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Bottrop-Demo ein voller Erfolg

Von M.J. | Einen Tag nach der großen Demo in Kandel fand am 4. März im nordrhein-westfälischen Bottrop eine weitere Protestveranstaltung gegen die zahlreichen Übergriffe und Vergewaltigungen an Frauen, Müttern und Mädchen in Deutschland statt (PI-NEWS zeigte den Livestream [1]). Um es vorweg zu sagen – es war eine rundum gelungene Demo: tolle, engagierte Rednerinnen, strahlende Sonne, gute Stimmung, viele, alte Bekannte und ein gut gefüllter Kirchplatz!

Auffallend bei dieser Demo: der große Frauenanteil, entsprechend dem Motto: Mütter gegen Gewalt! Am Mikrofon ausschließlich mutige und zornige Frauen, die nicht länger schweigen wollen. Sehr erfrischend: die Rednerinnen „Mona Maja“, Heidi Mund, Claudia Ludwig (Video der Reden hier) [2] und andere, die n i c h t für eine bestimmte Partei unterwegs sind und n i c h t professionell eine Sonntagsrede mit Floskeln herunterleiern, sondern sich engagieren für ihre Leidensgenossinnen, für ihre Kolleginnen und für ihre eigenen Töchter, die nicht mehr wie früher sorglos ausgehen können, deren Sicherheit gefährdet ist, deren Zukunft alles andere als rosig ist.

Sehr erfreulich auch: Die bessere und sichere Zukunft Deutschlands soll nicht g e g e n die Männer erstritten werden, sondern m i t den Männern aus allen Bevölkerungsschichten, die dann auch zahlreich vertreten waren und den Damen am Mikrofon immer wieder großen Applaus spendeten.

Für die Freiheit, für die Sicherheit, gegen Merkels verantwortungslose Experimente! Gegen die Flutung Deutschlands durch unkontrollierte Migranten aus Ländern, die keinerlei Respekt vor der Gleichberechtigung der Frau haben. Der Tenor der Reden zeigte sich denn auch in den Plakaten: Angst ist nicht rechts! Sicherheit für die Frauen! Merkel muss weg!

Video: Interview mit Guido Reil und Mona Maja

Ein Skandal ist, dass das Häufchen der Gegendemonstranten wieder mal bis auf wenige Meter an die Demonstration gelassen wurde. Wer sich dort unter anderem mit roten Fahnen tummelt, ist mittlerweile ja bekannt. Sperrgitter und Polizei sorgten dafür, dass es keine Handgreiflichkeiten gab, stattdessen nur akustische Scharmützel. Die Gegendemonstranten müssen sich fragen lassen, wenn größtenteils parteilose, unorganisierte Frauen in Kandel und in Bottrop ein solches Echo in der Bevölkerung finden, ob sie nicht blind sind mit ihren Nazi- und Rassismus-Vorwürfen, ob sie nicht merken, dass sie sich gänzlich lächerlich machen. Kandel ist überall! Uns reicht es!

Video: Demo-Zusammenfassung

Der sich anschließende Spaziergang durch Bottrop unterstrich eindringlich, dass die Demonstranten nur mit friedlichen Mitteln, aber sehr entschlossen, darauf drängen, dass in Deutschland eine Wende stattfinden muss: Mehr Sicherheit für Frauen und Mütter, Schluss mit Bevölkerungsexperimenten, Freiheit für Meinungen jenseits von rot-grün. Gegen den politisch korrekten Mainstream in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen. Gegen Terror und gegen Kriminalität, mit denen wir uns niemals abfinden werden!

Fotogalerie:

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„Weibliche Guido Reil“ organisiert Frauendemo am 4. März in Bottrop

geschrieben von PI am in Frauen,Patriotismus,Videoblog,Widerstand | 153 Kommentare

Über kaum jemand wird momentan im patriotischen Lager mehr gesprochen als über Mona Maja aus Bottrop. Ihr erstes Video vor ein paar Tagen ging „durch die Decke“ [11] und wurde prompt von Youtube gelöscht.

Und auch ihr zweites Video [12] erreichte auf Anhieb hohe Klickzahlen. Und das nicht nur, weil mittlerweile die Non-Mainstream-Blogs wie Philosophia Perennis [13] und Journalistenwatch [14] auf sie aufmerksam wurden, sondern auch, weil sie mit ihrer authentischen Art einfach jeden mitreißt.

„Ich werde oft mit Guido Reil verglichen“, sagt sie dann auch gegenüber PI-NEWS, „was mich natürlich sehr ehrt“.

Die blonde, groß-gewachsene Frau mit der „frechen Schnauze“ aus dem Pott trommelt für eine Frauendemo in Bottrop am 4. März (nicht 3. März, wie sie im PI-NEWS-Interview aus Versehen sagt) unter dem Motto „Mütter gegen Gewalt“. „Es soll eine laute Demo werden“, sagt sie im PI-NEWS-Interview. „Ich würde mich freuen, wenn sich noch ein paar gute weibliche Rednerinnen bei mir melden würden.“

Zu erreichen ist Mona Maja über ihre Facebook-Seite [15] oder per Email: monasfrauenmarsch@gmail.com [16].

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