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Internationales Irrenhaus mit System

Von MR. MERKAVA | Der Weg von der U-Bahn zum Brandenburger Tor war schon eine Vorabbestätigung dafür, daß etwas passieren muß: der Zugang zur Großdemo gegen den UN-Migrationspakt am 01.12.2018 in Berlin war vorweg mit überreichlichen Kundgebungen ausländischer Gruppen geradezu gepflastert.

Deutschland, ein internationales Irrenhaus? Das aber offensichtlich mit System.

Die erste Unter den Linden sich ereifernde Zuwanderergruppe waren Togolesen, bunt, fröhlich, wohlgenährt, feist.

Deren Anliegen war nicht recht durchschaubar, aber es wurde von einer Blondine mit Begroffenheit (synthetisches Gutdeutschwort aus Ergriffenheit und Betroffenheit) dokumentiert. Vielleicht etwas Koloniales – das Ende der dortigen deutschen, übrigens dem Vernehmen nach vorbildlichen Kolonialzeit [1] ist schließlich auch erst knapp 100 Jahre her.

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Und wenn wir schon dabei sind: das Archivbild sagt es nochmal ganz klar, wir müssen noch die Herero in Deutsch-Südwest [5] wegen 1904-1908 entschädigen – Germoney must pay. Klar, wer sonst, was sonst.

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Wenige Meter weiter treffen sich Unter den Linden die sprichwörtlich hier kaffeetrinkenden Syrer und das gleich zweifach: einmal pro-Assad, einmal kontra – getrennt durch die deutsche Polizei, deren Beamtin auf dezente Nachfrage sich auch „etwas anderes vorstellen könnte“, als sich in Deutschland bekämpfende Syrer am Wochenende voneinander trennen zu müssen.

Ein Haus weiter, alles noch in Berlins Unter den Linden – nicht etwa in Lome, Damaskus oder Kabul – trifft man auf eine weitere Gruppe, die sich auf deutschem Boden heimatpolitisch echauffiert: die Afghanen in Deutschland, die auch irgendein wichtiges Anliegen, statt in Kabul oder in einem anderen islamischen Land, hier bei uns lautstark vertreten.

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Gegenüber beklagt noch eine chinesische Gruppe den Organraub an Falun Gong Sektenmitgliedern in China. Schwer einzuschätzen. Korrupte, rücksichtslose Geschäftemacherei gibt es in China schon, bei allem Spaß bei historisch-touristischen Aufenthalten [10] im Lande.

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Dazu gab‘s noch den Kampf für Wale hier Unter den – trockenen – Linden sowie ein weiteres, vermutlich mit blond-weiblicher Begroffenheit, aber gleichzeitig auch sehr kleingedruckt erstelltes Anliegen.

Nach dem Hindernislauf um die zahlreichen ausländischen Politanliegen auf deutschem Boden herum geht es, jawoll, tatsächlich zur echten deutschen Demo auf deutschem Boden. Es füllt sich der Kundgebungsplatz direkt am Brandenburger Tor zusehends. Noch bevor es aber richtig losgeht, erscheint auch politisch-inkorrekte Prominenz und badet verdient in der Bewunderung der Menge.

Als Vorprogramm scheint es einen Wettbewerb des originellsten Plakats gegeben zu haben: gute und leider eben auch sehr zutreffende Sinnsprüche werden den gegenüber – und dennoch weit weg vom eigenen Volk – Herrschenden entgegengehalten.

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Als dann die Veranstaltung losging, konnten selbst die bei der Kundgebung auftauchenden Israelfahnen die verwirrten jungen Leute hinter dem Zaun – von den Rednern durchweg als „Pfeifen“ angesprochen – nicht davon überzeugen, daß hier keine Nazis kundgeben würden. Sie propagierten aber auch gleich andere wichtige gesellschaftliche Themen mit, wobei „Kohle stoppen“ und „lieber rot als braun“ mit einigen Verfeinerungen eigentlich schon Identifikationspotential gehabt hätte.

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Vereint trommelten dort ganz junge und ältliche Pfeifen für eine bessere Welt – z.B. mit RAF-Morden und ähnlich schönen Dingen, die ein antifaschistisches Rotleben so hineinbringt.

Die Kundgebung startete diszipliniert und verlief diszipliniert.

Herausragende, mutige Redner sagten die Wahrheiten, die gegenüber unter der Glaskuppel verschwiegen, weggelogen oder vernebelt werden. Genannt sei hier nur noch ausdrücklich Christina Baum, MdL der AfD [34], die klar die schamlosen Quälereien „deutscher Schlampen“ durch Merkel-Goldgäste anderer Kulturkreise beim Namen nannte und zu Recht in die Menge rief, daß die Erniedrigung der deutschen (oder auch generell der westlichen [35]) Frauen durch archaische [36] Zugewanderte auch eine Erniedrigung der deutschen Männer sei. Denn so erscheinen sie in der Tat über weite Strecken: politkorrekt weichgespült, ohne Mumm und zu bequem, den Eindringlingen (sic!) Paroli zu bieten.

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Die Kundgebung endete genauso diszipliniert, wie sie begonnen hatte. Hinter der Tribüne gab es dann auch entspannte Gesichter der Macher. Mit derartig vielen Teilnehmern hatte niemand gerechnet.

Apropos entspannt: der Polizei – jener vor Ort – muß hier für saubere, unaufgeregte, aber wirksame Arbeit ein ordentliches Kompliment ausgesprochen werden: sie hat für eine geordnete, von Inhalten getragene Versammlung den leider immer wieder vor störenden Pfeifen notwendigen Schutz souverän geliefert.

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Rot-grünes Wien – an der schönen blauen Donau

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Europas,Multikulti,Siedlungspolitik,Video,Österreich | 30 Kommentare

Die typischen Assoziationen zu Wien von Walzer [41] und Sachertorte bedienen zwar die touristische Glückseligkeit, treffen aber keineswegs die komplette Wahrheit. Begehungen von bestimmten Wiener Stadtbezirken und Gespräche mit entsprechenden Politikern kehren ein ganz anderes Bild zutage: unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.

(Eine PI-Reportage mit Interview von Mr. Merkava und L.S. Gabriel mit Photos aus Wien)

Ein Besuch etwas abseits der bombastischen Touristenzentren Wiens, z.B. in den Stadtvierteln Wien-Favoriten oder im Brunnenmarktviertel im 16. Bezirk, enthüllt erst das ganze Drama der unkontrollierten Einwanderung im nun auch noch rot-grün regierten Wien.

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Nur ganz verschüchtert gibt es gelegentlich fast heimlich einen Hinweis darauf, daß sich die verbliebenen Ursprungseinwohner der bereicherten Stadtviertel nicht durchweg von der herrlichen Buntheit mit eindiffundierten Islamisten u.ä. bereichert fühlen.

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Auch ist eine rot-grün regierte Stadt ein Tummelplatz für alle denkbaren linken und alternativen Narreteien – und mögen sie noch so abwegig sein.

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Die Herrschaften Homo-, Lesben- und sonstige Transgenderfreunde fühlen sich natürlich im jetzigen Europa diskriminiert und unterdrückt, würden aber wahrscheinlich schnell am Baukran landen, wenn die von der links-guten Einfalt als Vielfalt gefeierten entsprechenden Islamischen Migrantengruppen erst einmal so wie in einigen arabischen Staaten das uneingeschränkte Sagen hätten.

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Nebenbei gilt der Untergang des weißen Mannes im links-alternativen Narrensaum bereits als beschlossene Sache. Wenn er, der weiße Mann, so weitermacht, ist die Aussage leider wohl gar nicht einmal so falsch.

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Im Wiener Rathaus [58]/Landtag kann man sich leider auch schlechten Rat holen.

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Mit 60 Abgeordneten dominiert Rot-Grün den mit der ÖVP (Österreichische Volkspartei – 13 Mandate), in deren Werbung „Einwanderung“ als Problem aber offensichtlich sowieso gar nicht auftaucht,

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auch nur halbwegs konservativen Block mit der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs – 27 Mandate) [61] mit insgesamt 40 Mandaten kräftig.
Die FPÖ legt hier allerdings deutlicher den Finger in die Wunden, eine Klarheit, die der Wähler der Partei durch gute Wahlergebnisse honoriert.

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Der Wiener FPÖ-Politiker Johann Herzog [63], zweiter Präsident (Vizepräsident) des Wiener Landtags und langjähriges Parteimitglied in den verschiedensten Funktionen [64] für seine Stadt Wien, erläutert PI in einem Interview im Rathaus seine und die Sichtweise der FPÖ zu dem gesamten Themenkomplex. PI wünscht ihm und seiner Partei alles Gute auch zu den kommenden Nationalratswahlen [65]. Man fragt sich wirklich, warum derartiges in Deutschland [66] so reichlich auf sich warten läßt.

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BDS – der diskrete Charme der Israelfeinde

geschrieben von PI am in Israel | 30 Kommentare

DSCF1000_Aufmacher [67]BDS steht für Boykott, De-Investment und Sanktionen [68] – also für eine besonders perfide Aktionsform, um Israel in die Knie zu zwingen. Diese Aktionsform, deren Druck zuletzt der britische Wissenschaftler Hawking mit seiner Absage [69] an die Teilnahme an einer akademischen Veranstaltung [70] in Jerusalem nachgegeben hat, wird allerdings hauptsächlich gegen die kleine Demokratie Israel angewandt. Von BDS gegen Nordkorea, um den dortigen Diktator in die Knie zu zwingen, gegen Zimbabwe, um die Überstellung von äthiopischen Massenmörder-Asylanten an die internationale Gerichtsbarkeit zu erreichen oder gegen Saudi Arabien, um dort die Frauenrechte zu erzwingen, ist bislang nichts bekannt.

(Ein aktueller PI-Bericht mit Photos aus Jerusalem von Mr. Merkava)

Die Jerusalem Post (JP) berichtete gerade in dieser Woche ausführlich und mit Nennung interessanter Verflechtungen,

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daß bei BDS-Veranstaltungen auch der britische Steuerzahler schon einmal mit im Boot sitzt: die British School of Archeology namens Kenyon Institute [72] in Ost-Jerusalem hat just im März 2013 eine Veranstaltung zu BDS mit der einschlägig vorbelasteten Susanne Morrison, die an der berüchtigten London School of Economics (PI berichtete hier [73] und hier [74] und hier [75]) promoviert, im eigenen Institut [76] durchgeführt.

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Dieses schön gelegene Institut in einer feudalen alten Villa in einem großzügigen Garten wird von der British Academy alimentiert, die wiederum von der britischen Regierung finanziert wird.

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Vermutlich ungewollt saß demnach hier der britische Steuerzahler sozusagen mit in der BDS-Veranstaltung.

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Mittlerweile interessieren sich Europaabgeordnete für den skandalösen Umgang mit Steuergeldern durch das diskrete Netzwerk von Israelfeinden [68] in Jerusalem.

Die Administrationsleiterin des Kenyon-Instituts las gerade den Bericht der JP und mochte zu allem nicht das Geringste sagen. Institutsdirektorin Dr. Mandy Turner, die bereits einmal deutlich Anti-Israelisches in einem Leserbrief an The Guardian abgesondert hatte, war leider zu „beschäftigt“, um PI kurz einige direkte Fragen zu beantworten. Z.B. warum eine „School of Archeology“ neben Goldschnittklassikern und Wissenschaftlichem in der institutseigenen Bibliothek auch zahlreiche „palästinensische“, massiv anti-israelische „Befreiungsliteratur“ beherbergt.

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Auch die dezente Bebilderung des Instituts trägt eher sehr einseitig der palästinensischen Sichtweise und Terminologie Rechnung – auch wenn ein beklemmendes israelisches Mahnmal vor der Tür des Hauses die Nutzer des Instituts auch einmal auf israelische Opfer hinweisen könnte – hier aus dem Unabhängigkeitskrieg, als die arabischen Nachbarländer direkt über den jungen Staat Israel herfielen.

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Da geben sich die direkten arabischen Nachbarn zwar noch wohltätiger, passen aber von der unversöhnlichen anti-israelischen Hetzterminologie [87] auch gut ins Bild.

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Zypern: Euro und andere Plagen

geschrieben von PI am in Euro | 13 Kommentare

[89]Auch wenn die Geldautomaten zwischenzeitlich wieder funktionieren: Zypern hat nicht nur die selbstverschuldete Finanz- und nun folgende Wirtschaftskrise am Hals, sondern es gibt daneben zahlreiche weitere Plagen – zwar noch nicht biblischen Ausmaßes, aber genügend, um die Zyprioten nicht zu beneiden. Denn es besteht weiter die Problematik der Teilung des Landes durch die türkische Besetzung des Nordens 1974 [90], es gibt ein Asyl- und Zuwandererproblem, ein Preis- und Wettbewerbsfähigkeitsproblem und für die Bürger in Nordeuropa ein Steuerzahlproblem. Aber die EU gießt neben den halbwegs bekannten Überlebenskrediten an zahlreichen anderen Stellen diskret reichlich weiteres Geld ins Land.

(Ein aktueller PI-Bericht aus Zypern mit Bildern von Mr. Merkava)

Bereits am Hochglanz-Flughafen von Larnaca begegnet der Besucher dem Finanz-Hochglanz vergangener Tage.

Zwischenzeitlich ist jede Freundschaft zu den Anlegern gekündigt. Nachdem die EU(dSSR) versucht hatte, auch die Kleinsparer [95] bei den Notkrediten von 10 Milliarden € mit zur Kasse zu bitten, dieses aber unter öffentlichem Aufschrei auf die größeren Anleger [96] ab 20.000 € beschränken mußte, lecken nun letztere ihre Wunden. Wenn sie es tatsächlich nicht irgendwie umgehen konnten. Gar nicht überlebt haben diverse Banken ihre sorglose Vergangenheit, wie die Bank Laiki [97], die abgewickelt wird und wegen „Arbeitsüberlastung“ mit Kunden keine Termine macht, während die Bank of Cyprus [98] mit ihrer Restrukturierung nicht so recht weiterkommt [99]. Aber auch Riesen-Institute wie Eurobank [100] müssen sich in Zypern verkleinern.

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Bei allem Finanzdrama gibt es allerdings auch gelegentlich unfreiwillige Komik [105] zu dem Thema im zypriotischen Alltag.

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Nikosia, die Hauptstadt Zyperns, gibt erste Einblicke in die Spaltung des Landes in einen „türkischen“ Nordteil seit der türkischen Besetzung 1974 und einen „griechischen“ Südteil. Erst im Jahre 2008 wurde in Nikosia eine Berlin-artige Mauer insoweit geöffnet, als daß es einen einigermaßen unkomplizierten Besuchsverkehr von einem Teil der Stadt und des Landes in den anderen gibt.

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Wie so oft sind die Unterschiede im jeweiligen Stadtbild offensichtlich: Islam, Moscheen, wahrnehmbare Frauen-Verschleierung, Zurückgebliebenheit im türkischen Norden.

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Und Kirchen als verlassene Ruinen.

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Bei allen gegenwärtigen Schwierigkeiten prägen Entwicklung und Hitech, Gelassenheit, westliche Lebensart und unverschleierte, hübsche Frauen den christlichen Südteil der Stadt. Leider aber zeigen sich auch internationaler Linkswahnsinn, Frust und ein meist gescheitertes Multikulti im Stadtbild. Dem Förderungswahn der EUdSSR begegnet man in Gestalt des nur allzu bekannten blauen, goldbesternten Zahlungssymbols leider überall in Zypern. Nicht zuletzt bei der Instandsetzung der Omeriye-Moschee im christlichen Südteil von Nikosia…

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Ein Ausflug in den nördlichen, türkischen Teil Zyperns – von den griechischen Zyprioten immer noch gerne „Occupied Territories“ genannt – zeigt das übliche Bild: dumpfe westliche Touristen nehmen urlaubs- oder biertrunken oder auch still und gar nicht zur Kenntnis, daß dort die christlichen Kirchen gerne einmal von islamischen Eroberern „umgewidmet“ werden und auch heutzutage am liebsten noch nach grausamen, gnadenlosen islamischen Feldherren [132] umbenannt werden. Andere christliche Kirchen im Nordteil [133] finden sich im Zustand des Zerfalls.

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Nebenbei gibt es im vermeintlich wohlhabenderen Südteil Zyperns das in Europa verbreitete Asylanten- und Einwandererproblem. Am unauffälligsten sind, wie immer, die „echten“ Asiaten und Asiatinnen (also aus Thailand, China, den Philippinen o.ä.), die höflich und bescheiden im Hintergrund die Arbeiten verrichten, die Zyprioten auch heute nicht so gerne selber machen: Haushaltshilfen und Erntearbeiter sind selbst in der Wirtschaftskrise als „Gastarbeiter“ gefragt. Andere Einwanderergruppen wiederum sind als Spezialisten im Fordern selbstverständlich unter dem besonderen Schutz der gutmenschlichen Asyl- und Migrationsindustrie. Auch hier wieder großzügigst vom nordeuropäischen Steuerzahler, meist unwissentlich, reichlich alimentiert. Normal mit dem Endziel einer von Fluchtgründen unabhängigen Dauereinwanderung nach (Nord)Europa.

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Großzügig bezahlt werden auch Friedensfestivitäten, die die moslemischen Nordzyprioten – immerhin wurden seit der Besetzung zusätzlich um die 200.000 Festlandstürken [141] im Norden der Insel angesiedelt – und die christlichen Südzyprioten einander und natürlich der EUdSSR näher bringen sollen.

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Dazu läßt die EU-Kommission, sozusagen das EUdSSR-Politbüro, reichlich auffahren: Folklore, Fressen, Frieden, wobei natürlich in einem EUdSSR-finanzierten „Heim für Kooperation“ („House for Cooperation“ [145]), auch eine „palästinensische“ Photoausstellung nicht fehlen darf.

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Die uns in Deutschland sonst so gerne angediente multikulturelle Erziehung zu Frieden und Verständigung („changing perceptions“) ist der gastgebenden Verständigungsindustrie bei dieser Zielgruppe offensichtlich weniger wichtig.

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