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Kein Einzelfall: Der Scharia-Mord an Samuel Paty

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die fürchterliche Ermordung des französischen Geschichtslehrers Samuel Paty erklärt sich durch die Ideologie des Politischen Islams. Schon der Prophet Mohammed, der im Islam als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems gilt, ließ 43 seiner Kritiker töten [1]. 22 davon waren lediglich Spötter und Beleidiger, darunter auch eine alte Frau, die nur ein höhnisches Gedicht über ihn verfasst hatte. Auf die „Beleidigung“ des „Propheten“ fällt in der Gesetzgebung des Politischen Islams, der Scharia, seitdem die Todesstrafe.

In diese Scharia-Tradition fallen auch beispielsweise die Todesfatwa durch den damaligen Staatspräsidenten der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Khomeini, gegen den indisch-britischen Schriftsteller Salman Rushdie, die Anschläge gegen die dänische Zeitung „Jyllands Posten“ und ihren Karikaturisten Kurt Westergaard sowie die Ermordung von elf Zeichnern und Angestellten der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, um nur einige Fälle zu nennen.

So ist es auch kein Wunder, dass der 18-jährige Mörder von Samuel Paty, der tschetschenische Moslem Abdullah Anzorov, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland von moslemischen Fundamentalisten gefeiert wird. Wie der Tagesspiegel berichtete, wurde der Köpfer als „Löwe aus Frankreich“, „Märtyrer“, den „die Ehre des Propheten Mohammed bewegte“ gelobt und „beneidet“ für seine „Tatkräftigkeit“. Allah könne stolz auf ihn sein.

Den Facebook-Eintrag [2] der Jüdischen Rundschau, in dem Anteilnahme für das Schicksal von Samuel Paty geäußert wurde, haben 209 Moslems mit einem höhnischen Lachen quittiert.

Weiter angeheizt hat den Clash der Kulturen der türkische Präsident Erdogan, indem er den französischen Staatspräsidenten Macron als „geisteskrank“ [3] und „islamophob“ bezeichnete. Nur weil jener das Recht verteidigte, im Zuge der in westlichen freien Demokratien garantierten Meinungsfreiheit eben auch Karikaturen zeigen zu dürfen.

In der islamischen Welt gibt es mittlerweile Massendemonstrationen aus Solidarität für den Mörder von Samuel Paty, beispielsweise in Jemens Hauptstadt Aden [4]. Dort nennen sich Demonstranten „Die Armee Mohammeds“, feiern den Enthaupter Abdullah Anzorov, drohen Macron und verbrennen französische Flaggen.

In Pakistans größter Stadt Karachi demonstrieren Tausende [5] für den Propheten Mohammed und steigen mit den Schuhen auf Fotos des französischen Staatspräsidenten, was eine der schlimmsten Beleidigungen im Islam darstellt.

Das Morden im Namen des Politischen Islams und der Scharia geht unterdessen weiter: Am Donnerstag Morgen wurden in der Basilika Notre Dame in Nizza drei Menschen von einem Moslem getötet, darunter zwei Frauen, eine davon geköpft, eine durch Stiche in den Hals, mehrere Menschen wurden verletzt (PI-NEWS berichtete [6]). Der Mörder rief bei seinen Morden das übliche „Allahu Akbar“. Und auch kurze Zeit später konnte die französische Polizei nur durch beherztes Eingreifen einen möglichen Angriff in Avignon [7] verhindern.

Nachdem die Bürgerbewegung Pax Europa von den Kundgebungen in Fulda am Freitag und Kassel am Samstag zurückgekehrt ist, folgen weitere Videos über Todes-Fatwen gegen Propheten-Islam-„Beleidiger“ und moslemischen Karikaturen-Terror auch in Deutschland.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [9]

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Geert Wilders: Mohammed besucht das niederländische Parlament

geschrieben von dago15 am in Islam,Niederlande | 46 Kommentare

In diesem Jahr wird das niederländische Parlament zur Stätte eines einzigartigen historischen Ereignisses. In den geschützten Räumen meiner Partei, der Partei für die Freiheit (PVV), im Abgeordnetenhaus in Den Haag sind wir die Gastgeber eines internationalen Mohammed Karikaturen Wettbewerbs. Das genaue Datum des Wettbewerbs wird noch bestimmt, aber der amerikanische Karikaturist Bosch Fawstin, der im Mai 2015 einen ähnlichen Wettbewerb in Garland, Texas, gewonnen hat, hat bereits unsere Einladung angenommen, uns in den Niederlanden bei der Auswahl des Gewinners zu helfen. Der Wettbewerb steht allen Nationalitäten offen. Jeder, der einen Mohammed Cartoon zeichnen möchte, kann uns sein Werk zusenden (muhammadcartoons@pvv.nl [10]).

Dieser Wettbewerb soll niemand provozieren oder beleidigen. Wir organisieren ihn, weil die Redefreiheit unsere wichtigste Freiheit ist und weil diese Freiheit heute von zwei Seiten angegriffen wird. Sowohl der Islam als auch unsere eigenen westlichen politischen Eliten versuchen, diese Freiheit zu beschränken. Beide Seiten wollen uns zum Schweigen bringen.

Der Islam verbietet jede Art von Islamkritik. Der Islam verbietet auch, seinen Gründer Mohammed darzustellen. Aber wir im Westen sollten keine ideologischen Beschränkungen unserer Redefreiheit akzeptieren. Es ist unsere Pflicht, die Redefreiheit immer und überall zu nutzen. Die Tatsache, dass der Islam sich von Kritik beleidigt fühlt, darf nicht zu einer Zensur führen. Davon abgesehen ist das wirkliche Problem nicht, dass der Islam schnell beleidigt ist. Das wirkliche Problem ist, dass der Islam sich berechtigt fühlt, diejenigen zu ermorden, die ihn kritisieren oder durch die er sich beleidigt fühlt.

Das hat dazu geführt, dass der niederländische Filmemacher Theo van Gogh 2004 ermordet wurde. Das ist der Grund, warum es Angriffe gegen Karikaturenzeichner gegeben hat. Das ist der Grund, warum Menschen wie ich gezwungen wurden, aufgrund islamischer Todesdrohungen jahrelang versteckt zu leben. Und das ist auch der Grund, warum der britische Islamkritiker Tommy Robinson in ernster Gefahr ist.

Jedoch sollten wir uns trotz der Gefahren nicht aus Angst zum Schweigen bringen lassen. Einer der amerikanischen Gründungsväter Benjamin Franklin sagte, dass „Diejenigen, die ihre Freiheit aufgeben, um dadurch Sicherheit zu gewinnen, keines von beiden verdienen, und beides verlieren werden“. Je mehr unsere Redefreiheit bedroht ist, desto entschiedener müssen wir sie ausüben. Das ist wichtig. Wir müssen dem Islam zeigen, dass die freiheitsliebenden Völker des Westens sich niemals seinen Drohungen beugen werden, und dass sie niemals ihre Redefreiheit einschränken lassen.

Unser zweites Problem ist, dass die westlichen politischen Eliten den Islam beschwichtigen möchten, indem sie seine Kritiker zum Schweigen bringen. Das ist der wahre Grund, warum die britischen Behörden so schnell dabei waren, Tommy Robinson ins Gefängnis zu werfen, nachdem er über eine Gerichtsverhandlung gegen vornehmlich islamische Kindervergewaltiger berichtet hat. Das ist auch der Grund, warum ich in meinem Heimatland bereits zweimal vor Gericht gezerrt worden bin. Das ist der Grund, warum die so genannten „Hassrede“–Gesetze, die gegen Islam Kritiker angewandt werden – überall im ganzen Westen eingebracht wurden, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, in denen der 1. Zusatzartikel zur Verfassung (First Amendment) die Redefreiheit garantiert.

Der Islam möchte uns knebeln, und unsere Führer möchten dem gefällig sein. Daher ist es an der Zeit, dass wir uns dagegen erheben. Indem wir unsere Meinung sagen oder Karikaturen zeichnen, verleihen wir unserer Redefreiheit Ausdruck. Was wir einst als selbstverständlichen Bestandteil unserer Existenz, unseres Geburtsrechts betrachtet haben, das ist nun etwas, um das wir wieder kämpfen müssen. Unser Weg ist absolut gewaltfrei. Wir nutzen nicht das Schwert, sondern die Schreibfeder und die Zeichenfeder des Karikaturisten.

Anfang dieser Woche gab die niederländische Anti-Terror Behörde NCTV grünes Licht für den Mohammed Karikaturen Wettbewerb in unseren Parlamentsbüros. Wir werden nun mit unseren Vorbereitungen beginnen. Mohammed darzustellen, ist eine Befreiungstat — ein Tribut an die Freiheit.

Die Partei für die Freiheit (PVV) ist die zweitgrößte Partei der Niederlande. Sie legt Wert darauf, das Leben der niederländischen Menschen zu verbessern. Wir treten für wirtschaftliches Wohlergehen, niedrigere Steuern, bessere Gesundheitsfürsorge, angemessene Pensionen ein. Aber wir wissen, dass die Freiheit immer der wertvollste Besitz unseres Volkes war. Die Redefreiheit war immer ein Kennzeichen der Niederlande. Sie hat die Niederlande groß gemacht.

Jedoch hat die politische Korrektheit in den vergangenen Jahrzehnten begonnen, sie zu unterminieren. Die PVV möchte sie zu ihrer früheren Ehre zurückbringen, und das ist der Grund, warum wir die Redefreiheit mit einem Mohammed Karikaturen Wettbewerb ehren möchten.

(Geert Wilders ist der Chef der Partei für die Freiheit (PVV), der zweitgrößten Partei in den Niederlanden, die gleichzeitig größte Oppositionspartei ist. – Übersetzung von breitbart.com durch Renate)


Bei der Ausstellung zum Mohammed-Karikaturen-Wettbewerb in Garlan,  im US-Bundesstaat Texas im Mai 2015 kam es zu einem Islamanschlag auf Geert Wilders und die Initiatorin Pamela Geller (PI-NEWS berichtete damals ausführlich [11]).

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Die Mohammedkarikaturen von Texas

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Meinungsfreiheit | 61 Kommentare

mohammed1 [12]Am Montag bewies der Islam wieder seine bei uns herbeigelogene Friedfertigkeit, indem zwei seiner Rechtgläubigen die Cartoonaustellung der American Freedom Defense Initiative (AFDI) angriffen (PI-berichtete [13]). Genau deshalb wollen wir einige der Werke hier zeigen. Der Islam foltert und mordet aus vielen Gründen, Ehebruch (echter oder angeblicher), Apostasie, Homosexualität und Blasphemie sind nur einige davon, wobei Letzteres für fast alles als Rechtfertigung gilt. Den Psychopathen Propheten Mohammed oder das heilige Hass- und Blutbuch Koran zu „beleidigen“ bringt die Allahkrieger so richtig in Rage. Vor allem die in unserer Gesellschaft fest verankerte Satire ist es, die den Hass der Moslems immer öfter hier zum Vorschein bringt.

(Von L.S.Gabriel)

In Kriegs- und Umbruchzeiten war sie oft, auch in der westlichen freien Welt, die einzige Möglichkeit der Systemkritik. Ob in Wort oder Bild, auf der Bühne oder gedruckt, Satire und Parodie waren in der Geschichte oftmals der letzte Spielraum der Wahrheit.

Der Hofnarr als Lehrer und Richter, als Berichterstatter und Instrument der Opposition, die Stimme des gesunden Menschenverstandes. Und obwohl immer galt, auch nur der wahrlich kluge Hofnarr überlebt, operierte er in gesonderter Stellung. War er klüger als die jeweils Herrschenden, konnte er viel bewirken, gelten bei den Dummen doch die Weisen gerne als Narren, weil sie scheinbar Unverständliches, Unsinniges transportieren. Nur wer die Realität, in der er lebt auch sehen will, wird die Botschaft des Narren als Warnung und Aufforderung erkennen.

moh_kari2 [14]

In der heutigen Zeit sind Kabarettisten und Cartoonisten die Hofnarren (nicht zu verwechseln mit den Comedians). Bei Angriffen, wie jene auf die Redaktion [15] der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris oder vorgestern in Texas [15] oder bei sinnlosen Morden, wie jenem am Regisseur Theo van Gogh [16], steht immer wieder die Frage im Raum: Ist es das wert? und viel schlimmer: Sollten wir das nicht verhindern durch verbieten?

Dabei sollten wir uns fragen: Wieso lassen wir uns überhaupt so weit bringen, uns derartige Fragen zu stellen? Denn natürlich darf es nicht verboten werden. Wenn Klug- und Wahrheit der Dummheit und Unterdrückung weichen, bleibt nur der Irrsinn übrig. Der österreichische Dramatiker, Schauspieler und Satiriker Johann Nestroy schrieb:

Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebende Eingeständnis der Herrschenden, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.

Das Wesen der Satire ist es eben gesellschaftliche und politische Missstände zu verspotten und zu kritisieren. Es geht um die Offenlegung alltäglich gewordener Widersprüche, das Demaskieren politisch motivierter Grotesken, sie sarkastisch, ironisch zu parodieren, persiflieren, travestieren. Wesentlich ist ihr aber vor allem, sie ist nicht relativierend und ihre einzige Gerechtigkeit liegt in ihrer ungeschminkten Wahrhaftigkeit. Ihre Polemik ist Programm und die Aggressivität Notwehr.

moh_karikaturen [17]

Vom deutschen Journalisten und Schriftsteller Kurt Tucholsky stammt der Satz:

Satire ist der aussichtslose Versuch, die Realität zu übertreffen.

Die Narrenliteratur der Renaissance (Das Narrenschiff, Sebastian Brant, 1494), die Spießbürgersatire der Romantik und des Biedermeiers (Eine Wohnung ist zu vermieten, Johann Nestroy, 1837) waren literarische Landmarken des Genres. Ihre Wirkung entfaltet die Satire in der oft bedrückenden Realität und darf aber nicht davor zurückschrecken auch sogenannte gesellschaftliche Werte in aller Schärfe zu entblößen. Ihr Hohn ist dem Widerspruch zum Zeitgeist gewidmet. Nichts darf ihr „heilig“ und niemand zu mächtig sein.

Natürlich ist sie, eben durch ihr Wesen, anfällig auch als Instrument gerade jener, die sie eigentlich bekämpfen sollte, eingesetzt zu werden und als Propagandamittel, noch dazu, um eine de facto nicht vorhandene Meinungsfreiheit zu inszenieren, pervertiert zu werden.

Dort wo (noch) zumindest ein gewisses Maß an Meinungsfreiheit und vor allem Freiheit der Kunst besteht, ist sie aber eine Waffe, die jene, die um Erhaltung dieser Werte kämpfen, sich niemals aus der Hand nehmen lassen sollten.

Der Satiriker lebt, wie früher auch schon der Narr, aber gefährlich. Seinen meist mächtigen, oft gewalttätigen aber immer skrupellosen Gegnern kann er nur entkommen, ist ihm die Gunst und Unterstützung wenigstens eines Teiles des Volkes sicher. Der Satiriker heute und leider auch bei uns steht immer mit einem Bein im Gefängnis und mit dem anderen schon im Sarg, seinen Unterstützern geht es ähnlich. Unsere politisch verlogenen, gesellschaftlich verkommenen und was den Islam betrifft verroht-abartigen Um- und Zustände machen sie aber unentbehrlich wie nie, um die Narretei der Wirklichkeit darzustellen.

Den Wettbewerb gewonnen hat Bosch Fawstin mit dieser Zeichnung:

mohammedkarikaturen [18]

Hier weitere Karikaturen des von Pamela Geller [19] initiierten Wettbewerbs:

moh_kari1 [20]

moh_kari3 [27]

moh_karikaturent [34]

mo [41]

» Die gesamte Bildergalerie gibts bei AFDI Motoons’s Bucket [42]

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IS will Pamela Geller „abschlachten“

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Lügenpresse | 101 Kommentare

swat_pam [43]Die New Yorker Publizistin und Islamkritikerin Pamela Geller, hier auf dem Foto umrahmt von drei SWAT-Polizisten (Special Weapons And Tactics), Mitinitiatorin der Mohammed-Karikaturen-Ausstellung im texanischen Garland, entkam am vergangenen Sonntag nur knapp einem islamischen Mordversuch (PI berichtete) [44]. Jetzt legt der IS nach. Man werde sie abschlachten [45], heißt es in einem Pamphlet, das gestern im Netz veröffentlicht [46] wurde. Lesen Sie hier die deutsche Übersetzung des absurden Schriftstücks:

Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Gnädigen

„Die neue Ära“

An unsere Brüder und Schwestern, die um Allah willen kämpfen. Wir beten für Euch und bitten Allah Eure Kugeln zu leiten. Versetzt Eure Feinde in Schrecken und fasst Fuß im Land. Wie unser edler Bruder in den Philippinen es in seinem Treueschwur sagte, „Dies ist die goldene Ära. Jeder der glaubt… hat das Ziel ein Märtyrer zu werden“.

Der Angriff in Amerika durch den Islamischen Staat ist nur der Beginn unserer Anstrengungen, eine Vormachtstellung im Herzen unserer Feinde zu etablieren. Unser Ziel waren das Schwein, Pamela Geller, und ihr zu zeigen, dass es uns egal ist in welchem Land sie sich versteckt oder welcher Himmel sie beschirmt. Wir werden alle unsere Löwen entsenden um sie abzuschlachten. Dies wird die Herzen unserer Brüder heilen und jene, die hinter ihr stehen, auseinandertreiben. An jene, die sie beschützen: Dies ist die einzige Warnung an Euch, die ihr diese Frau und ihre Zirkusveranstaltung beherbergt. Jeder der ihre Veranstaltungen beherbergt gibt ihr eine Plattform ihren Dreck zu verbreiten und ist ein legitimes Ziel. Wir haben uns genau angeschaut wer bei dieser Veranstaltung war, und den, der unsere Brüder erschoss. Wir wussten, dass das Ziel unter Schutz stand. Unsere Absicht war es zu zeigen mit welcher Leichtigkeit wir unsere Leben um Allah willen hingeben.

Wir haben 71 ausgebildete Soldaten in 15 verschiedenen Bundesstaaten, bereit auf unser Geheiß jedes Ziel anzugreifen, das wir wünschen. Von den 71 ausgebildeten Soldaten haben sich 23 für Missionen wie am Sonntag bereit erklärt. Unsere Zahl wächst mit der Erlaubnis Allahs. Von den 15 Bundesstaaten geben wir bekannt… Virginia, Maryland, Illinois, Kalifornien, und Michigan. Die Ungläubigen, die unsere Brüder erschossen haben, denken dass sie jemanden ohne Training getötet haben. Falsch. Sie gaben ihre Körper vor aller Augen, weil sie wussten dass wir zusehen.

Die kommenden sechs Monate werden interessant werden. An unseren Kalifen: Bete für uns und setze deine Herrschaft fort. Möge Allah dein Antlitz erhöhen.

Möge Allah seinen Frieden und Segen auf unseren Propheten Mohammed und alle die ihm folgen senden, bis zum letzten Tag.

Abu Ibrahim Al Ameriki

Angeheizt wird die Stimmung maßgeblich von der Presse auf beiden Seiten des großen Teichs. In den USA, wie auch hier (siehe diesen geschmacklosen Spiegel-Artikel [47] von Christina Hebel unmittelbar nach dem Anschlagsversuch), werden Islamkritiker wie Pamela Geller auf das Übelste diffamiert – ja man möchte fast sagen: zum Abschuss freigegeben. Die gleiche Lügenpresse, die die Auslöschung des Christentums im Nahen Osten verschweigt und Monty Python’s „Das Leben des Brian“ als ein Aushängeschild britischen Humors feiert, will uns jetzt weismachen, dass es die Karikaturen waren, die in Texas zu einem Anschlagsversuch geführt haben, und nicht der Islam. Anstatt den islamkritischen Stimmen in den Rücken [48] zu fallen, sollten sich die Systemschreiber lieber einmal bewusst machen, dass sie sich damit allenfalls zu Dhimmis degradieren – islamhörige Feiglinge, wie wir sie niemals sein werden.

» Kontakt: christina_hebel@spiegel.de [49]

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Texas: Das ist der zweite Dschihadist

geschrieben von PI am in Dschihad,USA | 74 Kommentare

Nadir Soofi [50]Nadir Soofi [51] (34, Foto) wurde als Sohn eines pakistanischen Vaters und einer US-amerikanischen Mutter in Garland, Texas, geboren. Er verbrachte dort die ersten drei Jahre seines Lebens mit seinen Eltern, die in dieser Zeit einen weiteren Sohn bekamen. Nach der Scheidung der Eltern lebten die beiden Kinder bei ihrem Vater und der Stiefmutter in Pakistan. Nadir Soofi besuchte dort in den 1990ern eine Privatschule in Islamabad. Beide Söhne hatten Pakistan jedoch wieder verlassen, angeblich um bei ihrer Mutter in den USA zu leben.

Dass ein hoher Bildungsstand seine Radikalisierung nicht verhindern konnte, zeigt sich darin, dass er an der University of Utah ein Medizinstudium aufnahm, das er jedoch 2003 abbrach. Nach dem abgebrochenen Studium arbeitete er u.a. in einer Textilreinigung [52] und gründete die Teppichreinigungsfirma „Effinity Solutions“ [53]. Seither soll er durch zunehmend scharfe Kommentare in sozialen Netzwerken aufgefallen sein. Auf seiner Facebook-Seite, die mittlerweile gelöscht wurde, drückte er, so Zeitungsberichte, seine Bewunderung für radikale islamische Führungspersonen aus.

Dennoch war Soofi dem FBI vor dem Attentatsversuch angeblich nicht bekannt, anders als sein islamischer Terror-Komplize, Elton Simpson [54]. Jedoch soll er polizeilich wegen mehrerer Delikte in Erscheinung getreten sein, darunter Drogenbesitz und gefährliches Fahren im Straßenverkehr [55]. Beide Dschihadisten, die sich zuletzt eine Wohnung in Phoenix teilten, sollen das „Islamic Center of North Phoenix“ [56] besucht haben.

Auch sei Nadir Soofi politisch am Nahen Osten interessiert gewesen (Anm.: also vermutlich anti-israelisch eingestellt), sagte seine Mutter, Sharon Soofi. Nadir Soofi, der mit einem Sturmgewehr und schussicherer Weste versuchte, die Mohammed-Karikaturen-Ausstellung in Garland zu stürmen, hinterlässt einen achtjährigen Sohn.

Weitere Photos von seiner gelöschten Facebookseite hier. [57]

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Texas: Dschihadist identifiziert

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Terrorismus,USA | 49 Kommentare

garland_attentaeter [58]Einer der zwei Dschihadisten, die in Garland, Texas, die Ausstellung der Mohammed-Karikaturen stürmen [44] wollten ist identifiziert [59]. Es handelt sich um Elton Simpson (Foto). Der gläubige Moslem aus Phoenix war den Behörden seit 2007 bekannt. Damals versuchte er sich bereits einer islamischen Terrorgruppe in Afrika anzuschließen. Während eines Gerichtsprozesses log er seinerzeit über seine Absichten, was ihm drei Jahre auf Bewährung einbrachte. Das FBI konnte Tonbandaufnahmen vorweisen, die Simpson bezüglich seines dschihadistischen Vorhabens überführten. Elton Simpson war es seitdem nicht mehr erlaubt die USA per Flugzeug zu verlassen, weshalb sich seine Radikalisierung im Inland vollzog.

Etwa 30 Minuten vor dem Anschlag auf die Karikaturenausstellung twitterte er unter #texasattack [60] seine Absicht als Mudschaheddin ins islamische Paradies einzugehen. Dieser Wunsch erfüllte sich jedoch nicht. Elton Simpson und sein Komplize lagen im texanischen Garland auf dem Asphalt, bevor sie Allahu akbar rufen konnten. Erstaunlich, dass sich der IS auch noch zu diesen beiden Dschihad-Azubis bekannt hat.

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Geert Wilders: „Legt Euch nicht mit Texas an“

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA,Video | 72 Kommentare

Bevor die Veranstaltung für Meinungsfreiheit, eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen in Garland im US-Bundesstaat Texas heute von zwei bewaffneten Islamterroristen angegriffen worden war (PI-berichtete [44]), hatte Geert Wilders eine flammende Rede gehalten und beinahe schon vorausahnend dessen was sich kurz darauf ereignete in Richtung der Moslems gesagt: „Legt euch nicht mit dem freien Westen an! Vergreift euch nicht an unserer Redefreiheit! Legt euch nicht mit Texas an!“ Er lud Pamela Geller, die Initiatorin der Veranstaltung, ein mit dieser Ausstellung in die Niederlande zu kommen. „Wir werden niemals zulassen, dass der Islam die Freiheit einschränkt! Wir müssen ihnen klarmachen, dass wir uns niemals gen Mekka verbeugen werden“, sagte Wilders. Nur wenig später musste Texas zeigen, dass es das genauso handhaben werde. Die islamhörigen Mörder starben im Kugelhagel der Polizei.

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Texas: Zwei Tote bei Mohammed-Karikaturen – Geert Wilders entgeht Attentatsversuch

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | 96 Kommentare

[44]Bei einem Angriff auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen sind in  Texas zwei Männer erschossen worden. Die beiden Verdächtigen haben vor dem Veranstaltungsort in Garland auf einen Sicherheitsmann geschossen und ihn verletzt, daraufhin erschossen Polizeibeamte die Angreifer. Die Ausstellung in der Nähe von Dallas war von der Amerikanischen Initiative zur Verteidigung der Freiheit (AFDI) organisiert worden, die von Pamela Geller mitgegründet worden war. Die AFDI hat 10.000 Dollar als Preis bei dem Karikaturenwettbewerb ausgelobt. Im Moment des Attentats hatte Geert Wilders dort eine Rede gehalten. (Siehe etwa WELT [61]!) Jetzt mit Video!

Livestream-Video der Veranstaltung (ab 29:00 min die Rede von Geert Wilders, ab 1:19:20 erhält Moderator Tom Trento [62] die Nachricht von Schüssen außerhalb des Gebäudes, ab 1:32:40 räumen die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen den Saal):

Die britische Daily Mail [63] berichtet ausführlich über den Anschlag. Unfassbar dabei: Ein Foto, auf dem zwei Polizeibeamte und eine Mohammed-Karikatur abgebildet sind, schwärzt sie aus Rücksichtnahme vor Moslems so, dass die Mohammed-Karikatur nicht zu erkennen ist (Kontakt: pictures@mailonline.co.uk [64]).

Im Gegensatz zur Daily Mail veröffentlicht Spiegel-Online das gleiche Foto in seinem Bericht [65] (noch) ungeschwärzt:

Die BILD geht von vornherein [66] auf Nummer sicher und lässt das Foto der beiden Polizeibeamten mit der Mohammed-Karikatur ganz weg. Das Boulevardblatt diffamiert lieber die Veranstalter ungeprüft als „extrem rechts“ (Kontakt: info@bild.de [67]):

Veranstalter der Ausstellung war die New Yorker American Freedom Defense Initiative, eine Organisation, die als extrem rechts und anti-islamisch gilt.

Hier ein Video vom Tatort:

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Frankreich: Prozess wegen Abdruck der Mohammed-Karikaturen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

In Frankreich waren die Medien mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen sehr zurückhaltend. Getraut hatte sich das Satiremagazin Charlie Hebdo, das den dänischen Zeichnungen gleich noch ein paar eigene hinzufügte. Prompt wurde das Wochenblatt vom französischen Islamrat und der Moschee von Paris wegen „öffentlicher Beleidigung einer Personengruppe wegen ihrer Religion“ [68] verklagt.

Morgen beginnt der Prozess. Die „Mohammed-Ausgabe“ wurde ein riesiger Erfolg. Statt der normalerweise verkauften 140.000 Exemplare, konnten in wenigen Tagen 400.000 verkauft werden.

Im Vorfeld haben nun Politiker, Journalisten und Wissenschaftler in einer Petition vor einer „allgemeinen Selbstzensur“ gewarnt. Wenn das Pariser Blatt verurteilt werde, komme dies einer schweren Einschränkung der Meinungsfreiheit gleich, heißt es in dem am Montag in der Zeitung „Libération“ veröffentlichten Schreiben von rund 50 Unterzeichnern. „Einige sagen uns heute, der geopolitische Zusammenhang solle zur Vorsicht oder gar zum Schweigen anhalten. Das Gegenteil ist der Fall. Die Meinungsfreiheit und die Laizität müssen bestätigt werden. Die, die dem Fundamentalismus Widerstand leisten, haben nichts außer einer Feder und einem Stift, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen“, heißt es in der Petition.(…) Der französische Islamrat kritisiert vor allem drei Karikaturen: Eine Zeichnung, die Mohammed mit einer Bombe auf seinem Turban zeigt. Eine weitere, auf der Mohammed Selbstmordattentäter mit den Worten „Stop, wir haben keine Jungfrauen mehr auf Lager!“ abhält. Und die dritte beanstandete Karikatur ist das Titelbild der „Charlie Hebdo“-Ausgabe: Der Prophet stützt den Kopf in seine Hände. Darunter die Zeile: „Schlimm, von Idioten verehrt zu werden.“

„Die Meinungsfreiheit ist keine Provokation. Wir haben das Recht, die Religion zu kritisieren. Voltaire hat das getan und Goethe auch. Es ist Teil unserer Zivilisation, unseres Weltbilds, diese Kritik auch darzustellen.“ Mit diesen Worten bezog Phillipe Val, Chefredakteur von „Charlie Hebdo“, bereits vor der Veröffentlichung der Karikaturen Stellung. „Alle französischen Zeitungen sollten diese Karikaturen veröffentlichen, um zu zeigen, dass sie das Recht dazu haben. Damit sollte die Diskussion beendet sein.“

Wie französischeGerichte urteilen, zeigte sich kürzlich im „Suppenküchen“-Urteil [69]: Wenn sogar beim Schenken Political Correctness beachtet werden muss, wie soll es dann erst beim Zeichnen sein!

(Spürnase: Florian G.)

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