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Monheims islamophiler Bürgermeister will einen Geysir im Kreisverkehr

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am gleichen Tag, als die Bürgerbewegung Pax Europa in Monheim am Rhein eine Aufklärungskundgebung über den Islam [1] und die DITIB durchführte, sendete das ZDF den „Hammer der Woche“. Auch da ging es um Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann, der bekanntlich der DITIB und einer marokkanischen Islam-Gemeinde zwei Grundstücke im Wert von 860.000 Euro schenkte, damit sie ihre Koranbunker darauf errichten können. Der junge Schnösel hat aber noch mehr gspinnerte Ideen, was das ZDF in die Kleinstadt bei Düsseldorf lockte.

Der Islam-Kollaborateur will seine Bürger jetzt auch noch mit einem 12 Meter hohen Geysir auf einem Kreisverkehr „bereichern“, der alle ein bis zwei Wochen sprudeln soll. Der „Spaß“ wird voraussichtlich 415.000 Euro kosten. Zusätzlich muss auch noch eine Ampelanlage installiert werden, damit der Verkehr für die Dauer der „Eruption“ blockiert wird. Zimmermännchen ist geradezu ergriffen von dem „Kunst-Projekt im öffentlichen Raum“ und will den Blödsinn auch gegen den Willen seiner Bürger durchsetzen.

In dem Bericht des ZDF wurden zahlreiche Einwohner Monheims interviewt, wobei kein Einziger diese Schnapsidee gut fand. Wie wohl auch viele Bürger ganz und gar nicht wollen, dass der türkischen Kolonisationsbehörde DITIB, die an der Leine Erdogans hängt, hier ein Grundstück von ihren Steuergeldern geschenkt wird. Damit Moslems dort im Sinne der islamischen Eroberungs-Ideologie indoktriniert und korankonform zu Feinden der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft erzogen werden.

Es ist wirklich ein bemerkenswerter Zufall, dass die ZDF-Reportage am gleichen Tag gesendet wurde, als wir in Monheim die Bürger über die Gefahren aufklärten, die ihnen durch die hochgradig naive und faktenresistente Borniertheit ihres Gemeindevorstehers drohen. Aber die Stimmung scheint sich in Monheim so langsam gegen ihn zu drehen, was auch der Kurzfilm dokumentiert:

Bei dem aufwendig inszenierten „Bunten Fest der Toleranz“, das Zimmermann & Co als Gegenveranstaltung [2] zur BPE-Kundgebung organisierten, hielt dieser Bürgermeister eine knapp zehnminütige Rede, in der er gleich zu Anfang gegen die BPE und mich hetzte.

So sei ich seiner Meinung nach ein „verurteilter Islamhasser“. Falsch, ich bin ein Islam-Aufklärer, der im vergangenen Jahr drei aufsehenerregende Freisprüche am Ende von langjährigen juristischen Auseinandersetzungen bekam. Die Prozesse „Der Islam ist eine faschistische Ideologie“, „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür“ und „Himmler: der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“ wurden allesamt im Sinne der Meinungsfreiheit zu meinen Gunsten entschieden. Zimmermann lehnt sich also mit seiner Beleidigung sehr weit aus dem Fenster.

Die Aufklärer der BPE hätten nur „Hass und Intoleranz“ im Sinn. Wir würden die bedeutendsten Grundsätze des gesellschaftlichen Miteinanders, die Menschenrechte und das Grundgesetz, „angreifen“. Unsere Aktion sei „gefährlich“, da sich der „Rechtsextremismus“, den wir verbreiten würden, hinter einer „scheinbar berechtigten“ Kritik am Islam „verstecke“. Radikale Islamisten und Terroristen würden den Mitgliedern der BPE oder der AfD in nichts nachstehen, denn alle seien überzeugt davon, dass ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen nicht möglich sei. Monheim wolle sich dem „gedanklichen Gift“, das die BPE und andere verbreiteten, entgegenstellen.

Hier die zehnminütige Rede des bekennenden Atheisten Zimmermann, der mit seinem salbungsvollen Ton aber auch gut ein Pfarrer hätte werden können:

Zusätzlich zum Bürgermeister hielten auch noch die beiden Pfarrer der evangelischen und katholischen Gemeinde Vorträge, die von der völligen Ahnungslosigkeit zum Islam nur so strotzten. Natürlich durfte auch noch die stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in NRW ihre Taqiyya zum Einlullen der „Ungläubigen“ zum Besten geben. In diesem Video sind alle Reden mit entsprechenden kommentierenden Einblendungen zu sehen:

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird im Zuge ihrer deutschlandweiten Informationskampagne auch in Monheim nicht lockerlassen und plant für den Herbst eine Fortsetzungsveranstaltung. Die Auseinandersetzung mit diesem toleranzbesoffenen Bürgermeister hat einen stellvertretenden Charakter bei der Bekämpfung der brandgefährlichen Kollaboration von Politikern mit dieser faschistischen Ideologie hierzulande.

(Kamera: Karen Fischer)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [4] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [5]

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Video: BPE-Aufklärung in Monheim über Islam und DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon die Ankündigung, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Monheim am Rhein eine Kundgebung veranstalten wird, löste dort große Aufregung [2] aus. Hektisch wurde ein „Buntes Fest der Toleranz“ organisiert, um die Bürger von den wahren Fakten zum Islam und der DITIB abzulenken, die mitten in ihrem Städtchen einen riesigen Koranbunker errichten wird.

Die BPE trifft mit ihrer Aufklärungsarbeit einen ganz wunden Punkt. Jeder weiß, dass alles mit dem Islam in Zusammenhang stehende einem brodelnden Vulkan gleicht, der jederzeit heftig ausbrechen kann. Daher sind so gut wie alle in Regierungsverantwortung stehenden Altpolitiker dieses Landes bestrebt, den Mantel des Schweigens über das Thema auszubreiten, die islamischen Verbände und Organisationen zu hofieren, Moscheebaupläne zu unterstützen und jegliche Forderungen geradezu unterwürfig zu erfüllen.

Die Zwangsvorgabe des um jeden Preis „friedlichen Miteinanders“ schließt es aus, sich mit den riesigen Problemen ehrlich und damit kritisch auseinanderzusetzen. Die geradezu totalitär verordnete „Toleranz“ und kompromisslose „Willkommenskultur“ saugt sich wie ein nasser Schwamm über die öffentliche Diskussion und erstickt jeglichen Widerspruch. Der Kaiser hat schöne Kleider anzuhaben und keiner darf es aussprechen, dass er in Wahrheit völlig nackt dasteht.

Fast die komplette Mainstream-Medienlandschaft unterstützt diese Islam-Kollaboration. Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die BPE-Kundgebung. Redakteurin Isabel Klaas war vor Ort und interviewte direkt vor uns die linken sowie moslemischen Gegendemonstranten. Mit uns hingegen redete sie kein Wort. Soviel zum Thema journalistische „Objektivität“ und „Ausgewogenheit“.

Dann lieferte sie auch noch einen völlig einseitigen Propaganda-Bericht [6] der übelsten Sorte ab. So behauptete sie wahrheitswidrig, dass ich „wegen rassistischer Äußerungen“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werde. Aus den anwesenden rund 40 islamkritischen Bürgern macht sie „eine Handvoll“, deren Applaus sie verschweigt und nur die Buhrufe der Gegendemonstranten erwähnt. Zudem liefert sie ein reines Loblied auf das bunte Toleranzfest ab. Man fühlt sich wie in der Parallelwelt einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.

Die BPE hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008, der erste Aktivitäten seit 2003 vorangingen, zum Ziel gemacht, über die existentielle Gefahr aufzuklären, die sich in Deutschland und Europa rasend schnell ausbreitet. Monheim ist bei der Islamisierung ein besonders schwerwiegender Fall, da der dortige Bürgermeister Zimmermann der DITIB und der marokkanischen Islamgemeinde des Ortes zwei Baugrundstücke im Wert von 850.000 Euro schenkte. Daher ist dieser Ort das krasseste Symbol für die freiwillige Unterwerfung der die Deutschen Regierenden unter den Islam.

Bei der Kundgebung in Monheim informierte die bayerische Landesvorsitzende nach der Einführung durch den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden über die BPE und ihre Stellung als Nichtregierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag und der OSZE. Anschließend beschrieb ich die massive Intoleranz in allen Ländern, in denen der Islam herrscht. Auch in der Türkei, die gerade von Erdogan mit Volldampf in einen islamfaschistischen Staat umgewandelt wird:

Ein ganz wichtiger Punkt unserer Aufklärungsarbeit in Monheim war die Information über die unheimlichen Vorgänge in DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise der Missbrauch von Kindern als Märtyrer-Soldaten für die Kriege der Türkei, und ihre Untergebenheit unter ihren „obersten Heerführer“ Erdogan:

Mit unserer klaren Kritik an der DITIB stehen wir nicht allein. Nachdem sich die AfD im Bundestag seit Monaten publikumswirksam äußert, wächst die Vernunft nun so langsam auch in Teile der CDU hinein. So hat Christoph de Vries, CDU-Bundestagsabgeordneter und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und Islamkonferenz, in einem Artikel für die Welt [7] am 15. Mai Klartext gesprochen. Der türkische Verband DITIB sei der verlängerte Arm Erdogans und stehe eben nicht für Miteinander und Toleranz, sondern für Nationalismus, Kriegsverherrlichung, Hetze gegen Christen und Juden sowie das Ausspionieren der eigenen Glaubensbrüder. Der DITIB-Islam könne auf keinen Fall Teil Deutschlands sein, weil er bislang Teil der Türkei sei. All das zitierte ich in Monheim:

Die Islamkritik gibt es natürlich nicht erst seit der heutigen Aufklärungsarbeit, wie sie auch die BPE durchführt. Schon vor Jahrhunderten war die Gefahr durch diese aggressive Macht- und Eroberungsideologie erkannt. Bekannte Geistesgrößen wie Voltaire, Schopenhauer und Winston Churchill äußerten sich eindeutig:

Selbst das große Vorbild vieler Linker, Karl Marx, hatte die enorme Bedrohung durch den Koran erkannt, der bis heute die Vorlage für beinahe täglich stattfindende Terror-Anschläge von Moslems liefert. Die Lizenz zum Töten, die auch im Islamischen Staat befehlsgetreu ausgeführt wird:

Angesichts der uns gegenüber völlig idiotischen „Nazis raus“-Rufe ist die Information über den Nazi-Islam-Pakt enorm wichtig, um auch Linken aufzuzeigen, woher die eigentliche Gefahr kommt und gegen wen sie eigentlich demonstrieren müssten:

Monheimer Bürger berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den DITIB-Moscheebau gesammelt wurden, was Bürgermeister Zimmermann aber komplett ignorierte. Wir gingen auch auf jeden Zwischenruf der Gegendemonstranten ein, beispielsweise was die immer falsch verstandene „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes anbetrifft, die keinesfalls schrankenlos ist, sondern ihre klare Beschränkung hat. Sobald die Ausübung der Religion die Gesetze überschreitet, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit dem Freifahrtschein für den Islam:

Der Koran ist voller Feindseligkeiten gegenüber Christen und Juden, was die moslemischen Gegendemonstranten bestritten. Wir lieferten hingegen die knallharten Fakten aus dem Befehlsbuch Allahs, das von Moslems nicht hinterfragt, geschweige denn kritisiert werden darf. Auch die DITIB-Moschee in Monheim wird ein Koranbunker werden, von dem aus die knallharte Islamisierung Deutschlands betrieben wird.

In dem folgenden Video ist auch der Zwischenruf einer Moslemin zu hören, die beklagt, dass in Kassel eine Bombe auf eine Moschee geworfen wurde. Auf unsere Frage, von wem denn der Angriff verübt wurde, forschte sie auf ihrem Smartphone nach und sagte „von Linksextremisten“. Damit waren wir dann thematisch bei dem heftigen Kampf zwischen sunnitischen Türken, eben auch der DITIB, und den Kurden, die von vielen Linken unterstützt werden. Dieser Krieg tobt nun auch in Deutschland und hat rein gar nichts mit uns Islamkritikern zu tun. Dieser Einwurf stellte ein klassisches Eigentor dieser moslemischen Gegendemonstrantin dar:

Der Monheimer Bürgermeister Zimmermann hat ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von den akuten Gefahren, die vom Islam ausgehen, unterstützt aber den Bau eines feindseligen Koranbunkers auch noch aus den Steuergeldern der Bürger. Anhand von Zitaten führender Repräsentanten des Islams in Deutschland und Europa zeigten wir die existentielle Bedrohung durch diese faschistische Ideologie auf:

Die klaren Aussagen islamischer Funktionäre vor allem auch aus der arabischen Welt sind genauso eindeutig wie erschreckend: Es geht korankonform um die Eroberung der Welt und die Unterwerfung aller Andersgläubigen. Wer sich wehrt, wird massakriert:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE stellte die wichtige Broschüre „Bedrohte Freiheit“ vor, in der die gefährlichen Koranverse aufgelistet sind. Die Studie „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ des Staatsrechtlers Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ebenfalls wegweisend:

Nach fünf ereignisreichen Stunden war unsere Kundgebung in Monheim beendet. Ich fasste in meiner Schlussrede noch einmal die wichtigsten Punkte zur DITIB, Erdogan und der immer radikal-islamischer werdenden Türkei zusammen:

Insgesamt verlief bis auf das übliche Geplärre alles weitestgehend friedlich. Zwischendurch wurden ein paar Papierknäuel geworfen. Ein junger Türke, etwa 10-12 Jahre alt, lief im Hintergrund mit einer Wasserpistole herum und füllte damit Luftballons ab. Von diesen Wasserbomben wurden dann etwa ein Dutzend auf uns geworfen, die aber entweder am Boden platzten oder nicht hochgingen. Personen wurden glücklicherweise nicht getroffen:

Ein großer Dank an den BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen, der mit insgesamt vier umfangreichen Flyerverteilungen [8] in Monheim eine wichtige Basisarbeit lieferte und auch diese Kundgebung zahlreich und tatkräftig unterstützte. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam kommt jetzt erst so richtig in Fahrt und wird von der BPE bundesweit, auch wieder in Monheim, fortgeführt. Bis es die Mehrheit der Bevölkerung erfasst hat, mit welch existentieller Bedrohung wir es zu tun haben.

(Kamera: BPE Bayern [9])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [4] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [5]

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Monheim: Komplette Stadtregierung stellt sich gegen Islam-Aufklärung

geschrieben von byzanz am in BPE,Demonstration,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 159 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am gleichen Tag, an dem die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihre Kundgebung zur Aufklärung über den Islam und die DITIB in Monheim anmeldete, dem 7. Mai, traf sich noch am Spätnachmittag der Stadtrat und vereinbarte einstimmig, ein großes „Buntes Fest der Toleranz“ als Gegenveranstaltung zu organisieren. Dazu nahmen die politisch hochkorrekten „Bürgervertreter“ richtig viel Geld in die Hand und mieteten eine große Konzertbühne inklusive Multimedia-Präsentationsanlage an.

Zusätzlich verplichteten sie mehrere Musikbands, darunter die als bekannteste deutsche Rockabilly-Gruppe bezeichneten „The Backbeats“. Alle Parteien bauten zu dem kunterbunten Taka-Tuka-Fest ihre Stände auf, dazu auch die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie natürlich die moslemischen Organisationen Monheims.

All das nur, um die Bevölkerung davon abzuhalten, sich die wahren Fakten über die vermeintliche Religion des Friedens™ anzuhören, was sie vermutlich verunsichern könnte.

Bürgermeister Daniel Zimmermann versuchte in seiner Begrüßungsrede zum „Toleranzfest“ am vergangenen Samstag die Bürger hinters Licht zu führen, indem er die sachlich fundierte Islamkritik der BPE und meine Person in ein falsches Licht rückte. Ein Video dieser diffamierenden Rede folgt in Kürze.

Die Stadtregierung unter seiner Führung sieht Monheim nicht nur als „bunt“ an, was das Codewort für die absolut kritiklose Akzeptanz des Islams ist, sondern gar als „besonders bunt“:

So durfte sich auch die DITIB, der Ableger der türkischen Religionsbehörde DIYANET und verlängerte Arm des Islam-Diktators Erdogan, mit einem Stand präsentieren. Dort war auch ein Bild der geplanten neuen Riesen-Moschee zu sehen, die acht Millionen Euro kostet:

Der Stand der marokkanischen Islamgemeinde war fast auschließlich mit Kopftuch-Frauen besetzt:

Auch diverse Organisationen wie die Freiwillige Feuerwehr, der Arbeiter-Samariter-Bund, das Beratungscentrum und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) waren mit Infoständen vertreten. Auf Nachfrage bei der DLRG, wieviele von den 40 Mitarbeitern in Monheim Moslems seien, kam die entlarvende Antwort: „Keiner.“ Soviel zur real stattfindenden „Integration“, die für Moslems nur in eine Richtung zu laufen hat: Permanente Ausbreitung des Islams in der Kuffar-Gesellschaft mit dem langfristigen Ziel der Machtübernahme.

Die BPE-Kundgebung am Rathausplatz, über die auch Philosophia Perennis schon berichtete [10], stieß direkt beim Busbahnhof sowohl bei aufgeschlossenen Bürgern als auch bei opponierenden Linken sowie Moslems auf reges Interesse. Einheimische im Publikum berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den Moscheebau der DITIB gesammelt wurden, was fast 10% der Einwohner entspricht. Aber der islamophile Bürgermeister Zimmermann habe den Bürgerwillen komplett ignoriert und die Unterschriften im Papierkorb entsorgen lassen.

Die Partei dieses Bürgermeisters nennt sich „PETO – Die junge Alternative“ [11]. Die Bezeichnung kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ich fordere“. Diese Jugendpartei gründete Zimmermann 1999 zusammen mit Schulkollegen und agiert nur in dem knapp 41.000 Einwohner zählenden Städtchen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Ambitioniert trat die Partei im Jahr 2000 zwar auch bei Landtagswahlen an, erreichte dort aber nur 0,01% der Stimmen. In Monheim hingegen konnte sie ihren Wähleranteil konsequent erhöhen, bis sie bei den Kommunalwahlen 2009 mit 29,56 % fast mit der CDU-Fraktion (30,17 %) gleichzog. Zimmermann wurde mit 30,35 % zu Monheims bis dato jüngstem Bürgermeister Deutschlands gewählt.

Durch die drastische Senkung der Gewerbesteuer lockte Zimmermann Unternehmen an, die teilweise nur eine Briefkastenadresse im Ort haben, wie beispielsweise laut Wikipedia [11] die BASF. Mit dieser an Panama erinnernden Steueroasen-Taktik, die eindeutig zu Lasten der umliegenden Gemeinde geht, scheffelte Monheim jedes Jahr dutzende Millionen und Zimmermann sicherte sich die Wählergunst, so dass er 2014 im Stadtrat die absolute Mehrheit von 26 der insgesamt 40 Sitze erhielt.

Zwei Jahre später fällte er die äußerst umstrittene Entscheidung, der DITIB und der marokkanischen Gemeinde in Monheim Grundstücke im Wert von 850.000 Euro zum Bau von jeweils einer Moschee kostenlos zu überlassen. Bei einem Haushaltsüberschuss von 65 Millionen Euro kann der Bürgermeister natürlich mit dem Geld nur so um sich werfen. Auf diesem großen Grundstück soll der DITIB-Koranbunker errichtet werden:

Zwar stimmten alle anderen Fraktionen gegen diesen Plan, aber nicht aus islamkritischen Gründen. Es gab nur Bedenken wegen der Verschenkung von Steuergeldern. Zudem befindet sich die geplante marokkanische Moschee am Ortseingang. Aber die CDU war natürlich beim „Bunten Fest der Toleranz“ wie alle anderen Altparteien äußerst kultursensibel mit vertreten:

Als wir uns am Vorabend mit den Kollegen der BPE Nordrhein-Westfalen trafen, um uns vor Ort einen Eindruck über die Situation zu verschaffen, erschloss sich uns das ganze Ausmaß der städtischen Propaganda. Rings um das Rathaus herum prangten die Slogans:

Wie groß muss die Angst vor der Wahrheit sein, so dass die Stadtregierung gut ein Dutzend große Banner hissen ließ?

Das „Bunte Fest der Toleranz“ wurde für die fast exakt gleiche Zeit wie die Kundgebung der BPE angekündigt (11-16 Uhr), wobei man gleichzeitig unterstellte, dass unsere Islam-Aufklärung die „Würde des Menschen“ verletze:

Am Vorabend bauten Techniker mit großem Aufwand bis in die späte Nacht die riesige Bühne auf:

In der Multimedia-Show durften natürlich Kopftücher nicht fehlen:

Monheims türkische Partnerstadt ist Atasehir in der Provinz Istanbul. Im Zuge der Islamisierung und Türkisierung wurde im Mai 2017 eine Grünanlage in „Atasehir-Park“ umbenannt [16], womit in der kunterbunten Fotoserie ebenfalls geworben wurde:

Völkerverständigung ist grundsätzlich natürlich sehr zu begrüßen, aber wenn sie mit einem immer islamfaschistischer werdenden Staat vollzogen wird, setzt sie brandgefährliche Zeichen.

Der ganze Aufwand wurde nur betrieben, um ein Gegengewicht zu der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa liefern zu können. Damit betreibt man eine höchst unverantwortliche Islam-Kollaboration, um die völlig berechtigte Kritik an dieser faschistischen Ideologie zu bekämpfen. Aber die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht vertuschen.

Am BPE-Pavillon lagen viele Infobroschüren über die DITIB aus, die von den Bürgern auch gut angenommen wurden. Zusätzlich verschenkten wir an Interessierte dutzende Bücher von „Deutschland von Sinnen“ des türkischstämmigen deutschen Patrioten Akif Pirinçci, die uns ein Unterstützer überlassen hatte.

Nicht wenige ließen sich die Bücher auch mit Widmung versehen.

Da uns das Landratsamt in ihrem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt hatte, gab es immer wieder Zeit für einen regen Austausch mit den Bürgern.

Der Gesprächsbedarf war groß, auch von Seiten der moslemischen Bevölkerung, die mit Islamkritik bisher wohl eher selten konfrontiert wurde. Wir betonten immer wieder, dass sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie richtet.

Linke Gegendemonstranten skandierten ihre üblichen inhaltslosen Slogans, wurden aber im Lauf der Zeit immer ruhiger, als sie bemerkten, dass sie sich uns gegenüber mit den Begriffen „braun“, „Nazi“ und „Rassismus“ absolut lächerlich machen.

Die Polizei hatte keine Absperrungen aufgebaut, was auch im Interesse der BPE lag, denn so konnte ein reger Austausch mit den Bürgern stattfinden. Zeitweise rückten uns Linke und Moslems immer näher auf die Pelle, was wir dann aber wieder auf den nötigen Abstand bringen ließen.

Die Botschaften der BPE waren über den Platz am Busbahnhof weithin sichtbar.

In den fünf Stunden Kundgebungsdauer deckten wir ein weites Feld der Aufklärung über den Islam und die DITIB ab.

» Am Mittwoch folgen die Videos der Kundgebung.

(Fotos: Jörg-Michael Klein, Karl F., Bernhard S. und Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [4] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [5]

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Monheim ist bunt, tolerant und unterwürfig

geschrieben von PI am in BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 81 Kommentare

Die rund 43.000 Einwohner zählende Stadt Monheim am Rhein hat nicht nur offensichtlich so einige toleranzvernebelte Bürger und in Daniel Zimmermann von der Partei „Peto“ einen extra bunten Leithammel Bürgermeister, sondern dank dieser Konstellation auch bald eine DITIB-Moschee und damit die türkische Schariabehörde mitten in der Stadt. Daniel Zimmermann, das ist jener Islamisierungsförderer, der sich nicht nur für eine Landnahmeeinheit des demokratiefeindlichen türkischen Islam-Dachverbandes DITIB einsetzte, sondern dem Islam zur Verwirklichung seiner Pläne in Deutschland auch noch zwei Grundstücke im Wert von rund 900.000 Euro [17] für den Bau schenkte.

Neben den Bunten und Toleranten gibt es aber auch Monheimer, die wenig angetan sind von der Aussicht auf einen aus der Türkei gesteuerten islamischen Hasstempel, in dem die Gewalt aus dem Koran gepredigt wird.

Seit Monaten klärt auch die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) vor Ort auf. Viele Menschen wissen gar nicht was die DITIB ist und wer sich dahinter verbirgt. Selbstverständlich war diese Aufklärungsarbeit dem islamaffinen Bürgermeister ein Dorn im Auge, denn Toleranz gilt natürlich nicht für jene, die seine Ansichten nicht teilen, und so stellte der aufgeschlossene edelmütige Daniel Zimmermann Strafanzeige wegen Volksverhetzung [18] gegen die BPE und schaltete den Staatsschutz ein. Wobei man sich da einmal mehr fragt, wieso muss der Staat vor jenen geschützt werden, die ihn schützen wollen und nicht vor jenen, die seine Übernahme durch den Islam fördern.

Die BPE lässt sich aber nicht so leicht den Mund verbieten und deshalb wird sie morgen, Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr am Rathausplatz in Monheim (zwischen Bushalteplatz und Einkaufszentrum) eine Kundgebung abhalten. Als Hauptredner wird PI-NEWS Autor Michael Stürzenberger dabei sein. Wie üblich bei solchen Kundgebungen wird es Informationsmaterial und persönliche Gespräche geben.

Gleichzeitig haben die bunten Islamisierungswilligen ein Fest der Toleranz in Monheim angemeldet. Der schon in der Namensgebung angelegte Widerspruch fiel offenbar auch hier keinem der Initiatoren auf. Aufklärung über den Islam und das Treiben der DITIB ist jedenfalls unerwünscht, sonst könnte ja womöglich dem einen oder anderen bereits erfolgreich indoktrinierten Monheimer auffallen, wes Geistes Kind Bürgermeister Zimmermann ist und sich bewusst werden, dass er dieses Projekt doch nicht so toll findet und sich eigentlich gar nicht unterwerfen lassen will.

Wer kann sollte die Islamaufklärer der BPE durch seine Anwesenheit unterstützen und mithelfen den toleranten Verblödeten Verblendeten zu erklären, dass die einzige Farbe, die den Islam „bunt“ macht blutrot ist.

Michael Stürzenberger ist schon vor Ort und hat ein Video aufgenommen:

Posted by Michael Stürzenberger [5] on Friday, May 18, 2018

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Monheim: Baubeginn für DITIB-Moschee

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 96 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Monheimer Bürgermeister Daniel Zimmermann von der Selfmade-Partei „Peto“ schenkte Moslems nicht nur zwei Baugrundstücke für 900.000 Euro in seiner Stadt, er legte beim Spatenstich für die DITIB-Moschee am vergangenen Samstag auch noch selbst Hand an. „Peto“ heißt auf lateinisch „ich fordere“, und Zimmermann kommt den Forderungen der Herrenmenschen auch bereitwillig nach. Die freiwillige Unterwerfung von deutschen Dhimmis unter diese Eroberungs-„Religion“ schreitet ungebremst fort.

In Aachen sind die minderwertigen Kuffar allerdings schon einen entscheidenden Schritt weiter: Dort haben sie am gleichen Tag die Eröffnung von Deutschlands zweitgrößter Moschee für 8000 DITIB-Mitglieder bejubelt, bei der auch Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) glückselig strahlend zugegen war. In seiner Rede freute er sich, dass der Islam seiner Meinung nach zu Nordrhein-Westfalen gehört [19]. Offensichtlich haben auch heute noch manche Deutsche eine seltsame Affinität zu faschistischen Ideologien.

Zu sehen in der TV-Reportage [20] vom WDR, in der es ab Minute 2:15 auch um den Baubeginn der DITIB-Moschee in Monheim geht. Dabei legte Bürgermeister Daniel Zimmermann selber Hand an und schaufelte, ohne es zu wissen, sein eigenes Grab freiwillig mit. Im Interview stellte er islamische Fundamentalisten und vermeintliche „Rechtsradikale“ auf eine Stufe, „die uns erklären wollen, dass Christen und Muslime nicht zusammenleben können“. Zimmermann hat noch nicht begriffen, dass faktenkundige Aufklärer ihm und seiner Bevölkerung vielmehr erklären, dass der Islam jede Menge gefährliche verfassungsfeindliche Bestandteile hat. Aber davor steckt er seinen Kopf, wie so viele in diesem Land, hartnäckig in den Sand.

Doch nicht nur das, er bekämpft die hochnotwendige Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aktiv, indem er sie diffamiert und auch noch mit einer Strafanzeige überzog. Diese wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft eingestellt [21], da die faktischen Aussagen der BPE über den Islam und die DITIB keinesfalls strafrechtlich relevant sind. Zudem organisiert Zimmermann am kommenden Samstag, wenn die BPE am Rathausplatz von 11-16 Uhr ihre Kundgebung durchführt, gleichzeitig eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Fest der Toleranz“ [22].

Bei RP Online diffamiert mich [23] dieser Bürgermeister entgegen der Tatsachen als „Rechtsextremist“ und will die gesamte Stadt gegen die Islamaufklärung mobilisieren:

„Nachdem wir vergangene Woche erfahren haben, dass dieser Rechtsextremist hier auftreten will, haben wir im Hauptausschuss mit allen Parteien vereinbart, dass wir Monheim nicht zum Agitationsgebiet werden lassen. Das hat eine andere Qualität als die bisherigen Flugblätter-Aktionen von Pax Europa“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Die Parteien üben hiermit auch den Schulterschluss mit dem Bürgermeister, der von dem Verein BPE beschuldigt wird, sich „beharrlich einer öffentlichen Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen rund um Ditib als Bauherrn“ zu widersetzen. „Hier geht es nicht mehr um die Grundstücke, sondern um Grundsatzfragen wie Religionsfreiheit und ein friedliches Miteinander“, betont Zimmermann. Die bürgerliche Mehrheit in Monheim solle daher nicht schweigen, sondern durch ihre Anwesenheit zeigen, auf welcher Seite sie stehe.

Und alle Mit-dem-Strom-Schwimmer machen mit, da ja keiner „intolerant“ sein will. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie die moslemischen Gemeinden sind mit von der scheinheiligen Partie. Redebeiträge liefert der Bürgermeister, die stellvertretende Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland Fouzia El Jaouhari und Monheims Integrationsratsvorsitzender Abdelmalek Bouzahra.

Monheim ist natürlich „bunt“, und daher lädt die städtische Kunstschule die Besucher ein, mit Sprühkreide diesen Satz auf die Straße zu malen, damit es auch wirklich jeder begreift. Umsäumt wird die buntheile Welt von Ständen des Arbeiter-Samariter-Bundes und des Beratungszentrums, einem Infomobil der Feuerwehr sowie Aktionen der Bibliothek. Als Deutschlands bekannteste Rockabilly-Band sind „The Backbeats“ angekündigt, die von 12 bis 13 Uhr ein Konzert geben. Anschließend soll noch eine Luftballonaktion stattfinden. Dann kann ja nur alles gut werden.

Auf der Facebookseite der Stadt Monheim [24] wird alles Kritische zu dieser Veranstaltung gnadenlos gelöscht. Selbst dieser harmlose Eintrag von mir stand dort nicht einmal eine Viertelstunde:

[25]

Auch alle anderen folgenden kritischen Kommentare zu Islam und DITIB verschwanden ebenfalls, so dass jetzt nur noch Jubel-Einträge zu sehen sind, passend zu dem rosaroten Multikulti-Fest. Was für eine grenzenlose Naivität.

[26]

Die Aussagen des Bürgermeisters [27] über die Bürgerbewegung Pax Europa zeugen von einer völligen Ahnungslosigkeit beim Thema Islam:

„Die BPE ist eine unseriöse, rechtsradikale Splittergruppe, die aus Sachsen-Anhalt versucht, die Monheimer Bevölkerung in Muslime und Nicht-Muslime zu spalten. Aber das wird ihr nicht gelingen“

Die BPE ist vielmehr eine seriöse Nichtregierungsorganisation und hierbei sowohl beim Deutschen Bundestag als auch bei der Organisation für Strategische Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gelistet. Sie hat mit „Rechtsradikalität“ rein gar nichts zu tun, sondern bekämpft nachgerade den Extremismus in all seinen Erscheinungsformen, sei es National- oder Internationalsozialismus sowie islamischen Faschismus. Zudem hat die BPE ihren Sitz nicht in Sachsen-Anhalt, sondern in Baden-Württemberg und wurde in Wertheim an der Grenze zu Bayern gegründet. Dies nur zur faktischen Korrektur. Weiter äußert Zimmermann:

„Die Menschenrechte schützen die Religionsfreiheit und verbieten Diskriminierung wegen Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache oder Religion. Mit ihren Flyern verletzt die BPE jedoch genau dieses Diskriminierungsverbot.“

Das Gegenteil ist der Fall. Die BPE verteidigt die Menschenrechte, die Gleichheit von Mann und Frau und die Gleichwertigkeit aller Menschen, was allesamt vom Islam abgelehnt wird. Das hat Zimmermann aber noch nicht begriffen.

„Der Artikel 26 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen beschreibt außerdem das Recht auf Bildung, die zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen muss. Die BPE verhält sich auch hier völlig gegenteilig zur Menschenrechtserklärung.“

Völlig falsch. Die BPE klärt über eine faschistische Ideologie auf, die Nicht-Moslems als minderwertige Menschen diffamiert und zu ihrer Unterwerfung aufruft, die Frauen als dem Mann untergeordnet einstuft und ein barbarisches religiöses Gesetz über die von Menschen gemachten Gesetze stellt. Der Islam ist überall dort, wo er herrscht, gnadenlos intolerant. Nur dort, wo er sich noch in Minderheitsverhältnissen befindet, gaukelt er vermeintliche Demokratie-Kompatibilität und Toleranz vor, was allesamt dreiste Lügen sind, die im Islam auch noch durch das Taqiyya-Prinzip legitimiert sind.

[28]

Von all dem hat Herr Zimmermann nicht die geringste Ahnung. Lieber schwenkt er die türkische Fahne zusammen mit der deutschen und träumt völlig naiv von einem kunterbunten Taka-Tuka-Land in seiner Stadt.

[29]

Währenddessen holt die brutale Realität [30] aber auch Monheim ein: Am vergangenen Donnerstag überfiel ein 15-jähriger „Südländer“ einen elfjährigen deutschen Jungen, der in Begleitung von zwei zwölfjährigen Mädchen war. Zunächst fragte er ihn in gebrochenem Deutsch nach dem Weg. Der hilfsbereite Junge nahm daraufhin sein Smartphone zur Hand, um damit die gesuchte Straße im Internet zu finden. Aber der „Südländer“ forderte ihn auf, sein Handy herauszugeben. Als jener sich weigerte, griff der aggressive Migrant in die Hosentasche des Jungen, um an das Handy zu gelangen. Der Elfjährige schubste den Angreifer, der daraufhin dem Kind mehrfach gegen den Oberkörper schlug und mit einem Ast vom Gehweg gegen den Kopf schlug. Das Opfer zog sich dabei Verletzungen an der Schläfe zu. Als die Mädchen um Hilfe schrieen, flüchtete die Klau-„Fachkraft“. Monheim wird bunt.

[31]

Alle Patrioten und Islamkritiker Nordrhein-Westfalens sowie der angrenzenden Bundesländer sind eingeladen, am Samstag zum Rathausplatz nach Monheim am Rhein (nördlich von Leverkusen) zu kommen, damit in dieser Stadt ein klares Zeichen für den gesunden Menschenverstand und gegen die freiwillige Unterwerfung unter den Islam gesetzt wird. Wie RP Online berichtet, sollen der Ratssaal und das Rathauscenter mit großen Bannern behängt werden, auf denen die Schriftzüge „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und „Monheim am Rhein zeigt Flagge für Toleranz und Miteinander“ zu lesen sind. Dieser kollektiven Gehirnwäsche gilt es gegenzuhalten.

Hier die Kontakt-Email von Bürgermeister Daniel Zimmermann [32], damit man ihm die Gefährlichkeit seines islamophilen Handelns aufzeigen kann. Wir bitten, wie immer, um sachliche und keinesfalls beleidigende Zuschriften:

» zimmermann@peto.de [33]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [4] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [5]

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NRW: Vierte BPE-Aktion zum DITIB-Moscheeprojekt in Monheim

geschrieben von dago15 am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Nach bereits drei vorausgegangenen Faltblatt-Verteilaktionen [34], bei denen wir die Monheimer Bevölkerung über den Islamverband DITIB und die von ihm vertretene Ideologie informierten, führen wir gegenwärtig eine weitere Aktion durch. Über das diesmal verteilte Faltblatt [35] hinaus sollen sich die Bürger mit einem beigefügten Protestschreiben [36] an ihre Stadträte [37] wenden und ihre Ablehnung gegen das DITIB-Moscheebauprojekt zum Ausdruck bringen.

An die Monheimer DITIB-Gemeinde haben wir uns mit einem Fragenkatalog [38] gewandt.

Allen demokratisch gesonnenen Bürgern Deutschlands ist die DITIB die Beantwortung der von uns gestellten Fragen schuldig. Dasselbe gilt für die Monheimer Stadträte, die das DITIB-Moscheebauvorhaben befürworten.

Wie die Bürger in vielen anderen Städten Deutschlands, in denen die DITIB Moscheebauten plant, wurde auch die Monheimer Bevölkerung mit der Zustimmung der Politik für den Moscheebau vor vollendete Tatsachen gestellt. Eine öffentliche kontroverse Debatte über die wirklich relevanten – inhaltlichen – Fragen rund um das Moscheeprojekt scheuen Politik und Medien in Monheim wie anderswo wie der Teufel das Weihwasser.

Kritische Stimmen zum Moscheeprojekt werden weitestgehend ignoriert oder diffamiert. So widersetzt sich auch in Monheim der amtierende Bürgermeister Daniel Zimmermann weiterhin beharrlich einer öffentlichen Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen rund um die DITIB als Bauherrn und die von ihr vertretene Ideologie. Auf das bei unserer dritten Verteilaktion ausgegebene Faltblatt reagierte Bürgermeister Zimmermann mit faktenwidrigen und unsäglichen Behauptungen über die BPE sowie mit einer Strafanzeige der Stadt Monheim gegen die BPE wegen Volksverhetzung. Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt. [21]

Eine Reaktion auf unsere laufende Aktion in Monheim ließ seitens des Monheimer Bürgermeisters auch nicht lange auf sich warten. So diffamierte Daniel Zimmermann via Facebook [39] die BPE in übelster Weise [40] und nahm auf der Internetseite der Stadt Monheim [41] Position zu unserer Bürgerbewegung und zur aktuell durchgeführten Faltblatt-Verteilaktion.

Dazu nehmen wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA in einem Offenen Brief an Bürgermeister Zimmermann wie folgt Stellung (Seite 1 [42]Seite 2 [43]Seite 3 [44]).

Wir von der BPE setzen unsere sachlich fundierte Aufklärungsarbeit in Monheim am Rhein unermüdlich fort. Dabei mahnen wir die bei vielen Bürgern noch nicht ins Bewusstsein gelangten existenziellen Gefahren an, die vom sunnitischen Islam für die freie Gesellschaft ausgehen. Wir fordern die längst überfällige offene Debatte über den skandalträchtigen Islamverband DITIB ein, dem in Monheim von Seiten einer naiv und unverantwortlich handelnden Politik der rote Teppich ausgerollt wird.

Am kommenden Samstag, den 19.5.2018 führen wir in Monheim am Rhein eine Kundgebung zur geplanten DITIB-Großmoschee durch. Hauptredner wird Michael Stürzenberger sein, der, wie gewohnt, sachlich fundiert und direkt und unverblümt die Probleme beim Namen nennen wird. Die Kundgebung findet am Rathausplatz von 11 bis 16 Uhr statt. Jeder interessierte Bürger ist herzlich willkommen!

Bürgerbewegung PAX EUROPA, im Mai 2018

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Monheims Bürgermeister spricht „Jouwatch“ Pressestatus ab

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 104 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann (Foto) die Bürgerbewegung Pax Europa wegen angeblicher „Volksverhetzung“ in einem Flyer angezeigt hatte [18], schickte ihm Journalistenwatch eine Presse-Anfrage. Seine Antwort auf die sachbezogenen acht Fragen ist absolut unverschämt und zeugt von einer erheblich linksgestörten Weltanschauung, die auch seine Grundstücksschenkung im Wert von 845.000 Euro an zwei mohammedanische Organisationen zum Koranbunker-Bau erklärt:

Ihre E-Mail habe ich bekommen, allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum Sie sich als „Presse“ bezeichnen. Den Texten Ihrer Internetseite entnehme ich, dass Ihr Portal lediglich der Verbreitung rechtsextremistischer Weltanschauungen dient. Aus diesem Grund stehe ich für die Beantwortung Ihrer Anfrage nicht zur Verfügung.

Möglicherweise wollte der islam-kollaborierende Gemeindevorsteher durch diese dreiste Behauptung auch der Beantwortung der detaillierten Fragen von Journalistenwatch [45], die von Journalisten mit langjähriger Erfahrung und selbstverständlich auch mit Presseausweis ausgestattet formuliert wurden, aus dem Wege gehen.

Dieser Bürgermeister ist in der 43.000 Einwohner zählenden Gemeinde Monheim am Rhein offensichtlich beliebt, da er durch die drastische Senkung [46] des Gewerbesteuersatzes, der seit 2014 der niedrigste in ganz Nordrhein-Westfalen ist, zahlreiche Unternehmen nach Monheim lockte. Das spülte alleine im Jahr 2014 200 Millionen Euro in die Gemeindekasse, so dass der Ort mittlerweile eine reiche Kommune ist. Dieser Alleingang ging freilich zu Lasten der Nachbargemeinden, die auch eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof in Münster eingereicht haben, den die Opposition im Monheimer Rat mitträgt.

Zimmermann hatte 1998 als Gymnasiast die Jugendpartei „Peto“ gegründet, was lateinisch ist und „ich fordere“ bedeutet. Sie ist mit 415 Mitgliedern die stärkste Partei im Ort und schaffte es, diese eigenwillige Schenkung der beiden Grundstücke an die DITIB und die arabisch-islamische Gemeinde gegen den Widerstand von SPD, CDU, Grüne (!) und FDP durchzusetzen [47], da Peto im Gemeinderat mit 26 von 40 Sitzen die absolute Mehrheit hat. SPD und CDU wollten sogar einen Bürgerentscheid zu der umstrittenen Entscheidung, was Peto ablehnte. Soviel zum Demokratieverständnis von Zimmermann & Co.

Wie völlig ahnungslos dieser 35-jährige Jungpolitiker über den Islam ist, zeigt ein Interview mit dem Focus [48], in dem er stolz erzählt, dass Moslems in seinem Ort gleichberechtigt mit Christen behandelt werden. Er fordert allen Ernstes, dass die Ditib-Vereine finanzielle Unterstützungen vom Staat erhalten sollten, damit sie nicht mehr von der Türkei abhängig wären. Als ob sich dadurch die islam-fundamentalistische Einstellung der bei uns lebenden Türken, die zum überwiegenden Teil den Islamfaschisten Erdogan wählten, ändern würde. Zimmermann scheint auch hochgradig naiv zu sein, dass er den Islamgemeinden ihre vertraglich zugesicherte „gesellschaftliche Integration“ und „Verfassungstreue“ glaubt. Er hat offensichtlich noch nie etwas von der Taqiyya gehört, die Moslems das Täuschen der „Ungläubigen“ gestattet. Islamische Verträge mit den als „Kuffar“ diffamierten Andersgläubigen gelten nur für die Zeiten in der Minderheit und sind bei Erreichen von Mehrheitsverhältnissen null und nichtig.

Zimmermännchen beklagte sich, dass er nach der Schenkung an die Mohammedaner „rund 300 E-Mails von Lesern einschlägiger rechtsradikaler Webseiten aus dem ganzen Bundesgebiet“ erhalten habe. Dies ist sicherlich noch zu toppen. In unserem Fall kommen die emails dann, genauso wie bei Journalistenwatch, auch nicht von einer „rechtsradikalen“, sondern einer wertkonservativen Seite, die sich den Fakten und dem gesunden Menschenverstand verpflichtet sieht. Trotz der verständlichen Verärgerung über diesen verantwortungslosen Islam-Kollaborateur und den, zumindest in Bezug auf den Islam linksverdrehten politischen Amokläufer, bitte möglichst sachlich schreiben und nicht persönlich beleidigen.

Kontakt:

» zimmermann@peto.de [33]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [4] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [5]

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Monheim verschenkt Land für zwei Moscheen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 151 Kommentare

monheimbm [49]Monheim hat schon eine islamisierte Schule [50], in der kultursensibel kein Schweinefleisch mehr angeboten werden darf und weil die Moslems besonderer Rücksichtnahme und Pflege bedürfen, auch sogenannte „Kulturmanager [51]“, selbige auch im örtlichen Knast [52]. Die Islamhörigen werden also in der 43.000-Einwohner-Stadt am Rhein besonders gehätschelt. Nun hat sich Bürgermeister Daniel Zimmermann (Foto) von der Partei „Peto“ [53] als „Zeichen der Anerkennung“ etwas ganz Besonderes für seine Lieblingsbürger ausgedacht. Er übergibt der türkischen Schariabehörde (politisch korrekt: Religionsbehörde) unterstehenden Ditib-Gemeinde und den Marokkanern der zweiten islamischen Gemeinde der Stadt gratis je ein Grundstück. Der Gesamtwert des Geschenks auf Kosten der Steuerzahler beträgt rund 900.000 Euro.

Die Rheinische Post berichtet [54]:

Seit Jahren sind die Räume an den bisherigen Standorten beengt. Ein rund 4150 Quadratmeter großes städtisches Grundstück bietet Zimmermann der türkisch-islamischen Ditib-Gemeinde an. Es liegt mitten im Berliner Viertel, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund leben. „Dort sind bisher nur die evangelische und die katholische Kirche vertreten, bald auch in direkter Nachbarschaft die Muslime“, sagt Daniel Zimmermann. „Die Religionen wären dann tatsächlich auch örtlich auf Augenhöhe.“ Die Gemeinde hat 372 Mitglieder, am Freitagsgebet nehmen bis zu 500 Gläubige teil.

Auch die arabisch-islamische Gemeinde soll nach Wunsch des Stadtoberhaupts der 43.000-Einwohner-Stadt mehr Platz bekommen. Dafür erwirbt die Stadtentwicklungsgesellschaft ein 3500 Quadratmeter großes Gelände für 420.000 Euro und stellt es den Marokkanern gratis zur Verfügung. Diese Gemeinde wurde 1984 von 30 Mitgliedern gegründet, nun zählt sie mehr als 200.

Die Gemeinden müssten die Grundstücke „zweckgebunden“ nutzen und dürften sie nicht veräußern. Minarette gehören selbstverständlich dazu, ist der islamophile Bürgermeister der Meinung, deshalb gibt’s die Genehmigung für 20 Meter hohe Brülltürme (der Muezzinruf ist derzeit noch nicht erlaubt, aber wohl nur eine Frage der Zeit, siehe Rendsburg [55] und andere deutsche Städte) oben drauf. Allerdings müssten die beiden so reich bedachten Islam-Gemeinden sich zu „Verfassungstreue und Toleranz“ verpflichten. Das werden diese im Sinne der Taqiyya ganz leicht können, auch wenn Ditib in Wahrheit nur der türkischen Religionsbehörde treu sein wird und die Mitglieder beider Gemeinden sich mit Sicherheit zuerst ihrem allzeitgültigen Blut- und Hassbuch Koran verpflichtet fühlen.

So viel Blauäugigkeit und Freigiebigkeit ist in Monheim sogar SPD und CDU zu viel, die sich beide gegen dieses Vergehen am deutschen Steuerzahler ausgesprochen haben. Da die Peto-Fraktion aber über die absolute Mehrheit im Stadtrat verfügt, wird der Beschluss wohl dennoch ergehen. (lsg)

Kontakt:

Rathaus Monheim
Daniel Zimmermann
Bürgermeister (Raum 142)
Telefon: (02173) 951-800
Telefax: (02173) 951-809
E-Mail: dzimmermann@monheim.de [56]
Facebook [57]

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