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Ist der Messer-Syrer von Annecy doch kein Christ, sondern Moslem?

Am vergangenen Donnerstag [1] sorgte der barbarische Messer-Anschlag im französischen Annecy für Entsetzen, beim dem ein Syrer auf vier kleine Kinder im Alter von 22 Monaten bis drei Jahren und zwei Erwachsene einstach. Wie durch ein Wunder überlebten alle Opfer die grauenhafte Tat, bei der der Täter mit unfassbarer Brutalität sogar Säuglinge und Kleinkinder vorsätzlich ermorden wollte, was selbst im terrorerprobten Europa neue Maßstäbe des Horrors setzte.

Aller Erfahrung nach musste man zunächst davon ausgehen, dass es sich beim Täter um einen Moslem handelte – denn Anschläge mit Messern oder Macheten von Angehörigen dieser Religion sind in Ländern wie Frankreich, Deutschland, England oder Schweden, die jahre- und jahrzehntelang ihre Grenzen bedenkenlos offenhielten, und dies in Deutschland immer noch tun, seit Jahren fast schon an der Tagesordnung.

Umso mehr hellten sich die bedripsten Mienen der promigrantischen Multikulti-Gutmenschenjournalisten dann jedoch auf, als es hoffnungsfrohes zu berichten gab: Es wurde nämlich bekannt, dass der Annecy-Attentäter “syrischer Christ“ war – und eben kein Moslem. Ätschibätsch! Auch Christen schwingen also das Messer und die Macheten! Die „Welt [2]“ textete: „Wenn ein Christ im Namen von Christus tötet“. Dies bezog sich auf Augenzeugenberichte, wonach der Täter zweimal auf Englisch „Im Namen von Jesus Christus“ gerufen haben soll.

Kritische Beobachter stutzig

Genau dieses in arabischem Akzent geäußerte Bekenntnis, das nicht recht zum Tatmotiv und zum Gesamtauftreten des Täters zu passen schien, machte jedoch kritische Beobachter stutzig. Und tatsächlich verbreiten sich derzeit im Netz Berichte ausländischer Medien [3], die darauf hindeuten, dass der Mann in Wahrheit sehr wohl Moslem ist [4]: Unter anderem von in Frankreich und Deutschland lebenden syrischen Landsleuten soll er auf den zahlreichen Bildern und einem kursierenden Tatvideo als ein Migrant namens Selwan Majd erkannt worden sein, der aus dem Norden Syriens stamme. Von dort aus sei er unter dem Namen Abd El-Messih Hanoun mit falschen Papieren in die Türkei eingereist, wo er einer Schwedin vorgaukelt habe, er sei ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Moslem auf der Flucht vor religiöser Verfolgung.

In Schweden habe “Majd” die blauäugige Flüchtlingshelferin unter falschen christlichen Namen geheiratet und sei mit ihr nach Schweden gelangt. Dort hätten ihm die schwedischen Behörden jedoch, unter anderem wohl aufgrund von biographischen Unstimmigkeiten und Zweifeln an seiner Geschichte, die Erteilung der Staatsbürgerschaft verweigert. Seine Frau habe sich später von ihm getrennt. Daraufhin sei er weitergezogen nach Frankreich, wo er dann Hilfe bei einer Kirche gesucht hatte. Dort wurden Gemeindemitarbeiter jedoch ebenfalls bald misstrauisch. Französische Syrer, die ihn nach seiner Schreckenstat wohl als Majd erkannt hatten, erklärten, er habe seit längerem (wie auch bei seinem Verbrechen) nur deshalb ein Kreuz getragen und sich als Christ ausgegeben, um seine terroristische Natur zu verbergen.

Als Christen getarnte Islamisten-Schläfer und Taqiya sind nichts Neues

Ob diese Angaben stimmen, ist derzeit noch unklar – sie entbehren zumindest nicht eines hohen Maßes an Plausibilität und Glaubwürdigkeit. Fakt ist: Die “Christen-Masche” ist gerade unter verdeckten dschihadistischen “Flüchtlings”-Invasoren eine altbekannte und beliebte Methode – und dass angesichts der laxen europäischen Einwanderungspraxis unzählige Schläfer über Jahre hinweg in alle aufnahmewilligen EU-Länder in unbekannter, aber hoher Zahl eingedrungen sind, ist seit vielen Jahren eine gesicherte Tatsache [5].

Zudem existiert im Islam bekanntlich die Praxis der „Taqiya“ [6], die das Verleugnen des eigenen Glaubens als “Notlüge” oder zur Verstellung erlaubt. Es wäre also nicht nur kaum verwunderlich, sondern geradezu logisch, wenn sich der Täter von Annecy gezielt als Christ ausgegeben hätte, um seine wahren Absichten zu verbergen (und dabei praktischerweise auch noch das Christentum zu diskreditieren). Eine Bestätigung der Berichte bleibt nun abzuwarten – und ebenso, ob die Haltungsmedien ihre triumphierenden Meldungen vom diesmal “christlichen” Messertäter dann ebenso konsequent korrigiert werden… (Quelle: Jouwatch [7])

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CSU-Basis verhindert moslemischen Bürgermeister-Kandidaten

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Islam,Politik | 141 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusagen, dass der CSU-Ortsverband der schwäbischen Verwaltungsgemeinschaft Wallerstein in den nächsten Tagen bundesweit Schlagzeilen machen wird.

Georg Kling, der Ortsvorsitzende der Partei, wollte den 44-jährigen Sener Sahin [8], einen Unternehmer mit deutschem Pass und türkischen Wurzeln, bei den Kommunalwahlen am 15. März als Bürgermeisterkandidaten ins Rennen schicken [9]. Kommenden Donnerstag hätte er vom CSU-Ortsverband nominiert werden sollen. Sahin ist mit einer aus einer christlichen Familie stammenden Frau verheiratet und hat zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Ob die beiden getauft wurden, oder im moslemischen Glauben erzogen werden, ist nicht bekannt. Der CSU-Ortsvorsitzende berichtete auf Anfrage von PI-NEWS jedoch davon, dass die Kinder zusammen mit ihrer Mutter in die Kirche gehen würden. Ebenso war zu erfahren, dass Sahin einen Tag der offenen Moschee eingeführt habe.

Der Besitzer eines Maschinenhandels war mit der Kandidatur einverstanden, jetzt fehlte nur noch die Zustimmung des CSU-Ortsverbands. Doch statt dieser gab es heftige Proteste der Basis gegen die Kandidatur. Ein Moslem und die Christlich-Soziale Union passen nicht zusammen, meinten einige Parteimitglieder und hatten damit offenbar die Mehrheit auf ihrer Seite.

Der Ortsvorsitzende Kling ist schwer enttäuscht. Er berichtet, dass es seit der Bekanntgabe des Vorschlags im Dezember in Teilen des Ortsverbandes scharfen Widerstand gegen die Bewerbung gegeben habe. Einige CSU-Kandidaten für den Gemeinderat hatten sogar mit ihrem Rückzug gedroht, falls Sahin aufgestellt werden würde.

Sahin gab dem Druck der Basis nach

Die Proteste aus den eigenen Reihen wurden schließlich so massiv, dass Sahin von seiner Bewerbung für den Bürgermeisterposten Abstand genommen hat, wie er gestern auf Anfrage bestätigte:

„Ich habe von Anfang an gesagt: Wenn die Mitglieder nicht hinter mir stehen, dann mache ich das nicht“

Er wolle nicht, dass der Ortsverband daran kaputtgehe, so Sahin weiter. CSU-Ortsvorstand Georg Kling sagte zur gescheiterten Bewerbung:

„Wir sind auf dem Dorf und wir sind noch nicht so weit“

Einen anderen Bürgermeister-Kandidaten wird der CSU-Ortsverband Wallerstein bei der Kommunalwahl am 15. März nicht aufstellen.

Kommentar: 

Der Autor geht davon aus, dass diese Angelegenheit in den kommenden Tagen durch das zu erwartende Medien-Echo erst so richtig an Fahrt gewinnt. Die Parteiführung in München wird dieses verheerende Signal an die moslemischen CSU-Wähler nicht so einfach hinnehmen. Es kommen also spannende Tage, in denen die konservativen Kräfte in der CSU wahrscheinlich weiter Federn lassen werden, denn Söder kennt die Wählerschichten der Zukunft und wird alles daran setzen, den dort angerichteten Schaden zu begrenzen. Dem gegenüber steht der Konservative Aufbruch, der bayerische Ableger der „WerteUnion“. Für diese Gruppierung könnte jetzt die Stunde der Bewährung kommen, denn Unrecht hat die Parteibasis in Wallerstein nicht: Ein moslemischer Bürgermeister-Kandidat ist vielen christlichen Parteimitgliedern nicht zu vermitteln. Da müsste die CSU schon ihren Namen ändern. Die Causa Sahin hat das Zeug, zu einem Richtungsstreit innerhalb der CSU zu führen. Einem Richtungsstreit, der längst überfällig ist, damit die Wähler wissen, woran sie bei der CSU künftig sind. 

Und Sener Sahin? Ihm ist nichts vorzuwerfen. Seine Entscheidung verdient Respekt. 


[10]Eugen Prinz [11] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [14]

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Moslem-Kicker Papiss Cissé verweigerte Trikot

geschrieben von kewil am in Großbritannien,Islam,Taqiyya | 28 Kommentare

Der Moslem-Kicker Papiss Cissé, einst beim FC Freiburg, verweigerte bei Newcastle United das gesponserte Trikot, weil das Logo von einer Kredit-Firma stammte und Mohammedaner so tun, als gäbe es bei ihnen keinen Zins. Auch sonst betete Cissé und blickte nach jedem Tor zu Allah in den Himmel. Die Moschee lobte ihn als Vorbild. Nun kam aber heraus, daß der Senegalese gerne in Spielcasinos [15] herumzockte (Foto), und seither zieht der vorbildliche Moslem das Kredithai-Trikot widerspruchslos an! Die Moschee ist [16] angeblich enttäuscht. Wir auch nicht!

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