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Seyran Ates: Der Multikulti-Irrtum

[1] Anlässlich des Erscheinens ihres neuen Buches [1] (Bild) hat die türkischstämmige Berliner Anwältin und Menschenrechtlerin Seyran Ates auf Qantara ein bemerkenswertes Interview [2] gegeben: „Ich sehe die Linken in der Integrationspolitik ganz besonders in der Verantwortung, denn sie haben lange Zeit Diskussionen verhindert, und sie haben (…) nicht genau hingeguckt, was eigentlich in diesen Gesellschaften, in diesen Kulturen, die da zugereist sind, passiert.“ Und die Linken verhindern die Diskussion auch weiterhin …

(Spürnasen: Wolfi und Armin R.)

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Migrantengewalt in Polizeiberichten verschwiegen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Um die (von ihnen selbst oft gar nicht gewünschte) Integration der Muslime in die Gemeinschaft der Ungläubigen voranzutreiben, ist es von großer Wichtigkeit, letztere über das Ausmaß der überdurchschnittlichen Gewaltbereitschaft unter Angehörigen der Friedensreligion in größtmöglicher Unkenntnis zu belassen.

Dazu gehört auf jeden Fall die Vermeidung von Angaben zur Täterherkunft im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen. Verteidigt wird ein derartiges Vorgehen in der Regel mit der noblen Argumentation, keine rassistischen Vorurteile gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen schüren zu wollen. Hierzu zwei Beispiele gutmenschlicher Vernebelung aus Düren.

In der nordrhein-westfälschen Stadt ereigneten sich innerhalb von drei Wochen zwei ähnliche Gewaltverbrechen. Im ersten Fall stach vermutlich der Sohn bzw. Bruder Mutter und Schwester nieder. Die Mutter wurde getötet, die Schwester lebensgefährlich verletzt. Sorgfältig vermeidet [3] die Staatsanwaltschaft jeden Hinweis auf einen mutmaßlichen Migrationshintergrund der Familie. Gleiches [4] im zweiten Fall, bei dem ein Mann auf offener Straße und vor den Augen des gemeinsamen vierjährigen Sohnes auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau einstach und sie lebensgefährlich verletzte. Hier spricht die Staatsanwaltschaft nicht einmal von „versuchtem Mord“, sondern gleich von „versuchtem Totschlag“. Beide Gewalttaten lassen kaum Zweifel am Vorliegen eines „Ehrverbrechens“ zu. Und diese bereichern normalerweise – trotz der „Hasspredigten“ eines Kardinal Meissner (O-Ton Volker Beck [5]) – eben nicht die katholischen, sondern die muslimischen Familien.

Aufklärung [6] bringt erst die Aachener Zeitung:

Die Bluttat ist die zweite in Düren binnen vier Wochen. Am «Tag der Deutschen Einheit» hatte ein 21-jähriger Türke im Satellitenviertel seine 48-jährige Mutter mit einem Messer tödlich und seine 18-jährige Schwester schwer verletzt. Auch bei der jetzigen Familientragödie soll es sich um Dürener mit Migrationshintergrund halten.

Für wen inszeniert der Staat dieses Vernebelungs-Theater? Die Bürger wissen sowieso, dass die heile Multikulti-Welt nicht existiert und auch, dass Migrantengewalt nicht verschwindet, nur weil man sie verschweigt.

(Spürnase: Erol K.)

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Kulturübergreifendes Gedenken an Hina Saleem

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

italy.jpgWenn vom Kampf der Kulturen die Rede ist, denkt man an die jeweiligen kulturellen Blöcke. Doch von der ethischen Ebene her betrachtet sind diese keineswegs homogen. Im ethischen „Kampf der Kulturen“ stehen sich Intoleranz und Toleranz, Menschlichkeit und Unterdrückungswillen, Individualismus und Zwangsideologie gegenüber – innerhalb der jeweiligen Kulturkreise. In Italien findet in Kürze eine Veranstaltung im Gedenken an das Ehrenmordopfer Hina Saleem [7]statt, in der sich die an menschenrechtlichen Prinzipien Orientierten des islamischen wie des westlichen Kulturkreises zusammenfinden um für ihre gemeinsamen Werte einzutreten.

Anlässlich des ‚Ehrenmordes‘ an einer jungen pakistanischstämmigen Frau, wird nächsten Monat in der norditalienischen Stadt Alba ein Gedenknachmittag mit arabischen und italienischen Gedichtvorlesungen und Musik stattfinden.Es ist das erste kulturelle Ereignis dieser Art in Italien, das eine gemischte Gruppe aus
Immigranten und Italienern anspricht.
Vorsitzende von muslimischen Frauengruppen in Italien, die bekannten arabischen Dichterinnen Maram al-Masri und Youmana Haddad, so wie auch Zuwanderer aus ganz Norditalien, besonders Frauen und deren Familien, werden bei der Veranstaltung „Gedichte für Hina“ in Alba am 10. November zugegen sein.Die Dichterinnen werden ihr Werk unverschleiert auf Arabisch einem Publikum muslimischer Frauen vorlesen, die dort ebenso ohne Kopftuch erscheinen werden. Al-Masris und Haddads Gedichte werden auch von einer der bedeutendsten Übersetzerinnen Italiens, Valentina Colombo, auf Italienisch vorgetragen.

Hina (Bild), die sich westlich kleidete, arbeitete in einer Pizzeria in der norditalienischen Stadt Sarezzo und mit ihrem italienischen Freund lebte, wurde im August 2006 im Garten der Familie mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden; ihr Kopf gen Mecca gerichtet.
Ihr Vater Mohammed gestand den Mord.

Die Ermittler vermuten, dass er Hina, unter Mithilfe von anderen männlichen Verwandten ermordete, nachdem sie beschlossen hatten, dass Hina die Familie ‚entehrt‘ hätte.

Die junge marokkanische Frau Dounia Ettaib erhielt, nachdem sie um Gerechtigkeit für Hina warb, Morddrohungen, was die italienischen Behörden veranlasste, ihr die Staatsbürgerschaft zu verleihen. Sie wird auch an dem Ereignis in Alba teilnehmen, wie auch die Vorsitzende des Verbandes der italienisch-marokkanischen Frauen Souad Sbai.

Der in Italien lebende Musiker Nour Eddine aus Marokko, ein Sänger und Choreograph berberischer Herkunft, wird, neben anderen Künstlern, bei diesem Ereignis mit seiner unverwechselbaren Musik auftreten.

Musiker, Dichter und Vertreter der Öffentlichkeit werden zu einem arabischen Abendessen eingeladen, das von lokalem Personal unter Aufsicht einer marokkanischen Frau zubereitet wird.

Die Veranstaltung ‚Gedichte für Hina‘ wird durch den Stadtrat von Alba getragen und wird von dem örtlichen Fremdenverkehrsbüro und ansässigen Unternehmensverbänden organisiert.

Für Europa geht es nicht nur um das demografische „Überleben“, sondern auch um das kulturelle. Eine Kultur kann nur überleben, wenn ihre Werte vermittelt, getragen und notfalls auch verteidigt werden. Genau das ist nicht der Fall in Europa. In was sollen sich Migranten, besonders wenn sie aus einer nicht-westlichen Kultur stammen, integrieren, wenn Europa selbst nicht mehr weiß, wofür es ethisch steht ? Außer Multikulti, dem „Anti-Wertbegriff“ schlechthin, da er eben grade beinhaltet, (einst) westliche Werte wie Gleichberechtigung, Antidiskriminierung, Weltoffenheit, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit usw. nicht mehr zu vertreten.

Es ist ein Armutszeugnis für Europa, daß inzwischen ausgerechnet mutige Zuwanderer eine Pionierrolle bei der Verteidigung ursprünglich doch „unserer“ Werte zukommt. Hirsi Ali, Nekla Kelek, Seran Ates, Ibn Warraq, Bassam Tibi lehren uns aber auch, daß es nicht mehr um Kategorien wie „Moslem“ oder „Ausländer“ – oder nicht, geht. Sondern welche Werte eine Person vertritt. Es ist bezeichnend, daß die bevorzugten „Dialogpartner“ der ideologisch zunehmend totalitär auftretenden linksgrünen Multikulturalisten ausgerechnet radikal-ideologische islamische Organisationen sind. Und in der Erfüllung derer Forderungen die Erfüllung eines äußerst fragwürdigen Toleranzideals gesehen wird.

Europa muss sich wieder der menschenrechtlichen Ethik bewusst werden, und diese entschieden vertreten. Migranten, auch solche aus dem islamischen Kulturkreis wissen dann, woran sie sind. Und speziell Moslems, die sich für ein Leben gemäß modernen westlichen Verfassungen entscheiden, bekämen das Gefühl solidarisch unterstützt und beschützt zu sein.

Hina Saleem hat sich für „unsere“ Kultur, die der individuellen Freiheit, entschieden. Dafür wurde sie ermordet. Appelle an die islamische Welt, diese müsse toleranter werden, vernehmen wir dennoch nicht aus Medien und Politik. Vielleicht würde Hina Saleem noch leben, hätte man ihren Eltern und Angehörigen klar vermittelt und sie davon überzeugt, daß deren Werte falsch, ja – unmenschlich, sind. Daß sie absurd und grausam, und die Kultur der individuellen Freiheits- und Menschenrechte die besseren sind. Der Westen ist derart mit Komplexen beladen, daß man nicht einmal mehr dort, wo unsere Kultur, unsere Werte, die eindeutig besseren weil humaneren sind, selbstbewusst und selbstverständlich vertreten werden.

Mit aus diesem Grund ist Hina Saleem gestorben. Verantwortung für diesen Mord tragen nicht die Mörder allein, sondern auch die umgebende westliche Gesellschaft, die ihre verfassungsgemäßen Maßstäbe nicht (ausreichend) vermittelt.

Wie drängend die Vermittlung menschenrechtlicher Werte ist, zeigt daß es im Wohnort von Hina Saleem noch zu etlichen weiteren, entsetzlichen Morden unter Migranten [8]gekommen ist.
Eine Gesellschaft die hier schweigt und sogar politisch korrektes Wegsehen einfordert, macht sich mit schuldig.

Übersetzung Feuervogel

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Drohungen gegen PI-Gründer Stefan Herre

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

Liebe Leser,

gestern wurde Stefan Herre telefonisch bedroht. Vorfälle dieser Art hat Stefan Herre schon oft erlebt. Wer die Tabus des politisch korrekten Zeitgeistes mißachtet, zieht Aggression auf sich. Doch die sich an Intensität ständig steigernde Rufmordkampagne gegen unser Engagement für die Wahrung von Grundgesetz und Menschenrechten trägt Früchte. Wir sind gezwungen, die massiv zunehmenden Risiken für uns und unsere Familien mit dem Engagement in diesem Blog abzuwägen. Wir haben darum beschlossen, bis Mittwoch eine Pause einzulegen. Der Kommentarbereich bleibt offen.

Um ca. 7 Uhr klingelte mein Handy. Am Telefon ein Mann mit süddeutschem Akzent (vielleicht aber auch hessisch). Kein Ausländer.– „Ist da Stefan Herre?“
– „Ja, warum?“
– „Ich stehe vor deiner Tür. Ich hab ein rotes Auto. Komm raus.“
– „Wieso sollte ich?“
– „Es wird Zeit für dich…“
Ich lege auf.10 Sek. später wieder ein Anruf. Ich drücke sogleich die Lösch-Taste.Dann wieder ein Anruf. Meine Frau geht ran, schnauzt ihn an und legt dann auf.

Es ist zum unkalkulierbaren Risiko geworden, Information zu verbreiten, Ansichten zu vertreten, die den Dogmen der politischen Korrektheit, insbesondere pro-islamischer Politik, widersprechen. Wo man Gewalt und Diskriminierung fürchten muss, wenn man seine Grundrechte wahrnimmt, sind diese eingeschränkt, bzw. faktisch aufgehoben. Dutzende Islamkritiker können nur noch unter Personenschutz leben. Hirsi Ali wird dieser bereits verweigert vom holländischen Staat. Solidarität mit diesen politisch Verfolgten ist kaum vorhanden, was einer stillschweigenden Billigung des Repressionsdrucks durch die politisch-mediale Herrschaftselite gleichkommt. Die Ausbreitung des Islam in Europa fördert auch hier repressive Strukturen, wie sie in der islamischen Welt üblich sind. Allerdings trägt ein Teil der westlichen, pro-islamischen Lobby diese intolerante Ausrichtung selbst sehr aktiv mit, im Einklang mit dem eigenen, zunehmend moralisch-totalitären Gesellschaftsverständnis.

Speziell unsere Solidarität mit den Opfern islamischer Intoleranz und Gewalt, von der in besonderem Maße auch Moslems betroffen sind, ist vielen Fürsprechern der Islamausbreitung in Europa ein Dorn im Auge. Wie sollen diese den Islam als „kulturelle Bereicherung“ vermitteln können, wenn zugleich das entsetzliche Ausmaß an Missachtung der Menschenrechte in dieser Gesellschaftsform bekannt wird?

Praktisch alle Personen die sich mit den Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt befassen, sind massiven Anfeindungen und Diffamierungen ausgesetzt. Meist setzt man sich dabei nicht mit den Inhalten von deren Aussagen und Engagement auseinander. Denn hier sind die Fakten überprüfbar und nicht anfechtbar. Fakten, die die Fürsprecher der Islamausbreitung als Steigbügelhalter einer menschenrechtsfeindlichen Gesellschaftsordnung überführen. Folglich vermeiden viele Islamfürsprecher eine Auseinandersetzung mit Information über Menschenrechtsverletzungen im islamischen Kulturkreis und den spezifischen Ursachen dafür. Sie könnten in der offenen Darstellung der Befunde ihre Position der Islam-Idealisierung nicht mehr aufrecht erhalten.

Statt dessen gründen ihre Kampagnen gegen eine pro-menschenrechtlich ausgerichtete Islamkritik auf Projektionen der eigenen Phantasie. Etwa dass jegliche Information über Verbrechen im Zusammenhang mit dem Islam automatisch zu „Rassismus“ ect. führt. Diese Vorstellung drückt eine massive Phobie vor informierter Bevölkerung aus, bei gleichzeitiger, quasi rassistisch-stereotypischer Unterstellung, dass eine über islamisch begründete Menschenrechtsverletzungen informierte Bevölkerung automatisch in Fremdenfeindlichkeit und „Rassismus“ verfällt. Hier besteht ein böswilliger, kulturspezifischer Generalverdacht, der auf einem tief verinnerlichten, äußerst negativen Menschenbild der europäischen, bzw. westlichen Bevölkerungen beruht. Dieser „Rassismus-Generalverdacht“ ist sehr zweckmäßig. Mittels dem herbeiphantasierten „Argument“ gegen „Rassismus“ anzugehen, rechtfertigt sich eine scheinbar moralisch begründete Zensurmentalität. Parallel dazu legitimiert die selbst attestierte moralische Überlegenheit einen politischen Dominanz- und Herrschaftsanspruch.

Um sich selbst als Mitglied einer westlichen Gesellschaft dem Generalverdacht „rassistisch“ zu sein zu entziehen, bekommt das Ritual der Distanzierung eine kultartige Dimension. Für die Darstellung der eigenen Tugendhaftigkeit sind Bösewichte von denen man sich öffentlichkeitswirksam distanzieren kann, sehr hilfreich. Bei Bedarf erschafft man Bösewichte auch mal künstlich, etwa durch unterstellte, verfälschte Aussagen wie im Fall Hermann. Der Distanzierungsdruck von dem was man inzwischen willkürlich als „rechts“ oder in anderer Form als unmoralisch definiert, deckt sich erstaunlich deutlich mit linksgrüner Ideologie. Wer sich artig „distanziert“, dem winkt als Belohnung die Profilierungsmöglichkeit und das Ansehen eines moralisch „guten Menschen“. So wird über das Distanzierungsritual letztlich auch der Rufmord Teil eines sich selbst verstärkenden Kreislaufs mit dem Resultat einer von Diffamierungsängsten durchdrungenen Gesellschaft.

Der traditionelle Rassismus, wie er leider in westlichen Ländern lange verbreitet war (und vereinzelt leider immer noch vorkommt – wobei weitaus weniger als in anderen Teilen der Welt), wurde seit 68 ersetzt durch ein in der Intensität vergleichbar negatives Klischee. Hassgefühle, Vorurteile, rassistisches Klischeedenken können ohne Sanktionen ausgelebt werden, so lange sich diese Impulse gegen westliche Bevölkerungen und westliche Kultur richten. Entsprechend wichtig wird nun das Abgrenzungsritual von „den anderen“, um sich einerseits nicht selbst als Gesinnungsübeltäter zu belasten, und zugleich die eigene moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Der „rassistische Impuls“ wurde also lediglich verlagert, und ist insbesondere im politisch linken, anti-westlichen Spektrum stark ausgeprägt.

Dem steht eine naive, klischeehafte Idealisierung von Kulturen und Personen außerhalb des Westens gegenüber. Doppelmoralische Standards sind hier geprägt von rassistischer Systematik in der idealisierten Bewertung des kulturell Anderen. Während Stoiber mit seinem Spruch „Frauen an den Herd“ Empörung auslöste, oder Bischoff Mixa mit seiner Fürsprache einer intensiven Mutter-Kind-Beziehung in den ersten 3 Lebensjahren des Kindes, agieren etliche Kritiker dieser Aussagen zugleich als engagierte Fürsprecher islamischer Geschlechterapartheid samt des zugehörigen Sitten- und Repressionskodex – selbst wenn dies nicht bewußt oder absichtlich geschieht. Also des islamischen moralisch begründeten Verhüllungszwanges der Frau, des damit verbundenen Beziehungsverbotes zu Nicht-Moslems, sie treten entschieden auf gegen Maßnahmen, die Zwangsehen erschweren könnten, wie z.B. erhöhtes Familiennachzugsalter. Frauenfeindlichkeit und patriarchale Missstände werden selbst dann noch als „Bereicherung“ gewertet, wenn äquivalente Extrempositionen in der westlichen Welt in krasser Form überboten werden, bzw. überhaupt keine Analogien mehr vorhanden sind.

Diese Haltung zeigt überdeutlich, worum es vielen Islamfreunden absolut nicht geht: Die Moslems als Menschen, deren elementarste Rechte durch den Islam eingeschränkt werden. Denn zu all den Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt, geschehen diese in Deutschland als Zwangsehe oder wo anders als Steinigung oder Genozid – die westliche Islamlobby thematisiert diese höchstens sehr leise (man hat den Eindruck, dass dies nur aus formalen Gründen geschieht, weshalb auch jeglicher Nachdruck fehlt) und fordert von anderen ebenfalls Verschwiegenheit.

Die Sympathie islamophiler Politik ist nicht auf liberale, säkulare integrationswillige, pro-westliche Moslems gerichtet, sondern primär auf die korantreue Lobby – jene, für die Religion, Justiz und Politik identisch sind im Sinne des Prophetenvorbildes und des Koran, und letztlich eine islamische Gesellschaftsordnung anstreben. Genau jene Gruppe in der islamischen Welt, deren ideologisch-ethische Ausrichtung anti-westlich und konträr zu den Menschenrechten ist.

Kritik an Mißständen bei Kulturen wird der Ruch des „Rassismus“ angeheftet, und es gibt ausgeprägte Tendenzen, die Missachtung der Menschenrechte kulturell zu relativieren. So wird der Maßstab der Menschenrechte aufgeweicht, und menschenrechtskonträre Praktiken werden legitimiert als kulturelle Eigenart, für die wir „Toleranz“ aufbringen müssen.

Toleranzappelle an die islamische Seite waren und sind weder zu hören bei den organisierten Verbrechen wegen der Mohammed-Karrikaturen, noch bei Ehrenmorden oder Hassverbrechen gegen Nicht-Moslems die Kontakte mit Moslems pflegten, oder Übergriffen gegen Homosexuelle. Toleranzappelle sind praktisch ausschließlich an westliche Bevölkerungen gerichtet.

Natürlich benötigt auch der „“Neorassismus“ vorwiegend linksgrüner Prägung Feind- und Idealbilder, die er verteidigen und bekämpfen kann, um sich selbst seine moralische Überlegenheit zu attestieren. Aus dieser moralischen Überlegenheit leitet sich unmittelbar ein Herrschaftsanspruch ab. Dieser gerät in Gefahr, sobald er als unglaubwürdig entlarvt wird.

Genau diese Widerlegung von den pauschalen Klischees der „kulturellen Bereicherung“ erleben die antiwestlichen, pro-islamischen Lobbyisten als Bedrohung. Verlieren sie aufgrund verbesserter Informationslage die Möglichkeit die Massen in ihrem Sinne zu manipulieren, sind ihre Pfründe, aber auch die Bestätigung als moralische Bessermenschen gefährdet.

Es ist lediglich ein Vorwand linksgrüner, pro-islamischer Ideologen, gegen Rassismus und Diskriminierung zu sein. Wären diese Leute tatsächlich gegen Rassismus und Diskriminierung, wären sie entsetzt über die Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt. Doch sie verlangen Schweigen, wo gemordet, zwangsverheiratet, verfolgt und diskriminiert wird.

Wir PI-Autoren sehen uns in der Verpflichtung deutscher Geschichte, insbesondere den schrecklichen Ereignissen des 3. Reiches. Daraus folgt für uns, nicht zu schweigen, und nicht wegzusehen, wenn die Menschenrechte missachtet werden. Wir wollen nicht eine ähnliche Verantwortung und Schuld auf uns laden, wie in den roten und braunen Sozialistischen Diktaturen auf deutschem Boden geschehen. Wir wollen laut sein, damit man das Leid, das Menschen aufgrund falsch verstandener „Religionsfreiheit“ und politischer Korrektheit angetan wird, nicht überhören und vergessen wird. Wir wollen nie wieder ein 3.Reich, und auch kein mögliches 4. Reich, das sich eventuell einstellt unter völlig anderen anderen Vorzeichen.

Unser Bewertungsmaßstab sind die Menschenrechte und das Grundgesetz – nicht aber eine offen doppelmoralische, faktisch kulturell-rassistische Doktrin zwischen Multikulti und „kultureller Bereicherung“, die zwangsläufig totalitäre, repressive Züge annehmen muss, weil die Informationsfreiheit ihre Unglaubwürdigkeit bloßlegt. Es ist notwendig aufzuzeigen, dass „Multikulti“ nicht den Effekt hat, die Ethik des Grundgesetzes in dieser Gesellschaft zu vermitteln. Denn sonst würde man z.B. die islamische Geschlechterapartheid und den gesamten zugehörigen Sitten- und Verhaltenskodex nicht nur ablehnen, sondern – und das wäre weitaus wichtiger – die Errungenschaften unserer Kultur, deren Gesetze und Rechte werbend hervorheben. DAS wäre ein sinnvoller Ansatz für eine wirkliche Integration, die in Übereinstimmung mit den Menschenrechten stände. Doch dazu müssen wir im Westen erst einmal wieder ein positives Verhältnis zu unserer Kultur entwickeln.

Totalitäres Denken führt nicht selten zu totalitärem Handeln. Und damit sind Menschenrechtsaktivisten, speziell wenn sie der Dogmatik des pro-islamischen Multikulturalismus widersprechen, automatisch Adressat intoleranter Anfeindungen.

Dem Rufmord folgt gelegentlich ein Mord. Pim Fortuyn war ein solches Opfer. Moralisch degradiert zum böswilligen „Rechtspopulisten“, ist er nach seiner Ermordung praktisch kaum mehr in Erinnerung als bekennender Homosexueller, die für die Rechte einer Minderheit eintrat. Denn wenn Homosexuelle durch islamisch Motivierte Leid erfahren, gilt die Benennung dieser Verbrechen als „rassistisch“. Diese politisch korrekte Haltung missachtet das Leid der Opfer. Pim Fortyn war sehr mutig und ließ sich nicht einschüchtern. Er wurde von einem radikalen Linken (bzw. radikalen Multikulturalisten) ermordet, der in Fortuyn einen bösartigen Menschen, eben einen „Rassisten“ sah. Zweifellos war der Mörder Fortuyns beeinflusst von Medien und Politikern, die zuvor Fortuyns berechtigte Anliegen und seine Person in massiver Weise diffamiert haben.

Das Schicksal Pim Fortuyns ist uns eine Warnung.

Die Drohung gestern morgen gegen Stefan Herre war zu erwarten. Und sie war nicht die Erste. Sie schockiert uns dennoch. Wir haben alle familiäre Verantwortung. Durch unsere Solidarität mit den Opfern islamischer, bzw. „multikultureller“ Intoleranz und Gewalt, sind wir beständig Diffamierungen durch jene ausgesetzt, die „wegsehen“ zur Tugend erhoben haben.

Wie schon andere zuvor wird nun auch Stefan Herre Betroffener jener ausufernden Intoleranz und Gewalt, die wir sonst dokumentieren und analysieren. Besonders schockierend daran ist, daß überregionale Tageszeitungen bei dieser Hetzkampagne mitmachen, und keinerlei Differenzierung zu unseren Inhalten zulassen.

Reaktionen auf diese Diffamierungen können da kaum ausbleiben. Wann folgt dem Rufmord ein Verbrechen – denn die Verunmenschlichung, wie sie gegen PI, und insbesondere gegen Stefan Herre betrieben wird, senkt die Hemmschwelle zur Gewalt, wie wir am schrecklichen Schiksal Pim Fortyuns gesehen haben.

Wir legen aufgrund der zunehmenden Bedrohung gegen uns und insbesondere Stefan Herre eine Pause ein bis Mittwoch. Wir müssen für uns abwägen, in wieweit wir die Risiken von Gewalt, Anfeindungen, Ausgrenzung tragen können. Zumal diese ebenfalls unsere Familien betreffen.

Dies ist natürlich ein Triumph für die Gegner der grundgesetzlich garantierten Meinungs- und Informationsfreiheit. Deren Ziel ist es Andersdenkende dazu zu bringen (zwingen), sich so zu verhalten, als ob man nicht existiert. Nicht tot, aber mundtot möchte man haben, wer den Dogmen des linksgrün dominierten Zeitgeistes kritisches Denken mit Engagement zur Bewahrung und Umsetzung des Grundgesetzes entgegen tritt.

Wir bitten unsere Leser um Verständnis. Aber wir brauchen etwas Zeit um für uns abzuwägen, wie und ob wir weiter machen, und welche Risiken wir dabei bereit sind einzugehen.

Die Kommentarfunktion bleibt eingeschaltet. Wir bitten darum, sachlich zu bleiben. Was auf die allermeisten Kommentatoren ohnehin zutrifft. Denn die äußerst unsachlichen Diffamierungen in den Medien gegen PI, aber auch gegen andere Menschenrechtsaktivisten, offenbaren die argumentative Schwäche der zunehmend intolerant auftretenden Vertreter der politischen Korrektheit. Davon wollen wir uns deutlich positiv unterscheiden. In dieser Zeit der kulturellen Weichenstellung für Jahrhunderte kann unsere Kultur nur überdauern durch die innere Überzeugung derer, die sie im Sinne des Grundgesetzes tragen.

Ihr PI-Team

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Multikultispaß in Schweden

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Einen Blick in die Zukunft eines Europa unter der Vorherrschaft der Friedensreligion, zeigt das folgende Video aus Malmö in Schweden. Es ist diese allgemein als Kultur angepriesene Form der Barbarei, der wir mit Respekt und Toleranz zu begegnen haben.

Barbara John: „Das müssen wir aushalten.“

(Spürnase: Multi Kuschi)

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NRW-CDU will Multikulti-Polizei

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Arslan BülentDas Deutsch-Türkische Forum (DTF) in der nordrhein-westfälischen CDU mit dem Vorsitzenden Bülent Arslan (Foto) fordert [9] die Einrichtung einer muslimischen Polizeieinheit im bevölkerungsreichsten Bundesland. Schließlich werden Personen gebraucht, die auch innerhalb der Moscheen Vertrauen erlangen können. Ungläubige Einheimische können den Status „Vertrauensperson“ offenbar nicht erreichen.

Arslan regte die Schaffung einer „muslimischen Polizeidienststelle“ mit 150 bis 200 Beamten an, die auf die verschiedenen Kreispolizeibehörden verteilt werden könnten. Ziel sei, die Zusammenarbeit zwischen islamischen Gemeinden und Polizei effizienter zu gestalten.

Bereits im vergangenen Jahr wurde bekannt [10], dass die NRW-Polizei in Moscheen um Nachwuchs wirbt und mal eben 500 Ausbildungsplätze für den junge Muslime reserviert. Ähnliche Wege beschreitet man in Niedersachsen [11], wo man auf die „Kulturkenntnisse“ der Migranten zurückzugreifen gedenkt. Wir werden das mit der „Kultur“ hier nicht weiter kommentieren.

Spürnase Micha meint treffend: „MuKu-Polizei, MuKu-Partei, dann eine MuKu-Justiz, dann ein MuKu-Parlamentsmehrheit – aber spätestens dann ist Schluß mit Multikulti. Dann wird unsere Kultur nur noch im Rahmen des Dhimmi-Status geduldet.“

Ob wir dann auch ein paar Polizisten bekommen, die sich mit unserer (Ex-) Kultur auskennen?

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Hier marschiert der braune Mob

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

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Nicht nur in Teheran, Damaskus und „Palästina“ freute man sich zum Al Quds-Tag [12] am vergangenen Samstag auf die bevorstehende Vernichtung Israels. Auch in Berlin marschiert wieder der braune antisemitische Mob. Besonders ekelerregend: Ein evangelischer Pfaffe ließ es sich nicht nehmen, wie einst seine Vorgänger zur Nazizeit, im Messgewand an der organisierten Pogromhetze teilzunehmen. Skandalös: Der Mann ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Die genehmigte Demonstration von 400 Islamfaschisten ist mittlerweile Tradition in der früheren Reichshauptstadt und genießt einen derart schlechten Ruf, dass sogar notorische Menschenrechtsleugner wie Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele es an diesem Tag vorziehen, die Decke über den Kopf zu ziehen und mal wieder von nichts gewusst zu haben. Von einer Gegenveranstaltung, wie noch im letzten Jahr, ist uns dieses Jahr nichts mehr zu Ohren gekommen.

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Dabei machen die Organisatoren kein Hehl daraus, wohin die Reise geht. Am Kleintransporter der Organisationsleitung, der das Gesindel anführt und mit Lautsprecherparolen einheizt, prangt deutlich die Forderung: „Meinungsfreiheit für Zionismusforscher und Gegner Israels“. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken. Da in Deutschland
p-sprecher_2001.jpgdie Meinungsfreiheit lediglich in Bezug auf die Leugnung des Holocaust eingeschränkt ist, lässt die Forderung an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Bei jeder Demo deutschstämmiger Nazis wäre das Plakat zu Recht Grund genug für Verbot, Auflösung und Festnahme der Beteiligten. Deutlich auf dem Beifahrersitz des Firmen- oder Mietwagens mit der volksverhetzenden Aufschrift mit Mikrofon zu erkennen ist der Sprecher der Organisationsleitung, dessen Name und Anschrift uns in diesem Zusammenhang zwecks Strafanzeige interessieren würde. Ebenso die Firma oder gegebenenfalls die Autovermietung, die den Wagen zur Verfügung gestellt hat.

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Keine Probleme ihre wenig vertrauenserweckenden Gesichter zu zeigen haben auch die sonstigen Teilnehmer der antisemitischen Zusammenrottung. Wo rechts- und linksfaschistische Mordhetzer es in Deutschland noch vorziehen, sich bei ihren Umzügen unter bevorzugt schwarzer Vermummung zu verbergen, streckt der Islamfaschist frech seinen Kopf in die Höhe. Man weiß, dass man der klammheimlichen Solidarität deutscher Antisemiten und multikultureller Menschenrechtsleugner sicher sein kann, die an einflussreicher Stelle ihre schützende Hand über die Korannazis halten.

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Der Gipfel der Geschmacklosigkeit ist zweifellos mit der Teilnahme des passdeutschen evangelischen Pastors Pierre Botembe im Messgewand an der antisemitischen Hasskundgebung erreicht. Der beliebte Vorzeigemigrant multikultureller Menschenrechtsleugner [13] ist Gründer und Leiter der Afrikanisch-Ökumenischen-Kirche in Berlin e.V.. In einem Interview mit dem islamistischen Muslimmarkt [14] reiht der notorische Gotteslästerer und Träger des Bundesverdienstkreuzes (!) nicht nur Jesus Christus in eine Reihe der Propheten mit dem Judenmörder Mohammed ein, sondern kriecht auch vor dem iranischen Steinigerregime zu Kreuze:

p-botembe_200.jpgDie Islamische Revolution im Iran ist eine religiöse Revolution und hat seine Ursache in der tiefen seelischen Verankerung des Islam unter den Muslimen im Iran. Das heißt, die haben sich Gedanken gemacht zur Menschheit und ihrem Verhältnis zu Wissenschaft und Technik, wie ist der Weg, wohin geht der Weg? Will man eine geistige Orientierung? Sie sind schließlich enttäuscht von den europäischen Werten und den europäischen Glaubwürdigkeiten. Sie sind enttäuscht und haben festgestellt, dass in Europa und im christlichen Europa Muslime keinen Platz finden. Wo bleibt der muslimische Mensch? Daraufhin haben sie den Sinn ihres Glaubens gesucht und wollten diesen vertiefen, um auch ihre Würde wieder herzustellen. Sie wollen sich an ihrem Glauben orientieren in ihrer Gesellschaft mit Gott in der Mitte. Und das ist die Ursache dieser Revolution. Allerdings wird das in Europa nicht richtig verstanden, weil die Angst haben, dass wenn diese Revolution sich entwickelt, dann würden die Menschen religiöser orientiert werden, so dass sie dann weniger konsumieren. Und wenn sie weniger konsumieren, dann ist das eine Gefahr für die westliche Wirtschaft. Das ist meine Ansicht dazu.

Über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den antisemitischen Hassprediger Botembe liest man auf der Homepage des Migrationsrates [15] („Ein afrikanischer Berliner“):

Das war ein ganz großer Tag für die Afrikanische Gemeinschaft in Berlin, als Pastor Pierre Botembe mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurde. Senatorin Knake-Werner und Pfarrer Dr. Zeller sprachen über die großen Verdienste des bescheidenen Ausgezeichneten, was Menschen wie er viel für das vielfältige Berlin, das wir heute erleben, getan haben. Barbara John berichtete, sie habe von Pastor Botembe in den Jahren so manches gelernt.

Dr. Martin Luther King sagte über den Antizionismus:

„Mein Freund, du erklärst, dass du die Juden nicht hasst, dass du nur Antizionist bist. Und ich sage dir, lass die Wahrheit von den höchsten Bergspitzen erklingen, lass ihr Echo durch die Taler von Gottes grüner Erde hallen: Wenn man den Zionismus kritisiert, dann meint man die Juden – das ist Gottes Wahrheit… Antisemitismus, der Hass auf das jüdische Volk, war und bleibt der Fleck auf der Seele der Menschheit. Darin stimmen wir vollständig überein. Also wisse auch dies: Antizionismus an sich ist antisemitisch und wird es immer bleiben.“

Die Bilder wurden als Beweismaterial von der Seite Muslim-Markt [16] gesichert.

Strafanzeigen gegen die Organisatoren und/oder Bundesverdienstkreuzträger Pierre Botembe wegen des Verdachtes auf Volksverhetzung kann man online bei der Internetwache der Berliner Polizei [17] stellen.

Für die Vergabe und eventuell Rücknahme des Bundesverdienstkreuzes ist Bundespräsident Horst Köhler [18] zuständig.

» E-Mail an Bundespräsident Horst Köhler [19]

» E-Mail an Pierre Botembe [20]


1. Update 15.10 Uhr: PI-Leser Vossy hat die Autovermietung erkannt. Es handelt sich um die Firma Robben & Wientjes OHG [21] (Prinzenstr. 90-91, 10969 Berlin, Tel.: 030-61 67 70). In den AGBs [22] der Firma heißt es (Danke an PI-Leser deutscher2007):

§ 5 Verbotene Nutzungen/Kündigungsrecht
(…) Dem Mieter ist untersagt, das Fahrzeug zu verwenden:
(…)
i) zu Demonstrationen, politischen Veranstaltungen und Kundgebungen, oder ä.

PI-Leser Konrad-Berlin fand die Adresse von Pfarrer Botembe:

AFRIKANISCHES SAMARITERWERK
Petersburger Str. 92; 10247 Bln
Tel:030 / 42027690
E-Mail: afrikanKirche@hotmail.com [20]
Kontakt: Pastor Pierre Botembe

(Spürnase: Max Emanuel, Fensterzu)

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Köln: Mehr Vielfalt im Antisemitismus?

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Wenn von Moscheestreit in Köln die Rede ist, denkt man meist an den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld. Aber auch im rechtsrheinischen Stadtteil Mülheim streitet man um einen weiteren Moscheebau. Obwohl dort Kuppel und Minarette als staatlich genehmigte Kritikpunkte am Islam nicht vorgesehen sind, stellen sich Kölner Politiker quer. Der Protest der Bevölkerung gegen die Ehrenfelder Medina zeigt späte Wirkung. Nur eine hat den Schuss noch nicht gehört.

Die taz [23] berichtet:

Es gibt ein Grundstück und einen Träger, trotzdem darf das islamische Gotteshaus nicht gebaut werden. Denn um die Nutzung und die dazu notwendigen Umbauten in Angriff nehmen zu können, muss die Bezirksvertretung einer Änderung des Bebauungsplans zustimmen. Diese zögert aber, weil den Vereinen eine Nähe zu der islamischen Organisation Milli Görüs nachgesagt wird, der die momentan genutzten Räume in der Keupstraße gehören. „Wir sind deren Mieter“, räumt Alparslan ein, „aber sonst haben wir mit denen nichts zu tun“. Die „islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) ist die größte islamische Organisation in Deutschland und steht unter dem Verdacht, antisemitische Schriften zu verbreiten. Nordrhein-westfälische Verfassungsschützer schreiben in ihrem Jahresbericht 2005, dass Funktionäre der IGMG sich zwar von antisemitischen Verschwörungstheorien distanzieren, „bei einer Durchsuchung einer IGMG-Moschee in München aber noch solche Bücher und Schriften sichergestellt wurden“. Inhalte, von denen sich die Mülheimer distanzieren. Sie beteuern ihre Toleranz und Weltoffenheit. Tatsache ist, dass bisher keine ideologischen Verbindungen der Mülheimer Gemeinde zu Milli Görüs nachgewiesen werden konnten. Tatsache ist aber auch, dass ein bloßer Verdacht für die Stadt ausreichend sein kann, um die nötige Änderung des Bebauungsplans zu stoppen. „Es gibt keinen Anspruch auf Änderung eines Bebauungsplans“, sagt Bernd Streitberger, Kölns Stadtentwicklungsdezernent. „Die Gründe für eine Entscheidung müssen nicht offengelegt werden“. Streitberger räumt ein, dass wegen des Verdachts die Akzeptanz für eine Änderung des Bebauungsplans sehr gering sei.

Die Mülheimer Keupstraße [24] (Foto oben), wo die islamischen Vereine „Zentrum kultureller Begegnungen“ und die „Ömer ul Faruk Camii“ zur Zeit noch in den Räumen der Milli Görüs residieren, ist in der Tat keine gute Adresse. In den 1980ern galt dieses älteste muslimische Ghetto Kölns noch als folkloristisches Kuriosum einer schönen neuen Multikultiwelt. Aber mit den Jahren kamen immer mehr Informationen über das gar nicht so friedliche Miteinander der verschiedenen Gruppen der „Religion des Friedens“ ans Licht.

graue-woelfe-koeln_200.jpgHier, wo Türken der Milli Görüs wie der faschistischen Grauen Wölfe, deren Hauptquartier gleich um die Ecke liegt (Foto links), mit fanatischen Kurden auf engstem Raum zusammen leben, kommt es immer wieder zu Streitereien und Schüssen. Die nötige Ausrüstung dafür, von der 9mm-Pistole bis zu Kalaschnikov und Handgranaten konnte man u.a. in einer Dönerbude erwerben, wo die Polizei erst vor einigen Wochen einen kurdischen Waffenhändlerring aushob. 2004 gab es gar einen spektakulären Bombenanschlag vor einem Friseurladen. Die taz schmückt ihren Artikel mit einem Bild vom damals eiligst einberufenen Solidaritätsfest und untertitelt:

Solidaritätsveranstaltung in der Kölner Keupstraße nach einem Bombenattentat im Jahr 2004. Drei Jahre später zeigt sich: Eine neue Moschee wäre dann doch nicht recht.

Das soll nahelegen, das Attentat habe einen fremdenfeindlichen Hintergrund gehabt. Das hatten die Kölner – allen voran OB Schramma, immer schnell bereit, seinen Landsleuten das Schlechteste zuzutrauen – natürlich auch zunächst in vorauseilendem Schuldbewusstsein angenommen. Was die taz verschweigt: Ein Täter wurde niemals ermittelt und die Polizei geht längst davon aus, dass die Tat ein kriminelles Motiv im türkisch-kurdischen Verbrechermilieu hatte.

So zerstritten die Muslime der Keupstraße auch sein mögen, eint sie doch, von PKK über Milli Görüs bis zu den Wölfen das gemeinsame Band des Antisemitismus. Ob das die wahre Motivation der Kölner Stadtoberen ist, den Moscheebau zu behindern, sei dahingestellt. In knapp zwei Jahren stehen Wahlen ins Haus, und bei der bekannten Ablehnung solcher Projekte durch Zweidrittel der Kölner mag man sich wohl auch nur ungern ein zweites Ehrenfeld schaffen. Eine, die solche Sorgen nicht hat, ist Frau Bredehorst [25] von den Grünen:

„Wir dürfen so nicht mit Religionsgemeinschaften umgehen“, kritisiert Marlis Bredehorst (Grüne), Dezernentin für Integration. „Es scheint eine Nachwirkung aus der Nazizeit zu sein, dass alles gleichgeschaltet sein soll. Viele können sich nicht vorstellen, dass Muslime gleichberechtigte Bürger sein können“, sagt Bredehorst der taz.

Auch hier muss man die taz zunächst korrigieren. Marlis Bredehorst ist nicht „Dezernentin für Integration“, sondern als Kölner Sozialdezernentin für die Verteilung sozialstaatlicher Wohltaten an alle Kölner zuständig. Auch wenn das in der Praxis fast dasselbe ist.

Vor allem aber ist Bredehorst, und das erklärt ihre obige Aussage, ausgewiesene Expertin für Antisemitismus und Nazizeit. Ihren letzten Skandal hatte sie bei der Bürgeranhörung zum Bau der Ehrenfelder Großmoschee. Damals hatte PI ihr nachweisen können [26], dass sie den Holocaust als Ausrutscher in einem sonst vorbildlichen Umgang der deutschen mit jüdischen Mitbürgern bezeichnet hatte. Der Spiegel und andere Medien sahen sich genötigt, die PI-Meldung aufzugreifen und Bredehorst musste sich öffentlich entschuldigen.

Ihre neuerliche Äußerung in der taz lässt befürchten, dass sie den Sommer nicht genutzt hat, um sich mit der Problematik vertraut zu machen, und nach wie vor von Antisemitismus und Nazizeit ebenso wenig kennt wie vom Islam [27]. Denn eins braucht Köln ganz bestimmt nicht: Mehr Vielfalt im Antisemitismus.

» Kontakt:

Sozialdezernat der Stadt Köln
Beigeordnete
Marlis Bredehorst
Telefon: 0221 / 221-29000
Fax: 0221 / 221-29047
E-Mail: sozialdezernat@stadt-koeln.de [28]

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In Ehrenfeld soll auch der Muezzin rufen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religionen (Ditib [29]) ist bekanntlich Bauherr der heftig umstrittenen Moschee in Köln-Ehrenfeld. Ihr Vorstandsvorsitzender, der Theologe Sadi Arslan (Foto), bekennt im Interview [30] mit dem Express freimütig, dass man selbstverständlich nicht daran denke, auf den Ruf des Muezzin zu verzichten.

Wurden die Bedenken in der Bevölkerung unterschätzt?
Eine Mehrheit ist nach wie vor für den Moschee-Bau.

In Köln sind sehr viele Bürger aber auch dafür, die Moschee kleiner zu bauen.

Die Größe der Moschee ist nicht beliebig. Dieses Gebäude richtet sich nach den Bedürfnissen. Bislang müssen Gläubige an Feiertagen auf dem Flur beten.

Wird die Ditib in einem Vertrag auf den hörbaren Ruf des Muezzin verzichten?

Nein. Die Katholische Kirche hat sich in der Vergangenheit dazu verpflichtet, jeglichen Kontakt zu anderen Religionen zu unterlassen. Dies hat sich später als falsch erwiesen, musste in einem langwierigen Prozess korrigiert werden. Wir wollen einen solchen Fehler nicht wiederholen. Wer weiß, vielleicht wird irgendwann von der Bevölkerung der hörbare Ruf des Muezzin ja gewünscht.

Davon gehen wir unbedingt aus! Die heimische Bevölkerung wünscht sich nichts sehnlicher, als den Muezzin zu hören, gleich zum Sonnenaufgang – zumal sie ja mehrheitlich für die Riesenmoschee ist, wie Arslan unwidersprochen behaupten darf, obwohl das Gegenteil [31] stimmt. Gepredigt wird natürlich integrationsfreundlich in türkisch. Auf keinen Fall sei eine „Türkisierung“ der Umgebung zu erwarten, auch wenn sie längst Realität [32] ist. Man strebe auch keine an, schließlich wolle man Multikulti.

(Spürnase: Andreas O.)

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Bald nur noch Holzkohledöner?

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wie der Sozialismus einst als Durchgangsstation zur kommunistischen Weltherrschaft gedacht war, so ist Multikulti die Vorstufe zur islamischen Monokultur. Mancherorts ist man seiner Zeit voraus, etwa in Köln-Ehrenfeld, wo die einst legendäre Vielfalt des „Veedels“ im einheitlichen Dönerbrei zu ersticken droht. PI-Leser „Selberdenker“ berichtet über ein aktuelles Beispiel aus seiner Ehrenfelder Heimat. Sicher nur ein Steinchen im großen Puzzle. Aber oft ist es gerade ein einzelnes Teil, das uns eine plötzliche Ahnung gibt, wie das große Bild am Ende ausehen soll.

Hier ist Selberdenkers Bericht:

Ich komme aus Köln-Ehrenfeld und beobachte täglich die fortschreitende Übernahme auch dieses alten Kölner Stadtteils durch Türken. Natürlich bin ich kein genereller Ausländerfeind. Andere Nationalitäten verschwinden jedoch auch langsam aus Ehrenfeld oder werden einfach langsam von den türkischen Mitbürgern verdrängt.

Jede vierte Frau im Straßenbild trägt hier inzwischen das türkische Kopftuch, eine bewußte politische Demonstration des wachsenden türkischen Einflußes hier. Tschador und sogar Burka sind keine Seltenheit mehr. Auf der Ehrenfelder Hauptstraße gehört fast jedes dritte Geschäft einem Türken. Die türkische Sprache wird nicht nur gesprochen, sie prägt auch die Werbung im Straßenbild.

Eine winzige, trotzige „deutsche Insel“ war in diesem türkisch ersiedelten Gebiet lange noch die kölsche Gaststätte „Zehnpfennig“ an der Venloerstraße. Als ich letztens an der kleinen Kreuzung vorbeifuhr, bot sich mir dieses Bild: Über dem Schriftzug „Gaststätte Zehnpfennig“ hängt das türkische Riesenplakat (Foto oben).

An dieser Ehrenfelder Kreuzung hällt sich noch tapfer ein Italliener, der bald gegen VIER Dönerbuden konkurieren muß. Ein freundlicher Perser wurde bereits vor Monaten durch einen Türken ersetzt.

Das beschriebene Beispiel oder auch nur der türkisch werdende Stadtteil Ehrenfeld sind kein Einzelfall in Köln und nur ein beispielhafter Ausschnitt aus dem, was derzeit in unserer Stadt geschieht. Der geplante, alles dominierende staatlich/türkische Großmoscheekomplex setzt dem Ganzen nur noch symbolisch die Krone auf.

Multikulti? Schon lange nicht mehr…

Einen besorgten Gruß aus Köln!

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Brüssel: „Tod den Juden- und Christenhunden!“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

vanhecke_440.jpgImmer mehr Fotos und Videos dokumentieren die brutale Polizeigewalt, mit der Bürgermeister Thielemans [33] in Brüssel das Gedenken an die Opfer des islamischen Terrors am 11. September zu verhindern versuchte. Dass es in Brüssel auch anders gehen kann, berichtet der Düsseldorf-Blog [34]. Im Februar 2006 durften trotz pro-forma-Verbots durch den sozialistischen Bürgermeister 4.000 seiner muslimischen Wähler mit den Slogans „Tod den jüdischen Hunden! Tod den Christenhunden!“ ungehindert mit Polizeischutz durch Brüssel marschieren. PI zeigt neue Videos vom Dienstag letzter Woche.

Der Düsseldorf-Blog schreibt [35] über die „verbotene“ Demo der Muslime, die dennoch ungehindert stattfand:

muslimdemo_bruessel.jpg [36]Brüssels sozialistischer Bürgermeister (”Fat”) Freddy Thielemans pflegt sein islamisches Klientel, das ihn gewählt hat. Im letzten Jahr verbot er zwar eine Demonstration von Muslimen, schritt jedoch nicht ein, als 4000 von ihnen durch die Stadt marschierten und “Tod den jüdischen Hunden” sowie “Tod den christlichen Hunden” skandierten (Quelle: Akte Islam [36]). Zur Verhinderung der aktuellen Anti-Islamisierungs-Demonstration setzte er, wie berichtet, eine gewaltige Polizeimacht ein, die zu einem größeren Teil aus Wallonen aus dem Raum Lüttich bestand, die gemäß diversen Berichten die flämischen Demonstranten teilweise übelst beschimpften.

Dass es nicht bei Beschimpfungen blieb, sondern zu massiven Gewaltanwendungen gegen die friedlich versammelten Bürger kam, zeigen unzählige Bilder, die deutsche Zeitungen ihren Lesern vorenthalten, im Internet aber als Zeugnisse der Bürgerjournalisten um die Welt gehen. Eines der mittlerweile bekanntesten ist das von der Festnahme des EU-Parlamentariers Frank Vanhecke am Schumanplatz (Großes Foto ganz oben).

vanderhecke_detail.jpgWährend Polizisten seine Arme nach hinten halten, greift ihm ein anderer von hinten an die Genitalien. Ein weiterer drückt ihm einen schwarzen Gegenstand in den Nacken. Ob es sich dabei „nur“ um eine Druckausübung auf Nervenpunkte handelt, oder es sich bei dem Gegenstand möglicherweise um ein Elektroschockgerät handelt, konnten wir bisher nicht feststellen. Vielleicht können unsere Leser anhand des Detailbildes (Foto links) zur Identifizierung beitragen?

Nach hunderten Fotos werden jetzt auch immer mehr Videos auf bekannten Portalen [37] veröffentlicht, um Thielemans Schande in die Welt zu tragen. Besonders beeindruckt sind wir von dem folgenden, das, passend unterlegt mit „Hannibal-Lecter-Musik“, den schwarzen Tag für die Meinungsfreiheit in Europa in düsteren Bildern der Polizeigewalt dokumentiert:

Noch mehr Bilder, auch von bisher nicht gezeigten friedlichen Aktionen auf dem Luxemburgplatz, wo die internationalen Besucher der SIOE sich versammelten, gibt es hier zu sehen:

Allen Bildberichten ist gemeinsam, dass von den „zahlreichen kahlgeschorenen Randalierern“, die der Spiegel u.a. [38] „seriöse Medien“ zusammenlogen, nichts zu sehen ist. Die Bilder der Bürgerjournalisten beweisen im Gegenteil den friedfertigen Charakter aller Versammlungen des 11. September 2007 in Brüssel.

Auch Thielemans prügelnde Polizei bestätigt dies unbeabsichtigt. Die für die Festnahmen der Demonstranten eingesetzten Polizisten hielten es nicht für nötig, ihre Helme überhaupt erst aufzusetzen. Dem aufmerksamen Betrachter des Filmmaterials wird dagegen auffallen, dass die mit Helmen, Schilden und Schlagstöcken aufmarschierte Polizeikette „verkehrtherum“ Aufstellung bezogen hat. Nämlich mit dem Rücken zur angeblich so gewalttätigen Versammlung der Demonstranten (Bild unten im Hintergrund), von denen sie offensichtlich keine Gewalthandlungen erwarten.

po-kette_440.jpg

Vielmehr schirmen sie die brutalen Festnahmen und Misshandlungen der Demonstranten durch ihre Kollegen nach außen hin ab. Offenbar befürchtete man, dass die brutale Polizeigewalt im Innern der Einkesselung die Wut von umstehenden Bürgern und Zuschauern hervorrufen musste und versucht diese mit der martialischen Sperrkette einzuschüchtern und von Solidaritätsbekundungen abzuschrecken.

» Email an Freddy Thielemans: Kabinet.Bgm.Thielemans@brucity.be [39]

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