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16-jähriger Somalier beißt Frau in Asylunterkunft Stücke aus Gesicht

Von CANTALOOP | Eine Meldung wie aus einem Horrorfilm. Direkt in der schwäbisch-badischen Einöde bei Mühlacker, nahe Pforzheim.

Ein somalischer „Flüchtling“ misshandelt eine 23-jährige Frau derart, dass man als zivilisierter Bürger an sich halten muss, um nicht ebenfalls aggressiv zu werden. Nachdem die arme Frau die sexuell motivierten Avancen des Jünglings abgewiesen hat, drehte dieser vollkommen durch, verbiss sich wie ein Tier in ihrem Gesicht und riss Stücke davon heraus.

Tatort: ein Flüchtlingsheim.

Die von entsetzten Anwohnern sofort herbeigerufenen Polizeikräfte mussten die Türe einschlagen, um die zwischenzeitlich lebensgefährlich verletzte Frau zu retten.

Noch während sie den Unhold von ihr herunterzogen, schlug dieser auf die Misshandelte ein.

Die PZ-News [1] vermeldet:

Mühlacker. Ein 16-Jähriger Somalier wurde in der Nacht zum Freitag in Mühlacker festgenommen, nachdem er dringend verdächtig ist, eine 23-jährige Frau schwer verletzt zu haben. Die Beamten mussten die Wohnungstür eintreten, um den Jugendlichen von der am Boden liegenden Frau wegzureißen, die mit schweren Verletzungen und tiefen Bisswunden im Gesicht in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei soll der 16-Jährige von der verheirateten Frau, die ebenfalls einen Flüchtlingsstatus hat, sexuelle Handlungen eingefordert haben, welche diese aber ablehnte.

An den Grenzen der Vorstellungskraft

Selten zuvor hat man von solch einer grausamen und verabscheuungswürdigen Tat gehört. Sich vorzustellen, wie so eine Bestie, die in ihrem Blutrausch Stücke aus dem Gesicht eines Menschen herausbeißt, einen legalen Aufenthalt hier bekommen konnte, ist tatsächlich kaum zu ertragen. Wie tickende Zeitbomben weilen sie unter uns. Und gelegentlich knallen sie eben vollkommen durch, in ihrem mittelalterlichen Frauenbild, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Auffallend detailliert berichtet jedoch die Lokalpresse über das Ereignis. Leider steht zu befürchten, dass der Täter sofort in einer jugendpsychiatrischen Einrichtung verschwindet und dementsprechend kaum bestraft wird.

Es bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Meldung auch weit außerhalb des Pforzheimer Dunstkreises verbreitet, damit die unbedarften Bürger eine Ahnung davon bekommen, was da noch alles an Schrecklichem auf sie zukommen könnte, dieses Mal in Menschengestalt – und abseits von Coronapanik.

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Hintergründe zur Bluttat in Mühlacker

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 78 Kommentare

Von PI-Pforzheim | Mühlacker war eigentlich einmal eine beschauliche Kleinstadt im Nord-Westen von Baden-Württemberg. Die Kriminalität hielt sich in Grenzen und das Leben in der ca. 25.000 Einwohner zählenden Stadt im Enzkreis war lebenswert. Ursprünglich war Mühlacker nur ein kleiner Weiher am Fluss der Enz, bis hier im Jahre 1853 die Eisenbahn gebaut wurde. Danach entwickelte sich Mühlacker rasant und wurde sogar 1930 zur Stadt erhoben. Wegen der schnellen Industrialisierung gab es in Mühlacker nach dem Zweiten Weltkrieg immer schon einen großen Anteil an Gastarbeitern mit Migrationshintergrund. Vor allen Italiener, Spanier, Griechen und im sehr großen Umfang moslemische Türken ließen sich in Mühlacker nieder.

Der Niedergang der Stadt begann dann im Jahre 2002. Da wurde Mühlacker die erste Stadt Deutschlands mit einem grünen Oberbürgermeister. Das wichtigste in der grünen Ideologie war in Mühlacker der Moscheebau. So genehmigte OB Arno Schütterle (Bündnis 90/Die Grünen) in Mühlacker ca. ein halbes dutzend Moscheen und Hinterhofmoscheen, was sehr viele weitere Moslems anzog. Mühlacker wurde zu einer Hochburg des Islams. Selbst die vom türkischen Herrscher Erdogan persönlich unterstützten rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ haben in Mühlacker einen eigenen großen, von den deutschen Behörden geduldeten Moschee-Stützpunkt mitten im Stadtzentrum. Die komplette Innenstadt von Mühlacker und das Stadtbild ist heute sehr islamisch geprägt mit dutzenden von Döner-Ständen und vielen türkischen Läden und islamischer Infrastruktur.

Mit der großen Asylflutung der Kanzlerin im Jahre 2015 wurde Mühlacker dann erst richtig bunt. Frank Schneider (FDP) wurde 2010 neuer Oberbürgermeister, der sich genau so eifrig bei der Islamisierung der Stadt und mit der Willkommenskultur ins Zeug legte wie sein grüner Vorgänger. Kein Fastenbrechen oder Moscheefest wurde ausgelassen. Zwei große Asylantenheime wurden am Bahnhof eingeweiht und ein dutzend große Asylantenhäuser wurden für die Gäste von Merkel im Stadtgebiet eingerichtet. Geld spielte keine Rolle mehr! Die rotgrüne und selbsternannte Elite von Mühlacker war im Willkommensrausch. Mühlacker sollte unbedingt noch bunter und vielfältiger werden. Dutzende von jungen, kräftigen, männlichen und extrem unterbeschäftigten Asylerschleicher und Scheinasylanten aus Arabien, Afghanistan und Afrika schlagen sich seither tagsüber bei schönem Wetter an öffentlichen Plätzen in Mühlacker die Zeit tot.

Am Freitag, den 2. März 2017, fuhren dutzende von Polizeiautos, Rettenswägen und Sondereinsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes mit Blaulicht und lautem Sondersignal (Tatü-Tata) durch die Stadt. Was war geschehen? War ein Zug am Bahnhof entgleist oder gar ein Flugzeug abgestürzt?

Mit dem Islam und der großen Asylflutung hat Merkel auch die blutige Steinzeit der Scharia nach Mühlacker gelassen. Moslemische Schächtungsrituale an Tieren und Frauen haben Einzug gehalten. So kam nach dem islamischen Freitagsgebet der syrische traumatisierte Schutzsuchende Muhammed G. in die Stadt, um seine getrennt lebende arabische Frau nach Scharia-Recht vor den Augen seiner drei kleinen Kinder zu bestrafen. Die Frau hatte nach dem islamischen Recht ein großes Verbrechen begangen. Sie hatte ihren moslemischen 41jährigen Besitzer verlassen.

Die lange herbeigesehnte asylantische Fachkraft aus dem Morgenland hat dann nicht nur die 37-jährige Frau kulturell bemessert und sie dabei vorsätzlich rituell ermordet, bzw. geschächtet. Der traumatisierte Merkel-Gast hatte auch so viel islamisches Sendungsbewußstsein, um die Tat teilweise mit seinem Handy in einem Facebook-Live-Stream für die versammelte islamische Gemeinschaft (Umma) in Deutschland live zu übertragen. Ein schlechtes Gewissen hatte der arabische Merkel-Gast nach dem Mord nicht. Ganz im Gegenteil zeigte der Allah-Gläubige nach der Abschlachtung seiner Frau einen gewissen Stolz.

Die neue und bunte Tradition des Frauen-Schächtens in Deutschland hatte auch eine erzieherische Wirkung für alle untreue moslemische Frauen. So sprach der Gast von Frau Merkel mit bluttropfenden Händen nach der Schächtung live ins Handy: „Das ist eine Botschaft an alle syrische Frauen. So wird es mit euch enden.“

Über eine Viertelstunde redet sich Muhammed G. in Rage, beschimpft seine Frau und brüstet sich mit der Tat. In seinen Augen hat er nichts böses gemacht. Es ist nach der moslemischen Scharia sein gutes Recht, sein Eigentum jederzeit zu töten. Deutsche Gesetze spielen da keine Rolle. Diese kulturell bereichende Taten haben wir jetzt dank Merkel fast jede Woche in Deutschland. Die rotgrünen/schwarzen Asylflutungs-Unterstützer um unsere „Islam-gehört-zu-Deutschland-Kanzlerin“ haben das Vor-Neandertal zu Hundertausenden in unsere Innenstädte gebracht.

Auch die anschließende Flucht mit seinem kleinen Sohn durch Mühlacker übertrug die moslemische Fachkraft live bei Facebook. Immer wieder stammelt der gläubige Asylant „Allah hat es so gewollt“ oder „Das war der Wille Allahs“. Muhammed G. hat seiner Frau nach eigener Aussage vier mal in den Hals und einmal in den Kopf gestochen. Aber das abartigste war, als sein kleiner Sohn sagte: „Meine Mutter war eine Schlampe. Papa, die hast du zu Recht abgestochen.“ Weiter meinte der kleine angehende Scharia-Pascha: „Ich schwöre, wer so etwas macht [wie seine Mutter], der wird geschlachtet! Alle Mädchen, die so etwas machen, werden getötet.“

Wer gute Nerven hat kann das blutige und unverpixelte Video hier [2] bzw. hier [3] anschauen.

Das Tatmesser hat dann Muhammed G. auf seiner Flucht zum Bahnhof in einem Garten entsorgt. Eine Tochter, die den blutigen Mord mit anschauen musste, verständigte zwischenzeitlich die Polizei. Am Bahnhof warteten schon Polizeibeamte in Zivil, die den kulturellen Bereicherer überwältigen und festnehmen konnten. Dank des bei Facebook abgespeicherten Videos wird es die Staatsanwaltschaft bei der Anklageerhebung einfach haben. Da aber Merkel in Deutschland eine Zwei-Klassen-Justiz installiert hat, dürfe die Anklage nicht auf Mord, sondern wahrscheinlich nur auf Totschlag lauten. Mörderische islamische Asylanten stehen in Deutschland unter besonderem Schutz der rotgrünen/schwarzen Multikulti- und Asylflutungs-Befürworter.

Der neue auch arabische Lebensgefährte, der die sterbende Syrierin noch vor ihrer Wohnung auffand, sagte zur Presse: „Ihre Augen waren offen, ich habe ihre Hand gehalten – sie hat meine Hand gedrückt. Dann hat der Notarzt mich weggezogen“. Noch am selben Tag wurden die drei syrischen Kinder, die den Mord an ihrer Mutter mitanschauen mussten, der Obhut des Jugendamtes übergeben. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und bis in die Nacht von der Spurensicherung untersucht. Der 41-jährige Mörder kam nach seiner Verhaftung in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Pforzheimer Zeitung äußerte er sich bisher nicht zur Tat. Nachbarn haben den Sterbeort der Syrerin vor dem Haus mit Blumen und Kerzen geschmückt.

Schlimm war übrigens nicht nur die extrem blutige Schächtung der Frau in Mühlacker oder dass die drei Kinder, die den Mord anschauen mussten, noch die Live-Übertragung oder gar der kleine morddrohende Scharia-Pascha-Sohn des Täters. Schlimm waren auch die vielen Likes und die zustimmenden Kommentare der in Deutschland lebenden Syrer bei Facebook zum Blut-Video. Der Facebook-Account des Täters wurde deshalb nach der Tat gelöscht, damit das archarische Weltbild der arabischen Neubürger nicht einer großen Öffentlichkeit bekannt wird.

Der rotgrüne „Arbeitskreis Asyl Mühlacker“ war nach eigenen Aussagen weniger wegen des Mordes an der Syrerin besorgt, sondern nur weil „Rechte“ die blutige Schächtung politisch missbrauchen könnten und das Ansehen ihres Asylkreises beschädigt werden könnte.

Die Islamisierung ist in Mühlacker schon fast vollendet. Ältere Einheimische trauen sich in der kalten Jahreszeit nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch außer Haus. Jetzt schon herrscht nachts der ausgeruhte und vollversorgte Scharia-Mob auf den Straßen. In vielen Schulklassen in Mühlacker sind einheimische Kinder ohne Migrationshintergrund in der klaren Minderheit. Auf der Geburtsstation der Erzkreisklinik Mühlacker kommen immer mehr Mohammeds und Aischas auf die Welt. Der Familiennachzug von gebärfreudigen Araberfamilien, wo ganze Scharia-Clans auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eingeflogen werden, wird Mühlacker und unserem Land den Rest geben.

Zwar gibt es auch in Mühlacker Widerstand gegen die Islamisierung. So haben in Mühlacker bei der Landtagswahl 2016 19,3 Prozent und bei der Bundestagwahl 2017 15,7 Prozent die AfD gewählt. Dies reicht aber keinesfalls, die rasante Fahrt in den kommenden Scharia-Staat auf deutschem Boden aufzuhalten.

PI-NEWS bleibt am Ball und wird vom Prozess gegen die asylantische Fachkraft vor dem Schwurgericht beim Landgericht Karlsruhe berichten, sofern im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg unter dem extrem islamfreundlichen Landesvater Kretschmann überhaupt Anklage gegen das asylantische Goldstück erhoben werden wird.

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Todesacker – Mühlacker: Syrer filmt Schlachtung seiner Frau

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 159 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Eine Blutspur zieht sich dieser Tage durch Baden-Württemberg – die so genannten „Verwerfungen des historisch einzigartigen Experiments [4]“ der Blutraute und der Systemparteien – wie in den Tagesthemen vom 20. Februar ausführlich berichtet.

Syrer veröffentlicht Video auf Facebook – nicht gesperrt!

Am Freitagnachmittag hatte ein 41-jähriger Syrer in einer Wohnung in Mühlacker bei Stuttgart seine 37-jährige Ehefrau getötet [5]. Daraufhin ist der „Geflüchtete“ zunächst mit einem der gemeinsamen Söhne zu Fuß geflüchtet. Anschließend veröffentlichte der Täter das Video (siehe oben) von sich selbst auf Facebook, das ihn direkt nach der Tat zeigt.

Darin sieht man den 41-Jährigen mit blutverschmierten Händen: “Ich habe das Haus verkauft und alles verloren, nur damit wir in Frieden leben. Und sie hat das gemacht. Das ist nicht mein Fehler, sondern ihrer.“ Immer wieder betont er, er wolle nur mit seinem Sohn alleine leben.

Der übliche Freitags-Mord

Die minderjährige in der Wohnung verbliebene Tochter verständigte die Polizei am Freitag gegen 16.30 Uhr von der Tat. Ein Großaufgebot der Polizei fahndete nach dem flüchtigen Täter und konnte ihn kurze Zeit später am Bahnhof in Mühlacker festnehmen. Augenzeugenberichten zufolge waren auch einige Zivilpolizisten vor Ort.

Die getötete Ehefrau ist laut Polizei ebenfalls von syrischer Staatsangehörigkeit. Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Sie duften die Tat zur religiösen Erbauung auch mitansehen, wie aus dem Video deutlich hervorgeht.

„Die Kinder werden nun vom Jugendamt betreut“, erklärte eine Sprecherin der Polizei. Weitere Details wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Abend nicht nennen.

In seiner fast abendfüllenden Videobotschaft auf Facebook äußerste sich der 41- jährige Syrer zu seiner Bluttat: „Gerade bin ich zu meiner Frau gegangen um mit ihr zu sprechen und alle Probleme zu klären, um unsere Beziehung wieder bessern. Aber sie hat mich rausgeschmissen, woraufhin ich sie mit dem Messer erstochen habe.“

Die Ermittler gehen von einer „Beziehungstat“ aus. Diese erfolgen erfahrungsgemäß gerne freitags –  Allahu Akbar!

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