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NRW: Nächste tote 15-Jährige – Schlag auf Schlag!

Von DAVID DEIMER | Noch tappt die Berliner Polizei im Falle der mit 20 Messerstichen bestialisch ermordeten Eisschnellläuferin Keira Gross [1], 14 Jahre, im Dunkeln – oder möchte derzeit keine weiteren Details oder Fahndungsfotos „preisgeben“, da taucht im Kalifat Nordrhein-Westfalen eine weitere tote 15-Jährige auf.

Die Mordkommission Münster [2] nahm erste Ermittlungen auf, nachdem Bauarbeiter am Samstagmorgen die Leiche der jungen Frau auf einer Baustelle im Münsterland gefunden hatten.

„Welche Umstände zum Tod der jungen Frau führten, ist derzeit völlig unklar“, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt über den Fund in Rosendahl-Holtwick bei Coesfeld. Die Staatsanwaltschaft werde laut Botzenhardt die Obduktion der Leiche anordnen. „Bis zu deren Abschluss werden wir wohl keine Klarheit zum Geschehensablauf bekommen“, so der Oberstaatsanwalt. „Die Ermittlungen stehen erst ganz am Anfang.“

Unfall oder Mord?

Ebenfalls wie im Fall der ermordeten Lichtenbergerin Keira hüllt sich die Polizei in Schweigen: „Derzeit kann weder ein Unglücksfall noch ein Tötungsdelikt ausgeschlossen werden.“ Der gleiche Satz wie im Falle der mit 20 Messerstichen ermordeten Keira in den Medien: „Unfall oder Mord? [3]

Fall Keira: Politisch korrekte Traueranzeige der Schule

Derweilen wurde in mittelgutem Gender*Innen-Deutsch der ermordeten Keira Gross in ihrer Schule gedacht – laut deren Web-Auftritt [4] ist die hübsche Keira „verstorben“ (worden).

Am 07.03.2018 ist eine Schülerin einer achten Klasse unserer Schule verstorben. Über diese Nachricht sind wir alle erschüttert und sehr traurig.

Die Schulpsycholog*innen und Schulsozialarbeiter*innen haben die Arbeit aufgenommen, um die Schüler*innen und das Kollegium zu unterstützen und aufzufangen.

Wir bedanken uns bei allen Eltern für den verständnisvollen Umgang mit dieser für uns alle schweren Situation.

T. Barthl
Schulleiter

Dieser „Trauerbrief“ könnte auch von der Genozid-Verbrecherin Angela Merkel stammen.

Hinweise bitte an:

» Polizei Coesfeld [5]
Tel.: 02541-14-290 bis -292
Fax.: 02541-14-195

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Berlin: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 367 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Mia, Maria, Keira – hat Merkel wieder mitgemordet? Am Mittwoch Abend machte eine Mutter an der Plauener Straße in Alt-Hohenschönhausen eine furchtbare Entdeckung. Sie fand den blutüberströmten Körper ihrer Tochter [6] übersäht mit Stichwunden – zu diesem Zeitpunkt lebte die 14-jährige Keira Gross noch. Ein Rettungsteam versuchte über eine Stunde lang vergebens, das Leben des Mädchens zu retten. Schließlich mussten sie aufgeben. Erst im Januar hatte die junge Top-Sportlerin die Berliner Meisterschaften im 1.500-Meter-Eisschnelllauf in ihrer Altersklasse gewonnen.

Polizei fahndet nach „Ex-Freund“

Ihr so genannter „Ex-Freund“ befindet sich derzeit auf der Flucht und gilt als „dringend tatverdächtig“. Dieser hatte nach Auskunft der Staatsanwaltschaft „wie im Rausch auf das junge Opfer eingestochen“. Angaben über dessen Nationaliät wollte die Berliner Polizei aus Ermittlungsgründen noch keine machen. PI-NEWS wird weiter berichten.

Keira starb vor den Augen ihrer Mutter

Die Alleinerzeihende brach zusammen und wird seitdem von einem Seelsorger betreut. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. „Weitere Details können derzeit im Hinblick auf die Ermittlungen nicht veröffentlicht werden“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Leichnam der Jugendlichen wurde am Donnerstag im Rechtsmedizinischen Institut der Charité obduziert. Eine Hundertschaft der Polizei suchte währenddessen die Umgebung ab, um die Tatwaffe zu finden. Sie schauten in jeden Mülleimer, unter jedes Auto, in jedes Gebüsch. Vergebens.

Für die Ermittler ist der Fall zunächst „ein Rätsel“ [7]

Die hübsche Keira Gross wurde allem Anschein nach das Opfer einer Beziehungstat, so wie sie im steuerfinanzierten Staats-Propaganda-Sender „KIKA“ Kindern unter 14 Jahren nahe gelegt wird: Die frühzeitige „Einlassung“ mit „heranwachsenden Migranten“ zur besseren Durchwirkung der gewünschten Umvolkung. Im Zuge dessen geriet Keira Gross laut Medien offensichtlich „an den Falschen“. Offenbar vertraute sie ihrem späteren Killer und nahm ihn mit nach Hause, wo es dann zu den „Meinungsverschiedenheiten“ kam.

KIKA live: Im Kinderzimmer gipfelte „das Treffen“ in einem Blutbad

Mordermittler klingelten überall in der Nachbarschaft und zeigten ein Foto der Toten. Durch die Auswertung ihres Handys habe die Polizei bereits einen Verdächtigen im Visier. Die Polizei geht deshalb nun von einer Beziehungstat aus. Ein Nachbar berichtete, er habe am Abend Streit gehört und lautes Türenknallen. „Es kann gut sein, dass wir bald eine Festnahme haben“, sagte ein Ermittler.

[8]
Keira Gross war eine hochtalentierte Eisschnelläuferin.

Die 14-Jährige lebte allein mit der Mutter und einem kleinen Hund, einem Jack-Russel-Mischling, in der Wohnung. Keira Gross war leidenschaftliche Eisschnellläuferin. Sie trainierte regelmäßig im nahe gelegenen Sportforum. Der Tatort liegt nur 2,5 Kilometer vom Sportforum entfernt, in dem Keira beim Berliner Turn- und Sportclub (TSC) seit mehreren Jahren Eisschnelllauf trainierte. Zuletzt nahm das Mädchen an den Deutschen Meisterschaften der Junioren teil. Erst Anfang Januar hatte die Schülerin die Berliner C1-Klasse-Meisterschaften im 1500-Meter-Lauf gewonnen.

Oliver Flesch [9] schreibt zur Berichterstattung in den deutschen Medien: „Der Mainstream verschweigt ihren vollen Namen, er zeigt ihr Gesicht nicht. Noch nicht mal BILD, die sich sonst für nichts zu schade ist. Dabei brauchen unsere Opfer ganz dringend ein Gesicht. Die Menschen müssen endlich begreifen, was die böse Hexe aus der Uckermark unserer Heimat angetan hat“.

„Mia-Maria-Keira“ und hunderte weitere verletzte, vergewaltigte und geopferte deutsche Mädchen: Merkel und die Systemlinge haben mitgemordet.

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Bonn: Kosovare schlachtet Ehefrau mit Beil – keine Haftstrafe!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Rasim, der rabiate Rächer, raste wie im Rausch und rastete so richtig aus. Der 36-jährige Kosovare tötete im Oktober sein vermeintliches Eigentum „Medina“ in Bonn-Siegburg. Konkret ausgedrückt schlachtete er sie mit 39 Beil-Hieben [10] regelrecht ab.

In diesem Punkt ist sich die Bonner Staatsanwaltschaft sicher. Sie hat jetzt allerdings den Antrag gestellt, dass Rasim L. aus der Untersuchungshaft in ein psychiatrisches Krankenhaus umverlegt wird, da er aufgrund einer „seelischen Störung“ gemäß §20 Strafgesetzbuch schuldunfähig sei.

Rasims „Handy-Kontrolle“ – mit Beil und Küchenmesser

Im August 2017 konnte Rasim L. seine Ehefrau „Medina“ per Familiennachzug endlich aus dem Kosovo nach Siegburg nachholen, beide waren zunächst überglücklich. Doch einen Monat später war die Frau tot – leider kein Einzelfall.

Am 1. Oktober 2017 gegen 5.30 Uhr kam es in der Wohnung des Paares, das erst ein halbes Jahr zuvor in seiner Heimat geheiratet hatte, zum Streit. Der 36-Jährige wollte wohl das Handy seiner 27-jährigen Frau kontrollieren, aus panischer Angst vor Nebenbuhlern. Der Streit eskalierte.

Keine Anklage gegen Rasim – „Antragsschrift“

Dabei soll Rasim L. die 27-Jährige stark verprügelt haben. Anschließend, so heißt es in der Antragsschrift, soll er ein Schlachtermesser mit 20 Zentimeter langer Klinge sowie ein Beil geholt haben, um seine Ehefrau zu töten. Mit dem Beil schlug er sodann 39 mal auf „Medina“ ein, in erster Linie auf ihren Hinterkopf. Zudem fügte er ihr mehrere Stichwunden zu. Die Geschlachtete verblutete elendig.

Laut Staatsanwaltschaft tötete Rasim L., weil die vorausgegangene Körperverletzung nicht entdeckt werden sollte – dies heißt in klaren Worten eindeutig: Mord gemäß §211 StGB. Nach der schweren Attacke gegen seine Ehefrau soll es Rasim mit der Angst bekommen haben, wegen Körperverletzung wieder ins Gefängnis zu müssen. Und deshalb soll er beschlossen haben, seine Frau zu töten, was die Staatsanwaltschaft zwar klar als Mord zur Verdeckung einer Straftat wertet.

Im Falle von Goldstück „Rasim“ ist dies aber nicht ganz soo schlimm: Gericht und Staatsanwaltschaft sind sich absolut einig, dass er „schuldunfähig“ ist.

Ein umvolkungsfreundlicher Gutachter betätigte dem seit 20 Jahren (!) als Kriegsflüchtling in Deutschland lebenden Kosovaren gefälligkeitshalber jetzt „Psychische Probleme“. Er war deswegen sogar schon in stationärer Behandlung. Das Bonner Landgericht teilte mit, dass die Staatsanwaltschaft keine Anklage erheben, sondern beim Schwurgericht einen Antrag auf Unterbringung Rasims in ein psychiatrisches Krankenhaus beantragen wird. Wegen seiner schweren „Erkrankung“ das Hirn betreffend, droht dem Beil-Zombie vor dem Bonner Schwurgericht auch keine Haftstrafe.

Beil-hart – die Bonner Justiz im Zeichen des großen Austausch!

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„Härtefall“: Nigerianer zerstückelt 18-jährige Italienerin in 20 Teile

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 264 Kommentare

Von MAX THOMA | Mia – Maria – Soopika – Pamela – das Schlachten hat begonnen und es ist kein Ende der Flutung Europas mit importierten Killerbestien abzusehen. Auch Italien steht seit Mittwoch wieder unter Schock.

Nach den bürgerkriegsähnlichen [11] Zuständen in Süditalien [12] und Rom [13] durch schwarzafrikanische „Geflüchtete“ – die meist nur auf dem Durchzug nach Deutschland [14] sind – und den bestialischen Vergewaltigungen in Rimini [15], erschüttert der Mord an der 18-jährigen Pamela Mastropietro jetzt das ganze Land.

Ein Taxifahrer entdeckte laut „Corriere della Sera [16]“ am Mittwoch die zerstückelte Leiche von Pamela in zwei Koffern, die an einem Straßenrand bei Pollenza abgestellt wurden.

Die 18-jährige Römerin wurde seit Tagen vermisst. Auf Videoüberwachungen einer Apotheke vom 30. Januar konnten die Ermittler einen dunkelhäutigen Mann erkennen, der das Opfer verfolgte.

Polizeibekannter Nigerianer verfolgte das Mädchen

Die Ermittler suchten den bereits polizeibekannten Mann aus Nigeria [17] in seiner Wohnung auf und fanden dort unter anderem verschmutzte und teils blutige Kleider sowie andere Spuren des Opfers. Nach Aussage der Staatsanwaltschaft fand die Frau in der Wohnung des Nigerianers auch ihren gewaltsamen Tod, möglicherweise stand sie unter Drogen.

Es bestünden auch erhebliche Anzeichen, dass die junge Frau vor ihrem Tod sexuell missbraucht wurde [18] – näheres soll nun eine angeordnete Autopsie klären.

Der Nigerianer leugnete bei der ersten Vernehmung der Schuldige zu sein und nannte stattdessen Namen anderer Bekannten von ihm als potenzielle Täter.

Nigerianische Killer-Orks: Pamela-Mord erinnert an Soopika-Mord in Münster

Der Fall erinnert stark an den Mord an Soopika Paramanathan [19] (22) im Februar, die ein nigerianischer Stalker als ehrenamtliche Caritas-Helferin in einem Flüchtlingsheim in Ahaus bei Münster kennenlernte. Der Nigerianer Anthony hatte sich für die Tat ein Messer besorgt und wollte dann die Leiche der Flüchtlingshelferin in einem großen Rollkoffer entsorgen.

Er lauerte der 22-Jährigen vor einem Haus in Ahaus auf (PI-NEWS berichtete hier [20] und hier [19]). Laut Anklage soll er dann 22 Mal zugestochen [21] haben. Zwei Stiche in den Rücken, 20 Stiche in das hübsche Gesicht und den Hals. In ihrer Verzweiflung soll Soopika den Angreifer noch mit Pfefferspray besprüht haben. Als die aus Sri Lanka stammende Caritas-Mitarbeiterin blutüberströmt am Boden lag, wollte ihr Mörder die zierliche Frau in den mitgebrachten Koffer stopfen. Als Passanten dazu kamen, ließ er von dem Ansinnen dieser Tatverschleierung ab.

Der „Asylbewerber“ wurde zwei Tage später im Bahnhof in Basel (!) festgenommen. Im Prozess schwieg der Nigerianer eisern. In seinem Asylantrag hatte er angegeben, er habe seine Heimat verlassen müssen, weil er „homosexuell sei“ und gegen die islamische Terrororganisation „Boko Haram“ gekämpft habe. Nigeria ist allerdings als sicheres Herkunftsland anerkannt, der Mörder hätte niemals einreisen dürfen. Daran, dass der Nigerianer der Täter war, hatte das Gericht bei der Urteilsverkündung keine Zweifel – unter anderem wurden in seinem Zimmer sowie an dem Koffer Blutspuren des Opfers gefunden. Zudem habe sich der Angeklagte im Internet intensiv mit der „Beseitigung von Leichen“ beschäftigt, was nicht sonderlich intelligent war.

Trotz aller qualifizierten Mordmerkmale wie Heimtücke, Grausamkeit und Tatverschleierung wurde Merkel-Ork Anthony mit einer milderen „Totschlag-Strafe“ für seine geschätzte Anwesenheit in Deutschland belohnt. Allein die Haftstrafe wird den deutschen Steuerzahler über 400.000 € kosten.

Laut Aussagen des Täters hatten sie eine „kurze Liebesbeziehung“ – in den sehr rar berichtenden deutschen Medien wurde der bestialische Mord daher schnell als „regionale Beziehungstat“ abgetan – es erfolgte kein medialer #Aufschrei. Ein tragischer Einzelfall eben.

Der Kampf um Europa hat schon längst begonnen.

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Chiemsee: Prozessbeginn gegen den Lidl-Schlächter von Prien

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 137 Kommentare

Von MAX THOMA | „Wir bekommen Geisteskranke geschenkt“ – und werden von Geisteskranken regiert: Die bekennende Christin Farimah Seadie ist aus Afghanistan geflohen. Aber die, vor denen sie geflohen ist, sind ebenfalls zu Hunderttausenden nach Deutschland „geflüchtet“ und hier „mit großem Bahnhof“ aufgenommen worden.  Das macht nicht sehr viel Sinn und führt zunehmend zu blutrünstigen Brachialverbrechen auf deutschem Boden wie diesem:

16 Messerstiche bei Lidl – Mord aus niederen Beweggründen

Der Afghane Hamidullah, 30, schlachtete am 29. April 2017 die vierfache Mutter Fa­rimah Seadie (†38) mit 16 Mes­serstichen ab, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert war (PI-NEWS berichtete [22]) – denn „wer den Islam verlässt, muss sterben [23]“.

Vor dem Schwurge­richt in Traunstein [24] begann am Dienstag der Prozess gegen den „abgelehnten, aber nicht abgeschobenen afghanischen Asylbewerber“ Hamidullah M.. Er kann sich jedoch an die Tat nicht mehr erinnern. Stattdessen klagte er beim psychologi­schen Sachverständigen Dr. Stefan Gerl über „sein schweres Leben in Deutschland“. Der Gutachter erzählte von seinen Gesprächen mit der moslemischen Killermaschine. In denen schimpfte Hamidullah: „Und diese Frau hat die Situation noch verschlimmert.“

Die evangelische Christin Fa­rimah S. hatte mit zweien ihrer Söhne – fünf und elf Jahre – gerade im Lidl-Markt im oberbayerischen Prien am Chiem­see ein­gekauft, als der afghanische Landsmann Hamidullah M. ihr mit einem 20 Zentimeter langen Schlachtermes­ser auflauerte. Staatsanwalt Oliver Mößner: „Er packte sie von hinten an Schulter oder Haarschopf, zog sie nach hinten oder drückte sie nach unten und stach ihr in Tö­tungsabsicht mehrere Male mit großer Wucht in den Brust- und Bauchbereich.“ Insgesamt 16 Mal, wie die Obduktion ergab. Ein Tatzeuge:

„Er ist dann von hinten auf die Frau los, hat ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance hat er dann weiter auf sein Opfer eingestochen.“

Mit Bauzaun und Einkaufswagen gegen Merkel-Ork – zunächst Psychiatrie …

Auch ein von couragierten Oberbayern geworfener Einkaufswagen und ein Bauzaun konnten den „Schutzsuchenden“ nicht aufhalten. Erst ein zu­fällig privat anwesender Polizist versetzte dem Killer-Moslem einen Faustschlag und überwältigte den strenggläubigen Merkel-Gast. Eine anwesende Krankenschwester versuchte noch vergeblich Erste Hilfe zu leisten – die Christin starb aber noch auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der „mutmaßliche Tatverdächtige“ wurde nach der Tat zunächst für drei Monate in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, da er als „psychisch labil“ galt. Auf Druck der öffentlichen Berichterstattung entschloss sich das Landgericht Traunstein dann doch, diesen in Untersuchungshaft zu verlegen und sogar Anklage zu erheben.

Beerdigung von Farimah im Mai 2017.

Nach Mord „leichter und glücklicher“ – niedere Beweggründe oder „psychisch labil“?

Die Staatsanwaltschaft Traunstein wirft Hamidullah M. nun Mord aus niederen Beweggründen vor. Im Gespräch mit dem Sachverständigen hatte er vor dem Prozess den tödlichen Angriff zunächst zugegeben und gesagt, sich danach „leichter“ und „glücklicher“ gefühlt zu haben. Die afghanische Apostatin habe ihn seit 2013 mehrfach aufgefordert, zum Christentum überzutreten, weil er dann in Deutschland bleiben könne. Sie meinte es gut mit ihm – immer mehr multikriminelle „Schutzsuchende“ entziehen sich durch eine „Schnelltaufe“ durch Amtskirchen und sonstige christliche Sekten ihrer bevorstehenden Abschiebung – wie exemplarisch im Falle des afghanischen Fußfessel-Kinderschlächters Mostafa [25] aus der Nähe von Regensburg im letzten Juni.

Das christlich-hilfsbereite Konvertierungs-Angebot habe Hamidullah M. jedoch schwer belastet und „seinen Kopf kaputt gemacht“, hatte der Angeklagte dem Gutachter mitgeteilt. Er habe deswegen „bei der Arbeit (????!) weinen müssen, Alpträume bekommen und vier Jahre lang die Stimme der Frau im Kopf“ gehabt. Er habe sie laut Dolmetscher gebeten, ihn in Ruhe zu lassen, weil er Muslim bleiben wollte. Schon 2013 habe er vorgehabt, die evangelische Christin zu beseitigen.

Auch Selbstmord-Gedanken verwarf der „mutmaßliche Täter“, laut Gutachter, weil das mit seinem Glauben nicht vereinbar gewesen wäre – zumindest ohne dabei Ungläubige mit ins Paradies zu befördern.

Im April 2017 sah er Farimah Seadie im Priener Lidl-Markt, holte aus seiner Wohnung ein Schlachtermesser, kehrte unverzüglich zurück und schächtete die 38-Jährige vor den Augen ihrer beiden Söhne. Dem Gutachter sagte er, eine Sünde begangen zu haben und dafür bestraft werden zu müssen. Er wäre auch damit einverstanden, wenn man ihn töten würde. Lieber wären ihm jedoch „zehn oder 20 Jahre Haft“.

Erinnerungslücken – Hamidullah kann sich nicht an Tathergang erinnern

Vor dem Vorsitzenden Richter Erich Fuchs und einer der beiden Nebenklage-Anwältinnen gab M. an, sich an die Tat nicht erinnern zu können. „Vielleicht ist es so passiert, aber es ist mir nicht bewusst“, ließ er den Dolmetscher übersetzen. Später ergänzte er, würde er jemanden umbringen wollen, dann würde er das sicher nicht in der Öffentlichkeit machen.

„Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt“ – Gepriesen sei Allah!

Auf die Frage des Richters, weshalb er als praktizierender Muslim Alkohol trinke, sagte der Angeklagte, der keine Schul- und Berufsausbildung hat und Analphabet ist, er sei auch ein Mensch und Menschen könnten verbotene Dinge tun. „Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt.“ Der Name „Hamidullah“ bedeutet übrigens „Gepriesen sei Allah“!

Laut Gutachter kam der Angeklagte bereits im September 2013 über die Balkan-Route nach München. Ha­midullah M. wuchs als Sohn eines wohlhabenden Viehhirten und Militär-Befehlshabers im Norden Afghanistans auf. Schon mit fünf Jahren sei er in Hubschraubern mitgeflogen, habe miterlebt, „wie Mutter und Schwester getötet wurden“. Mit 14 habe er deren Mörder ein Metallrohr über den Kopf geschlagen. Für diese Tat wiederum habe ihm ein verfein­deter Stamm im Dorf eine Kalaschnikow auf den Kopf geschlagen „und meinen Bru­der getötet“. Die üblichen Taqiyya-Geschichten aus 1001 Nacht, denen deutsche Gerichte grundsätzlich immer „Glauben“ schenken – und von denen sich die steuermilliardenschwere Asylindustrie in Deutschland nährt.

Deutschland ist schuld

In Deutschland habe er „sehr darunter gelitten“, dass er keinen Schulunterricht bekommen habe. Als er in der Diakonie Prien auf das spätere Opfer getrof­fen sei, habe er seinen Tatvorsatz getroffen: Farimah S. habe ihm versprochen, wenn er heirate und Christ werde, dann be­komme er einen Pass. „Ich bat sie, kein Wort mehr zu sa­gen. Meine Eltern sind Musli­me, ich bleibe Moslem. Ich sagte, lieber verlasse ich Deutschland.“ Mit „Jack Daniels und Haschisch“ habe er immer wieder versucht, sich zu beruhigen. Nach der „mutmaßlichen Tat“ sei der psychische Stress aber verflogen.

Zunächst sind drei weitere Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll am 9. Februar fallen. Über den Gutachter hat Hamidullah M. bereits um die Todesstrafe gebeten. Er wisse, dass er eine Sünde begangen habe und sei mit „Umbringen“ durchaus einverstanden. Mit dieser gezielten Taqiyya-Taktik könnte die Verteidigung auf eine psychische Unzurechnungsfähigkeit – und somit verminderte Schuldfähigkeit – des Lidl-Schlächters von Prien abzielen.

An dem Prozess nehmen die beiden älteren der vier Söhne der Frau sowie ihre Schwester und ihr Bruder als Nebenkläger teil. „Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich“, sagte Assini S., die Schwester der ermordeten Farimah Seadie beim Exklusiv-Interview mit „jouwatch“ in Prien. „Aber die Welt muss erfahren, was passiert ist. Ich muss das für meine Schwester machen.“

Chiemsee – 70 Jahre nach dem „Verfassungskonvent von Herrenchiemsee“

1948 – vor genau 70 Jahren fand auf der Herreninsel im Chiemsee [26] – in unmittelbarer Rufweite des Lidl-Marktes in Prien – der Verfassungskonvent zum Deutschen Grundgesetz statt. Der Schutz von freier Religionsausübung sowie der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit waren darin hohe Rechtsgüter. Doch im Zuge des irrwitzigen Merkelismus [27] ist das Grundgesetz nicht mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird – wer hätte das damals geahnt?

Die Blut-Raute und die untätigen bayerischen Asyl-Behörden haben aufgrund der grundlos unterlassenen Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers Hamidullah M. selbstverständlich mitgemordet. Wann beginnt endlich der Prozess gegen diese Mittäter?

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Die 15-jährige Mia ist tot, weil der Staat total versagt hat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Mord,Polizei,Schule | 248 Kommentare

Am 27. November hat Merkels minderjähriger Gast Abdul Dawodzai einem Mitschüler mit der Faust die Brille im Gesicht zertrümmert. Am 27. Dezember hat der mit einem Abschiebungsverbot dekorierte papierlose Mädchenstalker, angeblich aus der Provinz Kabul, der 15-jährigen Mia ein Messer ins Herz gerammt. Die Staatsanwaltschaft Landau hat mittlerweile das Obduktionsergebnis bekannt gegeben. Demnach hat der Afghane mehrfach zugestochen. Der Stich in das Herz war tödlich. Wer einem anderen Menschen ein Messer ins Herz rammt, hat die Absicht, zu töten, oder nicht? Dass der 36 Kilometer entfernt in Neustadt wohnende Afghane sich in den Schulferien in Kandel aufhielt und dort Mia ausfindig machte, soll „Zufall [28]“ gewesen sein. Zufällig hatte er ein Messer dabei. Zufällig traf dieses Messer das Herz.

Am Vormittag jenes verhängnisvollen 27. Dezember hatte die Polizei den Afghanen noch aufgesucht, um ihm eine Vorladung persönlich zuzustellen. Er hatte bis dahin mehrfach nicht auf Vorladungen reagiert. Wo hatte die Polizei die Vorladungen hingeschickt? An die Wohnadresse des Afghanen in Neustadt oder an den Vormund beim Jugendamt in Germersheim? Dazu gibt es in der Presse noch keine Angaben. Fest steht nur eins: Das örtliche Jugendamt am Wohnort des Afghanen in Neustadt ist fein raus, denn es ist nicht zuständig für das eingeflogene Findelkind.

Die Frage der Weitergabe lebenswichtiger Informationen spielt im vorliegenden Fall eine besondere Rolle. Im Normalfall gehen amtliche Schreiben an den gesetzlichen Vormund. Dieser trug offenbar nicht Sorge dafür, dass Abdul bezüglich der Anzeigen von Mia (15.12.) und ihrem Vater (17.12.) bei der Polizei erschien. Blieb die Post liegen? War der Vormund, der sicherlich mehr als ein orientalisches Mündel an der Backe hat, schlichtweg überlastet? Gibt es jeden Tag solche Probleme, dass man langsam abstumpft?

Auch die Polizei gibt Fragen auf. Die einzigen Kontakte zwischen der Polizei und dem Afghanen fanden bis zum Mordtag am 17.12. (telefonisch) und 18.12. (in der Schule) statt. Warum hat die Polizei nicht schon am 15. 12. reagiert? Ist die Anzeige der 15-Jährigen ignoriert worden? Ist evt. auch die Polizei überlastet? Jedenfalls hat man erst am 17.12. reagiert, als sich zusätzlich der Vater einschaltete. Direkt nach der Anzeige des Vaters hat die Polizei eine telefonische Gefährderansprache abgesetzt. Ob das eine ausreichende Maßnahme ist, um einen jungen Ausländer von seinem gefährlichen Treiben abzuhalten? Offenbar ließen sich von Kandel aus in Neustadt keine Kollegen finden, die mal eben in der MUFL-WG auftauchen. Außerdem war Sonntag. Vielleicht war der Zögling auch ausgeflogen.

Am nächsten Tag, Montag 18.12., also drei Tage nach Mias Anzeige, bekam die Polizei einen Anruf der Schule in Kandel. Die Schulleitung war offenbar mit den Betreuerinnen wegen des Vorfalls vom 27.11. verabredet. Aus Sicht der Betreuerinnen kam die Polizei „unangemeldet“. Sie wurden Zeugen, dass das Handy des Afghanen eingezogen wurde (bei der Wohnungsdurchsuchung im Rahmen der bisherigen Mordermittlungen wurden zwei weitere Handys einkassiert). Die Betreuerinnen erfuhren nicht nur, dass ihr Zögling beim Hauswirtschaftsunterricht aus Eifersucht zugeschlagen hatte, weil ein Mitschüler Mia am Küchenherd „zu nahe kam“. Die Attacke auf das Auge wurde noch am selben Tag, dem 27.11., von dem geschädigten Schüler angezeigt. Die Betreuerinnen erfuhren auch von ehrverletzenden Bildern, die der Afghane von Mia verbreitet hatte. Und davon, dass Abdul dem Vater gedoht hatte, seine Tochter „abzupassen“. Sie efuhren, dass Mia den Afghanen angezeigt hatte. Da hätten sämtliche Alarmglocken schrillen müssen. Das Jugendamt bestreitet aber bis heute, dass jemals von der Polizei über eine „Gefahr für Leib und Leben“ informiert worden sei. Was den Sozialarbeiterinnen fehlt, sind offenbar Pflichtpraktika in Afghanistan.

Damit steht fest, dass Mia und ihr späterer Mörder in die gleiche Klasse gingen. Und noch mehr wird klar: Spätestens Ende November muss die Schule darauf aufmerksam geworden sein, dass es ein gravierendes islamtypisches Problem in der Klasse gab. Wurde das Problem sozialpädagogisch aufgearbeitet? Und was wurde in der MUFL-WG unternommen? Wurde ein Termin beim kinderspychiatrischen Notdienst gemacht, um den aggressiven Afghanen begutachten zu lassen? Was unternahm der amtlich eingesetzte Vormund, der gleichzeitig Mitarbeiter im Jugendamt ist? Dachte er über eine andere Schule für Abdul nach? Es ist ja ohnehin kaum nachzuvollziehen, dass jemand, der in Neustadt wohnt, in Kandel zur Schule geht.

Das Jugendamt Germersheim behauptet nach wie vor, eine Bedrohungslage für Mia sei am 18.12. in der Schule nicht thematisiert worden. Zwischen Polizei und Jugendamt spinnt sich derzeit über den Informationsfluss ein ausgiebiger Streit, der wegen des hohen Interesses der Öffentlichkeit in den Lokalmedien ausgetragen wird. Die Polizei will nicht nur in der Schule mit den Betreuerinnen gesprochen haben, sondern auch am 18. und 19. Dezember mit dem Vormund. Dabei sei die Lage hinsichtlich der vorliegenden drei Anzeigen vollständig thematisiert worden.

Es geht um die Frage, wer die Verantwortung dafür trägt, dass Abdul offenbar weiter unbehelligt Druck auf Mia ausüben konnte und ihm keiner Zügel anlegte oder ihn aus dem Verkehr zog. Für Mias Eltern muss es unerträglich sein, dass der Afghane, der zunächst an eine Schule in Wörth gehört hätte und dann in Neustadt hätte beschult werden müssen, ausgerechnet in eine Klasse in Kandel kam. Kandel war zu keiner Zeit sein regulärer Schulbezirk.

Irritierend ist auch, dass das Jugendamt Germersheim für den Afghanen zuständig ist, obwohl er längst in Neustadt wohnte. Eine interessante Frage ist auch: Wieso wurde er überhaupt an eine Einrichtung in Neustadt überstellt? Er war einer der ersten MUFL, die in ein frisch eingerichtetes Heim in Wörth einzogen. Wieso musste er nach vier Monaten raus?

Wie kam Abdul Dawodzai nach Deutschland und welchen Status hat er hier?

„Der Afghane war im April 2016 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling in Hessen eingereist“, heißt es bei der Bildzeitung [29] über den Messermörder Abdul D.. In Hessen eingereist? Interessant. Um von Kabul nach Hessen einzureisen, muss man im Flieger kommen. Um in einen Flieger zu gelangen, braucht man einen gültigen Reisepass und ein Visum für das Zielland. Als Minderjähriger [30] zusätzlich eine Vollmacht der Eltern. Trotzdem muss es eine Fluglinie gegeben haben, die den MUFL nach Deutschland einschleuste, denn er kam illegal [31]. Und zwar ohne Papiere [32]. Zusammen mit seinem Cousin [33]. Und es muss deutsche Beamte gegeben haben, die der Fluglinie den illegalen Kindertransport bereitwillig abgenommen haben anstatt ihn in der Zuständigkeit von Turkish Airways oder Emirates oder einer anderen komplett verlotterten Fluggesellschaft zu belassen.

Der Asylantrag des Afghanen wurde im Februar 2017 abgelehnt [32]. Das BAMF sprach eine Duldung aus, was vor allem mit der abenteuerlichen Altersangabe zu tun haben dürfte.

Wie alt ist der Mörder?

Afghanische Papiere sind bezüglich Altersangaben wertlos. In dem failed state erfolgt die Altersangabe für Ausweise anhand des Aussehens [34]. So wie auch in unserem failed state. „Die Rheinpfalz [35]“ berichtet über die vorsintflutliche Datengewinnung:

Zu der Einschätzung, dass der Inhaftierte erst 15 Jahre alt sein soll, kam das Jugendamt in Frankfurt, wie die Kreisverwaltung Germersheim informiert. Und zwar durch „Inaugenscheinnahme“ und durch ein „ärztliches Erstscreening“. Außerdem habe sich ein Familienrichter den Afghanen angeschaut. Das Alter sei dort nicht in Frage gestellt worden. Dass der Täter volljährig – also 18 Jahre alt– sei, „wird derzeit von allen Beteiligten ausgeschlossen“. Aus dem Ausländerzentralregister ergibt sich nach Informationen der RHEINPFALZ ein Geburtsdatum 1. Januar 2002, Geburtsort Kabul.

Abdul gab sein Alter mit 14 (!) an, wie mittlerweile bekannt wurde. Als Geburtsdatum diente der 1.1.2002. Demnach hat der Knabe gerade im deutschen Jugendkuschelknast seinen „16. Geburtstag“ gefeiert. Der Vater des Mädchens sagte allerdings der „Bild“: „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt.“ Optische Altersbestimmungsprogramme im Netz kommen auf 26-30 Jahre.

Inzwischen gibt es neue Informationen zu der ominösen „Inaugenscheinnahme“ [36] durch das Jugendamt der Stadt Frankfurt, wo die „Daten“ des Afghanen erhoben wurden. Sehr aufschlusseich, bitte im Sitzen lesen:

Die Stadt Frankfurt hat erstmals Angaben zur Altersfeststellung bei dem Verdächtigen gemacht, der in Kandel (Rheinland-Pfalz) ein Mädchen getötet haben soll. Der Leiter der Jugendgerichtshilfe, Rainer Johne, erklärte auf Anfrage von hr-iNFO, das Jugendamt der Stadt habe im Mai 2016 einen unbegleiteten Flüchtling vorläufig in Obhut genommen, auf den die Personalien des Tatverdächtigen von Kandel zutreffen könnten.

Daraufhin sei das Alter, damals 14 Jahre, durch eine „qualifizierte Inaugenscheinnahme“ festgestellt worden. Darunter sei ein Gespräch mit Dolmetscher und zwei Sozialpädagogen des Jugendamtes zu verstehen. Allerdings will die Stadt Frankfurt nicht sicher bestätigen, dass es sich um den Tatverdächtigen handelt, denn der Stadt liegt nach eigenen Angaben nicht dessen kompletter Name vor.

Johne betont, dass die „qualifizierte Inaugenscheinnahme“ das übliche Verfahren zur Altersfeststellung sei. Es würden die Angaben des Flüchtlings zu Biografie, Schulbesuch und Fluchtweg ebenso begutachtet wie das äußere Erscheinungsbild und der Gesamteindruck. Ein medizinisches Altersgutachten erstellen zu lassen, sei kostenintensiv und liefere auch kein eindeutiges Ergebnis.

Durch einfache Inaugenscheinnahme solch durchsickernder Informationen kann man auf jeden Fall ein komplettes Staatsversagen attestieren.

Wo hielt sich der Mörder auf?

Innerhalb von zwei Wochen nach dem Aufschlagen eines MUFL [37] muss ein Jugendamt für ihn für zuständig erklärt werden. Die Registrierung und das „Erstscreening“ fanden noch in Frankfurt statt. Ab Mai 2016 [38] wurde das Mündel dem Kreis Germersheim in Rheinland-Pfalz überstellt. Er bekam einen Mitarbeiter des Jugendamtes als Vormund. Der Vormund ist in solchen Fällen meist für den Papierkram zuständig und entscheidet über die Unterbringung. Die eigentliche Betreuung und Erziehungsarbeit leisten Sozialarbeiter in den Wohnheimen. Zunächst kommen die MUFL dazu in ein „Clearinghaus“.

[39]Im April 2016 [40] eröffnete das DRK den Anwohnern der Gemeinde Wörth am Rhein, dass das ehemalige Hotel „Insel“ zur „Insel der Zuversicht“ umfunktioniert wird und fortan der MUFL-Unterbringung dient. In dem Hotel [35] soll Abdul ab Mai 2016 als einer der Ersten gewohnt haben. In diesem Heim für Minderjährige am Rhein hat er dann wohl sein Clearingverfahren durchlaufen. Der Afghane ist in die „Integrierte Gesamtschule“ im Nachbarort Kandel eingeschult [35] worden, obwohl es in Wörth [41] ebenfalls eine Gesamtschule gibt.

[42]Bis Dezember 2016 wurde das ehemalige Hotel mit weiteren MUFLn gefüllt. Zu der Zeit wohnte Abdul D. aber bereits in Neustadt an der Weinstraße. Denn im September wurde er in eine WG [29] nach Neustadt verlegt. Obwohl er nun im 36 km entfernten Neustadt wohnte, ging er weiter in Kandel zur Schule.

Dort lernte er Mia kennen.

Das Foto, auf dem der Afghane mit Hemd und Fliege posiert, stammt von dem Parkplatz an der Bienwaldhalle neben dem Schulgelände in Kandel.

[43]

Der andere MUFL hat ein Zeugnis bei sich, so dass die Aufnahme vermutlich am letzten Schultag vor den Sommerferien gemacht wurde.

[44]Mitte Juli 2016 wurde die DRK-MUFL-Einrichtung in Wörth mit Spenden bedacht. Wer die Vergleichsfotos aus dem FB-Account des Mörders nutzt hat Abdul auf dem Zeitungsbild [45] von der Spendenübergabe schnell ausgemacht. Der Mädchen-Mörder von Kandel trägt an jenem Tag keine Fliege, sondern goldene Sandaletten.

[46]

Ein paar Wochen später häuften sich Anwohnerklagen [47] über nächtliche Lärmbelästigungen [48]. Offenbar hatten De Norre [49] & Kollegen den Laden nicht ganz im Griff.

Warum verlegt man einen 15-Jährigen von einem frisch eröffneten Heim für Minderjährige in eine mehr als 30 Kilometer entfernte WG?

[50]Wie man im Foto vom Zeugnistag sehen kann, verstand sich Abdul gut mit seinem Betreuer. Wieso wurde er aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und nach Neustadt verfrachtet?

Wenn er Probleme im Heim hatte, hätte man eine Pflegefamilie vor Ort als Bleibe für die nächsten Jahre finden können. Das hat man nicht getan. Es ging also darum, Abdul an einen anderen Ort zu verfrachten. Man hat ihn ab September 2016 im 36 Kilometer entfernten Neustadt untergebracht. Vom Heim in eine WG. Ein ungewöhnlicher Vorgang für einen 15-Jährigen. Hielt man ihn für älter? Keinesfalls [51]! Er sollte offenbar einfach weg.

Es kann nur einen nachvollziehbaren Grund für diese Maßnahme gegeben haben: Den Betreuern war die Verbindung mit der Schülerin Mia (15) aus dem Nachbarort Kandel bekannt. Sie wollten nichts riskieren. Wenn ein Minderjähriger, der unter der Obhut des Jugendamts steht, ein minderjähriges Mädchen schwängert, gibt es nicht nur Schlagzeilen wegen Kuppelei, sondern auch Unterhaltsforderungen. Es muss auf jeden Fall rumort haben innerhalb der Betreuerszene, denn die „Rheinpfalz [52]“ schreibt, dass man Bauchschmerzen hinsichtlich der Überstellung an die „Verselbstständigungsgruppe“ hatte, dies aber als „notwendig“ erachtete:

In diesem speziellen Fall gab es nach RHEINPFALZ-Informationen außerdem Zweifel von Fachkräften, einer Verlegung des Afghanen in eine Verselbstständigungsgruppe zuzustimmen. Nach Angaben der Kreisverwaltung Germersheim wurde diese Wohnform „im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte als mittelfristige adäquate Hilfeform als notwendig und geeignet eingerichtet“.

190 Quadratmeter Wohnfläche für vier MUFL

Abdul Dawodzai kam in eine Luxusunterkunft. Mit drei anderen Jugendlichen breitete er sich auf 190 Quadratmetern aus. Die großzügige Bleibe hat der Träger „MIO Kinder- und Jugendhilfe“ (ansässig in Maikammer) organisiert. Bei der „Rheinpfalz [35]“ kann man staunend lesen, wie man in Deutschland untergebracht wird, wenn man keinen Bock mehr auf Kabul hat und stattdessen in Deutschland Mädchen aufreißen will:

Die Wohnung, in der offenbar bis Mittwoch der Tatverdächtige lebte, wird als 190 Quadratmeter großes „schönes Einfamilienhaus mit vier eingerichteten Einzelzimmern mit Garten, Gartenhaus und Garage“ beschrieben. Laut Kreisverwaltung wurde die Wohngruppe, in der der Afghane untergebracht war, von drei „Bezugserziehern“ des freien Trägers „MIO“ mit mindestens zehn Stunden pro Woche betreut.

10 bis 40 Stunden pro Woche betreut

Das Jugendamt legt Wert darauf, am 3. Januar mitzuteilen [53]:

Die „umA“ werden dort zusätzlich zum Schulbesuch mit insgesamt 40 Wochenstunden im Direktkontakt betreut. Es handelt sich um ein übliches Konzept für Jugendliche ab 15 Jahren.

Eine Woche hat 168 Stunden. Macht 128 bis 158 Stunden sturmfreie Bude. Sehr geil. Fehlen halt nur noch die Mädels und der Benz vor der Tür – und alle Schlepperversprechen werden wahr…

[54]Von Kandel bis Neustadt braucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln 70 Minuten. Offenbar war diese Strecke kein Hindernis. Ganz im Gegenteil: Abdul fuhr diese Strecke zwei mal pro Tag, denn er ging ja weiterhin in Kandel zur Schule [55]. So konnte er weiterhin in Mias Nähe sein. Hat sie ihn auch in der WG besucht? Eine Freundin berichtet, Mia habe mit ihm Deutsch geübt.

Das Ende

Anfang Dezember 2017 beendete Mia die Beziehung. Welche Zukunft sollte diese Beziehung auch haben? Ein illegal eingereister Afghane mit Asyl-Ablehnungsbescheid [56], der zudem Stress in der Schule und mit der Polizei hatte, bietet keinerlei Perspektive. Aber wenn so einer keine Zukunft hat, soll das Objekt seiner Begierde wohl auch keine haben… Fest steht: Für jeden Afghanen wäre es das Nonplusultra, würde er hier eine heiratswillige Einheimische finden. Den Angaben Mias Vater zufolge wurde er aufgenommen „wie ein Sohn“. Und dann machte ihm Mia nach dem Vorfall in der Schulküche einen Strich durch die Rechnung…

Nur österreichische Medien [33] berichten, was die Bildzeitung für ihre Bezahlkundschaft herausgefunden hat:

„Der Abdul war immer so eifersüchtig und fies“, erzählen Freundinnen von Mia der „Bild“-Zeitung. „Er hat sie gestalkt, war eifersüchtig“, sagt ihr Vater. Immer wieder passte Abdul das Mädchen an einer Bushaltestelle ab und drohte ihr.

Der junge Afghane sitzt in Untersuchungshaft. Freunde von Mia hatten ihn kurz nach der Tat überwältigt und der Polizei übergeben. Er habe dabei „dreckig gegrinst“, erzählt Kundin Diana J., die gerade im Drogeriemarkt einkaufen war.

„Sie hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen“, erzählt eine Freundin.

Vor Gericht wird ihm der deutsche Steuerzahler trotz Mias tödlich endenden Bemühungen einen gut bezahlten Dolmetscher zur Seite stellen. Verhandelt wird hinter verschlossenen Türen, damit die Öffentlichkeit keine unschönen Bilder von einem dreckig grinsenden Afghanen sieht. Das Interview mit Diana J. gibt es hier [57]. Sie hörte die Schreie und ging in den Gang, wo Mia auf dem Boden lag. Freundinnen drückten Mia ein Tuch auf die Wunden und riefen „Bleib wach!“. Das Messer lag auf dem Boden. Dann kam ein Junge zu ihr und sagte, dass er Mias Freund sei. Es sei der Ex-Freund gewesen, der sie abgestochen habe. Der Täter stand teilnahmslos herum und machte nichts außer dreckig zu grinsen.

Wer ist verantwortlich?

[58]Wenn Eltern zu Hause Waffen unverschlossen herumliegen lassen und ihr Sprößling damit killen geht, tragen sie eine Mitverantwortung. Jedes Küchenmesser mit einer feststehenden Klinge von mehr als 12 cm stellt gesetzlich gesehen eine verbotene Waffe dar, die man nicht mit sich herumtragen darf. Wer ist dafür verantwortlich, wenn ein von den Behörden als minderjährig eingestufter illegal eingereister Afghane ein 20 cm langes Messer aus seiner Luxus-WG-Küche mitnimmt um damit seine Ex-Freundin abzustechen?

An erster Stelle natürlich Merkel. Die „Welt [56]“ nimmt diesmal kein Blatt mehr vor den Mund:

Die Tötung der 15-jährigen Mia durch einen Afghanen in der Pfalz wirft Fragen zur Migrationspolitik der Bundesregierung auf. (…) Die Wahrscheinlichkeit, dass ein junger polizeibekannter Afghane in Deutschland ein Mädchen erstechen kann, ist beeinflussbar durch politische Entscheidungen. Erhöht wurde das Risiko dadurch, dass Deutschland zum Hauptzielland sogenannter unbegleiteter minderjähriger Ausländer wurde, inzwischen sind es mehr als 50.000. Dass mehr dieser Migranten nach Deutschland kommen als in jedes andere Land, hängt neben der intensiven Betreuung in Einrichtungen der Jugendhilfe auch mit der laxen Altersfeststellung zusammen. (…)

Dass der Afghane überhaupt ein Mädchen umbringen konnte, wurde auch durch die politische Entscheidung ermöglicht, jeden Ausländer unerlaubt einreisen zu lassen, der glaubhaft angibt, Schutz zu suchen. Dass darunter auch Gewalttäter sind, lässt die Bundesregierung bis heute nicht von ihrem bisherigen Kurs abweichen. Auch dass durch diese auf illegaler Einreise bestehenden Flüchtlingspolitik, kein einziger Afghane aus Afghanistan gerettet wird, sondern aus Österreich oder anderen Nachbarländern, ist für die Bundesregierung kein hinreichender Grund für einen Kurswechsel. Nach dem Willen der Bundesregierung werden Schutzsuchende, sogar wenn sie sich als gewalttätig erweisen, nur in Ausnahmefällen abgeschoben oder eingesperrt. Wie die Zeitung „Rheinpfalz“ berichtete, soll der Asylantrag des angeblich 15-Jährigen schon abgelehnt worden sein. Doch ob ein unerlaubt eingereister Migrant schutzbedürftig ist oder nicht, ist für den Verbleib in Deutschland ohnehin zweitrangig – solange er als unbegleiteter Minderjähriger eingestuft wird. In diesem wie auch den vergangenen Jahren wurde laut Bundesregierung kein einziger Angehöriger dieser Gruppe in sein Herkunftsland abgeschoben.

Merkel fühlt sich wie üblich nicht angesprochen. Sie wird das Geschehen in Kandel geflissentlich ignorieren, so wie andere „Einzelfälle“ auch. Sie hat ja bislang alles richtig gemacht und weiß nicht, was man ändern könnte.

Die Elite von Rheinland-Pfalz fühlt sich auch nicht zuständig. Alles, was Rang und Namen hat, steckt den Kopf in den Sand [59].

Zum Schluss wegen der Informationsfülle und des Behördenstreits noch chronologischer Überblick:


Leiterin des Jugendamtes Germersheim
Sabine Heyn
17er- Straße 1
76726 Germersheim
Tel.: 07274 53-430
Mail: s.heyn@Kreis-Germersheim.de

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Fall Arnschwang: Abschiedsandacht für fünfjährigen Samir

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Mord,Multikulti | 56 Kommentare

„Glaube, Liebe, Hoffnung“, steht auf der Kerze mit schwarzem Kreuz. Heute vormittag fand in der Pfarrkirche St. Martin in Arnschwang bei Regensburg die Abschiedsandacht für den fünfjährigen Samir (PI-NEWS berichtete) [69] unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.

„Er war ein besonderes Kind“, sagte der Arnschwanger Seelsorger Pfarrer Joseph Kata. Höhepunkt war, als die vielen Jungen und Mädchen unter der Kerze und dem regenbogenfarbigem Herz Blumen niederlegten. Samir hatte zwei Jahre lang das Kinderhaus St. Martin besucht und wurde als glückliches, liebesvolles Kind beschrieben.

Er könnte noch leben.

Es ist so traurig. (JD)

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Hessen: Türke überfährt 22-Jährige mehrfach

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 105 Kommentare

Wiesbaden. Am Samstagabend kam es in der Nähe des Nerobergs zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein 25-Jähriger hat eine 22-jährige Frau mehrfach überfahren. Die Rettungskräfte versuchten die Frau zunächst noch wiederzubeleben, doch aufgrund der schweren Verletzungen verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Täter konnte zunächst flüchten. Nach Fahndungsmaßnahmen am späten Abend wurde der 25-Jährige gefasst. (Anscheinend eine neue Methode der Männer „mit Migrationshintergrund“, wenn die Freundin es wagt, sich zu trennen. Weiter hier! [70])

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Türkin überlebt eigenen Ehrenmordversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[71]
Fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg. Zwangsehe. Mutter spricht nach 35 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch. Lesen verboten – das sind sicher die perfekt integrierten Moslems, von den Frau Merkel sprach [72]. Natürlich hat die Zwangsehe nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um ein moslemistisches Phänomen…

Die Abendzeitung schreibt [73]:

Wie haben Sie diesen Mann kennen gelernt?

Ich sah ihn einmal bei einem Besuch in der Türkei, mit 13. Mit 17 erfuhr ich, dass ich ihm versprochen war. Meine Mutter hat das ausgehandelt.

Ist das üblich?

In vielen muslimischen Familien. Mit 17 hatte ich keine Schulbildung, es langte nur zur Hauptschule, nicht zum Quali. Bücher durfte ich nicht lesen. Ich habe bis dahin die Nürnberger Innenstadt nicht gesehen, obwohl ich in Großreuth wohnt. Wäre ich in die Fußgängerzone gegangen und dabei erwischt worden, hätte ich als Schlampe gegolten und Prügel bezogen. Was ich zu tun hatte, war, im Haushalt zu helfen, den Mund zu halten und auf meine Jungfräulichkeit achtzugeben. Beziehungsweise tat das meine Mutter.

Wie kulturunsensibel! Und so völlig undifferenziert wird von „muslimischen Familien“ gesprochen. Als wären alle Moslems so! Unsere Gutmenschen werden die Frau schon aufklären. Sonne, Mond und Sterne.

Wie denn?

Sport oder Kaffee waren verboten. Viele Türkinnen glauben, das schade dem Jungfernhäutchen. Meine Mutter ist eine ungebildete Analphabetin. Sie lebte 35 Jahre in Deutschland und spricht kein Deutsch. Ich habe früh erkannt, dass ich nicht so leben will.

Was haben Sie dafür getan?

Zunächst nichts, das war unmöglich durch die engmaschige Kontrolle von Mutter und zwei Brüdern.


Mit der Heirat wurde es nicht besser?

Mit 17 eröffnete mir meine Mutter, dass ich heiraten werde. Es war ein Schock. Ich hatte panische Angst, doch ich konnte mich nicht wehren, das hätte meinen Tod bedeutet, weil ich Schande über die Familie gebracht hätte. Ich dachte naiv: Ich zieh’s durch – und lass mich dann scheiden. Drei Monate vor der Hochzeit kam er nach Nürnberg.

Wie war die Zeit?

Er hat mich geschlagen, mich mit Gewalt an sich gerissen. Bei einem Spaziergang durch den Marienbergpark prügelte er mich von einem Ende zum anderen, weil ich einen harmlosen Witz über das Aussehen eines Mannes gemacht habe.


Hat niemand eingegriffen?

Passanten riefen die Polizei. Als die Beamten erfuhren, dass mich da mein Zukünftiger verprügelt, waren die fassungslos. Sie versuchten mich zu überzeugen, diesen Mann nicht zu heiraten. Doch ich hätte ihnen nie erzählen können, dass ich zwangsverheiratet werde.

Warum nicht?

Auch mein Vater war gewalttätig. Ich wusste nicht, wer schneller darin ist, mich umzubringen, wenn ich was gesagt hätte – Vater oder Rasit.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Sie haben im Juli 1992 standesamtlich hier geheiratet, kurz darauf in der Türkei.

In der Hochzeitsnacht war ich bereits schwanger – ungewollt. Er schnitt sich in den Finger, um den 500 Gästen, von denen ich niemanden kannte, das blutige Laken präsentieren zu können. In dieser Nacht schlug er mir derart ins Gesicht, dass mein Auge am nächsten Tag komplett zugeschwollen und blau war.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Was geschah mit dem Kind?

Berna ist jetzt 17, sie ist geistig und körperlich behindert, vermutlich durch die Schläge ihres Vaters.

Sie konnten sie nicht schützen?

Er prügelte sie, seit sie sechs Monate alt war. Immer schloss er die Tür ab. Ich hörte ihr Wimmern, ich höre es heute noch, es bricht mir noch immer das Herz. Ich bemühte mich, die Tür einzuschlagen, schaffte es nicht, oft rief ich die Polizei. Doch ich hätte ihn anzeigen müssen. Aber auch hier gilt: Ich wäre meines Lebens nicht mehr sicher gewesen, wenn ich das getan hätte. Es waren fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg.

Der Vater prügelt die Tochter, die Mutter arrangiert eine Zwangsehe, der Ehemann prügelt Frau und Baby… Ein Einzelfall™, klar, denn die meisten Türken und Moslems sind hervorragend integriert, nicht wahr, Frau Merkel? Hier werden persönliche Erfahrungen zu einem „türkischen Problem“. Wir kennen das ja schon von Necla Kelek.

(Spürnase: talkingkraut)

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Moslems zur Enthauptung Wilders aufgerufen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert


Feiz Muhammed, ein in Australien lebender Moslem – die WELT spricht von einem „Islamisten“ – hat zur Ermordung des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders aufgerufen. Der schon öfter durch seine Thesen aufgefallene „Islamist“, der offenbar einen anderen Koran hat, findet, dass Wilders den Propheten beleidigt hat und deshalb umgebracht werden muss.

Die WELT schreibt [74]:

Ein prominenter Hassprediger hat radikale Muslime in Holland laut Zeitungsangaben aufgerufen, den niederländischen Islamgegner Geert Wilders zu enthaupten. Der Rechtspopulist habe Muslime und ihren Propheten beleidigt und müsse dafür sterben, erklärte der libanesisch-australische Islamfanatiker Feiz Muhammed (40) nach einem Bericht der Zeitung „De Telegraaf“. Hier kommen Sie zur Internetseite von „De Telegraaf“.

Vor sechs Jahren hatte ein Muslimfanatiker den Filmregisseur Theo van Gogh in der Öffentlichkeit niedergeschossen und ihm dann die Kehle durchgeschnitten.

Die Zeitung stellte eine Tonaufzeichnung ins Internet, die angeblich bei einer abgeschirmten Internet-Konferenz mit niederländischen Anhängern Muhammeds mitgeschnitten wurde. Darauf ist ein englisch sprechender Mann zu hören, den die Zeitung als den Hassprediger identifizierte:

„Wer unsere Lehre verspottet, über den Islam lacht und ihn erniedrigt, muss getötet werden, enthauptet ihn, hackt ihm seinen Kopf ab!“ Wilders sagte, er sei geschockt und nehme den Mordaufruf ernst. Er stehe im Kontakt mit der niederländischen Anti-Terrorismus-Behörde NCTB.

Na, auf dem Wege zur öffentlichen Steinigung der Andersdenkenden sind wir ja auch schon.

Wilders hatte 2008 Muslime in aller Welt verärgert, als er in seinem Internet-Video „Fitna“ den Islam als Ideologie des Terrorismus darstellte. In Reden und Interviews setzte er den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ gleich, nannte den Islam eine „faschistische Ideologie“ und verunglimpfte dessen Propheten als „Barbaren, Massenmörder und Pädophilen“.

Nein, liebe WELT, „verleumden [75]“ ist das Aufstellen unwahrer Dinge, nicht das Aussprechen wahrer Tatsachen. Jedenfalls bisher war es so, aber wir lassen uns gerne eines Besseren belehren. Aber vielleicht ist ein Mörder kein Mörder und ein Kinderschänder kein Kinderschänder, wenn er Mohammed heißt.

(Spürnase: Thomas D. / Video: Antivirus)

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Angst um eine Mutter

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[76]Bei aller Freude über den zunehmenden Widerstand der Deutschen gegen die Islamisierung sollten wir nicht vergessen, dass es anderswo Menschen gibt, die bereits nach den politischen Vorschriften des Islam zu leben gezwungen sind. Khomeini prägte bei seiner islamischen Revolution 1979 im Iran den Begriff „Islamophobie“, um jene lächerlich zu machen, die sich dem mohammedanischen Lynchmob in den Weg stellten. Heute wird der Begriff von Muslimen wie von GRÜNEN und linken Politikern in Deutschland verwendet, um die zu diskreditieren, die nicht möchten, dass ihre Enkel einmal so leben müssen, wie die Kinder der iranischen „Islamophoben“ heute schon.

Im STERN spricht jetzt der Sohn [77] einer wegen Ehebruchs und einem unter Folter erzwungenen Mordgeständnisses zur bestialischen öffentlichen Steinigung verurteilten Frau:

Herr Sajjad Ghaderzadeh, wann haben Sie zuletzt mit Ihrer Mutter gesprochen?

Ich habe meine Mutter eine Woche nach ihrem „TV-Geständnis“ am 11. August persönlich im Gefängnis getroffen. Danach habe ich keinen Besuchstermin mehr bekommen. Vergangenen Donnerstag war ich wieder dort, durfte sie aber nicht sehen. Ihr wurde verschwiegen, dass wir da sind. Unser nächster Termin ist morgen. Wir haben eigentlich einmal pro Woche, immer donnerstags einen Termin.

Wie geht es Ihrer Mutter in dieser schwierigen Situation und wie sind ihre Haftbedingungen?

Meine Mutter ist in einem sehr schlechten psychischen Zustand. Sie hat Depressionen und nimmt Beruhigungstabletten. Ich war noch nie in ihrer Zelle, weiß aber aus Gesprächen mit ihr, dass es viele Häftlinge im Gefängnis gibt. Sie alle stehen ziemlich unter Druck, alles ist verboten und die Wärter sind sehr streng. Auch die hygienischen Bedingungen sind schlecht.

Haben Sie neue Erkenntnisse bezüglich ihres Falls? Gibt es irgendein Anzeichen für eine positive Wendung?

Es sind wichtige Dokumente zum angeblichen Mord an meinem Vater verschwunden. Die internationalen Proteste gegen die Ermordung meiner Mutter sind sehr wichtig. Sie haben bislang vor allem einen positiven Effekt gehabt: Meine Mutter lebt noch!

Was sagen Ihnen die iranischen Behörden?

Wir bekommen von den Behörden zurzeit keine Auskünfte.

Weiß Ihre Mutter, dass sich weltweit viele Menschen für Sie einsetzen? Wie reagiert sie darauf?

Ja, sie weiß von den internationalen Protesten gegen die drohende Steinigung und ist sehr, sehr glücklich darüber.

Sind diese Aktionen auch in Ihrem Interesse?

Ja, die Proteste sind zu einhundert Prozent in meinem Interesse. Ich bin davon überzeugt, dass wir meine Mutter damit retten können. Als ihr Sohn wünsche ich mir, dass der Druck auf den Iran weiter erhöht wird. Ich bitte die Regierungen der Türkei und Brasiliens, aber auch anderer Staaten, dass sie sich noch mehr einmischen. Dann bin ich auch hoffnungsvoll, dass wir meiner Mutter helfen können.

Wie geht es Ihrem Anwalt? Gab es nach der Hausdurchsuchung vor einer Woche weitere Repressalien?

Es geht ihm gut. Gestern habe ich ihn getroffen, wir sehen uns regelmäßig. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Akten, sein Laptop und der Drucker mitgenommen. Seit dem Vorfall durfte er meine Mutter nicht mehr treffen. Das beunruhigt uns.

Geht es auch Ihnen und Ihrer Schwester gut? Sind Sie persönlich sicher oder haben Sie Schwierigkeiten mit den Behörden?

Meiner Schwester und mir geht es gut. Allerdings wird mein Telefon abgehört. Manchmal höre ich fremde Stimmen am Telefon. Ich muss ständig meinen Anschluss wechseln. Außerdem haben wir schon Drohanrufe erhalten.

Türkenführer Erdogan, der neuerdings ganz offen die Nähe der iranischen Steiniger sucht, betonte zutreffend: „Es gibt nur einen Islam“. Wir sagen: Dieser eine Islam wird nicht unsere Zukunft sein. Unterstützen Sie alle Aktionen zur Hilfe für Opfer des Islam, egal ob es sich um den islamischen Staatsterror dort handelt, wo der Koran bereits Verfassung ist wie in Iran und Saudi-Arabien, oder um den islamischen Straßenterror, der unsere Mitbürger entmutigen soll, Wahrheiten, die jeder erkennt, offen auszusprechen. Ein großes Lob in diesem Zusammenhang an das deutsche Volk, das in diesen Tagen mehrheitlich Politiker und Journalisten ermahnt, die Spielregeln der Demokratie einzuhalten. Nachhilfe, die mancher Volkspädagoge dringend nötig hat.

» notonemoreexecution.org: 100 Städte der Welt gegen Steinigung [78]

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