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Mindelheim: Kreativer Widerstand gegen den Bau einer DITIB-Moschee

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mindelheim im bayerischen Allgäu liegt nur 25 Kilometer von Kaufbeuren entfernt, das am Sonntag durch den erfolgreichen Bürgerentscheid [1] gegen die DITIB-Moschee bundesweit ins Gespräch kam. Auch dort will die DITIB einen Koranbunker errichten, wozu der Stadtrat Ende November des vergangenen Jahres auch noch seine Zustimmung gab [2]. Die Mindelheimer verpassten es leider, rechtzeitig ein Bürgerbegehren gegen diese Kolonisierungspläne der türkischen Landnehmer am langen Arm des Quasi-Diktators Erdogan zu starten.

Aber es gibt dort eine andere Form des Widerstandes. Bereits am vergangenen Donnerstag, als wir mit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Kaufbeuren unsere zweite Kundgebung [3] zur Aufklärung über die DITIB und den Islam veranstalteten, veröffentlichte die gedruckte Ausgabe der Augsburger Allgemeinen das Foto eines Pappschweins, das Unbekannte auf dem Baugelände aufgestellt hatten. Damit ist die Empörung vieler Bürger ausgedrückt, dass das Volk in diese verhängnisvolle Entscheidung nicht einbezogen wurde. Da dieses Schwein mit einem Lächeln im Gesicht durchaus sympathisch aussieht und die geschriebene Botschaft mit einem trefflichen Reim gestaltet ist, hat die Zeitung dies als „durchaus kreativ“ bezeichnet, natürlich nicht ohne politisch korrekt „aber doch recht fragwürdig“ hinzuzufügen. Der CSU-Bürgermeister Mindelheims sei geradezu „erschüttert“ über diese Aktion [4]:

Dieser Protest kam aus dem Nichts. Über Nacht haben Unbekannte eine Pappfigur in Form eines Schweins an der Baustelle zum neuen Kulturzentrum der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib, im Gewerbegebiet aufgestellt. Beschrieben ist die Figur mit „Schweinerei am Volk vorbei“. Bürgermeister Stephan Winter zeigte sich in einer ersten Reaktion erschüttert über die „Aktion im Verborgenen“.

Der CSU-Mann sei außerdem „stolz darauf, einer solchen Bürgerschaft vorstehen zu dürfen“, die eben keinen Widerstand gegen die türkischen Kolonisierungspläne leistet. Ganz offensichtlich hat auch die CSU die Zeichen der Zeit nicht erkannt, denn die Bevölkerung lässt sich nicht mehr länger für dumm verkaufen. Die Gefahr Islam und insbesondere die erneute Bedrohung durch eroberungswütige Osmanen, die jetzt auf schleichende Unterwanderung setzen, da sie im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten keinerlei militärische Überlegenheit mehr besitzen. Der Geburtendschihad ist von ihrem „großen Führer“ Erdogan angeordnet [5] und wird umgesetzt. Die Träume von einer Renaissance [6] ihres Groß-Osmanischen Reiches über Europa sind in den Köpfen sehr vieler Türken real vorhanden. Wer sich als Politiker dem nicht aktiv entgegenstellt, verschließt die Augen vor der Realität und gefährdet langfristig die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.

Kontakt zum „erschütterten“ Mindelheimer CSU-Bürgermeister Stephan Winter:

» buergermeister@mindelheim.de [7]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Bürgerentscheid in Kaufbeuren: Nein zum Bau der DITIB-Moschee!

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Deutschland,Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 302 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist vollbracht! Nach Auszählung von allen 26 Stimmbezirken in Kaufbeuren steht fest: Eine klare Mehrheit von 59,63% lehnt den Bau der DITIB-Moschee ab! Von den insgesamt 33.550 Wahlberechtigten nahmen 15.128 teil. Damit ist definitiv entschieden, dass auf diesem öffentlichen Grundstück kein neuer Koranbunker der DITIB gebaut wird.

Dies hat historische Bedeutung, denn es ist der erste Bürgerentscheid über einen Moscheebau in Deutschland. Im Focus zeigt sich der CSU-Bürgermeister Stefan Bosse überrascht über das Ergebnis [11]. Der Initiator des Bürgerentscheids, Werner Göpel, freut sich bei der Augsburger Allgemeinen [12] über den Erfolg und sagt: „Das ist Demokratie.“ Außerdem berichten der Merkur [13], die Süddeutsche [14], der BR [15], die Welt [16] und der Allgäuer Kreisbote [17]. Montag Morgen soll das ARD/ZDF-Morgenmagazin in der Zeit von 6 bis 9 Uhr in drei Nachrichtenblocks einen Bericht mit Interviews senden.

Die Bürgerbewegung Pax Europa, die zusammen mit Pegida Mittelfranken am Sonntag einen Spaziergang durch die extrem „bereicherte“ Nürnberger Südstadt durchführte, sendet einen herzlichen Glückwunsch an die fleißigen Kaufbeurer, die fünf Monate lang für diesen Erfolg gearbeitet haben. Sie haben ein Stück Geschichte im Kampf gegen die Islamisierung geschrieben!

[18]

Hier sind einige der fleißigen Aktivisten in Kaufbeuren, mit denen wir am vergangenen Donnerstag die zweite BPE-Kundgebung in Kaufbeuren zusammen gestalteten:

[19]

Gründe für die Ablehnung der Kaufbeurer gab es zuhauf: So soll der Imam der bereits bestehenden Moschee, Mustafa Cakir [20], ein glühender Fan des türkischen Quasi-Diktators Erdogan sein. Der 47-jährige ist seit seinem 20. Lebensjahr Islam-Prediger und wirkte früher in den Moscheen von Bolu und Sahria, zwei Städten zwischen Istanbul und Ankara. 2014 schickte ihn die Diyanet für sechs Monate in die DITIB-Zentrale nach Köln und anschließend nach Kaufbeuren.

Schon der Name der bisherigen Moschee [3] „Ulu Camii“ spricht Bände, denn er ist der siegreichen Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen Ende September 1396 bei Nikopolis auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens gewidmet. Nach der Eroberung der Stadt wurden bis zu 3000 christliche Gefangene hingerichtet, um die Rachegelüste der islamischen Invasoren zu befriedigen. Die DITIB-Türken schwelgen also in der Erinnerung an die Eroberung Europas, freuen sich über das Gemetzel an Christen und sehen sich nach der Wiederherstellung einer osmanischen Herrschaft in Europa.

[21]

Neben der DITIB-Moschee in Kaufbeuren sind in Deutschland noch 20 weitere „Ulu Camii“ benannt. 52 Koranbunker heißen „Fatih“, was „Eroberer“ bedeutet, und erinnern an Sultan Mehmet II, der 1453 das christliche Konstantinopel mit seinem Heer eroberte, die Stadt drei Tage lang der Plünderung aussetzte und die in die Kirche Hagia Sophia geflüchteten Christen abschlachten ließ.

Über die gefährlichen Zusammenhänge zwischen Erdogan, DIYANET und DITIB weiß die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter viel Bedrohliches. Am 9. Juli gab sie darüber der Frankfurter Neuen Presse ein ausführliches Interview [22], in dem sie beschrieb, dass in DITIB-Einrichtungen in Deutschland Kriegshetze gegen die syrischen Kurden betrieben wurde, worauf anschließend DITIB-Mitglieder Anschläge auf kurdische Moscheen verübt haben sollen. DITIB-Imame seien verdächtigt worden, Namen von Gülen-Anhängern dem türkischen Geheimdienst gemeldet zu haben.

In Frankfurt gebe es islamkritische laizistische Türken, die der Überzeugung seien, dass bestimmte Verse im Koran und Erzählungen aus dem Leben des Propheten so nicht mehr angewendet werden dürften. Diese Personen würden aus der türkisch-sunnitischen Gesellschaft bedroht, einige stünden sogar unter Polizeischutz. Erdogan würde seinen Anhängern weismachen, dass Türken die Besten seien, zu Großem berufen wären und man zusammen das neue Osmanische Reich aufbauen würde.

Am Donnerstag berichteten wir bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) den Kaufbeurer Bürgern ausführlich über die Gefahr, die von dem DITIB-Projekt in ihrem Ort ausgeht:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE klärte über das Wesen von Moscheen und wichtige Hintergründe der DITIB auf. In diesem Video sagt ein moslemischer Gegendemonstrant bei Minute 7:20, als ich über den Islam als totalitäre Machtideologie informiere, „Verpiss Dich Du Bastard“. Zuvor meinten vier türkische Jugendliche im Vorbeigehen „Mach ma Massaker“:

Der Kreisvorsitzende der AfD Ostallgäu, Karl Keller, berichtete über die Gründe für das Bürgerbegehren gegen die DITIB-Moschee:

AfD-Landtagskandidat Wolfgang Rotter erzählte über seine eigenen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, ein islamkritisches Bewusstsein zu entwickeln. Am Ende dieses Videos ab Minute 18 beschreibe ich die gravierenden Unterschiede zwischen Jesus und Mohammed am Beispiel ihrer Einstellung zur Steinigung von Frauen. Da ruft ein Moslem, der offensichtlich zu der DITIB-Gemeinde gehört, lautstark und erregt „Du bist ein Lügner“:

Christian Holz, der stellvertretende Bayerische Landesvorsitzende der BPE, war in früheren Jahren in linken Parteien wie den Grünen und der SPD engagiert, trat aber dann dort aus, da sie sich hartnäckig weigerten, Islamkritik zuzulassen. Er ist sehr belesen und beschrieb schockierende Einzelheiten über den real gelebten Islam in Deutschland. Ab Minute 7:45 bestätige ich seine Schilderung, dass Moslems in einer deutschen Moschee das Köpfen von Ungläubigen an Küken trainiert haben:

Wie vollkommen realitätsfremd die Moschee-Befürworter in Kaufbeuren sind, beweist ein Flugblatt der „Initiative für Frieden, Internationalen Ausgleich und Sicherheit“:

Diese multikulturellen Traumtänzer scheinen rein gar nichts über die gefährlichen Verbindungen zwischen Erdogan, der DIYANET und der DITIB zu wissen:

Der skandalöse Name „Ulu Camii“ der Kaufbeurer Moschee steht für den Kampf gegen Christen, deren Tötung und die brutale Islamisierung Europas:

Wenn man alle Puzzlestücke zusammensetzt, kann man nur zu der Schlussfolgerung kommen, dass die DITIB im Prinzip eine türkisch-islamische Kolonisierungsbehörde auf deutschem Boden ist:

All die Eroberungs-Befehle des Korans werden durch eine Vielzahl von Aussagen von türkisch-islamischen Funktionären in Deutschland bestätigt:

In den Medienreaktionen zu unserer ersten Kundgebung in Kaufbeuren bestätigen linke Kreise sogar, dass man Kritik am Politischen Islam und an der DITIB ausüben muss und dies nicht den „Rechtspopulisten“ überlassen dürfe:

Alle Videos der Kundgebung [23] sind auf dem Youtube-Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Kaufbeuren: Moschee „Ulu Camii“ nach Christen-Massaker der Osmanen benannt

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Moscheebau,Türkei | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die öffentliche Diskussion in Kaufbeuren um die geplante DITIB-Moschee ist nun in der heißen Phase. Am kommenden Sonntag dürfen die Bürger darüber abstimmen, ob ein 5000 Quadratmeter großes öffentliches Grundstück für den Bau verwendet werden soll oder nicht.

Für weitere Irritationen sorgt neben der hochbedenklichen Problematik mit der DITIB und dem Islam generell jetzt auch noch der Name der bisherigen Moschee [24] in der Danziger Straße: Sie heißt „Ulu Camii“, was übersetzt „Die große Moschee“ bedeutet. Dies ist natürlich keine Beschreibung dieses eher unscheinbaren Gebäudes [25], das auch gar nicht wie eine Moschee aussieht, sondern ein normales Mehrfamilienhaus ist. Der Platz reicht den türkischen Mohammedanern auch nicht mehr aus, weswegen sie ja etwas Größeres haben wollen. Schließlich wächst die Gemeinde im Sinne Erdogans Geburten-Dschihad [5] beständig („Macht fünf Kinder, nicht drei“) und auch viele „Flüchtlinge“ im Ostallgäu drängen in den Koranbunker.

Nein, „Ulu Camii“ hat eine andere, für Christen äußerst bedrohliche Bedeutung: Dieser Name erinnert an die erfolgreiche Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen bei Nikopolis [26] vom 25. bis 28. September 1396 auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens. Sultan Bayezid I. hatte gelobt, im Falle seines Sieges zwanzig Moscheen als Dank an Allah zu errichten, erbaute dann aber stattdessen nur eine einzige große Moschee mit zwanzig Kuppeln [27] in der türkischen Stadt Bursa und nannte sie Ulu Camii [27]. In Deutschland gibt es etwa zwanzig DITIB-Moscheen, die nach diesem Vorbild benannt sind. Dies stellt einen unerhörten Skandal dar, denn nach der Schlacht verübten die Osmanen ein Massaker an den Christen. Unterschiedliche Quellen berichten, dass bis zu 3000 Gefangene hingerichtet wurden, um die Rachegelüste der islamischen Eroberer zu befriedigen.

[28]

Dieser Stolz auf osmanische Macht steckt auch in prominenten und scheinbar gut integrierten „Deutsch“-Türken wie dem Fußballspieler Özil, der in seiner Londoner Wohnung ein Bild des grausamen Kriegsfürsten [29] Sultan Mehmet II. aufgehängt hat, der 1453 Konstantinopel mit seinem Heer eroberte, die christliche Stadt drei Tage lang der Plünderung aussetzte sowie die in die Kirche Hagia Sophia geflüchteten Christen abschlachten ließ. Dieser Mehmet II wird auch „Fatih“ genannt, was „Eroberer“ bedeutet. Nach diesem brutalen Osmanen-Sultan sind in Deutschland bisher 52 DITIB-Moscheen benannt [30].

[31]

Dabei ist es unerheblich, dass dieses Bild eigentlich den osmanischen Sultan Selim III. zeigt. Özil glaubt, dass es Mehmet II. ist, und das ist für sein Denken entscheidend. Aus dieser Gesinnung heraus hat er sich auch stolz zwischen 2011 und 2018 mindestens fünf Mal [32] mit seinem Führer Erdogan getroffen und verweigert auch nach wiederholter Aufforderung eine Erklärung dazu. Weil er darin zugeben müsste, dass er hinter diesem „Die Moscheen sind unsere Kasernen“-Islamfaschisten steht. Özil betet konsequent auch lieber Koranverse [33] anstatt die deutsche Nationalhymne zu singen, bringt seine Freundinnen zur Islam-Konvertierung [34] und lässt sie türkische Vornamen annehmen wie im Fall der Schwester von Sarah Connor.

Özils Hinwendung an Erdogan ist symptomatisch für die Mehrheit der Türken in unserem Land, von denen 65,7% diesen moslemischen Quasi-Diktator wählen [35]. Die DITIB ist direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit auch Erdogan unterstellt. Der faschistische Charakter des Islams wird in diesen Strukturen besonders deutlich: Spionage-Tätigkeiten [36] von DITIB-Imamen, die vermeintliche Gülen-Anhänger dem türkischen Geheimdienst gemeldet haben sollen; Kriegs-Szenarien mit als türkische Soldaten verkleideten Kindern [37] im April dieses Jahres in diversen DITIB-Moscheen, die auch noch den Märtyrer-Tod für ihr Land simulierten; Wahlwerbung [38] für den Hitlerdeutschland-Fan [39] Erdogan in DITIB-Moscheen; Reisen der DITIB-Jugend [40] zu ihrem „obersten Heerführer“ in den Regierungspalast nach Ankara; Eroberungspläne von DITIB-Funktionären [41] in Deutschland („Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“).

All dies zeigt mehr als deutlich auf, was sich hinter der sorgsam aufgebauten Fassade einer vermeintlich „friedlichen Religionsgemeinschaft“ in Wahrheit verbirgt: Eine Kolonisierungsbehörde zur Islamisierung Deutschlands mit dem langfristigen Ziel der Wiederherstellung eines Groß-Osmanischen Reiches [42] mit Weltmachts-Ansprüchen [6], was in den Köpfen sehr vieler türkischer Nationalisten ein tiefgehegter Wunsch ist.

[43]

Es ist angesichts dieses gewaltorientierten Herrenmenschendenkens auch kein Wunder, dass am Donnerstag vier türkische Jugendliche an der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa vorbeiliefen und „Mach ma Massaker“ riefen. Umherstehende Polizisten bekamen dies mit und nahmen die Gruppe daraufhin zwecks Ermahnung zur Seite. Leider ist es uns wegen des von der Stadt Kaufbeuren auferlegten Fotografier- und Filmverbotes von Gegendemonstranten nicht erlaubt, solche Vorfälle zu dokumentieren. Damit will man verhindern, dass diese Zustände einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, denn das könnte die Bevölkerung schließlich „verunsichern“ und zu einer Hinwendung an „rechtspopulistische“ Parteien führen.

Zumindest haben sie uns aber das Berichten über solche ungeheuerlichen Vorfälle (noch) nicht verboten. Kann aber alles noch kommen, denn je mehr über den Islam- und DITIB-Sumpf aufgedeckt wird, desto intensiver läuft die Verhinderungskampagne.

Vielleicht werden ja auch demnächst gleich ganz die Kundgebungen mit ihrer öffentlichen faktischen Aufklärung über den Islam und die DITIB verboten. Das wäre jedenfalls im Sinne der Fraktionsvorsitzenden von FDP, SPD und Grünen, denn die haben sich in einer gemeinsamen Erklärung im Kaufbeurer Stadtrat [44] über die Genehmigung der Aufklärungsveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa beschwert:

„Bereits bei der ersten Kundgebung des Rechtspopulisten Stürzenberger wurde gefragt, warum der Stadtrat so eine Veranstaltung zugelassen habe. Heute nun wird Stürzenberger wiederholt in Kaufbeuren auftreten, weshalb wir klarstellen möchten:

Für die Beurteilung einer solchen Versammlung ist allein die Stadt als staatliche Verwaltungsbehörde zuständig. Deshalb ist es dem Stadtrat auch nicht möglich, diese Entscheidung an sich zu ziehen. Wir haben uns bei der Stadtverwaltung über die Hintergründe informiert und wissen, dass unsere Stadtverwaltung rein sachlich nach rechtsstaatlichen Prinzipien handelt und die mit unserem Grundgesetzt geschützte Versammlungsfreiheit garantiert. Als Demokraten respektieren wir dies selbstverständlich. Gleichwohl lehnen wir die Äußerungen ab, die von Rechtspopulist Stürzenberger und Gefolge verbreitet werden. Sie sind inakzeptabel und schlichtweg unerträglich.

Beschämt hat uns, welche Beschimpfungen und Anfeindungen die Schwester des Crescentia-Klosters beim ersten Besuch Stürzenbergers ertragen mussten. Empört hat uns, dass hier unter rechtsstaatlichem Schutz die Grenzen des Anstands mehr als überschritten wurden.

Diese antidemokratische und zudem faktisch falsche Erklärung zeigt, in welch realitätsfremder Parallelwelt FDP, SPD und Grüne leben. Ich hatte die vier Nonnen lediglich gefragt, ob sie wüssten, dass jedes Jahr rund 100.000 Christen [45] in islamischen Ländern ermordet werden, was die christlichen Hilfsorganisationen Open Doors, CSI, Kirche in Not und Plattform Christdemokratie regelmäßig dokumentieren. Denn dann müssten die Dienerinnen Christi eigentlich an unserer Seite stehen, anstatt sich mit ihren bunten Ballons zu linken und moslemischen Gegendemonstranten zu gesellen. Die Diskussion ist auch genau so in der Allgäuer Zeitung so dokumentiert [46], der Vorwurf von FDP/SPD/GRÜNE von vermeintlichen „Beschimpfungen und Anfeindungen“ der Nonnen ist schlicht frei erfunden, genauso wie die anderen diffamierenden Behauptungen. Es ist bezeichnend, dass sich diese drei Parteien auch für den Moscheebau der DITIB in Kaufbeuren einsetzen. Wenn man gelb, rot und grün mischt, kommt rosa dabei heraus:

[47]

In genau dieser rosa Wunschwelt befinden sich diese Traumtänzer, wenn es um den Islam geht. Ebenso die linken Gegendemonstranten, an die der Stadtjugendring Kopfhörer verteilte, mit denen sie Musik hörten und dazu herumtanzten, Schilder mit der Botschaft „Tinnitus durch rechte Hetze“ umhängten und Luftballons mit der Aufschrift „Gut-Besser-Bunt“ in ihren Händen hielten. So mussten sie sich die unerwünschten Tatsachen nicht anhören und konnten weiter in ihrem bunten Wolkenkuckucksheim herumschweben. Man hatte fast den Eindruck, dass es sich hier um einen Ausflug der geschlossenen psychiatrischen Anstalt handelt, ähnlich wie in dem legendären Kinofilm „Einer flog über das Kuckucksnest“ mit Jack Nicholson. Allgäu Rechtsaußen beschreibt die skurrile Situation [48]:

Amnesty informierte mit einem Stand in der Kaiser-Max-Straße, der Stadtjugendring (SJR) verteilte am Obstmarkt Protestnoten, bunte Luftballons und Kopfhörer. So hörten einige Kritiker Stürzenbergers gar nicht, dass dieser ihnen Vorwarf, ihn als »Hassprediger« zu »diffamieren«. Sie hatten sich die vom SJR verliehenen Kopfhörer übergestülpt und tanzten zur Musik. Andere zeigten dem Rechtspopulisten die sprichwörtliche kalte Schulter und stellten sich rücklings zu seiner Kundgebung.

Zwei ganz besonders engagierte Gegendemonstrantinnen blockierten uns bereits bei der Anfahrt in die Fußgängerzone. Eine präsentierte ein Schild mit der Schrift „Kaufbeuren zeigt rechten Hasspredigern den Rücken“. Erst nach eindringlichem Zureden der Polizei waren sie bereit, den Weg freizugeben:

[49]

Bezeichnenderweise hält sich die CSU in der Öffentlichkeit aus der Moschee-Diskussion heraus, schließlich haben im Stadtrat zehn von zwölf ihrer Abgeordneten [50] gegen den Beschluss zum Verkauf [51] des Grundstücks für den DITIB-Moscheebau gestimmt. Aber wenn sie jetzt entsprechende Plakate aufhängen würden, zeigten sie damit öffentlich Unterstützung für die AfD, und das fürchten die Schwarzen vor der Landtagswahl wie der Teufel das Weihwasser.

In Kaufbeuren ist die Aufregung nach der mittlerweile zweiten BPE-Kundgebung groß. „Etliche Einzelhändler“ in Kaufbeuren interessiert nach einer Meldung der Allgäuer Zeitung [52] die existentielle Bedrohung durch den Islam offensichtlich wenig, sie denken eher an den schnöden Mammon und ihre Umsätze. Deswegen haben sie auch ihr Missfallen über die siebenstündige Aufklärungskundgebung der BPE in der Fußgängerzone am Salzmarkt ausgedrückt, worüber die gedruckte Ausgabe am heutigen Freitag berichtet.

[53]

„Allgäu Online“ hat ein Foto der bisherigen Kaufbeurer DITIB-Moschee veröffentlicht, das einen bezeichnenden Charakter dieser osmanischen Festung liefert. In der Menschenmenge vor dem Gebäude [25] sucht man vergeblich nach Frauen, was aber auch kein Wunder ist, denn nach streng islamischer Regel sollen
sie in der Moschee ja auch von den Herrenmenschen getrennt werden. Schließlich macht ja auch eine anwesende Frau das Gebet eines Mannes zunichte, wie ein vorbeilaufender Esel (!) oder ein schwarzer Hund (!). Dies ist in den Hadithen des Mohammed so festgelegt [54] und wird auch durch aktuelle islamische Rechtsgutachten, sogenannte Fatwas, bestätigt. Da wissen moslemische Frauen, auf welcher Ebene sie sich einzuordnen haben.

Ein Modell der neuen Uli Cami-Moschee ist in einem Artikel des Kreisboten [55] aus dem vergangenen Jahr zu sehen. Es zeigt ein 22 Meter hohes Minarett und hat einen Gebetsraum für 340 Männer sowie abgetrennt einen weiteren für 260 Frauen. Das Grundstück ist 5000 Quadratmeter groß und stellt 55 Parkplätze für Pkws bereit.

Am Sonntag haben die Kaufbeurer die Möglichkeit, diesen Neubau der DITIB-Moschee auf einem städtischen Grundstück mit einem Bürgerentscheid [56] zu verhindern, was der erste seiner Art in ganz Deutschland wäre. Die Frage lautet:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet Untere Au zum Bau einer Moschee an den Türkisch Islamischen Kulturverein e.V. – DITIB?“

Daher müssen die Moscheegegner verwirrenderweise mit „Ja“ antworten, was die AfD in Kaufbeuren auch so plakatiert:

[57]

Der AfD-Kreisverband Ostallgäu-Kaufbeuren engagiert sich intensiv an der Aufklärungsarbeit über den Islam. So lud man beispielsweise auch am vergangenen Sonntag die Ex-Moslemin und Islam-Expertin Leyla Bilge ein, die einen Vortrag [58] über die Themen „Scharia, Kinderehen und Frauenrechte“ hielt. An der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa beteiligten sich am Donnerstag auch der Kreisvorsitzende Karl Keller (6.v.l.) und der Schatzmeister Wolfgang Rotter (5.v.l.). Der Initiator des Bürgerbegehrens, Werner Göpel (3.v.l.), war ebenfalls vor Ort:

[59]

Mittlerweile berichten auch der Focus [60] und der Bayerische Rundfunk [61] über den Bürgerentscheid am Sonntag.

Der Journalist Timo Stein, der von 2011 bis 2016 Redakteur bei Cicero war, hat auf dem Blog „Watson“ einen ausführlichen Artikel über den „Moscheestreit in Kaufbeuren“ veröffentlicht, in dem er seine ganz persönliche Sicht über unsere Aufklärungskundgebung darstellt:

Da ist Michael Stürzenberger. Er ist so eine Art regionaler Wanderprediger der rechten Szene, unterscheidet nicht zwischen Islam und Islamisten, sondern erklärt den Islam pauschal zur faschistischen Ideologie. Er sieht sich als Aufklärer, zieht mit der „Bürgerbewegung“ Pax Europa durch bayerische Fußgängerzonen, schimpft über Muslime, Linksfaschisten,Theaterwissenschaftsstudenten oder Claudia Roth. Er spricht bei Pegida-Veranstaltungen, schreibt für die rechtsideologische PI-News und wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. Seine Strophe: „Merkel muss weg“, der Papst ist ein „erbärmlicher Arschkriecher vor dem Islam“. Sein Refrain: „Raus damit!“ „Damit“, das sind „die“ Muslime.

In Kaufbeuren hält er Ende Juni eine „Kundgebung“. Sie geht fast fünf Stunden. „Der Islam ist die gefährlichste Ideologie, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist“, ruft Stürzenberger auf dem Platz vor dem Crescentiakloster. „In eurer Stadt soll jetzt eine DITIB-Moschee gebaut werden. Auf dass ihr euch unterwerft…“. Dass es die schon seit Jahrzehnten gibt, hat ihm offensichtlich niemand gesagt. Egal. Fakten sind in dieser Szene lästige Fußnoten. Stürzenberger spielt die immer gleiche Vorurteils-Klaviatur und warnt davor, dass „die lieben netten Moslems“ sobald sie in der Mehrheit seien „die Herrschaft erringen“ würden.

Viele Kaufbeurer pfeifen, buhen, Kuhglocken sind zu hören, Luftballons werden verteilt. Eine Kaufbeurer Musikkapelle wird zusammengetrommelt, um – so deren Aussage – dem Veranstalter „den Marsch zu blasen“. Andere rufen: „Geht nach Hause, keiner hat euch lieb“. Am Donnerstag will Stürzenberger wiederkommen.

Kilian Herbschleb, Antonia Konstanciak, Till Nißle und Michael Rösch sind dann schon da. Sie haben die Aktion „Kaufbeuren gestalten, statt spalten!“ gegründet. Sie wollen Stürzenberger nicht einfach die Stadt überlassen. Ihre Stadt. Sie werden ihn mit stillem Protest empfangen. Eine „Head-Phone-Party“ ist geplant. „Dieses Mal äußern wir unseren Protest nicht laut, sondern im Stillen“, sagt Herbschleb.

„Wenn hier ein Stürzenberger auftritt und auf öffentlichem Grund Menschen beleidigt, dann hat das natürlich Folgen“, sagt er. „Hier ist so viel Hass. So viel schlechte Stimmung gegen den Islam“. Herbschleb steckt wie so viele Kaufbeurer in einem Dilemma: „Wir sind nicht für oder gegen eine DITIB-Moschee. Man muss differenzieren. Wir wollen eine Stimme der Mitte sein.“ Die höre man nämlich nicht mehr. Herbschleb und Co. wollen einen Dialog herstellen.

Stein behauptet auch, ich würde die Kaufbeurer „bebrüllen“. In dem Livestream unserer ersten Kundgebung, den er auch in seinen Artikel [62] eingebaut hat, ist genau das Gegenteil zu sehen: Ruhig vorgetragene sachliche Information. Dass es später lauter wurde, war den lärmenden und pfeifenden Gegendemonstranten zu „verdanken“, die auch noch an ihren Luftballons herumrieben, was einen infernalischen Krach verursachte. Aber diese „Feinheiten“ der Begebenheiten vor Ort interessieren diesen Meinungsmacher offensichtlich nicht. Er bevorzugt lieber Propaganda im Sinne der eigenen Gesinnung statt objektivem Journalismus.

Dieser geplante DITIB-Moscheebau wirft, neben seiner jetzt ausführlich geschilderten Gefährlichkeit, auch jede Menge praktische Fragen zu seiner Umsetzung auf. Diese haben wir während unserer sieben Stunden andauernden Kundgebung in der Fußgängerzone am Salzmarkt den Bürgern vorgetragen:

1. Finanzierung
Wie wird die Moschee im Detail finanziert?
Gibt es schriftliche Nachweise über Einnahmen und Spender?
Wieviel Geld bekommt DITIB Kaufbeuren aktuell aus Köln vom Dachverband und aus der Türkei von Diyanet?
Wieviel Zuschüsse und Gelder von der Stadt Kaufbeuren?
Wieviel von sonstigen deutschen Institutionen oder Förderprogrammen?

2. Mietvertrag über Erbpacht
Wie wird der Mietvertrag, der ja über Erbpacht geplant ist, im Detail ausformuliert und wird dieser der Öffentlichkeit zugänglich gemacht?
Was passiert, wenn die Stadt dem Verein das Gebäude entzieht und den Erbpachtvertrag kündigt, sollte es dort zu einem Verstoß gegen die Bedingungen des Erbpachtvertrages kommen?

3. Predigt
Wann wird der Moscheebetrieb verbindlich auf Deutsch umgestellt?
Warum ist das keine Verpflichtung als Bestandteil des Erbpachtvertrages?
Was unternimmt der lokale DITIB Verein, um schnellstmöglich eine deutschsprachige Predigt zu ermöglichen?
Haben andere Imame die Möglichkeit zu predigen?

4. Imam-Ausbildung

Warum ist DITIB Deutschland aus dem staatlichen Versuch ausgestiegen, deutsche Imame in Berlin auszubilden?
Wie passt das mit der Aussage zusammen, dass DITIB “alles tut” um eine deutsche Imam-Ausbildung zu ermöglichen?

4. Integration
Welche Maßnahmen werden vom Kaufbeurer DITIB Verein an der neuen Moschee geplant, um das Vereinsziel der Integration in das Deutsche Wertesystem nachhaltig zu erfüllen?
Integration kann nur auf Deutsch erfolgen. Gibt es solche Maßnahmen und von wem werden diese finanziert?
In welchen Gesprächen befinden sich DITIB, Stadtjugendring und „Demokratie Leben“?
Welche Programme sind hier angedacht?
Welche Summen sollen fließen?

5. Koran
Nimmt der Kaufbeurer DITIB Verein den Koran wortwörtlich als Wahrheit und ist dieser für den Kaufbeurer DITIB Verein die vorgeschriebene Handlungsrichtlinie, die so gepredigt und auch wörtlich ausgelegt wird?

6. Prophet Mohammed
Ist für den Kaufbeurer DITIB-Verein der Prophet Mohammed für alle Moslems ein verpflichtendes Vorbild?
Wie steht der Verein zu den Teils unmenschlichen Handlungen des Propheten Mohammed, die in islamischen Quellen dokumentiert sind?

7. Bekenntnis zum Grundgesetz
Bekennt sich der Kaufbeurer DITIB Verein eindeutig und schriftlich zu den Menschenrechten und unserem Grundgesetz?
Lehnt die Kaufbeurer DITIB die grundgesetzwidrigen Bestandteile der Scharia ab?

8. Politischer Islam
Ein politischer Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Davon muss sich der DITIB Verein eindeutig und öffentlich distanzieren. Warum ist das noch nicht schriftlich passiert, z.B. auf der lokalen Homepage des Vereins?

9. Sitzungsprotokolle des Stadtrats
Wo besteht für Bürger die Möglichkeit der Einsichtnahme in die Entwürfe und Sitzungsprotokolle zur Änderung des Bebauungsplans „Untere Au“, den getätigten Umweltgutachten und sonstigen öffentlichen Schriftstücke, die mit dem Moscheebau in Verbindung stehen?
Warum wurden diese Dokumente von der Homepage der Stadt Kaufbeuren entfernt?
An wen kann sich die Bevölkerung wenden, um Einsicht zu erhalten, um hier volle Transparenz zu ermöglichen?
Ist eine Stelle zur Einsicht der Unterlagen für die Kaufbeurer Bürger geplant?

9. Bebauungsplan
Sieht der Bauplan lediglich eine Gebetsstätte oder auch türkische Bildungseinrichtungen und Geschäfte, wie in Karlsruhe angedacht, vor?

10. Minarett
Würde der Kaufbeurer DITIB Verein auch auf den Bau eines über 20 Meter hohen Minarettes als auch auf eine Kuppel verzichten, um somit ein neutrales Gebäude entstehen zu lassen, das dieselben Funktionen wie der bisher geplante Bau hat?

11. Namensgebung Ulu Cami
Warum wurde die Kaufbeurer DITIB Moschee nach der Ulu Cami Moschee in Bursa benannt?
Diese wurde als Dank an Allah erbaut, da man in der Schlacht gegen Christen Ende September 1396 in Nikopolis, dem heutigen Nikopol in Bulgarien, siegreich war. Anschließend wurden etwa 3000 Gefangene hingerichtet.
Soll die neue Moschee auch so heißen?
PS: Deutschlandweit gibt es rund 20 weitere DITIB Ulu Camii Moscheen

12. Erdogan
Wie sieht der lokale DITIB Verein das Wahlergebnis Pro Erdogan in der Türkei?
Wie haben die Wahlberechtigten in Kaufbeuren und im Allgäu abgestimmt?
Wurde in der Moschee Wahlwerbung für Erdogan betrieben?

13. Unterdrückung der Christen in der Türkei
Wie sieht der Kaufbeurer DITIB Verein die Schließung der deutschen Schule in Izmir?
Wie steht die Kaufbeurer DITIB zu den Versuchen in der Türkei, etliche Kirchengrundstücke des Klosters Mor Gabriel zu enteignen und der türkischen Religionsbehörde Diyanet zu überschreiben?
Wie steht die Kaufbeurer DITIB dazu, dass in der Türkei keine neuen Kirchen gebaut und alte nicht renoviert werden dürfen? Dass keine Priester in Seminaren ausgebildet werden dürfen?

14. Satzung
Ist der Kaufbeurer DITIB Verein bereit, seine Satzung offenzulegen?
Wie würde ein Prozess vonstatten gehen, bei dem sich die lokale Gemeinde vom Dachverband löst?
Warum tut sie es nicht?

16. Liberale Gesinnung
Diyanet distanziert sich öffentlich von der liberalen Moschee in Berlin, die allen Moslems offensteht: „Diese Moschee missachtet die Grundsätze unserer erhabenen Religion. Ziel ist, die islamische Religion zu untergraben und zu zerstören““.
Wie steht die DITIB Kaufbeuren dazu?
Können andere moslemische Vereine und Gemeinden die Moschee ebenfalls nutzen?
Dürfen auch Frauen Predigten halten?

17. Fatwas der Diyanet
Wie geht der lokale Verein mit Fatwas (Rechtsgutachten) der Diyanet um?

Keiner der politisch Verantwortlichen in Kaufbeuren rund um den CSU-Bürgermeister Stefan Bosse traut sich jedoch, der DITIB-Filiale in ihrem Ort diese direkten Fragen zu stellen. Daher müssen dies die Bürger übernehmen.

Die Aufklärungsarbeit über das militante Wesen des Islams und den nationalistischen Charakter der türkischen Organisation DITIB auf deutschem Boden ist enorm notwendig. Schließlich vernebelt die massive Beschönigungspropaganda der etablierten Parteien und Mainstream-Medien den Bürgern den klaren Blick auf die große Gefahr, die ihnen durch die Ausbreitung dieser faschistischen Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ in ihrem Land droht.

Wenn all die Fakten dieses Artikels den Kaufbeurern zugänglich gemacht werden würden, dürfte über das Abstimmungsergebnis am Sonntag kein Zweifel mehr bestehen. Nach Schließung der 22 Wahllokale um 18 Uhr soll das Resultat des Bürgerentscheides übrigens bereits gegen 19:30 Uhr bekanntgegeben werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Kaufbeuren: Zweite Kundgebung der BPE über Islam und DITIB am Donnerstag

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Widerstand | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltet am kommenden Donnerstag ihre zweite Kundgebung in Kaufbeuren, um über den Islam und die DITIB aufzuklären. Der Zeitpunkt ist wichtig: Vier Tage vor dem Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee kann der Bevölkerung die Bedeutung dieser direkt-demokratischen Abstimmung für die Sicherheit ihrer Stadt noch einmal eindringlich vor Augen geführt werden.

Die von der „bunten“ Ideologie Indoktrinierten machen sich bereits Gedanken, wie sie erneut die faktische Islam-Aufklärung stören können. Beim letzten Mal [63] verteilten die Gegner der faktisch begründeten Islamkritik in der Fußgängerzone 800 Luftballons, mit denen einige Linksgestörte mächtig Krach machten. „Allgäu Rechtsaußen“ berichtet über deren erneute Mobilisierung:

Kaufbeurens Zivilgesellschaft bereitet sich kurz vor dem Bürgerentscheid zum Moscheebau auf erneute Stimmungsmache von Islamfeind Michael Stürzenberger vor.

Wenige Tage vor dem Bürgerentscheid gegen die Vergabe eines städtischen Grundstücks für den Bau einer Moschee am 22. Juli will Michael Stürzenberger noch einmal Stimmung gegen den Islam und die Grundstücksvergabe machen. Seit Freitag kündigt der Rechtspopulist auf einer islamfeindlichen Internetseite einen erneuten Auftritt am Donnerstag, den 19. Juli, auf dem Salzmarkt in der Fußgängerzone Kaufbeurens an. (..)

Stürzenberger träumt von bundesweiten Aktionen und einem »Tag des Widerstandes« gegen eine vermeintliche »Islamisierung«. »Zum ersten Male in der deutschen Geschichte könnten Bürger einer Stadt den Bau einer Moschee auf öffentlichem Grund ablehnen«, schreibt der ehemalige CSU-Pressesprecher.

Ich „träume“ nicht von bundesweiten Aktionen, sondern sie sind bereits in vollem Gange. Monheim am Rhein [64] war bereits die erste Station, Regensburg [65] die zweite, Kaufbeuren die dritte [66] und weitere sind bereits konkret in Planung. Wir bringen die Islamkritik in die deutschen Städte, auch wenn dies linke Kräfte zu stören versuchen:

»Wo Stürzenberger von einem ›Tag des Widerstands‹ phantasiert, leistet er – durch seinen als Kritik verschleierten Rassismus – dem gesellschaftlichen Rechtsruck nur Vorschub und macht eine sachliche Kritik des politischen Islam unmöglich«, erklärt Kai Huber von Bambule. Die Gruppe hatte sich bereits im Juni am Protest gegen Stürzenbergers ersten Auftritt in Kaufbeuren beteiligt – und will das laut Huber nun wiederholen.

Man höre und staune – die „sachliche Kritik“ am „politischen Islam“ wird nun auf einmal auch von eher linksstehenden Kräften legitimiert. Nichts anderes machen wir, indem wir die vielen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams aufzeigen. Der „politische Islam“ ist nur ein anderer Begriff, um damit die unbedeutenden „spirituellen“ Inhalte von den „weltlichen“ dieser als „Religion“ bezeichneten Ideologie zu trennen. Dieser Bericht der WeLT [67] aus Leipzig zeigt, wie die Islamkritik nun auch immer stärker in die linke Szene vordringt.

Der Vorwurf des „verschleierten Rassismus“ ist natürlich ebenso falsch wie lächerlich. Da der Islam keine Rasse ist, kann die Kritik an ihm auch kein Rassismus sein. Die islamkritische Bewegung ist international und wie der Islam über alle Kontinente verteilt, daher spielt der Begriff der Rasse überhaupt keine Rolle. Es kommt nicht darauf an, wo jemand herkommt oder welche Hautfarbe er hat, sondern was in seinem Kopf tickt und wie sich das auf sein Handeln auswirkt.

Widerstand regt sich überall in der Welt, wo sich der Islam breitmacht. Wenn er eine gesellschaftlich relevante Bedeutung in Bereichen ab 5% Bevölkerungsanteil bekommt, wachsen die Probleme und arten rasch in Gewalt, Terror, Vergewaltigungen, Raub und Morden aus. Kein Volk lässt sich das auf Dauer gefallen.

All das, was die Islamkritiker der BPE vortragen, ist sachlich begründet. Wer uns das abzusprechen versucht, hat von den Fakten zum Islam keine Ahnung. Davon scheint es in Kaufbeuren viele zu geben, wie „Allgäu Rechtsaußen“ meldet [68]:

Für eine sachliche Debatte um den Moscheebau steht auch die Initiative Kaufbeuren gestalten – statt spalten. Auch hier denkt man bereits darüber nach, wie mit Stürzenbergers erneuter Ankündigung umzugehen sein wird. Auch dieses Mal werden die Kaufbeurer also der Antiislamhetze Stürzenbergers die Rote Karte zeigen.

Wir „spalten“ nicht, sondern rufen die gesamte Bevölkerung auf, an der dringend notwendigen Entschärfung des Islams mitzuwirken. Auch Moslems sind angesprochen. Wer sich dem verweigert, ist als Feind der Demokratie und der Freiheit anzusehen.

Alle Patrioten in Bayern und den angrenzenden Bundesländern sind herzlich eingeladen, am Donnerstag nach Kaufbeuren zu kommen und der „bunten“ geistigen Beschränktheit die Rote Karte zu zeigen. Die Veranstaltung läuft am Salzmarkt in der Fußgängerzone von 11 bis 18 Uhr. Das Allgäu ist wegen des Bürgerentscheides am kommenden Sonntag die derzeit wichtigste Region in Deutschland, was Islamkritik anbelangt. Wir sollten dort möglichst zahlreich unsere wichtige Sache öffentlich vertreten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Kaufbeuren: Plakat-Angreiferin stellt Anzeige wegen „Körperverletzung“

geschrieben von byzanz am in BPE,Demonstration,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Türkei,Video | 144 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung [66] der Bürgerbewegung Pax Europa am Samstag, den 23. Juni auf dem Obstmarkt in Kaufbeuren kam es gegen 14 Uhr zu einem Angriff einer dem Namen nach vermutlich türkischen / türkischstämmigen Frau auf ein Plakat. Ihrer aggressiven Empörung nach dürfte es sich um eine Moslemin handeln. Sie erregte sich offensichtlich über die tötungsfordernden Koranverse neben dem Foto eines Terroristen, der sein Befehlsbuch als Begründung seines dschihadistischen Wirkens in der einen und eine Schusswaffe in der anderen Hand hält. So riss sie mit beiden Händen an dem Plakat herum.

Da ich verhindern wollte, dass sie ihr Zerstörungswerk fortsetzt, hielt ich sie mit meinem rechten Arm fest, den ich quer über ihren Oberkörper legte. In meiner linken Hand hielt ich das Mikrofon. So arretierte ich sie etwa drei Sekunden, bis die heraneilenden Polizeibeamten sie übernahmen, was auf dem Titelvideo auch einwandfrei zu sehen ist (siehe oben). Ich verhielt mich absolut rechtskonform, da es jedem Bürger nach §127 der Strafprozessordnung [69] (vorläufige Festnahme) erlaubt ist, einen auf frischer Tat Ertappten festzuhalten, bis er in Polizeigewahrsam kommt.

Wir stellten gegen die Frau natürlich unmittelbar nach dem Angriff eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Noch vor Ort wurde ich von der Polizei darüber informiert, dass die mutmaßliche Türkin ebenfalls eine Anzeige gegen mich stellte, und zwar wegen angeblicher vorsätzlicher Körperverletzung (!). Die beiden Polizeibeamten, die mir die Nachricht überbrachten, teilten mir aber auch mit, dass sie bei Sichtung ihres Videomaterials keine derartige Handlung feststellen konnten und es klar erkennbar sei, dass ich die Frau lediglich festhielt. Es sei auch möglich, dass sie die Anzeige noch zurücknimmt.

Machte sie aber nicht. Am Dienstag holte ich aus meinem Briefkasten einen Anhörungsbogen von der Kripo Kaufbeuren zur schriftlichen Äußerung als Beschuldigter (!) wegen vorsätzlicher Körperverletzung (!). Die Frau hat auch noch behauptet, Verletzungen (!) erlitten und Schmerzen (!) zu haben.

Wenn man es nicht schriftlich vor sich liegen hätte, würde man diese Absurdität nicht glauben. Aber ich muss mich jetzt mit dieser unverschämten und ehrabschneidenden Unterstellung befassen. So schilderte ich den Vorgang in Kaufbeuren und stellte zudem gegen die mutmassliche Türkin einen Strafantrag wegen falscher Verdächtigung nach §164 Absatz 1 StGB [70]. Zudem einen weiteren Strafantrag wegen Versammlungsstörung laut Artikel 20, Absatz 1 Nr. 2 des Bayerischen Versammlungsgesetzes [71]:

Art. 20 Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. entgegen Art. 6 eine Waffe oder einen sonstigen Gegenstand der dort bezeichneten Art mit sich führt, zu einer Versammlung hinschafft, bereithält oder verteilt,
2. entgegen Art. 8 Abs. 2 Nr. 1 Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder eine erhebliche Störung verursacht

in Verbindung mit Artikel 8 Absatz 2 Nr. 1:

Art. 8 Störungsverbot, Aufrufverbot
(1) Störungen, die bezwecken, die ordnungsgemäße Durchführung öffentlicher oder nichtöffentlicher Versammlungen zu verhindern, sind verboten.

(2) Es ist insbesondere verboten,
1. in der Absicht, nicht verbotene öffentliche oder nichtöffentliche Versammlungen zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vorzunehmen oder anzudrohen oder erhebliche Störungen zu verursachen oder
2. bei einer öffentlichen Versammlung dem Leiter oder den Ordnern in der rechtmäßigen Erfüllung ihrer Ordnungsaufgaben mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt Widerstand zu leisten oder sie während der Ausübung ihrer Ordnungsaufgaben tätlich anzugreifen.

In diesem Video ist die Attacke und anschließende Sicherungsmaßnahme in Zeitlupe und mit Ausschnittsvergrößerung dargestellt, was keinerlei Zweifel am Hergang lässt:

Diese ganz offensichtliche Moslemin hat sich, was unsere Rechtslage anbelangt, mit ihrer Anzeige ein klassisches Eigentor geschossen. Aber aus der islamischen Sicht dürfte sie sich im (Scharia)-Recht wähnen, das es den minderwertigen Kuffar nicht gestattet, Kritik am Islam zu üben. Wenn sie es doch tun, sieht man sich legitimiert, dagegen auch tätlich vorzugehen, so wie es in islamischen Ländern auch ganz selbstverständlich praktiziert wird.

Sie verhält sich zudem nach dem typisch islamischen Prinzip der Täter / Opfer-Umkehr, das auch die Moslems rund um Israel seit Jahrzehnten durchführen. Sie sind selber eindeutig die Aggressoren, die seit dem Tag der Staatsgründung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 jenen durch die Anzettelung zahlreicher Kriege, Intifadas und Terror-Anschläge vernichten wollen, stellen sich aber immer als das „zu Unrecht verfolgte“ und „diskriminierte Opfer“ des vermeintlichen „Unterdrückers“ Israel dar.

Mit Pallywood-Videoproduktionen [72] werden diese Lügenmärchen in die Köpfe der westlichen Gutmenschen hineingebimst, die in ihrer totalen Naivität auch noch darauf hereinfallen. So erreichen Moslems ihr Ziel, den Druck auf den einzigen demokratischen Staat in einem dunklen Sumpf von Islam-Diktaturen zu erhöhen. In menschenverachtender Weise plazieren Hamas & Co ihre Raketenstellungen in Kindergärten und Kinderkrankenhäuser, um nach dem vorhersehbaren Vergeltungsschlag der Israelis tote Babys und Kleinkinder in die Luft halten zu können, damit man dann Israel als „Kindermörder“ und „Völkermörder“ verhetzen kann.

In Syrien läuft eine ähnliche üble Schmierenkomödie ab, in der die „syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte “ im englischen Coventry, betrieben von einem syrischen Assad-Gegner, mit Unterstützung der Weißhelme [73] eine maßgebliche Rolle spielt.

Insofern ist diese Auseinandersetzung mit der mutmaßlichen Türkin in Kaufbeuren ein weiteres Puzzlestück in dem clash of civilisations, dem Kulturkampf zwischen dem freiheitlichen, modernen und demokratischen Abendland und dem völlig rückständigen, totalitären und menschenverachtenden Islamien. Wir erleben den Beginn eines fundamentalen Zusammenpralls mit den selbsternannt höherwertigen Mohammedanern, die bereits jetzt in dieser frühen Phase der Islamisierung die Kraftprobe mit den minderwertigen „Ungläubigen“ üben. Gläubige Moslems wähnen sich im Besitz der absoluten Wahrheit und sehen es überhaupt nicht ein, die Gesetze ihres Gastlandes zu befolgen, wenn sie der Scharia widersprechen. Wer nicht begreift, dass der Islam in weiten Teilen eine faschistische Ideologie ist, hat in dieser Auseinandersetzung, die jetzt noch an ihrem vergleichsweise harmlosen Beginn steht, bereits verloren.

Man darf gespannt sein, wie sich nun die Staatsanwaltschaft in Kaufbeuren verhält. Geht es noch nach deutschen Recht und Gesetz zu, müsste die absurde Anzeige der Moslemin eingestellt und sie wegen falscher Verdächtigung sowie gewalttätiger Störung einer Versammlung verurteilt werden. Es bleibt abzuwarten, ob man ihr für ihren Ausraster noch „mildernde Umstände“ einräumt, da das betreffende Plakat sie möglicherweise „provoziert“ hätte:

[74]

Aber Fakten, auch wenn sie einem nicht gefallen, dürfen niemals zu Gewalttaten führen. Moslems müssen lernen, dass ihre „Religion“ brandgefährliche Bestandteile hat, die seit 1400 Jahren zu Gewalt, Terror, Töten und Kriegen führt, und dass es völlig legitim ist, diese zu kritisieren. Der Islam hat über die Jahrhunderte nur überlebt, weil er sich brutal und mit kompromissloser Unterdrückung ausgebreitet hat. Sonst wäre er eine belanglose Randnotiz in der Geschichte des heutigen Saudi-Arabiens geblieben.

Aber er hat sich von dort aus kriegerisch über 56 andere Länder ausgebreitet. Heutzutage versucht er es jetzt in Zeiten der hoffnungslosen militärischen Unterlegenheit mit dem „Djihad within“, der Unterwanderung der nicht-islamischen Länder von innen. Das Streben des Islam-Diktators Erdogan nach der Wiederherstellung des Groß-Osmanisch-Islamischen Reiches und seine große Unterstützung durch die Türken hierzulande spielen hierbei eine ganz wesentliche Rolle. Daher ist diese juristische Auseinandersetzung mit dieser vermutlichen Türkin mit hohem Symbolwert versehen.

Der Bürgerentscheid in Kaufbeuren am 22. Juli ist ebenfalls enorm wichtig. Zum ersten Male in der deutschen Geschichte könnten Bürger einer Stadt den Bau einer Moschee auf öffentlichem Grund ablehnen. Um die Bevölkerung weiter aufzuklären, wird die Bürgerbewegung Pax Europa am Donnerstag, den 19. Juli auf dem Salzmarkt in der Fußgängerzone Kaufbeurens von 11-18 Uhr eine weitere Kundgebung veranstalten.

Dieser 19. Juli sollte als Tag des Widerstandes gegen die Islamisierung von möglichst vielen Islamkritikern in Bayern und den angrenzenden Bundesländern aktiv begleitet werden, was drei Tage vor diesem historischen Bürgerentscheid eine große Rolle spielen kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Kaufbeuren: „Bunte“ Faktenresistenz gegen sachliche Islamaufklärung

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 91 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wo die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mit ihrer Islam-Aufklärung Kundgebungen veranstaltet, ist die Aufregung meist groß. Wie jüngst in Monheim am Rhein [75], als die gesamte Stadtregierung den Protest organisierte.

In Kaufbeuren hielten sich Parteien zwar zurück, dafür machten aber Buntmenschen mobil, um die sachliche Information so gut es geht unterdrücken zu können. Mitglieder des Stadtjugendrings verteilten in der Fußgängerzone rund um den Obstmarkt hunderte Luftballons an vorbeigehende Passanten. Auch an Kinder, die sich natürlich über die bunten Ballons freuten, aber sicherlich keine Ahnung davon hatten, für was sie da instrumentalisiert wurden.

Da den Gegnern der Islam-Aufklärung faktische Gegenargumente fehlen, versuchen sie sich selber eine vermeintliche moralische Überlegenheit zuzuschreiben. Gleichzeitig diffamiert man die sachlichen Aufklärer als „Hassprediger“, denen die rote Karte zu zeigen ist, und wähnt sich selber als „Gut-Besser-Bunt“.

Diese Meinungsfaschisten tarnen sich mit Wohlfühl-Slogans, gehen aber mit absolut üblen Methoden vor. Indem man die Gegenseite mit „Hass“ in Verbindung setzt, zwingt man Außenstehende geradezu, sich dagegen auszusprechen. Immerhin blieben in Kaufbeuren die idiotischen Nazi-Slogans aus und man versuchte erst gar nicht, uns in die Nähe von „Rassisten“ oder „Ausländerfeinden“ zu rücken, da offensichtlich genügend Informationen über die BPE vorlagen. Dafür skandierten sie stundenlang stereotyp „Geht nach Hause, keiner hat Euch lieb“.

Nicht wenige Bürger nahmen die Ballons entgegen, da sie ja nicht den Anschein erwecken wollten, zu diesen „Schlechten“ zu gehören. Dann lieber „Gut“. Und wer möchte sich nicht bei jenen verorten, die den richtigen moralischen Kompass für sich beanspruchen, zumal sie scheinbar auch in der Überzahl sind.

So lief man stolz mit der Aussage „Kaufbeuren zeigt Haltung“ herum. Auf diese Weise wird ein Herdentrieb erzeugt, dem man lieber nachtrottet, als sich einer Anfeindung auszusetzen. Nach dem gleichen Prinzip lief die Indoktrinierung in der DDR und im Dritten Reich, nur noch mit schärferen Repressionsmethoden. Heutzutage funktioniert das subtiler. In einer Nebengasse stellte sich eine mit den Buntballons garnierte Musikkapelle auf, die nach eigener Aussage den Islamkritikern „den Marsch blasen“ wollte:

Zahlreiche Buntmenschen hörten sich begeistert das politkorrekte Heißluftgebläse an:

Der Kundgebungsplatz wurde von Gegnern der Islamaufklärung wohl am Tag zuvor mit Kreide vollgemalt. Diverse übliche „Bunt“-, „Friedens“- und „Toleranz“-Slogans, dazu Herzchen und das Peace-Symbol, nach dem Motto: Alles wird gut, alle Menschen werden Brüder, Probleme gibt es keine..

Der gesamte Boden war vollgeschmiert, was zig Stunden gedauert haben muss. Die Mühe, die sich die Gegner der Islamaufklärung machen, zeigt, wie ernst die Botschaft genommen wird und wie sehr man fürchtet, dass sie die Bevölkerung erreicht.

Hinter diesen vermeintlich harmlosen Chiffren verbirgt sich aber ein knallharter Meinungsfaschismus, der andere Ansichten kompromisslos niedermachen möchte. Eine der linken Krakeelerinnen rief mir zu, dass ich „in den Gulag“ gehöre. Das lässt tief in die schwarze stalinistische Seele blicken, in der auch vor Massenmord nicht zurückgeschreckt wurde. Die „Bunt“-Verkünder sind mit ihrem Bekämpfen der Islamkritik und ihrem eigenen blinden Verteidigen des Islams letztlich Kollaborateure einer faschistischen Ideologie. Ob aufgrund eigener Unwissenheit, Denkblockaden, Dummheit, Opportunismus oder knallhartem Kalkül, ist letztlich unerheblich. Durch ihre hartnäckige Weigerung, die Fakten aufzunehmen, sind sie in jedem Fall als verantwortlich für ihr verhängnisvolles Verhalten zu bezeichnen.

Hinter dem Kundgebungsplatz am Obstmarkt befindet sich ein Kloster, aus dem vier Nonnen kamen, um sich auch sogleich mit Luftballons zu „bewaffnen“. Wohl um bloß nicht in den Verdacht zu kommen, islamkritisch zu sein. Eine meinte, sie sei für die Gleichberechtigung aller Religionen. Als ich sie per Mikrofon auf die gnadenlose Verfolgung und zigtausendfache Tötung von Christen in islamischen Ländern ansprach, nickte sie nur. Wer weiß, was in ihrem Kopf vorging. Ein anwesender Journalist fragte sie, was sie davon hielte, dass eine solche Kundgebung vor dem Kloster genehmigt werde. Darauf antwortete sie ausweichend, dass dies rechtlich nicht zu verhindern sei.

Die Stadt Kaufbeuren hatte in ihren Auflagen die altbekannte Begrenzung der Redezeit auf zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause festgelegt. Dies ist grundsätzlich in Ordnung, denn in den Auszeiten gibt es Gelegenheit, mit Bürgern zu sprechen, Flyer zu verteilen und auch das Gespräch mit Gegendemonstranten zu suchen. Als ich hörte, dass im Publikum eine Gruppe von vier Personen das israelische Volkslied „Hevenu Shalom Alechem“ sang, fragte ich bei ihnen nach, ob sie von der jüdischen Gemeinde seien, was sie verneinten. Mit einem von ihnen, einem katholischen Theologen, entwickelte sich dann eine spannende Diskussion um den Islam.

Interessanterweise versuchte er permanent den Koran durch die Bibel zu relativieren. Ein Christ, der den Islam in Schutz nimmt, indem er seine eigene Religion kritisiert, ist ein in Funktionärskreisen der Kirchen relativ häufig auftretendes Phänomen. In der Bilderstrecke [76] von „Allgäu online“ sind einige Fotos aus diesem Gespräch veröffentlicht.

Zudem wurde, wie in Fürth auch, ein Verbot des Fotografierens und Filmens der Gegendemonstranten ausgesprochen, was juristisch mehr als fragwürdig ist. Ich habe schon vor Ort der Polizei klargemacht, dass ich als Journalist berechtigt bin, zu Dokumentationszewcken Übersichtsaufnahmen der Veranstaltung vornehmen. Ich sicherte aber zu, keine Portraitaufnahmen oder Bilder von kleineren Gruppen anzufertigen. Daher habe ich bei dem folgenden Foto, das ein in argumentativer Hinsicht besonders „hochwertiges“ Schild der Gegendemo zeigt, die Gesichter unkenntlich gemacht:

Als weitere Rednerin trat an diesem Tag noch Barbara auf, Bayerische Landesvorsitzende der BPE, und lieferte Wissenswertes über das Wesen der DITIB und ihre engen Verbindungen zur Türkei. Außerdem Wolfgang Rotter vom AfD-Kreisverband Ostallgäu, der über seine Motive berichtete, in die Politik zu gehen. Zudem zitierte er brandgefährliche Aussagen von Islamfunktionären und dem türkischen Präsidenten Erdogan. Die Videos der Reden folgen in einem weiteren Artikel.

Die Gegendemonstranten gingen im Laufe der Kundgebung dazu über, immer stärker die Redebeiträge zu stören. Eine bimmelte ständig mit einer Kuhglocke. Eine andere besonders Eifrige fing an, mit einer Hand ihren Ballon zu reiben, was ein äußerst unangenehmes Geräusch gab. Das ahmten immer mehr nach, was schließlich in ein infernalisches Getöse ausartete. Ich bat als Versammlungsleiter den Einsatzleiter der Polizei, diese Störung zu unterbinden.

Er stellte sich daraufhin mit seinen Kollegen im Publikum hinter die Krachmacher und kam zu der Erkenntnis, dass die Redebeiträge noch zu verstehen seien, so dass ein Einschreiten nicht geboten sei. Aber selbst der Kreisbote berichtete [77], dass Teile der Reden untergingen:

Der größte Teil – bestehend aus verschiedenen Organisationen – hatte vermutlich weniger Interesse an der Veranstaltung der „Bewegung Pax Europa“ (BPE) zum Thema „Aufklärung über den Islam und DITIB“, sondern äußerte mit viel Lärm seinen Unmut über die Vorträge von BPE-Gründer Michael Stürzenberger und seines Gastredners Wolfgang Rotter vom AfD-Kreisverband Ostallgäu.

Klare Regularien durch den vorgeschriebenen zehnminütigen Wechsel zwischen Ansprachen und Pausen beherrschten den Ablauf der Veranstaltung von Initiator Stürzenberger, der sich mit Plakaten und einer Lautsprecheranlage eine Bühne geschaffen hatte. Dabei fiel es ihm schwer, gegen das Pfeifkonzert und die Buhrufe anzukommen, sodass häufig nur Fragmente seiner Ausführungen zu verstehen waren.

Auch das Internetportal „Allgäu Rechtsaußen“ beschreibt die unerträgliche Lärmkulisse [78]:

Im Laufe der fünfstündigen Kundgebung schwoll der Protest phasenweise zu einem ohrenbetäubenden Lärm an, gegen die der geübte islamfeindliche Redner trotz elektronischer Verstärkung kaum anzuschreien vermochte.

Ich „schrie“ zwar nicht, aber man musste trotz Lautsprecher seine Stimme anheben, um sich angesichts dieses Dröhnens Gehör zu verschaffen. Leider liegt die Entscheidung darüber, wann man von einer übermäßigen Störung sprechen und wann es noch als legitimer Protest von „Opponierenden“ gewertet werden kann, immer im Ermessen des jeweiligen Einsatzleiters. Ob das dann auch immer absolut objektiv geschieht, sei dahingestellt. Mit ziemlicher Sicherheit wäre eine solch massive Störung bei einer Rede des Bürgermeisters nicht geduldet worden.

Im Publikum standen neben den zahlreichen Gegendemonstranten auch interessierte Bürger, die die Informationen aufnahmen. Zudem waren rund um unseren Stand auch etwa 30 Moscheegegner, von denen viele in der AFD engagiert sind. Auch der Initiator des Bürgerbegehrens gegen die Vergabe des öffentlichen Grundstücks zum Bau einer DITIB-Moschee, Werner Göpel (im Bild links), ein früherer Polizeibeamter, war vor Ort. Rechts Reinhold, einer seiner fleißigen Mitstreiter:

Bei einer Saalveranstaltung [79] in Kaufbeuren am 12. Juni hatte Werner Göpel im Beisein des Bürgermeisters seine Begründung zum Bürgerbegehren vorgetragen. Außerdem lieferte er Innenansichten über den Islam und die DITIB, was ihn auch als kenntnisreichen PI-Leser auswies.

Nach fünf Stunden Kundgebung war es dann äußerst erholsam, den Abend gemeinsam im Biergarten zu verbringen. Allerdings kostete uns dann das spannende Spiel unserer Deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden deutlich mehr Nerven als die idiotischen Störereien der Gegner bei unserer Veranstaltung. Morgen folgen die Videos der Reden, bei denen auch die Attacke einer türkischstämmigen Moslemin auf ein Plakat zu sehen ist.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Kaufbeuren: Bürgerentscheid über DITIB-Moscheebau am 22. Juli

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islam,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kaufbeurer Bürger wehren sich gegen die Entscheidung ihres Stadtrates, der türkisch-islamischen Organisation DITIB für den Bau einer Großmoschee in ihrer Stadt ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück zu verpachten.

Das Bürgerbegehren schaffte innerhalb von knapp zwei Monaten vor allem über Haussammlungen 3945 Unterschriften, von denen 3254 gültig sind. Damit ist das nötige Quorum von sieben Prozent der 33.550 wahlberechtigten Kaufbeurer, was 2.349 gültigen Unterschriften entspricht, weit übertroffen worden.

Dies deutet auf ein großes Interesse der Bürgerschaft in der beschaulichen Kleinstadt des bayerischen Ostallgäus hin, zumal eine Online-Petition [80] bereits knapp 12.000 Unterzeichner hat. Dort kann man sich auch mit einem Textvorschlag über den „islamisch-imperialistischen türkischen Staat“ und seiner „radikalislamischen Religionsbehörde“ an den Kaufbeurer Stadtrat wenden.

Die beiden Initiatoren Werner Göpel und Karl-Heinz Brosch hatten dem Kaufbeurer Oberbürgermeister Stefan Bosse Mitte April 170 Unterschriftenlisten des Bürgerbegehrens übergeben. Wie der Kreisbote berichtet, ist CSU-Mann Bosse, seit 2004 Vorsteher der Gemeinde, für den Bau der DITIB-Moschee. Er habe in der Begründung des Bürgerbegehrens auch eine vermeintlich „falsche Tatsachenbehauptung“ gesehen, weswegen er den Bürgerentscheid aber nicht anfechten lassen wolle:

OB Bosse, der persönlich der Meinung ist, dass der islamischen Gemeinde der Moscheebau ermöglicht werden soll, geht davon aus, dass es zu einem Bürgerentscheid kommen wird, auch wenn die Begründung auf der Unterschriftenliste „objektiv falsch“ ist. Er bezeichnete eine darin enthaltene Aussage am Donnerstag als „falsche Tatsachenbehauptung“, denn der Initiator schreibt darin, dass der Stadtrat beschlossen hätte, dem Verein das Grundstück für den Bau einer Moschee zu überlassen. Korrekt ist jedoch, dass das Gremium mehrheitlich dafür gestimmt hat, den Bau auf dem städtischen Grundstück voranzutreiben. Auch wenn die Begründung also nicht richtig formuliert worden ist, hätten die Moschee-Gegner wohl auch unterschreiben, wenn es richtig geheißen hätte, sagte Bosse.

Dann wären aber auch den Medien falsche Informationen geliefert worden, denn die Süddeutsche Zeitung meldete im vergangenen November [81], dass der Stadtrat die Überlassung des Grundstückes mit einer Zweidrittel-Mehrheit beschlossen habe:

Seit 14 Jahren sucht die türkisch-islamische Gemeinde in Kaufbeuren nach einem Grundstück für den Neubau einer größeren Moschee. Der Stadtrat hat nun per Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen, der Gemeinde ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück in einem Gewerbegebiet anzubieten. Allerdings nicht zum Kauf, wie sich der Verein das wünschte, sondern in Erbpacht. Damit behält die Stadt Kaufbeuren die Kontrolle über das Grundstück und kann sicherstellen, dass die neue Moschee nicht für politische Aktivitäten genutzt wird.

Interessant ist, dass der Stadtrat nicht bereit war, dem Verlangen der DITIB nach einem Kauf des Grundstücks nachzugeben, was im Sinne der türkisch-islamischen Landnahme gewesen wäre. Mit der Verpachtung wollte man sich immerhin noch die Möglichkeit offenhalten, der DITIB das Gelände im Rahmen einer Rückabwicklung des Geschäftes wieder wegzunehmen, falls sie „gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ verstoße und innerhalb der Gemeinde „Verabredungen zu staatsgefährdenden Straftaten“ getroffen werden würden. Hierzu habe die DITIB, der ihre bisherige Moschee [82] in der Danziger Straße zu klein geworden ist, auch eine Erklärung abgeben müssen.

Immerhin verschließt der Oberbürgermeister laut Kreisbote nicht seine Augen vor den Problemen mit der DITIB und Erdogan, wobei grundsätzlich vom Islam noch nicht die Rede ist:

Bosse nimmt auch die Sorgen der Moschee-Kritiker ernst, die eine Islamisierung befürchten. Er räumt auch ein, dass „was Erdogan tut, nicht zu einer positiven Grundstimmung“ beitrage. Sorge bereitet Bosse aber vor allem, dass ein Bürgerentscheid meist zur Vertiefung der Gräben betrage. Der OB sieht sich selbst in einer Vermittlerposition zwischen den Befürwortern und Gegnern eines Moscheebaus und kündigte eine Informationsveranstaltung zum Thema an, wenn es zum Bürgerentscheid kommen sollte. In diesem Rahmen sollen auch die Initiatoren ihren Standpunkt erörtern.

Die islam-faschistischen Methoden des osmanischen Quasi-Diktators Erdogan haben der DITIB einen mächtigen Strich durch ihre Eroberungspläne gemacht. Mittlerweile kann so ein Bürgerbegehren auch nicht mehr so gnadenlos juristisch abgewürgt werden wie 2014 in München [83]. Mit der AfD ist jetzt eine politische Kraft im Spiel, die enorme Bewegung in die öffentliche Diskussion gebracht hat. In Kaufbeuren positioniert sie sich dem Zeitungsbericht des Kreisboten gemäß [84] auch eindeutig:

Der AfD-Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu wertet es „als großen Erfolg, dass eine Initiative gegen den geplanten Bau einer örtlichen Moschee genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt hat“, hieß es in einer Pressemitteilung Donnerstagnacht. AfD-Schatzmeister Wolfgang Rotter sagte: „Wir sehen uns in der ablehnenden Haltung zur geplanten Grundstücksvergabe der Stadt Kaufbeuren an die Bauinteressenten voll bestätigt“.

Das sieht die Bürgerbewegung Pax Europa ganz genauso und wird in Kürze auch in Kaufbeuren zwecks Aufklärungskundgebung über die DITIB und den Islam veranstalten, wie am vergangenen Samstag in Monheim am Rhein [64]. Es ist wichtig, dass sich die noch nicht so gut informierten Kaufbeurer darüber klar werden, mit welch großer Gefahr sie konfrontiert sind. Damit sie am 22. Juli bei dieser Abstimmungsfrage [85]:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet ‚Untere Au‘ zum Bau einer Moschee an den Türkisch Islamischen Kulturverein e.V. – DITIB?“

überzeugt „Ja“ ankreuzen. Um den Bürgerentscheid erfolgreich durchzubringen, müssen 20 Prozent der Stimmberechtigten mit „Ja“ stimmen, was in Kaufbeuren etwa 6700 Bürger sind. Und sie müssen natürlich in der Mehrheit gegenüber den Befürworten der DITIB-Kaserne sein, die ein 21 Meter hohes Minarett erhalten soll.

Kaufbeurer Bürger, die sich an der Planung und Durchführung der Kundgebung beteiligen wollen, können sich vorab bei der BPE melden. Natürlich auch alle anderen Patrioten in Deutschland, in deren Orten Moscheebaupläne vorgenommen werden und sich Unterstützung von der am längsten agierenden islamkritischen Organisation in Deutschland wünschen. Kontakt:

» kontakt@paxeuropa.de [86]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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Monheim: Baubeginn für DITIB-Moschee

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 96 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Monheimer Bürgermeister Daniel Zimmermann von der Selfmade-Partei „Peto“ schenkte Moslems nicht nur zwei Baugrundstücke für 900.000 Euro in seiner Stadt, er legte beim Spatenstich für die DITIB-Moschee am vergangenen Samstag auch noch selbst Hand an. „Peto“ heißt auf lateinisch „ich fordere“, und Zimmermann kommt den Forderungen der Herrenmenschen auch bereitwillig nach. Die freiwillige Unterwerfung von deutschen Dhimmis unter diese Eroberungs-„Religion“ schreitet ungebremst fort.

In Aachen sind die minderwertigen Kuffar allerdings schon einen entscheidenden Schritt weiter: Dort haben sie am gleichen Tag die Eröffnung von Deutschlands zweitgrößter Moschee für 8000 DITIB-Mitglieder bejubelt, bei der auch Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) glückselig strahlend zugegen war. In seiner Rede freute er sich, dass der Islam seiner Meinung nach zu Nordrhein-Westfalen gehört [87]. Offensichtlich haben auch heute noch manche Deutsche eine seltsame Affinität zu faschistischen Ideologien.

Zu sehen in der TV-Reportage [88] vom WDR, in der es ab Minute 2:15 auch um den Baubeginn der DITIB-Moschee in Monheim geht. Dabei legte Bürgermeister Daniel Zimmermann selber Hand an und schaufelte, ohne es zu wissen, sein eigenes Grab freiwillig mit. Im Interview stellte er islamische Fundamentalisten und vermeintliche „Rechtsradikale“ auf eine Stufe, „die uns erklären wollen, dass Christen und Muslime nicht zusammenleben können“. Zimmermann hat noch nicht begriffen, dass faktenkundige Aufklärer ihm und seiner Bevölkerung vielmehr erklären, dass der Islam jede Menge gefährliche verfassungsfeindliche Bestandteile hat. Aber davor steckt er seinen Kopf, wie so viele in diesem Land, hartnäckig in den Sand.

Doch nicht nur das, er bekämpft die hochnotwendige Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aktiv, indem er sie diffamiert und auch noch mit einer Strafanzeige überzog. Diese wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft eingestellt [89], da die faktischen Aussagen der BPE über den Islam und die DITIB keinesfalls strafrechtlich relevant sind. Zudem organisiert Zimmermann am kommenden Samstag, wenn die BPE am Rathausplatz von 11-16 Uhr ihre Kundgebung durchführt, gleichzeitig eine Gegenveranstaltung unter dem Motto „Fest der Toleranz“ [90].

Bei RP Online diffamiert mich [91] dieser Bürgermeister entgegen der Tatsachen als „Rechtsextremist“ und will die gesamte Stadt gegen die Islamaufklärung mobilisieren:

„Nachdem wir vergangene Woche erfahren haben, dass dieser Rechtsextremist hier auftreten will, haben wir im Hauptausschuss mit allen Parteien vereinbart, dass wir Monheim nicht zum Agitationsgebiet werden lassen. Das hat eine andere Qualität als die bisherigen Flugblätter-Aktionen von Pax Europa“, erklärt Bürgermeister Daniel Zimmermann.

Die Parteien üben hiermit auch den Schulterschluss mit dem Bürgermeister, der von dem Verein BPE beschuldigt wird, sich „beharrlich einer öffentlichen Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen rund um Ditib als Bauherrn“ zu widersetzen. „Hier geht es nicht mehr um die Grundstücke, sondern um Grundsatzfragen wie Religionsfreiheit und ein friedliches Miteinander“, betont Zimmermann. Die bürgerliche Mehrheit in Monheim solle daher nicht schweigen, sondern durch ihre Anwesenheit zeigen, auf welcher Seite sie stehe.

Und alle Mit-dem-Strom-Schwimmer machen mit, da ja keiner „intolerant“ sein will. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie die moslemischen Gemeinden sind mit von der scheinheiligen Partie. Redebeiträge liefert der Bürgermeister, die stellvertretende Landesvorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland Fouzia El Jaouhari und Monheims Integrationsratsvorsitzender Abdelmalek Bouzahra.

Monheim ist natürlich „bunt“, und daher lädt die städtische Kunstschule die Besucher ein, mit Sprühkreide diesen Satz auf die Straße zu malen, damit es auch wirklich jeder begreift. Umsäumt wird die buntheile Welt von Ständen des Arbeiter-Samariter-Bundes und des Beratungszentrums, einem Infomobil der Feuerwehr sowie Aktionen der Bibliothek. Als Deutschlands bekannteste Rockabilly-Band sind „The Backbeats“ angekündigt, die von 12 bis 13 Uhr ein Konzert geben. Anschließend soll noch eine Luftballonaktion stattfinden. Dann kann ja nur alles gut werden.

Auf der Facebookseite der Stadt Monheim [92] wird alles Kritische zu dieser Veranstaltung gnadenlos gelöscht. Selbst dieser harmlose Eintrag von mir stand dort nicht einmal eine Viertelstunde:

[93]

Auch alle anderen folgenden kritischen Kommentare zu Islam und DITIB verschwanden ebenfalls, so dass jetzt nur noch Jubel-Einträge zu sehen sind, passend zu dem rosaroten Multikulti-Fest. Was für eine grenzenlose Naivität.

[94]

Die Aussagen des Bürgermeisters [95] über die Bürgerbewegung Pax Europa zeugen von einer völligen Ahnungslosigkeit beim Thema Islam:

„Die BPE ist eine unseriöse, rechtsradikale Splittergruppe, die aus Sachsen-Anhalt versucht, die Monheimer Bevölkerung in Muslime und Nicht-Muslime zu spalten. Aber das wird ihr nicht gelingen“

Die BPE ist vielmehr eine seriöse Nichtregierungsorganisation und hierbei sowohl beim Deutschen Bundestag als auch bei der Organisation für Strategische Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gelistet. Sie hat mit „Rechtsradikalität“ rein gar nichts zu tun, sondern bekämpft nachgerade den Extremismus in all seinen Erscheinungsformen, sei es National- oder Internationalsozialismus sowie islamischen Faschismus. Zudem hat die BPE ihren Sitz nicht in Sachsen-Anhalt, sondern in Baden-Württemberg und wurde in Wertheim an der Grenze zu Bayern gegründet. Dies nur zur faktischen Korrektur. Weiter äußert Zimmermann:

„Die Menschenrechte schützen die Religionsfreiheit und verbieten Diskriminierung wegen Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache oder Religion. Mit ihren Flyern verletzt die BPE jedoch genau dieses Diskriminierungsverbot.“

Das Gegenteil ist der Fall. Die BPE verteidigt die Menschenrechte, die Gleichheit von Mann und Frau und die Gleichwertigkeit aller Menschen, was allesamt vom Islam abgelehnt wird. Das hat Zimmermann aber noch nicht begriffen.

„Der Artikel 26 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen beschreibt außerdem das Recht auf Bildung, die zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen muss. Die BPE verhält sich auch hier völlig gegenteilig zur Menschenrechtserklärung.“

Völlig falsch. Die BPE klärt über eine faschistische Ideologie auf, die Nicht-Moslems als minderwertige Menschen diffamiert und zu ihrer Unterwerfung aufruft, die Frauen als dem Mann untergeordnet einstuft und ein barbarisches religiöses Gesetz über die von Menschen gemachten Gesetze stellt. Der Islam ist überall dort, wo er herrscht, gnadenlos intolerant. Nur dort, wo er sich noch in Minderheitsverhältnissen befindet, gaukelt er vermeintliche Demokratie-Kompatibilität und Toleranz vor, was allesamt dreiste Lügen sind, die im Islam auch noch durch das Taqiyya-Prinzip legitimiert sind.

[96]

Von all dem hat Herr Zimmermann nicht die geringste Ahnung. Lieber schwenkt er die türkische Fahne zusammen mit der deutschen und träumt völlig naiv von einem kunterbunten Taka-Tuka-Land in seiner Stadt.

[97]

Währenddessen holt die brutale Realität [98] aber auch Monheim ein: Am vergangenen Donnerstag überfiel ein 15-jähriger „Südländer“ einen elfjährigen deutschen Jungen, der in Begleitung von zwei zwölfjährigen Mädchen war. Zunächst fragte er ihn in gebrochenem Deutsch nach dem Weg. Der hilfsbereite Junge nahm daraufhin sein Smartphone zur Hand, um damit die gesuchte Straße im Internet zu finden. Aber der „Südländer“ forderte ihn auf, sein Handy herauszugeben. Als jener sich weigerte, griff der aggressive Migrant in die Hosentasche des Jungen, um an das Handy zu gelangen. Der Elfjährige schubste den Angreifer, der daraufhin dem Kind mehrfach gegen den Oberkörper schlug und mit einem Ast vom Gehweg gegen den Kopf schlug. Das Opfer zog sich dabei Verletzungen an der Schläfe zu. Als die Mädchen um Hilfe schrieen, flüchtete die Klau-„Fachkraft“. Monheim wird bunt.

[99]

Alle Patrioten und Islamkritiker Nordrhein-Westfalens sowie der angrenzenden Bundesländer sind eingeladen, am Samstag zum Rathausplatz nach Monheim am Rhein (nördlich von Leverkusen) zu kommen, damit in dieser Stadt ein klares Zeichen für den gesunden Menschenverstand und gegen die freiwillige Unterwerfung unter den Islam gesetzt wird. Wie RP Online berichtet, sollen der Ratssaal und das Rathauscenter mit großen Bannern behängt werden, auf denen die Schriftzüge „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und „Monheim am Rhein zeigt Flagge für Toleranz und Miteinander“ zu lesen sind. Dieser kollektiven Gehirnwäsche gilt es gegenzuhalten.

Hier die Kontakt-Email von Bürgermeister Daniel Zimmermann [100], damit man ihm die Gefährlichkeit seines islamophilen Handelns aufzeigen kann. Wir bitten, wie immer, um sachliche und keinesfalls beleidigende Zuschriften:

» zimmermann@peto.de [101]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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NRW: Vierte BPE-Aktion zum DITIB-Moscheeprojekt in Monheim

geschrieben von dago15 am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Nach bereits drei vorausgegangenen Faltblatt-Verteilaktionen [102], bei denen wir die Monheimer Bevölkerung über den Islamverband DITIB und die von ihm vertretene Ideologie informierten, führen wir gegenwärtig eine weitere Aktion durch. Über das diesmal verteilte Faltblatt [103] hinaus sollen sich die Bürger mit einem beigefügten Protestschreiben [104] an ihre Stadträte [105] wenden und ihre Ablehnung gegen das DITIB-Moscheebauprojekt zum Ausdruck bringen.

An die Monheimer DITIB-Gemeinde haben wir uns mit einem Fragenkatalog [106] gewandt.

Allen demokratisch gesonnenen Bürgern Deutschlands ist die DITIB die Beantwortung der von uns gestellten Fragen schuldig. Dasselbe gilt für die Monheimer Stadträte, die das DITIB-Moscheebauvorhaben befürworten.

Wie die Bürger in vielen anderen Städten Deutschlands, in denen die DITIB Moscheebauten plant, wurde auch die Monheimer Bevölkerung mit der Zustimmung der Politik für den Moscheebau vor vollendete Tatsachen gestellt. Eine öffentliche kontroverse Debatte über die wirklich relevanten – inhaltlichen – Fragen rund um das Moscheeprojekt scheuen Politik und Medien in Monheim wie anderswo wie der Teufel das Weihwasser.

Kritische Stimmen zum Moscheeprojekt werden weitestgehend ignoriert oder diffamiert. So widersetzt sich auch in Monheim der amtierende Bürgermeister Daniel Zimmermann weiterhin beharrlich einer öffentlichen Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen rund um die DITIB als Bauherrn und die von ihr vertretene Ideologie. Auf das bei unserer dritten Verteilaktion ausgegebene Faltblatt reagierte Bürgermeister Zimmermann mit faktenwidrigen und unsäglichen Behauptungen über die BPE sowie mit einer Strafanzeige der Stadt Monheim gegen die BPE wegen Volksverhetzung. Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt. [89]

Eine Reaktion auf unsere laufende Aktion in Monheim ließ seitens des Monheimer Bürgermeisters auch nicht lange auf sich warten. So diffamierte Daniel Zimmermann via Facebook [107] die BPE in übelster Weise [108] und nahm auf der Internetseite der Stadt Monheim [109] Position zu unserer Bürgerbewegung und zur aktuell durchgeführten Faltblatt-Verteilaktion.

Dazu nehmen wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA in einem Offenen Brief an Bürgermeister Zimmermann wie folgt Stellung (Seite 1 [110]Seite 2 [111]Seite 3 [112]).

Wir von der BPE setzen unsere sachlich fundierte Aufklärungsarbeit in Monheim am Rhein unermüdlich fort. Dabei mahnen wir die bei vielen Bürgern noch nicht ins Bewusstsein gelangten existenziellen Gefahren an, die vom sunnitischen Islam für die freie Gesellschaft ausgehen. Wir fordern die längst überfällige offene Debatte über den skandalträchtigen Islamverband DITIB ein, dem in Monheim von Seiten einer naiv und unverantwortlich handelnden Politik der rote Teppich ausgerollt wird.

Am kommenden Samstag, den 19.5.2018 führen wir in Monheim am Rhein eine Kundgebung zur geplanten DITIB-Großmoschee durch. Hauptredner wird Michael Stürzenberger sein, der, wie gewohnt, sachlich fundiert und direkt und unverblümt die Probleme beim Namen nennen wird. Die Kundgebung findet am Rathausplatz von 11 bis 16 Uhr statt. Jeder interessierte Bürger ist herzlich willkommen!

Bürgerbewegung PAX EUROPA, im Mai 2018

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BPE-Kundgebungen: Islam-Aufklärung in Regensburg und Monheim

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Moscheebau | 39 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltet am morgigen Samstag, 12. Mai, in Regensburg auf dem Domplatz von 11-16 Uhr eine Kundgebung zur Aufklärung über den Islam und die DITIB. Diese am langen Arm Erdogans hängende Organisation versucht dort, wie in vielen anderen Städten Deutschlands auch, eine große Moschee zu errichten. Ende März hatte schon die AfD mit einer Veranstaltung vor 200 Teilnehmern dagegen protestiert. Die Süddeutsche Zeitung brachte in ihrem Artikel darüber [113] sogar kritische Töne zur DITIB unter:

Die Causa Regensburg ist nicht ganz simpel: Religionsfreiheit und auch das Baurecht rechtfertigen den Moscheebau. Tatsächlich wurde das Projekt jedoch ungeschickt kommuniziert, im Grunde gar nicht. Auch die CSU beklagt, die Verwaltung habe dem Stadtrat die Genehmigung „zur bloßen Kenntnisnahme“ vorgelegt, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit. Hinzu kommt, dass der Bauherr nicht unumstritten ist: der Moscheeverband Ditib ist der türkischen Religionsbehörde unterstellt und preist den Präsidenten Recep Tayyip Erdo?an schon mal als „obersten Heerführer“.

Der Koranbunker mit 21 Meter hohen Minarett-Türmen soll auf einem 2.341 Quadratmeter großen Grundstück errichtet werden, in deren näheren Umgebung es ohnehin bereits mehr als ein halbes Dutzend Moscheen gibt. In dem zwei- bis dreistöckigen Bau sollen neben einem Gebetsraum für mehr als 300 Mohammedaner auch noch Gemeinschafts- und Veranstaltungsräume entstehen. Regensburger Bürger haben sich auch zusammengeschlossen, um mit einer Petition [114] gegen dieses Moscheeprojekt vorzugehen. Bisher haben bereits knapp 15.000 Bürger unterschrieben.

Die BPE wird am morgigen Samstag, der auch vom Wetter her ein schöner Tag zu werden verspricht, vor allem mit Regensburger Bürgern in Kontakt zu kommen versuchen, um ihnen anhand von Flyern Informationen über diese von der Türkei gesteuerte Organisation zu vermitteln. Und natürlich über das wahre Wesen des Islams aufklären, das alles andere als mit „Friedlichkeit“ zu tun hat.

Das Gleiche dann eine Woche später in Monheim auf dem Rathausplatz, ebenfalls von 11-16 Uhr. Dort hat der Bürgermeister Daniel Zimmermann zwei islamischen Gemeinden städtische Bauplätze im Wert von 900.000 Euro geschenkt [115], eines davon der DITIB.

Die Stadt hatte gegen die BPE übrigens eine Strafanzeige wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ gestellt, da die Fakten eines vor Ort verteilten BPE-Flyers offensichtlich ihren begrenzten Horizont zum Islam sprengte. Aber die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen ein [89].

Die städtischen Islam-Kollaborateure spielen in ihrer öffentlich geäußerten Empörung auf den bayerischen Verfassungsschutz an, dem ebenfalls aufgrund eigener Unkenntnis der Fakten die Aussagen der BPE als „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vorkommen. Offensichtlich plant die Stadt auch für übernächsten Samstag schon eine eigene Gegenkundgebung unter dem Motto „Fest der Kulturen“. All dies sorgt für Brisanz und dürfte eine spannende Veranstaltung garantieren.

Die BPE wird in den kommenden Monaten auch noch weitere Städte in Deutschland aufsuchen, in denen Moscheeprojekte geplant sind, um die Bürger umfassend über die Gefahr aufzuklären, in der sie sich befinden. Wenn Mainstream-Medien und Alt-Parteien ihren Kopf in den Sand stecken, müssen eben Bürgerbewegungen diese Informationsarbeit übernehmen. „Aufklären statt Verschleiern“ ist daher das zutreffende Motto der BPE.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [9] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [10]

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DITIB-Propagandaveranstaltung zum Moscheebau in Karlsruhe

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Moscheebau | 85 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA [116] | In der rund 300.000 Einwohner zählenden Stadt Karlsruhe, Sitz des Bundesverfassungsgerichts, plant der Islamverband DITIB den Bau einer Großmoschee [117].

Ungeachtet dessen, welche grundgesetzwidrige und verfassungsfeindliche Ideologie die DITIB vertritt und welche schweren Vorwürfe und Anlass zu großer Beunruhigung gebenden Erkenntnisse über die DITIB in der jüngeren Vergangenheit ans Tageslicht befördert wurden, sehen die meisten politischen Entscheidungsträger in Karlsruhe keinen Grund, sich kritisch mit dem Moscheebauvorhaben der DITIB [118] auseinanderzusetzen und dieses gänzlich in Frage zu stellen. Man verweist auf die vermeintlich grenzenlose „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes, die jedoch sehr wohl ihre klaren Grenzen besitzt [119] und keinen Freibrief für den Bau einer Moschee darstellt.

Inhaltliche Kritik von Bürgern am Moscheebauvorhaben scheut die Politik wie der Teufel das Weihwasser und redet sich stattdessen bequem mit dem Baurecht heraus. Was Kritik an der DITIB und an deren konkretem Moscheebauprojekt in Karlsruhe anbelangt, hatten und haben die Bürger schließlich zu jeder Zeit die Möglichkeit, sich an die DITIB zu wenden, so die sinngemäße Aussage des Karlsruher Bürgermeisters Dr. Frank Mentrup (SPD). Das muss man sich einmal klar vor Augen führen: da plant ein im Fadenkreuz der Kritik [120] stehender politreligiös agierender Islamverband den Bau einer Großmoschee monumentalen Ausmaßes in einer deutschen Stadt und der amtierende Bürgermeister stiehlt sich aus seiner politischen Verantwortung, indem er dem Moscheeprojekt kritisch gegenüberstehende Bürger darauf verweist, sich mit ihren auf den Nägeln brennenden Fragen nicht an die zuständigen politischen Entscheidungsträger, sondern an den – immer wieder der Verlogenheit überführten -Islamverband DITIB, dem Konfliktgegenstand und Quell allen Übels, zu wenden.

Während Imame in DITIB Moscheen in Deutschland dazu aufrufen, für einen Sieg der türkischen Armee gegen die Kurden in Syrien zu beten, verkündet der Präsident der der DITIB übergeordneten und dieser gegenüber weisungsbefugten türkischen Religionsbehörde DIYANET, Ali Erbas, in einem Gebet folgendes:

„Wir werden unseren Djihad überall führen.“

Um wohl nicht in ihrer Rolle als „Dialog“-partner und „liberalem“, „moderatem“ Islamverband zu enttäuschen, führte die DITIB am 18.1.2018 [121] eine Informationsveranstaltung [122] zur geplanten Großmoschee in Karlsruhe [123] durch. Mit tatkräftiger ideeller Unterstützung des Bürgervereins Oststadt [124] und der „Oststadt-Nachbarschaft [125]“ lud man in die bestehende DITIB Moschee ein, die dem geplanten Neubau weichen soll. Das Interesse an der Veranstaltung war groß, was wohl unter anderem auch der BPE Faltblatt-Verteilaktion [126] zu verdanken war, bei der wir auf die besagte Infoveranstaltung hinwiesen und die Bürger dazu animierten, sich vor Ort mit kritischen Fragen einzubringen.

Im Vorfeld der Veranstaltung führte der SWR ein etwa zehnminütiges Interview mit unserem BPE Kollegen Rolf Stolz, der im Namen der BPE Fragen rund um das DITIB Moscheeprojekt in Karlsruhe sowie Fragen allgemeiner Art zum Thema Islam und Moscheebau beantwortete. Rolf Stolz, ein Mitbegründer und weiterhin dissidentisches  Mitglied der GRÜNEN, klärt schon seit vielen Jahren über Wesen und Ziele des Islam auf und mahnt eindringlich die Gefahren an, die vom Islam für die freiheitliche Gesellschaft ausgehen. So veröffentlichte er im Jahr 1994 das Buch „Die Mullahs am Rhein [127] – Der Vormarsch des Islam in Europa“ oder 1997 das Buch „Kommt der Islam? [128] Die Fundamentalisten vor den Toren Europas“.

Von dem hochinteressanten Interview fand bedauerlicherweise nur ein minimaler Auszug den Weg in das SWR Programm [129].

Wir fragen uns, warum nur eine einzige Aussage des etwa zehn Minuten dauernden Interviews mit Rolf Stolz, der jede einzelne Frage des SWR-Reporters kompetent und klar beantwortete, veröffentlicht wurde. Will man der Bevölkerung bewusst unbequeme und beunruhigende Wahrheiten vorenthalten?

Ein großer Teil der an der DITIB Infoveranstaltung interessierten Bürger konnte aufgrund mangelnder Platzkapazität nicht mehr in den Veranstaltungssaal gelangen. Dies war unter anderem dem Umstand geschuldet, dass die DITIB Karlsruhe mit vielen Gemeindemitgliedern und Unterstützern anwesend war und entsprechend viele Sitz-Plätze belegte. So belief sich die Teilnehmerzahl auf insgesamt etwa 300 Personen, von denen etwa 50 Personen die Diskussion in einem Vorraum mehr oder weniger gut verfolgen konnten.

Wie nicht anders von uns erwartet, war die Veranstaltung eine reine DITIB-/Islam-Propagandaschau. Auf kritische Fragen aus dem Publikum [130] wurde mit Unwahrheiten, Phrasendrescherei, Beschwichtigung und Lippenbekenntnissen seitens der DITIB reagiert. So stritt man eine Verbindung der DITIB zur Türkei einmal mehr gegen die unwiderlegbaren Tatsachen ab.

Ömer Erdönmez, stellvertretender Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Karlsruhe:

„Mit dem türkischen Staat haben wir überhaupt keinen Kontakt.“

 Auf das berühmt-berüchtigte Zitat Erdogans „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ angesprochen, entgegneten DITIB Funktionäre unter Applaus und Gelächter ihrer Unterstützer, dass Erdogan dafür eine Gefängnisstrafe erhielt und er dieses Zitat anschließend zu keinem Zeitpunkt wiederholte. Damit war für die DITIB die Frage inhaltlich beantwortet, unabhängig dessen, dass Präsident Erdogan getreu diesem Leitsatz seit Jahren seine Politik verfolgt mit dem Ziel, die Türkei in einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia zu führen.

Es wurde während der Veranstaltung auch der Eindruck erweckt, als wolle man seitens der Organisatoren bei der gesamten Diskussionsrunde auf Zeit spielen, indem auf eine aus dem Publikum gestellte Frage gleich mehrere Vertreter der DITIB und des Bürgervereins Oststadt umfangreich antworteten. Allgemein war die Stimmung im Saal recht angespannt, die Unzufriedenheit vieler Bürger war nicht zu überhören.

Summa summarum blieben klare und eindeutige Antworten auf die von den Bürgern gestellten Fragen aus. Zudem blieb nicht genug Zeit, um sämtliche wirklich wichtige Fragen rund um das Moscheebauprojekt in den Raum zu stellen.

Wir von der BPE haben uns mit einem Fragenkatalog [131] in Form eines offenen Briefes sowohl an die politischen Entscheidungsträger in Karlsruhe [132] als auch an die DITIB-Gemeinde in Karlsruhe [133] gewandt, worüber wir die örtlichen Medien [134] und den Bürgerverein Oststadt in Kenntnis setzten.

Nun sind die gewählten Politiker in Karlsruhe [135] gefragt und gefordert, den Bürgern Rede und Antwort rund um das geplante DITIB Moscheeprojekt zu stehen und sich den alles entscheidenden inhaltlichen Fragen nicht weiterhin zu verweigern.

Mittlerweile gibt es die ersten politischen Reaktionen aus Karlsruhe:

» AfD MdL Dr. Balzer [136]
» Freie Wähler [137]

Aufklären statt Verschleiern!

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