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Kolats Welt

Ein Forum für seine wirren Aussagen („Roland Koch gefährdet nationale Interessen“) [1] gibt die WELT heute dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Er wirft Koch vor, jugendliche Migranten zu verprellen, die doch gerade „die Zukunft Deutschlands“ seien. Gewalt gehe, so Kolat, „nicht von Migranten, sondern von der vernachlässigten Unterschicht“ aus. Der Blog Davids Medienkritik [2] hat sich mit dem Kampf der WELT gegen Roland Koch und die eigenen Leser beschäftigt…

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Welt, SpOn, taz und sz thematisieren Jessen

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,PI | Kommentare sind deaktiviert

ZeitungenDie skandalösen Aussagen des Lenin-Verehrers ZEIT-Feuilletonredakteurs Jens Jessen (PI berichtete erstmals am 11.1.) [3] über den von Migranten zusammengeschlagenen Rentner in der Münchner U-Bahn sind – nachdem gestern die BILD-Zeitung [4] das Thema groß gefahren hat – nun auch in den anderen Medien angekommen. Es berichten die Welt [5] (erstklassiger Kommentar von Thomas Schmid), SpOn [6], die taz (Konservativer Gesinnungsterror [7] und „Bild“ hetzt gegen „Zeit“-Feuilletonchef [8]) sowie die Süddeutsche [9] – die beiden letztgenannten im gewohnt klassenkämpferischen Stil.

Lothar Müller schreibt in der sz:

An diesem Mittwoch bekam die Redaktion des RTL-Dschungelcamps Post vom Bild-Kolumnisten Franz Josef Wagner: „Da Eure Show im Urwaldsumpf der Langeweile zu versinken droht, würde ich gern Jens Jessen, den Feuilleton-Chef der Zeit, bei Euch einweisen lassen. Der Mann hat den Unterhaltungswert eines durchgeknallten Dschungel-Tarzans.“

Das war noch eine der milderen unter den Invektiven, denen Jessen in Websites wie „Politically Incorrect“, aber auch in Leserbriefen an die eigene Zeitung ausgesetzt ist, seit er in einem Videoblog vom 11. Januar 2008 zur Debatte um das Gewaltpotential ausländischer Jugendlicher Stellung genommen hatte.

(…)

Seinen Lesern als unverbesserlicher bürgerlicher Liberaler bekannt, ist Jessen in dieser Doppelgänger-Gestalt zum Leninisten mutiert. Auf der Website „Politically Incorrect“ wird dieser beschrieben: „Der Cordanzug spannt über dem Bierbauch, das schüttere Haar ist ergraut. An der Wand der Massenmörder Lenin in einsamer Denkerpose. Das Bild könnte er aus Honeckers Nachlass ergattert haben. Man kann sich keine bessere Karikatur der Unbelehrbarkeit einer 68er Witzfigur ausdenken.“

Schon der denunziatorische Stil dieser Bildbeschreibung lässt aufhorchen. Vollends gibt sie sich als Infamie zu erkennen, liest man Jessens Erläuterung zur Herkunft seines Lenins: „Das Bild stammt aus der Parteileitung der Universität Leipzig, allwo es einige tapfere Studenten in der Wendezeit geplündert haben, als sie nach Stasi-Spitzelakten suchten. Einer von ihnen hat es mir später in Anerkennung meiner publizistischen Unterstützung der Stasi-Enttarnungen geschenkt.“

Guter Witz! Wie fänden Sie es denn, wenn sich jemand Massenmörder Hitler an die Wand hängen würde, weil er das Bild in Anerkennung seiner Unterstützung der Gestapo-Enttarnungen geschenkt bekommen hat? Würden Sie das dann auch locker als Jagdtrophäe betrachten oder nicht vielleicht doch eher dem Besitzer Bewunderung für den „Führer“ unterstellen?

(Danke an die vielen Spürnasen-Hinweise)

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Übergang zum punktuellen Totschlagen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die FAZ entwickelt sich zu Deutschlands qualitativ hochwertigster Tageszeitung. Als vorläufiger Höhepunkt im Dauerfeuer hervorragender Kommentare der letzten Tage erscheint heute Frank Schirrmachers „Junge Männer auf Feindfahrt [10]„, ein Beitrag, der nichts auslässt: Migrantengewalt, Jens Jessens unerträgliches Video [3] und die Feststellung, dass Hass gegen „Scheiß-Deutsche“ keine Volksverhetzung [11] darstelle.

(Spürnase: Voltaire)

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Alles Einzelfälle…

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Zuwanderung sollen wir gefälligst als Bereicherung begreifen, statt immer nur über Probleme zu klagen, riet vor einem Jahr [12] der damalige Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK), Berlins sozialdemokratischer Bildungssenator Jürgen Zöllner. Wir haben ein paar dieser aktuellen Chancen zusammengetragen und gehen davon aus, dass die Opfer nicht über ihre individuell empfundenen Probleme klagen werden. Sie sollten sich immer vor Augen führen, dass es sich nur um Einzelfälle handelt.

Ein nicht näher erwähnenswerter Kleinblog freut sich ganz schrecklich, dass im Falle dieses Rentners [13] endlich einmal Deutsche zugeschlagen haben sollen (PI berichtete [14]). Nun ja, wie deutsch diese Deutschen waren, ist durchaus nicht klar. N-tv beschrieb [15] vor vier Tagen die „Deutschen“ so:

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich vermutlich um Südländer.

Deutsche Südländer eben. Und selbst wenn es Deutsche ohne Zuwanderungshintergrund waren, beweist die Tatsache, dass man die deutsche Nationalität der Täter so hervorheben muss, doch nur, wie selten sie geworden ist.

In Bielefeld versuchte eine Gruppe junger Türken einem Busfahrer das Wort „Bereicherung“ zu verdeutlichen [16]:

B/Am 12.1., gegen 21.25 Uhr, hielt ein 35jähriger Bußfahrer (als Fahrer des Linienbusses 21) an der Haltstelle „Jahnplatz“. Dort stieg eine Gruppe Jugendlicher in den Bus ein. Der erste Jugendliche zeigt dem Bußfahrer sein Ticket, ein so genanntes „Fun-Ticket” vor, das jedoch auf eine Person begrenzt ist. Hierauf machte der Bußfahrer den Jungen aufmerksam und führte weiter an, dass die anderen Jugendlichen den Fahrpreis zu entrichten hätten. Sofort begannen die Jugendlichen, den Busfahrer mit den Worten: „Was willst du? Du Hurensohn!” zu beschimpfen. Als der 35jährige hierauf seine Fahrerkabine verließ, um die Jugendlichen aus dem Bus zu verweisen, schlugen diese unvermittelt mit Händen und Fäusten auf ihn ein. Während des Handgemenges stürzte der Busfahrer mit dem Oberarm gegen eine metallene Begrenzung der Fahrerkabine und verletzte sich. Anschließend flüchteten die Jugendlichen zu Fuß in Richtung Kesselbrink. Der Bußfahrer verletzte sich leicht. Er wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen. Beschreibung: 3 bis 4 Jugendliche (oder Männer?). Sie sollen zwischen 18 und 20 Jahre alt sein. Es soll sich bei ihnen um Südländer vermutlich Türken handeln.

Wenn sie deutsche Pässe haben, werden geistig Minderbemittelte vor Freude ein Online-Feuerwerk entzünden.

In Berlin wurde ein Zuwanderer Zeuge der Bereicherung [17] durch andere Kulturen. Vielleicht überlebt er sogar diese einzigartige Chance.

Zwei Tage nach dem Vorfall war der 17-Jährige am Sonntag nicht mehr in Lebensgefahr. Der Jugendliche, der aus Russland stammt, werde auf der Intenstivstation einer Klinik behandelt, sagte eine Polizeisprecherin. Er hatte am Freitag gemeinsam mit einem Verwandten und Freunden das Hallenbad Schöneberg besucht und war dort mit einer anderen Gruppe Jugendlicher in Streit geraten. Beim Verlassen des Bades traf er in der Hauptstraße auf die vorherigen Kontrahenten, die in der Zwischenzeit offenbar Verstärkung geholt hatten. Mehrere Personen aus der etwa 20-köpfigen Gruppe griffen den 17-Jährigen an und schlugen und traten ihn. Anschließend flüchteten die Angreifer in einem Bus.

Erst zu diesem Zeitpunkt habe der Jugendliche bemerkt, dass er blutete, sagte die Polizeisprecherin. In einem Krankenhaus wurde eine Stichverletzung diagnostiziert. Die Täter wurden laut Polizei von Zeugen als türkisch- oder arabischstämmig beschrieben.

Migranten als Opfer der Zuwanderung. Auch als Retter vor den Auswüchsen der Bereicherung treten sie in Erscheinung, und wir werden nicht versäumen, darauf hinzuweisen [18]:

Dennis B. (19, Azubi), kommt aus der Disco, will nach Hause. Plötzlich umzingeln ihn drei Männer, laut Polizeibericht „vermutlich Araber“. Einer schreit: „Gib dein Handy raus!“ Als sich Dennis weigert, zieht einer von ihnen einen sogenannten „Totschläger“, drischt auf ihn ein. Dennis geht zu Boden, die Täter prügeln weiter. Nasenbeinbruch, blaues Auge, Schürfwunden. Dennis: „Ich hatte Glück. Hätte mich der Schläger an der Schläfe getroffen, ich wäre wohl nicht mehr aufgewacht.“

Dann lassen die Schläger von dem Jungen ab, bedrohen wenige Meter weiter Taxifahrer Ali Y. (34). Doch der Fahrer drückt den Alarmknopf. Sofort sind sieben Kollegen – alles türkische Taxifahrer – zur Stelle, vertreiben die miesen Schläger.

Am Ende des Beitrages stehen da wieder neue Beispiele von Migrantengewalt. Das sind aber nur Einzelfälle…

(Spürnasen: Wolfgang D., Niklas S., John Doe und Bernhard Sch.)

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Das alles ist Deutschland …

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die vier Migranten, die am 6. Januar zwei Fahrgästen mit Händen und Füßen erklärten [19], was genau unter kultureller Bereicherung zu verstehen ist, bleiben vorläufig dem kuscheligen Deutschland erhalten. Zwei von ihnen sind abgelehnte Asylbewerber, die wir guten Deutschen aber nicht abschieben wollen, weil es in ihrer Heimat zu gefährlich ist. Einer der Schläger ist ein illegal eingereister Iraker. Er stellte flugs nach der Festnahme einen Asylantrag.

Über den muss natürlich erstmal entschieden werden. So lange darf Mohammed bei uns bleiben. Gott sei Dank sorgen besorgte deutsche Liebmenschen dafür, dass er seine Rechte kennt, der arme Junge. Er ist auch längst wieder auf freiem Fuß, vermutlich um seine Resozialisierung und Integration nicht zu behindern. Auch der vierte im Bunde ist Asylbewerber. Einzelheiten über das schlagkräftige Quartett gibt’s hier [20].

Da fällt einem eigentlich nur noch der Refrain des Liedes „Deutschland“ von den „Prinzen“ ein:

Das alles ist Deutschland – das alles sind wir
Das gibt es nirgendwo anders – nur hier, nur hier
Das alles ist Deutschland – das alles sind wir
Wir leben und sterben hier.

(Spürnasen: Michael L. und Martin M.)

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Die gesellschaftliche Normierung durch Linksgrün

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Claudia Roth zeigt die rote KarteIm zweiten Teil unserer Serie „Multikulturalismus als Gefahr für die freiheitliche Demokratie“ (Teil 1) [21] geht es um die gesellschaftliche Normierung, die innere Logik der Machterlangung und Machterhaltung und der Egoismen der Vertreter des Multikulturalismus, sowie die Parallelen zum Sozialismus und der von dieser Bewegung ausgehenden Gefahr für die freiheitliche Demokratie.

Linksgrün als Normgeber

Kritik an Migranten und fremden Kulturen wurde von den 68ern als „rassistisch“ zugeordnet, und so oft und intensiv in Schulen, Universitäten und Medien propagiert, bis diese „Erkenntnis“ zu einer Norm wurde, die inzwischen nahezu unreflektiert für „wahr“ gehalten und nicht mehr einer Überprüfung unterzogen wird. Der kritische Andersdenkende gerät sofort unter moralischen Rechtfertigungsdruck, weil seine Position von der etablierten Norm abweicht. Er steht unter Erklärungsdruck einerseits, doch gewährt man ihm immer öfter gar keine Erklärungsmöglichkeit. Denn die linksgrünen Multikulturalisten versuchen eine offene Debatte zu verhindern, um die Normierung der Bevölkerung gemäß ihren ideologischen Zielen zu gewährleisten. Freie Diskussion und Information wird so gut es geht verhindert und man verlegt sich statt dessen auf Diffamierung und Ausgrenzung des Andersdenkenden. Er wird bewertet an moralischen Maßstäben, die die Linksgrünen zuvor selbst gesetzt haben, und kann demnach nur als moralischer Verlierer dastehen.

Wer die moralischen Normen in einer Kultur festlegen kann (und das sind bei uns inzwischen fast ausschließlich die Linksgrünen), herrscht über Herzen und Hirne der Menschen. In einer Demokratie bestimmen die linksgrünen Normgeber selbst dann den gesellschaftspolitischen Kurs, wenn sie selbst nicht direkt regieren, weil sich auch eine Regierung jenseits von Linksgrün den moralischen Zwängen linksgrüner Dogmen unterordnen muss. Ansonsten wird sie der linksgrünen Diffamierungswillkür und Mediendominanz ausgeliefert. Daraus erklärt sich zu einem erheblichen Anteil der Linksruck der bürgerlichen Parteien in den letzten Jahrzehnten, die es versäumt haben, eigene moralische, verfassungsgemäße Werte zu propagieren und den notwendigen Gegenpol für eine freiheitliche, demokratische, pluralistische Gesellschaft zu schaffen.

Methodische Diffamierung und Zielsetzung

So ist auch die derzeitige Diffamierungskampagne gegen Roland Koch als Akt der Disziplinierung und Versuch der Ankettung an linksgrüne Normierungsdogmatik zu verstehen. Ziel ist, die Dominanz linksgrüner Weltanschauung durch Diffamierung und dem damit verbundenen Angst auslösenden Einschüchterungseffekt zu erzielen. Abweichung von linksgrünen Normen wird immer wieder systematisch auf der moralischen Ebene bekämpft, was die moralische Deklassierung des Andersdenkenden zur Folge hat. Die Unterstellung des Sozialdemokraten Struck, Koch „freue es von Herzen“, wenn Gewalttaten durch Migranten geschehen, weil ihm dies im Wahlkampf von Nutzen sei, zeigt ein zwar extremes, aber von der Stoßrichtung her typisches Muster linksgrüner Diffamierung.

Grundlage um einen nicht linken Standpunkt zu diffamieren, ist sehr oft die Unterstellung und Behauptung, der Kontrahent träge geradezu inhumane Motive in sich, oder würde inhumane (unsoziale, rassistische, ect.) Zustände herbeiführen. Dies ist reine Angstmache aufgrund der eigenen Fiktion, für die es im Regelfall keinerlei Belege gibt. Wie die allzeit beschworene Wiederauferstehung einer nazistischen Massenbewegung als gleichsam zwangläufiger Reaktion auf die Debatte über Missstände bei der Strafjustiz, dem Opferschutz und rassistisch-fremdenfeindlicher Migrantengewalt (die allerdings ganz überwiegend nur von einer bestimmten Gruppe von Migranten ausgeht). Z.B. sind die Misstände bei der Strafverfolgung Krimineller primär Resultat linksgrüner Justizpädagogik. Mit dem Verweis auf „rechte Gefahren“ wollen die Linken lediglich berechtigte Kritik an den von ihnen zu verantwortenden Missständen abwehren. Denn Kritik und Korrektur linksgrüner Politik bedient auffällig oft „das rechte Lager“. Weil den Rechtsextremismus völlig zurecht niemand fördern will, gelingt es so den Linksgrünen bei vielen Zukunftsthemen, speziell im Zusammenhang mit dem Multikulturalismus, für die Bevölkerung wichtige Themen in der öffentlichen Debatte zu tabuisieren.

Sowohl die Dämonisierung des Kontrahenten als auch das schüren von Ängsten folgen dem Muster sozialistischer Verleumdungspropaganda, die ihren Machtanspruch u. a. damit rechtfertigt, „anti-rassistisch“ zu sein, während sozialistische Gesellschaften ihrerseits stets intolerant, repressiv, armutsfördernd und feindbildpflegend waren und sind. Mit der vorgeblichen Bekämpfung des Bösen rechtfertigt linksextreme Politik seit jeher die Notwendigkeit, eine repressive Gesellschaftsform durchzusetzen. Von daher ist das linke Warnen vor „rechts“ als Propaganda zu verstehen, der es nicht um die Opfer von Gewalt geht. Denn Gewaltopfer spielen in der linksgrünen medialen Darstellung nur dann eine Rolle, wenn sie sich für linksgrüne Machterhaltungs- und Machterlangungszwecke instrumentalisieren lassen!

Multikulturalismus als Basis für systematische Verleumdung

Ginge es den linksgrünen Multikulturalisten um die Opfer von Gewalt, insbesondere wenn es sich dabei um Moslems handelt, so würden sie z.B. präventive Maßnahmen gegen Zwangsehen massiv unterstützen und selbst betreiben. Doch schon die Behinderung von Zwangsehenvollzug durch erhöhtes Nachzugsalter von Ehegatten empört die multikulturelle Fraktion über diese Einschränkung, obwohl sie genau weiß, dass Zwangsehen in der islamischen Kultur nicht nur weit verbreitet, sondern die Norm sind, wenn auch verharmlosend „arrangierte Ehe“ genannt.

Der Multikulturalismus gibt den Linksgrünen die Möglichkeit, ihre Gegner nicht nur als „unsozial“ ect. zu diffamieren, sondern mit dem heutzutage negativsten Stigma – dem des Rechtsextremismus, zu belegen. Da inzwischen die linksgrünen Multikulturalisten die bestimmende Rolle einnehmen, wer als „rechts“ zu betrachten ist, verhält es sich wie bei einem Fußballspiel, bei dem der Schiedsrichter zugleich aktiver Mitspieler der linksgrünen Mannschaft ist.

Der Multikulturalismus wird von den Linksgrünen als ultimativer Hebel begriffen, jeglichen abweichenden Standpunkt als inakzeptabel und letztlich der Unmenschlichkeit nahe abzustempeln. Darum kommt der Multikulti-Debatte eine Schlüsselstellung für die weitere Entwicklung Deutschlands und der westlichen Welt insgesamt zu.

Zwangsläufige Unfähigkeit zur Selbstkritik des dogmatischen Multikulturalismus

Im Selbstbild eines Teils der linksgrünen Multikulturalisten entsteht so die geradezu zwangsläufige wie zwanghafte Vorstellung, nur sie selbst wären überhaupt moralisch qualifiziert, eine Gesellschaft zu regieren und zu formen, aufgrund ihrer sich selbst attestieren moralischen Überlegenheit. Es kommt ihnen dabei weniger auf die konkreten Resultate ihrer Politik und ihres Einflusses an, sondern primär auf die vermeintliche, theoretische Überlegenheit ihrer konzeptionellen Dogmatik. Sich selbst messen sie sich darum bevorzugt an der „Qualität“ ihrer Theorie, und ignorieren die hieraus resultierenden Missstände, bzw. deuten diese um als Folge einer nicht 100%igen Umsetzung ihres theoretischen Konstruktes aufgrund von Widerstand. Mit dieser Haltung schirmen sich die Multikulturalisten zwar von Kritik wirkungsvoll ab, doch die damit verbundene weitgehende Erkenntnisblockade behindert die Fähigkeit, die Realität wahrzunehmen, und die Unzulänglichkeiten der multikulturellen Theorie zu akzeptieren.

Da der Machtanspruch der linksgrünen Multikulturalisten auf vermeintlicher moralischen Überlegenheit gründet, würden sie diesen verlieren, sobald sie die offensichtlichen, teils katastrophalen Resultate ihrer Theorie eingestehen. Zudem stünden sie als inkompetent da, aufgrund ihrer Jahrzehnte langen Ignoranz gegenüber offensichtlichen destruktiven Fakten, die ihrer Theorie und Praxis widersprechen.

Sowohl die Annahme von Kritik von Außen als auch Selbstkritik gefährdet jede Ideologie, die einen ultimativen Anspruch auf „Wahrheit“ und „Überlegenheit“ postuliert. Das Zulassen von Kritik und Selbstkritik gefährdet das Ziel der Multikulturalisten, eine Gesellschaft zu dominieren und wird darum mit aller Vehemenz bekämpft, wobei gegenüber Widersachern vor Diffamierung und dem Schüren von Hass und Ängsten immer weniger zurückgeschreckt wird.

Egoistische Interessen linksgrüner Multikulturalisten

Die Multikulturalisten profitieren einerseits persönlich von ihren angeblich moralisch überlegenen Überzeugungen, indem es ihrem Ego schmeichelt. Sie halten sich für vorbildlich tolerant und friedlich, obwohl die Umsetzung ihrer Ideologie Intoleranz, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit (gegen Deutsche, und in hohem Maße Ungläubige aus islamischer Sicht und unverhüllte Frauen) fördert. Es fällt ihnen schwer sich einzugestehen, dass sie in Wirklichkeit das Gegenteil dessen bewirken, was sie glauben zu bewirken. Sie müssten sich eingestehen, dass sie zumindest Ignoranten waren, würden sie die Fakten anerkennen. Schlimmer noch – sie müssten sich eingestehen, dass sie einer intoleranten, Gewalt fördernden Ideologie anhängen. Damit wäre jedoch die Selbstbestätigung durch das multikulturelle Bekenntnis verloren. Folglich klammern sie sich mittels allerlei Schuldzuweisungen und Diffamierungen gegen Andersdenkende an die „Richtigkeit“ ihrer Anschauung.

Hinzu kommen die mit dem Multikulturalismus verbunden Pfründe und Privilegien, die ihren Vertretern oft eine hervorgehobene Stellung und Einkommen verschaffen. Seien dies ganz konkret Arbeitsplätze und Einkommen als Journalisten, Abgeordnete und Posten rund um die Verwaltung des Multikulturalismus in Form von Sozialarbeit, fachspezifisch Beauftragter oder simpler Blockwarte in zahlreichen Institutionen „gegen Rassismus“, die Lobbyarbeit leisten für die weitere Etablierung des Multikulturalismus. Die Multikulturalisten haben demnach viel zu verlieren, sollte sich das Wertesystem in Deutschland und Europa gegen den Multikulturalismus bei einer breiten Bevölkerung verschieben. Wobei hierzu noch die Voraussetzung gegeben sein muss, dass der Bevölkerung alternative, wählbare Repräsentanten zur Verfügung stehen, die eine ernsthafte Konkurrenz für die etablierten Multikulturalisten darstellen. Dies ist derzeit kaum der Fall. Wofür nicht zuletzt die moralische Einschüchterung und Diffamierung Andersdenkender sorgt.

Der Rassismus des Multikulturalismus

Werden an verschiedene Ethnien verschiedene Maßstäbe angelegt, wird moralisch ungleich bewertet, so ist das eine Form der Diskriminierung und Ausdruck eines kulturspezifischen Rassismus. Der linksgrüne Multikulturalismus muss zwangsläufig rassistisch sein, damit das, was Multikulturalisten als „kulturelle Bereicherung“ darstellen, nicht Opfer ihrer eigenen moralischen Maßstäbe wird, mit der sie die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund messen.

Die Gegensätze könnten nicht größer sein: Von Menschen ohne Migrationshintergrund wird gefordert fast bedingungslos tolerant zu sein. An Migranten erging ein solcher Aufruf bisher noch nie. Dies gilt insbesondere für Personen, die das islamische Wertesystem vertreten (bitte genau lesen: Gemeint sind nicht pauschal alle Moslems, sondern nur solche Moslems, die das islamische Wertesystem vertreten).

Trotz unzähliger Zwangsehen, Ehrenmorden, Exzessen des Hasses gegen Nicht-Moslems, der Ablehnung und Verfolgung von (islamischen) Personen und Islamkritikern, die sich islamischen Sitten nicht unterwerfen, hören wir keine Toleranzappelle von den Toleranzpredigern des multikulturellen Spektrums an diese Kultur, die jedoch Toleranzappelle besonders nötig hätte.

Wir hören allerdings, dass es den Kritikern und Informanten dieser Verbrechen und verfassungsfeindlichen Gesinnungen an Toleranz für die fremde Kultur fehlt.

Im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen wurde die Norm „des Respekts vor dem Islam“ für die westlichen Bevölkerungen durchgesetzt. Doch es wurde noch nie gegenüber der islamischen Adresse Respekt für unsere freiheitlich-menschenrechtliche Kultur und unser Recht auf Religionskritik, Satire, und Meinungsfreiheit eingefordert.

Der Islam und seine Anhänger werden von großen Teilen der Medien und Politik, von wichtigen, sogenannten Anti-Rassismus-Institutionen in der UNO und der EU, stets als Opfer von Diskriminierung dargestellt. Nie jedoch werden die Diskriminierungsopfer im ursächlichen Zusammenhang mit dem Islam von eben diesen Institutionen erwähnt, und der Islam als Handlungsanweisung (und die entsprechend Handelnden) im Sinne ideologischer, diskriminierender, intoleranter Überzeugungstäter kritisiert.

Würden die selben Maßstäbe angelegt wie bei Nicht-Moslems, so würde ein im Sinne des Islam handelnder Vater, der seine Tochter ermordet, weil sie eine sexuelle Beziehung mit einem Ungläubigen eingeht, als weitaus schwereres, „rassistisches“, diskriminierendes, und menschenfeindliches Delikt bewertet, als etwa der Protest gegen einen Moscheebau. Doch wenn ein solches Verbrechen stattfindet, gibt es keine Welle der Empörung, kein Staatsschutz schaltet sich ein, und fast niemand spricht von unerträglicher Intoleranz und Gewalt. Hier wird deutlich, wie sehr die Bewertungsmaßstäbe zu Gunsten eines islamfreundlichen Multikulturalismus verschoben sind.

Undenkbar wäre auch, dass folgender Rollentausch keine massivsten Proteste bei multikulturalistischen Medien und Politikern, bis hin zur UNO, auslösen würde:

Eine Kopftuchfrau wird in einer deutschen U-Bahn massiv sexuell bedrängt. Sie flieht durch den Wagon, wird weiter verfolgt. Schließlich nimmt der (rein fiktive) deutsche (ungläubige) Täter abstoßende sexuelle Handlungen an ihr vor. Der Proteststurm bei auch nur einem solchen Fall wäre unvorstellbar groß. Im umgekehrten Fall eines islamisch sozialisierten Täters mit einer deutschen Frau als Opfer greifen weder Medien noch Politik dieses von Hass, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit und Menschenverachtung motivierte Verbrechen auf (siehe hier den von Akte Islam [22] aufgespürten Link aus der Hamburger Morgenpost [23]).

Gewalt gegen Moslems wird von den Linksgrünen systematisch als „rassistisch“ ausgeschlachtet, während rassistische Gewalt von Moslems gegen Ungläubige als banale Alltagskriminalität gewertet wird (an der die Deutschen dann auch noch ursächlich selbst schuld sein sollen).

Die unterschiedliche Wertigkeit von Tätern und Opfern je nach kultureller Zugehörigkeit zeigt, wie tiefgreifend etabliert der Rassismus des linksgrünen Multikulturalismus ist. Sollten nicht alle Menschen gemäß ihrem Verhalten und unabhängig von kultureller Zugehörigkeit und Weltanschauung gleich behandelt und bewertet werden?

Nichts ist weiter von diesem Grundsatz des Grundgesetzes entfernt als der Multikulturalismus in Theorie und Praxis.

Dass diese diskriminierende Praxis der gegensätzlichen Bewertung von Verhalten bei den Angehörigen islamischer und nicht-islamischer Ethnien völlig ohne Kritik stattfinden kann, zeigt wie enorm das Ausmaß der Gleichschaltung, der Wahrnehmung von Recht und Unrecht, im Sinne des linksgrünen Multikulturalismus bereits erfolgt ist. Diese rassistische Ungleichbehandlung und das Fehlen fast jeglicher Kritik an diesen rassistischen Missständen passt nicht zu einer freiheitlichen Demokratie. Sie ist Kennzeichen einer Diktatur, die anstatt mit Ketten und Schießanlagen die Menschen durch moralischen Druck unterdrückt.

Strukturelle Übereinstimmungen von Sozialismus und Multikulturalismus

Linksgrüner Multikulturalismus funktioniert propagandistisch und von den Repressionsmustern her als subtile Maschinerie der kollektiven Gleichschaltung. Das ist das Gegenteil der von den Multikulturalisten propagierten kultureller Vielfalt, das Gegenteil von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Multikulturalismus muss repressiv sein, um seine rassistischen, diskriminierenden, totalitären Strukturen verbergen zu können. Multikulturalismus kann gar nicht anders, als letztlich in eine Diktatur zu münden. Darin ähnelt der Multikulturalismus dem Sozialismus und er übernimmt von diesem die Muster der Massenmanipulation und Unterdrückung in immer stärkerem Ausmaß. Was nicht verwundert, denn die Anhänger des Multikulturalismus sind vornehmlich im linksgrünen Spektrum zu finden (plus gutmenschlich-naiver Mitläufer aus dem bürgerlichen Millieu), für die Multikulti das Ergänzungsvehikel wurde um eine bessere Welt zu erschaffen in parallel zu sozialistischen Überzeugungen. Mit dem Multikulturalismus kann man sich jedoch ethisch noch besser profilieren und noch leichter totalitäre Strukturen aufbauen, da ein offen propagierter Sozialismus bei dem Teil der Bevölkerung, der sich noch erinnern kann an diese Schreckensideologie, keinen sonderlichen Anklang findet.

Eine weitere Parallele von Sozialismus und Multikulturalismus ist die Pflege von Feindbildern. Was dem Sozialismus der „Klassenfeind“ und „Imperialist“ war, ist dem Multikulturalismus der „Rassist“ und „Ausländerfeind“, sowie das Interesse der ideologischen Eliten an der Systemerhaltung für den eigenen Nutzen.

Der Kampf der Kulturen innerhalb der westlichen Kultur

Der Kulturkampf findet nicht nur zwischen den großen Kulturkreisen statt, sondern mitunter auch innerhalb selbiger. In Europa stehen sich etwas vereinfacht dargestellt zwei Lager gegenüber. Das eine will die Menschenrechte, persönliche Freiheiten und Wohlstand mittels sozialer Marktwirtschaft erhalten. Das andere strebt eine bürokratische Bevormundungsgesellschaft, eine Bevorzugungsgesellschaft für den Islam und dessen Gefolgschaft (das schließt säkulare Moslems zwangsläufig davon aus), eine moralisch-totalitäre, von Zensur- und bürokratischer Anti-Demokratie geprägte Gesellschaft mit einer ideologisierten, privilegierten Herrschaftselite an. Bislang hat man in Europa den letztlich faschistoiden Impuls, der in der 68er-Bewegung gründenden linksgrünen, multikulturalistischen Bewegung völlig unterschätzt und verkannt.

Sollen die Menschenrechte in Deutschland und Europa eine Chance auf Fortbestand haben, müssen die von den linksgrünen Multikulturalisten verankerten Normen aufgebrochen werden. Die Meinungs- und Informationsfreiheit muss neu erkämpft werden. Fremdenfeindlichkeit, Hass, Diskriminierung, und die Ignoranz gegenüber Opfern* dieser Strukturen darf nicht mehr länger hingenommen werden.

*wie die zahlreichen Deutschen als Opfer fremdenfeindlicher normativ islamisch-inspirierter Gewalt, und die zahlreichen Opfer in der islamischen Community durch Zwangsehen, Ehrenmorde, innerfamilär-patriarchalischer Gewalt.

In Teil 3 „Multikulturalismus als Gefahr für die freiheitliche Demokratie“ geht es um die islamische Dimension des Multikulturalismus.

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„Die sind völlig verwahrlost im Kopf“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im Kommentarbereich zu Kristina Köhlers Pressemitteilung „Türkische Gemeinde schürt deutschenfeindlichen Rassismus [24]“ (PI berichtete [25]) bedankt sich ein Iraner für die offenen Worte. Integrierte Migranten haben von links-grüner „Toleranz“ ebenso die Nase voll wie die Mehrheit der Einheimischen. Das kam auch in der Bild-Zeitung gestern sehr gut zum Ausdruck [26].

Pouya schreibt am 12.01.08 16:47:

Auch ich als Iraner bedanke mich für diese zutreffende Feststellung!

Je früher die deutsche Gesellschaft und Politik sich an diese Problematik heran wagen, desto eher kann ich in aller Ruhe mein bescheidenes Leben führen, ohne aufgrund meiner Haarfarbe mit Vorurteilen kämpfen zu müssen.

Es wird Zeit, dass Deutschland sich von historisch bedingten Zwängen befreit und ALLE Mitglieder der Gesellschaft gleich behandelt. Bitte keine Extrawürste mehr. Und ruhig etwas mehr Mut, gerade wenn es darum geht dem Islam die Grenzen aufzuzeigen!

Der Neuköllner Bezirksürgermeister Buschkowski schlägt sich ebenfalls – wenn auch mit Einschränkungen – auf Roland Kochs Seite [27]:

Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat sich der Forderung des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) angeschlossen, jugendliche Intensivstraftäter nicht mehr nach Jugend-, sondern nach schärferem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen. (…) „Schnell und hart muss die Reaktion insbesondere auf die ersten Gewalttaten erfolgen, und zwar bei über 18-Jährigen nach dem Erwachsenenstrafrecht als Regel. Bei Hardcore-Serientätern läuft der Erziehungsgedanke des Jugendstrafrechts ins Leere, denn die sind völlig verwahrlost im Kopf, haben keinerlei Schamgefühl. Sie treten und schlagen auf alles, was ihnen in die Quere kommt. Schon um weitere Opfer zu vermeiden, müssen diese Unbelehrbaren weggesperrt und bei Ausländern – da wo es rechtlich möglich ist – auch abgeschoben werden.“

95% aller Neuköllner Intensivtäter sind nicht-deutscher Herkunft, so Buschkowsky.

Gewalttäter haben fast immer Gewalt am eigenen Leib erfahren müssen. Es ist unstrittig, dass der Gewaltfaktor bei der Erziehung südosteuropäischer, arabischer oder türkischer Eltern bis zu dreimal größer ist als bei deutschen Familien.“

Opfer, die Multikulti vor lauter Toleranz ebenfalls scheißegal sind.

(Spürnasen: Jochen T. und Michael Sch.)

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Kölns schlimmster Gewohnheitsverbrecher ist 14

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

pistolenkid.jpgEin 14-jähriger Türke aus Köln-Mülheim führt die Rangliste der Kölner Polizei über die schlimmsten jugendlichen Gewalttäter an. Bei den übrigen der Top 10 der jugendlichen Verbrecher verschweigt der Express zwar die Herkunft, aber ihre Stadtteile sind zumeist die berüchtigten Schwerpunkte multikultureller Bereicherung. Immerhin wird Polizeisprecher Wolfgang Blades mit einer klaren Aussage zitiert: „Die meisten kriminellen Jugendlichen sind zwar in Köln geboren, stammen aber aus Migranten-Familien“.

Der Express berichtet [28]:

Über 100 Delikte gehen insgesamt auf das Konto des schlimmsten Kölner Teenies. Im letzten Jahr waren es allein 47.

Körperverletzung, Raub, Ladendiebstahl und Bedrohung. Tekin, der türkisch-stämmig ist, aber in Köln geboren wurde, ist der Jüngste – und führt dennoch die Ranking-Liste an. (…)

Sein letzter Coup: Er raubte einen Kiosk mit Freunden aus, alle waren bewaffnet und konnten später ermittelt werden. Zuständig für Tekin sind die Ermittler vom KK 57 bei der Polizei. Frank Hoever, Leiter der Kriminalgruppe 5 erklärt: „Der 14-Jährige kann noch nicht bestraft werden, das ist ein echtes Problem.“

Deshalb wurde Tekin weit weg von Köln in Spanien in einem Erziehungscamp untergebracht. Dort soll er „umgekrempelt“ werden. „Gutes Zureden hilft da nicht mehr. Die Spitzenreiter der Liste werden von meinen Kollegen intensiv betreut und regelmäßig aufgesucht. Dann gibt es regelmäßig Gefährderansprachen, notfalls auch im Beisein des zuständigen Staatsanwalts oder Jugendrichters“, so Hoever.

Bei einem 15-Jährigen (Platz 4 der Liste) half alles nichts mehr. Nachdem er drohte, mit einem gestohlenen Wagen, zwei Kinder (9/11) zu überrollen, und ein Haus anzündete, schickte ihn der Richter in Haft.

Er ist jetzt der jüngste Häftling der JVA-Ossendorf. „Die meisten kriminellen Jugendlichen sind zwar in Köln geboren, stammen aber aus Migranten-Familien“, erklärt Polizeisprecher Wolfgang Baldes.

Sie fallen durch eine besonders hohe Gewaltbereitschaft auf. Während Politiker weiter über bessere Hilfsangebote und mehr Lehrstellenplätze debattieren, weiß man bei der Kripo: „Die meisten wollen gar keine Ausbildung machen. Der meistgenannte Berufswunsch ist Türsteher. Dafür machen sie Kickboxen und Krafttraining.“

(Foto: Migrantenkind mit Pistole in der Kölner Stegerwaldsiedlung)

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Von „Scheiß-Deutschen“ und „Schweinefressern“

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Der antideutsche Rassismus durch viele moslemische Zuwanderer, den Kristina Köhler in ihrer gestrigen Pressemitteilung [25] so genau auf den Punkt brachte und den zu erwähnen einen paradoxerweise selbt als Faschisten [29] abstempelt, ist heute Thema [30] in der Berliner Zeitung. Nach Beobachtung der Polizei nehmen deutschfeindliche Äußerungen bei Übergriffen durch türkische oder arabische Jugendliche zu.

Faszinierend und erschreckend zugleich ist es, zu beobachten, wie der Staat sich windet, um Beleidigungen von Deutschen durch Migranten weniger streng ahnden zu müssen als Beleidigungen von Migranten durch Deutsche. Während sich nämlich ein Deutscher mit dem Wort „Scheiß-Türke“ der Volksverhetzung schuldig macht, schafft ein Türke das selbe mit der Bemerkung „Scheiß-Deutscher“ nicht. Warum?

Zum einen, weil viele Täter trotz „Migrationshintergrundes“ selbst Deutsche seien und so ihre eigene Gruppe beschimpften. Auch die vier Randalierer vom Donnerstag haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Andererseits regele der Paragraf 130 des Strafgesetzbuches, dass Volksverhetzung vorliegt, wenn zum Hass gegen „Teile der Bevölkerung aufgestachelt“ werde. Deutsche seien aber kein „Teil“.

Vielmehr sind die „Scheiß-Deutschen“ – neben ihrer Funktion als Zahlmeister – nur noch Dreck im eigenen Land, und das müssen sie sich dann eben auch so sagen lassen.

Im Gegensatz zu ihren selbst ernannten Vertretern schämen sich viele integrierte Zuwanderer ihrer Landssleute. Die Bild-Zeitung lässt einige von ihnen zu Wort kommen [26]. Die Türkin Nazife Mus beispielsweise sagt [31]:

„Die Überfälle sind mir peinlich, und ich schäme mich dafür. Diese Jugendlichen machen doch unseren Ruf kaputt! Damit fällt es immer auf uns Ausländer zurück. Ich habe derzeit selbst große Angst, abends in der U-Bahn zu fahren.

Linkem Selbstverständnis folgend, müsste diese Frau ausländerfeindlich sein. So wie linke Politik diese Frau im Stich lässt. Multikulti will keine Zuwanderer, die mit uns leben wollen. Multikulti will Zuwanderer, die helfen, diesen Staat zu zerstören.

(Spürnasen: Helmut S., Torsten M. und Mario)

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Von Opfern, Tätern und Helfershelfern

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert


Es ist, als wäre ein Stein ins Rollen gekommen. Immer mehr Personen und Organisationen wagen auszusprechen, was die politisch korrekte Multikulti-Diktatur [21] seit Jahren verboten hat. Roland Koch, der von dem antideutschen Rassisten Kenan Kolat [29] in unverschämter Weise als Rechtsextremist diffamiert und beleidigt wird, bekommt Rückendeckung.

Jetzt wirft auch die Opferschutzvereinigung „Weißer Ring“ den Migrantenverbänden vor, das Thema krimineller Ausländer zu bagatellisieren [32].

Man müsse die Diskussion jetzt führen – das Abwiegeln der Migrantenverbände helfe daher nicht. „Ich würde mir dort deutlich mehr Einsicht wünschen“, sagte der ehemalige niedersächsische CDU-Justizminister. Tatsache sei, dass türkische Jugendliche dreimal so oft straffällig würden wie deutsche, bei Eingebürgerten sei das Verhältnis gut zwei zu eins.

Derweil geht das Gezische der geistig zementierten Multikulti-Moralisten in hysterisches und beleidigendes Gekeife [33] über. Wenn die Linken ihre Felle wegschwimmen sehen, scheinen sie keine Grenzen mehr zu kennen und auch den allerletzten Rest von Anstand und gutem Benehmen zu vergessen.

Die SPD hat ihre Angriffe auf Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) im Streit um den Umgang mit Jugendgewalt verschärft. SPD-Fraktionschef Peter Struck bekräftigte im Deutschlandfunk den Vorwurf gegen den CDU-Politiker, das Thema für den Wahlkampf zu instrumentalisieren. Er habe den Eindruck, dass Koch über den Vorfall in der Münchner U-Bahn, bei dem ein Rentner schwer verletzt wurde, froh gewesen sei, sagte Struck. Daraufhin forderte die CDU Struck zu einer Entschuldigung auf. Der SPD-Politiker legte jedoch noch nach.

Struck hatte im Deutschlandfunk gesagt: „Ich glaube, dass Roland Koch ja eigentlich von Herzen froh war, dass dieser schreckliche Vorfall in München in der U-Bahn passiert ist.“ Es stelle sich die Frage, ob Koch den Vorfall in der Münchner U-Bahn auch so hochgezogen hätte, wenn die beiden Angreifer nicht türkischer und griechischer, sondern deutscher Herkunft gewesen wären.

Von „Streitkultur“ kann keine Rede mehr sein, von sachlicher Kritik sowieso nicht. Die Linken gleichen sich schon mal an die „Kultur“ ihrer Schützlinge an.

Auf die Frage, ob er der Forderung des Koalitionspartners nach einer Entschuldigung nachkommen werde, sagte Struck an die Adresse der CDU gerichtet: „Die kann mich mal.“

Als Nachhilfe für Herrn Struck und alle anderen Gewaltrelativierer: So sieht ein Opfer aus, so erlebt es sein Trauma, hierum [13] geht es. Und diese Menschen hat nicht Herr Koch zusammengeschlagen. Diese Eskalation der Gewalt haben Sie und ihre gleichgültigen, herz- und morallosen Gesinnungsgenossen zu verantworten, Herr Struck. Leute, die nicht darüber reden wollen, Leute, denen die Opfer scheißegal sind und die die Täter umarmen. Sie können uns mal, Herr Struck!

(Herzlichen Dank an alle Spürnasen dieser Meldungen. Es waren wirklich zu viele, um sie alle einzeln aufzuzählen.)

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Der Dichter mit der feuchten Hand

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

jessen.jpgDer Cordanzug spannt über dem Bierbauch, das schüttere Haar ist ergraut. An der Wand der Massenmörder Lenin in einsamer Denkerpose. Das Bild könnte er aus Honeckers Nachlass ergattert haben. Man kann sich keine bessere Karikatur der Unbelehrbarkeit einer 68er Witzfigur ausdenken, als sie uns der Chef des Zeit-Feuilletons, Jens Jessen (Foto), in einem Videokommentar zur Schuld deutscher Rentner an Migrantengewalt präsentiert. Das Problem: der dringend selber rentenbedürftige Schwätzer meint es bitter ernst mit dem aufgestauten Hass, den er über die Opfer der Gewalt auskübelt.

Die lange überfällige Diskussion über die ausufernde Gewalt bildungsfeindlicher Zuwanderer, die in diesen Tagen die Mitte der Gesellschaft erreicht hat, veranlasst machen Gutmenschen, die Maske fallen zu lassen. Die klammheimliche Freude an den Strafaktionen der importierten Proletarier an der deutschen Gesellschaft, die vor 40 Jahren den linken Bürgersöhnchen die Gefolgschaft in den revolutionären Untergang verweigerte, ist getrübt.

Die Angst, die ersehnte Zerstörung Deutschlands doch nicht mehr händereibend miterleben zu können, lässt den politisch korrekten Schließmuskel manches frühvergreisten Linksfaschisten versagen, und so quillt hervor, was man in vier Jahrzehnten Marsch durch die Institutionen nur hinter vorgehaltener Hand nach ausreichender Menge Rotwein unter Gleichgesinnten auszusprechen wagte. Die Oberlehrer der Nation empfinden nichts als blanken Hass gegen ihre störrischen Zöglinge. Und sie wollen Blut sehen.

So gründlich wie Jens Jessen in seinem Videokommentar bei Zeit online [34] entgleisen sie selten. Das Zusammentreten von Rentnern mit der Absicht zu Töten und zu Vernichten – eine gerechte Strafaktion und Gegenwehr gegen eine „Atmosphäre steter Gängelei“ durch deutsche Rentner, in der junge Migranten, nach Ansicht des Linksspießers Jessen aufwachsen.

Man fragt sich doch, ob dieser Rentner, der sich das Rauchen in der Münchener U-Bahn verbeten hat, und damit den Auslöser gegeben hat zu einer zweifellos nicht entschuldigbaren Tat, in einer Kette von Gängelungen, Ermahnungen und blöden Anquatschungen zu sehen ist, die der Ausländer, und namentlich der jugendliche hier ständig zu erleiden hat. Und nicht nur der Ausländer. Letztlich zeigt der deutsche Spießer, um das böse Wort mal zu gebrauchen, doch überall sein fürchterliches Gesicht. (…)

Das ist die Atmosphäre der Intoleranz, vor deren Hintergrund man Gewalttaten spontaner Natur beachten muss. Aber das ist noch nicht die Pointe. (…)

Ich würde dagegen dann tatsächlich auch gern einmal die Frage stellen, ob es nicht auch zuviel besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen. Und vielen andern Deutschen auch. Mit andern Worten: Ich glaube, die deutsche Gesellschaft hat nicht so sehr ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit einheimischer Intoleranz.

Wir finden, es gibt zuviele besserwisserische deutsche Feuilletonisten, zu denen uns Wolf Biermanns Lied [35] einfällt:

Die Dichter mit der feuchten Hand,
dichten zugrunde das Vaterland
Das Ungereimte reimen sie
die Wahrheitssucher leimen sie
Dies Pack ist käuflich und aalglatt
– die hab ich satt!

Es wundert wenig, dass der „Dichter mit der feuchten Hand“ argumentativ voll auf der Linie der linksfaschistischen Seite Indymedia [36] liegt. Dort heißt es zum gleichen Fall:

Serkan kümmert sich aber weder um die multi- noch um die monokulturellen Sorgen seiner Jäger. Er versetzt sie stattdessen in Rage, indem er trotz der ganzen Hetzkampagne und der ihm angedrohten drakonischen Strafe (15 Jahre) behauptet, dass der Ex-Lehrer ihn angemacht habe: er hätte nicht so mit ihm umgehen dürfen.
Seine Sicht interessiert aber niemanden. Es wird nicht mal die Hypothese diskutiert, ob es sein kann, dass dieses Massenphänomen (Anmache von völlig fremden, durch völlig fremde Leute), bevorzugt wiederum gegen „Ausländer“, insbesondere anzutreffen bei der Generation H (mit J am Ende), aber auch bei den anderen Deutschen, tatsächlich ein unerträglicher Zustand ist. Dass es zumindest für die Betroffenen eine nicht auszuhaltende Situation darstellt, und daher abgestellt bzw. reglementiert werden muss.

» Kontaktformular der [37]Zeit [37] (Rubrik: Feuilleton)

(Spürnasen: Markus, Pere Lachaise)

UPDATE: Dank der Mithilfe unserer Leser ist der skandalöse Videokommentar von Jens Jessen jetzt auch bei Youtube [38] anzusehen:

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