- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Lesbos und Moria ohne Filter

Gewalt, Messer-Attacken, Raub und Vergewaltigung sind zum Alltag der einst verschlafenden Ferieninsel Lesbos geworden. Die Lebensgrundlage Tourismus ist für viele Griechen hier endgültig zerstört. Geldzahlungen erhalten jedoch nur die illegalen Einwanderer, um angeblich in ihre Heimatländer zurückzukehren. Die jungen Youtuber von „Paronym Deutschland“ [1] sind nach Lampedusa und Lesbos gereist und haben dort einen handfesten Skandal aufgedeckt.

Like

Linke, Merkel und NGOs: Die Moria-Verschwörung

geschrieben von libero am in Video | 14 Kommentare

Wiederholt sich die Asylwelle von 2015? Genau davor warnen mehrere europäische Staaten mit Blick auf die Brandstiftung von Moria. Tatsächlich will Deutschland nun mit der Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland beginnen. Und weitere Umsiedlungen werden offenbar bereits geplant. Die Themen von „Die Woche Compact“ im Einzelnen: Mehr Migranten – Moria-Umsiedlung im Alleingang / Buntes Berlin – Rot-Rot-Grün setzt auf NGOs / Reichsbürger und Agenten – Die seltsamen Zufälle beim Treppensturm / Zahlen aus der Zukunft? – Robert-Koch-Institut in Erklärungsnot.

[2]

Like

AfD im Gespräch: Moria und die Folgen

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 88 Kommentare

Brennende Hütten, weinende Kinder – die Bilder aus dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos können erschüttern.

Doch warum zünden Flüchtlinge keine 48 Stunden nach einer medial begleiteten „Kunstaktion“ deutscher Aktivisten ihre eigenen Unterkünfte an?

AfD-TV geht im Gespräch mit zwei Fachpolitikern, dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner und der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Lena Duggen, und einem Experten – dem Bestsellerautor und früheren Polizisten Stefan Schubert – dieser und weiterer brisanter Fragen nach.

Etwa der nach den Gründen für die extrem geringe Zahl erfolgreicher Abschiebungen.

Das Bild, das sich dabei ergibt, ist das einer konzertierten Erpressungsaktion, die sich gezielt gegen Deutschland, unseren Sozialstaat und unsere Innere Sicherheit richtet.

[2]

Like

Merkel, die Mitte und die Moria-Migrassoren

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von PETER M. MESSER | Die Entscheidung zur Aufnahme der Moria-Migrassoren wird mal wieder überwiegend Angela Merkel alleine angelastet. Da sei ein Hinweis auf eine Personalie erlaubt, die zeigt, dass Merkels politisches Handeln in voller Tradition der Kohl-CDU steht.

Die Merkelfixierten leiden nämlich an einem fundamentalen Selbstwiderspruch. Man kann Merkel vorwerfen, dass sie sich immer den aktuellen Stimmungen und dem „linken Zeitgeist“ anpasst. Man kann ihr auch vorwerfen, dass sie die CDU nach links gesteuert hat. Man kann beides aber nicht gleichzeitig tun. Der Vorwurf der Anpassung an den „Zeitgeist“ ist letztlich ein Vorwurf an die Konservativ-Bürgerlichen selbst: Wenn sie nämlich mehr Druck machen würden, standfester wären, wirkliche Überzeugungen hätten, würde sich Merkel nach ihnen richten.

Warum sie das nicht tut, zeigt jetzt wieder die Entscheidung zu Moria: die Fraktion grummelt und zeigt „Unbehagen“, fügt sich aber am Ende. Der Kern, die Substanz der Christdemokratie, gibt einen Widerstand gegen diese Pläne nicht her, und zwar schon lange nicht mehr.

Das beweist wunderbar die Person Wolfgang Schäubles, dem Udo Geißler auf „eigentümlich frei“ ein entlarvendes Porträt [3] gewidmet hat. Denn Schäuble ist als Bundestagspräsident das letzte noch politisch bestimmende Mitglied der Kohl-CDU, das deren Politik schon lange vor der Wende prägte. Und er ist sich, wie Geißler darstellt, über die Jahre treu geblieben. Mit Lüge, Rechtsbruch und der strategischen Ausnutzung von Krisen treibt er eine Politik gegen Deutschland und das deutsche Volk voran: „Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.“ Gemeint ist die Corona-Krise. „Wolfgang Schäuble war als kalter Partei-Apparatschik ein wichtiger Teil in Kohls Kosmos bis zu dessen Sturz. Heute ist er im System Merkel nicht wegzudenken und einer der schlimmsten Vertreter, wenn es darum geht, wider die Interessen des größten Teils des eigenen Volkes zu handeln“, so Geißler.

Merkel handelt aktuell nicht anders. Auch sie nutzt die von der Lügenpresse hochgeschriebene Moria-Krise dazu, die Grenzen noch weiter zu öffnen und die Hochzeit der CDU mit den Grünen vorzubereiten, gewissermaßen mit Moria als Verlobungsgeschenk. Das Miteinander von Angela Merkel und Wolfgang Schäuble beweist überdeutlich, dass die Merkel-CDU die logische Fortentwicklung der Kohl-CDU ist. Damit entfällt auch jede Grundlage für die nostalgische Sehnsucht nach der Kohl-CDU als politische Verkörperung einer „konservativen bürgerlichen Mitte“, eine Fata Morgana, die die AfD und die Gegenöffentlichkeit ständig in die Irre führt. Kein Geringerer als Thorsten Hinz [4] hat kürzlich dazu in der JUNGEN FREIHEIT geschrieben:

„Ob eine „liberal-konservative Partei mit seriösem, bürgerlichem Habitus“ nach dem Bild Jörn Kruses die Politik der Selbstabschaffung verhindern, verzögern oder wenigstens benennen kann? (…) Zur Erinnerung: Von 1982 bis 1998 regierte unter Helmut Kohl eine konservativ-liberale Koalition aus CDU, CSU und FDP, die damals allesamt in besserer Verfassung waren als heute. Doch erwiesen diese bürgerlichen Parteien sich schon damals als unfähig, die Grenzen zu schützen. Sie waren es auch (gemeinsam mit der SPD), die dem Land den Euro und damit die Schuldenunion bescherten. Vor dem aggressiven Antifaschismus der Linken sind sie immer weiter zurückgewichen; inzwischen haben sie ihn sich zu eigen gemacht.“

Dem ist nichts hinzuzufügen außer dem Merksatz: Der größte Dreck im ganzen Staat ist und bleibt der Christdemokrat. Moria macht das wieder deutlich.

Like

„Bundesregierung braucht unsere Steuern für ihren Migrationswahn“

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Nach den durch Brandstiftung verursachten Feuern im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben sich die führenden Parteifunktionäre der CDU/CSU und der SPD am Dienstagabend über die Aufnahme von 1553 Migranten aus den griechischen Außenlagern nach Deutschland verständigt. Schon vergangene Woche hatte Horst Seehofer zugesagt, 150 minderjährige, unbegleitete Migranten nach Deutschland zu holen.

Für den deutschen Steuerzahler enden die Zugeständnisse der Bundesregierung in einem völligen Kostencrash. Eine einfache Rechnung zeigt auf, wie tief die Bürger des Landes in die Tasche greifen müssen, um den grün-ideologischen Moralkurs der Regierung mitzutragen.

Millionenschwere Moralpolitik

Ein Blick in die bereits erhobenen Zahlen zu unbegleiteten, minderjährigen Migranten genügt, um den immensen Kostenfaktor zu errechnen, der die deutschen Steuerzahler in Zukunft belasten wird. In Schleswig-Holstein bezifferte das zuständige Sozialministerium 2017 die Kosten für die 1795 sogenannten MUFLs auf 105,2 Millionen Euro. Das heißt die 150 MUFLs kosten den deutschen Steuerzahler in einem Jahr 8.700.000 Euro pro Jahr. Auf eine Person heruntergerechnet kostete ein Migrant im nördlichsten Bundesland Deutschlands somit knapp 58.600 Euro in einem Jahr, im Monat kommen somit Kosten in Höhe von 4900 Euro auf den deutschen Steuerzahler zu.

Natürlich werden diese Kosten von den hart arbeitenden Bürgern getragen, die von ihrem Lohn einen immer größeren Teil Lohnsteuer abführen müssen. Laut Statista betrug [5] der durchschnittliche Bruttolohn im Jahr 2019 knapp 3100 Euro. Das entspräche einem Satz von 431,08 Euro Lohnsteuer. Für die systemrelevanten Berufe des Feuerwehrmanns, des Erziehers und der Krankenschwester ergeben sich Lohnsteuerwerte zwischen 324 und 255 Euro im Monat. Bei einer Rechnung auf alle 150 MUFLs, die Horst Seehofer gerne nach Deutschland holen möchte, zeigen sich unfassbare Beträge: Alleine 1650 Durchschnittsverdiener sind mit ihrer bezahlten Lohnsteuer nötig, um die Kosten für die Merkel-Seehofer-Gäste zu decken. Die gesamte Lohnsteuer von 2850 Krankenschwestern würde in die Versorgung von 150 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen fließen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier konstatiert [6]: „Viele Menschen fragen sich, warum von ihrem Bruttogehalt so wenig übrig bleibt und wo die ganzen Steuergelder hinfließen. Trotz Rekordsteuereinnahmen wird Deutschlands Infrastruktur immer maroder, Schulen können nicht renoviert werden, die Digitalisierung bleibt auf der Strecke und Rentner sammeln Flaschen aus Abfalleimern. Die Bundesregierung braucht unsere Steuern für ihren Migrationswahn. Die Zeche zahlen die hart arbeitenden Bürger. Ein einziger unbegleiteter minderjähriger Flüchtling verbraucht die Einkommenssteuer von 19 Krankenschwestern, die in Vollzeit arbeiten!“

[2]

Like

Lesbos: Mehrere Brandstifter verhaftet

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 52 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Griechische Sicherheitskräfte haben sechs Migranten festgenommen [7], die im dringenden Verdacht stehen, Flüchtlingsunterkünfte auf Lesbos in Brand gesetzt zu haben. Dies teilte der griechische Minister für Bürgerschutz, Michalis Chrysochoidis, mit. Die mutmaßlichen Täter sind Afghanen, deren Asylanträge offenbar abgelehnt worden waren.

Beobachter gehen davon aus, dass es noch sehr viel mehr Brandleger gegeben hat. Aber für die griechische Polizei ist es naturgemäß sehr schwer, die Schwerkriminellen aus dem Ausland zu ermitteln. Noch schwerer wird es, diesen Feuerteufeln, die gewissenlos auch Menschenleben aufs Spiel gesetzt haben, ihre Taten vor Gericht zu beweisen.

Das Lager von Moria war bei mehreren zeitgleichen Bränden fast vollständig zerstört worden. Mehr als 12.500 Migranten wurden vorübergehend obdachlos. Zur Unterbringung dieser Menschen hat Athen inzwischen ein Zeltlager unweit der alten Unterkünfte von Moria eingerichtet. Viele „Geflüchtete“ weigern sich bisher jedoch, in das neue provisorische Camp zu gehen.

Gerüchte werden gestreut, nach denen das Lager dazu benutzt werden könnte, die Bewegungsfreiheit der Zuwanderer einzuschränken. Nach Augenzeugenberichten hindern „Migranten“, die überwiegend aus Afghanistan stammen, „Geflüchtete“ auch mit Gewalt daran, sich in das Camp Kara Tepe zu begeben. Diese Nachrichten werden ebenfalls aus griechischen Regierungskreisen bestätigt.

Griechenland: Schwere Unruhen und Brandstiftungen durch „Schutzsuchende“ gab es schon oft

Was die Medien des Mainstreams derzeit gern unterschlagen: Unruhen und Brandstiftungen hat es auf Lesbos und anderen griechischen Inseln schon mehrfach gegeben. Zum Beispiel im September 2016, als – wie PI-NEWS berichtete [8] – muslimische Bewohner unter „Allahu akbar“-Rufen das Moria-Camp anzündeten, im BBC-Video bei 0:08 min. zu hören:

Damals kam auch der in der Regel betont flüchtlings-freundliche Spiegel nicht umhin, über große „Spannungen“ zwischen „Flüchtlingen“ [9] und den griechischen Bewohnern zu berichten.

Es gab heftige und oft gewalttätige Proteste der „Wirtschaftsflüchtlinge“, die besser untergebracht und in andere westeuropäische Länder – bevorzugt nach Deutschland – transportiert werden wollten und „Wut auf die Asylbearbeiter“ (Der Spiegel), die anscheinend die Asylanträge nicht so bearbeiten wollten, wie es sich die Zugewanderten wünschten.

Im November 2016 zum Beispiel gingen Container der europäischen Asylbehörde EASO (European Asylum Support Office) in Flammen auf. „Nur mit Mühe konnten sich die Mitarbeiter und Flüchtlinge noch rechtzeitig in Sicherheit bringen“ (Der Spiegel). So viel Glück hatte ein anderer EASO-Beschäftigter nicht: Er „wurde nur ein paar Tage zuvor von einem Stein getroffen und lag tagelang im Krankenhaus“. Schon damals sah sich EASO genötigt, eine Sicherheitsfirma damit zu beauftragen, die Container rund um die Uhr zu bewachen.

UN- und EU-Repräsentanten versuchen die Brandstifter zu rechtfertigen

Linke Repräsentanten des UNHCR (United Nations High Commissioner für Refugees) wussten freilich flugs die Gewalttäter zu entschuldigen. Es sei „kein Zufall, dass es in den Lagern brennt“, sagte Philippe Leclerc entschuldigend, der Leiter  des UN-Flüchtlingshilfswerks in Griechenland.

„Das Feuer in Moria ist eine Mahnung: Die Situation ist schwierig“, suchte ebenfalls Maarten Verwey die Kriminellen zu rechtfertigen, der die Sondereinheit „SRSS“ [10] (EU-Jargon für die Gruppe: „Structural Reform Support Service“) leitete, also die „Einheit“ (wie es in der EU-Sprache heißt), die den Behörden in Griechenland helfen sollte, grundsätzliche Probleme zu lösen. Kein Wort dieser UNO- und EU-Repräsentanten bereits damals zu der Tatsache, dass Brandstifter weltweit normalerweise mit schweren gerichtlichen (Haft-)Strafen rechnen müssen.

[2]
Der Rechtsstaat wird teils in Europa außer Kraft gesetzt, wenn „Geflüchtete“ schwere Straftaten verüben. Denn die Täter werden sehr häufig nie sanktioniert. Die Gesetze gelten oftmals nur noch für die Menschen, „die schon länger hier leben“. Das zeigt sich exemplarisch an der EU-„Flüchtlings“-Politik für Griechenland.

Statt zu überlegen, wie man die Unterbringungsmöglichkeiten in Griechenland verbessern oder die „Zuwanderer“ in reiche und große muslimische Staaten transportieren könnte, hat sich die Bundesregierung unter Angela Merkel schnell bereit erklärt, mit Flugzeugen weit mehr als tausend „Asylbewerber“ sofort nach Deutschland zu fliegen, wo der attraktive deutsche Sozialstaat auf sie wartet. Die – unbegrenzten – Kosten trägt der hiesige, brave Steuerzahler, der tagtäglich seiner Arbeit nachgeht und bestrebt ist, die Vorschriften und Gesetze dieses Staates sorgfältig zu beachten.

Medien-Mainstream stellt Persilschein für Schwerkriminelle aus

Interessant, dass der linke mediale Mainstream die schweren Straftaten von Lesbos mehr oder weniger klar entschuldigt. Der Berliner Tagesspiegel etwa (Schlagzeile über einem Kommentar: „Recht so, zerstört die Camps!“ [11]) moniert, dass die Brandstifter in Griechenland „Straftäter“ genannt werden.

Es habe auf Lesbos „durch nichts zu rechtfertigende Zustände“ geherrscht, und dann sei auch „noch das Coronavirus“ dazu gekommen, „und man hat das Lager abgeriegelt“. Der Tagesspiegel weiter: „Gab (…) es (…) nicht ein Recht auf Widerstand?“ Resümee der Hauptstadt-Tageszeitung: „Menschen müssen die Umstände, unter denen sie leben, nicht unbegrenzt hinnehmen.“

Fürwahr ein Persilschein selbst für schwer kriminelle Straftäter – wenn sie als vermeintliche „Flüchtlinge“ aus dem Ausland zugewandert sind.

Like

Gottfried Curio kommentiert Anne-Will-Sendung zum Brand in Moria

geschrieben von libero am in Video | 125 Kommentare

Am Sonntag war bei Anne Will der Brand in Moria Thema – und die Frage, wie viele sogenannte Migranten Deutschland aufnehmen darf. Zu Gast waren neben Annalena Baerbock, die im Studio anscheinend bereits zur Untermiete wohnt, unter anderem CSU-Mann Manfred Weber und der sogenannte Migrationsexperte Gerald Knaus.

Wieder einmal wurde keine einwanderungskritische Stimme eingeladen, geschweige denn ein Vertreter der größten Oppositionspartei. Alle waren sich einig, alle hatten sich lieb.

Diskutiert wurde nur noch, wie schnell wie viele Menschen ins Land geholt werden. Komplett ausgeblendet dagegen wurden die negativen Folgen der Einwanderung (die damit verbundenen Langzeitkosten, die überdurchschnittliche Kriminalität afrikanisch/arabischer Einwanderer und die Entheimatung qua Islamisierung Deutschlands).

Anlass genug für ein nachträgliches Kontra: Sehen Sie hier die Kommentierung der Sendung von Gottfried Curio.

Like

Willkommen in Deutschland, ihr Brandstifter von Moria!

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 145 Kommentare

Von LEO | Macht euch keine Sorgen, in ein paar Tagen seid ihr alle hier. Die deutsche Regierung druckst noch ein wenig herum, aber im Grunde ist alles längst entschieden. Hier also schon mal ein paar Informationen, was euch in Deutschland erwartet.

Ihr braucht für eure Einreise nach Deutschland keine Pässe, aber das wisst ihr ja schon. Ihr braucht auch keine richtigen Namen, ihr könnt euch ganz neue Namen ausdenken, der deutschen Regierung ist das egal. Ihr braucht bei der Einreise nach Deutschland nicht mal euer echtes Geburtsdatum anzugeben, sondern könnt euch einfach ein paar Jahre jünger machen, das bringt euch eine ganze Reihe Vorteile, wie man euch sicher bald wissen lässt. Ihr könnt auch sonst alle möglichen Lügengeschichten erzählen, ihr könnt sogar Mörder oder Diebe sein, oder ihr wart Folterknechte unter dem Islamischen Staat und habt Menschen die Fingernägel mit der Zange abgezogen, ihnen mit einem Hammer den Schädel eingeschlagen oder Frauen zu Tode vergewaltigt, das alles stört die deutsche Regierung überhaupt nicht.

Sobald ihr dann in Deutschland seid, braucht ihr euch um nichts mehr zu kümmern. Deutschland ist tatsächlich das Paradies. Geld bekommt ihr von der deutschen Regierung einfach so, zu arbeiten braucht ihr dafür nichts. Ihr könnt den ganzen Tag auf dem Sofa fläzen und arabische Sender wie Al Jazeera schauen, trotzdem ist jeden Monat immer neues Geld pünktlich auf eurem Konto, wie von Zauberhand. Klingt paradiesisch, oder? Das ist so aber wirklich wahr.

Arbeiten könnt ihr natürlich trotzdem, wenn ihr wollt. Aber mit Arbeiten werdet ihr nicht viel mehr verdienen als mit Al Jazeera schauen, also lohnt sich arbeiten für euch in Deutschland eigentlich nicht. Viele von euch, die mehr Geld haben wollen als die deutsche Regierung ihnen jeden Monat auf ihr Konto überweist, handeln hier deshalb mit Drogen, das lohnt sich mehr als Arbeiten. Die deutsche Regierung stört das nicht, und die meisten Deutschen auch nicht, obwohl vor allem deutsche Kinder an euren Drogen verrecken. In Deutschland mit Drogen zu handeln, ist ziemlich einfach. Auch wenn ihr das vielleicht nicht glaubt: In der deutschen Hauptstadt Berlin verkaufen eure Kollegen Drogen ganz offen auf der Straße. Es gibt sogar einen städtischen Park, in dem man alle Drogen kaufen kann, die man will, sogar ganz harte Sachen, die sich die Kinder der Deutschen dann in ihre Venen spritzen. Das ist in Deutschland normal. Die deutsche Regierung weiß das alles, aber es ist ihr relativ egal. Die Polizei tut auch nichts. Manchmal nimmt sie einen Drogenhändler fest, aber der Richter lässt ihn dann gleich wieder frei. Die meisten Richter in Deutschland sind Frauen, die entscheiden stark nach ihren Gefühlen und lassen sich von einem treuseligen Dackelblick des Drogenhändlers, vor allem wenn er adrett aussieht und dunkle Kulleraugen hat, schnell bezirzen.

Sobald ihr in Deutschland seid, wird die deutsche Regierung euch aber nicht nur Geld geben, sondern auch eine Wohnung und, wenn ihr viele Kinder habt, sogar ein ganzes Haus. Alles kostenlos natürlich. Die meisten dieser Wohnungen und Häuser sind ganz neu gebaut und sehr sauber. Heizung und Strom zahlt auch die deutsche Regierung bzw. der deutsche Steuermichel, sogar euer ganzes Leben lang, wenn ihr wollt. Wie gesagt, ihr braucht euch in Deutschland nie wieder um irgendetwas zu kümmern.

Wenn euch das viele Fernsehschauen auf dem Sofa mal zu langweilig wird und ihr Abwechslung braucht, könnt ihr euch vom Geld der deutschen Regierung ein neues Handy kaufen und dann im Internet ein paar deutsche Mädchen kennenlernen. Die deutschen Mädchen haben bei euch ja einen lockeren Ruf, und das ist tatsächlich kein Vorurteil. Die deutschen Mädchen treffen sich nämlich wirklich mit euch, selbst wenn sie euch nur aus dem Internet kennen. Kaum vorstellbar in euren Ländern, oder? Aber in Deutschland ist das so. Deutschland ist ein Paradies für Männer.

Zum Heiraten könnt ihr euch, wenn es an der Zeit ist, dann eine unberührte Jungfrau aus eurem Heimatland holen. So machen das eure Kollegen hier schon seit Jahrzehnten, sich vor der Ehe mit deutschen Mädchen amüsieren, die dann wegwerfen und sich zum Heiraten eine Jungfrau aus der Heimat holen. Denn eine Deutsche heiraten, das will man nicht, die sind alle unrein. Die Deutschen stört das alles nicht. Vielleicht glaubt ihr das nicht, aber es ist wirklich so.

Hier kommt noch eine Geschichte über deutsche Mädchen und deutsche Männer, durch die ihr viel über den wahren Charakter der Deutschen lernen könnt: In der Silvesternacht 2015 haben ein paar tausend Mann eurer Kollegen in der deutschen Stadt Köln über sechshundert deutsche Mädchen und Frauen einfach so betascht und sexuell belästigt, sie haben ihnen vor aller Augen die Kleidung vom Leib gerissen, ihnen an die Brüste gegriffen und ihnen die Finger in die Vagina gesteckt, mitten auf der Straße. Klingt unglaublich, oder? Das ist in Deutschland aber genauso passiert.

Und was haben damals die deutschen Männer in dieser Silvesternacht getan? Gar nichts haben sie getan, rein gar nichts. Die deutschen Männer standen daneben und haben zugeguckt, wie andere Männer die Brüste ihrer Frauen betatschten. So sind viele deutsche Männer: unmännlich, ehrlos und feige, feige wie die Hunde.

Stellt euch vor, so etwas wäre in euren Ländern passiert, nur umgekehrt. Stellt euch vor, auf dem Istanbuler Taksim-Platz hätten ein paar tausend Deutsche sechshundert Türkinnen vor aller Augen an die Brüste gegriffen und ihnen die Hosen heruntergezogen, mitten auf der Straße, um ihnen an den Hintern zu fassen. Was hätten wohl die türkischen Männer getan? Ist doch klar: Es hätte keine halbe Stunde gedauert, und 100.000 türkische Männer wären am Taksim-Platz und hätten die deutschen Männer vermutlich allesamt totgeprügelt. So wäre das in der Türkei abgelaufen. Und am Tahrir-Platz in Kairo garantiert auch. Und überall sonst in eurer Welt. Aber in Deutschland stehen die deutschen Männer einfach daneben und gucken beim Betatschen zu. Genau das ist der entscheidende Unterschied zwischen eurer Welt und der Welt der Deutschen.

Und weil das der Unterschied ist, könnt ihr in Deutschland die deutschen Männer auch einfach so schlagen, wenn ihr Lust dazu habt, oder sie auf der Straße ausrauben, das machen viele eurer Kollegen hier in Deutschland auch. Ins Gefängnis muss danach fast niemand. Das mit dem Ausrauben ist übrigens nicht nur so gesagt, sondern wirklich die Wahrheit: Es gibt in Deutschland tatsächlich Straßenräuber, natürlich fast alles eure Kollegen, die gehen einfach zu ganz normalen Leuten auf der Straße hin, zücken ein Messer und lassen sich dann Geld und Handy geben, so leicht ist das in Deutschland. Ins Gefängnis kommen sie nicht, meist sucht nicht mal die Polizei nach ihnen.

Wenn ihr das alles so lest, und sicher wird euch das irgendjemand auf Arabisch übersetzen, dann werden viele von euch das alles wahrscheinlich nicht glauben. Aber so ist das wirklich hier in Deutschland.

Ihr braucht euch auch keine Sorge zu machen, dass die Deutschen euch vielleicht nicht mögen, weil so viele von euch kommen und die Deutschen deshalb fürchten könnten, dass sie eines Tages nichts mehr zu sagen haben in ihrem eigenen Land, wenn das so weitergeht. Genau das Gegenteil ist nämlich wahr: Die meisten Deutschen freuen sich sehr, wenn ihr kommt. Natürlich wissen sie, dass sie bald eine Minderheit im eigenen Land sein werden, denn die Deutschen sind eigentlich keine dummen Leute und können rechnen. Aber sie freuen sich wirklich darauf, eines Tages von euch und euren Kollegen, die schon hier sind, beherrscht zu werden. Die meisten Deutschen wollen im Tiefsten ihres Herzens wirklich als Minderheit im eigenen Land leben, diese Aussicht gefällt ihnen. Sogar die Christen freuen sich auf euch, gerade weil ihr Moslems seid. Von den vielen Vereinen und Organisationen in Deutschland, die sich dafür einsetzen, dass ihr euch in Deutschland ansiedeln dürft, sind die christlichen Kirchen sogar am allermeisten dafür, dass ihr kommt und Deutschland immer islamischer wird. Das versteht ihr vielleicht auch nicht, es ist aber wahr.

Es gibt natürlich auch ein paar Deutsche, die sich nicht so freuen, dass ihr kommt, aber das wäre ja überall auf der Welt so. Die paar Deutschen, die sich nicht so freuen, sind für euch aber kein Problem, denn die trauen sich sowieso nicht aus dem Haus. Vor denen braucht ihr ganz bestimmt keine Angst zu haben. Meistens ballen sie in solchen Situationen nur die Faust in der Tasche und grummeln vor sich hin. Protestieren, Barrikaden bauen gegen euren Einmarsch, Steine werfen, Rathäuser niederbrennen, Asylbehörden abfackeln, Rauchbomben werfen, Tohuwabohu machen, wie man das in euren Ländern wohl tun würde, wenn eure Regierung Millionen und Abermillionen von Christen ansiedeln würde und ihr diese fremde Besiedlung eures Landes auch noch bezahlen müsstet – das werden die nie.

Ihr seid also tatsächlich willkommen in Deutschland. Brandstifter hin oder her, den Deutschen ist das egal. Heute zündet ihr Zelte in Moria an und morgen vielleicht Wohnungen in Hamburg, Übung habt ihr ja schon, und übermorgen – wer weiß, was eines Tages sonst noch alles brennen wird in Deutschland, aber das stört hier niemanden.

Willkommen in Deutschland also, ihr Brandstifter von Moria.


Eine Petition der JUNGEN FREIHEIT [2] lehnt eine Aufnahme aller Flüchtlinge aus Moria ab und fordert stattdessen Hilfe vor Ort. Durch eine Übernahme der Migranten aus Moria würde das Signal ausgesendet, dass es sich auszahle, Lager in Brand zu setzen. Die Zerstörung von Camps in Griechenland dürften nicht zum Freifahrtschein nach Deutschland werden.

[2]

Like

Wie eine Youtuberin Katrin Göring-Eckardt in die Flucht schlug

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Video | 135 Kommentare

Von REBECCA SOMMER (seit zwei Monaten auf Lesbos) | […] Ich frage die Erste, die da sitzt, mit Speckröllchen und zusammengesunken, auf Englisch, ob sie ein griechisches Telefon besitzt. “No, we are from Germany”. “Oh, ich auch”, antworte ich, “für welche Zeitung oder Medium arbeitet ihr?”

“Regierung”, sagt die Frau, und ich erkenne ihre Stimme. Gegen das grelle Sonnenlicht schaue ich mir diese Frau genauer an, und trotz Mundschutz, schneeweiss, erkenne ich sie.

Katrin Göring-Eckardt, die ich regelrecht gefressen habe. Die gesagt hat, “Deutschland wird sich drastisch verändern, und ich freue mich darauf”.

“Ach nee, auch hier, wohl um diese inszenierten Bilder von den Migranten und Brandstiftern mit nach Hause zu bringen, um sie alle zu uns zu holen. Mehr und immer mehr sollen in unser Land kommen, sagen Sie mal, schämen sie sich eigentlich gar nicht?”

Ich zücke mein Handy, schieße zwei Fotos, leider gegen das Sonnenlicht, dann schiebt sie die Hand davor, und flieht.

Ich schalte auf recording. Mit starrem Blick nach vorne, superschnell marschiert, nein flüchtet sie vor mir. So vieles könnte man ihr an den Kopf werfen, schlussendlich bin ich Betroffene, Deutsche. Und niemands Angestellte. Frei, kann ich sagen, was ich will. Aber sie rennt so schnell, ich hinterher, ich will ihr Gesicht ins Bild bekommen. Man kann sich das ungeschnitten [bei 12:05 min] des Videos anschauen.

Als ich sie frage, sinngemäß (keine Zeit es zu transkribieren), ob sie es okay findet, Leute, von denen die meisten auch laut UNHCR gar keine Flüchtlinge sind, zu uns zu holen, darunter sogar Brandstifter, meldet sich ihre Stimme hinter der Maske: „Ich glaube, Sie sind hier die Brandstifterin, soviel ist sicher”.

Ach soooo ist das. AHA! Hier meldet sich direkt im O-Ton der Regierungsgebäudegraben.

“Machen Sie das weiter”, so Göring nochmal: “Wir machen das für die Menschlichkeit”.

Ja ja, von wegen. Für blöd verkaufen kann ich mich selber.

Ich informiere Göring-Eckardt noch, dass sie es bloß nicht wagen soll, diese falschen, inszenierten Bilder zu nutzen, …als ihr Mietwagen davonfährt.

Somit, meine Ansage an die ungeliebte Frau Katrin Göring-Eckardt, was für ein furchtbarer Name, mit dieser Nummer kommen Sie nicht durch!

Ich liebe mein Land, meine Heimat, meine Kultur, meine Leute, im Gegensatz zu Ihnen. Besäßen Sie Menschlichkeit, wie Sie doch behaupten, würden Sie uns in Deutschland anschauen und unsere Interessen, unser Menschen- und Völkerrecht verteidigen.

SIE sind die Brandstifterin, indem sie Menschen ungeprüft, ohne Identität, ohne Fluchtgrund, oftmals Hardliner-Muslime, Drogenhändler, Kriminelle und eben auch Brandstifter zu uns holen wollen, mit all den bekannten Problemen, die wir schon überbordend erleiden müssen seit 2015, und das wissen Sie.


(Der komplette Bericht von Rebecca Sommer kann bei Boris Reitschuster [12] nachgelesen werden)

Like

Moria und die grundsätzliche Schwäche der AfD

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 147 Kommentare

Von ROBERT ANDERS | Die Alternative für Deutschland war und ist in der epochalen Virus-Krise keine Alternative für diejenigen, die sich nicht ohne Widerstand in die Volksgemeinschaft der Maskierten und Entrechteten einreihen wollen. Das muss nüchtern festgestellt werden, ist aber kein Vorwurf. Denn auf dieses Problem war die AfD in keiner Weise vorbereitet.

Und ihre zudem noch zerstrittene Führung war und ist zu schwach, um in Sachen „Corona“ entscheidende Akzente setzen zu können. Was allerdings die aktuellen Ereignisse in Griechenland betrifft, nämlich das neue alte Flüchtlingsproblem, muss die AfD an ihrem Anspruch gemessen werden, die einzige alternative politische Kraft zu dem Umvolkungskartell in Deutschland zu sein.

Was macht diese Kraft also in dieser Situation? Sie hält zwar beherzte Reden im Bundestag [13] und bei Gelegenheit auch in den Länderparlamenten sowie in kommunalen Volksvertretungen. Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen, zumal wenn diese Reden gut und angemessen scharf sind. Wer will, kann sich daran erfreuen und das gute Gefühl genießen, die Übersiedlung von Brandstiftern aus Moria ins Sozialparadies werde wenigstens nicht ganz ohne Protest hingenommen.

Aber reicht das? Die sogenannten „Querdenker“ und andere Gruppen machen im Corona-Widerstand vor, dass es nicht parlamentarischer Protest ist, der die herrschenden Kreise des politisch-medialen Komplexes gehörig aufscheucht und auch verunsichert: Es sind Massenproteste auf den Straßen – also außerparlamentarische Aktionen!

Es ist unrealistisch, der AfD vorzuwerfen, solche Massenproteste nicht auf die Beine zu stellen. Das kann sie nicht, schon gar nicht in ihrer jetzigen Verfassung. Sie hat dazu auch nicht die soziale Verankerung in den Bevölkerungskreisen, die am meisten und negativsten von den Folgen dieser fortwährenden Umvolkung betroffen sind.

Was der Partei jedoch vorzuwerfen ist: Sie orientiert ihre politische Praxis viel zu einseitig auf einen längst erschöpften und weitgehend entleerten Parlamentarismus, der vom gegnerischen Parteienkartell bedenkenlos heruntergewirtschaftet worden ist. So wie viele in der AfD immer noch die Sehnsucht nach der besten CDU/CSU  aller Zeiten umtreibt, so viele klammern sich in ihr auch an die Illusion, mit Reden und Initiativen in den Parlamenten tatsächlich etwas oder gar Entscheidendes verändern zum können.

Dass es in der AfD Kräfte gibt, denen die Bedeutung außerparlamentarischer Aktionen und Mobilisierung wichtig und bewusst ist, soll keinesfalls bestritten werden. Insgesamt aber ist das nicht die vorrangige Tendenz in einer Partei, deren Existenz sich immer mehr darin zu erschöpfen scheint, inhaltsschwache Machtkämpfe zu führen oder sich im Gerangel um aussichtsreiche Listenplätze für lukrative Mandate zu fetzen.

In dieser Atmosphäre autistischer Selbstbezogenheit werden Ereignisse wie jetzt in Moria zwar rhetorisch genutzt, aber politisch vergeigt. Denn es gibt in der AfD, insbesondere ihren westlichen Verbänden, keine Kultur der Nutzung außerparlamentarischer Mobilisierung. Gäbe es diese, würde es zwar im konkreten Fall von Moria auch noch keine großen Straßenaktionen geben. Doch wäre der Geist in der selbstbeanspruchten Alternative für Deutschland ein anderer, ein besserer.

Es muss leider vermutet werden, dass die Existenz der einseitig parlamentarisch fixierten AfD sogar ein Hemmschuh für den notwendigen außerparlamentarischen Protest gegen die asozialen Kräfte ist, die nun am liebsten wieder viele tausende Sozialasylanten in die bereitwilligen Arme der Sozialindustrie treiben würden. So lange diese grundsätzliche Schwäche der Partei existiert, wird die Wehrlosigkeit gegen das vielfältige Kartell der Umvolker anhalten. Oder aber der Widerstand gegen diese verhängnisvolle Entwicklung wird sich eines Tages ganz andere Wege und Formen suchen.

Like

Jürgen Braun zu Moria: „Keine Unterstützung für Brandstifter!“

geschrieben von libero am in Video | 57 Kommentare

Die Brände im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos hatten am Freitag einen Widerhall im Bundestag. Doch wenn die Unterstützer einer ungebremsten Einwanderungspolitik auf ein einhelliges Betroffenheitstheater gehofft hatten, sahen sie sich gründlich getäuscht. Dia AfD machte da nicht mit, sondern ließ klare Fakten sprechen.

Der menschenrechtspolitische Sprecher der Fraktion, Jürgen Braun: „Absichtlich Zelte in Brand gesteckt – durch Bewohner des Lagers. Die Feuerwehr am Löschen gehindert – durch Bewohner des Lagers. Straßen blockiert, Polizisten mit Steinen beworfen – durch Bewohner des Lagers.“ Braun zitierte den Vizechef des Zivilschutzes auf Lesbos, der wörtlich im griechischen Fernsehen geäußert hatte: „Es war vorsätzlich. Die Zelte waren leer.“

Und er erwähnte, dass noch in der Brandnacht etwa 4000 gewalttätige illegale Migranten über die Insel Lesbos gezogen seien – von den Vertretern der Koalition und der linksgerichteten Opposition war das schamvoll verschwiegen worden. Braun legte nach: „Links-grüne Fake News dagegen in Deutschland: Die lebensgefährliche Straftat der Brandstiftung wird von der ARD-Tagesschau verharmlost, von verzweifelten Protesten ist die Rede.“ Er erwähnte auch, dass auf Lesbos zahlreiche Kirchen geschändet wurden: „In Deutschland wird das verschwiegen!“

Deutlich ging Braun auch auf den auffälligen zeitlichen Zusammenhang zwischen einer offenbar von langer Hand geplanten Aktion vor dem Reichstag und dem Brand in Moria ein: „13.000 leere Stühle standen am Montag hier vor dem Reichstag – eine Inszenierung zwischen Leni Riefenstahl und Soldatenfriedhof. In der übernächsten Nacht brannte Moria. 13.000 Stühle – auch für Brandstifter? Ein Angriff auf die Würde des Bundestages kann viele Gesichter haben.“

Keinesfalls schloß er dabei aus, dass den wirklich Bedürftigen geholfen werden muss: „Humanitäre Hilfe für Kinder ist das eine, Unterstützung von kriminellen Brandstiftern und Terroristen das andere. Hilfe für Menschen vor Ort und vor allem in ihren Heimatländern ist sinnvoll, illegale Einwanderung in ferne Länder ist es nicht – niemals.“ Und er bekannte: „Die AfD-Fraktion steht an der Seite der Griechen und Griechenlands.“

Zum Schluss wurde Braun dann grundsätzlich. „Es gibt kein Menschenrecht auf Migration, es gibt kein Menschenrecht auf illegale Einwanderung.“ Da es sich bei der Debatte um einen Antrag handelte, der von der heutigen Linken, der umbenannten SED also, eingebracht worden war, konnte er – selbst Zeitzeuge des DDR-Regimes von Westberlin aus – den einstigen DDR-Machthabern den Spiegel vorhalten: „Es gibt das Recht, das eigene Land zu verlassen. Und davon wollen Sie von der Linken/SED ablenken. Sie haben hier in Deutschland Menschen erschießen lassen, die genau dieses Recht wahrnehmen wollten. Davon wollen Sie ablenken in Ihrem Antrag voller sozialistischer Heuchelei und mit Reden wie die Pharisäer im Neuen Testament.“ Großer Beifall in der AfD-Fraktion!

Gottfried Curio, in der AfD-Fraktion höchst profiliert und für seine scharfen Reden bekannt, hatte bereits vorgelegt. Er warf der Linken vor, sie werbe um Migranten: „Die Feuerteufel von Moria bald auch in Ihrer Nachbarschaft – die deutschen Bürger lehnen dankend ab!“

Er warnte abermals vor einem Nachzugseffekt, die eine Aufnahme von Migranten aus dem Lager Moria nach sich zöge: „Was für eine schamlose Lüge, dieser als Flucht verbrämte Sozialtourismus. Was hier nottut, ist konsequent Grenzen schützen, Migranten abweisen, Illegale abschieben. Dann kommen keine mehr, keine überfüllte Lager, keine Brände, keine Mittelmeertoten, und mit den eingesparten Milliarden kann man hundertmal mehr vor Ort helfen. Das wäre wahre Humanität!“

Interessant sein Blick in Richtung Bundestagswahl: „Wer jetzt wieder Asylbehaupter importieren will, kann Kanzler!“ Damit zielte er auf den Überbietungswettbewerb, den sich derzeit die möglichen CDU-Kanzlerkandidaten – und solche, die es gern wären – bei der Zahl der „hereinzuholenden“ Moria-Migranten liefern. Und traf natürlich. Sozusagen ins Schwarze. Die Debatte im Bundestag wurde von den beiden AfD-Reden inhaltlich faktisch bestimmt – für diejenigen in der Berliner Polit-Prominenz, die sich einen Effekt pro Einwanderung, pro Moria-Migrantenstrom erhofft hatten, war sie damit ein Eigentor.

Like