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Von „Geretteten“ bedrohte Schlepper verbarrikadieren sich

Am Dienstag nahm der unter italienischer Flagge fahrende Schleppkahn „Vos Thalassa“, der rund 200 Schiffe betreibenden Reederei Vroon, 66 Versorgungssuchende vor der libyschen Küste auf, um die 58 Männer und vereinzelten Kinder und Frauen Richtung Italien zu „retten“.

Die Reederei Vroon hatte bereits in der Vergangenheit zu diesem Zweck Schiffe an Ärzte ohne Grenzen und andere Mittelmeerschlepper vermietet. Die „Vos Thalassa“ ist eigentlich als Tankschiff für eine Ölplattform im Mittelmeer im Einsatz.

Da Italien aber derzeit, zumindest vordergründig, einen harten Kurs gegen illegale Einwanderung fährt wurde dem Schiff das Anlegen verwehrt. Die Behörden warfen der Besatzung vor, durch ihr Eingreifen eine Intervention der zuständigen libyschen Küstenwache vorweggenommen zu haben.

Nun musste die Gewaltfracht befürchten, zurück in den Hafen von Tripolis gebracht zu werden und bedrohte die 12 Besatzungsmitglieder der Vos Thalassa. Italienischen Medien [1] zufolge hatten diese Angst um ihr Leben und verbarrikadierten sich an Bord. Ein Notruf wurde abgesetzt. Damit wurde seitens der Illegalen und der Schlepper erreicht, dass nun doch die italienische Küstenwache eingriff und die künftigen „Rentenzahler, Facharbeiter und Wissenschaftler“ an Bord eines ihrer Schiffe, der „Diciotti“ nahm.

Salvini: Gefängnis statt Hotel

Zur Stunde gibt es aber auch für die „Diciotti“ noch immer keine Genehmigung zur Anlandung in einem italienischen Hafen. Innenminister Matteo Salvini, Chef der Lega-Nord erklärte [2] zudem, er strebe eine Lösung innerhalb des Tages an, aber auf Gewalttäter warte in Italien kein Hotel, sondern das Gefängnis.

Die Neverending Story um die Invasion der Krimigranten und ein offenbar sich weiter wehrlos gebendes Europa geht also weiter und das wohl so lange, bis allen Gutmenschenorganisationen das Handwerk gelegt wird und auch für jeden der Helfer zur Vernichtung Europas statt Gelder vom Staat eine Gefängniszelle bereit steht. (lsg)

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Malta verweigert „C-Star“ Wasser – Bevölkerung bricht Embargo!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 82 Kommentare
Die C-Star, das Schiff der Identitären Bewegung.

Von INXI | Es ist ruhig geworden in den Medien. Ganz so, als hätte es die Aktion Defend Europe der Identitären Bewegung nie gegeben. Dabei war die Mission schlussendlich erfolgreich – einige der erfolgreichsten Menschenfischer-NGOs haben ihre kriminellen Aktionen im Mittelmeer größtenteils einstellen müssen [3]. Freilich werden die Verluste für die (vornehmlich) deutsche Asylindustrie mit dem Verhalten der libyschen Küstenwache begründet: Diese hatte sich doch erfrecht, die eigenen Hoheitsgewässer strikt zu kontrollieren und den Schleppertaxis der NGOs ihr kriminelles Handeln untersagt.

Das Jammern von „Ärzte ohne Grenzen [4]„, „Jugend rettet [5]“ und anderen war groß: So könne man natürlich nicht „retten“. Mit dieser Argumentation entlarven sich die Schlepper freilich selbst; es ging demzufolge nie darum, Schiffbrüchige aus internationalen Gewässern zu retten, sondern darum, die Invasoren direkt abzuholen.

Über den Anteil der Identitären an diesem Erfolg kann man sicher geteilter Meinung sein. Allerdings dürfte allein der zeitliche Kontext kein Zufall sein!

Das Kartell auf Rachekurs

Während die „C-Star“ auf Heimatkurs war, nahm das Asylkartell einen ganz anderen Kurs; man sann auf Rache. Anders lassen sich die Vorfälle in Malta und auch in Deutschland nicht erklären.

Der EU-Staat Malta verweigerte dem Schiff [6], einen Hafen des Landes anzulaufen, um Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte zu ergänzen. Damit aber nicht genug; es wurde sogar untersagt, dass Versorgungsschiffe die auf Reede liegende „C-Star“ mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Eigentlich ein internationaler Skandal, der Folgen für Malta haben müßte. Für die Crew ging dieses völkerrechtswidrige Verhalten eines EU-Staates dennoch glimpflich aus: Auch auf Malta gibt es Patrioten [7], Bürger, die mit ihren Fischerkuttern das Schiff trotz des Verbots versorgten.

Thanks to the Maltese patriots! [10]

?? Thanks to the Maltese patriots who faced the ridiculous embargo of their government in order to bring us some supplies. People of Europe are fighting together to defend their civilisation!Support us here: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Merci aux patriotes maltais d'avoir bravé l'embargo ridicule et mesquin de leur gouvernement pour nous apporter des vivres. Les peuples d'Europe se dressent pour défendre leur civilisation !Soutenez-nous : https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Danke an die Patrioten Maltas, die sich dem lächerlichen Embargo der maltesischen Regierung entgegengestellt haben, um uns mit Vorräten zu versorgen. Die Europäer kämpfen gemeinsam, um ihre Zivilisation zu verteidigen!Unterstützen uns: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Un ringraziamento ai patrioti maltesi che hanno affrontato il ridicolo embargo del loro governo e ci hanno riforniti di acqua e viveri. I popoli d'Europa stanno combattendo insieme per difendere la loro civiltà!Sostenete: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Gracias a los patriotas malteses por haber desobedecido a su gobierno para traernos víveres. Los pueblos de Europa se ponen en pie para defender su civilización!Apoyad nuestra misión: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast

Posted by Defend Europe [6] on Tuesday, August 22, 2017

Ein unglaublicher Skandal, der freilich in der staatlich gelenkten Lügenpresse keine großartige Meldung wert war. Das Verhalten Maltas ist schnell erklärt: Das Land selbst muß keine Invasoren aufnehmen, dafür aber seine Häfen den Schiffen der Asylindustrie zur Verfügung stellen. Ein schäbiger Ablasshandel!

Übergriffe auch in Deutschland

Mit an Bord war auch Robert Timm, Leiter der IB Berlin-Brandenburg. Während seiner Abwesenheit wurde seine Wohnung durchsucht [11]. Der läppische Grund hierfür war eine angebliche nicht angemeldete Veranstaltung, auf der die IB Pfefferspray an Frauen verteilt hat! Das Kartell schreckt vor nichts mehr zurück, wie auch im Falle von Petr Bystron [12] deutlich wird. Da hilft es wenig, dass solche Aktionen im Nachhinein von Gerichten als Illegal verurteilt werden; der Schaden ist angerichtet – physisch und psychisch für die betroffenen Patrioten.

Vor wenigen Jahren galten Hausdurchsuchungen noch als ultima ratio. Sie fanden statt, wenn Gefahr im Verzuge war oder eine schwere Straftat aufzuklären war. Heute reicht es aus, anderer Meinung als das System zu sein!

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NGO-Taxi-Schwund im Mittelmeer – auch „Sea Eye“ schmeißt hin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 222 Kommentare

Im überretteten Mittelmeer geht nun offenbar endlich die lange notwendige Angst vor Recht und Gesetz um. Nach Ärzte ohne Grenzen (PI-NEWS berichtete [4]) gibt nun auch der private Afrika-Europa-Fährdienst Sea Eye auf. Aufgrund der „veränderten Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer“ und „einer expliziten Drohung an die privaten NGOs“, sei eine Fortsetzung der „Rettungsarbeiten“ aktuell nicht möglich, bezieht Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer Stellung und ist sicher, die Sea Eye werde eine „tödliche Lücke im Mittelmeer [13]“ hinterlassen.

Die libysche Küstenwache hat bereits am Donnerstag angekündigt ihre Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren. Die NGOs wurden aufgefordert, eine Abstandszone von Hunderten Kilometern vor der Küste einzuhalten. Bisher hatte Libyen die NGO-Wassertaxis bis zu 11 Seemeilen (rund 20 Kilometer) an die Küste herangelassen. Nun macht die Küstenwache ernst und ist, wie bereits demonstriert, nicht nur bereit den Bug eindringender Schiffe hart zu kreuzen [14], sondern auch scharf zu schießen [15].

Vor kurzem wurden Tonmitschnitte mit konkreten Warnungen der Libyer in Richtung NGO-Schlepper veröffentlicht:

Libysche Küstenwache: „Wir beobachten seit zwei Tagen eure verdächtigen Aktivitäten. Wir haben Informationen, dass ihr mit Schmugglern zusammenarbeitet. Kommt nicht mehr zurück in unsere Gewässer. Das nächste Mal werden wir euch ins Visier nehmen. […] Das ist kein Scherz. [..] Kommt nicht zurück! [..] Nächstes Mal schießen wir. Habt ihr das verstanden?“

Italien könnte mehr erreichen

Italiens Einsatz im Kampf gegen diese für Europa gesellschafts- und sicherheitspolitisch mit schwerwiegenden Folgen behafteten Umtriebe der Menschenfischer ist dabei allerdings noch ausbaufähig. Das Land wäre durchaus in der Lage militärische Sperren zur See einzurichten, um die europäische Außengrenze in seinem Bereich besser zu verteidigen. Der erlassene Verhaltenskodex für Seenotrettung [16], den auch die Sea Eye nicht unterschreiben wollte, kann ja wohl nicht alles gewesen sein.

Bereits im April diesen Jahres hatte Carmelo Zuccaro, Staatsanwalt aus der sizilianischen Stadt Catania diversen NGOs, darunter auch Sea Eye, die offene Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Zuccaro damals gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Stampa [17]“. Er berief sich u. a. auf abgehörte Telefongespräche und leitete Ermittlungen ein. Nach heftigen politischen Interventionen wurde dann aber keine Anklage erhoben. Ein in Italien nicht ungewöhnlicher Vorgang. Immerhin will man aber zumindest Libyen bei seiner Mission gegen das Schleppertum unterstützen. Besatzungen der libyschen Küstenwache werden schon länger in Italien ausgebildet.

Noch ein langer Weg

Sea-Eye ist nach eigenen Zahlen-Angaben seit April 2016 für den Transport von rund 12.000 Versorgungssuchenden ins gelobte Land, wo Steuergelder fließen und Teddybären fliegen verantwortlich.

Hier wird keine „Lücke hinterlassen“, sondern eine weitere endlich geschlossen – allerdings ist es vorerst nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das kann nur ein Anfang sein, auf dem noch sehr langen Weg zur Festung Europa.

Kurz nach 15 Uhr meldete „La Stampa“, [18] dass eine weitere Schlepper-NGO die Schotten dicht macht. Save the Children will sich, im Hinblick auf die ernsthafte Absicht der Libyer ihre Gewässer zu schützen, ebenfalls vorerst zurückziehen. (lsg)

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Ärzte ohne Grenzen fühlen sich bedroht und setzen Schlepper-Mission aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 181 Kommentare

Seit die Identitäre Bewegung (IB) auf ihrer Mission „Defend Europe“ ist und mit dem Schiff C-Star im Mittelmeer kreuzt, kommt nicht nur medial Bewegung in die bis dahin meist unbehelligt agierende NGO-Schlepperszene. Der Wirbel, den Defend Europe verursacht, hat auch längst fällige Reaktionen der Länder Libyen und Italien im Schlepptau. Diese führen nun dazu, dass die erste staatlich anerkannte und geförderte Schlepper-NGO vorerst ihren bisherigen Invasionsfährdienst aufgibt. Ärzte ohne Grenzen (MSF) setzen nach eigenen Angaben die „Rettungsmission“ mit ihrem Schiff „Prudence“ (Foto) im Mittelmeer aus.

Nachdem gegen den Einsatz der C-Star mächtige Wellen seitens der europäischen Mittelmeerstaaten gemacht wurden, das Schiff kurzfristig sogar unter absurden Anschuldigungen festgesetzt [19] worden war, sich die IB-Besatzung aber durch nichts aufhalten ließ, hatte sie paradoxer Weise genau durch diese Schikanen Erfolg. Denn plötzlich waren die Vorgänge im Mittelmeer, über die täglichen Bilder der zu „rettenden Schutzsuchenden“ hinaus, in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung geraten.

Libyen und Italien machen ernst

Nun bemühten sich die Libyer, ebenso wie die Italiener plakativer als zuvor zu zeigen, dass sie der Schlepperei, egal von welcher Seite aus, entgegentreten wollen. Italien erstellte einen Verhaltenskodex für „Seenotrettung [16]“ und drohte jenen, die diesen nicht unterschreiben würden mit Konsequenzen – Ärzte ohne Grenzen war eine der Organisationen, die sich weigerten. Die libysche Küstenwache fuhr immer straffere Manöver [14] gegen die NGOs, die in ihren Hoheitsgewässern oder scharf an deren Grenze die dunklen „Rohdiamanten“ in die europäischen Sozialkassen „retten“ wollten. Auf ein Schiff der spanischen NGO „Proactiva Open Arms“ eröffnete die von den Italienern ausgebildete Besatzung eines libyschen Patrouillenschiffes sogar das Feuer [15].

Der Verdacht, die diversen NGOs würden direkt mit den bezahlten Schlepperbanden zusammenarbeiten gipfelte in der Beschlagnahmung des Schiffes „Iuventa [5]“ der deutschen Organisation „Jugend Rettet“.

Zusätzlich hatten die libyschen Behörden bereits am Donnerstag angekündigt die Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren.

Die Sponsoren bleiben aus

All das gab ziemlich schlechte Publicity für diese im Kern kriminellen sogenannten „Rettungseinsätze“. Ärzte ohne Grenzen spürte das auch direkt an der empfindlichsten Stelle, in der Geldkasse – die Spenden brachen ein. Offiziell heisst es seitens der Organisation, man fühle sich von der libyschen Küstenwache bedroht und auch die italienische Regierung würde die Arbeit erschweren [20], berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den italienischen MSF-Chef Loris De Filippi. Deshalb werde vorerst das Schiff Prudence stillgelegt. Man werde nur noch an Bord der „Aquarius“, dem Schiff der französische Hilfsorganisation SOS Méditerranée, unterstützend tätig sein und dort die medizinische Versorgung übernehmen. Die Prudence lag am Samstag im Hafen von Catania auf Sizilien.

Schon im vergangenen Jahr hatte die libysche Küstenwache auf das Schiff von Ärzte ohne Grenzen geschossen, beklagt De Filippi, der wie alle anderen linksverblödeten „Rettungsschlepper“ nicht verstehen kann, dass Libyen seine Hoheitsgewässer verteidigt und das nun mal deren Recht ist. De Filippi, der sich und seine Organisation offenbar als höchste moralische Instanz sieht, die selbstherrlich entscheidet zur Not ganz Afrika nach Europa zu verschiffen, zeigt sich echauffiert darüber, dass die Libyer sich nun erdreisten mit den italienischen Behörden zusammenzuarbeiten, um den illegalen Umtrieben und der Massenmigration entgegenzuwirken

Die Aktionen Libyens und Italiens gegen die Schlepperei sieht Ärzte ohne Hirn Grenzen als ein weiteres „besorgniserregendes Element in einem zunehmend feindseligen Umfeld für lebensrettende Einsätze“. Migranten würden von den Behörden davon abgehalten einen Weg in die Sicherheit zu finden und man fühle sich kriminalisiert, heisst es.

Ja, genau das sollte auch Sinn der Sache sein. Der NGO-Schlepperei ein Ende zu setzen und endlich zu kriminalisieren, was kriminell ist. Auch wenn das nur ein kleiner Erfolg ist – ein Schlepperschiff weniger, das dafür sorgt, dass Europa und Deutschland weiter mit Kultur- und Wertefremden geflutet wird ist zumindest ein Anfang und gruselige Bilder wie das obige, das die Einfahrt der Invasion zeigt, bleiben uns zumindest was dieses Schiff betrifft künftig hoffentlich erspart. (lsg)

Defend Europe gratuliert Ärzte ohne Grenzen zu dieser Entscheidung:
[21]

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„Defend Europe“ – von Soros bekämpft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 161 Kommentare

Von CHEVROLET | FOCUS online [22] jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.

Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS [23]) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.

[24]

Soros vs. Europa

Die schwedische „International Cooperation Agency [25]“ (SIDA) stellte zu der FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.

Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)

Die britische linksextremistischen „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert [26]. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.

Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind

Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter [27], dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten.

 

 

Ärzte ohne Grenzen [32]“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete [16]).  Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien [33] zu bringen.

Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:

Aktuelle Stellungnahme von Defend Europe zur Situation:

[34]

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Schlepperkrimi: Schiff deutscher NGO beschlagnahmt, Verhaftungen drohen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Italien,Justiz,Linke,Video | 196 Kommentare

Von CHEVROLET | Jetzt dürfte es eng werden für die deutsche Schlepper-Hilfsorganisation
„Jugend rettet“: Nachdem deren Schiff „Iuventa“ von der italienischen Polizei vor der Insel Lampedusa aufgebracht und festgesetzt wurde (PI-NEWS berichtete [16]), kommen immer mehr Details an Licht, was die „Retter“ wirklich auf dem Mittelmeer treiben. Mit dem „Retten von Schiffbrüchigen“ hat es jedenfalls nichts zu tun.

Die Staatsanwaltschaft in Trapani (Sizilien) ließ das Schiff wegen des Verdachtes der Beihilfe zur illegalen Migration beschlagnahmen. Die Besatzung der „Iuventa“ habe mehrfach „Flüchtlinge“ an Bord genommen, die noch von ihren libyschen Schleppern begleitet wurden und eben nicht in Seenot waren. Um derartige Aktionen für die Zukunft zu verhindern, sei das Schiff festgesetzt worden, meldet der „Tagesspiegel [35]“:

Nach der Beschlagnahmung des Schiffs hat die italienische Polizei Mitschnitte von abgehörten Unterhaltungen der Crew veröffentlicht. Dabei ist unter anderem zu hören, wie darüber geredet wird, den Behörden keine Fotos zu geben, auf denen Menschen identifizierbar sind. Die Behörden werfen der NGO damit auch mangelnde Kooperation vor. Die Mitschnitte legten nahe, dass Jugend Rettet nicht die Absicht habe, die Aufklärungsarbeiten zu erleichtern, heißt es in einer Polizeimitteilung. Wann genau die Unterhaltung stattfand und zwischen wem genau, gab die Polizei nicht
bekannt.

Der italienische „Corriere della Sera [36]“ schildert Details der verwerflichen Aktionen der Gutmenschen an Bord und liefert sogar ein Dutzend Fotos gleich mit, die die Übergabe von „Flüchtlingen“ durch die Schlepper zeigen. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.

Beweise für Kontakte mit Schleppern

Besonders pikant: nach Informationen des „Corriere“ sollen die ersten Hinweise von mehreren Mitgliedern der Besatzung eines Schiffes der Organisation „Save the Children“ gekommen sein. Unter ihnen soll sich angeblich auch ein „verdeckter Agent“ der Behörden befunden haben. Bei dem Schiff von „Save the Children“ handle es sich um die „Vos Hestia“. Einer der Besatzungsmitglieder habe den Behörden gesagt, das die „‘Iuventa‘ mit Sicherheit zu den am waghalsigsten operierenden Booten zählt“, berichtet die Zeitung.

Gegenüber Medienanfragen gibt „Jugend rettet [37]“ sich unterdessen wortkarg. Die Nachrichtenagentur ANSA [38] berichtet, es seien auch Dokumente und ein Computer an Bord der Iuventa beschlagnahmt worden. Es soll Beweise für direkte Kontakte zu den Schleppern geben.

Lippenbekenntnisse

Seitens der EU hieß es zur Sache kleinlaut, man habe „Vertrauen in die italienischen Behörden“. Der EU-Kommissar für Migration und Inneres Dimitris Avramopoulos erklärte gegenüber ANSA, es sei schade, dass einige NGOs sich weigerten den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Geschäftsmodell der Menschenhändler zu stören und weitere Tote zu verhindern.“ Auch sei es wichtig die Verfahren und Rückführungen zu beschleunigen, so Avramopoulos.

„Zusammenarbeiten, um die Schlepperei zu stoppen und weitere Tote zu vermeiden“ und schnellere Rückführung forcieren? Da sollten die EU-Spiegelfechter, ebenso wie die italienischen Behörden, sich doch bitte vertrauensvoll an Martin Sellner und „Defend Europe“ wenden, denn genau das ist es was die mutigen Patrioten der Identitären Bewegung (IB) mit ihrem Einsatz im Mittelmeer bezwecken. Stattdessen wird die C-Star der IB behindert wo es geht und Behördenwillkür ausgeliefert [19].

» ANSA-Fotoserie [38] der illegalen Machenschaften

Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star:

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NGOs unterschreiben Verhaltenskodex nicht – Italien stoppt „Retterschiff“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 211 Kommentare

Von CHEVROLET | Es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich gerne verschwiegen wird, dass die „Hilfsorganisationen“ (NGOs), die auf dem Mittelmeer die sogenannten „Flüchtlinge“ aus angeblicher Seenot „retten“, die besten Helfer der Schlepper sind, die willige und zahlungskräftige Neger in Massen nach Europa bringen. Durch die Aktionen werden die „Flüchtlinge“ natürlich auch erst angelockt.

Italien hat nun kürzlich einen Verhaltenskodex für die „Hilfsorganisationen“, die ja auch gerne mal vom undurchsichtigen Milliardär George Soros finanziert werden, festgelegt, mit eigentlich ganz simplen und nachvollziehbaren Forderungen und den Gutmenschen Zeit gegeben, diese Regelungen für ihr schändliches Treiben zu unterschreiben.

Von den Schlepper-Hilfsorganisationen, die dazu aufgefordert wurden, haben ganze drei unterschrieben, die übrigen fünf weigern sich, berichtet die Website EU-Observer [39] am Dienstag.

Auch „Ärzte ohne Grenzen“ unterschreibt nicht

Neben „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) weigerten sich natürlich alle drei deutschen Organisationen, also „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend rettet“, die simplen Verhaltensregeln zu unterschreiben. Außerdem „SOS Mediterranee“ (Frankreich).

Unterschrieben haben lediglich „Save the Children“, die behaupteten, dass sie auch ohne Verhaltenskodex bereits diesen Regeln folgten. Zudem unterschrieben „Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) aus Malta und Proactiva Open Arms (Spanien).

„Ärzte ohne Grenzen“ schimpfte in einem Brief an das italienische Ministerium gleich los: „Der Verhaltenskodex reduziert die Effizienz und Kapazität der Rettungsaktionen.“ Zum Beispiel sei es inakzeptabel dass die Schiffe die vermeintlich „Geretteten“ in den nächsten Hafen zu bringen hätten und nicht auf See aufs Wassertaxi umladen dürfen. Weiter ist es für die Gutmenschen nicht inakzeptabel, Inspektionen durch italienische Polizisten an Bord ihrer Schiffe zuzulassen.

Warnungen Italiens vor Konsequenzen

Das italienische Innenministerium warnte [40] daraufhin die boykottierenden Gutmenschen-Organisationen, dass sie damit „außerhalb des See-Rettungssystems“ stehen würden. Außerdem wurde mit „allen Konsequenzen“ gedroht und die werden auch prompt umgesetzt:

Wie „La Repubblica“ berichtet, haben italienische Behörden, auf betreiben der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, in der Nacht auf Mittwoch die „luventa“, ein Schiff der deutschen Organisation „Jugend Rettet“ wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration vor der Insel Lampedusa vorerst festgesetzt.

Das Blatt berichtet von abgehörten Telefonaten, die den Verdacht illegaler „Geschäfte“ bestätigen sollen. Ein Hauptakteur der „Jugend Rettet“-Aktion erklärte gegenüber „La Repubblica“, man unterschreibe den Verhaltenskodex nicht, da er nicht den „humanitären Grundsätzen“ der Organisation entspreche.

Der Verhaltenskodex (Code of Conduct [41]) für NGO-„Retter“ (in Auszügen):

• Offenlegung aller Finanzquellen für die Aktionen.

• Verbot in libysche Hoheitsgewässer einzudringen um zu „retten“

• Verbot von Lichtzeichen und Telefonanrufen, durch die „Flüchtlinge“
auf den Schlepperbooten angelockt werden.

• Die „Geretteten“ müssen von den Gutmenschen-Schiffen in die nächsten Häfen
gebracht werden anstatt sie auf andere Schiffe umzuladen.

• Derartige Umladungen der Passagiere auf hoher See darf es nur bei
Notfällen geben.

• See-„Rettungen“ werden ausschließlich von der libyschen Küstenwache
durchgeführt, die die „Reisenden“ dann in ihre Ausgangshäfen zurückbringt.

• Polizisten können die Schiffe inspizieren, um festzustellen ob damit
Menschenhandel betrieben wird.

• Die NGO’s müssen Zertifikate vorlegen, die bestätigen, dass sie alten
Schiffe tatsächlich seetauglich sind.

• Organisationen, die diesem Code of Conduct nicht folgen, dürfen keine
„Geretteten“ mehr in italienischen Häfen anlanden.

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„Defend Europe“-Schiff der Identitären vorerst gestoppt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 136 Kommentare

Von CHEVROLET | Die „Identitäre Bewegung [42]“ (IB), die immer wieder mit kreativen Aktionen gegen Merkels Asyl-Wahn von sich reden macht, ist ein neues Feindbild der Gutmenschen. Die neuste Aktion: Das IB-Projekt „Defend Europe [43]“ der angeblichen „Rechtsextremisten“ wird aufs Korn genommen. Die IB tritt an, um gegen den Menschenschmuggel durch Schlepper und ihre Mitarbeiter bei den „Hilfsorganisationen“ (NGOs) zu kämpfen und „Flüchtlinge“ in ihre Ausgangshäfen in Libyen zurückzubringen. Damit können Tote auf dem Mittelmeer vermieden werden.

Die „C-Star“

Dafür erwarb die IB mit Spendengeldern das Schiff „C-Star“, das sich auf dem Weg ins südliche Mittelmeer machte (PI-NEWS berichtete [44]), was den ideologisch verblendeten Gutmenschen und den Mainstream-Medien ein Dorn im Auge ist. Entsprechend hetzt auch „FOCUS online [45]“ massiv gegen das Projekt.

Am Mittwochmorgen lag die „C-Star“ im Hafen von Famagusta an der Ostküste Zyperns. Der Hafen befindet sich im türkisch besetzten Nordteil der Insel. Dort ist die „C-Star“ offenbar umbeflaggt worden, denn Famagusta lief sie noch unter der Flagge von Dschibuti (ein Kleinstaat in Afrika) an. Jetzt weisen die einschlägigen Schifffahrtsinformationssysteme [46] die Flagge der Mongolei für die „C-Star“ aus.

FOCUS online bedauerte, dass das Schiff im Nordteil der Insel Zypern liege, so könnten die Behörden der EU-Republik Zypern (Also Süd-Zypern) nicht intervenieren oder Kontrollen durchführen. Am Suez-Kanal habe es aber wenigstens bereits einen „Kontrollstopp“ gegeben, heißt es.

Natürlich wird beim FOCUS das positive Projekt gegen Merkels Multikulti-Wahn nur schlechtgemacht. „Diese Aktion ist ein neuer Versuch von braunen Menschenfeinden, in die Schlagzeilen zu kommen“, so Ulla Jelpke, Innenexpertin der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ im Bundestag. Es sei Ausdruck „größter Menschenverachtung, wenn diese Neofaschisten zur Jagd auf Flüchtlinge aufrufen“. Gleich im nächsten Satz schwadroniert sie von „bewaffneten Söldnern“, die im Namen der libyschen Küstenwache die angeblichen Flüchtlinge nach Libyen und in „Gefangenenlager“ brächten, was natürlich einen Zusammenhang zwischen der IB-Aktion und den angeblichen Söldnern herstellen und suggerieren soll.

Ähnlich äußerte sich Enzo Bianco, Bürgermeister von Catania von der linken Partito Demoratico: „Diese ‚Mission‘ scheint den einzigen Zweck zu haben, Konflikte anzustacheln“. Er drohte den IB-Aktivisten damit, das Anlegen des Schiffes zu verhindern. Von einer Verteidigung Europas zu sprechen sei „demagogisch“ meckerte er pflichtgemäß.

C-Star gestoppt – absurder Vorwurf

Letzten Berichten zufolge wurde die „C-Star“ im Hafen in Famagusta festgesetzt und evakuiert. An Bord sollen sich mehr als ein Dutzend ausländische Personen befunden haben, deshalb soll gegen den Kapitän der absurde Vorwurf des Menschenschmuggels erhoben worden sein, das berichtet kathimerin.gr [47], sowie internationale Medien [48], teils geifernd vor Freude.

Die Identitäre Bewegung [49] ist aber zuversichtlich und bringt Licht in die zum Teil widersprüchlichen Meldungen:

+++ Trotz Intrigen und Sabotage: Defend-Europe-Mission geht weiter! +++

Für „Defend Europe“ haben wir die C-Star gechartert, ein seetüchtiges Schiff mit erfahrener Mannschaft. Die Crew setzt sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen, wie es bei den meisten Schiffen der Fall ist. Laut dem Charter-Unternehmen befanden sich auch 20 Seemannsanwärter an Bord. Um ihre Ausbildung erfolgreich zu bestehen, müssen diese erst eine gewisse Anzahl an Meilen auf See sammeln. Dazu kaufen sich die Anwärter auf verschiedenen Schiffen ein, was ein vollkommen übliches und rechtlich einwandfreies Verfahren darstellt.

Die Seemannsanwärter hatten vor, in Ägypten von Bord zu gehen, doch eine Planänderung ließ sie ihre Reise auf der C-Star fortsetzen. In Zypern wollten sie dann endgültig die Heimreise antreten.

Wie wir aus Berichten wissen, wurden die Matrosen am Flughafen von NGO-Personal aufgehalten. Den Seemannsanwärtern wurde angeboten, doch in Europa zu bleiben und hier Asyl zu beantragen. Dafür lockten die NGOs mit falschen Versprechungen und viel Geld.
Fünfzehn Seeleute lehnten diese Angebote ab, fünf ließen sich bestechen und beschuldigen nun uns und die Reederei der „Schlepperei“. Dieses unerhörte Vorgehen zeigt uns, wie weit die NGOs gehen, um uns davon abzuhalten mit der C-Star die Situation vor der libyschen Küste aufzuklären. Leider verzögert sich der Beginn unserer Mission damit weiter, wird uns aber nicht daran hindern, dieses Unternehmen zum Abschluss zu bringen.

Bereits beim Passieren des Suez-Kanals hatten NGOs auf ähnliche Weise versucht, unser Schiff an der Weiterfahrt zu hindern. Aber alle Anschuldigungen von Waffen, Drogen bis zu Söldnern erwiesen sich als Lügen und konnten die Fortsetzung der Reise nur kurz verzögern.

Ein Rechtsbruch unsererseits liegt nicht vor. Wir erwarten daher das Ende der Ermittlungen und setzen dann unsere Mission ordnungsgemäß fort.

Defend Europe geht weiter!

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Italien: Identitäre blockieren NGO-Schlepper

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Widerstand | 148 Kommentare

[50]Etwa 25 Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) aus mehreren europäischen Ländern behinderten am Freitagabend im Hafen von Catania ein Schlepperschiff der Organisation „SOS-Mediterrane“. Die NGO „SOS-Mediterrane“ wurde 2015 in Berlin gegründet. Vorsitzender ist der Deutsche Klaus Vogel. Mit der Aktion will die IB ihre Forderungen nach einer „Festung Europa“ unterstreichen.

In der Pressemitteilung der IB [51] heißt es:

Am Abend des 12. Mai stellten sich identitäre Aktivisten aus ganz Europa im Hafen von Catania dem NGO-Schlepperschiff „AQUARIUS“ der Hilfsorganisation „SOS MEDITERRANE“ entgegen.

Mit dieser Aktion will die Identitäre Bewegung auf den kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer hinweisen. Denn seit Monaten schleppen durch Spenden finanzierte NGOs unter dem Deckmantel humanitärer Rettungsaktionen hunderttausende illegale Migranten nach Europa und schrecken auch nicht davor zurück, dafür mit kriminellen Menschenhändlern zusammen zu arbeiten.

Damit sind diese Organisationen auch für das Ertrinken tausender Afrikaner im Mittelmeer verantwortlich, da diese überhaupt erst aufgrund der Erwartung, bereits wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste aufgesammelt zu werden, die gefährliche Überfahrt riskieren.

Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir als Identitäre Bewegung haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden. Die Identitäre Bewegung fordert von der Politik ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz durch die Europäische Union und eine effiziente Hilfe vor Ort. Zudem kündigt sie an, ihre aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen zu wollen.

Auch die kanadische Bloggerin Lauren Southern war an der Aktion beteiligt und drehte dieses Video:

» Hier [52] ein weiteres Video

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