bremen sein soll, nachts in seinem Bett überrascht und festgenommen, berichtet die „Bild“-Zeitung.

Dem Bericht zufolge wurde die streng geheime Aktion  „Störung der Nachtruhe des Herrn Miri“ seit Monaten von Bremer und Berliner Behörden vorbereitet. Die Spezialkräfte hätten sich nachts förmlich an das Bett des Clan-Bosses rangeschlichen und ihn umstellt. Dann hätten sie ihn geweckt und ihm mitgeteilt, dass er umgehend abgeschoben werden würde. […]

Mit einem Hubschrauber sei er schließlich aus Bremen zum Flughafen in Berlin-Schönefeld gebracht worden. Von dort sei er in Begleitung von Spezialkräften in einen vollgetankten Learjet verfrachtet worden, berichtet die „Bild“ weiter. Die Maschine hob demnach um 6.20 Uhr ab und landete knapp vier Stunden später in Beirut, wo Miri von den libanesischen Behörden in Empfang genommen wurde.

Allein auf das Konto der so genannten „M-Kurden“ gehen allein in Bremen ca. 900 Straftaten pro Jahr, also knapp 3 pro Tag (Stand 2013). [2] Die wurden von den „politischen Freunden“ des Schwerkriminellen jahrelang ignoriert und der eigenen Bevölkerung zugemutet.

Offensichtlich erinnerte sich die SPD vor Monaten daran, dass am 26. Mai Wahlen zur Bürgerschaft anstehen würden und ging in Planung, auch einmal etwas anderes als Kampf gegen Rechts zu machen. Doch die Vorbereitungen für das gewagte Unternehmen dauerten dann doch zu lange. Wie man weiß, kamen der gute Vorsatz und das gute Vorhaben etwas zu spät für die SPD, die in Bremen das katastrophalste Ergebnisse ihrer Geschichte einfuhr. Trotzdem, danke für die gute Aktion.

Danke, Bürger in Wut. Danke, AfD.

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Clan-Mitglieder zollen Bremer Landgericht ihren „Respekt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 80 Kommentare

Im Juli vergangenen Jahres hatten mehrere Clanmitglieder in der Seestadt Bremerhaven aus einem nichtigen Anlass (Ahndung einer Ordnungswidrigkeit im Rahmen einer Verkehrskontrolle) Polizisten brutal angegriffen. Erst mit weiteren Unterstützungskräften konnte die Polizei die eskalierte Situation in den Griff bekommen.

PI-NEWS hatte seinerzeit über den Angriff ausführlich berichtet [3]. Ein Video [4] der Szenerie, auf dem die Brutalität und Respektlosigkeit der berüchtigten Clanmitglieder eindeutig zu erkennen ist, wurde daraufhin millionenfach in den sozialen Medien und auf YouTube geteilt.

Etwa ein halbes Jahr später sorgte der Sachverhalt dann erneut für Schlagzeilen, weil die in Untersuchungshaft befindlichen Clanmitglieder wegen Überlastung des Bremer Landgerichts vorzeitig entlassen [5] werden mussten.

Zu diesem Zeitpunkt wurde der veritable Justizskandal von der Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) im Rahmen einer Aktuellen Stunde auch in den Bremer Landtag getragen. In seiner damaligen Rede zur Thematik [6] hatte der BIW-Abgeordnete Jan Timke diese Justizposse deutlich benannt – gefolgt von Abgeordneten von CDU und selbst SDP, die ähnlich argumentierten.

Im aktuell laufenden Gerichtsprozess haben die stets vom rot-grünen Bremer Senat verhätschelten Clan-Mitglieder der kapputgesparten [7] Bremer Justiz und deutschen Öffentlichkeit jetzt deutlich gezeigt (Beitragsvideo von „buten un binnen“), was sie von ihnen halten.

Auch das Onlineportal der Nordsee Zeitung berichtet [8]:

Noch mehr Vorwürfe gegen Bremerhavener Polizei-Angreifer

Sie sollen in der Goethestraße in Bremerhaven-Lehe Polizisten angegriffen und verletzt haben, und das nur wegen einer Verkehrskontrolle. Am Montag gab es bei der Prozesseröffnung am Landgericht dann eine Überraschung: Es geht nicht nur um den Fall vom Juli 2017. Eine ganze Reihe von Vergehen aus den vergangenen zwei Jahren wird den Geschwistern zur Last gelegt, die aus dem Libanon stammen sollen.

Die lange Latte an Vorwürfen war bislang unbekannt. Im Mittelpunkt des Prozesses steht aber die Attacke gegen die Polizisten am 3. Juli 2017 in der Goethestraße. Video-Aufnahmen von den Angriffen mit Flaschen und Pfefferspray wurden damals mit dem Handy gefilmt und über die sozialen Netzwerke veröffentlicht.

Die Aggressivität sorgte bei vielen Bürgern für Entsetzen. Die Angeklagten behaupten hingegen, provoziert worden zu sein. Für weiteres Entsetzen sorgte dann die Überraschung, dass die Angeklagten im Frühjahr auf freien Fuß gesetzt werden mussten, weil der Prozess nicht rechtzeitig starten konnte.

Der nächste Prozesstag, bei dem weitere Vorwürfe gegen die mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Clanmitglieder offengelegt werden und auch die Polizisten als Zeugen zu Wort kommen, ist für den 15. Oktober anberaumt und ist öffentlich. PI-NEWS wird darüber berichten.

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Salzgitter: Kurdenkrieg mit Schusswaffen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 55 Kommentare

Am Mittwochmorgen durften die Bewohner von Salzgitter an der bereichernden „Lebensfreude und Herzlichkeit“ zweier verfeindeter Mhallamye-Kurdenclans teilhaben. Die Mhallamye sind eine Gruppierung, die als besonders gefährlich gilt. Mit Schusswaffen, Messern und Baseballschlägern trugen sie ihre Differenzen auf offener Straße aus. Die Bilanz: sieben Schwerverletzte und ein lebensgefährlich Verletzter. Uwe Kolmey vom Landeskriminalamt sprach von einem „flächendeckenden Problem“. Die arabischen Familienclans akzeptierten den deutschen Rechtsstaat nicht und versuchten, ihre Konflikte selber zu lösen, berichtet die Hannoversche Allgemeine [9]. Im Gegensatz zum politisch korrekten NDR [10], der uns über zwei „rivalisierende Gruppen“ informierte, die „zum Großteil aus Salzgitter stammen“. Mag sein, dass Letzteres für einige der Gewalttäter zutrifft – ihre „vielfältige Kultur“ jedenfalls kommt bestimmt nicht von da. (lsg)

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