- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Warum Muslime die deutsche Polizei verachten

Von MANFRED ROUHS | Die Annahme, muslimische junge Männer würden generell die Polizei nicht respektieren, ist selbstverständlich falsch. In Algerien, Marokko, Saudi-Arabien und Ägypten ist ihr Respekt vor Polizisten stark ausgeprägt. Denn falls sie dort im Umgang mit dem Beamten etwas falsch machen, schlägt er sie mit dem Gummiknüppel zusammen oder schießt ihnen ins Bein. Das ist eine leicht verständliche Sprache. Das wird grenzübergreifend ohne Dolmetscher verstanden.

Ein verständnisvoller, kommunikationsorientierter deutscher Polizeibeamter dagegen wird als Lachnummer zur Kenntnis genommen. So entstehen kulturelle Missverständnisse, die nicht erst seit gestern immer wieder mal eskalieren, wie zuletzt in Stuttgart und Frankfurt a.M.

Kenntnisse dieser Art kann man in Deutschland sogar in der Zeitung nachlesen, beispielsweise hinter der Bezahlschranke der „Welt“ [1]. Dort lässt uns der 79-jährige Nordafrika-Experte Samuel Schirmbeck an seinen Erfahrungen mit muslimischen jungen Männern teilhaben:

„Die an den Krawallen beteiligten jungen Muslime sehen den öffentlichen Raum nicht als den Ihren an, nicht als Teil der Res Publica, sondern als feindliches, den Ungläubigen gehörendes Territorium. Deshalb haben einschlägige Regeln der öffentlichen Ordnung für sie keine Bedeutung, und die Polizei verdient keinerlei Respekt, zumal sie hier nicht, wie in den autoritär-diktatorischen Herkunftsländern der Migranten, mit paramilitärischer Brutalität vorgeht. So wird sie erst recht nicht ernst genommen.“

Unabhängig von der Gewaltfrage besteht, so Schirmbeck, im islamischen Kulturkreis eine Grundhaltung der Verachtung von Nicht-Muslimen, die für die meisten Europäer überhaupt nicht vorstellbar ist:

„Man macht sich in Deutschland keinen Begriff davon, wie fundamental für die muslimische Welt die Unterscheidung zwischen ‚gläubig‘ und ‚ungläubig‘ ist, zwischen ‚islamisch‘ und ‚unislamisch‘. Sie beherrscht Tun und Denken. Das hohe Lob der ‚Gläubigen‘ und die höllische Verdammung der ‚Ungläubigen‘ ist koranisches Leitmotiv. ‚Gläubig‘ zu sein bedeutet zuallererst: Muslim sein, Mitglied der ‚besten Gemeinschaft‘ aller Zeiten, egal, wie fromm das Mitglied dieser Gemeinschaft den göttlichen Geboten in der Praxis folgt. Den ‚Ungläubigen‘ ist man als Muslim allemal überlegen, selbst wenn man Straftaten begeht, denn Muslim bleibt man auch dann noch. Da hat die deutsche Polizei zurückzustehen. Die permanenten Verdammungen der ‚Ungläubigen‘ durch den Koran tun ein Übriges, um die Integration in die westliche Gesellschaft zu erschweren. All diese Verse sind in der islamischen Welt nicht unter Schichten der Aufklärung versunken, sondern lebendig.“

Diese erhellenden Worte sollte man in Holzstücke einritzen und diese all jenen Gut- und Bessermenschen an der Stirn festnageln, die immer noch der Meinung sind, eine multi-kulturelle Gesellschaft sei realistisch und die beste aller denkbaren Welten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

[7]

Like

Mann im Rock bepöbelt Kopftuchfrau, Moslems prügeln auf ihn ein

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 124 Kommentare

Wenn die linksgrüne „bunte Vielfalt“ in all ihren Spektren der Gesellschaftumgestaltung explodiert, ist es oft Realsatire pur, doch ist es auch ein Bild des Horrors, den uns der linksgrüne Traum von Multikulti und Genderidiotie eingebracht hat.

Derzeit kursiert im Netz ein Video, das den irrsinnigen Alltag der dekadenten, verwahrlosten und moralisch insolventen Gesellschaft in Berlin dokumentiert. Ein Mann, der offensichtlich beschlossen hat, eine Frau zu sein, rennt einer bekopftuchten Mohammedanerin hinterher, schreit sie an und versucht ihr die Islamflagge vom Kopf zu reißen. Das wiederum gefällt einem beobachtenden Moslem gar nicht, der das Minirockmännlein zurechtweist.

Das sich als Weibchen fühlende Etwas entdeckt daraufhin reflexartig wieder seine Männlichkeit und legt sich mit dem bärtigen Hünen an. Aber wo ein Moslem ist, befindet sich meist auch ein Rudel weitere Rechtgläubige, und so kommen ihm sofort ein paar Brüder im Geiste zu Hilfe. Nun wird gemeinschaftlich auf das Mann/Frau-Gebilde losgegangen.

In einem weiteren Clip ist zu sehen, wie das geschlechterunentschiedene Wesen auf Englisch vor einem arabischen Friseurladen herumpöbelt.

Beides sind Szenen, die nicht nur eine in sich gespaltene Person, die man linkspolitisch korrekt einfach ihren Irrsinn leben lässt, zeigen, sondern vor allem auch eine zutiefst und mit voller Absicht der Regierenden zersetzte, moralisch degenerierte und kaputte Gesellschaft abbilden. (lsg)

Like

Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. September des vergangenen Jahres hielt die AfD am Münchner Stachus eine Kundgebung zur bevorstehenden Landtagswahl ab. Ich war als Journalist vor Ort und filmte gerade die Rede des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle, als ich bemerkte, dass der AfD-Kreisvorsitzende München-Ost Wilfried Biedermann Flyer am Absperrgitter verteilte. Ich ging mit der Kamera hinzu und bekam vor meine Linse, dass ein linker Gegendemonstrant den Flyer zerreissen wollte. Der neben ihm stehende Moslem streckte ebenfalls den Arm aus, um an die Flyer zu kommen.

Wilfried Biedermann fragte die beiden, was sie für eine Kinderstube hatten. Ich fügte hinzu, dass wir uns in einem zivilisierten Land befinden. Daraufhin rastete der Moslem aus und begann eine Beschimpfungstirade, wie ich sie in dieser komprimierten Form noch nie erlebt habe (siehe Video oben). Das bedeutet viel, denn ich habe seit neun Jahren bei bisher knapp 350 Kundgebungen mit einer Menge äußerst „lebhafter“ Gegendemonstranten zu tun. In dem Video verpixelte ich die Gesichter der beiden Akteure, obwohl ich es eigentlich nicht müsste. Aber es kam jetzt zu dem Gerichtsverfahren, in dessen Zuge persönliche Einzelheiten über diese Person bekannt wurden.

Wie in dem Video zu sehen und zu hören ist, beleidigte der Afghane den AfD-Kreisvorsitzenden und mich mit dem Absprechen des Menschseins („Ihr seid doch keine Menschen“, „Ihr seid verfluchte Menschen“). Dazu kamen Beleidigungen („Wichser“, „Verpisst Euch“, „Halts Maul“). Zusätzlich spuckte er drei Mal in Richtung meines Unterkörpers.

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der Afghane hatte einen Dolmetscher dabei, obwohl er sich im vergangenen September mit Beleidigungen in der deutschen Sprache schon bestens ausgekannt hatte. Außerdem war ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe anwesend. Er berichtete, wie schwer es der junge „Schiite“ bisher gehabt habe. So sei er ein Jahr alt gewesen, als die Familie nach Kabul gezogen sei. Dort habe er die Schule bis zur 5. Klasse besucht. Eine Weiterführung der schulischen Ausbildung habe der „Onkel“, aus welchen Gründen auch immer, untersagt. So habe Mustafa B. seine Freizeit „im Haus“ verbringen müssen.

Schließlich habe seine Mutter für ihn die Fluchtentscheidung getroffen. Er sei drei Monate von Afghanistan über Pakistan, Griechenland, die Balkanroute und Österreich nach Deutschland unterwegs gewesen, wo er im August 2015 angekommen sei. Dort habe er in der Bayernkaserne und in einer Jugendhilfeeinrichtung gelebt. In der Zeit habe der Heranwachsende – er sei zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt gewesen – fünf Monate lang Deutschkurse besucht und den Mittelschulabschluss gemacht. Bis Juli 2018 habe er eine Ausbildung als Koch versucht, bevor er im August 2018 ins Hotelfach gewechselt sein. Gleichzeitig sei er in einer psychologischen und psychiatrischen Betreuung, u.a. wegen „posttraumatischen Belastungsstörungen“.

Obwohl der Afghane zum Zeitpunkt der Beleidigungen 20 Jahre gewesen sein soll, plädierte der Herr von der Jugendgerichtshilfe auf eine Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ nicht auszuschließen sei. 2016 habe Mustafa zwar schon einmal wegen Körperverletzung vor Gericht gestanden, aber das sei jetzt immerhin drei Jahre her und es habe seitdem keine Straftaten mehr gegeben.

Der Schiite gab zu seiner „Verteidigung“ an, dass er zuvor von einer an der AfD-Kundgebung teilnehmenden Frau angeblich „provoziert“ worden sei, was aber weder Herr Biedermann noch ich mitbekommen haben. Dazu forderte er mich auch noch auf, das Video zu löschen. Diesbezüglich hatte er laut Aussage des Staatsanwaltes sogar eine Anzeige wegen vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturheberrecht“ gegen mich gestellt, die aber eingestellt wurde. Er entschuldigte sich bei mir auch mit keinem Wort für die am Stachus geradezu maschinengewehrhaft gegen uns vorgetragenen Beleidigungssalven.

Der Staatsanwalt folgte dem Antrag auf Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht. Für das Anspucken als „tätliche Beleidigung“ forderte er einen Freizeitarrest und die Teilnahme an dem „Leseprojekt Kontext 2“, das von der Hochschule München durchgeführt wird [8]. Die anderen massiven Beleidigungen erwähnte er nicht. Von einer Kostenauferlegung wolle er aufgrund der prekären finanziellen Situation des Afghanen absehen.

Die Richterin folgte dem bis auf das verhängen eines Freizeitarrestes und legte dem Afghanen im Sinne von erzieherischen Gesichtspunkten dieses Leseprojekt auf. Falls er dem nicht nachkäme, könne ein Strafarrest von bis zu vier Wochen verhängt werden.

Nach der Verhandlung habe ich auf Facebook einen Live-Kommentar [9] zu dem Vorgang abgegeben. Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

Like

Sarrazin in München: „Islam auch eine gewaltorientierte politische Ideologie“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thilo Sarrazin hatte sich zwei Jahre Zeit für sein neues Buch „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ genommen. Bei seinem Vortrag am 3. April im Münchner Künstlerhaus beschrieb er diese Gefahren ausführlich. Der frühere Bundesbank-Finanzvorstand und Finanzsenator in Berlin hatte den Koran mit seinem gesundem Menschenverstand von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und ist dabei zu dem glasklaren Schluss gekommen, dass der Islam keinesfalls als „Religion des Friedens und der Toleranz“ bezeichnet werden könne, sondern vielmehr auch eine „gewaltorientierte politische Ideologie im Gewand einer Religion“ darstelle.

Die umfassenden Ausführungen Sarrazins zeigen die immense Bedrohung klar auf, der wir uns vor allem hinsichtlich der demographischen Entwicklung gegenüberstehen. So sei die Einwanderung nach Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich aus islamischen Ländern erfolgt, was hochproblematisch sei, denn Moslems ließen sich in allen relevanten Aspekten durchschnittlich wesentlich schlechter integrieren als andere Zuwanderer.

Die Kritik der Mainstream-Presse an seinem Buch sei komplett unsachlich gewesen. Der faktisch informierte deutsche Orientalist und Islamwissenschaftler Professor Tilman Nagel habe hingegen bestätigt, dass Thilo Sarrazin die Religion des Islams in seinem Buch „Feindliche Übernahme“ korrekt erfasst und wiedergegeben sowie die Gefahren für Deutschland und Europa treffend herausgearbeitet habe. Der israelische Schriftsteller Chaim Noll schreibe in seiner Rezension, dass Sarrazins Buch eine der intelligentesten Analysen zum Islam sei, die er seit langer Zeit gelesen habe.

Der Koran liefere laut Sarrazin Anweisungen zu Intoleranz, Gewalttätigkeit, Hass auf Ungläubige, Rückständigkeit und Unterdrückung von Frauen. Er enthalte kaum Abstraktionen oder Überlegungen abwägender Vernunft, dafür eindeutige Anweisungen für das Verhalten der Gläubigen und liefere klare Benennungen von richtig und falsch, gut und böse. Der religiöse Gehalt des Textes sei extrem schlicht. Wer Menschenliebe, Barmherzigkeit, Toleranz, Gewaltabneigung oder Gleichberechtigung von Frauen im Koran suche, müsse dessen Aussagen schon sehr verbiegen.

Der Koran sei die Offenbarung Allahs aus dem Munde des Propheten und wörtlich zu nehmen, was auch 98% aller moslemischen Religionswissenschaftler und Theologen forderten. Wer aber den Koran wörtlich nehme, werde von dem Geist und der Mentalität des Textes angesteckt. Die eher harmlosen älteren Verse aus der Anfangszeit des „Propheten“ Mohammed, als er noch keinerlei Macht und nur ein paar dutzend Anhänger hatte, würden durch die jüngeren Befehle aus der kriegerischen Medina-Zeit ersetzt, wenn sie sich inhaltlich widersprächen.

Die islamischen Texte erzögen in Sarrazins Beobachtung zu einer bestimmten Weltsicht, die dem selbstständigen Denken abhold sei. Sie begünstigten Autoritätshörigkeit und Gewaltbereitschaft, beförderten die Tendenz zum Beleidigtsein und zur Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, behinderten Wissbegier und Veränderungsbereitschaft, belasteten das Verhältnis der Geschlechter und verhinderten die Emanzipation der Frau, führten zu Unbildung, früher Heirat und Kinderreichtum, lösten Rückständigkeit aus und behinderten Meinungsfreiheit sowie Demokratie. Damit sei der Koran eine schwere Hypothek für die Zukunft der islamischen Welt.

Durch die frühe Verheiratung praktisch aller Frauen sei die islamische Welt weitaus fruchtbarer als die westliche und führe zu einer demographischen Überlegenheit der Völker der islamischen Welt, aber auch der moslemischen (Noch-) Minderheiten in den Ländern des westlichen Abendlandes.

Der Koran vermittele einen Hass auf die Ungläubigen und wecke in den Gläubigen ein Gefühl des Auserwähltseins, alleine weil sie Moslems seien. Dieser Hass auf alle Ungläubigen und das Gefühl der Überlegenheit hätten dem Islam seit 1400 Jahren seine expansive Eroberungskraft verliehen.

Islam bedeute Unterwerfung, und zwar absolute Unterwerfung unter den Willen Allahs. Der Unterwerfungsgestus führe zu einer Feindseligkeit gegenüber selbständigem Denken, einer Geringschätzung nicht-religiösen Wissens, minderer Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier in der islamischen Welt, was die Erklärung ihres technisch-zivilisatorischen Rückstands sei. Auch überall in der westlichen Welt ließen sich im Durchschnitt ein bildungsmäßiger und intellektueller Rückstand der Moslems feststellen.

Die Unterdrückung der Frau führe zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit und demographischer Expansion. Unterwerfung sei nicht nur ein zentrales Element der islamischen Religion, sondern auch ein politisches Prinzip der islamischen Herrschaft. In keinem islamischen Land würden Nicht-Moslems als gleichberechtigt gelten, überall würden religiöse Minderheiten benachteiligt und unterdrückt. Nirgendwo dürften Andersgläubige für ihren Glauben offen werben oder missionieren. So brächten sich Christen in Gefahr, wenn sie offen für ihren Glauben in einer moslemischen Mehrheits-Umwelt einstehen.

Nirgendwo dürften Moslems über ihren Glauben frei entscheiden. Nach islamischem Gesetz sei man als Kind eines moslemischen Vaters ein Moslem. Es gebe keine Möglichkeit, auch nicht zivilrechtlich, diesem Status zu entgehen. Wer als geborener Moslem den Glauben ablege, mache sich des Gottes-Abfalls schuldig und sei damit nach der islamischen Lehre todeswürdig.

Die fehlende Trennung von Staat und Religion sowie das Fehlen echter Demokratie und Religionsfreiheit ergäben sich unmittelbar aus dem Islam selber. Daraus erkläre sich auch die wachsende Neigung zu religiösem Fundamentalismus und Terrorismus.

In seinem einstündigen Vortrag stellte Sarrazin fest, dass es bei Moslems in allen westlichen Ländern ein relativ identisches Bild für alle Integrations-Kriterien gebe: So hätten sie überall die meisten Kinder, stünden am unteren Ende der Bildungsleistung, hätten die niedrigsten Erwerbsquoten, den höchsten Anteil an einfachen Tätigkeiten, den höchsten Transfer-Bezug, seien deutlich krimineller und isolierten sich in Parallel-Gesellschaften, was zu Fundamentalismus und Radikalisierung führe. Es gebe eine klare Abgrenzung zwischen moslemischen und nicht-moslemischen Einwanderungsgruppen, so dass das Integrationsproblem ausschließlich eines von moslemischen Migranten sei.

Die besondere Stellung der Frau im Islam führe zu Abhängigkeit, niedriger Bildung und früher Heirat. Mit der Folge von überdurchschnittlichen Geburtenraten und überproportionalem Wachstum der moslemischen Bevölkerung überall in der Welt. Daher seien Moslems in Deutschland und allen westlichen Ländern deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung.

In jüngeren Altersgruppen hätten Moslems einen überproportionalen Anteil. Die deutsche Frau habe im Schnitt 1,2 – 1,3 Kinder, die moslemische dagegen auch in der 3. und 4. Generation im Schnitt 2,5 Kinder.

Am Beispiel von Wiesbaden zeigte Sarrazin auf, wie sich die demographische Entwicklung bemerkbar mache. So liege der Moslem-Anteil dort bei 5%, an Menschen über 60 Jahren unter 1%, aber bei den um 20 Jahre alten bereits bei 20%, bei Schülern 30%.

In Berlin-Neukölln, das mit 300.000 Einwohnern einer mittleren Stadt entspreche, liege der
Moslem-Anteil an Schülern bei weit über 50%, in vielen Schulen sogar schon bei 80 bis 90%. Ähnliche Tendenzen gebe es in Berlin-Wedding, Duisburg-Marxloh, verschiedenen Vierteln von Köln, Düsseldorf und weiteren Stadtteilen in Deutschland.

Durch die weitere jährliche Einwanderung von etwa 200.000 Moslems werde in eineinhalb bis zwei Generationen, eventuell schon früher, die Mehrheit der unter 40-Jährigen moslemischem Glaubens sein. Die religiösen Moslems seien gegenüber den säkularen in der Mehrheit und hätten die meisten Kinder. Der Anteil der fundamental-religiösen unter den Moslems in Deutschland und Europa liege bei 70%, Tendenz steigend.

Eine stabile Mehrheit von 65% der Türken mit türkischem Pass in Deutschland wählten den Fundamentalisten Erdogan, auch in dem wirtschaftlich günstigen Umfeld von München und Stuttgart, wovon auch Moslems dort profitierten. Dies widerlege die Behauptung, dass eine „soziale Benachteiligung“ zu diesem radikalem Wahlverhalten geführt habe. Alle Ausführungen Sarrazins seien in seinem Buch empirisch belegt.

Die Video-Zusammenfassung seines Vortrags habe ich mit vielen Schrifteinblendungen versehen, da der Ton im Künstlerhaus etwas hallig war. Dazu fügte ich illustrierende Fotos ein:

In der anschließenden Diskussionsrunde ging ich auf Sarrazins Bemerkung ein, dass man den Islam nicht von außen verändern könne. Ich fragte ihn, was er vom Verbot des Politischen Islams hält, womit man die verfassungsfeindlichen und gefährlichen Bestandteile des Islams eliminieren könne. Damit würde der Islam auf eine rein spirituelle Religion mit dem Glauben an einen Gott und die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod reduziert. Alle seine weltlichen Bestimmungen inklusive der barbarischen und menschenfeindlichen Scharia wären verboten. Die Antwort von Thilo Sarrazin:

Bei der linken Gegendemonstration vor dem Künstlerhaus hielt eine Frau ein Schild hoch, auf dem sie Sarrazin als „feuchten Traum“ einer Frau bezeichnete, da er „die besten Gene“ habe. Die Münchner Dauerdemonstrantin war mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher“ auch mit von der Partie, dazu die obligatorischen „Nazis raus“- Plärrer. Vor dem Eingang zum Künstlerhaus lag der Dauer-Fotografierer Tobias Bezler alias Robert Andreasch auf der Lauer, um Besucher wie eine Art „Blockwart“ abzuchecken. Bei ihm der „Beauftragte zur Teilnahme an antifaschistischen Veranstaltungen“ vom Münchner Piraten-Kreisverband Sven Adlhoch. Das Video hat auf Youtube bereits über 40.000 Zuschauer:

Am Ende der Veranstaltung sprach ich Sarrazin auf den geplanten Vortrag am 22. Mai in Erfurt bei der thüringischen SPD an. Dort wurde er vom Landtagsabgeordneten Oskar Helmerich eingeladen, der zuvor für die AfD im Landtag saß und laut SPIEGEL [12] im Streit um den Kurs von Landeschef Björn Höcke zur SPD gewechselt war. Die Reaktionen aus der SPD, die gerade mal wieder ein Partei-Ausschlussverfahren gegen Sarrazin betreibt, sind selbst-entlarvend, beispielsweise von SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee:

Die Lesung aus Sarrazins islamkritischen Buch „Feindliche Übernahme“ am 22. Mai – vier Tage vor der Europawahl – sei „ein unabgesprochener Alleingang von Oskar Helmerich, keine Veranstaltung der Thüringer SPD“, schrieb er. „Ich distanziere mich ausdrücklich und scharf von ihm und den islamfeindlichen Aussagen.“

Der mdr meldet [13] weitere Empörungstiraden der Spezialdemokraten:

Auch die SPD-Fraktion hat sich von der Sarrazin-Veranstaltung distanziert. Die Fraktion sei weder organisatorisch noch inhaltlich an einer Veranstaltung mit Thilo Sarrazin beteiligt. Es handele sich weder um eine Veranstaltung der Fraktion noch der SPD Thüringen, heißt es in einer Mitteilung. Die Fraktion distanziere sich ausdrücklich von islamfeindlichen und rassistischen Thesen, zu denen die SPD die Thilo Sarrazins zählten.

Die Thüringer Jusos forderten, die Veranstaltung abzusagen. Der Landesvorsitzende Oleg Shevchenko sagte, „Sarrazin ist ein Rassist und Antisemit. Seine Thesen haben den Hass noch stärker gemacht und die Neue Rechte beflügelt. Sie sind das Gegenteil von Sozialdemokratie.“

„Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner darf natürlich im Kreis der faktisch Ahnungslosen, dafür aber scheinbar moralisch „Anständigen“ der SPD nicht fehlen [14]:

Seitdem hagelt es Kritik, in der Landespartei, aber auch in der Bundes-SPD. SPD-Vize Ralf Stegner, Vertreter des linken Flügels, sagte am Sonntag auf Anfrage des SPIEGEL, mit Sarrazin wollten „anständige Sozialdemokraten“ nichts zu tun haben. „Intoleranz, Rassismus und die krude Anti-Islam- und ausländerfeindliche Rhetorik widersprechen allen Grundwerten, für die die SPD steht“, so der SPD-Politiker.

Sarrazin sieht diese aufgeblasene Empörungsmaschinerie der SPD völlig entspannt. „Sollen sie doch“. Der Mann hat die Ruhe weg, da er sich im Besitz aller Fakten und Argumente sieht. Das Ausschlussverfahren dürfte auch im Sande verlaufen wie die Versuche zuvor, den unbequemen Quertreiber loszuwerden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

Like

Warum steht ihr vor der Kirche und nicht vor der Moschee?

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Demonstration,Islam | 269 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Osterwochenende ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. In der Basilika St. Martin in Landshut, die nach 125 Jahren Bauzeit im Jahr 1500 fertig gestellt wurde, findet gerade der Karfreitagsgottesdienst statt.

Vor dem Hauptportal haben sich zwei Tierschutz-Aktivisten eingefunden, die mit Plakaten gegen die Untätigkeit der katholischen Kirche, was das Leid der Schlachttiere betrifft, demonstrieren.

Das Interesse der Bevölkerung an der Aktion hält sich in Grenzen. Ab und zu bleibt jemand stehen, wechselt ein paar Worte mit den beiden Tierschützern und setzt dann seinen Weg fort. Vom Rest der Passanten gibt es nur einen flüchtigen Blick im Vorbeigehen.

Der Autor, der zufällig vor Ort ist, gehört zu jenen, die sich für die Mini-Demonstration interessieren.  Er spricht die beiden Aktivisten an, stellt sich als Journalist von PI-NEWS vor und eröffnet ihnen, dass er über ihre Aktion berichten wird.

Hier das Gedächtnisprotokoll der Unterhaltung:

Autor: „Haben Sie schon einmal etwas von Halal-Schlachtungen gehört? Diese sind ungleich grausamer als die Schlachtungen, gegen die Sie hier protestieren. Warum stehen Sie also vor einem katholischen Gotteshaus und nicht vor einer Moschee?“

Tierschützerin: „Heute stehen wir eben hier vor der Kirche.“

Autor: „Und wann stehen Sie vor einer Moschee?“

Tierschützerin: Da können wir uns nicht hinstellen, da bekommt man gleich den Stempel „Nazi“ aufgedrückt.

Autor: „Aber Ihnen ist schon klar, dass mit steigender Anzahl von Moslems in Deutschland auch die Zahl der Halal-Schlachtungen zunehmen wird?“

Tierschützerin: „Da können Sie sich bei der da bedanken!“ (Anm.: Die Aktivistin formt mit ihren Händen die Merkel-Raute)

Autor: „Sie sind also nicht bereit, vor einer Moschee zu protestieren?“

Tierschützerin: „Nein, da wäre ich gleich erledigt.“

Der Autor wendet sich an den zweiten Aktivisten:

Autor: „Würden Sie mit jemanden aus Ihrem Kreis, der dazu bereit ist, vor einer Moschee gegen Halal-Schlachtungen zu protestieren?“

Tierschützer: „Ja, das könnte man schon machen. Ich müsste halt mal fragen, ob jemand mitmacht.“

Tierschützerin: (schüttelt den Kopf) „Da wird sich niemand finden.“

(Anm. des Verfassers: Die Unterhaltung mit den beiden Demonstranten wurde verkürzt, aber nicht sinnentstellend wiedergegeben)

[15]
Das Anliegen der Tierschützer soll nicht unerwähnt bleiben.

Atmoshphäre der Angst in Deutschland

Die Aktivistin lässt noch durchblicken, dass es in ihrem Kreis Mitstreiter gibt, für die dieses Thema ein Tabu darstellt und dass sie wegen ihren politischen Ansichten schon angefeindet worden ist.

Während sich der männliche Part des Duos einer Berichterstattung gegenüber aufgeschlossen zeigte, wollte die Tierschützerin, was das Fotografieren der Aktion betraf, lieber im Hintergrund bleiben. Wäre das auch so gewesen, wenn das Thema nicht „Halal-Schlachtungen“ gelautet hätte? Man sieht, welche Atmosphäre der Angst inzwischen in Deutschland herrscht. Die Moslems haben es mit Unterstützung der Regierung und der Medien geschafft, dass ihre Sitten und Gebräuche außerhalb jeglicher Kritik stehen.

Der Standpunkt des Tierschützers

Vor der Veröffentlichung des Artikels erreichte den Verfasser per Email noch eine schriftliche Stellungnahme des Tierschützers, die PI-NEWS gerne veröffentlicht:

„Ich selbst bin ein Tierfreund und setze mich gegen das Tierleid ein, unterstütze nur Parteien, die unseren Mitgeschöpfen, der Natur und Umwelt in einer anderen Alternativen Landwirtschaft den nötigen Respekt und Schutz einräumen“.

Als Tierliebhaber und -halter sympathisiert der Verfasser mit den Zielen der beiden Tierschützer. Allerdings kritisiert der Schreiber des Emails ungerechtfertigter Weise auch die AfD:

„Diese Partei steht (…) für industrielle Massentierhaltung mit ihren schlimmen Folgen“.

Diese Aussage des Aktivisten kann nicht unwidersprochen bleiben. Das Parteiprogramm der AfD widmet sich unter Punkt 13.3, 13.4 und 13.7 ausführlich dem Tierwohl. Sie können das Programm hier herunterladen [16].

Was wäre wenn?

Nehmen wir einmal an, die beiden Tierschützer würden an einem ähnlich hohen moslemischen Feiertag (zum Beispiel am Ende des Fastenmonats Ramadan) während des Freitagsgebetes im Eingangsbereich einer Moschee gegen Halal-Schlachtungen protestieren. Da stellt sich als erstes die Frage, ob das der Imam ebenso dulden würde, wie es der Stiftprobst von St. Martin offenbar getan hat. Als nächstes wäre interessant zu wissen, ob die beiden Aktivisten ihre Aktion vor einer Moschee ebenso unbehelligt, ohne Anfeindungen und ohne Polizeischutz durchführen könnten, wie das vor der Basilika St. Martin der Fall war. Diesbezüglich hegt der Autor ernste Zweifel.

Wer noch nicht weiß, wie eine Halal-Schlachtung durchgeführt wird, hat mit dem Video unten die Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern. PI-NEWS weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass zart besaitete Gemüter die Dokumentation nicht ansehen sollten.

 

Like

Video: Moslems „beten“ am Münchner Stachus nach BPE-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 135 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine sechsstündige Kundgebung am Münchner Stachus, deren Hauptziel die Sammlung von Unterschriften für das neue Volksbegehren „Sichere Grenzen in Bayern“ war. Gleichzeitig wurde über die Islam-Gefahr aufgeklärt, die über mohammedanische sogenannte „Flüchtlinge“ aus fundamentalistischen arabischen und afrikanischen Ländern direkt in unser Land hineinströmt.

Nach dem Ende der Veranstaltung betete eine Gruppe von etwa zwanzig Moslems direkt vor dem Kundgebungsgelände, um dann anschließend ihr „Allahu Akbar“ lauthals durch die Fußgängerzone zu schreien. In dem Video oben ist dies dokumentiert, ebenso die Versuche eines „Rechtgläubigen“, mich allen Ernstes von dem Schauplatz zu verjagen.

Zuvor hatte es wieder jede Menge verbaler Ausschreitungen seitens der Mohammedaner gegeben. Ich wurde beleidigt, bedroht und angespuckt. Ein afghanischer Moslem hatte mir bereits im vergangenen Jahr bei einer Kundgebung, ebenfalls am Stachus, mit dem Tod gedroht [17]. Er war wieder da und ich fragte ihn, ob er diese Drohung zurücknehme und sich entschuldige, was er entschieden ablehnte. Dieser Moslem fühlt sich korankonform im Recht, töten zu dürfen, wenn jemand den Islam beleidigt.

Es gab noch andere verbale Ausfälle. So meinte beispielsweise eine junge Türkin, dass solche Menschen wie ich damals vergast wurden (im Video unten bei 17 Minuten 45 Sekunden). Ein afghanischer Moslem rief „Ich ficke Israel“ (44:25). Einer schrie „Scheiße Israel, scheiße Europa“ (45:30) Das Spucken eines Moslems ist bei Minute 49:00 zu sehen.

Spannend auch das immer wieder erzählte Märchen, die Türken hätten Deutschland aufgebaut (5:40). Der Halbtürke meinte sogar, sein Großvater hätte Deutschland mehr aufgebaut als unsere Großväter. Diese typisch osmanische Realitätsverleugnung und Größenwahnsinn habe ich entsprechend kommentiert, denn dieser Dreistigkeit muss bei jeder Gelegenheit widersprochen werden. Hier das Video:

Manche wahrnehmungsgestörte Linke und Moslems hielten uns idiotischerweise „Nazis raus“-Schilder entgegen. Wir antworteten mit der Aufklärung über den Nazi-Islam-Pakt und mit Infos über unsere wiedergegründete Weiße Rose:

Während der Kundgebung haben sich zwei Christinnen und ein Jeside aus dem Irak engagiert an der Diskussion beteiligt. In Interview warnen sie eindringlich vor dem Islam:

Weitere Livestreams hat Katja Adler auf ihrer Facebookseite [18] veröffentlicht, beispielsweise diesen:

Die Unterschriftensammlungen werden in Kürze auch von der BPE an anderen Orten in Bayern durchgeführt.

[19]

Unterdessen berichten die Süddeutsche Zeitung [20], der Bayerische Rundfunk [21], der Bayernkurier [22], der Focus [23] und die Welt [24], dass der Verfassungsschutz ein Auge auf dieses Volksbegehren geworfen hat, nachdem sich Pegida Nürnberg, das Pegida-Original in München und die BPE an den Unterschriftensammlungen beteiligen. Unter anderem geht es um die lächerliche „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“.

Dieser Zirkus erinnert an das unerträgliche Gezerre um Hans-Georg Maaßen, der doch tatsächlich die Wahrheit über die Ereignisse in Chemnitz gesagt hat und deswegen von linken Gesinnungsfaschisten zum Abschuss freigegeben wurde. Wir sagen die Wahrheit über den Islam und werden ebenso verfolgt. Der Unterschied ist nur, dass sich an unserer Jagd auch maßgeblich die CSU beteiligt, die in Bayern die schützende Hand über den Islam hält. Die Aussage „ohne Moslems werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen“ kam vom früheren Münchner CSU-Chef Otmar Bernhard und „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“ von Markus Söder, mittlerweile Ministerpräsident.

Deutschland muss schleunigst von dem linken und islam-kollaborierenden Irrsinn in Politik und Medien befreit werden, damit der gesunde Menschenverstand wieder unser Land regieren kann.

(Kamera: Armon Malchiel, Bert Engel und Katrin Adler)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [25] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [26]

Like

Video: Moslem ruft Zehntausende um „Nazis“ in Chemnitz „Stirn zu bieten“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 188 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der in Berlin lebende „palästinensische“ Aktivist Fuad Musa veröffentlichte am Dienstag auf seiner Facebookseite [27] einen Videoaufruf „zur Lage in Sachsen und Chemnitz“. Dazu setzte er den Hashtag „SachsenSumpf“. Titel seiner Ansage: „Ein Gegenschlag auf gemeinsamer Ebene ist notwendig“. Damit dürften jegliche Missverständnisse ausgeschlossen sein, was er mit seinem Appell „an alle Geschwister“ erreichen will.

Musa fordert, dass alle „türkischen, albanischen, bosniakischen und arabischen“ Moslems aus ganz Deutschland sich verabreden, in Busse setzen und nach Chemnitz fahren sollten, um den „Nazis“ die „Stirn zu bieten“, den „Mittelfinger zu zeigen“ und „Einhalt zu gebieten“. Diese „Nazis“ würden ihre „Geschwister durch die Straßen jagen“. Der Staat würde sie „nicht schützen“. Dies kann wohl kaum anders als ein Aufruf zur Selbstjustiz gewertet werden. Sozusagen eine Neu-Auflage der Scharia-Polizei.

Bisher ging kein erkennbarer Aufschrei durch die nahezu gleichgeschaltete linksgestörte Mainstreampresse. Aus ihrer Sicht ist es wohl der Richtige, der hier zum Kampf aufruft. Solange es sich um keinen deutschen Patrioten, AfD-Sympathisanten oder Pegida-Anhänger handelt, ist so ziemlich alles erlaubt, was links tickt oder „Allahu Akbar“ schreit. Da darf man sogar den Hitlergruß zeigen und gegen Juden hetzen.

Auch Berlins Staatssekretärin „für Bürgerschaftliches Engagement“, die palästinensischstämmige Moslemin Sawsan Chebli, löste kaum Empörung aus, als sie auf Twitter schrieb:

„Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal.“

Das hat ihr Landsmann und Glaubensbruder Fuad Musa wohl genau so verstanden, wie es vermutlich gemeint war. Mittlerweile sah Chebli ein, dass sie da zu früh zu weit vorgeprescht ist und die Zeit wohl noch nicht reif für den Dschihad ist. Sie löschte ihren Tweet.

Dem Tagesspiegel [28] lieferte sie am Dienstag eine wachsweiche Ausrede, dass sie damit allen Ernstes ein „klares Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ geäußert hätte. Der Begriff „radikal“ komme aus dem Lateinischen und beziehe sich auf die „Wurzel“. Ihr gehe es darum, sich auf die „Wurzeln unserer Demokratie“ zu besinnen. Aha. Warum löschte sie dann dieses „klare Bekenntnis zur Demokratie“? Bei einer Moslemin, die noch dazu aus dem ach so unterdrückten „palästinensischen“ Volk stammt, geht so ein Geschwurbel natürlich durch.

Ihr mohammedanischer Volksgenosse Fuad Musa gießt unterdessen auf seiner Facebookseite immer mehr Öl ins Feuer. Mittwoch morgen schoss er Breitseiten gegen Pegida und die AfD ab, was er mit „Wutbürger Hater Rassisten NAZIS“ überschrieb.

In einer nächtlichen Ansprache, die er Mittwoch Nacht gegen 22 Uhr aufnahm, zeigte er den Mittelfinger, addressiert an „Rassisten, Hater und Besorgte aus ganz Deutschland“ sowie „DummPegidioten“. Am Ende des Videos meint er allen Ernstes, die Bürger im Osten seien seit 1989 „Gäste“ in „unserem Deutschland“, denen sie – damit meint er offensichtlich sich und seine moslemischen „Geschwister“ – nach der Wende „lesen und schreiben beigebracht“ hätten.

Dazu postet er diese Ansage:

Er selbst sieht sich wohl als so etwas wie einen „palästinensischen“ Löwen. Es dürfte spannend sein, die Facebookseite Muads nach Pro-Hamas-Einträgen durchzuscannen.

Die skandalöse Falschberichterstattung der Mainstream-Medien ist brandgefährlich und hetzt nicht nur die gewalttätige linksradikale Szene, sondern auch jene immer wütender werdenden Moslems wie Fuad Musa auf, die sich jetzt schon kollektiv durch die Straße gejagt sehen. An den Händen von ARD, ZDF und Konsorten wird Blut kleben, wenn es in Chemnitz zu Eskalationen kommen sollte.

Jeder selbstständig Informierte weiß inzwischen, dass es weder „Hetzjagden“ noch „Pogrome“ in Chemnitz gab, was auch die Freie Presse Chemnitz bestätigt [29]. Der einzige vermeintliche „Beweis“ für die wieder einmal geradezu gleichgeschalteten Einheitsmedien ist dieses Video, in dem zwei offensichtliche Migranten mit Demoteilnehmern in verbalem Disput sind und dann einer dem anderen nachrennt (0:53- 1:12):

Aus dem Video geht nicht hervor, welche Wörter zuvor gewechselt wurden. Nach Berichten von Demoteilnehmern sollen Migranten immer wieder „Nazis raus“-Rufe geplärrt und ausgestreckte Mittelfinger in Richtung demonstrierende Bürger gezeigt haben, was durchaus Unmut hervorrufen kann.

Dieses Video, das bezeichnenderweise von einem gewissen „Antifa-Zeckenbiss“ verbreitet wurde, benutzten linksgestörte „Journalisten“ als Grundlage für ihre bekloppten Berichte über vermeintliche „Jagdszenen“ von „Nazis“, die alle ausländisch aussehenden „durch Chemnitz jagen“ würden.

So gut wie alle Mainstream-Medien, der Regierungssprecher sowie viele hochrangige Politiker übernahmen ungeprüft diese linke Propaganda. Damit konnte man gut von dem wahren Skandal ablenken, dem grausamen Mord an dem dunkelhäutigen und übrigens eher links eingestellten Deutsch-Kubaner Daniel Hillig.

Der Familienvater starb nach über 20 Messerstichen, seine beiden russischstämmigen Freunde erlitten schwere Verletzungen, ebenfalls nach Messerattacken in Kopf, Bauch und Rücken. Angeklagt sind bisher ein Iraker, der auch noch mehrfach einschlägig vorbestraft ist, und ein Syrer. Aber da waren aus der insgesamt zehnköpfigen „Flüchtlings“-Angreifertruppe, was ein typisch moslemisches Rudelverhalten ist, sicher noch mehr beteiligt.

Das SAT 1-Frühstücksfernehen hebt sich erfreulich von der medialen Einheitspropaganda ab, indem es sich unvoreingenommen in Chemnitz umsah. In dem Bericht „Wer war Daniel“ [30] wurde gezeigt, dass Daniel ein eher links eingestellter netter Mensch war, der in dem vermeintlich so „nazihaften“ Chemnitz übrigens überhaupt kein Problem wegen seiner Hautfarbe hatte, sondern allseits gemocht wurde.

Der BESTIALISCHE MORD an Daniel wäre der Empörungsgrund, der jetzt in einer geistig gesunden Medienlandschaft täglich thematisiert werden müsste. Es ist so durchsichtig, dass jetzt Altpolitiker und Mainstream-Medien das Gespenst von „Nazi-Pogromen“ medial herausposaunen, um von dieser ABARTIGEN Gewalt abzulenken, die seit 2015 aus islamisch-fundamentalistischen Ländern MASSIV in unser Land geströmt ist. Und die exakt von der Regierungsclique um Merkel mit ihrer total verantwortungslosen und katastrophalen „Flüchtlings“-Politik zu verantworten ist.

Die Chemnitzer haben die SCHNAUZE VOLL, und das liegt nicht nur alleine an diesem barbarischen Überfall. Chemnitz hat schon mehr erlitten, wie auch sehr viele andere Städte und Gemeinden in Deutschland. Ein kleiner Auszug der „Bereicherung“, die die Chemnitzer alleine seit Juli 2017 zu „tolerieren“ haben. Alle Infos stammen aus offiziellen Polizeiberichten:

24.07.2018 16:30
Im Chemnitzer Freibad belästigen drei junge Ausländer zwei 12- und 13-jährige deutsche Mädchen sexuell und begrapschen sie in aller Öffentlichkeit. Die Polizei hat zwei Syrer (angeblich 12 und 14) als Sexualtäter ermittelt, übergibt sie jedoch den offenbar überforderten „Erziehungsberechtigten“. Ein dritter Grapscher konnte bislang nicht gefasst werden.

18.10.2017 18:30
Zwei Syrer (14) vergewaltigen ein 14-jähriges Mädchen. Als sich eine Fahrradfahrerin nähert, flüchten die beiden Täter. UPDATE: Raaft A. und Mohammad A. würgten das Mädchen während der Vergewaltigung und schlugen ihr mit der Faust gegen den Kopf, als die Zeugin kam. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Bereits am Vorabend begrapschte Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten. Urteil: 18 / 21 Monate Jugendhaft

11.03.2018 21:30
Eine 5- bis 6-köpfige Gruppe Ausländer schlägt einen 53-Jährigen nieder und schlägt auf seinen Helfer (33) ein. Beide Verletzten kommen in ein Krankenhaus.

10.04.2018 00:50
Afghane (28) zerschlägt mit einer Eisenstange die Scheiben eines Buswartehäuschen. Anschließend bedroht er Passanten sowie die eintreffende Polizei. Er wird in Gewahrsam genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen darf der Randalierer die Dienststelle wieder verlassen.

25.04.2018 21:15
Drei arabisch sprechende Männer schlagen an einer Bushaltestelle auf einen 28-Jährigen ein, rauben dessen Mobiltelefon und flüchten. Die Polizei bittet um Hinweise.

26.05.2018
18-jähriger Syrer zerrt 15-jähriges Mädchen in einen Keller und vergewaltigt es. Aufgrund der bei der Tat erlittenen Verletzungen kommt die 15-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie einen Tag später von Ermittlern vernommen werden kann. Der dem Opfer flüchtig bekannte Vergewaltiger kann wenige Stunden nach der Tat ermittelt und festgenommen werden. Der Polizeibericht enthält keine Angabe über die Herkunft des Täters. Erst eine Nachfrage der Bild-Zeitung förderte diese zutage.

17.06.2018
Zwei südländisch aussehende Männer (ca. 30) folgen einer 28-jährigen Frau bis zu ihrem Wohnhaus. Als sie aufschließt, wird sie von den zwei Männern in die Wohnung gedrängt und vergewaltigt. Mit einem Fährtenhund versucht die Polizei, nach den Männern zu suchen. Der Hund folgt ihrer Spur, verliert aber dann die Fährte.

04.08.2018
Afghanen attackieren ein Pärchen (22, 31) und schlagen auf den 31-Jährigen ein. Als einer der Täter (18) auf dessen angeleinten Hund einschlägt, beißt das Tier ihm in den Oberschenkel. Vier afghanische Tatverdächtige festgenommen. Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Chemnitz-Nordost,Annaberger Straße

09.08.2018 – 2:20 Uhr
Fahndung: Drei Straßenräuber mit dunklerem Teint (14-17, ausländischer Akzent) bezichtigen einen Passanten (16) der Beleidigung, schlagen ihn krankenhausreif und rauben ihn aus. 20 Minuten später rauben sie mit der selben Tatbegehungsweise zwei 17-Jährige in der Theaterstraße aus, die ebenfalls ärztlich behandelt werden müssen.

16.08.2018 22:00
Fahndung: 4 bis 5 südländische Straßenräuber greifen einen 20-Jährigen an und rauben ihm das Handy. Als zwei Zeugen (18, 59) eingreifen, werden sie ebenfalls attackiert und dem 18-Jährigen wird ein Tablet geraubt.

17.08.2018 – 12:20 Uhr
Vier syrische Jugendliche greifen drei deutsche Jugendliche (13-16) an, schlagen mit Gürteln und Schlagwerkzeugen auf sie ein und verletzen sie. Zwei der vier syrischen Täter (11-13) werden ermittelt.

All diese Meldungen, die auf offiziellen Polizeiberichten beruhen, wurden auf der Internetseite „refcrime.info“ [31] gesammelt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die immer hervorragend informierte PI-Kommentatorin „Babieca“ für das Posten. Sie lieferte auch die Ausländerstatistik für Chemnitz:

Gesamtbevölkerung Stand 31. Juli. 2018:
247.470, davon 20.008 Ausländer (8,09 Prozent der Bevölkerung). 2017 waren es noch 17.799 Ausländer (7,21 Prozent der Bevölkerung)

Es sind aber nicht allgemein „Ausländer“, die diese Probleme verursachen, sondern fast ausschließlich MOSLEMS aus Arabien, Afrika und den bekannten islamischen Gewalt-Unkulturen der Dritten Welt.

Nicht wenige dieser mohammedanischen „Flüchtlinge“ rauben, stechen, vergewaltigen und töten. Ohne die geringsten Hemmungen. Weil es ihnen durch ihre „Religion“ erlaubt wird. Weil sie das als „normal“ ansehen. Weil sie ihre Macht genießen. Weil sie Gewalt vergöttern.

Viele dieser gewalttätigen Übergriffe werden medial vertuscht, da überall linke „Antifa-Zecken“ in den Redaktionen hocken und zensieren, was das Zeug hält. Beispielsweise in der Tagesschau, der vergangene Woche das Erstechen eines Arztes in Offenburg im Beisein seiner kleinen Tochter durch einen „Flüchtling“ aus Eritrea, der offensichtlich mit der Behandlung unzufrieden war, keine Meldung wert war. Man könne nicht über jeden Mord berichten, zudem sei der Vorgang nur von „regionalem Interesse“. Gleichzeitig wird jeder Pfurz gegenüber einem Moslem medial bis zum Geht-nicht-mehr ausgeschlachtet. Auch so wächst der Unmut in der Bevölkerung.

Die Bürger müssen sich im Internet informieren, wenn sie die Wahrheit erfahren wollen. Ich kann vor allem neben den einschlägigen Freien Medien derzeit vor allem die Internetseite von Vera Lengsfeld empfehlen. Sie wohnt im Osten, agierte in der DDR als Bürgerrechtlerin, wurde im Stasi-Knast verhört, war später für die Grünen und dann die CDU 15 Jahre lang im Bundestag. Hervorragend vor allem ihr Artikel „Chemnitz ist das neue Sebnitz“ [32].

Am Samstag sollte es für jeden Patrioten die vaterländische Pflicht sein, nach Chemnitz zu fahren und mit den geplagten Bürgern ab 17 Uhr solidarisch auf die Straße zu gehen. Bei dem von der AfD und Pegida organisierten Schweigemarsch treffen sich demokratisch gesonnene und gewaltfreie Bürger. Der Trauer für Daniel entsprechend dunkel gekleidet und mit schwarz-rot-goldener Fahne in der Hand. Organisiert Euch und bildet Fahrgemeinschaften.

WIR SIND ALLE CHEMNITZER!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [25] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [26]

Like

“Scheiss Fahne!” – 42 Minuten, dann kamen die Merkel-Orks…

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 104 Kommentare

Von PETER BARTELS | Heiß Flagge… Hol nieder Flagge… pfeift der Maat morgens oder abends. Und die “Mariners” stehen still bis stramm… Den Fahneneid leisteten schon die Legionäre im alten Rom ihrem Kaiser… Etwas später die deutschen Soldaten Willem Zwo…

Danach die DDR-Volksarmee “Hammer und Zirkel” – die BRD-“Bürger in Uniform” durften dann nur noch “geloben”. Und Merkels Gäste, die Moslems? Die scheissen drauf – sie zünden Fahnen am liebsten an. Mal am Brandenburger Tor. Mal irgendwo in Deutschland … Jedenfalls wenn es eine israelische Fahne ist: BILD wollte sich trotzdem rückversichern [33], hat von Berlin bis München eine Art Fahnentest gemacht: Wie lange bleibt die schöne weissblaue Israel-Fahne mit dem Davidstern unbehelligt? Von “deutschen”, von moslemischen Nazis?

In Berlin-Neukölln … schaffte ISRAEL es 42 Minuten. Dann kamen zwei von Merkel schlicht aber schick gekleidete, junge moslemische Gäste, rissen die schöne Fahne runter, warfen sie in den Dreck, trampelten auf ihr rum. Eine Moslem-Bürste mit Mehmet-Bart, in Militär-Oliv mit ausgebeulten Pattentaschen, bückte sich, zückte das ebenfalls von Merkel gesponserte Gasfeuerzeug … Doch die Scheißfahne wollte ums Verrecken nicht brennen!! Dabei filmte Muttis Gast doch extra alles mit dem Merkel-Smartphone … Was der Dödel offenbar nicht wußte: Die Palästinenser tauchen die Israel-Fahnen vorher in Benzin … Nix Inschallah, diesmal wollte Gott offenbar nicht …

Im Münchner Bahnhofsviertel … bemerkten die Israelfahne nach 61 Minuten zwei “Männer” (BILD). Mit ihren Vollbärten und Rucksäcken wirkten sie, als kämen sie gerade von der IS-Front in Syrien; Heimaturlaub, Merkel-Mäuse abholen. Erholung nach Gutmenschenart. Die beiden rissen seelenruhig die Israelfahne ab, warfen sie in einen Mülleimer. Der tapfere BILD-Reporter fragte… die “schroffe” Antwort: Nicht dein Problem!” Immerhin: Reporter Völkerling zog Israels Nationalfahne wieder aus dem Mülleimer. Was für ihn demnächst garantiert die “Nahkampfspange” bedeutet, danach “Eichenlaub mit Schwertern”. Mindestens …

In Frankfurt… hing der David-Stern sogar 81 Minuten. Sie wurde in dieser Zeit “elfmal von arabisch aussehenden Männer bespuckt” schreibt BILD. Und: “Zweimal zerrten Passanten an ihr.” Dann kamen laut Foto drei vollgefressene Typen, die auch von hinten nicht wie Putin-Russen aussehen. Alle drei natürlich wieder in Merkel-Plünnen. Ein Klopps mit roter Mütze, der seinen dicken Arsch mit einem roten Pullover kaschiert, reißt die Fahne im Vorbeigehen mit einem Ruck runter … Die Fußgängerzone ist videoüberwacht, schreibt das Blatt.

In Duisburg … ausgerechnet in Marxloh, hing die Israel-Fahne sage und schreibe 148 Minuten, fast zweieinhalb Stunden!! Dann kam ein biodeutscher Hausmeister. Er nahm die Fahne ab, faltete sie ordentlich zusammen. Und versicherte “glaubhaft”: “Das ist ein multikultureller Stadtteil. Wir möchten eine Provokation vermeiden, haben Angst vor Krawallen.”

Wie schrieb Frankreichs Bestseller-Philosoph Michel Houellebecq in “Die Unterwerfung”? Erst stirbt der Mini-Rock, dann kommt der moslemische Präsident… Na gut, in London fingen sie im wahren Leben etwas kleiner an: Der Mayor (Bürgermeister) ist Pakistani …

Muss, darf man den moslemischen Fahnen-Fanatikern böse sein, dass sie Israels Hoheitszeichen vernichten? Zeigt ihnen Merkels Zwangsgebühren-Fernsehen nicht ständig, was die Palästinenser von Fahne halten, ob israelische oder amerikanische? Und war es nicht die deutsche (?) Kanzlerin, die angewidert die deutsche Fahne vor Millionen TV-Zuschauern in die Stuhlkulisse entsorgte …? Was die GRÜNE Plumpabacke Claudia Roth natürlich ermunterte, selbstgefällig kämpferisch hinter einem Transparent herzuwatscheln: „Deutschland, Du mieses Stück Scheisse”? Die Plumpe mit der Warze ist immer noch Bundestags-Vize-Präsidentin …

Warum also sollen Merkels Moslems Israels schöne, weisse Fahne mit den blauen Streifen und dem Davidstern respektieren? Jeder Moslem weiß: Germoney gehört dem Islam. Die “Kartoffeln” arbeiten längst für uns. Also raus mit den Juden. Und wenn wir sie immer noch nicht ins Meer jagen können, dann wenigstens ihre Fahne ins Gas-Feuerzeug. Passiert ja eh nix bei diesen Kuffar, diesen Ungläubigen… Wenn doch mal, mindestens Bewährung.

Weil ja jeder Politiker – von Mutti bis zum Maultaschen-Türken, von Bätschi bis Bartschi – weiß, dass statistisch mindestens 110 Prozent aller Antisemitismus-Anschläge in Deutschland von Nazis “verübt” werden. Von Moslem-Nazis? Pssst! Provokation!! Marxloh ist überall!! Und so blasen wieder mal alle die wohlgenährten Bäckchen auf: Du! Du! Du! Muttu nich … Mutti gleich böse … Kardinal Murx legt doch schon wieder das Kreuz ab:

SPD-Maas-Männlein: Wir werden klar gegen jegliche Form von Antisemitismus Stellung beziehen …
SPD-Bürgermeister Müller, Berlin: Unmissverständlich gegen jede Form von Antisemitismus …
GRÜNEN-Chef Habeck: Widerstand gegen Antisemitismus, egal, wo er herkommt …
CSU-Söder: Stellen uns konsequent gegen jeden Antisemitismus …

Selbst einem wie Ralf Schuler, dem letzten konservativen Mohikaner bei BILD, hat offenbar irgend ein ZK-Funktionär den letzten Satz seines Kommentars [34] von heute “weich” gespült: “Antisemitische Straftaten von Asylsuchenden müssen – WO IRGEND MÖGLICH – zwingender Abschiebegrund sein. Jeder – sogar Tünnes und Schäl – weiß: DAS ist nie möglich. Jedenfalls nicht, so lange die AfD keine 51 Prozent hat …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [35]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [36] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [37], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [38]!

Like

Gedenkprofis kontra Israel

geschrieben von dago15 am in Judenhass,Kampf gegen Rechts™,Linke | 10 Kommentare

Von SELBERDENKER | In dem aktuellen Ratgeber „Mit Linken leben“ [39] von Martin Lichtmez und Caroline Sommerfeld wird unter anderem auch der Inhalt aus einem Buch „gegen Rechts“ des Autors Klaus-Peter Hufer kundig und unaufgeregt zerlegt. Zitiert wird dazu aus einem von Hufer recht platt zusammengezimmerten, fiktiven Gespräch zwischen drei (bösen, dummen) Rechten und drei (guten, klugen) Linken, das, neben den zu erwartenden seichten Stereotypen, ungewollt, auch tiefergehende Einblicke in schlichte linke Denkmechanik erlaubt.

Eine Passage aus „Mit Linken leben“:

Während für Hufers Generation [die „68´er“] das Bekenntnis zur ewig untilgbaren Schuld der Deutschen und das Kreisen um den Holocaust mit der Moral schlechthin identifiziert wurde, so erleben heute jüngere und jüngste Generationen diese Fixierung als politische Waffe und antideutsch-rassistische Erbsündenreligion, die die Sünden der Großväter auch an den Nachkommen sühnen will, mit der geistigen, kulturellen und biologischen Selbstauflösung der Deutschen als ultimativer Buße.

Moralisierender Kult statt konkrete Positionierung für Israel

In diesem Sinne werden solche Linke, der These der „Erbsündenreligion“ folgend, in den Betonstelen in Berlin nicht nur das Mahnmal, nicht nur die Würdigung der im Nationalsozialismus ermordeten Juden sehen, die sie sind, sondern eine Art persönliches exorzistisches Werkzeug. Der Dämon ist hier nicht, wie es naheliegen würde, der alte und der eingewanderte Judenhass in Deutschland, sondern der Ketzer, der ihre „Erbsündenreligion“ anfechtet. Dass es ihnen nicht um die heutigen Juden geht, bewiesen die deutschen Gedenkprofis gerade erst wieder, als es darum ging, dass die USA Jerusalem als Hauptstadt Israels [40] anerkennen. So ließ Merkel zwitschern:

Die Bundesregierung unterstützt diese Haltung nicht [41], weil der Status von Jerusalem im Rahmen einer 2-Staaten-Lösung auszuhandeln ist.

Jerusalem ist die natürliche Hauptstadt Israels, zentraler Punkt des Judentums. Der zentrale Punkt des Islam ist Mekka. Der Islam hat viele Staaten, erobert immer weitere. Die Juden haben und beanspruchen nur Israel. Das Judentum ist nicht systemimmanent expansiv, der Islam schon. Jeder Moslem kann in Israel den Felsendom besuchen, wie jeder Christ Zugang zur Grabeskirche hat, wenn nicht gerade wieder islamischer Terror einem die Reise ins Heilige Land vergällt. Da es im Islam aber nicht um Religionsfreiheit, sondern um weltliche Herrschaft geht, blasen Moslems weltweit nun wieder ins Kriegshorn. Darauf Rücksicht zu nehmen, ist ein Verrat am Staat Israel, dem einzigen funktionierenden, freien Rechtsstaat in der gesamten größeren Region.

Nicht durch das Häuflein Neonazis haben es die verbliebenen Juden in Europa heute immer schwerer, sondern durch den importierten Islam. Diese Binse blenden etablierte Politiker, blenden linke Moralapostel und Gedenkprofis aber weiterhin stur aus. Solchen Leuten geht es nicht um die lebendigen Juden. Niemand brachte diese elende Heuchelei und Doppelmoral besser auf den Punkt, als Henryk M. Broder, als er sich in Berlin als lebendige Holocaust-Stele verkleidete.

Es geht um politische Spielchen, nicht um Juden

Nein, den neuen, selbst ernannten Inquisitoren und Exorzisten der „Erbsündenreligion“ geht es nicht um Juden. Das Holocaust-Denkmal ist für sie nur Mittel zum Zweck, zur Verteidigung ihrer Politik und ihrer quasi religiösen Doktrin, mit der sie ihre moralische Selbstüberhöhung rechtfertigen. Ihre Fanatiker nehmen sogar Austreibungen direkt vor Ort vor [42], nennen es Kunst und glauben, dazu das Holocaust-Mahmal benutzen zu können, wie der Priester das Kruzifix.

Vernichtung der deutschen Chronik?

Doch woher kommt der Eifer dieser Leute, dieser neuen Linken, wenn es ihnen nicht wirklich um „die Juden“ geht, nicht um den Schutz der Freiheit, nicht um Aufklärung, nicht um das Ringen um die beste Politik durch argumentativen Austausch? Sie argumentieren nicht, sie moralisieren, zensieren und stigmatisieren. Sie werden dabei immer radikaler, weil sie spüren, dass der selbst geschaffene moralische Sockel durch die Realität zu bröckeln beginnt, der sie scheinbar über andere erhebt. Sie wollen sich als Deutsche vom Nationalsozialismus selbst entschulden, indem sie sich als „Antideutsche“ aufspielen. Sie leiden unter dem Schatten des Nationalsozialismus so sehr, dass sie das zerstören wollen, was sie leiden lässt: ihr Deutschsein – und am besten Deutschland gleich mit. Sie jauchzen erregt auf, wenn sich jemand bekennt, zu Deutschland zu stehen, denn an diesem Menschen können sie ihre ganze moralische Überlegenheit demonstrieren, die ihnen Linderung in ihrem Leiden als Deutsche verspricht.

Es ist kompliziert, sich im historischen Kontext mit dem auseinanderzusetzen, was Hitler zur Macht verhalf. Zum Beispiel: Die Demütigung nach dem ersten Weltkrieg, die Arbeitslosigkeit, die miese Wirtschaftslage, das schwindende Vertrauen in die Herrschenden, daraus resultierend der Ruf nach einem starken Führer und die massive Propagandaschlacht zwischen rot und braun, die Hitler letztlich gewann. Es ist noch unbequemer, sich damit auseinanderzusetzen, was Hitler an der Macht hielt: Trägheit, Einschüchterung, Manipulierbarkeit, Führertreue, Effektivität von Propaganda, und nicht zuletzt unkritische Massen. Die gleichen Mechanismen greifen heute wieder und festigen etablierte Macht.

Der neue Totalitarismus kommt links daher, antideutsch

Solche Linken sind wie Erben einer jahrhundertealten Chronik, die sich weigern, daran weiter zu schreiben, weil sich darin gerade zuvor ein Tyrann verewigt hat. Sie sind eher dazu bereit, das ganze Werk in einem Akt der theatralischen Selbstüberhöhung zu vernichten und die Reste vor die Hunde gehen zu lassen, als sich mit ihm auseinander zu setzen. Das zeugt jedoch weder von Vernunft, noch von Klugheit, noch von Moral – es zeugt von Destruktivität und Eitelkeit.

Zum Glück gibt es Menschen, die zu ihrem Erbe stehen, die an der Chronik Deutschland weiter schreiben wollen. Die schändlichen Passagen sind Teil dieser Chronik, die uns vielleicht etwas mehr Lehre als Mahnung sein sollten. Was man nicht ungeschehen machen kann, daraus sollte man lernen. Betroffenheit allein ist wertlos, wenn nicht vernünftige Lehren daraus abgeleitet werden, die dann in entsprechender Politik münden.

P.S.: Was tun, wenn es in Deutschland irgendwann mehr Holocaust-Stelen als lebendige Juden gibt, weil alle ausgewandert sind, lieber Zentralrat der Juden in Deutschland?

Like

SPD-Högl bei Kopftuch-Frauen vom fundamentalistischen Muslimkreis

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Politik | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | SPD-Bundestagsabgeordnete Eva Högl, die bekanntlich den Islamterror von Barcelona nicht sonderlich erschütternd fand, so dass sie bei der Trauerrede des SPD-Kanzlerkandidaten Schulz direkt hinter ihm Faxen machte, strahlte, winkte und wie ein fröhliches Huhn herumgluckste (PI berichtete [43]), zeigte schon zuvor, wo sie ihre Zielgruppe verortet: Am 12. August besuchte sie den „Deutschsprachigen Muslimkreis Berlin“(Foto), der sogar der taz unheimlich ist. Die bekopftuchten Frauen und langgewandeten Männer dort gelten als fundamentalistisch [44] und sollen über einschlägige Netzwerke Kontakte zu den Muslimbrüdern haben. Dass jene brandgefährlich sind, ist offensichtlich noch nicht bis zum SPD-Teletubbie durchgedrungen.

Ihre tiefe Solidarität und Sympathie liegt eindeutig bei den „neu Hinzugekommenen“, denn Högl will seit Jahren das kommunale Wahlrecht für Ausländer. Aber damit nicht genug: Türken, die seit 40 Jahren in Deutschland leben, sollen auch an der Bundestagswahl teilnehmen [45] dürfen, ohne die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben zu müssen. Dadurch würden faschistische Erdogan-Fans in der deutschen Politik mitbestimmen – auf Dauer existenzgefährdend für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. Aber Moslems haben bei ihr ganz offensichtlich automatisch Vorfahrt.

Damit aber nicht genug: Sie möchte Deutschland sperrangelweit öffnen für die Wohlstandssuchenden und Glücksritter dieser Welt, wie sie im Interview mit der Berliner Zeitung im Juli 2014 ganz offen darstellte [46]:

„Ich möchte einen legalen Zugang schaffen für diejenigen, die in Deutschland ihr Glück suchen wollen und in ihrer Heimat nicht verfolgt sind. Bislang werden sie auf das Asylrecht verwiesen, obwohl sie da gar nicht reingehören. Das ist eine dringende Aufgabe für das Einwanderungsland Deutschland.“

Für Högl gilt das linksideologische Dogma:

„Zuwanderung ist immer eine Bereicherung.“

Das ist der Ungeist, der uns die Masseninvasion von Mohammedanern einbrockte, die sich im Sozialparadies Deutschland auf unsere Kosten breitmachen wollen. Wenn es nach Högl und ihren GesinnungsgenossInnen in der SPD geht, würde sie wohl am liebsten das deutsche Volk austauschen, um mit den Mohammedanern ein scheinbar zuverlässiges Wählerklientel zu bekommen. Beim Stimmenfang stört dann möglicherweise auch eine betroffene Trauer über tote Ungläubige des Islamterrors.

Högl und andere Islamophile in der SPD kapieren ganz offensichtlich nicht, dass die Rechtgläubigen niemals auf Dauer eine Partei von minderwertigen Nicht-Moslems wählen, sondern spätestens ab dem Zeitpunkt von möglichen Mehrheiten nur eine Islam-Partei mit Scharia-Bekenntnis akzeptieren werden. Aber vielleicht wird die SPD bis dahin ihre Islam-Metamorphose abgeschlossen haben und sich in „Scharia Partei Deutschlands“ umbenennen. Dann muss sie allerdings auch ihr Dauerdogma „Vielfalt und Toleranz“ in „Einfalt und Intoleranz“ umbenennen, denn etwas anderes akzeptiert der Islam nicht, wenn er erstmal an der Macht ist.

[47]

Högl hat sich inzwischen bei jenen, die ihr Faxenmachen hinter Schulz „verunsichert“ hätte, für ihr Gegackere halbgarig entschuldigt [48] und gab vor, sie hätte „nicht gewusst“, was für ein Statement der SPD-Kanzlerkandidat gerade abgebe. Abgesehen davon, dass dies völlig unglaubwürdig ist, gluckst man nicht fröhlich in der Gegend herum, wenn in allen Köpfen die totgewalzten Menschen von Barcelona sind, unter anderen kleine Kinder. Aber die machen Högl & Konsorten offensichtlich nur dann tief betroffen [49], wenn sie aus „Flüchtlings“-Familien stammen. Beim Thema „Pädophilie in der SPD“ scheint ihr das ernste Dreinschauen leichter zu fallen als bei Islamterror-Opfern:

[50]

Ihre wachsweiche Ausrede Entschuldigung gilt übrigens nicht für alle, die sich über ihr Verhalten empörten:

„Nicht bei den Hetzer*innen der AfD, die ständig danach suchen um weiter zu hetzen. Denen sind meine Erklärungen sowieso egal.“

Es stellt sich die Frage, wer hier eigentlich hetzt. Diese dunkelrote Figur war von 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der sozialistischen SPD-Jugendorganisation Jusos. Die politische Amokläuferin ist aber beileibe kein „Leichtgewicht“ in der SPD: Von 1997 bis 2001 sowie 2009 bis 2011 war sie Mitglied des SPD-Bundesvorstands. 2013 wurde Högl mit großer Mehrheit zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Im niedersächsischen Landtagswahlkampf 2008 gehörte sie laut Wikipedia [51] dem „Kompetenzteam“ des sozialdemokratischen Ministerpräsident-Kandidaten Wolfgang Jüttner an und galt als „Schattenministerin“ für Regionalentwicklung und Europa.

Die Liste ihrer Mitgliedschaften wirft ein mehr als bezeichnendes Licht auf ihre geistige Orientierung: Gewerkschaft ver.di, Pro Asyl und Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft. Zu den Kommentaren über ihr Foto mit den Kopftuchfrauen vom Berliner Muslimkreis teilt sie mit:

„Und was das mit meinem Besuch bei muslimischen Frauen zu tun hat und warum das Foto auf meinen sozialen Netzwerken in diesem Zusammenhang auftaucht, ist auch klar: rechtsextreme Hetzer*innen instrumentalisieren den Terroranschlag in Barcelona zur Hetze gegen Muslime. Das ist widerlich und deswegen behalte ich mir vor, entsprechende Kommentare zu melden und zu löschen!“

Dann löschen Sie mal schön, Frau Heigl. Die Wahrheit können Sie damit nicht vertuschen. Diejenigen, die sie im Gegensatz zu Ihnen mutig aussprechen, „hetzen“ auch nicht „gegen Muslime“, sondern warnen vor den brandgefährlichen Bestandteilen des Islams, die faktisch bewiesen zuhauf vorhanden sind. Und „widerlich“ ist vielmehr, dass Sie krampfhaft versuchen, den Islam aus der Verantwortung für den Terror herauszunehmen:

„Zum Terroranschlag: Dieser schlimme Terroranschlag in Barcelona macht mich und uns alle betroffen. Wir trauern mit Opfern und Angehörigen. Und wir reagieren: Wir stärken Polizei und Gerichte, um die Täter zu fassen und zu verurteilen. Wir arbeiten weltweit gemeinsam daran, den Terror zu bekämpfen, zu besiegen und zu verhindern. Und ich leiste als gewählte Abgeordnete im Bundestag dazu meinen Beitrag.“

Das böse „I“-Wort fehlt komplett. Nicht einmal in der abgeschwächten „ismus“-Form. Eva-Dauergrinserin-Högl will es sich vermutlich lieber nicht mit dem potentiellen Wähler-Klientel verscherzen, denn Islamkritik würde den neuen Genossinnen vom Muslimbrüder-affinen Berliner Kopftuch-Kreis ganz und gar nicht gefallen. Am heutigen Samstag ist Högl in Berlin-Moabit anzutreffen, und da kann man ihr ja klarmachen, dass sie durch ihr Verschweigen der Terror-Ursache für die Fortdauer des Gemetzels mitverantwortlich ist.

[52]

Vielleicht ergeben sich ja auch kritische Fragen zum Thema „Flüchtlings“-Invasion, Asylmissbrauch und Griechenlandrettung, für die sie auch stimmte. Wem es nicht möglich ist, nach Berlin zu kommen, kann mit Högl auch schriftlich über ihre Facebook-Seite [53] oder per email Kontakt aufnehmen:

» eva.hoegl@bundestag.de [54]

Hinweis: Bei aller berechtigten Empörung über diese Spezial-Demokratin bitte in der Form sachlich bleiben und nicht beleidigen. Morgen gibt es zum Thema Islam-Kollaboration von SPD-Frauen eine Fortsetzung, nach dem Motto: Es geht noch schlimmer..

(Spürnase: Willi Hammer)

Like

Londonterror: Saudi-Arabiens Fußballer verweigern Schweigeminute im Stadion

geschrieben von PI am in Australien,Dschihad,Islam | 103 Kommentare

Bei einem Länderspiel zwischen Australien und Saudi-Arabien am Donnerstag in Adelaide wurde eine Schweigeminute für die jüngsten Terroropfer des Islams vom 3. Juni in London [55] abgehalten. Während die Spieler der australischen „Socceroos“ sich in Formation aufstellten, setzten die Araber offenbar demonstrativ ihr Aufwärmprogramm fort. Nur einige der Spieler verschränkten die Hände hinter dem Rücken. Die Reaktionen aus den Zuschauerrängen waren Buhrufe und Pfiffe.

Einer Mitteilung des Australischen Fußballverbandes (FFA) zufolge sei die Begründung der moslemischen Kicker gewesen, eine klassische Schweigeminute stehe „nicht im Einklang mit ihrer Kultur [56]“. Aufgrund der großen Aufregung ob dieser eindeutigen Haltung der Moslems erklärte der Fußballverband der Saudis mittlerweile, die Spieler hätten nicht beabsichtigt, das Gedenken an die Opfer zu stören oder Hinterbliebene zu verletzen. Der Verband verurteile Terrorismus. Islam-Taqiyya – sonst nichts. Es ist wohl viel mehr so, dass die Spieler vermutlich lieber vor Freude über die toten Kuffar getanzt hätten, wie das nach Anschlägen eben „ihrer Kultur“ entspricht. Australien siegte 3:2 gegen die Rechtgläubigen. (lsg)

Like