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Brüssel: „Tod den Juden- und Christenhunden!“

vanhecke_440.jpgImmer mehr Fotos und Videos dokumentieren die brutale Polizeigewalt, mit der Bürgermeister Thielemans [1] in Brüssel das Gedenken an die Opfer des islamischen Terrors am 11. September zu verhindern versuchte. Dass es in Brüssel auch anders gehen kann, berichtet der Düsseldorf-Blog [2]. Im Februar 2006 durften trotz pro-forma-Verbots durch den sozialistischen Bürgermeister 4.000 seiner muslimischen Wähler mit den Slogans „Tod den jüdischen Hunden! Tod den Christenhunden!“ ungehindert mit Polizeischutz durch Brüssel marschieren. PI zeigt neue Videos vom Dienstag letzter Woche.

Der Düsseldorf-Blog schreibt [3] über die „verbotene“ Demo der Muslime, die dennoch ungehindert stattfand:

muslimdemo_bruessel.jpg [4]Brüssels sozialistischer Bürgermeister (”Fat”) Freddy Thielemans pflegt sein islamisches Klientel, das ihn gewählt hat. Im letzten Jahr verbot er zwar eine Demonstration von Muslimen, schritt jedoch nicht ein, als 4000 von ihnen durch die Stadt marschierten und “Tod den jüdischen Hunden” sowie “Tod den christlichen Hunden” skandierten (Quelle: Akte Islam [4]). Zur Verhinderung der aktuellen Anti-Islamisierungs-Demonstration setzte er, wie berichtet, eine gewaltige Polizeimacht ein, die zu einem größeren Teil aus Wallonen aus dem Raum Lüttich bestand, die gemäß diversen Berichten die flämischen Demonstranten teilweise übelst beschimpften.

Dass es nicht bei Beschimpfungen blieb, sondern zu massiven Gewaltanwendungen gegen die friedlich versammelten Bürger kam, zeigen unzählige Bilder, die deutsche Zeitungen ihren Lesern vorenthalten, im Internet aber als Zeugnisse der Bürgerjournalisten um die Welt gehen. Eines der mittlerweile bekanntesten ist das von der Festnahme des EU-Parlamentariers Frank Vanhecke am Schumanplatz (Großes Foto ganz oben).

vanderhecke_detail.jpgWährend Polizisten seine Arme nach hinten halten, greift ihm ein anderer von hinten an die Genitalien. Ein weiterer drückt ihm einen schwarzen Gegenstand in den Nacken. Ob es sich dabei „nur“ um eine Druckausübung auf Nervenpunkte handelt, oder es sich bei dem Gegenstand möglicherweise um ein Elektroschockgerät handelt, konnten wir bisher nicht feststellen. Vielleicht können unsere Leser anhand des Detailbildes (Foto links) zur Identifizierung beitragen?

Nach hunderten Fotos werden jetzt auch immer mehr Videos auf bekannten Portalen [5] veröffentlicht, um Thielemans Schande in die Welt zu tragen. Besonders beeindruckt sind wir von dem folgenden, das, passend unterlegt mit „Hannibal-Lecter-Musik“, den schwarzen Tag für die Meinungsfreiheit in Europa in düsteren Bildern der Polizeigewalt dokumentiert:

Noch mehr Bilder, auch von bisher nicht gezeigten friedlichen Aktionen auf dem Luxemburgplatz, wo die internationalen Besucher der SIOE sich versammelten, gibt es hier zu sehen:

Allen Bildberichten ist gemeinsam, dass von den „zahlreichen kahlgeschorenen Randalierern“, die der Spiegel u.a. [6] „seriöse Medien“ zusammenlogen, nichts zu sehen ist. Die Bilder der Bürgerjournalisten beweisen im Gegenteil den friedfertigen Charakter aller Versammlungen des 11. September 2007 in Brüssel.

Auch Thielemans prügelnde Polizei bestätigt dies unbeabsichtigt. Die für die Festnahmen der Demonstranten eingesetzten Polizisten hielten es nicht für nötig, ihre Helme überhaupt erst aufzusetzen. Dem aufmerksamen Betrachter des Filmmaterials wird dagegen auffallen, dass die mit Helmen, Schilden und Schlagstöcken aufmarschierte Polizeikette „verkehrtherum“ Aufstellung bezogen hat. Nämlich mit dem Rücken zur angeblich so gewalttätigen Versammlung der Demonstranten (Bild unten im Hintergrund), von denen sie offensichtlich keine Gewalthandlungen erwarten.

po-kette_440.jpg

Vielmehr schirmen sie die brutalen Festnahmen und Misshandlungen der Demonstranten durch ihre Kollegen nach außen hin ab. Offenbar befürchtete man, dass die brutale Polizeigewalt im Innern der Einkesselung die Wut von umstehenden Bürgern und Zuschauern hervorrufen musste und versucht diese mit der martialischen Sperrkette einzuschüchtern und von Solidaritätsbekundungen abzuschrecken.

» Email an Freddy Thielemans: Kabinet.Bgm.Thielemans@brucity.be [7]

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Broder zum Umgang mit dem radikalen Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Henryk M. Broder hat sich gestern in einem bemerkenswerten Interview [8] im Deutschlandfunk zum Umgang mit dem radikalen Islam geäußert.

„Das Problem ist nicht die muslimische Seite. Das Problem liegt auf unserer Seite. Schauen Sie wenn ein holländischer Bischof vor kurzem vorschlägt, das Wort Gott durch Allah zu ersetzen, dann ist das keine muslimische Idee; das ist eine Idee des westlichen Appeasement. Wenn ein Osnabrücker Symphonieorchester nach Teheran fährt und dort die Frauen mit Kopftüchern auftreten und diese Musiker nach der Pfeife der Mullahs tanzen, aber so tun als hätten sie eine Widerstandsleistung vollbracht, während ein paar Tage vorher noch in Teheran und Umgebung Leute öffentlich aufgehängt wurden, dann ist das unser Problem. Wenn es in Brüssel eine Demo geben soll gegen die Islamisierung Europas und der Bürgermeister verbietet die Demo, weil ein großer Teil seiner Klientel Moslems sind, dann ist das unser Problem. Zugleich wird in Brüssel eine Demo erlaubt, die sich gegen die Amerikaner und die Verschwörung von 9/11 richtet. Also das sind alles Fragen unserer Nachgiebigkeit, unseres Mangels an Standards und Zivilcourage, an Rückgrat oder was auch immer. Dafür können wir die Moslems nicht verantwortlich machen.“ Weiter… [8]

(Spürnase: Jutta S.)

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Mit PI in die Oper

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

operPI darf sich mal wieder geehrt fühlen. Dem Opernfreund [9], Deutschlands ältester privater Opernzeitung, gefiel der Beitrag unserer Autorin Dr. Beate Klein zur Iranreise der Osnabrücker Symphoniker [10] so gut, dass er ihn übernommen und auf PI verlinkt hat. Eine gute Entscheidung, denn gerade den Liebhabern klassischer Musik sollte der Erhalt unserer abendländischen Kultur am Herzen liegen. Strenggläubigen Muslimen gilt Musik als verbotenes Vergnügen, im Afghanistan der Taliban war sie gar in jeder Form verboten. In einem islamisierten Europa der Zukunft wäre es wohl vorbei mit dem Opernbesuch. Vom Gläschen Sekt in der Pause gar nicht zu reden.

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Iran: Osnabrücker Symphoniker auf Dialog-Tour

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Iran,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Das Symphonieorchester der „Friedensstadt“ Osnabrück [11] ist einer Einladung zur Aufwertung des Mullah-Regimes gefolgt. Um die anwesenden Sittenwächter nicht zu verärgern, trugen die Musikerinnen beim Konzert in Teheran brav Kopftuch [12]. Man gab sich überhaupt Mühe, die Beziehungen zwischen den Ländern zu verbessern.
Auf ein Gedenken an die Opfer des Terror-Regimes wurde selbstredend diplomatisch verzichtet, um den Dialog nicht zu stören. Die Junge Welt gibt sich begeistert [13].

Am Sonntag beginnt in Teheran ein »Morgenland Festival«, das von einem Deutschen geleitet wird, dem Musikproduzenten Michael Dreyer. Der hat für »das größte kulturelle Dialogprojekt zwischen Deutschland und dem Iran seit der Islamischen Revolution im Jahr 1979« auch die Symphoniker gewinnen können.

Der Osnabrücker Oberbürgermeister Boris Pistorius [14] (SPD) fördert die Reise zum „Aufweichen von Feindbildern“ mit 30.000 Steuer-Euros. Und die Damen des Orchester bereiteten sich so gewissenhaft vor, dass sie teilweise sogar mit Kopftuch probten.

Ein aktives Bemühen um internationale Aufwertung des Landes, das Israel von der Landkarte radieren will und seine Bevölkerung in beispielloser Weise terrorisiert. Nach der Premiere sind die Symphoniker, wie Musiker Christian Heinecke in seinem Teheraner Tagebuch [15] schreibt, das „vielleicht glücklichste Orchester der Welt.“

» Henryk M. Broder: Die wollen nur spielen [16]
» Email an Boris Pistorius: oberbuergermeister@osnabrueck.de [17]
» Email an Michael Dreyer: info@dreyer-gaido.de [18]

(Spürnasen: Urs Schmidlin, Katrin U. und Gusion)

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Bushido und das Konzert gegen Gewalt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

bushido.bmp [19]Am heutigen Samstag wird es am Brandenburger Tor ein Anti-Gewalt Konzert geben. Dies finden wir gut. Musik ist immer ein gutes Mittel, um andere zu erreichen. Etwas erstaunt waren wir zu erfahren, dass ein ‘Sänger’ mit dem Namen Bushido auf diesem Anti-Gewalt Konzert [20] auftreten wird. Haben die Veranstalter keine richtigen Künstler finden können und mussten sie deswegen so tief im Misthaufen der Musik wühlen?

Auf einem Konzert mit dem Motto: ‘Schau nicht weg – gegen Gewalt an der Schule’ ist ein Rapper der mit seinen Frauen- und Schwulenfeindlichen Texten mehr als einmal aufgefallen ist, eher ein Medium, durch das rassistisches Gedankengut in die Köpfe der meist jungen und deswegen unbedarften Konsumenten eingetrichtert wird. Ein Beispiel seiner Liedtexte:

ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust – Die Stricher sind jetzt out
ihr seit alle gleich schwul was wollt ihr noch hier – Rap ist jetzt mein stuhl

usw usf … einfach nur schrecklich.

Und dieser Rapper auf einem Konzert gegen Gewalt? Mit Dank an Spürnase Uschi aus Lichtenberge und wir schliessen uns der Beurteilung an: faschistischer Strassendreck

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The Politically Incorrect Guide to Islam, Kapitel 5

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Politically Incorrect Guide to Islam [21]Es gibt wohl kaum ein Buch, das von der Thematik und vom Titel her besser zu uns passt als Robert Spencers „The Politically Incorrect Guide to Islam“ [22]. Klaus-Peter Kubiak, PI-Leser und freiberuflicher Übersetzer, hat das komplette Buch, das es (noch) nicht auf Deutsch gibt, für uns übersetzt. Wir veröffentlichen daraus heute Kapitel 5 über die Unterdrückung der Frau im Islam.

DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN

Wussten Sie das schon?

• Der Koran und das islamische Recht behandeln die Frauen lediglich als Eigentum des Mannes.
• Der Koran erlaubt das Verprügeln der Ehefrauen.
• Der Islam erlaubt die Kinderehe, das praktische Einsperren der Ehefrauen im Haus, die „vorübergehende Ehe“ (d.h. die Prostitution, jedoch nur für die Schiiten) und vieles mehr.

Am 18. März 2005 zelebrierte eine Muslimin namens Amina Wadud einen islamischen Gebetsgottesdienst in New York City. Da es sich leider um eine Frau handelte, weigerten sich drei Moscheen, den Gottesdienst in ihren Mauern stattfinden zu lassen. Deshalb sollte er dann in einer Galerie stattfinden. Diese zog jedoch ihre Zustimmung zurück, nachdem eine Bombendrohung einging. Schließlich wurde er in einer Episkopalkirche durchgeführt. Einer der muslimischen Demonstranten draußen schäumte: „Diese Leute stehen nicht für den Islam. Wenn dies ein muslimisches Land wäre, dann würde diese Frau hängen. Wir würden sie in Stücke reißen.“ Das ist sicher wahr. Trotzdem behauptete Wadud, dass ein solches Verhalten grundsätzlich unislamisch wäre. Im Koran, so sagte sie, sind Männer und Frauen gleichgestellt. Dass die Männer die Frauen nur für den Geschlechtsverkehr und den Haushalt brauchen würden, ist nur eine Verfälschung des Koran.

Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.

Es wird allgemein akzeptiert, ja es ist fast eine reine Lehre, dass die Misshandlung muslimischer Frauen durch ihre Ehemänner kulturell bedingt ist und nichts mit dem Koran zu tun hat. In Wirklichkeit biete der Islam den Frauen ein besseres Leben als sie es im Westen hätten. Die Muslimische Frauenliga in Los Angeles behauptet, dass „geistige Gleichberechtigung und Verantwortung ein wichtiger Bestandteil des Koran ist. Die geistige Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen im Auge Gottes ist nicht auf rein spirituelle und religiöse Themen beschränkt, sondern die Grundlage für alle weltlichen Aspekte des menschlichen Lebens.“
Eine andere Frauenrechtlerin, die Ägypterin Dr. Nawal el-Saadawi, die mit den ägyptischen Behörden in Konflikt geriet, weil einige muslimische Geistliche ihre Ansichten für nicht besonders islamisch hielten, geht noch einen Schritt weiter: „Unsere islamische Religion hat den Frauen mehr Rechte eingeräumt als jede andere Religion, und sie hat ihnen Ehre und Stolz gegeben.“
Ins selbe Horn stieß auch der Christian Science Monitor im Dezember 2004. Damals berichtete er über einige lateinamerikanische Frauen, die zum Islam konvertiert waren.5 Eine von ihnen, Jasmine Pinet, erklärte, dass sie „durch ihr Bekenntnis zum Islam als Frau mehr Respekt gefunden habe.“ Pinet lobte die muslimischen Männer wegen ihrer Hochachtung gegenüber Frauen: „Sie würden niemals sagen: ‚He, Süße, wie wäre es denn mit uns?‘ Normalerweise sagen sie: „Hallo, Schwester.‘ Und sie betrachten dich nicht als Sexobjekte.“ Der Monitor berichtete weiter, dass es gegenwärtig etwa 40000 lateinamerikanische Musliminnen in den USA gäbe, und dass „viele dieser Konvertiten behaupten, dass ihre Überzeugung, dass Frauen im Islam besser behandelt würden, ein ausschlaggebender Faktor für ihren Glaubens-wechsel gewesen wäre.“
Für die Leser, für die diese Aussage ein wenig überraschend kommt – angesichts der Burka, der Polygamie, der Tatsache, dass Frauen in Saudi-Arabien kein Auto fahren dürfen und anderer Elemente des Islam, über die man im Westen sehr wohl Bescheid weiß -, zitiert der Monitor Leila Ahmed, Professorin für weibliche Studien und Religion an der Universität Harvard: „Es erstaunt mich doch sehr, dass die Leute glauben, dass Afghanistan und die Taliban die Frauen und den Islam repräsentieren.“ Ahmed behauptet, dass „wir uns noch in einem sehr frühen Stadium des Umdenkens bezüglich des Islam befinden, das den Islam für die Frauen öffnen wird. [Muslimische Gelehrte] lesen die Kerntexte des Islam – vom Koran bis zu den Rechtstexten – und legen sie auf alle möglichen Arten neu aus.“
Aber hat die Taliban denn die Vorschriften des Islam erfunden, die die Frauen diskriminieren? Wird eine „Neuauslegung“ des Koran und anderer Kerntexte den Islam wirklich „den Frauen öffnen“? Es folgen einige Texte, die man dann wohl „neu auslegen“ müsste:

• Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. (Koran 4:35)
• Der Koran vergleicht die Frauen mit einem Acker, den er nach Belieben in Anspruch nehmen kann: „Die Weiber sind euer Acker. Geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt.“ (2:223).
• Er erklärt, dass die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wert ist wie die eines Mannes: „Nehmt zwei Männer aus eurer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zum Zeugen; irrt sich dann eine, so kann die andere ihrem Gedächtnis nachhelfen.“ (2:282).
• Er erlaubt dem Mann, zwei Frauen zu heiraten und zusätzlich noch Geschlechtsverkehr mit Sklavenmädchen zu haben: „Fürchtet ihr, gegen Waisen nicht gerecht sein zu können, betet und bessert euch. Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen. Fürchtet ihr auch so noch, ungerecht zu sein, nehmt nur eine Frau oder lebt mit Sklavinnen, die ihr erwarbt. (4:4).
• Er legt fest, dass das Erbe eines Sohnes zweimal so hoch sein muss wie das der Tochter: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche.“ (4:12)
• Er befiehlt den Ehemännern, ihre ungehorsamen Frauen zu schlagen: „Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein, damit auch Allah sie beschütze. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. (4:35).

Aisha, die von Mohammed von allen Frauen am meisten geliebte, ermahnte ihre Geschlechtsgenossinnen ganz eindeutig: „O Frauen, wenn ihr wüsstet, welche Rechte eure Männer über euch haben, über jede einzelne von euch, dann würdet ihr mit eurem Gesicht den Staub von ihren Füßen wischen.“
Einzelne Muslime mögen die Ehre der Frauen ja respektieren, aber der Islam insgesamt tut es mit Sicherheit nicht.

Islamische Verschleierungspolitik

Der Koran schreibt vor, dass Frauen „ihre Augen niederschlagen und sich vor Unkeuschem bewahren sollen, und dass sie nicht ihre Zierde (ihre Reize), außer nur was notwendig sichtbar sein muss, entblößen, und dass sie ihren Busen mit dem Schleier verhüllen sollen. Sie sollen ihre Reize nur vor ihren Ehemännern zeigen oder vor ihren Vätern oder vor den Vätern ihrer Ehemänner oder vor ihren oder den Söhnen ihrer Ehemänner.“ (Koran 24:31).
Mohammed wurde noch deutlicher, als Asma, die Tochter eines seiner führenden Kumpanen (und ersten Nachfolgers) Abu Bakr ihn besuchen kam, als er „dünne Kleidung“ trug. „O Asma,“ erklärte der Prophet, „wenn eine Frau das Alter der Menstruation erreicht, geziemt es ihr nicht, dass sie ihre Körperteile entblößt, außer dies und dies.“ Und dann zeigte er auf ihr Gesicht und ihre Hände.“
In unserer heutigen Zeit ist diese Verschleierungspolitik zum wichtigsten Symbol für den Platz der Frauen innerhalb des Islam geworden.

Kinderehen

Bei seinen Anweisungen bezüglich der Scheidung nimmt der Koran die Kinderehe als selbstverständlich hin. Bezüglich der Wartezeit, die notwendig ist, um zu bestimmen, ob eine Frau schwanger ist, sagt er: „Denjenigen eurer Frauen, welche wegen ihres Alters an ihrem Monatlichen (der Menstruation) verzweifeln, gebt, wenn ihr selbst daran zweifelt, drei Monate Zeit, und dieselbe Zeit gewährt denen, welche ihr Monatliches noch nie hatten.“ (Koran 65:4). Wohlgemerkt: Allah schildert hier das Szenario einer präpubertierenden Frau, die nicht mehr verheiratet, sondern bereits von ihrem Gatten geschieden ist.
Einer der Gründe, warum ein solcher Vers Mohammed „offenbart“ wurde, ist vielleicht, dass Mohammed selbst eine Kindbraut hatte. Der Prophet „heiratete Aisha, als sie gerade mal sechs Jahre alt war, und er vollzog die Ehe, als sie neun war.“ Ehen mit Kindern waren im Arabien des siebten Jahrhunderts an der Tagesordnung – und auch hier hat der Koran mal wieder eine Praxis übernommen, die man schon vor langer Zeit hätte abschaffen sollen. Statt dessen bestätigte er sie durch göttliche Offenbarung.

Verprügeln der Ehefrau

Mohammed wurde einmal mitgeteilt, dass „Frauen gegenüber ihren Ehemännern aufsässig geworden seien“, woraufhin er „die Erlaubnis gab, sie zu verprügeln.“ Als sich einige Frauen darüber beklagten, bemerkte er: „Viele Frauen haben sich an Mohammeds Familie gewandt, um sich über ihre Ehemänner zu beklagen. Es sind nicht die besten unter euch.“ Er war wütend über Frauen, die sich beklagten, nicht über die Ehemänner, die sie schlugen. Einmal sagte er: „Ein Mann darf nicht gefragt werden, warum er seine Frau schlägt.“
Eine weitere Hadith berichtet darüber, dass einmal eine Frau zu Mohammed kam, um Gerechtigkeit zu fordern. „Aisha sagte, dass die Frau einen grünen Schleier trug und sich ihr (Aisha) gegenüber über ihren Ehemann beklagte. Sie zeigte ihr einen grünen Fleck auf der Haut, der durch das Schlagen verursacht worden war. Es war unter den Frauen üblich, dass sie sich gegenseitig halfen. Als also Allahs Bote auftauchte, sagte Aisha: „Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen. Schau! Ihre Haut ist grüner als ihre Kleidung.!“
„Ich habe keine Frauen gesehen, die mehr leiden als die Frauen der Gläubigen“? Aisha schien keine Illusionen gehabt zu haben, dass, in Nawal El-Saadawis Worten „unsere islamische Religion den Frauen mehr Rechte eingeräumt hat als jede andere Religion.“ Aber Mohammed lässt sich durch Aishas Empörung wegen der Verletzungen der Frau nicht beeindrucken. Als deren Mann auftaucht, macht ihm Mohammed keine Vorwürfe, weil er seine Frau geschlagen hat – diese Tatsache erwähnt er überhaupt nicht. Warum sollte er auch? Schließlich hat ihm doch Allah offenbart, dass ein Mann seine ungehorsame Frau auf diese Art und Weise behandeln sollte.
Mohammed schlug sogar Aisha selbst. Eines Abends, als er glaubte, dass sie schlief, ging er aus. Aisha folgte ihm heimlich. Als er das herausfand, schlug er sie: „Er traf mich an der Brust, was ziemlich viel Schmerz verursachte und sagte: Glaubtest du, dass Allah und seine Aposteln dich ungerecht behandeln würden?

Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können

Mohammed betonte immer wieder, dass die Frauen das Eigentum des Mannes wären: „Allahs Bote sagte: ‚Wenn ein Mann sein Weib ins Bett ruft [für den Geschlechtsverkehr] und sie sich weigert und ihn im Zorn schlafen lässt, dann werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen.‘“ Dies wurde zu einem Teil des islamischen Gesetzes: „Der Mann ist nur dann verpflichtet, für seine Frau zu sorgen, wenn sie sich ihm hingibt oder dies anbietet. Das heißt, sie lässt es zu, dass er sich ihrer Person vollständig bedient und ihm zu keiner Tages- oder Nachtzeit den Geschlechtsverkehr verweigert.“

Geht nicht allein aus

Das islamische Gesetz legt fest, dass „der Mann seiner Frau verbieten kann, das Haus zu verlassen“ und dass „eine Frau nicht ohne ihren Mann oder ein Mitglied ihrer nicht verheirateten Blutsverwandtschaft die Stadt verlassen darf, es sei denn, dass die Reise zwingend notwendig ist, z.B. die Hadsch, die Pilgerfahrt nach Mekka. Es ist gegen das Gesetz, dass die Frau allein reist, und es ist auch gegen das Gesetz, dass ihr Mann das erlaubt.“
Amnesty International berichtete, dass in Saudi-Arabien „eine Frau …. die sich allein oder in Begleitung eines Mannes auf der Straße befindet, der nicht mit ihr verheiratet oder eng verwandt ist, jederzeit wegen des Verdachts auf Prostitution oder anderer „moralischer“ Vergehen festgenommen werden kann.

Provisorische Ehemänner

Für einen muslimischen Mann gibt es nichts leichteres, als sich scheiden zu lassen. Alles, was er tun muss ist, seiner Frau zu sagen „Ich lasse mich von dir scheiden“, und schon ist die Sache erledigt. Die offensichtliche Härte einer solchen Handlung scheint durch einen anderen Vers des Koran abgemildert zu werden: „Hat eine Frau von ihrem Ehemann Roheit (Lieblosigkeit und Vernachlässigung der Ehepflichten) zu befürchten, so ist es keine Sünde, dieses Missverhältnis zu schlichten; Versöhnung ist besser als Scheidung.“ (Koran 4:128). Aber diese Aufforderung zu einer gütlichen Regelung hat nichts mit einer Verhandlung unter gleichberechtigten Partnern zu tun – zumindest nicht so, wie es in der Hadith ausgelegt wird. Aisha erläutert diesen Vers: „Er betrifft die Frau, deren Mann sie nicht länger bei sich haben will, sondern sich von ihr scheiden lassen und eine andere Frau heiraten will. Also sagt sie zu ihm: „Behalte mich, und lass dich nicht von mir scheiden. Heirate eine andere Frau, und du musst weder Geld für mich ausgeben noch mit mir schlafen.‘“
Die Möglichkeit, dass ein Mann sich von seiner Frau in einem Anfall von Ärger scheiden lässt und sich dann später wieder mit ihr versöhnen will, hat im islamischen Recht eine weitere seltsame Blüte getrieben: Wenn eine Muslimin dreimal von demselben Mann geschieden wurde, dann muss sie zuerst einen anderen Mann heiraten und sich dann von diesem scheiden lassen, bevor sie zu ihrem ersten Mann zurückkehrt.: „Wenn ein freier Mann dreimal die Scheidung ausgesprochen hat, ist es ungesetzlich, dass er die geschiedene Ehefrau noch einmal heiratet, bis sie einem anderen Mann in einer gültigen Ehe verbunden wurde und der neue Ehemann mit ihr die Ehe voll-zogen hat.“
Mohammed bestand auf dieser Regelung. Einmal kam eine Frau zu ihm und bat um Hilfe. Ihr Mann hatte sich von ihr scheiden lassen, und sie hatte sich neu verheiratet. Leider war ihr zweiter Mann impotent, und sie wollte deshalb ihren ersten Ehemann wiederhaben. Der Prophet war jedoch unnachgiebig. Er sagte ihr, dass sie ihren ersten Mann nicht wieder heiraten könne „bis du eine geschlechtliche Beziehung zu deinem gegenwärtigen Mann hattest, und er die Ehe mit dir vollzogen hat.‘“
Dies hat das Phänomen der „provisorischen Ehemänner“ entstehen lassen. Nachdem ein Ehemann sich im Zorn von seiner Frau scheiden ließ, wird dieser „provisorische“ Ehemann die Frau für eine Nacht zur Ehefrau nehmen. Danach darf sie dann wieder zu ihrem ersten Gatten und zu den Kindern zurückkehren.

Prophetische Freiheit

Als Mohammed bereits neun Ehefrauen und zahlreiche Konkubinen hatte, gab ihm Allah die Sondererlaubnis, so viele Frauen zu haben wie er wollte. „Dir, o Prophet, erlauben wir alle Frauen, die du durch eine Morgengabe erkauft hast, und ebenso deine Sklavinnen, welche dir Allah (als Kriegsbeute) geschenkt hat, und die Töchter deiner Oheime und Muhmen, von Vater- und Mutterseite, die mit dir aus Mekka geflüchtet sind, und jede gläubige Frau, die sich den Propheten überlassen und die derselbe heiraten will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen. (3:37).
Mohammeds Gier hat bittere Früchte getragen. Diese zwei Stellen aus dem Koran sind nur zwei Beispiele für die allgemeine Auffassung, dass Frauen nicht dasselbe Recht auf Würde haben, sondern lediglich Sexualobjekte für Männer sind, die diese jederzeit benutzen dürfen. Die Polygamie ist nur ein wichtiges Beispiel für diese Überzeugung, und sie bewegt sich zusammen mit dem Islam in Richtung Westen. Ende des Jahres 2004 war sie unter den Muslimen in Großbritannien so weit verbreitet, dass die Engländer überlegten, sie für Steuerzwecke anzuerkennen.

Provisorische Ehefrauen

Auch der schiitische Islam, die vorherrschende Form des Islam im Iran, erlaubt „provisorische Ehefrauen“. Diese Regelung ist für Männer gedacht, die sich kurzfristig weibliche Gesellschaft sichern wollen. Bei der provisorischen Ehe (Mut’a) unterzeichnet das Paar einen Ehevertrag, der sich nicht von irgendeinem anderen Ehevertrag unterscheidet, außer dass er zeitlich begrenzt ist. Eine Regelung Mohammeds legt fest, dass eine provisorische Ehe „drei Nächte dauern solle. Falls die Eheleute dann zusammenbleiben wollen, können sie das tun. Wenn sie sich wieder trennen wollen, geht auch das.“ Viele dieser Verbindungen dauern jedoch nicht einmal drei Nächte.
Die Rechtfertigung für diese Praxis beruht auf einer abweichenden Auslegung einer Sure des Koran (4:24), sowie der folgenden Stelle aus der Hadith: „Jabir bin Abdullah und Salam bin Al-Akwa berichteten: „Als wir in der Armee waren, kam Allahs Bote zu uns und sagte: „Dir ist die Mut’a gestattet worden. Also vollziehe sie.“ Die Sunniten, die etwa 85 % aller Muslime ausmachen, behaupten, dass Mohammed diese Bestimmung später wieder abschaffte – aber die Schiiten sind da anderer Meinung. Jedenfalls versammeln sich ständig Gruppen von provisorischen Ehefrauen in den heiligen Städten der Schiiten, um einsamen Seminaristen ihre Dienste anzubieten.

Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich

Die gefährlichste Sache für die Frauen ist wahrscheinlich das muslimische Verständnis von Vergewaltigung im Zusammenhang mit den islamischen Einschränkungen, was die Vertrauenswürdigkeit von Frauen in Bezug auf Zeugenaussagen betrifft. Vor Gericht gilt die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. (Koran 2:282).
Die Rechtsgelehrten des Islam haben die Gültigkeit der Zeugenaussage einer Frau noch weiter eingeschränkt, indem sie sie – entsprechend eines muslimischen Rechtsbuches – „auf Fälle beschränken, die das Eigentum und die Transaktionen mit dem Eigentum, z.B. Verkäufe, betreffen.“31 In allen anderen Fällen dürfen nur Männer aussagen. Und im Falle sexueller Vergehen sind vier männliche Zeugen erforderlich. Diese Zeugen müssen in der Lage sein, mehr zu tun als nur zu bezeugen, dass eine Unzucht, Notzucht oder ein Ehebruch stattgefunden hat. Sie müssen die Tat mit eigenen Augen gesehen haben. Diese seltsame und eigentlich unmögliche Bestimmung hat seinen Ursprung in einem Ereignis in Mohammeds Leben: Seine Frau Aisha wurde der Untreue bezichtigt. Diese Anklage schmerzte Mohammed ganz besonders, denn Aisha war seine Lieblingsfrau. Aber auch in diesem Fall, wie in so vielen anderen, eilte Allah Mohammed zu Hilfe. Er offenbarte Aishas Unschuld und erließ das Gebot, dass bei Sexualvergehen vier Zeugen vorhanden sein müssen: „Hatten sie vier Zeugen dafür aufgebracht? Da sie nun keine Zeugen aufbringen konnten, so werden sie von Allah als Lügner betrachtet.“ (Koran 24.14).
Dementsprechend ist es natürlich absolut unmöglich, in einem Land, das die Schariah praktiziert, Vergewaltigung nachzuweisen. Männer gehen bei Notzucht straffrei aus. Solange sie die Tat ableugnen, und es keine Zeugen gibt, kommen sie davon, denn die Zeugenaussage des Opfers ist ja nichts wert. Und es kommt noch schlimmer: Wenn eine Frau einen Mann der Vergewaltigung bezichtigt, könnte sie möglicherweise selbst angeklagt werden. Wenn die vier männlichen Zeugen nicht aufzutreiben sind, wird aus der Aussage der Frau ein Geständnis, dass sie Ehebruch begangen hat. Diese groteske Regelung hat dazu geführt, dass 75 % der in Pakistan inhaftierten Frauen hinter Gitter sitzen, weil sie das Opfer einer Vergewaltigung geworden sind. In Nigeria gab es kürzlich einige besonders schreckliche Fälle, bei denen Opfer von Vergewaltigungen von den islamischen Behörden der Unzucht angeklagt wurden. Die Todesurteile wurden erst nach internationalem Druck revidiert.

Beschneidung der Frauen

In einigen islamischen Ländern ist die Beschneidung ein weiteres Martyrium für die Frauen. Es handelt sich hier nicht um eine rein islamische Sitte. Sie findet sich auch in einer Reihe kultureller und religiöser Gruppen in Afrika und Südamerika. Obwohl es selbst im Koran kaum einen Hinweis auf diese schreckliche Praxis gibt, geben die Muslime, die sie praktizieren, ihr doch eine religiöse Bedeutung. In einem islamischen Rechtshandbuch steht, dass die Beschneidung „sowohl für Männer als auch für Frauen“ erforderlich ist.
Für Scheich Muhammad Sayyed Tantawi, dem großen Scheich von al-Azhar, ist die Beschneidung „eine lobenswerte Praxis, die die Frauen ehrt.“ Als großer Imam von al-Azhar ist Tantawi, einem Bericht der BBC zufolge, „die höchste geistige Autorität für fast eine Milliarde sunnitischer Muslime.“
Vielleicht ist der Schmerz, den die Frau während der Beschneidung empfinden, in den Augen von Scheich Tantawi die Sache wert. Die meisten Behörden stimmen darin überein, dass die Beschneidung von Frauen dazu geeignet ist, die sexuelle Lust der Frauen einzuschränken, damit sie nicht so sehr dazu neigen, ihre Männer zu betrügen.

Langfristige Aussichten: Trübe

Solange Männer den Koran lesen und an ihn glauben, solange werden Frauen verachtete zweitklassige Bürger sein, die der Demütigung und Erniedrigung der Polygamie ausgesetzt sind, sowie der ständigen Bedrohung durch eine völlig problemlose Scheidung, die aus einer momentanen Laune heraus erfolgen kann. Sie dürfen geschlagen werden. Es dürfen falsche Anzeigen gegen sie erstattet werden. Praktisch keines der grundlegenden Menschenrechte steht ihnen zu. Das ist keine Sache, die irgendeine Gruppe oder Partei betrifft, und es ist auch keine vorübergehende Verirrung. Es ist vielmehr darauf zurückzuführen, dass der Koran als absolutes, ewig gültiges und vollkommenes Wort Allahs angesehen wird. Solange Männer den Koran wörtlich nehmen, sind Frauen in ständiger Gefahr.

Ebenso wie heute: Mädchen sterben für die Burka

Ein schreckliches Beispiel für die Unterdrückung der Frauen durch die Bekleidungsvorschriften des Islam ereignete sich im März 2002 in Mekka. Fünfzehn Mädchen kamen ums Leben, als ein Feuer in einer Schule ausbrach. Die Mutawa, die saudi-arabische religiöse Polizei, ließ die Mädchen nicht aus dem Gebäude. Da sich nur Frauen in der Schule befanden, hatten die Mädchen ihre äußeren Gewänder abgelegt. Die Muttawa nahm den Tod der Mädchen in Kauf, um islamische Vorschriften einzuhalten. Sie verprügelte die Polizeibeamten und Feuerwehrleute, die versuchten, die Türen der Schule zu öffnen.

Ebenso wie heute: Kinderehen in der islamischen Welt

Dies betrifft Millionen von Frauen und Kinder in Gesellschaften, in denen der Koran die absolute Wahrheit darstellt und Mohammed als ideales Vorbild für menschliches Verhalten gilt. In Bangladesh und Afghanistan sind mehr als 50 % aller Mädchen unter zwanzig verheiratet. Ayatollah Khomeini erzählte seinen muslimischen Gläubigen, dass es „ein göttlicher Segen“ wäre, ein Mädchen vor dessen Menstruation zu heiraten. Er riet den Vätern: „Sorgt dafür, dass eure Töchter ihr erstes Blut nicht in eurem eigenen Hause sehen.“
Iranische Mädchen können mit Erlaubnis der Eltern bereits mit neun Jahren verheiratet werden. Mit dreizehn Jahren ist die Zustimmung der Eltern nicht mehr erforderlich. Mit der Kinderehe kommt die häusliche Gewalt: 29 % der verheirateten Heranwachsenden in Ägypten wurden von ihren Ehepartnern geschlagen, 41 % davon während der Schwangerschaft. Durch eine Studie in Jordanien wurde festgestellt, dass 26 % der gemeldeten Fälle häuslicher Gewalt gegen Mädchen unter 18 Jahren verübt wurden.

Ebenso wie heute: Verprügeln der Ehefrau

Das pakistanische Institut für medizinische Wissenschaften hat festgestellt, dass über 90 % der pakistanischen Ehefrauen gestoßen, geschlagen oder sexuell missbraucht werden – und das für Vergehen wie dem Kochen einer nicht zufriedenstellenden Mahlzeit. Andere wurden bestraft, weil sie keinen Sohn zur Welt gebracht hatten.

Ebenso wie heute: Leg das Buch hin.

Islamische Fanatiker in Pakistan waren so sehr gegen eine Ausbildung der Frauen, dass sie während einer fünftägigen Gewaltorgie im Februar 2004 acht Mädchenschulen niederbrannten.

Mohammed und Jesus

„Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Im Gesetz hat Moses uns geboten, solche Frau zu steinigen. Was sagst du?“ Das aber sagten sie zu ihm, um ihm eine Falle zu stellen; sie wollten einen Grund zur Anklage haben. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber bei ihrer Frage blieben, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer unter euch sündlos ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“ Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als sie das hörten, gingen sie alle fort, einer nach dem anderen, die Ältesten voran. Zuletzt blieb er allein mit der Frau, die noch immer in der Mitte stand. Wieder richtete sich Jesus auf und sagte zu der Frau: „Frau, wo sind sie? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie sagte nur: „Niemand, Herr.“ Jesus aber sagte zu ihr: „So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin; aber von jetzt ab sündige nicht mehr!“

Johannes 8: 1-11

Zu ihm (dem Heiligen Propheten) kam eine Frau von Ghamid und sagte: Allahs Bote, ich habe Ehebruch begangen, also reinige mich. Er (der Heilige Prophet) wies sie zurück. Am folgenden Tag sagte sie: Allahs Bote, warum weist du mich zurück? … Bei Allah, ich bin schwanger geworden. Er sagte: Nun, wenn du darauf bestehst, dann geh weg und komm wieder, sobald dein Kind zur Welt gekommen ist. Als ihr Kind geboren worden war, wickelte sie es in ein Tuch und sagte zum Propheten: Hier ist das Kind, das ich geboren habe. Er sagte: Geh weg und säug es, bis es entwöhnt ist. Als das Kind entwöhnt war, kam sie zurück und sagte: Allahs Apostel. Hier ist das Kind. Es ist entwöhnt und isst feste Nahrung. Er (der Heilige Prophet) vertraute das Kind einem der Muslime an und verkündete dann die Strafe. Sie wurde in einen Graben geworfen, und er befahl den Anwesenden, sie zu steinigen. Khalid bin Walid kam mit einem Stein nach vorn und warf ihn gegen ihren Kopf. Blut spritzte auf das Gesicht von Khalid, und er beschimpfte sie. Allahs Apostel hörte seinen (Khalids) Fluch, den er ihr entgegengeschleudert hatte. Daraufhin sagte er (der Heilige Prophet): Khalid, sei gütig. Durch Ihn, in dessen Hände mein Leben gegeben ist, hat sie so sehr bereut, dass selbst einem Steuereintreiber vergeben würde, wenn er so bereut hätte. Dann gab er seine Anweisungen bezüglich der Frau und betete über sie. Danach wurde sie beerdigt.

INHALTSVERZEICHNIS von „The Politically Incorrect Guide to Islam“

Einleitung

TEIL I: ISLAM

Kapitel 1: Mohammed: Prophet des Krieges
Mohammed der Straßenräuber
Die Schlacht von Badr
Mord und Betrug
Rache und Vorwände
In Sieg und Niederlage – mehr Islam
Politisch korrekter Mythos: Wir können doch mit diesen Leuten verhandeln

Kapitel 2: Der Koran: Ein Buch des Krieges
Der Koran rät zum Krieg
Politisch korrekter Mythos: Der Koran lehrt Toleranz und Frieden
Politisch korrekter Mythos: Der Koran rät den Gläubigen, nur im Notfall zu den Waffen zu greifen
Tolerante Verse im Koran – „gestrichen“
Politisch korrekter Mythos: Der Koran und die Bibel sind gleichermaßen gewalttätig

Kapitel 3: Islam: Religion des Krieges
Politisch korrekter Mythos: Die Lehren des Islam in Bezug auf den Krieg sind nur ein kleiner Teil der gesamten Religion
Drei Möglichkeiten
Es ist nicht nur Mohammeds Meinung. Es ist das Gesetz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine Religion des Friedens, die von einer winzigen Minderheit von Extremisten vereinnahmt wurde
Wie steht es mit den gemäßigten Muslimen?

Kapitel 4: Islam: Religion der Intoleranz
Politisch korrekter Mythos: Der Islam ist eine tolerante Religion
Die Dhimma
Politisch korrekter Mythos: Historisch gesehen war die Dhimma gar nicht so schlimm.
Probleme der Steuerzahler
Ein Schritt zu weit
Politisch korrekter Mythos: Die Juden hatten es in muslimischen Ländern besser als in Europa
Politisch korrekter Mythos: Das Dhimmitum ist eine Sache der Vergangenheit
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert die vorislamischen Kulturen in muslimischen Ländern

Kapitel 5: DER ISLAM UNTERDRÜCKT DIE FRAUEN
Politisch korrekter Mythos: Der Islam respektiert und ehrt die Frauen.
Islamische Verschleierungspolitik
Kinderehe
Verprügeln der Ehefrau
Ein Angebot, das sie nicht ablehnen können
Geht nicht allein aus
Provisorische Ehemänner
Prophetische Freiheit
Provisorische Ehefrauen
Vergewaltigung: Vier Zeugen erforderlich
Beschneidung der Frauen
Langfristige Aussichten: Trübe

Kapitel 6: ISLAMISCHES RECHT: LÜGE, STIEHL UND TÖTE
Lügen: Es ist eine Sünde – außer wenn es keine ist.
Diebstahl: Hängt immer davon ab, von wem man klaut
Mord: Hängt immer davon ab, wen man umbringt.
Universelle moralischen Werte? Wo?
Politisch korrekter Mythos: Der Islam verbietet das Töten von Unschuldigen

Kapitel 7: WIE ALLAH DIE WISSENSCHAFT UMBRACHTE
Was ist mit Kunst und Musik?
Politisch korrekter Mythos: Islam war einst die Quelle einer großen kulturellen und wissenschaftlichen Blüte
Was passierte mit dem goldenen Zeitalter?
Allah tötet die Wissenschaft
Aber seien wir nicht zu negativ: Einige Dinge haben wir dem Islam doch zu verdanken.

Kapitel 8: DIE VELOCKUNGEN DES PARADIESES
Was ist hinter der ersten Tür?
Die Freuden des Geschlechtsverkehrs
Wie man Eingang ins Paradies findet
Die Assassinen und die Verlockungen des Paradieses

Kapitel 9: ISLAM – VERBREITET DURCH FEUER UND SCHWERT
Politisch korrekter Mythos: Die Muslime hatten keine feindseligen Absichten bezüglich ihrer Nachbarländer
Politisch korrekter Mythos: Die einheimischen Christen des Mittleren Ostens und Nordafrikas hießen die Muslime als Befreier willkommen
Politisch korrekter Mythos: Die ersten Krieger des Dschihad verteidigten nur die Länder der Muslime gegen ihre nichtmuslimischen Nachbarn
Nicht nur der Westen, auch der Osten
Was wollten die Muslime?
Politisch korrekter Mythos: Das Christentum und der Islam haben sich mehr oder weniger auf dieselbe Art und Weise verbreitet

Kapitel 10: WIE KAM ES ZU DEN KREUZZÜGEN?
Politisch korrekter Mythos: Bei den Kreuzzügen handelte es sich um einen unprovozierten Angriff Europas gegen die muslimische Welt.
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge war ein frühes Beispiel für den gierigen Imperialismus des Westens
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden aus Habgier durchgeführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden geführt, um die Muslime durch Zwang zum Christentum zu bekehren

Kapitel 11: DIE KREUZZÜGE – MYTHOS UND REALITÄT
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzfahrer gründeten Kolonien im Mittleren Osten
Politisch korrekter Mythos: Die Eroberung Jerusalems war einzigartig in der Geschichte des Mittelalters und die eigentliche Ursache für das Misstrauen der Muslime gegenüber dem Westen.
Politisch korrekter Mythos: Der muslimische Führer Saladin war gnädiger und großzügiger als die Kreuzfahrer
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge wurden nicht nur gegen die Muslime, sondern auch gegen die Juden geführt
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge waren blutiger als der islamische Dschihad
Hat sich der Papst für die Kreuzzüge entschuldigt?

Kapitel 12: WAS MIT DEN KREUZZÜGEN ERREICHT WURDE – UND WAS NICHT
Vereinbarungen mit den Mongolen
Vereinbarungen mit den Muslimen
Der Dschihad in Osteuropa
Hilfe von unerwarteter Seite

Kapitel 13: WAS WÄRE, WENN ES DIE KREUZZÜGE NIEMALS GEGEBEN HÄTTE?
Politisch korrekter Mythos: Die Kreuzzüge haben überhaupt nichts bewirkt
Fallstudie: die Zoroastrer
Fallstudie: die Assyrer

Kapitel 14: DER ISLAM UND DAS CHRISTENTUM – GLEICHWERTIGE TRADITIONEN ?
Die Reinwaschung durch „Königreich der Himmel“
Politisch korrekter Mythos: Das Problem, mit dem es die Welt heute zu tun hat, ist der religiöse Fundamentalismus.
Aber Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass der Islam das Problem ist?
Klingt gut. Aber warum ist es so schwer, das zu akzeptieren?
Neuer Stolz auf die westliche Zivilisation
Warum die Wahrheit so wichtig ist

Kapitel 15: DER DSCHIHAD GEHT WEITER
Wofür kämpfen sie eigentlich?
Und damit begannen unsere Probleme
Es gibt nur eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen
Träume vom Kalifat in England und in den Vereinigten Staaten
Khomeini in Dearborn und Dallas
Eine winzige Minderheit von Extremisten?
Wiederherstellung der muslimischen Einheit

Kapitel 16: „ISLAMOPHOBIE“ UND DER HEUTIGE IDEOLOGISCHE DSCHIHAD
Vereinte Nationen: Ein neues Wort für ein neues Instrument zur politischen Manipulation
Die Universelle Menschenrechtserklärung: Islamische Reaktionen
Was ist Islamophobie eigentlich?
Islamophobie als Waffe des Dschihad
Reform oder Lüge?
Schlagzeile: Der Islam, so wie ihn die Muslime lehren, ist ein falscher Islam!
Falsche Darstellung des Islam
Das Dhimmitum der Medien und der Politiker

Kapitel 17: DEN ISLAM ZU KRITISIEREN KÖNNTE IHRER GESUNDHEIT ABTRÄGLICH SEIN
Abschaffung der freien Meinungsäußerung in den Vereinigten Staaten: FOX 24 und CAIR.
Geschäfte mit dem Teufel
Totenglocke für den Westen ?
Ein Urteil, das von vornherein feststand
Kritik ist keine Anstiftung
Der Mord an Theo van Gogh
Van Gogh war nicht der erste
Die Kosten für die Aufrechterhaltung des politisch korrekten Mythos
Als Christ in Furcht leben – in Falls Church, Virginia
Verlass den Islam und du bist tot
Was geschieht, wenn die Gesetze nicht eingehalten werden?

Kapitel 18: DER KREUZZUG, DEN WIR HEUTE ZU KÄMPFEN HABEN
Die Islamisierung Europas
Was ist zu tun?
Kampf gegen den Dschihad auf internationaler Ebene
Kampf gegen den Dschihad auf örtlicher Ebene

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Und als kleine Entschuldigung…

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

extremehijab.jpg [23]… für all die vergeblichen Versuche beim Laden von PI – hier ist ein besonderer Leckerbissen. Ein Comedy Sketch der erklärt, was moslemische Frauen im Himmel erwartet.

Hier klicken – es oeffnet sich ein neues Windows Media Player – Fenster [24]

Wir haben alle gehört warum diese Terroristen so hoch motiviert sind. Eben weil man ihnen gesagt hat, dass 72 Jungfrauen auf sie warten, im Himmel. Und das ist was Grossartiges für diese Terroristen.

Jetzt zu den Jungfrauen:

Der Himmel, ist nun nicht grad das was sie sich vorgestellt hatten, oder?
Wie erklärt man das einem Kind? Du musst ein gutes Mädchen sein, Du musst immer Deine Burka tragen, Du musst immer einen Schleier tragen,

Du darfst nicht zur Schule gehen, Du darfst keinen Job haben, Du darfst nicht wählen, Du darfst kein Auto fahren, Du darfst nicht singen, tanzen, oder Musik hören – Du musst ein Leben leben in absoluter Unterordnung und im Zölibat und wenn Du dann stirbst – wirst Du in den Himmel kommen.

UM DORT ZUR SEXSKLAVIN VON TERRORISTEN ZU WERDEN!

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Iran: Westliche Musik ist unislamisch

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

iran-scarf.jpgIm Iran wurden 230 Besucher eines Rockkonzertes festgenommen [25], darunter wohl mehrere britische und schwedische Staatsbürger. Musik ist nach iranisch islamischer Sichtweise ein Werk des Satans, unislamisch und ein Machwerk des Westens, der damit die friedlich-freudige Welt des Islams zermürben will.

Die iranische Polizei hat gestern westlich von Teheran 230 Besucher eines Rockkonzerts festgenommen, unter ihnen britische und schwedische Staatsbürger. 230 Besucher des „satanischen“ Rockkonzerts im Stadtteil Mohammadschahr in Karadsch seien „identifiziert und festgenommen“ worden, sagte der Staatsanwalt der Stadt, Ali Farhadi, laut der Website des iranischen Fernsehens.

110 der Festgenommenen seien ins örtliche Gefängnis gebracht worden, die anderen seien noch in Polizeigewahrsam. Ermittlungen seien eingeleitet worden. Die Urteile gegen die „wichtigsten Vertreter dieser satanischen Organisation“ sollten bald gesprochen werden, ergänzte Farhadi.

Aufforderung zu kurzer Kleidung
Den Angaben zufolge hatten die Organisatoren auf den Einladungskarten die Frauen aufgefordert, kurze Kleidung zu tragen. Zudem hätten „kompromittierende Fotos“ aufgenommen werden sollen, um die Frauen zu „erpressen“, berichtete das Fernsehen weiter. Bei den Festgenommenen handle es sich überwiegend um junge, wohlhabende Menschen.

Die Polizei habe Musikanlagen, Alkohol, Raubkopien von CDs, Frauenkleidung und Drogen beschlagnahmt. Die iranischen Behörden gehen regelmäßig gezielt gegen offiziell als unmoralisch eingestufte Verhaltensweisen vor. Ziel der Kampagnen sind etwa nachlässig verschleierte Frauen oder Männer mit westlichen Frisuren und westlicher Kleidung.

Kleine und grosse Stiche, Massnahmen die dem iranischen Volk zeigen sollen, wer im Staate die Macht hat – nämlich die Mullahs. Noch.

(Spürnasen: Daniel, penck, Alexander Wassiljewitsch Koltschak, Weiterdenker und Volker)

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Mal was ganz anderes

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Für unsere Leser, die heute Nacht auch nicht schlafen können – ein ganz besonderes, wunderbares Musikvideo

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Bosnische Moslems feiern 600 Jahre Islam

geschrieben von PI am in Balkan,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[26] Auf JihadWatch fanden wir eine interessante Stellungnahme [27] zu einem Artikel [28] im The Star über die Feierlichkeiten der bosnischen Moslems zum 600. Jahrestages der Ankunft des Islam in Europa (so die bosnischen Moslems…). Wir haben den Artikel von JihadWatch für unsere Leser übersetzt. (Foto: Zerstörte Kirche in Trn, Diözese Banja Luka)

Mit spiritueller Musik, einem Friedensgebet und einer freundlichen Erinnerung an Europa, dass nicht alle Mosleme Europas Einwanderer sind – so feiern die bosnischen Moslems am Samstag 600 Jahre Islam in ihrer Nation.

„In letzter Zeit ist uns aufgefallen, dass man sich in Europa Sorgen über moslemische Einwanderer aus dem Osten macht,” so Mustafa Ceric, Chef der bosnischen Islam Gemeinschaft, der offiziellen Vereinigung bosnischer Moslems. “Dies ist nun die Gelegenheit daran zu erinnern, dass es uransässige Moslems in Europa gibt.”

„Indem wir 600 Jahre Islam (in Europa) feiern, wollen wir diesen hier heimisch machen,” sagte er und fügte hinzu, dass bosnische Moslems gezeigt haben, dass der Islam mit der europäischen Art zu leben harmonisiert werden kann.

Sarajevo ist ein guter Ort diese Nachricht des Friedens auszusenden, sehend dass das letzte Jahrhundert mit einem Krieg begonnen und geendet hat, jeweils ausgehend in Sarajevo, so Ceric.

Kann dem jemand folgen und zwei und zwei zusammenzählen? Vielleicht hatte es etwas mit der Anwesenheit des Islam auf dem Balkan zu tun, dass diese Region so von Konflikten heimgesucht wurde? Und mit welcher Art von „europäische Art zu leben“ will man den Islam „harmonisieren“? Faschismus? Völkermord? Auf Amerika spucken? (…)

Der Islam kam 1463 mit der Ottomanischen Besetzung nach Bosnien und fand die lokale Bevölkerung geteilt in römisch-katholisch, eine aussterbende ursprünglich bosnische und christlich-orthodoxe Christen vor. Während der folgenden 400 Jahre ottomanischer Herrschaft hat sich der Islam, vorallem durch Steuervorteile und andere Vorteile welche diejenigen, die konvertierten, ausgebreitet. Islam ist noch immer der Glaube von fast der halben bosnischen Bevölkerung.

Steuervorteile. Genau – Steuervorteile. Waren die moslemischen Eroberer eigentlich Republikaner? Man nimmt an, dass sich diese Erwähnung auf den Umstand bezieht, dass Konvertiten kein Schutzgeld, das Jizya, an ihre moslemischen Herren bezahlen mussten. Andere Vorteile waren dann wahrscheinlich, dass die Kinder nicht als Sklaven weggebracht wurden und dass man seinen Kopf behalten durfte, wenn man das Schutzgeld zu spät zahlte.

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Unterwirft sich das Intercontinental der Scharia?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

logo.gif [29]Yusuf Islam (ehemals Cat Stevens) kommt heute in Hamburg an. Er will dort als Teil der Gang musikalisch auf den Klimawechsel aufmerksam machen. Dies ist aber nur Nebensache in diesem Artikel. Wohnen wird er im Interconti Hamburg. Als fanatischem Moslem ist ihm allerdings der Anblick von unverheirateten und/oder unverhüllten Frauen nicht zuzumuten. Das Management des Interconti [30] kommt ihm da dhimmihaft entgegen – alle weiblichen Angestellten wurden angeblich aus dem Empfangsbereich entfernt.

2 Updates im unteren Textbereich

Wir haben das Intercontinental um eine Stellungnahme gebeten und werden diese hier veröffentlichen.

Sollten unsere Leser diese Geschichte für genauso unglaublich wie wir halten – hier sind die Kontaktdaten des Hotels:

Frau Claudia Glantz
Personal Assistant to General Manager
eMail: claudia.glantz@ihg.com

Update 1: 06-07-2007, 12h32

Unsere email an das Interconti:
heute wird bei Ihnen der ehemalige Cat Stevens einchecken. Als fanatischer Moslem ist ihm der Anblick von unverhüllten Frauen nicht zuzumuten. Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass das Interconti aus diesem Grund alle weiblichen Angestellten aus dem Eingangsbereich entfernen wird.

Die können wir nicht glauben.

Wir werden darüber schreiben, und bitten Sie oder Ihren Pressesprecher um eine Stellungnahme.

Die Antwort:

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir sind überrascht woher Sie diese befremdliche Aussage erhalten haben.
Hiermit möchten wir Ihnen versichern, dass selbstverständlich auch die weiblichen Mitarbeiter unseres Hotels während des Live Earth Konzertes in allen Abteilungen tätig sind.

Es erfolgt lediglich eine männliche Betreuung in der persönlichen Begrüßung sowie im Roomservicebereich.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

wzbw.

Update 2: 06-07-2007, 14h10

weitere Post vom Interconti:

wir hatten Ihnen bereits heute Morgen mitgeteilt, dass Ihr Vorwurf auf falsche Informationen beruht.
Selbstverständlich werden auch die weiblichen Mitarbeiter des Hotels während des Live Earth Konzert in allen Abteilungen tätig sein. Hier wird es keine Veränderungen zum sonst üblichen Ablauf geben.

Wir möchten Sie daher bitten, die auf der entsprechenden Website und von Ihnen publizierten Aussagen unverzüglich zu korrigieren.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Glantz
Personal Assistant to General Manager

INTERCONTINENTAL HAMBURG
Fontenay 10
D-20354 Hamburg

Phone: +49 (0)40-4142 2001
Fax: +49 (0)40-4142 2099

Email: claudia.glantz@ihg.com
Internet: www.hamburg.intercontinental.com

Unsere Antwort:
Sehr geehrte Frau Glantz,

Ihre Email wurde als Update unter dem Beitrag veröffentlicht. Im Gegensatz zu Ihrer Auffassung, unsere Meldung sei falsch, bestätigen Sie diese damit. Sie unterwerfen Ihren Service zumindest gegenüber Stevens der Scharia. Das ist erschreckend und peinlich für Ihr Hotel.

Freundliche Grüße

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