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Deutschland verarmt, Migranten protzen mit teuren Luxuskarossen

Von ALEX CRYSO | Während immer mehr Deutsche verarmen, im Winter nicht mehr heizen können und aus ökologisch-ideologischen Gründen in den öffentlichen Nahverkehr gedrängt werden, zeigen unsere Goldstückchen, wo der neue Wohlstand wirklich residiert: Erst am Sonntagabend [1] kam es auf dem Ku’damm in Berlin zu einer erneuten öffentlichen Verhöhnung des Gastgeberlandes, als die Polizei einen Hochzeitskorso stoppen musste, dessen materieller Wert buchstäblich in den Reifen steckt.

Nach dem Motto „Mittags Sozialamt, abends den Deutschkurs schwänzen, nachts mit dem Ferrari und dem Koks auf die Piste“ wurden luxuriöse Autos im Gesamtwert von rund 700.000 Euro registriert. Darunter ein Audi R8 Spyder (150.000 Euro), ein Jaguar F-Type (72.000), ein Mercedes AMG G63 (152.000 Euro), ein Mercedes S63 (200.000 Euro) und ein Mercedes C63s (136.000 Euro). Sichergestellt wurde jedoch keines der Fahrzeuge, nach zwei Stunden war die Kontrolle auch schon wieder beendet.

Mitte Februar gab es einen ähnlichen Zwischenfall [2], als der hochgradig kriminelle Remmo-Clan einen weiteren protzigen Hochzeitskonvoi veranstaltete, um den Neu-Köllnern zu zeigen, wer die neuen Herrenmenschen sind (Video oben). Aufgefahren wurden ein Rolls Royce, sowie Fahrzeuge der Marke Lamborghini, Porsche, Audi R8 nebst Mercedes-Fabrikaten der G-Klasse. Neben einer massiven Lärmbelästigung wurde auch der Verdacht auf ein illegales Autorennen geäußert.

Im Zuge einer weiteren Polizeikontrolle hatten Hochzeitsgäste ihren roten Lamborghini an der Straße abgestellt und zu Fuß das Szenario verlassen. Andere Teilnehmer wurden den Beamten gegenüber aggressiv, von einer Verkehrsunfallsflucht im Zuge des Korsos wird zudem berichtet, von einer Nötigung auf der Stadtautobahn A100 [3] ebenfalls.

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Hildesheim: Vermeintlicher Affekt-Mord eines angeblichen „Deutschen“

geschrieben von PI am in Multikulti | 52 Kommentare
Auch am zweiten Verhandlungstag erinnerten Angehörige von Esra (l.), die auf dem Weg zum Scheidungsanwalt von ihrem Mann Hüseyin C. (r.) niedergemetzelt wurde, mit zahlreichen großen Porträtfotos an die getötete zweifache Mutter.

Von MANFRED W. BLACK | Derzeit steht ein brutaler Mörder vor dem Hildesheimer Landesgericht. Verfechter der Political Correctness sind schnell bei der Hand, den brutalen Messerstecher zumindest teils zu entschuldigen.

Pressestellen und Zeitungen sprechen von einem angeklagten „Deutschen“, bei dem die Verteidigung flugs unterstellt, der Angeklagte habe nur in einem bedauerlichen „Affekt“ getötet.

Dass auch in diesem Mordfall von einer länger geplanten Tat ausgegangen werden muss und dass der erbarmungslose Gewalttäter, der 13 mal zugestochen hat, einen ausgeprägten Migranten-Hintergrund aufweist – er wurde in der Türkei geboren und heißt Hüseyin C. –, wird in den Medien durchweg unterschlagen.

Der NDR spricht geheimnisvoll [4] nur von einem „37-Jährigen“, der sich verantworten müsse. Halbwahrheiten pur.

„Spontane Tat“?

Am zweiten Prozesstag in Hildesheim hat sich der wegen Mordes angeklagte Hüseyin C. aus Wathlingen (Kreis Celle) erstmals selbst zu seinen tödlichen Messerstichen auf seine Ehefrau geäußert. Aus Sicht des Familienvaters war der Mord eine „spontane Tat“.

Denn er will die tödlichen Messerstiche auf seine langjährige Partnerin Esra nicht geplant haben. Im Gegenteil: Mit dem Küchenmesser in seiner Bauchtasche habe er eigentlich sich selbst umbringen wollen – „so verzweifelt sei er gewesen“, schreibt die Cellesche Zeitung (CZ). [5]

Immer wieder zugestochen  

Eine deutsche Seniorin hat damals den brutalen Mord in der Nähe des niedersächsischen Burgdorf beobachtet. Sie sagt heute als Zeugin, der Mann habe „mit einem Messer mit langer Klinge mehrmals ausgeholt und auf die Frau eingestochen“ (CZ).

Die Seniorin hat damals mehrmals „laut um Hilfe gerufen“ (CZ) – aber das konnte den brutalen Rache-Mord nicht verhindern, den Journalisten und Richter nun gern – scheinbar vornehm – als Femizid bezeichnen.

Laut Anklage hat der in der Türkei geborene Mörder, der als Müllwerker bei einem Abfallzweckverband gearbeitet hatte, seine 35-jährige Ehefrau Anfang Mai an ihrem geparkten Auto an der Feldstraße in Burgdorf (Region Hannover) abgepasst. Die junge Frau hatte einen Anwaltstermin wahrnehmen wollen, um sich scheiden zu lassen.

Der Angeklagte attackierte das Opfer „mit mindestens 13 Messerstichen“ (CZ). Die Mutter von zwei jugendlichen Söhnen starb infolge massiver Organverletzungen knapp eine Stunde später im Rettungswagen.

Angeklagter bricht in Tränen aus

Am zweiten Prozesstag hat sich Hüseyin C. zum ersten Mal selbst in der Öffentlichkeit zu den tödlichen Messerstichen geäußert. „Unter Tränen“, schreibt die CZ. Aus Sicht des Familienvaters war es angeblich eine spontane Tat.

Er will die vielen tödlichen Messerstiche auf seine langjährige Partnerin nicht geplant haben. Mit dem Küchenmesser in seiner Bauchtasche habe er eigentlich sich vielmehr selbst umbringen wollen – „so verzweifelt sei er gewesen“ (CZ).

Der Täter bedauere „zutiefst und ehrlich“, seine Ehefrau getötet zu haben. „Jeden Tag fühle ich im Knast Verzweiflung und unbeschreibliche Trauer, auch wenn ich an meine Kinder denke.“

Staatsanwalt spricht von „Heimtücke“

Die Staatsanwaltschaft sieht das hingegen anders. Sie spricht von Mordmerkmalen und niedrigen Beweggründen. Der Türkischstämmige habe seine Ehefrau für ihre Trennung von ihm bestrafen wollen. „Durch die Trennung habe er sein Ansehen in der Öffentlichkeit beschädigt gesehen“.

Während der Gerichtsverhandlung weinten einige Zuschauerinnen. Auch am zweiten Verhandlungstag erinnerten Angehörige der Ermordeten mit zahlreichen großen Porträtfotos an die getötete zweifache Mutter.

Und wie schon beim Prozessauftakt ist der Angeklagte aus dem Besucherbereich des Sitzungssaals von einzelnen Personen beschimpft worden. Der Vorsitzende Richter, Rainer von der Lippe, suchte zu beschwichtigen: „Man tut der Verstorbenen keinen Gefallen, wenn man uns hier nicht in Ruhe verhandeln lässt.“

„Äußerungen nicht glaubhaft“

Die Nebenanklage-Anwältin Antje Heister, die die vier Schwestern der Ermordeten vertritt, erklärte: Es werde „jetzt versucht, gegen die Mordmerkmale anzugehen und die Tat als Affekttat darzustellen“. „Das deckt sich aber nicht mit Zeugenaussagen.“ Die Rechtsanwältin hält die Äußerungen des Angeklagten „nicht für glaubhaft“.

Der Prozess, der im Hildesheimer Landgericht unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet, wird fortgesetzt. Welches Urteil den Angeklagten erwartet, ist derzeit unklar. Schlimmstenfalls wird der Mörder – aus psychischen Gründen – als nicht schuldfähig erklärt.

Solche „Schuldunfähigkeits-Urteile“ hat es bekanntlich bei ausländischen Gewalttätern – besonders muslimischen – schon oft gegeben.

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NRW: Mihigru-Grüner inszenierte Nazi-Anschläge gegen sich selbst

geschrieben von PI am in Multikulti | 130 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Auf das Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel wurde unlängst ein Farbanschlag verübt. Im Gegenzug sieht es ziemlich mau aus, was die verwüsteten Häuserfassaden unserer Goldstückchen und grünen Landeszertreter anbelangt. Weil diese sich jedoch in der Opferrolle selbst sehr gut gefallen, hilft man seinem Glück gerne ein wenig auf die Sprünge, um medienwirksam entsprechend rüber zu kommen.

So zum Beispiel im Falle des dunkelhäutigen grünen Lokalpolitikers Manoj Subramaniam aus Erkelenz in Nordrhein-Westfalen: Dort zierten Hakenkreuze und SS-Zeichen den Hauseingang des 33-Jährigen mit Wurzeln in Sri Lanka. Auch die Autoreifen des besagten Opfers wurden aufgeschlitzt.

Nun stellte sich jedoch heraus: [6] Subramaniam hat die Übergriffe auf sich selbst nur frei erfunden und den Vandalismus eigenhändig verursacht. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Migranten, der am Freitag sein Mandat niedergelegt und für keine Stellungnahme zu erreichen war. Dabei wurde auch von eingeschlagenen Autoscheiben und Hakenkreuzen, die auf das Auto gesprüht waren, berichtet. Noch dazu fand Subramaniam angeblich Rasierklingen in der Post. Eine Morddrohung wurde mit „NSU 2.0“ unterzeichnet. Zeitweise war sogar der Staatsschutz der Aachener Polizei aktiv, von Seiten der eigenen Partei gab es zahlreiche Solidaritätsbekundungen ob der angeblich so akuten Bedrohungslage durch Glatzköpfe und Springerstiefel.

Die ehemalige Volksbelehrerin und jetzige grüne Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor schrieb: „Rechtsextreme bedrohen politische Ehrenamtler, um sie zum Schweigen zu bringen. Danke, Manoj Subramaniam, dass Du nicht schweigst und Deine Stimme erhebst!“ Weitere Solidaritätsbekundungen gab es von der stellvertretenden NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur, Landrat Stephan Pusch, Bürgermeister Stephan Muckel sowie den Ratsfraktionen der CDU, der SPD, der FDP und der Freien Wähler. Das vermeintliche Opfer hatte die Bilder vom verschandelten Hauseingang zuvor auf Facebook gepostet, um somit wieder jede Menge Mitleid einzuheimsen.

Inzwischen liegt jedoch der zwingende Verdacht vor, dass die Straftaten alle nur vorgetäuscht und selbst inszeniert wurden. Eine Bedrohungslage fand keine statt, so die Staatsanwaltschaft in Mönchengladbach. Durchsuchungsmaßnahmen und eine Vernehmung des Betroffenen hatten zudem dafür gesorgt, dass sich Subramaniam quasi selbst verriet: Während einer Anhörung sei er heulend zusammengebrochen und hatte die Taten alle zugegeben. Auch hatte der 33-Jährige gegenüber Parteikollegen wohl schon beteuert, die Bedrohungen ganz frei erfunden gehabt zu haben. Dort befand man das Verhalten [7] als „unentschuldbar“, so Hans Josef Dederichs, Fraktionsvorsitzender der Grünen aus Erkelenz.

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16-jähriger „Dortmunder“ bei Angriff auf Polizisten erschossen

geschrieben von PI am in Deutschland | 143 Kommentare
Polizeibeamte sichern den Einsatzort in der Holsteiner Straße.

Dortmunder Jugendliche sind schwierig, schwierig wie fast alle Teenager in ihrem Alter. Dass so ein 16-jähriger „Dortmunder“ [8] ohne Eltern aufwächst, ist schon eine Tragödie an sich, und eigentlich sollte das Jugendamt ihn zu Papa und Mama zurückschicken.

Das tat es aber nicht, und so wurde der junge Mann in einer kirchlichen Einrichtung [9] betreut, allerdings nicht rund um die Uhr. Ein Anwohner verständigte die Polizei am Montag, dass „ein junger Mann“ in „besorgniserregender Art und Weise mit einem Messer herumlaufen würde.“

Als die Beamten erschienen, wusste der Junge auf dem Kirchengelände nicht so recht, wen er nun töten sollte. Er deutete zuerst Stiche in den eigenen Bauch an; danach entschied er sich, mit seinem Messer auf die Polizisten loszugehen. Die Polizei reagierte und erschoss den Angreifer.

Eine solche Aggressivität war lange Zeit eher die absolute Ausnahme in Dortmund und in Deutschland. Woher kommt die Aggressivität, woher diese jugendlichen „Dortmunder“?

Das zu Beginn zitierte Radio 912 nennt ihn „Dortmunder“, „der Junge“, „der 16-Jährige“ (2*). Beim Stern [10] wird er als „ein 16-Jähriger“ (4*) und „Teenager“ (2*) geführt. BILD [9] und überraschend auch der WDR [11] haben etwas mehr Mut und verraten, dass der Dortmunder Messermann ein Senegalese war.

 

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Braunschweig: „Geduldeter“ beißt Bahnmitarbeiter in den Kopf

geschrieben von libero am in Multikulti | 115 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Man sollte bekanntlich niemals „die Hand beißen, die einen füttert“. Im Einwanderungsparadies Deutschland dürfte aber auch diese Binse BISS-lang ohne ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen für einen illegal eingewanderten und „geduldeten“ Liberianer bleiben:

Am Montagabend kam es im Braunschweiger Bahnhof [12] zu einem weiteren unfassbaren Angriff eines „Schutzsuchenden“ auf pflichtbewusste Bahnmitarbeiter. Der 21-jährige „Asylbewerber“ Steward M. prügelte zunächst auf zwei Sicherheitsmitarbeiter (52, 57) der Deutschen Bahn ein. Der attackierte 57-Jährige wurde unverzüglich in die Medizinische Hochschule nach Hannover gebracht, da der Verlust des Augenlichts drohte. Dem anderen Bahnmitarbeiter biss der Angreifer gezielt in den Kopf. Ein archetypisches Relikt anthropophagischer Migrationsgesellschaften aus dem westafrikanischen Raum.

Täter wieder auf freiem Fuß

Wie die Bundespolizei Hannover mitteilt [13], hielt sich der 21-jährige „Mann aus Liberia“ ohne Mund-Nasen-Bedeckung im Hauptbahnhof Braunschweig auf und belästigte mehrfach junge Frauen sexuell. Als zwei verantwortungsvolle Bahnmitarbeiter darauf aufmerksam wurden, wiesen sie den kulturellen Bereicherer dezent auf sein Fehlverhalten hin. Doch dieser zeigte sich sichtlich unbeeindruckt. „Immer wieder setzte er anschließend die Maske ab und sprach erneut Frauen an“, so die Schilderungen der Polizei.

Als die couragierten Bahnmitarbeiter dem Liberianer dann ein Hausverbot aussprachen und ihn höflich aus dem Bahnhof geleiten wollten, eskalierte die Situation. Da rastete der Liberianer aus und attackierte die Bahn-Mitarbeiter mit Faustschlägen ins Gesicht. Ein Schlag traf die Brille des älteren Security-Mitarbeiters. Ein Glas splitterte, eine Scherbe drang ins Auge des Opfers. Der Angreifer wütete unvermittelt weiter, dem 52-Jährigen biss er sogar in den Kopf, so die Polizei.

Anschließend nahmen Bundespolizisten den Schläger fest und es wurde ein Verfahren wegen „Verdachts“ der schweren Körperverletzung eingeleitet. Wegen fehlender Ausweisdokumente sei Steward M. laut Polizei sogar im Besitz „einer Duldung“, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Außerdem wurde er wegen „Leistungserschleichung zur Aufenthaltsermittlung gesucht“. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der abgelehnte Asylbewerber selbstverständlich unverzüglich auf freien Fuß gesetzt.

Die Staatsanwaltschaft in Braunschweig sah dabei keine Gründe wegen dem biss-chen Gegenwehr des beißwütigen P.o.C., beim Amtsgericht einen Antrag auf U-Haft zu stellen. Auch den aggressiven Liberianer plagen wohl keine Gewissens-Bisse.

Ebenso Heribert Prantls „Süddeutsche Zeitung“: Sie berichtet über den verbissenen Angriff auf Bahnmitarbeiter wie immer harmlos, zahnlos und komplett informationslos [14]:

Mann schlägt Bahn-Mitarbeiter: Schwere Augenverletzung

Ein Maskenverweigerer hat zwei 52 und 57 Jahre alte Bahn-Mitarbeiter mit Faustschlägen angegriffen, als diese ihn aus dem Hauptbahnhof Braunschweig bringen wollten. Weil der Verlust seines Augenlichtes drohte, sei der 57-Jährige nach der Attacke am Sonntagabend in die Medizinische Hochschule Hannover gebracht worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Dienstag. Wie es dem im Gesicht Verletzten aktuell gehe, sei ihm nicht bekannt. Der 21 Jahre alte Angreifer hatte den Ermittlungen zufolge zunächst keine Maske getragen und im Bahnhof Frauen belästigt. Als die Sicherheitskräfte ihm Hausverbot erteilt hatten und dieses durchsetzen wollten, soll er sie angegriffen haben. Bundespolizisten nahmen den 21-Jährigen fest und ordneten eine Blutprobe an. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet.

Aus ganz Deutschland werden seit 2015 jährlich über 2500 Attacken auf das Zugpersonal [15] gemeldet. Das entspricht mittlerweile sieben Angriffen pro Tag. Die Bahnmitarbeiter müssen die „Zähne zusammenbeißen“, während eine Vielzahl von Intensivtätern von der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft protegiert und vom Steuerzahler finanziert werden (müssen).

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Hyperion: Warum Vielfalt unsere Schwäche ist

geschrieben von dago15 am in Multikulti,Videoblog | 152 Kommentare

In seinem neuen Video befasst sich der Youtuber „Hyperion“ diesmal mit dem linksgrünen Mantra, wonach „Vielfalt“ etwas per se Gutes ist und unsere Gesellschaft bereichert. Gleich zu Anfang des Videos wird in einem Interview-Einspieler deutlich, dass die Einstellungen und „Werte“ von Männern aus islamischen Ländern mit unseren völlig inkompatibel sind.

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ARD-Volkserziehung: Piep, Piep, Piep, der Islam hat uns lieb!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 241 Kommentare

Von BEOBACHTER | Bei der „Hörzu“ [16] bekam das im Auftrag des NDR produzierte TV-Drama noch vor der Erstausstrahlung einen Wertungs-Pfeil steil nach oben: „Großartig“. Für Zweifler gab`s noch den Filmtipp gratis dazu: „Hält Hasspredigern aller Couleur den Spiegel vor“. Wer sich trotz Hörzu-Warnung das Islam-Drama am Mittwochabend im Ersten [17] antat, war selber schuld: er bekam Volkserziehung pur.

Zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr servierte der öffentlich-rechtliche Propaganda-Sender mit „Das deutsche Kind“ (hier in der ARD-Mediathek [18] in voller Länge einsehbar) eine Halal-Story der Extra-Döner-Klasse. Die Handlung: Deutsches kleines Mädchen wird Vollwaise, als die Mutter stirbt und ihre Tochter testamentarisch der Pflegschaft einer Muslim-Familie zugesprochen wird. Mutter Kopftuchträgerin, Vater Imam. Deutsche Oma funkt dazwischen, kämpft mit fiesen Tricks um die Vormundschaft für ihre Enkelin. Doch am Ende Friede, Freude, Dönerkuchen, frei nach Guildo Horn: Piep, Piep, Piep – der Islam hat uns lieb.

Was sonst bei Multikulti-Streifen aus der Komödiensparte für die Zuschauer mitunter durchaus ansprechend, weil witzig, rüberkommen kann, war dieses Mal wegen der nervigen volkserzieherischen Art von Beginn an vergurkt und schwer verdaulich. Paul Salibury (Drehbuch) und Umut Dag (Regie) hatten ihre „Integrations“-Story mit Klischees, die Schnappatmung garantierten, überfrachtet. Wichtig waren wohl hohe Zuschauerquote und der sozialpädagogische Auftrag, dass Muslime und christliche Nächstenliebe (Hörzu) keine Fatamorgana sind, sondern voll zusammenpassen.

Zur Story. Ein junges türkisches Ehepaar mit kleiner Tochter, er bekehrter Salafist und studierter angehender Imam, sie berufstätig und Kopftuchträgerin („mache ich gerne“), beide akzentfrei deutschsprechend, offensichtlich voll integriert und gut situiert, stehen vor der Frage, ob sie die Vormundschaft für die sechsjährige Pia ihrer tödlich verunglückten Wohnungsnachbarin übernehmen sollen, wie es von der testamentarisch verfügt worden war.

An dieser Stelle würde sich wohl jede Familie zunächst mal mit Pias nächsten Verwandten, den Großeltern, absprechen. Die türkischen Batas, ganz Barmherzige Samariter, tun dies nicht, der Konflikt mit Opa und Oma (deutsch) ist vorprogrammiert.

An dieser Stelle bekommt der Film seinen ersten Knacks, weil unglaubwürdig. Dann fragt sich der Betrachter, was es an der türkischen Patchwork-Familie noch zu integrieren gibt? Der Imam und seine Frau agieren im Film wie ein normales deutsches Ehepaar, das sich türkisch verkleidet hat. Wenn der Idealfall gelungener Integration Standard wäre, bräuchte es solcher Filme nicht.

Integrationslücken gibt es eher von deutscher Seite. Natürlich dürfen da klischeehafte Attacken, vermutlich durch „Rechte“, nicht ganz fehlen. Da wird schon mal eine Moschee verwüstet oder ein Schweinekopf vor die Wohnungstür gehängt. Der Imam nimmt`s gelassen und joggt im Film mehrfach durch das nächtliche Expo-Gelände in Hannover, um Stress abzubauen.

Cem (Murathan Muslu) und Pia (Malina Harbort) beten gemeinsam.

Umso fieser gebärdet sich die deutsche Oma, die Pia unabgesprochen taufen lässt, den Imam vor seiner türkischen Gemeinde die Tour vermasselt und gerichtlich ums Sorgerecht kämpft. Man ist versucht, sich vorzustellen, was im umgekehrten Fall wäre: wenn ein deutsches Pastoren-Ehepaar ein türkisches Mädchen seinen türkischen Großeltern „wegnehmen“ würde. Vielleicht sogar in Anatolien. Aber darauf gibt das TV-Drama keine Antwort. Batas heile Welt eben.

Auch nicht Mord, Totschlag, Vergewaltigungen, Messerstechereien im Zuge der Flüchtlingskrise kommen zur Sprache. Solche Unbequemlichkeiten werden vollständig ausgeblendet. Dafür bekommt der Imam Stress mit seiner moderaten türkischen Community, denen er zu liberal ist, und schließlich auch mit seiner Frau. Die verlässt ihn, als er vor Gericht das Sorgerecht für Pia ablehnt. Eigentlich der Höhepunkt des Dramas, denn der Imam tut dies aus salomonischen Gründen, damit die kleine Pia zwischen seiner Familie und den Großeltern nicht zerrissen wird. Solche edlen Motive will der Film jedenfalls suggerieren.

Seine Frau verlässt ihn daraufhin und geht zu ihren Eltern. Er leidet, bekommt aber keinen Wutanfall und geht erstmal wieder joggen. Erst als Pia verschwindet, kommt die deutsche Oma zur Einsicht und schämt sich ihrer dunklen Geheimnisse. Sie habe ihrer Tochter die Abtreibung empfohlen, als diese mit einem im Ausland lebenden verheirateten Mann schwanger wurde. Deshalb der Bruch mit ihr, deshalb das Testament. Der Zuschauer ist erleichtert, denn er hat sich die ganze Zeit nach dem Verbleib von Pias leiblichem Vater gefragt.

Natürlich muss es bei so viel Völkerverständigung ein Happy End geben. Pia ist wieder da, und alle – Türken wie Deutsche – feiern ihren Geburtstag.

Die ARD lässt manchen Zuschauer mit dem schalen Gefühl zurück, dass wieder mal nur heile Multikulti-Welt gezeichnet wurde. Konstellationen wie die verfilmte gibt es realiter wohl kaum, wenn überhaupt. In diesem Fall wird ein Film zur Propaganda. Und das ist schade für die Schauspieler, die eine ansprechende Leistung zeigten.

» Kontakt: fernsehen@ndr.de [19]

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50 Jahre 1968, 50 Jahre Zerstörung

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland | 238 Kommentare

Von LEO | 1968 konnten Kinder auf allen Grundschulen der Bundesrepublik schon in der ersten Klasse lesen und schreiben. 1968 konnte in der Bundesrepublik jeder seine freie Meinung sagen, sogar die Kommunisten. 1968 zogen die Menschen in der Bundesrepublik noch den Hut voreinander, als Zeichen des menschlichen Respekts. Dann kamen die 68er und begannen ihre Werk brutaler gesellschaftlicher Zerstörung.

1968 gab es in der Bundesrepublik den guten Ton. 50 Jahre später werden Menschen in der Bundesrepublik auf offener Straße wegen Nichtigkeiten totgeschlagen.

1968 erhielten in der Bundesrepublik auch Arbeiterkinder in einer einfachen Wohngegend eine gute Schulausbildung, sogar auf der Grundschule. 50 Jahre später ist auf den Schulen der einfachen Wohngegend die Hölle los.

1968 war die Bundesrepublik eine verhältnismäßig egalitäre, nahezu klassenlose Gesellschaft: Es gab ein paar Reiche, ein paar Arme und eine große Mittelschicht. 50 Jahre Sozialstaat später gibt es in der Bundesrepublik immer noch ein paar Reiche. Den Rest teilt sich die kleine Mittelschicht mit der großen Armenschicht.

1968 gab es in den Städten der Bundesrepublik weder „No-Go-Areas“ noch „Brennpunkte“, auch nicht in Duisburg-Marxloh. 50 Jahre später gibt es wieder „Ghettos“ in Deutschland.

1968 waren die Universitäten der Bundesrepublik geprägt vom freien Wettstreit der Gedanken. 50 Jahre später herrscht an den Hochschulen der geistige Muff von vor 1000 Jahren: einseitiger Dogmatismus, politische Indoktrination und eine allgemeine Kultur ängstlichen Mundhaltens, aus Angst vor der Religion.

1968 gab es in der Bundesrepublik eine breite Vielfalt von Zeitungen verschiedenster politischer Richtungen, einschließlich jede Menge linker Wandzeitungen. Und man las sogar noch Klosprüche. 50 Jahre später gibt es in der Bundesrepublik „freiwillige Selbstverpflichtungen“ und ein „Netzwerkdurchsuchungsgesetz“.

1968 war das Leben in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur frei, sondern auch sicher. 50 Jahre später ist die Bundesrepublik ein „Einbrecherparadies“.

1968 konnten Frauen in der Bundesrepublik anziehen, was sie wollten, auch Hot Pants und Miniröcke. 50 Jahre später lassen sie das lieber bleiben.

1968 hatten Frauen das gesellschaftliche Ideal, zu heiraten, Kinder zu bekommen und eine Familie zu gründen. 50 Jahre später heiraten Frauen nicht mehr, bekommen keine Kinder mehr, gründen keine Familien mehr und haben auch keine Ideale mehr.

1968 gab es in der Bundesrepublik Recht und Gesetz. Sogar der Staat gab sich Mühe, sich an Recht und Gesetz zu halten. 50 Jahre später sind dem Staat Recht und Gesetz legal, illegal, scheißegal.

1968 waren in der Bundesrepublik alle Menschen vor dem Gesetz gleich. 50 Jahre später sind in Deutschland manche Menschen wieder gleicher als andere Menschen und erhalten vor Gericht einen „Migrantenbonus“.

1968 hatten die staatlichen Organe der Bundesrepublik die hoheitliche Gewalt über jeden Winkel des Landes, selbst in West-Berlin. 50 Jahre später ist West-Berlin in der Gewalt arabischer Familienclans.

1968 gab es in den Städten der Bundesrepublik keine Betonklötze auf Weihnachtsmärkten als Schutz gegen edle Wilde.

1968 war die Bundesrepublik Deutschland ein weitgehend geordnetes, zivilisiertes, deutsches Land.

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Vereinte Nationen: „Überfremdung ist Völkermord!“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter,Völkermord | 84 Kommentare

Die Völker Europas, die weltweit gesehen schon jetzt eine kleine ethnische Minderheit darstellen (Fünfzehn Prozent [20] der Weltbevölkerung leben heute in Europa und in Nordamerika, davon schon zig Millionen nicht indigene Europäer), müssen sich auf die wahrscheinlich größte Völkerwanderung der Geschichte in Richtung ihrer Heimat gefasst machen.

Bevölkerungsprognosen gehen alleine für Afrika von einer Vervierfachung von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden [21] aus. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [22], so dass sich die Europäer aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen dürfen“.

Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990 [23], anlässlich des Einmarsches des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt:

Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen Kuwaiter Regierung zu vernichten.

Und in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes [24]“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, wird erklärt:

Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich

1. Mitglieder der Gruppe tötet,
2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. Kinder der Gruppe in eine andere Gruppe gewaltsam überführt“.

Selbige Definition findet sich übrigens auch im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) unter Paragraph 6 „Völkermord“ [25]. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland bereits seit dem Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [26] als Frauen. Dieses krasse Missverhältnis zwischen fortpflanzungsfähigen Männern und Frauen erfüllt zu hundert Prozent den Punkt 3 der UN-Resolution.

Was “unsere” Politiker den Europäern mit Zwangs-Multikulti antun, nämlich die langfristige Auslöschung der deutschen (französischen, italienischen…) ethnisch-kulturellen Identität jahrtausende alter Völker, wird im Fall Tibet jedoch angeprangert.

In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 [27] verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:

[…] Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. [..]

…fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…

Sehr erstaunlich, dass unsere Politiker anderen Völkern ein Selbstbestimmungs- und Existenzrecht zugestehen, aber dem eigenen Volk verweigern. So werden Personen, die gezielt durch zig sichere Länder um die halbe Welt reisen, „weil in Deutschland jeder ein Haus bekommt [28]“ und um in einem guten Sozialsystem unterzukommen, von Presse und Politik nicht wahrheitsgemäß als „Wirtschaftsnomaden“ und „Versorgungssuchende“, sondern als „Flüchtlinge“ bezeichnet. Wenn diese noch eine totalitäre Eroberungs- und Unterwerfungsideologie wie den Islam [29] mitbringen, handelt es sich de facto um „Invasoren“.

Zerstörung der Identität Europas

Aktive Unterstützung erhalten diese Invasoren durch selbsternannte Menschenfreunde wie den US-amerikanischen Milliardär George Soros, der Organisationen finanziert [30], deren Ziel es ist, die westlichen Demokratien zu unterminieren, den Regierungen zu erschweren, die Ordnung aufrechtzuerhalten und der jeweiligen Gesellschaft unmöglich zu machen, ihre eigene Identität und eigenen Werte zu bewahren.

Erstaunlich, dass der europäische Kolonialismus (der zumindest einen technischen Fortschritt mit sich brachte) als böse dargestellt wird, aber die aktuelle Kolonisation Europas als „bunt“ und „vielfältig“ verharmlost wird. In Deutschland ist hier zum Beispiel die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung Anetta Kahane zu nennen, der Ost-Deutschland „noch zu weiß ist“ [31].

Im Jahre 2012 forderte der UN-Sonderbeauftragte für Migration Peter Sutherland die EU dazu auf, “ihr Bestes zu tun”, die “Homogenität” der Mitgliedsstaaten [32] zu “untergraben”. Eine gute Zusammenfassung dieser rassistischen Pläne bietet der Artikel „Replacement Migration” [33] – Wie UNO und „Think Tanks“ Europas Bevölkerung austauschen wollen – auf „die freie Welt“.

Anstatt Europa zu schützen, werden „Flüchtlinge“ direkt vor der libyschen Küste eingesammelt [34] und dann nach Europa transportiert. Die von der EU mit organisierte „Seenotrettung“ kurbelt die „Völkerwanderung Richtung Europa [35] so richtig mit an. Denn es spricht sich herum, dass dank der Militärschiffe die Wahrscheinlichkeit steigt, die Überfahrt zu überleben. Die Schleuser reiben sich die Hände.

Schaffung eines EU-Einheitsstaates

Die EU erhofft sich durch eine Überflutung Europas mit Nicht-Europäern die Auflösung der Völker und Nationen, um somit den gewünschten EU-Einheitsstaat schaffen zu können. Um weitere „Versorgungs“-Suchende für die Reise nach Europa zu motivieren, wurde im November 2017 im EU-Parlament beschlossen, dass sich „Flüchtlinge“ zukünftig ein Ziel-Land in der EU aussuchen [36] dürfen, um sich dort anzusiedeln. Befürworter dieses Prozesses sprechen ganz offen davon,

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

In diesem Experiment sind die Europäer die Laborratten und die „Verwerfungen“ erleben wir täglich auf unseren Straßen:

Migranten seien dringend benötigte „Fachkräfte“

Gerne wird von interessierter Seite argumentiert, es handele sich bei den „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-dem-besten-Sozialsystem“-„Flüchtlingen“ bzw. Migranten um „Fachkräfte“ für die Wirtschaft. Bereits 2008 wurde ein Geheimplan der EU bekannt, wonach diese 50 Millionen arbeitslose Afrikaner [37] nach Europa holen möchte. Davon abgesehen, dass in Südeuropa jeder Dritte unter 25 Jahren arbeitslos [38] ist, sind z.B. in Deutschland die hier illegal eingewanderten eine beachtliche Belastung für die Sozialsysteme. So stellen Ausländer (hier gibt es einen großen Unterschied [39] zwischen Europäern und dem Rest) rund ein Viertel der Arbeitslosen, mittlerweile ist fast jeder sechste Hartz-IV-Empfänger [40] ein „Flüchtling“. Die Bundesländer haben 2017 rund 14 Milliarden Euro für Asylbewerber [41] ausgegeben.

Dies dürfte in Zukunft auch so bleiben, wenn man sich zum Beispiel die bereits in der dritten oder vierten Generation in Deutschland lebenden Türken ansieht. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [42] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. 48 Prozent der Türken in Deutschland sind offiziell nicht arbeitend [43] gemeldet. Ändern wird sich daran vermutlich nichts, da 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer ohne jeglichen Schulabschluss bleiben [44].

Die „Flüchtlinge“ kosten uns nach offiziellen Angaben nur für die direkten Aufwendungen ca. 25 Milliarden Euro jährlich. Die Versorgung [45] sogenannter minderjähriger „Flüchtlinge“ (MUFL) wird dem deutschen Steuerzahler mit 6.250 Euro pro Monat bzw. 208 Euro pro Tag aufgebürdet. Alleine mit diesem Geld könnte in ihren Herkunftsländern wahrscheinlich ein ganzes Dorf durchgefüttert werden.

Bei ärztlichen Überprüfungen in Schweden stellte sich heraus, dass rund 75 Prozent [46] der selbst ernannten Minderjährigen älter als 18 Jahre sind. Diese Betrüger haben oft schon Vollbärte [47], was die Behörden offensichtlich nicht irritiert.

Verhinderung des absehbaren Genozids an der ethnischen Minderheit der Weißen

Länder wie Israel oder Australien wehren sich konsequent gegen die Invasion durch Versorgungs-Suchende. Israel hat zum Beispiel Verträge mit Ruanda und Uganda [48] abgeschlossen, um die Eindringlinge dorthin abschieben zu können. So erhält Ruanda 5000 Dollar für jeden aufgenommenen „Flüchtling“, wie die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet.

Die australische Regierung lässt keine Bootsflüchtlinge ins Land, sondern interniert sie auf Nauru, Papua-Neuguinea oder der Weihnachtsinsel. Selbst wenn ihr Flüchtlingsstatus anerkannt wird, dürfen die Menschen nicht nach Australien kommen. Ebenso nimmt das steinreiche Saudi-Arabien keine moslemischen Glaubensbrüder [49] auf, obwohl diese dann sogar in Ihrem Kulturkreis bleiben könnten.

„Flucht“-Ursachen bekämpfen

Die „Flucht“-Ursache Nummer eins ist die selbstverschuldete Bevölkerungsexplosion, hierfür sind die entsprechenden Länder ganz alleine verantwortlich. Gerne schicken wir unsere „bunten“ und „weltoffenen“ Gutmenschen nach Afrika und in den Orient, um hier beratend tätig zu werden.

„Flucht“-Ursache Nummer zwei sind die vom Steuerzahler abgezwackten Sozialausgaben für die „Versorgungssuchenden“, die in Form von Unterbringung in Privatwohnungen und Bargeld verschwendet werden. Hier könnte eine Umstellung auf reine Sachleistungen und konsequente Unterbringung in Sammelunterkünften die „Flucht“-Motivation entscheidend verringern. Mit dem Geld für die Versorgung eines „Flüchtlinges“ in Deutschland könnten mit dem gleichen Betrag eine Vielzahl von Menschen in der Herkunftsregion betreut werden.

In Deutschland befinden sich über eine halbe Million [50] abgelehnter Asylbewerber, die so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [51], weil unsere Regierung weder Willens noch in der Lage ist, diese in Ihre Herkunftsländer abzuschieben.

Asylbetrüger müssen endlich konsequent wieder in Ihre Heimatländer rückgeführt werden, um ein klares Zeichen zu setzen, dass sich eine Reise nach Europa nicht lohnt. Das Asylrecht ist ein „Recht auf Zeit“, in Deutschland „Schutz zu finden“, solange in der Heimat Krieg herrscht. Nach Beendigung des Krieges haben die Asylanten wieder in ihre Heimat zurückzukehren.

Dass Einwanderung von Menschen aus armen Ländern das Problem in keinster Weise löst, zeigt dieses Video eindrucksvoll:

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Gerhard Löwenthal-Preis für Sabatina James

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 54 Kommentare

Vor mehr als 300 Gästen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft wurde die Journalistin, Bestsellerautorin und Menschenrechtsaktivistin Sabatina James am 25. November in Berlin mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten [52] ausgezeichnet. Aufgrund ihrer Verfolgung durch radikale Muslime konnte sich James nur per Videobotschaft an die Gäste richten. Ihre komplette Dankesrede sehen Sie hier.

Der erstmals 2004 verliehene Preis ist nach dem früheren Moderator des ZDF-Magazins, Gerhard Löwenthal (1922-2002), benannt. Der in der nationalsozialistischen Zeit verfolgte Jude setzte sich intensiv für Gewissensgefangene in der DDR ein. Der Preis wird verliehen von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung in Verbindung mit der Wochenzeitung Junge Freiheit und der Witwe Ingeborg Löwenthal. Er ist mit 10.000 Euro dotiert.

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Martin Sellners Antwort auf die „Typisch Deutsch?“-Kampagne

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 72 Kommentare

Das Video von Martin Sellner [53] zur gegen die indigenen Völker Europas gerichteten rassistischen Multi-Kulti-Propaganda „Typisch Deutsch“ kann auf seiner Facebook-Seite [54] geteilt werden. Sein aktuelles Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt [55] werden. Kommentar PI-NEWS: Würden sich weiße US-Bürger als „Typisch Indianisch“ bezeichnen, würde dies von den gleichen Multi-Kulti-Propagandisten wie den Machern der „Typisch Deutsch“-Kampagne als „rassistisch“ bezeichnet werden.

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