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Migranten bekräftigen BPE-Aufklärung über Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa äußern sich in der öffentlichen Diskussion regelmäßig Menschen mit Migrationshintergrund zu den Problemen, die der Politische Islam verursacht. Am 25. November in Wuppertal berichteten Bürger mit indischen, aramäischen, palästinensischen und syrischen Wurzeln über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und ihr Wissen über diese totalitäre Ideologie.

Siva beispielsweise hat indische Großeltern, seine Eltern sind in Sri Lanka aufgewachsen und er wurde in Norddeutschland geboren. Die Hindus haben den größten Blutzoll erleiden müssen in der Eroberungsgeschichte des Politischen Islams. Geschätzt 80 Millionen Hindus [1] wurden über die Jahrhunderte bei diesem Dschihad getötet.

Bis heute gibt es Attacken radikaler Moslems aus Pakistan auf Indien. Davon war ich auch schon indirekt betroffen, als der Chef des TV-Senders Bayern Journal am 26. November 2008 in Mumbai bei dem Terror-Anschlag [2] von zehn pakistanischen Moslems umkam. Ralph Burkei, der auch Schatzmeister der Münchner CSU und Vizepräsident des TSV 1860 München war, für dessen Fernsehsender ich über ein Vierteljahrhundert als Redakteur, Moderator und Reporter arbeitete, starb wie 165 weitere Menschen, 304 wurden verletzt.

Die zehn Attentäter wurden in radikalen Moscheen Pakistans ideologisiert und in Ausbildungslagern der Terror-Organisation Laschkar-e Taiba gedrillt. Ziel: das hinduistische Indien durch Terror zu zermürben, um es für die Übernahme des Politischen Islams reif zu machen. Das haben die Hindus durch Angriffe moslemischer Heere über Jahrhunderte erleiden müssen.

Der Politische Islam setzt konsequent auf Ausbreitung und Eroberung. Möglichst in jedem Land. Letztlich soll auf der ganzen Welt sein Gesetz, die Scharia, gelten. Andere Kulturen und Religionen werden kompromisslos unterworfen. Radikale Moslems versuchen immer wieder diesen aggressiven Machtanspruch durchzusetzen. Seit 1400 Jahren.

Siva hat die Diskriminierung von Anhängern des Politischen Islams auch in Deutschland erfahren müssen, wie er uns bei der Kundgebung in Wuppertal mitteilte.

Die christlichen Aramäer und Armenier haben auch viel Verfolgung durch den Politischen Islam erleiden müssen. Bis hin zum Genozid im osmanischen Reich, bei dem über 1,5 Millionen Christen umgebracht wurden. Bei der Kundgebung in Wuppertal meldete sich ein Aramäer zu Wort, um darüber zu berichten (Video oben).

In Wuppertal breitet sich der Politische Islam auch immer mehr aus. Die DITIB will im Stadtteil Elberfeld ein eigenes Viertel auf 6.000 Quadratmeter Grundfläche errichten, mit einer Großmoschee für 700 Moslems, dazu einer Kinder-Betreuungsstätte, Wohnheimen für Studenten und Senioren sowie Geschäfte. Dies stößt in Wuppertal auf Widerstand [3]. Denn je mehr der Politische Islam dort Fuß fasst, desto mehr Druck wird auch ausgeübt. Vor allem auf modern eingestellte Moslems, die sich nicht den Gesetzen der Scharia fügen wollen. Insbesondere moslemische Frauen, die kein Kopftuch tragen wollen, können große Probleme bekommen, wie eine syrische Moslemin bestätigte (Video oben).

Eine Christin mit palästinensischen Wurzeln ist sich der Bedrohung durch den Politischen Islam ebenfalls sehr bewusst und teilte uns ihre Einschätzung über die Bedrohung durch terroristische Organisationen wie die Hamas im Nahost-Konflikt mit. Es ist bezeichnend, dass anwesende Linke den klugen Vortrag dieser jungen Frau mit völlig idiotischen Zwischenrufen wie „Heulsuse“, „blablabla“ und „Heul doch“ zu stören versuchten. Zur Diskussion hatten sie faktisch absolut nichts beizutragen. Im Gegensatz zu der palästinensisch-stämmigen Christin.

Sie bestätigte auch, dass die Taqiyya, das bewusste Täuschen der Ungläubigen, um sie über die wahren Ziele des Politischen Islams im Unklaren zu lassen, ein wichtiges Instrument bei der schleichenden Machtübernahme ist. Sie hat am eigenen Leibe erfahren, dass es problematisch ist, aus dem Islam auszusteigen. Es kann sogar sehr gefährlich werden, wenn sich in der eigenen Familie und dem Umfeld radikale Anhänger des Politischen Islams befinden. Ihrer Einschätzung nach lesen sehr viele Moslems den Koran und die Hadithe nicht und wissen kaum Bescheid über die Einzelheiten der Ideologie. Aber die meisten lehnen Kritik daran ab und verteidigen damit indirekt auch den Politischen Islam.

Bei unseren Kundgebungen treffen wir immer öfter Ex-Moslems, die sich mit uns über den Politischen Islam austauschen. Interessant sind vor allem auch die Beweggründe, sich kritisch mit der Ideologie zu beschäftigen, was dann zu den Ausstiegen führte. Insbesondere Frauen sollten sich ganz genau anschauen, was im Koran über das Verhältnis der Geschlechter steht.

Aber die Umma, die weltweite Gemeinschaft aller Moslems, ist ein starkes Band, das viele zusammenhält und zu einer Geschlossenheit führt. Das führt bei den vielen Gegensätzen zu nicht-islamischen Verhaltensweisen, Ansichten und Regeln zu erheblichen Problemen. Insbesondere in den Ballungsgebieten Deutschlands scheint der Einfluss des Politischen Islams immer größer zu werden.

Eine entscheidende Frage für die künftige Entwicklung wird sein, wie viele Moslems sich auf die Seite der Modernisierungsbewegung [4] stellen, die es sich zum Ziel setzt, die Scharia zu verbieten, den Koran zu historisieren und damit den Politischen Islam außer Kraft zu setzen.

Wichtig wäre nun, dass in den großen Mainstream-Medien endlich tabulos, umfassend und kritisch über den Politischen Islam berichtet wird und die etablierte Politik das Thema aufgreift.

Die Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax EUROPA haben eine große Bedeutung, damit dieses Thema öffentlich auf den Marktplätzen und in den Fußgängerzonen dieses Landes diskutiert wird. Das Journalistenteam EWO Live [5] sorgt dafür, dass die Videos viele zehntausend Menschen erreichen, nicht selten sogar hunderttausende. Damit wird die notwendige Auseinandersetzung über den Politischen Islam angeregt, um gemeinsam eine Lösung für die vielen Probleme zu finden, die er verursacht.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA [6] ist die größte und wichtigste islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum. Es ist sehr wichtig, dass die BPE größer wird und mehr Mitglieder bekommt. Über 2000 ist das Ziel für das nächste Jahr. Der Mitgliedsantrag [7] ist auf der Homepage der BPE unter „Aktiv werden“ zu finden [8]. Einfach ausfüllen und per Post an die Bundesgeschäftsstelle der

Bürgerbewegung Pax Europa
Mendener Straße 31
58710 Menden

schicken. Oder den unterschriebenen Mitgliedsantrag einscannen, am PC abspeichern und per Email an

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [9]

senden. Je mehr Mitglieder die BPE hat, desto größer wird die Bedeutung der Kritik am Politischen Islam, desto mehr Mittel stehen zur Verfügung, um Flyer zu produzieren, Aktionen durchzuführen und Kundgebungen in ganz Deutschland zu veranstalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Regierung in Niederlanden aufgelöst – steht Geert Wilders vor Comeback? 

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Niederlande | 119 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wegen unterschiedlicher Ansichten in der Migrationspolitik sind die vier Parteien der niederländischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Ministerpräsident Mark Rütte seit längerem tief zerstritten. Jetzt gaben hitzige Diskussionen zum Familiennachzug, die über drei Tage andauerten, den Ausschlag: am Freitag gab Rütte die Auflösung der Regierungskoalition bekannt und trat zurück.

Seit ihrem Amtsantritt vor anderthalb Jahren hatte die Koalition heftig darüber gestritten, wie die Massenmigration in das kleine Land mit seinen knapp 18 Millionen Einwohnern verringert werden könnte. Insbesondere Rutte wollte mit seiner Partei VVD die Migrantenzahl mit klaren Maßnahmen reduzieren. Unter anderem mit der Einführung zweier unterschiedlicher Asylbewilligungen – einer vorübergehenden für Menschen, die vor Konflikten fliehen, und einer dauerhaften für Menschen, die vor Verfolgung flüchten. Außerdem sollte die Zahl der Familienmitglieder verringert werden, die Asylbewerber in die Niederlande nachholen dürfen.

Die Parteien der Regierungskoalition hatten diesbezüglich grundlegend unterschiedliche Ansichten: die linksliberale D66 von Finanzministerin Sigrid Kaag und die christlich-soziale Christen-Union wollten die von Ruttes rechtsliberaler Partei VVD und der christdemokratischen CDA geforderten strengen Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung nicht unterstützen.

Die Asylanträge in den Niederlanden waren im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 gestiegen und sollen in diesem Jahr die Marke von 70.000 knacken, ein Höchststand seit 2015. Zehntausende weitere zogen in das Land, um dort zu arbeiten oder zu studieren. Die Zuwanderer haben den ohnehin schon knappen Wohnraum in den dicht besiedelten Niederlanden weiter verknappt.

Jetzt wird es wohl im Herbst Neuwahlen geben, wobei es zu einem Comeback von Geert Wilders kommen könnte. Neben der in Umfragen derzeit führenden neugegründeten „Bauern- und Bürgerbewegung“ (BBB), die auf bis zu 33 der insgesamt 150 Sitze im niederländischen Parlament kommen könnte, ist auch die dezidiert islamkritische „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders im Aufwind. Mit derzeit 14 Sitzen liegt sie auf Platz drei. Die VVD des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Mark Rutte kommt derzeit auf 21 Sitze. Tichys Einblick meldet [11], dass Geert Wilders bereit ist, an einer möglichen rechtskonservativen Regierungskoalition teilzuhaben:

Auch Geert Wilders strebt nun an die Macht (..) Auch Geert Wilders forderte rasche Neuwahlen. Danach will er Regierungsverantwortung tragen. Seine Partij voor de Vrijheid (PVV) ist die drittplazierte in Umfragen mit 14 Sitzen. Eine klare neue Mehrheit ist damit noch nicht gegeben bei insgesamt 150 Sitzen in der Zweiten Kammer.

Es wäre zu wünschen, dass Wilders in den Niederlanden endlich in Regierungsverantwortung kommt. Der große blonde Holländer wurde 2013 von der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) mit dem Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis ausgezeichnet [12]. Der damalige BPE-Bundesvorsitzende und ein Jahr später zum Präsidenten gewählte Willi Schwend übergab Geert Wilders die Urkunde. Rechts der langjährige BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier:

[13]

Ich hatte damals die große Ehre, die Veranstaltung in einem mit 300 Personen vollbesetzten Saal des Bonner Maritim-Hotels moderieren zu dürfen:

[14]

2010, 2013 und 2015 wurde Geert Wilders vom Publikum der Sendung EenVandaag des niederländischen Senders NPO 1 als „Politiker des Jahres“ gewählt. Es waren die Jahre, in denen Wilders mit seiner öffentlichen Islamkritik viel Aufsehen erregte.

Ab 2010 konnte ich Geert Wilders bei mehreren Gelegenheiten kennenlernen und nahm ihn als beeindruckende Persönlichkeit wahr. Hier führte ich am 9.6.2011 ein knapp fünfminütiges Interview mit ihm im niederländischen Parlament in Den Haag, an dem auch der Vater des Schweizer „Minarettverbot“-Volksentscheides und SVP-Politiker Oskar Freysinger sowie der damalige Vorsitzende des Landesverbandes der Partei „Die Freiheit“ und jetzige selbstständige Journalist sowie Buchautor („Der Links-Staat“) Christian Jung teilnahm:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländschen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene. Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Nicht „Migranten“, sondern „Immigranten“!

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Von LEO | Hören wir doch endlich auf, die Propagandaworte des politischen Gegners zu übernehmen – dadurch übernehmen wir nur dessen krude Gedankenwelt, statt unsere eigene Sichtweise zu vertreten.

Das Wort „Migrant“ (lateinisch für „Wanderer“) ist im Deutschen ein Kunstwort, das in der Propagandasprache etwa seit 20 Jahren verwendet wird. In Staat und Presse ist es mittlerweile der vorherrschende Begriff zur Bezeichnung von nach Deutschland eingewanderten oder rechtswidrig eingedrungenen Ausländern, die entweder als solche in Deutschland wohnen dürfen oder eingebürgert wurden.

Durch Einführung dieses Wortes „Wanderer“ sollen gleich mehrere Gesichtspunkte des Siedlungsprozesses – letztlich: Umvolkungsprozesses – verschleiert werden: Zum einen die „Ein-wanderung“, also eine Bewegung von „außen“ nach „innen“, da nur noch von „Wanderung“ die Rede ist, und zum anderen die Tatsache, dass diese „wandernden“ Personen allesamt „aus-gewandert“ sind: aus ihrem eigenen Staat nämlich.

„Migrant“ ist also nichts anderes als ein buntistisch-ideologischer Kampfbegriff, der die Tatsache verschleiern soll, dass „Ein-“ und „Aus-“wanderung stattfindet, also Staatsgrenzen überschritten werden. Indem wir uns an dieses Wort gewöhnen, sollen wir zweierlei vergessen: zum einen, dass Deutschland eigene Staatsgrenzen hat, zum anderen, dass die „wandernden“ Personen durchaus ihren eigenen Staat haben und keineswegs heimatlose Nomaden sind. Ähnliches gilt für den Begriff „Zu-wanderung“, der ebenfalls jeden Bezug zur Tatsache verdecken soll, dass es sich bei den „zu-wandernden“ Personen allesamt um Ausländer handelt, für die ein eigener Staat zuständig ist und nicht der Staat Deutschland.

Diese sprachliche Ausblendung von Staatsgrenzen in Worten wie „Migrant“ oder „Zu-wanderer“ ist kein Zufall, sondern entspricht der buntistischen Ideologie „offener Grenzen“, insbesondere offener Grenzen zwischen den Staaten der westlichen Welt und dem Rest der Welt: Personen aus diesem Rest der Welt sollen ja möglichst zahlreich in die politisch verhasste westliche Welt einströmen. „Migrant“, „Migration“, „Zu-wanderung“ sind deshalb propagandistische Kunstworte, die eine bestimmte Ideologie verbreiten sollen.

Passen wir also auf, dass wir nicht in die Falle gehen.

Betonen wir lieber die tatsächlichen Gegebenheiten: Es gibt Staaten, und es gibt Grenzen, es gibt „Aus-wanderung“ und „Ein-wanderung“, entsprechend gibt es „In-länder“ und „Aus-länder“. Unscharfe Begriffe wie „Wanderer“, „Migration“ oder „Zu-wanderung“ sind hingegen politisch gewollte Schwammigkeiten, die es konsequent zu meiden gilt.

Sagen wir also klipp und klar „Ausländer“, wenn wir Ausländer meinen, das erinnert nicht zuletzt auch an die Notwendigkeit, dass der größte Teil dieser Leute dringend wieder in ihr eigenes Ausland zurück muss, insbesondere in das längst befriedete Syrien. Wem „Ein-wanderer“ nicht gefällt, weil dieses Wort falsche Assoziationen zu fleißigen deutschen Einwanderern in Amerika und Australien weckt, die dort alle kraft eigener Leistung und nicht auf Kosten anderer überlebt haben, der sollte zutreffenderweise von „Siedlern“ sprechen: Schließlich arbeiten die meisten der derzeit in Deutschland wohnenden Leute aus Afrika, der Türkei und Arabien nicht, sondern sie werden auf Steuerzahlerkosten für bloße Anwesenheit bezahlt, es findet also eine politisch gewollte Ansiedlung statt. Und wer sich unbedingt auf Lateinisch ausdrücken will, weil er das vornehmer findet, für den ist „Immigranten“ die beste Wahl.

Aber hören wir endlich auf, von „Migranten“ zu reden!

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Hauptsächlich Migranten auf Intensiv – wann wird das Problem angepackt?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 128 Kommentare

Von DER ANALYST | Seit nunmehr über einem Jahr werden wegen einer – im Verhältnis – verschwindend geringen Anzahl von Kranken, die Gesunden isoliert. Als Begründung für diese Maßnahme muss eine mögliche Überlastung der Intensivstationen herhalten, deren Anzahl seltsamerweise parallel zu der angeblich so furchtbaren Pandemie reduziert wird.

Von Anfang an war man auf der Jagd nach den möglichen Infektionsherden. Tanzlokale, Volksfeste und Großveranstaltungen wurden förmlich beerdigt, Schulen und Kitas  geschlossen, große Teile des Einzelhandels, Fitness Center, Friseure und Nagelstudios  dicht gemacht, Bürokräfte ins „Homeoffice“ geschickt, Ausgangssperren verhängt – und so weiter und so fort.

In jeder noch so kleinen Nische unseres Lebensbereiches glaubte die völlig unfähige Regierung, mit der wir geschlagen sind, Infektionsquellen zu entdecken, die es zu bekämpfen galt. Das Resultat ist bekannt: Wir sind heute nicht weiter, als vor einem Jahr.

Länder, die diesen Unsinn nicht mitgemacht haben, stehen auch nicht schlechter da, im Gegenteil, denn die Kollateralschäden, die in den kommenden Jahren wie ein Tsunami über uns hereinbrechen werden, bleiben diesen klug regierten Staaten erspart.

Wer liegt auf den Intensivstationen, die es vor Überlastung zu schützen gilt?

Vielleicht hätte irgendjemand aus den Reihen der staatlichen Entscheidungsträger oder ihrer immer gleichen „akademischen Berater“ mal auf die Idee kommen sollen, nachzusehen, wer eigentlich so die Intensivstationen bevölkert.

Anfang März 2021 wurde bekannt, dass bis zu 90% der Beatmungspatienten einen Migrationshintergrund haben (PI-NEWS berichtete [15]). Doch diese Information rührte an dem wohl größten gesellschaftlichen Tabu in unserem Land: Die gescheiterte Integration, die die förderliche Entwicklung unseres Landes behindert. Kein Wunder, dass diese Information nur kurz „aufpoppte“, bevor man dann sofort das Mäntelchen des Schweigens darüber breitete.

Doch es gibt anscheinend Insider, denen die Tragweite des Problems keine Ruhe lässt.

„Whistleblower“ legt den Finger in die Wunde

Vergangene Woche erhielt FOCUS Online [16] von einer Quelle, die anonym bleiben möchte, eine Excel-Tabelle mit einer Auswertung aus einem großen Kölner Krankenhaus. Die Bezeichnung: „Coronavirus-Surveillance“ (Überwachung).

Das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021:

Der FOCUS hat zudem noch Erkenntnisse aus Moers:

„Die Daten decken sich mit den Erkenntnissen des Leiters der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar. Der Chefarzt berichtete bereits Anfang März von Kollegen, die bekundeten, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert seien. Demnach schwankte die Rate zwischen 50 und 90 Prozent.“

Korrelation zwischen Inzidenzzahl und Migrantenanteil 

Zudem: Laut einer kürzlich vorgestellten Studie des Fraunhofer Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenzzahlen und Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil.

Die Gründe: Große Familienverbände, Sprachprobleme und Parallelgesellschaften, die mit der staatlichen Ordnung in unserem Land fremdeln, um es freundlich zu formulieren.


[17]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [18]


Die staatlichen Maßnahmen tragen also allesamt Scheuklappen, welche die Sicht auf die Hauptursache für die „Corona-Belegung“ der Krankenhäuser versperren. Und wenn durch Großereignisse wie die Beerdigung einflussreicher Mitglieder von Familienclans aus den Allah-Gegenden dieser Welt oder von Sinti und Roma die Aufmerksamkeit des Staates zwangsweise doch einmal in diese Richtung gelenkt wird, dann zieht man den Schwanz ein, schaut zu [19], wie die Corona-Regeln missachtet werden und sekiert lieber die indigene Bevölkerung, von der keine Gegenwehr zu befürchten ist.

Spätestens mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, mit dem die Bundesrepublik weiter  in Richtung zentralistischer Staat abdriftet, werden die Corona-Maßnahmen für den deutschen Michel noch weiter verschärft werden, während auf den Intensivstationen wie gehabt hauptsächlich Patienten mit Migrationshintergrund liegen. Aber in einem Irrenhaus, dessen Anstaltsleitung aus Ideologen besteht, darf man nichts anderes erwarten.

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Es gibt keine „Migranten“

geschrieben von libero am in Deutschland | 97 Kommentare

Von M. SATTLER | „Migranten“, auf Deutsch: „Wanderer“, ist ein Kunstwort, das von den Buntisten geschaffen wurde, um eine spezielle politische Botschaft mitklingen zu lassen. Leider finden solche ideologischen Kunstworte zunehmend auch Anklang in der konservativen und rechten Opposition – man übernimmt die Begriffe der buntistischen Propaganda. Statt aber die Sprache des Gegners nachzuahmen und sich dadurch dem Gegner gedanklich zu unterwerfen, sollte die Opposition sprachliches Selbstbewusstsein zeigen und mehr Wert auf eigene politische Begriffe legen.

Der Begriff „Migrant“ – „Wanderer“ – tauchte in Deutschland erstmals in den 90er-Jahren auf und verdrängte anschließend nach und nach das zuvor übliche „Ausländer“. Heute ist von „Ausländern“ in der öffentlichen Sprache gar nicht mehr die Rede, alle Ausländer werden pauschal als „Wanderer“ bezeichnet. Diese sprachliche Entwicklung ist kein Zufall, sondern eine politisch gezielt vorangetriebene Begleiterscheinung der buntistischen Ideologisierung.

Die sprachliche Umstellung vom einstigen „Ausländer“ auf das heute übliche „Wanderer“ erfolgte dabei nicht als abrupte Maßnahme über Nacht, sondern, typisch für die gesamte Siedlungspolitik der vergangenen Jahrzehnte, in mehreren Schritten. Das Wort „Ausländer“, ursprünglich ein völlig neutraler Begriff zur Beschreibung eines staatsrechtlichen Sachverhalts, hatte in Deutschland bereits ab den 70er-Jahren einen immer negativeren Beiklang angenommen.

Hintergrund dieser Entwicklung waren die für jedermann offensichtlichen Verhaltensunterschiede zwischen Deutschen und speziell jenen Ausländern, die ab den 60er-Jahren in Deutschland als Gastarbeiter wohnen und arbeiten durften. Überwiegend Türken und Jugoslawen, fielen diese Leute schon damals durch ihre oft ruppigeren Umfangsformen, ihre Neigung zur Gewalttätigkeit und Kleinkriminalität negativ in Deutschland auf.

Das Wort „Ausländer“ entwickelte sich entsprechend zum Synonymbegriff für Türken und Jugoslawen und somit zugleich zum Synonymbegriff für Rohheit, mangelnden Feinsinn und insgesamt eine etwas primitivere, archaische, inner- und außerfamiliär auffällig oft vom Faustrecht geprägte Lebensweise. Das Wort „Ausländer“ war daher bereits in den 80er-Jahren politisch verbraucht. Die Notwendigkeit entstand, ein Ersatzwort zu schaffen, mit dem man den Deutschen die Ansiedlung solcher „Ausländer“ auch in Zukunft als glorreiche politische Errungenschaft verkaufen konnte.

[20]Ab den 90er-Jahren wurde zunächst mit dem Begriff „Einwanderer“ experimentiert, der sich im Sprachgebrauch allerdings nicht durchsetzte. Die Fiktion, Deutschland zu einem „Einwandererland“ zu erklären, traf die Deutschen seinerzeit zu unvorbereitet, der Begriff wirkte plakativ und allzu offenkundig propagandistisch. Vor diesem Hintergrund mangelnder Akzeptanz wurde das Wort „Einwanderer“ schon bald durch das weniger klotzige Kunstwort „Zuwanderer“ abgeschwächt. Als willkommener Nebeneffekt der durchaus erfolgreichen Einführung dieses neuen Ersatzwortes verschwand zugleich die im Begriff „Einwanderer“ noch anklingende Idee einer Landesgrenze, über die man „ein-“ und „aus-“wandert, während der „Zuwanderer“ ja gedanklich nicht notwendigerweise eine Grenze überquert, sondern nur „dazu“-kommt.

Mit der Masseneinbürgerung von Gastarbeitern durch Kanzler Gerhard Schröder im Jahr 1998 änderte sich erneut der Sprachbedarf. Im „Zuwanderer“ schwingt durch das „dazu“ – im Sinne eines „zu den Deutschen“ – durchaus noch der Gedanke mit, die Deutschen bildeten eine Art Gruppe oder Gemeinschaft, der sich der „Zuwanderer“ anschließt. Das Wort „Zuwanderer“ kann also nicht verwendet werden, ohne die Deutschen als Gesamtgruppe mitzudenken. Dieses Konzept, die Deutschen als Gruppe zu sehen, widerspricht aber der Ideologie des nach der Jahrtausendwende immer radikaler werdenden Buntistenstaats („Bunte Republik Deutschland“ [21], Christian Wulff 2010). Die buntistische Staatsideologie betrachtet Menschen bekanntlich nur als Masse nationenloser Individuen, „Völker“ gibt es nicht (in der Praxis gilt diese reine Lehre allerdings nur für Deutsche, Türken sind auch für die Buntisten Teil eines „türkischen Volkes“). Die Deutschen bilden in der Ideologie des Buntismus also keine Gruppe, geschweige denn ein Volk oder eine Nation, sie können entsprechend auch im Begriff „Zuwanderer“ nicht einmal indirekt als Gruppe mitgedacht werden.

Der nächste sprachliche Schritt war daher die Übernahme des englischen „migrant“, das im angelsächsischen Sprachraum seit den 90er-Jahren aus ähnlichen Gründen – um jede zwischenstaatliche Grenze wegzudenken – das dort zuvor verwendete „immigrant“ ersetzt hatte. In Deutschland gestaltete sich die Einführung des aus dem Lateinischen abgeleiteten Wortes „Migrant“, übersetzt: „Wanderer“, zunächst etwas holprig: Zum einen handelte es sich um ein altsprachliches Fremdwort, zum anderen hatten sich die Deutschen damals gerade halbwegs an die neuen Begriffe „Einwanderer“ und „Zuwanderer“ gewöhnt und die schnelle Abfolge begrifflicher Änderungen in der Propagandasprache schien den Normalbürger zu überfordern. Allerdings höhlt steter Tropfen den Stein: besonders im Staatsfernsehen ARD und ZDF mit seiner herausragenden Propagandafunktion wurde spätestens ab 2015 nur noch von „Migranten“ gesprochen, zunehmend ergänzt sogar durch das geradezu bizarre Kunstadjektiv „migrantisch“ („wanderisch“?).

[22]Aus Sicht der Buntisten hat das aktuell zur Bezeichnung der Kolonisten aus dem Orient und Afrika bevorzugte Wort „Migrant“ im Deutschen mehrere Vorteile. Ganz im Sinn ihrer eigenen Ideologie unterscheidet „Migrant“ insbesondere nicht mehr nach „In-“ und „Ausländern“ (woraus sich ja unterschiedliche Rechte ableiten ließen). Zudem entfällt der im „Einwanderer“ mitschwingende gedankliche Bezug auf eine Landesgrenze (der Buntismus kennt nur „offene Grenzen für alle“), und es wandert niemand mehr „zu“, das heißt die Deutschen werden nicht einmal indirekt als Gruppe mitgedacht. Im Ergebnis bildet dieses Wort also nur noch die Idee des „Wanderns“ ab – eine Art globalen Nomadisierens also, als gäbe es in der Realität der Welt keine Staaten, Grenzen, Nationen, Rechtssysteme, die einem solchen Nomadisieren entgegenstehen. Und genau das, das unbegrenze Recht aller Menschen auf globales Nomadisieren, ist ja der Kerngedanke der buntistischen Ideologie.

Dieser im Wort „Migrant“ – „Wanderer“ – mitschwingende Kerngedanke globalen Nomadisierens steht allerdings im Gegensatz zu den Kerngedanken der Opposition gegen die aus ebendiesem Nomadisieren abgeleitete Umvolkungspolitik. Der Buntismus als Ideologie der Umvolkung steht ja in direktem geistigen Gegensatz zum gesundem nationalen Sebstbewusstsein der indigenen Deutschen, die ihr Recht auf ihr eigenes Land und den Fortbestand der Deutschen als politisch handlungsfähiger Nation gegen die buntistischen Bevölkerungspolitiker verteidigen. Leider zeigt sich auch in Kreisen der Opposition gegen die buntistischen Fanatiker eine Gewöhnung an deren Kampfbegriffe. Schlimmer noch: Propagandaworte wie „Migrant“ finden sogar zunehmend ihren Weg in die eigene oppositionelle Sprache. Wie aber wollen wir den Gegner jemals politisch bezwingen, wenn wir seine Propagandasprache übernehmen?

Statt ideologische Kunstworte des Gegners nachzuahmen sollten wir lieber auf eine eigene saubere Sprache achten. Ein rechtswidrig über die deutsche Landesgrenze eindringender Ausländer ist eben, was er ist, und deshalb als solcher zu bezeichnen – es sollte kein besonderer Mut dazu gehören, genau das auch zu tun. Ein eingebürgerter Türke wird zwar per Verwaltungsakt „deutscher Staatsbürger“, er wird aber nicht zum „Deutschen“ im Sinne einer Zugehörigkeit zur deutschen Nation, insbesondere dann nicht, wenn er sich selbst weiterhin als Angehöriger der türkischen Nation empfindet und entsprechende Loyalitäten zu seinem kolonialen Mutterland pflegt – auch das muss klar und deutlich gesagt werden. Und es gibt kein Recht auf globales Nomadisieren, es gibt deshalb auch keine „Wanderer“.

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Frankfurter Krawall-Migranten: Der Eiertanz der Deutschen Presseagentur

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Bereicherung™,Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Über die Ereignisse in der Frankfurter Krawallnacht hat PI-NEWS bereits ausführlich hier [23] und hier [24] berichtet. Dabei wurden Ross und Reiter genannt und die Leser so informiert, wie sich das für seriösen Journalismus gehört.

Der letzte Satz wird bei links-grünen Gutmenschen und den Vertretern der Mainstream-Medien natürlich Hohngelächter auslösen. Ob dieses gerechtfertigt ist, kann jeder selbst entscheiden, wenn er die nachfolgende Analyse über die Berichterstattung der Deutschen Presseagentur (dpa) zur Frankfurter Krawallnacht gelesen hat.

Die Zusammenstellung stammt von einem guten Bekannten des Autors, der aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit ständig mit Analysen befasst ist.

Die Täter

Zunächst einmal lernen wir aus der Berichterstattung der dpa über die Krawallnacht, wie man geschmeidig die Klippe umschifft, dem Leser mitteilen zu müssen, dass es sich beim  Gros der Randalierer um Migranten gehandelt hat. Mit dieser Petitesse wurden die Leser selbstverständlich nicht behelligt. Stattdessen handelte es sich bei den Tätern um:

„Menschen, „auswärtige Störer“, „Nachtschwärmer“, „Strom der Feiernden“, „Anwesende“, „Tatverdächtige nicht aus Frankfurt“, „für die Angriffe Verantwortliche“.

Der Grund für die Ausschreitungen

Und weiter gehts: Für eine seriöse Nachrichtenagentur gehört es sich natürlich auch, den Grund für die Krawalle zu analysieren. Auch damit konnte die dpa dienen:

„Es war zu Ausschreitungen gekommen“, „manche Menschen haben derzeit kein gutes Bild von der Polizei“, „ab einem Zeitpunkt kippt die Stimmung“, „Feiern in Corona-Zeiten sind nicht ganz einfach“. 

Niemand hat etwas aktiv getan

Desweiteren kommt der staunende Leser nach der Lektüre der dpa-Berichterstattung zu dem Schluss, dass eigentlich niemand etwas aktiv getan hat. Es ist einfach so passiert:

„wurden Einsatzkräfte angegriffen“, „wurden Polizisten angegriffen“, „wurden auf einmal selbst angegriffen“, „wurden mit Sachen beworfen“, „Beamte seien (!) verletzt worden“, „sei eine rote Linie überschritten worden“, „solche Szenen dürfen sich nicht wiederholen“.  

Tja, in Stuttgart raten und rätseln sie (auch die dpa?) ja heute noch, wie „es“ passieren konnte. In Frankfurt/M wird es nicht anders sein und werden. Es dürfte aber auf die Erklärung unserer hochgeschätzten Bundeskanzlerin hinauslaufen: „Nun ist es halt passiert“.

Die Quellen

Die obige Analyse wurde aus drei Zeitungsartikeln erstellt, für die jeweils die dpa verantwortlich zeichnet. Die betreffenden Stellen sind im Text markiert. Aus urheberrechtlichen Gründen wurde die Beiträge hier vorsichtshalber unkenntlich gemacht. Der Autor verbürgt sich jedoch dafür, dass alle in der Analyse genannten Passagen wortwörtlich im Text vorkommen.

 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [28])
» Twitter Account des Autors [29]
» Spende an den Autor [30]

[31]

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Stuttgart wird zu Chemnitz – Und wann kommt das Konzert gegen Rechts?

geschrieben von Eugen Prinz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse | 62 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Autor entstammt einer Generation, in der die tägliche Lektüre der Tageszeitung als unverzichtbarer Bestandteil der politischen Bildung und der Erweiterung des Allgemeinwissens angesehen wird.

Folgerichtig ist er seit vielen Jahrzehnten Abonnent einer der insgesamt 16 Regionalzeitungen der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, kurz „idowa“ (Isar, Donau, Wald). Mit einer verkauften Auflage von gut 112.000 Exemplaren deckt diese Mediengruppe große Teile des ostbayerischen Raums ab.

Links-grüner Zeitgeist in den Redaktionsstuben

Mit dem altersbedingten Ausscheiden jener Redakteure, die als journalistische Wegbegleiter von Franz-Josef Strauß auch dessen politische Ansichten teilten, hielt der links-grüne Zeitgeist als hässlicher Begleiter des journalistischen Nachwuchses Einzug in die Redaktionsstuben. Seither werden dem Leser ideologische Parallelwelten vorgegaukelt, wo über die Realität berichtet werden sollte. Die Macher der Zeitung, bis hinauf zum Herausgeber Dr. Martin Balle, scheinen es inzwischen als ihre vornehmste Pflicht zu sehen, das Denken ihrer Leser zu betreuen, statt nüchtern und sachlich darüber zu berichten, was auf der Welt passiert und pflichtgemäß dazu alle relevanten Details zu liefern.

Viel schreiben ohne gut zu informieren

Die Seite drei jeder Ausgabe der Tageszeitung ist grundsätzlich einem Schwerpunktthema vorbehalten. In der Dienstagsausgabe war dies die Bürgerkriegsnacht in Stuttgart. Der Tenor: „Betrunkene Partygänger sind ausgetickt, wahrscheinlich auch wegen Corona“. Das wenige, das zum ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen preisgegeben wurde, findet sich gut versteckt im letzten Drittel eines langen Berichtes:

„Alkohol und Drogen hätten bei vielen Männern die Sicherung durchbrennen lassen. Darunter seien Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund gewesen, genauso wie Ausländer“.

Leider informieren sich die meisten Menschen nur aus der Tagesschau und Blättern wie idowa. Deshalb gehen sie solchen Meisterstücken der Lückenberichterstattung auf den Leim. Was den aufgeklärten Menschen da nur bleibt, ist ein Kopfschütteln und Fremdschämen für den Berufsethos solcher Redakteure. Und es kommt noch schlimmer.

Selbst diese bis an die Grenze der Lüge schöngefärbte Darstellung der Vorgänge in Stuttgart, war offenbar schon ein zu großes Opfer für die Politkommissare in den Redaktionsstuben von idowa.

Eine Kompensation musste her und diese folgte auf dem Fuß:

[32]

Die komplette Seite drei der idowa-Mittwochsausgabe wurde mit Artikeln über Neonazis und Rechtsextremisten, zu denen sich die böse AfD gesellt, zugepflastert. Corona-Demos würden von dieser Klientel gekapert und ein gewisser Jan Nowak, von der „mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern“, bekam die Gelegenheit, rufschädigende Behauptungen über die AfD-Landtagsabgeordnete Katrin-Ebner Steiner zu verbreiten. Den Nachweis für die Richtigkeit bleibt das Blatt jedoch schuldig. Es ist nur von den „Recherchen des Experten“ die Rede.

[33]

Chemnitz lässt grüßen

Und so wird nach der Methode, die sich schon damals bei dem feigen Mord an Daniel Hillig [34] in  Chemnitz bewährt hat (Stichwort: „Hetzjagden“ [35]), sofort mit der Nazi- und Rechtsextremismus-Keule drauf gehauen, um auf Biegen und Brechen die wahren Probleme unseres Landes weiterhin unter den Teppich kehren zu können.

Das ist Journalismus in Deutschland des Jahres 2020.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Die unbrauchbaren Vorschläge im Kielwasser der Bürgerkriegsnacht

geschrieben von Eugen Prinz am in Bürgerkrieg,Migrantengewalt | 58 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wie zu erwarten war, spült das Kielwasser der Bürgerkriegsnacht von Stuttgart wieder alle möglichen Politiker an die mediale Wasseroberfläche, die sich gegenseitig in ihren Forderungen nach harten Konsequenzen überbieten. Als Forum für ihr verbales Brusttrommeln stellt sich die BILD [36] mit der Schlagzeile „Nach der Schande von Stuttgart – Diese 5 Dinge müssen sich JETZT ändern“ zur Verfügung.

Bevor wir diese fünf Vorschläge näher betrachten und auf ihre Praxistauglichkeit prüfen, sollten wir uns die Zielgruppe nochmals deutlich vor Augen führen. Wer waren die „Partygänger“ der Bürgerkriegsnacht?

Ross und Reiter

Lassen wir dazu als erstes einen der in der Bürgerkriegsnacht eingesetzten Polizeibeamten zur Wort kommen, der in einer Sprachnachricht unter dem Eindruck der Ereignisse seiner Betroffenheit Luft machte. Er ließ dabei keine Zweifel über den ethnischen Hintergrund des polizeilichen Gegenübers aufkommen: „Nur Kana…! [37]„. Da bleibt wenig Spielraum für Interpretationen.

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der als einziges Mitglied der Grünen ab und zu mal Realitätssinn beweist, schreibt auf seiner Facebook-Seite [38] nach Sichtung des relevanten Bildmaterials:

„Diese „Partyszene“ weist einige Besonderheiten auf. Maske trägt so gut wie niemand. Mindestabstand ist selten. Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. Von diesen wiederum haben nahezu alle ein Aussehen, das man im Polizeibericht als „dunkelhäutig“ oder „südländisch“ beschreiben würde. „weiße Männer“ kann ich kaum entdecken.“

Und Hans-Jürgen Kirstein, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg, lässt uns wissen:

„Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.“

(Quelle [39])

Den Tatsachen ins Auge sehen

Es gilt also, zunächst die Tatsache anzuerkennen, dass sich die marodierende Horde vor allem aus Flüchtlingen, Ausländern, Deutschen mit Migrationshintergrund und einer Minderheit von biodeutschen Mitläufern zusammengesetzt hat.

Nun zu den Vorschlägen, die unsere schlauen Politiker via BILD als Beruhigungspillen ans Wahlvolk verteilen:

Härtere Strafen 

Das vermeintliche Allheilmittel. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak und Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) setzen auf härte Strafen und „Abschreckungs-Urteile“.

Laut Ziemiak soll die Mindeststrafe für Angriffe auf Polizisten von drei auf sechs Monate Haft steigen. Wer Einsatzkräften auflauert und sie vorsätzlich attackiert, soll für mindestens ein Jahr in den Knast.

Die Sache hat allerdings einen Haken: Es muss jedem einzelnen Festgenommenen anhand von Zeugenaussagen oder Videoaufnahmen genau nachgewiesen werden, was er getan hat. Dies gestaltet sich in den massiven Turbulenzen einer Bürgerkriegsnacht äußerst schwierig.  Der Videobeweis scheitert meist an der Vermummung. Das beste Beispiel hierfür sind die Krawalle anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg, wo es nur zu einer Handvoll von ernst zu nehmenden Verurteilungen kam, obwohl Teile der Hansestadt in Schutt und Asche gelegt wurden.

Fazit: Es scheitert meist an der Beweisführung und deshalb bewirkt auch ein höheres Strafmaß nichts. Zudem muss der Richter erst einmal davon Gebrauch machen. Die fast ausnahmslose Anwendung von Jugend- statt Erwachsenenstrafrecht bei 18 bis 21-Jährigen Straftätern durch die deutsche Justiz spricht Bände.

Schnelle Urteile

Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) und der „CDU-Innenexperte“ Armin Schuster fordern beschleunigte Ermittlungsverfahren, keine Deals, sondern Hauptverhandlungen – auch für Ersttäter. Und das innerhalb von vier Wochen. „Das Sprichwort ,Die Strafe folgt auf dem Fuße‘ muss wieder Realität werden“, fordert Gabriel in der BILD.

Hier haben wir den selben Pferdefuß wie bei den „härteren Strafen“: Es scheitert an der praktischen Umsetzbarkeit: Ohne Beweise keine Verurteilung – auch keine „schnelle“.

Angreifer abschieben

Da ist er wieder, der Klassiker, der Running Gag der deutschen Innenpolitik. Auf das Tablett gebracht von „Innenpolitiker“ Michael Kuffer (CSU).

Wenn der Autor das Wort „Abschiebung“ aus dem Wort eines Politikers hört, bekommt er einen Ausschlag. Wer wissen möchte warum, kann sich die beiden Artikel „Die Abschiebung – der zahnloseste aller Tiger [40]“ und „Abschiebung – seit 29 Jahren der Running Gag der deutschen Innenpolitik [41]“ zu Gemüte führen.

Wem das zu mühselig ist, hier die Kurzfassung: Ist der „Schutzsuchende“ erstmal in Deutschland, bringt man ihn in der Regel nicht mehr los, egal was er anstellt. Bestes Beispiel: Der festgenommene somalische Tatverdächtige ist ausreisepflichtig, konnte aber nicht abgeschoben werden.

Innenstädte sichern

Jetzt ist Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) an der Reihe:
Videoüberwachung, nächtliche Verbote von Alkohol und Glasflaschen auf öffentlichen Plätzen und Aufenthaltsbeschränkungen.

PI-NEWS Autor Cantaloop hat in seinem Beitrag [42] dazu schon alles geschrieben, was es zu sagen gibt. Videoüberwachung und Verbote sind also der Lohn dafür, dass man als Mehrheitsgesellschaft so genannte „Geflüchtete“ aufgenommen und alimentiert hat. Herzlichen Dank auch.

Solidarität mit Polizisten

„Unsere Polizei benötigt eine breite politische und gesellschaftliche Unterstützung für ihren schweren Dienst – und kein grundloses, pauschales Misstrauen.“

… fordert Wolfgang Bosbach (CDU) in der BILD.

Da hat er Recht, der alte, konservative Haudegen. Doch leider weht der Zeitgeist aus einer anderen Richtung, wie man hier [43] und hier [44] nachlesen kann. Aber warten wir mal ab, ob Bundesinnenminister Seehofer als oberster Dienstherr der Bundespolizei diesen Worten Taten folgen lässt, seiner Fürsorgepflicht nachkommt und das „Es“ von der TAZ wegen Volksverhetzung anzeigt. PI-NEWS Autor Wolfgang Hübner hat da seine Zweifel [45], die vom Verfasser dieses Artikels vollumfänglich geteilt werden.

Ein Blick in die Zukunft

Können Sie sich noch daran erinnern, wie groß der Aufschrei damals beim G20-Gipfel in Hamburg war, als die Antifa ganze Straßenzüge der Hansestadt in Schutt und Asche legte [46]? Und was waren die politischen Folgen? Nichts, null, zilch.

Seither sind dutzende von anderen medialen Säuen durchs Dorf getrieben worden und nach der Gewaltorgie der Antifa in Hamburg kräht kein Hahn mehr.

Im Falle der hauptsächlich von Flüchtlingen und Migranten angezettelten Bürgerkriegsnacht in Stuttgart könnte es jedoch anders sein. Hier besteht eine große Wiederholungsgefahr. Vielleicht jetzt nicht gleich wieder in Stuttgart, denn die Schwabenmetropole wird in den nächsten Monaten zu einer Garnisonsstadt mutieren, aber es gibt ja noch andere migrantenlastige Ballungszentren in Deutschland. Es bleibt spannend…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Sprachnachricht eines mutmaßlichen Stuttgarter Polizisten: „Nur Kana…!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bürgerkrieg,Deutschland,Migrantengewalt | 204 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATE | Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten der Bürgerkriegsnacht in Stuttgart [47] zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.

Lediglich die BILD, die in letzter Zeit schon des Öfteren die im Pressekodex [48] festgelegte Omerta durchbrochen hat, nennt Ross und Reiter [49].

Festgenommene hauptsächlich Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund

Wir erfahren aus der BILD, dass zwölf der 24 vorläufig Festgenommenen Ausländer sind, darunter auch Personen aus dem Iran und Irak, aus Somalia und Afghanistan. Sie sind demnach als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen – jetzt müssen wir vor ihnen Schutz suchen.

Dazu kommen noch drei Deutsche mit Migrationshintergrund und neun offenbar „Biodeutsche“.

Natürlich stellen die 24 Festgenommenen keinen repräsentativen Querschnitt der insgesamt etwa 500 Landfriedensbrecher dar. Doch auch hier sind wir nicht auf Mutmaßungen angewiesen. Es existiert genug Videomaterial, um anhand des Aussehens der Protagonisten beurteilen zu können, dass das Gros einen Migrationshintergrund hat. Zudem ist in allen Videos nur das gutturale, bellende „Migranten-Deutsch“ zu hören. Mit einer Ausnahme: Bei Minute 2:05 ist in „normalem Deutsch“ zu hören:

„Hör doch auf, Mann!“

Die Aufforderung des mutmaßlichen Biodeutschen richtet sich an einen der Marodeure, der gerade mit einem Knüppel sämtliche Scheiben eines Polizeifahrzeugs einschlägt.

Zudem sieht man in den Videos Schwarze, die Steine werfen, junge „Südländer“ mit Bart und es wird „Allahu akbar“ gerufen. Erneut ist es die BILD [50], die sich nicht scheut, über diese Tatsache zu berichten.

[51]
Erbärmlich…

Sprachnachricht eines mutmaßlichen Polizeibeamten

Wer trotzdem noch Zweifel hegt, dem sei die im Beitragsvideo zu diesem Artikel enthaltene Sprachnachricht ans Herz gelegt, die mutmaßlich von einem Stuttgarter Polizeibeamten stammt, der in der Bürgerkriegsnacht eingesetzt war.

Die derzeit viral gehende Sprachnachricht dürfte authentisch sein, denn im Hintergrund hört man den Polizeifunk und der Sprecher weist sich zweifellos auch über seine Sachkenntnis als Polizeibeamter aus. Mit drastischen Worten schildert er die Situation:

„Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt, denn das ist Krieg. Wir befinden uns grad heut Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreibe nicht.“

(Minute 5:00 des Beitragsvideos)

Auch über den ethnischen Hintergrund der Landfriedensbrecher lässt er den Adressaten seiner Sprachnachricht nicht im Unklaren:

„Nur Kana…!“

(Minute 5:15 des Beitragsvideos)

PI-NEWS distanziert sich zwar von dieser Wortwahl, allerdings hat der Autor größtes Verständnis für die psychische Ausnahmesituation, in der sich der mutmaßliche Polizeibeamte zu diesem Zeitpunkt befand. Dass man da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt und sich mal im Ton vergreift, ist menschlich verständlich und nachvollziehbar.

Parallelen in der Berichterstattung zur Kölner Silvesternacht

[33]Ein Gutes hat es jedenfalls:

Wir sind nun aus erster Hand über die ethnische Zusammensetzung des Mobs informiert und die etablierten Politiker und ihre Hofberichterstatter bei den Mainstream Medien sind mit ihrem Versuch, diese zu verschleiern, krachend gescheitert.

Der Vorgang erinnert fatal an die anfängliche Berichterstattung der Mainstream Medien zur Kölner Silvesternacht 2015, als ebenfalls versucht wurde, diesen unfassbaren Vorgang unter den Teppich zu kehren. Ein Versuch, der nicht zuletzt dank der Alternativen Medien vereitelt wurde.

Lämmerpolizei für Wölfe 

In jedem Land der Welt ist grundsätzlich das polizeiliche Einschreiten auf die jeweilige Mentalität der Bevölkerung abgestimmt. In Deutschland haben wir eine Lämmerpolizei für eine Herde von etwa 63 Millionen Schäfchen, sprich: indigene Deutsche. Die Lämmerpolizei hat die Schafherde gut im Griff. Das gewisse Laissez-faire im Einschreiten der Polizisten und in unserem Rechtssystem führt nicht dazu, dass die Schäfchen allzu übermütig werden, zumal man ihnen durch die rigorose Verfolgung von Bagatellen wie Falschparken, Verweigerung der GEZ Gebühr oder die verspätete Abgabe der Steuererklärung die Allmacht des Staates vorgaukelt.

Doch was passiert, wenn sich die Bevölkerungsstruktur in einem relativ kurzen Zeitraum ändert und zahlreiche Wölfe ins Land der Schafe kommen?

Diese Frage hat der Autor bereits im Jahr 2018 gestellt. Die Antwort des Systems sieht so aus:

[52]
Nordrhein-Westfälische Polizeibeamte üben sich in Demut und Unterwerfung

Da braucht sich wirklich niemand zu wundern, dass der Stuttgarter Migranten-Mob und seine biodeutschen Mitläufer alle Polizeibeamten als Luschen betrachten und dementsprechend „aufdrehen“.

Und in der Tat: Was sind 24 Festnahmen angesichts eines 500 Mann starken, gewalttätigen Mobs? Und die 24 Festgenommenen sind noch lange nicht verurteilt.

Wenn wir nicht bald einen Politikwechsel um 180 Grad hinbekommen, werden wir sehr „interessanten“ Zeiten entgegen sehen.

UPDATE 22.06.20, 14.20 Uhr

„Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.“

(Hans-Jürgen Kirstein, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei BW; Quelle [39])


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
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Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Corona-Verstöße: Infoblätter statt Bußgelder im Kasseler Migranten-Ghetto

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Corona,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eine der Hauptaufgaben der Polizei bestand in den letzten Wochen darin, jene Bundesbürger, die sich nicht an die „Corona-Regeln“ halten wollten, mit saftigen Bußgeldern zur Kasse zu bitten. Wer nicht hören wollte, musste fühlen. Dabei wurden auch schon mal Ruhe suchende Spaziergänger mit Lautsprecher-Durchsagen [53] von Parkbänken verscheucht.  Ab heute kommt noch die Maskenpflicht hinzu. Hier dürfte der Kontrollaufwand auch nicht geringer ausfallen. Ordnung muss schließlich sein.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe

Aber nicht überall, wie es scheint. In der Friedrich-Wöhler-Siedlung, einer Anlage mit etwa 500 Wohnungen in der Nordstadt von Kassel, leben Menschen aus 50 Nationen, hauptsächlich aus Bulgarien, der Türkei, Nordafrika und Somalia. Ein Migranten-Ghetto mit ein paar Restdeutschen also.

Wie der Berichterstattung [54] der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) zu entnehmen ist, geht der im Zuge der Corona-Pandemie verordnete „Lockdown“ den Bewohnern der Friedrich-Wöhler-Siedlung am Allerwertesten vorbei. Dort herrscht „Business as usual“. Die Hygiene- und Abstandsregeln werden nicht eingehalten und die Bewohner sitzen in Kleingruppen zusammen. Der Spielplatz war schon mehrfach abgesperrt worden, aber immer wieder wurde das Absperrband entfernt, damit die Kinder wieder fröhlich schaukeln können (Fotolink [55]).

Im Artikel der HNA sucht man vergebens nach der Passage, in der darüber berichtet wird, dass die Polizei mit starken Kräften angerückt ist, Bußgelder verteilt und die geltende Rechtslage durchsetzt hat. Diese Vorgehensweise bleibt offenbar für jene vorbehalten, „die schon länger hier leben“, also für die dummen Deutschen.

Dass das kein Einzelfall ist, haben wir erst kürzlich in Berlin gesehen, als sich trotz Kontaktverbot 300 Moslems in Neukölln unsanktioniert versammeln konnten (PI-NEWS berichtete [56]). Es ist offenbar nur eine Frage der Masse der Ungehorsamen, dass die Polizei die Waffen streckt. Und wie es scheint, treten diese Massen bevorzugt in Gegenden mit einem hohen Anteil an Migranten auf.

Erkenntnis: Mit Drohungen kommt man bei den Migranten nicht weiter

Zurück nach Kassel. Zuständig für die Friedrich-Wöhler-Siedlung ist Ingo Sprakel vom Quartiersmanagement Kassel-Nordstadt. Seine Erfahrungen mit den Menschen in dieser Wohnanlage erklären so manches, insbesondere warum die Polizei nicht mit Mannschaftswägen anrückt:

„Mit Drohungen kommt man hier nicht weiter“

Soso…

Deshalb entschied man sich wohl, eine gutmenschliche Aktion zur Aufklärung der uneinsichtigen Bewohner durchzuführen. Flugs wurde letzten Dienstagnachmittag in der Siedlung mittels einer Bierzeltgarnitur ein Infostand aufgebaut.

[33]Das Interesse der Bewohner war jedoch überschaubar, beklagt Sprakel. Kein Witz: Einige erkundigten sich, ob es am Stand auch Bratwürstchen geben würde.

Enttäuscht, dass nur Infomaterial verteilt wurde, zog die Zielgruppe der Aktion wieder ab. War wohl nichts…

Was lernen wir daraus? Wenn der deutsche Michel, auch Schlafmichel genannt, von der Polizei dabei erwischt wird, den Corona-Mindestabstand zu seinen Mitbürgern nicht eingehalten zu haben, dann setzt es ein Bußgeld von 150 Euro oder mehr. In der Friedrich-Wöhler-Siedlung in Kassel hingegen, da werden Infoblätter verteilt.

Der einzige Trost ist, dass es zu den Infoblättern nicht auch noch kostenlose Bratwürstchen gibt. Aber das kann ja noch kommen…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [26] und den Blog zuwanderung.net [27]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Schwere Ausschreitungen durch Migranten in Anderlecht/Belgien

geschrieben von Eugen Prinz am in Islam,Migrantengewalt,Umvolkung | 152 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer wissen will, welches Ergebnis am Ende einer Entwicklung stehen kann,  muss nur einen Blick dorthin werfen, wo die Dinge schon weiter fortgeschritten sind. Was die Ersetzungs-Migration betrifft, sind die Gemeinden Molenbeek und Anderlecht in Belgien ein gutes Beispiel dafür. Sie liegen in der Region Brüssel-Hauptstadt, die für ihren hohen Anteil an moslemischen Migranten bekannt ist.

Straßenschlachten mit der Polizei

Am Karfreitag verunglückte der 19-jährige Adil mit seinem Motorroller auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle in Anderlecht tödlich. Daraufhin kam es am Karsamstag und Ostersonntag trotz der Corona-Ausgangssperre zu schweren Unruhen durch eine große Anzahl moslemischer Migranten. Sie demolierten alles, was ihnen in den Weg kam, warfen Steine auf die anrückenden Polizisten, es fielen sogar Schüsse. Möglicherweise stammten diese aus einer Waffe, die einem Beamten vorher abgenommen worden war [57]. Vier Polizeiwagen und mehrere Privatautos wurden in Brand gesteckt.

Die Polizisten gingen mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Wasserwerfern gegen die Randalierer vor. Es gab insgesamt etwa 100 Festnahmen.

Bürgermeister wollte trotz Corona Trauermarsch zulassen

Unfassbar: Anderlechts Bürgermeister Fabrice Cumps wollte trotz der strikten Ausgangssperre einen Trauermarsch zulassen. Das ist nichts anderes als ein Kniefall der  „Staatsmacht“ vor der moslemischen Majorität in Anderlecht. Doch die Migranten begnügten sich nicht damit, sie machten ihrem Hass auf die (noch) herrschende Gesellschaft Luft.

Wer diese Szenen sieht, kann erahnen, was wir in Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund möglicherweise zu erwarten haben, wenn die kommende Wirtschaftskrise zu schweren sozialen Verwerfungen führt und sich in dieser Bevölkerungsgruppe Unzufriedenheit breit macht.


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