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Schüler finden entführten Irankritiker

[1]Vor 12 Tagen erreichte uns die Nachricht, dass einer der prominentesten Regimekritiker des Iran, der in Berlin lebende Regisseur Daryush Shokof, in Köln spurlos verschwunden sei. Freunde und Mitstreiter waren sich einig, dass es sich um eine Entführung durch den auch unter in Deutschland Zuflucht suchenden Regimekritikern gefürchteten iranischen Geheimdienst oder andere militante Anhänger des islamischen Folterstaates handeln müsse.

PI hat damals auf eine Meldung zunächst verzichtet, um den Entführten nicht noch mehr in Gefahr zu bringen. Am Samstag abend haben Kölner Schüler den Vermissten in schlechtem Zustand am Rheinufer aufgefunden. Der schwer mitgenommene Intellektuelle konnte bisher nur seinen Namen nennen, und dass er in der Tat Opfer einer Entführung geworden sei.

Die Schüler berichten [2] noch sichtlich schockiert:

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt [3]:

Zwölf Tage war Daryush Shokof spurlos verschwunden – bis Samstagabend. Verwirrt, ängstlich und geschwächt, so berichten Zeugen, taucht der iranische Filmemacher und Schriftsteller plötzlich an einem Ausflugslokal am Rheinufer in Porz-Langel auf – und für die Kölner Polizei beginnen die Ermittlungen zu einem der rätselhaftesten Vermisstenfälle der vergangenen Zeit. „Die Hintergründe sind im Augenblick noch vollkommen ungeklärt“, sagte ein Polizeisprecher dem „Kölner Stadt-Anzeiger“

Daryush Shokof gilt als harter Kritiker des iranischen Regimes. Er lebt in Berlin, soll aber Bekannte in Köln haben. Am 24. Mai soll er zuletzt im Kölner Hauptbahnhof gesehen worden sein. Der 55-Jährige wollte laut Medienberichten einen Zug nach Paris besteigen, dort hatte er einige Termine. Doch in der französischen Hauptstadt kommt er offenbar nie an. Bei der Polizei in Berlin geht bald darauf eine Vermisstenanzeige ein.

Zwölf lange Tage erhalten weder seine Familie noch Freunde und Kollegen ein Lebenszeichen. Shokofs Umfeld vermutet, der Künstler sei entführt worden. In einem offenen Brief fordert der „Club iranisch-europäischer Filmemacher“ die deutschen Behörden auf, nach Shokof zu suchen. „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der vermisste Filmemacher, Herr Daryush Shokof, zu den wichtigen Kritikern der Islamischen Republik Iran gehört und politisch sehr aktiv ist. Es ist zu berücksichtigen, dass das iranische Regime bis heute mehr als 400 Regimekritiker im Ausland durch Terrormissionen ermordet hat, unter anderem auch in Deutschland“, schreiben die Verfasser.

Die ersten, die Daryush Shokof wiedersehen, sind die Jugendlichen Kira K., Lukas K. und Caroline P. Die drei Schüler sind am Samstag von einer Klassenfahrt zurückgekehrt. Kiras Vater hat sie am Bahnhof abgeholt und nach Hause gefahren. Die Freunde beschließen, den Tag gemütlich am Rheinufer in Langel ausklingen zu lassen. Was die 15-Jährigen dort erleben, könnte auch aus einem Agenten-Thriller stammen. (…)

Im Krankenhaus kommen die Ermittler zunächst nicht weiter. Äußerlich ist der Mann zwar unverletzt, auf Fragen der Polizisten kann er jedoch nicht antworten. „Es ist möglich, dass er unter dem Einfluss von Medikamenten oder Drogen steht, das wird jetzt untersucht“, verrät ein Ermittler dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Immerhin soll Shokof den Beamten berichtet haben, dass er in einem Auto hergebracht und dann freigelassen wurde. Von wem, an welcher Stelle und wann – all das ist nun Gegenstand der Ermittlungen.

Besorgt hatte sich vorige Woche auch die iranische Juristin und Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi über das spurlose Verschwinden des Regisseurs geäußert. Verschiedene exil-iranische Organisationen befürchteten, dahinter stecke eine politisch motivierte Tat islamistischer Kreise.

Für derlei Szenarien hat die Polizei bislang keine konkreten Hinweise. Am Montag wollen die Ermittler erneut das Gespräch mit Shokof suchen.

Bisher ist der Skandal nur eine Meldung im Lokalteil des Stadtanzeigers wert. Für eine deutschlandweite Empörung mit diplomatischen Verwicklungen wird es wohl nicht reichen, es sei denn, es wären geheimnisvolle CIA-Flugzeuge in den Fall verwickelt.

Umso bedrückender ist die Vorstellung, dass Menschen, die in Deutschland Zuflucht vor dem islamischen Folterstaat gesucht haben, weiterhin in Angst vor dem brutalen Geheimdienst und den fanatischen Anhängern des Islam leben müssen. Mit welchem Recht leben Parteigänger des menschenverachtenden iranischen Regimes überhaupt unter uns?

Allerdings droht Gefahr nicht nur von iranischen Spitzeln. Auch wenn ein Kölner Ratsherr, der bekennender Anhänger der vom Iran geförderten Terrorgruppe Hisbollah ist, sich plötzlich auf Kundgebungen der iranischen Opposition in Deutschland herumdrückt [4] und eifrig die Teilnehmer fotografiert, sollten bei den Veranstaltern alle Alarmglocken schrillen.

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Türken zeigen Folterbilder vom SED-Schiff

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türken zeigen Folterbilder vom SED-Schiff [5]Fünf Schiffe der Terroristenflotte hatte die israelische Marine friedlich und ohne Gegenwehr betreten. Auf dem sechsten Schiff, der türkischen Mavi Marmara, liefen die Israelis in die Falle der mohammedanischen Terroristen und der deutschen SED-Bonzen. Bald gab es Berichte, denen zufolge die ersten Soldaten, die sich inmitten des blutrünstigen Mobs abseilen mussten, nicht nur zusammen geschlagen, abgestochen und schwer verletzt wurden, sondern man auch versuchte, Geiseln zu nehmen – möglicherweise als Gastgeschenk für die in Gaza auf die „Friedensaktivisten“ wartende Hamas.

Viele Verletzungen wie Knochenbrüche sollen den israelischen Soldaten nach eigenen Aussagen erst nach ihrer Verschleppung unter Deck beigebracht worden sein. Beweise gab es bisher nicht, denn die Israelis zeigen aus Prinzip selten Bilder von Gewaltopfern.

Weniger Hemmungen haben die Moslems. Die türkische Zeitung Hürriyet veröffentlicht [6] jetzt Bilder von misshandelten israelischen Soldaten, die bereits unter Deck verschleppt wurden. Für die Türken ist dies ein Triumph, für den kleinen Rest der Welt, der sich noch Verstand bewahrt hat, der Beweis für Kidnapping und Misshandlung israelischer Soldaten – unter keifendem Beifall scheinheiliger deutscher ParlamentarierInnen der SED, die auf diesem Schiff anwesend waren und sich fragen lassen müssen, wie es sein kann, dass sie wieder einmal von nichts gewusst haben wollen.

PI hat sich entschlossen, die schrecklichen Bilder, nachdem sie nun einmal veröffentlicht sind, zu zeigen, um jeden Zweifel am Charakter der „Friedensmission“ auszuräumen:

Mit an Bord des Folterschiffes uind stets an der Seite der Täter, die sie auch nach ihrer Rückkehr decken, waren die deutschen Antisemiten Matthias Jochheim, Annette Groth (SED), Norman Paech (SED), Inge Höger (SED) und Nader el Saqa (Foto unten v.l.n.r.), die für ihre Hakenkreuzfahrt mit Blumen von der SED empfangen wurden:

[7]

Wenn Sie den israelischen Opfern des hinterhältigen Überfalls einen Gruß senden oder sich für die Schande, die diese Kommunisten erneut über Deutschland gebracht haben, entschuldigen wollen, können Sie dies hier tun: flotillafacts.com [8]. Über 2.000 Bürger fordern bereits, die Judenhasser aus dem deutschen Bundestag zu entfernen: petitiononline.com [9].

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Israelkritik ist verschleierter Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Nahost,Video | Kommentare sind deaktiviert

Broder [10]Henryk M. Broder bezeichnete auf einer Anhörung des Bundestages 2008 [11] den Antizionismus als eine neue Form des Antisemitismus. Seine Einschätzung ist, wie man an der Teilnahme Linker Bundestagsabgeordneter an einer Terrormission [7] gegen Israel deutlich sehen kann, heute aktueller denn je. Antisemitismus ist mehr als ein bloßes Vorurteil, das ein bestimmtes Verhalten thematisiert, er ist ein hasserfülltes Ressentiment, das dem Menschen an sich sein Existenzrecht abspricht.

Klassischer Antisemitismus des letzten Jahrhunderts ist hässlich, aber heute politisch irrelevant. Der heute gefährliche Antisemitismus sagt „Pfui“ zum Holocaust, ist salonfähig geworden und gibt sich „nicht judenfeindlich“. Der moderne Antisemit glaubt nicht an die „Protokolle der Weisen von Zion“ dafür aber an die „jüdische Weltverschwörung“ und an das Recht des Iran, Nuklearwaffen zum Einsatz gegen Israel herzustellen.

Auch der neue Antisemitismus ist ein Ressentiment, weil auch er, Israel und den Juden jegliches Existenzrecht abspricht. Vertreter dieser Gattung sitzen sogar im deutschen Bundestag. Der moderne Judenhasser trauert vor 70 Jahren verstorbenen Juden nach, nimmt den heutigen Juden aber übel, dass sie noch leben.

(Spürnase: Nockerl)

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Schweizer dürfen wieder abstimmen

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]

Nach dem bahnbrechenden Erfolg der Volksabstimmung zum Minarettverbot folgt in der Schweiz jetzt der zweite Streich. Diesmal bringt die SVP einen Vorschlag ein [13]. Demnach sollen Ausländer, die Gewalttaten begehen oder das Sozialsystem betrügen ausgewiesen werden. Die Grünen und die Sozialdemokraten, die ihr liebstes Klientel bedroht sehen, wollten den Schweizern verbieten, darüber abzustimmen, scheiterten aber mit diesem Vorhaben.

Andere wie die Christdemokraten und Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und versuchen, mit einem verwässerten Gegenvorschlag [14] Stimmen zu binden, der allerlei Hintertüren offen hält, um mit juristischen Spitzfindigkeiten die tatsächliche Abschiebung der Kriminellen zu unterlaufen. Beide Vorschläge kommen jetzt zur Volksabstimmung.

Die Neue Züricher Zeitung berichtet [15]:

Die Ausschaffungsinitiative ist gültig. Das hat der Nationalrat entschieden. Er lehnt die Initiative aber ab, und er unterbreitet dem Volk einen Gegenvorschlag.

(sda) Der Beschluss fiel am Mittwoch nach mehrstündiger Debatte mit 97 zu 84 Stimmen. Der Nationalrat folgt damit dem Ständerat, der in der Frühlingssession beschlossen hatte, der SVP-Initiative an der Urne einen Gegenvorschlag auf Verfassungsebene gegenüberzustellen.

Der Gegenvorschlag lehnt sich an das Volksbegehren an, indem er die Ausschaffung krimineller Ausländer vorschreibt. Insgesamt fällt diese Variante aber differenzierter aus und umschifft Konflikte mit dem Völkerrecht – sie verlangt auch ausdrücklich die Einhaltung der Grundsätze von Bundesverfassung und Völkerrecht. Vor allem aber macht sie den Entzug des Aufenthaltsrecht vom Strafmass und damit vom Verschulden und nicht von der Begehung bestimmter Delikte abhängig.

Auch der Bundesrat wolle die Ausländerkriminalität bekämpfen, betonte Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf. Dieses Anliegen werde mit dem Gegenvorschlag erreicht, aber in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.

Linke zwischen Pest oder Cholera
Die SVP will an ihrer Initiative festhalten; sie lehnt den Gegenvorschlag ab. Die Linke stand vor der Wahl zwischen «Pest und Cholera», wie es Maria Roth-Bernasconi (sp./Genf) formulierte. Sowohl die Initiative wie auch der Gegenvorschlag vergifteten die Gesellschaft und schafften ein Klima der Fremdenfeindlichkeit.

FDP, CVP, BDP und Grünliberale stellten sich geschlossen hinter den Gegenvorschlag. Trotz völkerrechtlicher Bedenken zeigten die Mitte-Parteien sogar Sympathien für das Anliegen der SVP. «Wir dürfen nicht übersehen, was auf der Strasse passiert», sagte Kommissionssprecher Philipp Müller (fdp./Aargau) als Sprecher der Staatspolitischen Kommission.

Das Zünglein an der Waage spielte schliesslich eine Mehrheit in der SP, welche die Kröte schluckte und dem in ihren Augen weniger gravierenden Gegenvorschlag zustimmte. Etwas versüsst wurde ihr der Entscheid durch einen zusätzlichen Integrationsartikel, welcher einen «echten Mehrwert» darstelle, wie Andy Tschümperlin (sp./Schwyz) sagte.

Während die Diskussion in der Schweiz hohe Wellen schlägt, sucht man im deutschen Blätterwald bislang vergeblich nach entsprechenden Berichten. Vielleicht möchte man aus volkspädagogischen Gründen vermeiden, dass eine Neiddebatte gegenüber der Schweiz ausbricht, wo das Volk über wichtige Entscheidungen für die Zukunft und die Gestaltung der Gesellschaft nach seiner Meinung gefragt wird. In Deutschland bedeutet Demokratie bekanntlich, wichtige Fragen im Konsens aller Parteien aus den Wahlkämpfen heraus zu halten – ein Misstrauensvotum der Mandatsträger gegenüber dem nominellen Souverain.

Den Schweizern wünschen wir – bei allem Neid auf soviel Vertrauen ins Volk – viel Erfolg bei der Verteidigung ihrer Freiheit!

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Eine Märtyrer-Mission unter humanitärer Flagge

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Gutmenschen,Hamas,Israel,Kraftanwendung,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Immer noch kursiert Weltweit der Mythos, die Gaza-Flottille wäre eine „humanitäre Mission“ gewesen. Dagegen sprechen folgende Fakten: Israel und Ägypten haben die Einfuhr von Waffen und multifunktional einsetzbaren Gegenständen in den Gazastreifen verboten. Gleichzeitig hat Israel reguläre Konvois an humanitärer Hilfe für Gaza zugelassen, den Palästinensern Zugang zu medizinischer Versorgung gewährt, die Stromversorgung für Gaza aufrecht erhalten, die Gelder der internationalen Organisationen für Gaza weitergeleitet und die Angestellten der Palästinensergebiete bezahlt. Fotos, die in einer palästinensischen Zeitung veröffentlicht wurden, zeigen überfüllte Marktplätze voller Waren, Früchte und Gemüse.

Die Hamas hat sich nichtsdestotrotz mit einigen „Israelkritikern“ verbündet, um die Idee einer „humanitären Krise“ in Gaza zu verbreiten, was dazu dienen sollte, Israel bloßzustellen und internationalen Druck auf Jerusalem anzuregen, die Blockade zu beenden. Die letzte Provokation beinhaltete die Mobilisierung einer kleine Flotte von Schiffen, die als „Hilfsmission“ angepriesen wurde, aber sich auf eine Weise verhielt, die zeigte, dass ihre wahre Absicht darin bestand, eine Propagandasieg durch eine öffentliche Konfrontation mit den israelischen Streitkräften zu erringen.

In den Tagen bevor die Schiffe aus der Türkei ausliefen, informierte die israelische Regierung die Organisatoren der Mission, dass ihnen nicht gestattet würde, Gaza zu erreichen, weil es sich um eine geschlossene Militärzone handelt. Ihnen wurde mitgeteilt, sie wären willkommen, im israelischen Hafen von Ashdod anzulegen, wo – nach einer Untersuchung, um sicherzugehen, dass keine Waffen oder verbotenen Gegenstände in der Fracht enthalten sind – die Güter der UNO zum Ausliefern nach Gaza übergeben würden. Die Organisatoren der Mission weigerten sich, darauf einzugehen. Sie machten deutlich, dass es in dieser Mission nicht um die Übermittlung von Hilfsgütern ging, sondern um eine politische Demonstration, „die Belagerung von Gaza zu durchbrechen“.

Eine der Organisationen, die diese „humanitäre Mission“ organisiert hat, ist eine radikal-islamische türkische IHH. Diese Organisation hat sich öffentlich zur Unterstützung für Al-Kaida bekannt und unterhält enge Bindungen zur Hamas, der Terrororganisation, die die Kontrolle im Gazastreifen übernommen hat, die Zerstörung Israels fordert und tausende Raketen und Mörser-Granaten auf israelische Zivilisten abgefeuert hat.

Als die sechs Schiffe sich in den frühen Morgenstunden des 31. Mai 2010 den israelischen Gewässern vor der Küste Gazas näherten, trafen sie in internationalen Gewässern auf die israelische Marine. Den Schiffen wurde erneut mitgeteilt, dass es ihnen nicht erlaubt wäre, nach Gaza zu fahren. Wenn sie ihren Kurs fortsetzen würden, würde man an Bord kommen und die Schiffe nach Ashdod führen.

Bei der Konfrontation mit der israelischen Marine-Blockade fügten sich fünf der sechs Schiffe und fuhren nach Ashdod, nachdem die israelische Marine an Bord gekommen war. Als aber die israelische Marine an Bord der Mavi Marmara kam, wurde sie von Passagieren auf dem Deck überfallen, wie ein israelischer Journalist beobachtete hat und Videos bezeugen.

Sie hantierten mit Schlägern, Stöcken, Rohren und Messern. Die Marine-Streitkräfte, die an Bord des Schiffes gekommen waren und nicht-tödliche Paintball-Pistolen als Hauptwaffen bei sich trugen, wurden grausam verprügelt. Obwohl sie tödliche Handfeuerpistolen als zweite Waffe trugen, hatten sie den Befehl, diese nicht zu benutzen, außer sie würden mit dem Tod bedroht. Die Passagiere rangen ein Mitglied des Marine-Kommandos zu Boden, nahmen ihm seine Handfeuerwaffe weg und warfen ihn über die Seite, wobei er auf einem unteren Deck 30 Fuß (gut 9 Meter) tiefer landete und ein schweres Schädeltrauma erlitt. Zu diesem Zeitpunkt erbittet das Marine-Kommando um Erlaubnis, feuern zu dürfen, wenn sie angegriffen würden. Sie feuerten auf Passagiere, die sie angriffen. Einige von ihnen hatten Handfeierwaffen, die sie den Soldaten weggenommen hatten. Ein Passagier eröffnete das Feuer mit einem Gewehr. Erst nach 30 Minuten Tumult und Geschützfeuer konnten die Israelis auf die Brücke gelangen und die Kontrolle über das Schiff übernehmen. Neun Passagiere wurden im Kampf getötet und sieben israelische Soldaten verwundet.

Es ist eindeutig, dass die Absicht dieser Mission nicht darin bestand, Hilfsgüter nach Gaza zu bringen, sondern eine gewaltsame Konfrontation mit Israel zu provozieren. Als die Flottille die Türkei verließ, sangen die Passagiere Lieder über das Erlangen des Martyriums und den Mord an Juden. Am 27. Mai erklärte Greta Berlin, eine Sprecherin der Flottille, dass es „bei dieser Mission nicht um das Übermitteln von Hilfsgütern geht, sondern darum, die israelische Belagerung zu durchbrechen“. Die israelischen Soldaten fanden Kisten voller Waffen an Bord des Schiffes, aus denen die Passagiere sich bewaffneten, um den an Bord kommenden Soldaten zu begegnen.

Die israelischen Soldaten versuchten, eine Konfrontation von Vornherein zu verhindern, indem sie anboten, die Hilfsgüter von den Schiffen zu übernehmen und sicherzustellen, dass sie die Palästinenser erreichen. Sie unternahmen auch jede Vorsichtsmaßnahme, um Gewalt zu verhindern zu suchen – auf fünf der sechs Schiffe ist auch keine ausgebrochen. Nur weil sie angegriffen wurden und ihr eigenes Leben in Gefahr stand, schossen die Soldaten mit scharfen Waffen zurück. Tragischerweise gab es Todesfälle, doch wäre dies zu verhindern gewesen, hätten die Passagiere nicht versucht, die israelischen Soldaten zu lynchen. Ob Israel die Situation nicht anders hätte handhaben können, oder auf den Hinterhalt besser hätte vorbereitet sein müssen, sind Fragen, die sofort nach dem Zwischenfall von Israelis gestellt wurden. Es besteht dennoch kein Zweifel über die Notwendigkeit zu verhindern, dass die Hamas durch uneingeschränkten Zugang zum Gazastreifen an Waffen gelangt.

Wenn eine Flottille von Schiffen einer fremden Nation vor der amerikanischen Küste mit humanitärer Hilfe für verarmte Amerikaner aufgetaucht wäre, hätte man ihr auch nicht erlaubt, anzulegen und zu entladen, wo sie will. Die Schiffe wären vermutlich von der US-Navy angehalten und ihre Ladung wäre untersucht worden. Israels See-Embargo hat sogar noch mehr Berechtigung, da sich Israel und die Hamas in einem andauernden Konflikt befinden. Internationales Recht erlaubt ein Embargo zu erheben und zu verteidigen, wenn es nötig sein sollte, auch von internationalen Gewässern aus. Schmuggler haben schon öfters versucht, der Hamas über den Seeweg Waffen zu liefern und Israel hat das Recht, dies zu verhindern. Das Embargo ist wörtlich eine Sache auf Leben und Tod für Israel, dessen Bürger drei Jahre Raketen- und Granatenbeschuss erduldeten, der von Gaza ausging, verübt durch die Hamas.

(Text aus „Mythen & Fakten [17]“ online von Mitchell Bard, Übersetzung: PI)

» Aktuelle Meldung: Die Hamas will die Hilfsgüter in Gaza gar nicht haben [18]:

Unglücklicherweise will die Hamas-Terrororganisation die Ladung nicht in Empfang nehmen und die LKWs voller humanitärer Hilfe durften nicht in den Gazastreifen fahren. Es scheint, als würde die Hamas, den Transfer der humanitären Hilfe tatsächlich stoppen.


Quellen:

Palestine Today [19], (November 26, 2009).
– „Behind The Headlines: The Seizure of the Gaza Flotilla [20],“ Israel Ministry of Foreign Affairs, (May 31, 2010).
– „The Gaza Flotilla Incident,“ Jewish Virtual Library [21].
– Ron Ben Yishai, „A Brutal Ambush At Sea,“ Ynet News [21], (May 31, 2010).
– „MEMRI TV Clips on the Gaza Flotilla: Activists On Board Chant Songs of Martyrdom at Departure,“ MEMRI [21], (May 31, 2010).
– „Law Expert Dr Robbie Sabel IDF Action in International Waters Legal,“ IMRA [22], (May 31, 2010).

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Dschihad getarnt als „Friedensmission“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gaza-soldat [23]Die angebliche Gaza-„Hilfsgüterflotte“, die vor dem Eindringen in israelische Gewässer unter Einhaltung des Seerechts gestoppt wurde, ist mitnichten ein harmloser Sonntagspicknick-Ausflug. Von Anfang an war von „Dschihad gegen Israel [24]“ die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus [25] geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der „humanitären“ Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche Aktivisten.

Zwei Abgeordnete der Linken-Fraktion, Inge Höger und Annette Groth [26] (die auf der Hamas-Konferenz in Berlin gesprochen hat), Matthias Jochheim [27], stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW [28], Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.

Bereits einen Tag bevor die Flotte die israelische Marine konfrontierte, berichtete Al-Dschasira in Kampfstimmung und strahlte die Schlachtlieder der Besatzung aus:

Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Khaybar war der Name des letzten jüdischen Dorfes, das von Mohammeds Armee 628 überfallen wurde. Viele Juden wurden in dieser Schlacht ermordet. Damit endete das jüdische Leben in Arabien.

Im Video erklärt eine Muslimin, warum die Gaza-Flotte auf jeden Fall siegreich sein wird:

Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza

Aufgestachelt vom Hass gegen Israel, fiel es den auf den Schiffen Wartenden nicht schwer, ihre Aggression auf die eintreffenden IDF-Soldaten zu entladen. Am deutlichsten ist dies in folgendem Video von der „Mavi Marmara“ zu sehen:

Ein israelischer Soldat wird angegriffen und aufs untere Deck geschleudert. Die Angreifer benutzen Metallstangen. Dutzende stürzen sich auf einen IDF-Soldaten und versuchen, ihn gefangen zu nehmen. Die Soldaten werden mit Blendgranaten und Brandbomben beschossen. Auf diesem Schiff befanden sich demnach eindeutig keine „Friedensaktivisten“ sondern bewaffnete Extremisten [29], bereit für den Dschihad gegen Israel ihr Leben zu opfern.

Nahaufnahme der Aggressionen gegen die IDF-Soldaten:

Dass die Schiffe mit Waffen beladen waren, ist auf diesen Bildern zu sehen:

Aber in Deutschland heißt es immer noch, Israel habe „unverhältnismäßig“ gehandelt und eine „humanitäre Friedensmission“ aufgehalten – das verkündete sogar die Kanzlerin in ihrer heutigen Pressekonferenz [30].

Falls die türkische Regierung selbst in die Aktion der Gaza-Flotte verwickelt sein sollte, weil Erdogan sich als Kämpfer gegen Israel wieder an die Spitze der arabischen Welt setzen möchte, wie einst seine osmanischen Vorbilder, könnte die Lage in der Region noch brandgefährlich werden.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [31]

(Foto: Verletzte IDF-Soldaten werden nach Haifa gebracht / Wir danken allen Spürnasen, die zu unseren heutigen Berichten beigetragen haben, besonders Zahal, Templar und Daniel Katz [32])

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EILMELDUNG: Horst Köhler tritt zurück

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Horst Köhler tritt zurück [33]Wie die Tagesschau meldet [34] ist Bundespräsident Horst Köhler soeben von seinem Amt zurückgetreten. Nach der Kritik an seinen Äußerungen in Afghanistan fehle es dem Volk an „Respekt für sein Amt“.

Bundespräsident Horst Köhler hat auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz seinen Rücktritt erklärt. Die Unterstellung, er habe einen grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung von Wirtschaftsinteressen befürwortet, entbehre jeder Rechtfertigung. Sie zeuge von mangelndem Respekt für das Amt.

Köhler war wegen seiner Äußerungen zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr scharf kritisiert worden. Er hatte nach einem Besuch der Truppe in einem Hörfunk-Interview erklärt, im Notfall sei auch „militärischer Einsatz notwendig (…), um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege“.Später ließ er seine Äußerungen präzisieren. Ein Sprecher sagte in der vergangenen Woche, die Afghanistan-Mission sei nicht gemeint gewesen.

Köhler sagte, er habe Bundesratspräsident Jens Böhrnsen über seinen Schritt informiert. Der Bremer Bürgermeister übernimmt vorübergehend die Amtsgeschäfte.

Presseverlautbarung von Horst Köhler:

Presseverlautbarung von Angela Merkel:

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Anzeichen für neuen Krieg im Nahen Osten

geschrieben von PI am in Iran,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[35]Während die Araber von ihrer Terrorbasis Gaza aus die Raketenüberfälle auf israelische Dörfer und Städte wieder deutlich verstärken, mehren sich die Zeichen für einen neuen Krieg im Nahen Osten. Unklar ist noch, ob es sich wieder um einen Stellvertreterkrieg gesponserter Terrororganisationen gegen Israel handeln wird, oder ob es jetzt zum großen Showdown mit Iran als wichtigstem Drahtzieher der „Nahostkrise“ kommen wird. Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obama jedenfalls lässt seine Truppen vor der iranischen Küste Stellung beziehen.

Die auf militärische Studien spezialisierte Seite Debka Files [36] berichtet vom Auslaufen des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman (Foto) und seiner Begleitschiffe mit etwa 6.000 Soldaten vom Flottenstützpunkt Norfolk, Virginia am 21. Mai. Ziel des Flottenverbandes ist der persische Golf, wo bisher nach einer Truppenreduzierung als Zeichen  der Entspannung gegenüber dem Iran nur der Verband des Flugzeugträgers USS Dwight D. Eisenhower verblieben war.

Nach Informationen der israelischen Webseite ist dies erst der Anfang einer Mobilisierung, an deren Ende im Juli / August vier oder fünf  Flugzeugträger mit den sie begleitenden Verbänden vor der iranischen Küste aufziehen werden. Damit wäre dann alles vorhanden, um einen schweren Schlag gegen das terroristisch-islamische Regime führen zu können: Spionageflugzeuge und Frühwarnsysteme, Fernlenkwaffen, Bomber und Kampfjets und auch die Electronic Attack Squadron 130, spezialisiert auf die Ausschaltung feindlichen Radars.

Beteiligt an dem Aufmarsch gegen Iran ist erstmals auch ein deutsches Schiff. Die Fregatte „Hessen“ wird für die Dauer dieser Mission unter amerikanisches Kommando gestellt und damit hoffentlich der Agitation hochverräterischer Feinde im Inneren weitgehend entzogen.

Wie man sich in Israel in aller Stille auf einen immer wahrscheinlicher werdenden Konflikt im Sommer vorbereitet, lesen Sie bei ARO1: Kriegsvorbereitungen [37] und im PI-Bericht: Israel binnen Stunden kampfbereit [38].

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Christen unerwünscht

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[39]Wie groß wäre der Jubel der guten Menschen, gäbe es nur ein einziges islamisches Land, in dem die Mohammedaner die Toleranz, die sie überall auf der Welt für sich einfordern, auch gegenüber anderen Religionen gewähren würden. Aber leider – es kann nicht sein. Die bösartige Lehre des falschen Propheten steht im Wege.

Aus Marokko berichtet Radio Vatikan [40]:

In dem überwiegend muslimischen Land sind protestantische Entwicklungshelfer zunehmend unerwünscht. Das nordafrikanische Land hat in diesem Jahr bereits rund 100 ausländische Christen ausgewiesen. Das berichtet die Agentur idea. Allein im Mai mussten 28 ausländische Christen das Land verlassen. Begründet werden die Ausweisungen mit dem Verdacht, die humanitären Helfer hätten versucht, Muslime zu missionieren, was in Marokko verboten ist. Die Betroffenen weisen diese Vorwürfe zurück; sie verfolgten rein humanitäre Ziele. Auch Vertreter einheimischer Protestanten sind besorgt über das staatliche Vorgehen. Einzelne Stimmen sprechen von „Hexenjagd“. Nach Einschätzung marokkanischer Christen geht das schärfere staatliche Vorgehen auf die Ernennung neuer Minister zurück. Kommunikationsminister Khalid Naciri kündigte am 11. März ein härteres Vorgehen gegen religiöse Abwerbung an. Christen könnten zwar ihren Glauben in Marokko frei praktizieren, dürften aber nicht missionieren. In dem nordafrikanischen Land ist der Islam Staatsreligion. Von den rund 32 Millionen Einwohnern sind nach offiziellen Angaben 99 Prozent Muslime, davon 90 Prozent Sunniten. Ferner gibt es kleine Minderheiten von Christen und Juden.

So gibt es auch weiterhin keinen Beleg, dass Islam auch friedlich und tolerant sein kann.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Mordkommission ermittelt nach Hochzeitsfeier

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Taufkirchen [41]Im heutigen Polizeibericht 730 des Präsidiums München lesen wir [42]: „In den Abendstunden des gestrigen Sonntags, 23.05.2010, feierten etwa 300 Gäste eine Hochzeit in der Gaststätte Ritter-Hilprand-Hof in Taufkirchen. Im Laufe der Feierlichkeiten kam es zwischen Gästen und Angestellten der Gaststätte aus noch nicht geklärten Gründen zu einem Streit. Als dieser Streit gegen 19.45 Uhr eskalierte, kam es zu Gewalttätigkeiten von bis zu 30 Hochzeitsgästen gegen das Gaststättenpersonal.“

Hierbei wurden vier Personen leicht verletzt, zwei weitere erlitten schwere Verletzungen und mussten mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Beim Eintreffen der ersten Polizisten war die Auseinandersetzung noch im Gange. Diese konnte erst durch ein massives Polizeiaufgebot beendet werden.

Bislang konnten fünf Tatverdächtige festgenommen werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen von einem der Opfer hat die Mordkommission der Münchner Polizei die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Sehr interessant wäre, den Grund für die Auseinandersetzung mit der Gaststätte zu erfahren. SPIEGEL und FOCUS schweigen dazu ebenso wie der Polizeibericht. Wer etwas über den Hintergrund der Tat erfahren möchte, muss selber tun, wofür eigentlich die „Qualitätsjournalisten“ bezahlt werden. Recherchieren. Fündig wird man beim Merkur [43], der wohl schlecht gebrieft war:

Auch die zahlreichen Rettungskräfte hatten alle Hände voll zu tun – unter anderem wurde die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) der Johanniter aus Ottobrunn alarmiert. „Die ehrenamtliche SEG kommt immer dann zum Einsatz, wenn im südlichen Landkreis München viele Menschen verletzt oder betroffen sind“, erläuterte Johanniter-Pressesprecher Gerhard Bieber, der zugab: „Das war ein höchst außergewöhnlicher Einsatz. Wir sind ja für Großunfälle ausgebildet und trainiert, aber in solchen Ausmaßen war das etwas Neues in der Geschichte der Johanniter Ottobrunn.“ Insgesamt rückten die Johanniter insgesamt 15 Einsatzkräften, einem Gerätewagen, zwei Rettungswagen, einem Krankentransportwagen sowie drei Fahrzeugen für die Einsatzleitung aus.

Taufkirchens Bürgermeister Jörg Pötke war persönlich zunächst bis gegen 19 Uhr bei der Hochzeitsfeier anwesend. „Alles war wunderbar friedlich und wirkte wie eine große Familienfeier unter Sinti und Roma. Es waren ja auch viele hochschwangere Frauen und kleine Kinder dort.“ Anlass für die blutige Auseinandersetzung soll laut Pötke gewesen sein, „dass irgendetwas mit einem Kaffee nicht stimmte“. Ein nichtiger Anlass als Funke für eine Explosion, weshalb Pötke mutmaßt, „dass vielleicht ganz andere Beweggründe dahinterstecken. Mir fällt es schwer, die Verbindung zwischen der Unzufriedenheit über einen Kaffee und diesem Gewaltexzess zu sehen.“ Dem Vernehmen nach sollen einige Hochzeitsgäste in die Restaurantküche eingedrungen sein, um sich dort mit Messern zu bewaffnen.

Taufkirchen steht unter Schock, die Polizei ermittelt mit Hochdruck, was bei rund 300 Tatbeteiligten aber nicht einfach ist. Und der Ritter-Hilprand-Hof gleicht einem Schlachtfeld, so Pötke: „Es ist viel Blut geflossen. Die Gaststätte und die Küche sind total verwüstet.“

Wenn Vorurteile immer wieder bestätigt werden, ab wann darf man dann von Urteilen sprechen?

(Spürnase: Elink, Foto: Skyline von Taufkirchen)

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Abu Hamza übt englisch für Geld

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Masjid As-Sunnah [44]Der deutsche Extremmoslem Pierre Vogel alias Abu Hamza bittet auf Englisch um internationale Bruderhilfe. Die Aussage ist recht deutlich: Wir müssen die islamische Botschaft nach ganz Europa bringen und diese Länder missionieren. Die Da’wa (islamische Mission) sei „very dangerous for us here“ – überall lauern schließlich extrem-gefährliche Islamophobiker, die sich nicht bekehren lassen wollen. „Our aim here in Germany is to bring the message – this religion into every house“.

Das Video erinnert bis in die Handbewegung irgendwie ein wenig an die Borg: „Widerstand ist zwecklos, Sie werden assimiliert.“

Ziel der Fund Raising Aktion: Vogel möchte bis Ende Mai 100.000 Euro für sein Islamisches “Kulturzentrum” Masjid As-Sunnah in Mönchengladbach, das ein zehnfach vergrößertes Da’wa-Zentrum (Borg-Kubus Islamischer Assimilation) werden soll. Zur Belohnung winkt Spendern ein Platz im Allah-Paradies.

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