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WDR-„Experte“: Frau hat kein schlechteres Leben nach Vergewaltigung

Am 5. Juli wurde eine 18-Jährige in Mülheim, durch Gruppenvergewaltigung bulgarischer „Jugendlicher“ zur „Erlebenden [1]“, wie Opfer sexueller Gewalt ja neuerdings heißen sollen  (PI-NEWS berichtete [2]). Der WDR hat zu der Tat den Kriminalpsychologen Christian Lüdke interviewt [3].

Der denkende Deutsche erwartet dabei aus leidvoller Erfahrung, der Gutmensch aus Überzeugung, ganz klar, viel Verständnis für die Täter, Entschuldigungen und viele Gründe, warum man die „armen Kinder“ nur ja nicht bestrafen darf.

Diese Erwartungen werden selbstverständlich nicht enttäuscht. Aber Lüdke geht noch weiter und man fasst es kaum: Er ist nicht nur, wie vorherzusehen für keine Bestrafung der Täter, er kalmiert auch noch die Tat und sieht darin keinen Widerspruch für ein schönes Leben des Opfers.

Wörtlich sagt er [4]: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

Ein „anderes Leben“? Bestimmt! Dass dieses andere Leben aber ebenso toll sei, wie eines ohne dieses „Erlebnis“, ist wohl der reine Hohn. So eine Tat führt für die betroffene Frau in ein Leben, das der Vorhölle gleicht. Und es betrifft nicht nur sie, sondern ihre ganze Familie. Nie wieder wird ihr Mann oder Freund sich ihr sexuell so unbefangen nähern können wie davor. Vergewaltigungsopfer sind schwer traumatisiert, jede Berührung ist der reinste Horror und mag sie noch so liebevoll gemeint sein. So eine Frau fühlt sich benutzt und beschmutzt mit Dreck, den sie scheinbar niemals abgewaschen bekommt. Die Kinder eines Opfers solch einer Tat werden mit einer psychisch beschädigten Mutter leben müssen.

Lüdke impliziert mit seiner dummen Aussage, dass ein gutes Leben der Frauen in Deutschland eben eine Vergewaltigung beinhaltet und dass es an den Frauen liegt, wie sie damit gut weiterleben. Frei nach dem Motto: Nun werden Frauen halt vergewaltigt bei uns. Das gehört zu Deutschland, gewöhnt euch daran!

Bisher galt so eine Tat bei uns als das was sie ist: eine Grausamkeit mit traumatischen und ein Leben zerstörenden Folgen. Nein, Herr Lüdke, das ist nicht normal und das darf es auch bei uns niemals werden! Und es ermöglicht der Betroffenen und ihren Angehörigen nie wieder ein schönes Leben!

Aktuell berichtet der WDR [5] darüber, dass Christian Lüdke, aufgrund dieser Aussage mit Hassmails und Drohungen konfrontiert wird, das ist dem Widerstand nicht förderlich, es ist nur ein Angelpunkt für das Regime gegen alle aufrechten Menschen, die dieses Land lieben und sich für es einsetzen. Dennoch, über das Unsägliche, das der „Psychologe“ von sich gab und wie er damit den Horror, den das Opfer erlitt herunterspielte empört sich keiner der Staatsjournalisten. (lsg)

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Mülheim (NRW): Bulgaren-Kinder vergewaltigen junge Frau

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 183 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Gruppenvergewaltigung auch durch „jugendliche EU-Bürger“ gehört zu jetzt Deutschland. Sogar die NRW-Polizei spricht bei der jüngsten „unfassbaren Gruppenvergewaltigung“ (Mainstream-Medien) nun von „massiver Gewalt [6]“: Eine Frau wurde in Mülheim an der Ruhr am Freitag Abend in ein Gebüsch gezerrt und von mehreren Tätern brutal vergewaltigt. Die Polizei hat eine Gruppe von „fünf Kindern und Jugendlichen“ ermittelt – die Jüngsten von ihnen können nicht vor Gericht gestellt werden. Alle Vergewaltiger sind bereits wieder auf freiem Fuß im migrationsseligen La-La-Laschet-Land – „sie seien noch am Samstag nach ihrer Vernehmung wieder in die Obhut der Eltern übergeben worden“, erklärte ein Polizeisprecher. Der Begriff „Obhut“ dürfte in diesem Fall aber relativ sein. Gibt es keine Erziehungsheime mehr? Oder wäre dies eine antiziganistische politisch-inkorrekte Erziehungsmaßnahme?

Selbst die systemtreue Umvolkungs-Postille „Der STERN [6]“ berichtet:

„Entsetzen im Ruhrgebiet: Nach der Vergewaltigung einer jungen Frau ermittelt die Polizei in Mülheim an der Ruhr gegen fünf Kinder und Jugendliche im Alter von nur 12 bis 14 Jahren. Mitglieder der Gruppe sollen die junge Erwachsene am späten Freitagabend von der Straße weg in ein Grüngelände gezerrt und missbraucht haben. ‚Es war Gewalt im Spiel, massive Gewalt‘, sagte ein Polizeisprecher.

Das Opfer sei verletzt ins Krankenhaus gekommen und werde betreut, berichteten die Ermittler. Die zwei 12-jährigen Kinder wurden in Anwesenheit der Eltern von der Polizei angehört und danach noch am Freitagabend ihren Eltern übergeben. Die drei 14-Jährigen mussten die Nacht in der Zelle verbringen und wurden offiziell vernommen. Sie kamen im Laufe des Samstags zurück zu ihren Familien“. 

Es handelt sich um ein „schweres Sexualdelikt“ und alle „Tatverdächtigen“ haben wiederum die bulgarische Nationalität. Anwohner in der Mülheimer Altstadt waren am Freitagabend gegen 22.15 Uhr aufmerksam geworden, weil ihr Hund unruhig wurde, berichtete die Polizei. Sie hätten im Grünen hinter ihrem Garten das Opfer und männliche Personen entdeckt und sofort die Polizei verständigt. Die Täter seien dann über einen Radweg geflohen. Die Anwohner kümmerten sich um das Opfer, während bei der Fahndung mit mehreren Streifenwagen, Zivilbeamten und einem Diensthund die südosteuropäische „Personengruppe“ dingfest gemacht werden konnte.

Brutale Bulgaren-„Buben“

Der Verdacht gegen die Kinder und Jugendlichen habe sich dabei „verhärtet“, hieß es in einer Mitteilung. Weitere Details gab es zunächst nicht von der Polizei – aus Gründen des Opferschutzes und selbstverständlich des Täterschutzes. Schließlich handelt es sich um weitere junge Ehrengäste der EU- und UN-Migrationspakt-hörigen Bundesregierung. „Die jeweilige Rolle bei dem Verbrechen“ sei noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Der Mülheimer Polizeisprecher Peter Elke: „Nachdem wir ermittelt haben, dass zwei aus der Gruppe zwölf Jahre und somit strafunmündig sind, haben wir sie noch an Ort und Stelle an die Eltern übergeben“.

Zu den genauen Abläufen kann laut Polizei noch nichts gesagt werden. Elke: „Was wir jetzt schon wissen ist, dass die junge Frau mit den Männern mitgegangen oder mitgezogen wurde. In einem nahegelegenen Waldstück, das unmittelbar neben den Bahnlinien liegt, ist es offenbar zu dieser schwerwiegenden Straftat gekommen.“ Nach ersten Ermittlungen müsse davon ausgegangen werden, dass alle fünf „Bulgaren-Buben [7]“ (analog Täterversteher Christian Streich) gleichsam tatbeteiligt waren.

Polizeisprecher Elke: „Die junge Frau hat uns erste Fragen beantwortet – für genaue Details ist sie noch nicht vernommen worden. Sie ist schwer traumatisiert und wird betreut. Wir werden möglicherweise in den nächsten Tagen über die genauen Umstände der Tat erfahren.“ Zudem gäbe es relevante Zeugenaussagen.

„Rotations-europäischer Hintergrund“ – importierte Bestien

Der Fall erinnert an ähnliche Verbrechen mit „sexuellen Übergriffen in Gruppen“ seit 2015: Vor gut einem Jahr überfielen acht Jugendliche ein 13-jähriges Mädchen in Velbert bei Wuppertal. Sie wurden später wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt und erhielten hohe Einzelstrafen von bis zu vier Jahren und neun Monaten. Auch hier stammten alle Jugendlichen aus Bulgarien und hatten „rotations-europäischen Hintergrund“. In Freiburg läuft derzeit ein Verfahren gegen „elf Männer“ zwischen 18 und 30 Jahren, zehn von ihnen sind „schutzsuchende Flüchtlinge“. Sie vergewaltigten Mitte Oktober [8] vergangenen Jahres eine 18-Jährige nach einem Discobesuch in einem Gebüsch vor der Diskothek. Und PI-NEWS berichtete erst kürzlich [9] über die Gruppen-Vergewaltigung eines 18-jährigen deutschen Mädchens auf Mallorca durch die Türken Serhat K., Azad K., Yakub und Baran D..

Das Relocation-Journal „Der STERN“ doziert [6]:

„Gruppenvergewaltigungen sind laut polizeilicher Kriminalstatistik ein gar nicht so seltenes Phänomen. Allein 2017 ermittelten die Behörden gegen 467 Verdächtige. Mehr als ein Drittel waren Jugendliche oder Heranwachsende unter 21 Jahren, meist männlich. Fachleute sehen bei Gruppenvergewaltigungen eine gefährliche Kombination von Sexualität, Machtdemonstration und Gruppendynamik. Häufig würden solche Taten gefilmt, um mit der Tat zu prahlen, hatte der Kriminalpsychologe Rudolf Egg nach der Tat von Velbert gesagt. Im Mülheimer Fall äußerte sich die Polizei aber noch nicht, ob das Geschehene auch gefilmt wurde“.

Im jüngsten Mülheimer Fall schaltet sich nun das örtliche „Jugendamt“ ein, wohl etwas zu spät: Wie ein Sprecher der Stadt betonte, werde sich bei den Familien der zwölfjährigen Kinder bereits am Montag das Jugendamt einschalten „und den Familien Hilfe anbieten“ (Original-Wortlaut).

Die Strafe: „Eine Woche nicht zur Schule schicken“

Falls die Mitarbeiter den Eindruck gewinnen würden, „dass die Familien mit der Situation nicht fertig werden, sei auch ein aktives Eingreifen“ bis hin zur Entnahme der Kinder aus den Familien möglich. In jedem Fall rate die Stadt den Eltern, die Kinder in der kommenden Woche „nicht zur Schule zu schicken“, danach beginnen in Nordrhein-Westfalen ohnehin die Sommerferien.

Für sexuelle Übergriffe in besonders schweren Fällen und Vergewaltigungen liegt das Strafmaß nach § 177 StGB zwar nicht unter zwei Jahren. Kinder gelten jedoch vor ihrem 14. Geburtstag in Deutschland nicht als strafmündig und können daher auch nicht vor Gericht gestellt werden und zur Verantwortung gezogen werden.

Selbstverständlich ist die Sanktionssituation ein Hohn für das traumatisierte Opfer und deren Angehörigen. Und konkludent eine Aufforderung zu weiteren konsequenzlosen Straftaten durch den deutschen Kontrollverlust-Staat. Für das Opfer ist es wohl unerheblich, ob es von einer Gruppe von 16-jährigen, 66-jährigen oder Elfjährigen vergewaltigt wird. Straftatbestände wie Vergewaltigungen müssen deshalb zukünftig gesondert behandelt werden – wenn ein Täter „reif“ genug ist, eine Frau zu vergewaltigen, ist er logischerweise auch erwachsen genug, um ihn nach Erwachsenenrecht zu bestrafen.

Es zeigt sich leider immer deutlicher, dass die deutsche Strafgesetzgebung- und praxis für die Veränderungen und „Verwerfungen [10]“ in diesen Land nicht mehr ausreichend sind. Eine zusätzliche Ausweisung in das EU-Land Bulgarien inklusive Aufenthaltsverbot der Sippe wäre sicher in Sinne der Bevölkerung und des lebenslang gezeichneten Opfers. Der Gesetzgeber und der Sozialstaat sehen dies jedoch komplett konträr, denn „Wir als Deutsche“ brauchen JEDES Talent und jedes einzelne Genital-Goldstück! Außerdem haben wir den Krieg verloren und als „Naziland“ einiges gut zu machen …

Der Intensivtäter-Import geht weiter

Die frauenverachtenden Verhaltensmuster werden in manchen „Kulturkreisen“ seit Generationen weitergegeben und dankbar adaptiert. Frauen sind in diesen Kreisen eine Ware und werden zum weiteren Gebrauch buchstäblich weiterverkauft [11]. Auch die eigenen Kinder werden in diesem zynischen Geschäftsmodell verkauft. Viele Kinder erleben von klein auf intensive Gewalt und Kriminalität. Die Behörden sehen wie in den tausendfachen Grooming-Missbrauchsfällen [12] in Nordengland weg, weil ja sonst das humanitär-bunte „Weltbild“ einer offenen Gesellschaft zerstört werden könnte.

Aus Gründen der politischen Korrektheit dürfen auch Ross und Reiter – also die wahren Hintergründe – nicht genannt werden, um nicht als antiziganistisch zu gelten, wie in den widerwärtigen „Gruppenvergewaltigungs-Fällen in Velbert und Umgebung [13]“. Hat Deutschland den Kampf gegen die Migrationsgewalt schon längst aufgegeben?

Wie hieß es früher an jeder deutschen Baustelle: Eltern haften für ihre Kinder. Im kruden deutschen Sozialstaat werden sie dafür eher reichlich belohnt.

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