- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Berlin-Neukölln: Minarett-Hüpfburg für Kinder

[1]Ein aufmerksamer PI-Leser hat uns das Foto einer Minarett-Hüpfburg für Kinder auf einer Veranstaltung der Milli Görüs in Berlin-Neukölln (Hermannplatz) zukommen lassen. Unter orientalischer Musik und lautem Kindergeschrei wackelten am Wochenende die vier Minarett-Türmchen hin und her…

(Spürnase: VM)

Like

„Wir Deutschen sind grad so stolz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[2]

Damit die Welt erfahre, dass vom berüchtigten Volk der Denker und Dichter keine intellektuelle Gefahr mehr droht, wird die deutsche Nationalmannschaft sich zum Gestammel der beiden Gewohnheitsverbrecher Bushido und Kay One (Foto) in schlechte Stimmung bringen. Laut Text glauben die zwei, fürs ganze Land zu sprechen. Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje Oje oje oje.

BILD-online berichtet [3]:

Beim Sommermärchen 2006 stimmte sich die Nationalelf mit dem Soul-Hit „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo ein.

Nun soll ein Rap-Song das neue Kabinen-Lied für unsere WM-Stars in Südafrika werden.
Stuttgarts Sami Khedira (23) legte vor dem Training in Südafrika den neuen WM-Song von Skandal-Rapper Bushido (31) und Rap-Kollege Kay One (25) in der Kabine auf. Titel: „Fackeln im Wind“.
Unter anderem heißt es in dem Sprechgesang: „Wir hol‘n uns den Pokal. Und das zum vierten Mal.“
Khedira: „Das Lied kam bei den Jungs hier richtig gut an. Das ist der Song, der nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch mich und ganz Deutschland unterstützen und nach vorne bringen soll.“

Vor wenigen Monaten lernte Khedira den Sänger nach einem Konzert kennen.
Khedira nennt Bushido sogar „Bruder“.

Und so klingt Musik in der multikriminellen Gesellschaft:

Etwas altmodisch dagegen präsentiert sich das Land des Minarettverbots. Die Schweiz kommt wieder einmal ganz ohne Quotenkriminelle aus:

Hier noch einmal der komplette Bushidotext zum Auswendig lernen [4]. Achtung: Wird an den türkisch-arabischen Checkpoints auf deutschen Straßen abgefragt. Wer´s nicht kann, verliert mangels Nationalstolz die deutsche Staatsbürgerschaft und wird umgehend ausgewiesen.

Like

Muslimische Wut über Medina

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[5]In Dänemark fühlten sich junge Muslime in ihren religiösen Gefühlen [6] durch den Namen einer Sängerin – Medina – verletzt und bewarfen die Künstlerin bei einem Open-Air-Konzert in Ishoij bei Kopenhagen mit Eiern. Sie waren der Auffassung, dass der Name Medina, der für die heilige Stadt des Islam stünde, nicht zu nackter Haut und erotischen Texten passe.

Als die 15-20 Jahre alten Muslime die Eier warfen, stoppte die dänische R&B- und Hip-Hop-Sängerin Medina [7] (eigentlich Andrea Fuentealba Valbak) die Musik und hielt ihnen eine Standpauke: „Hier sind einige, die zuhause schlecht erzogen wurden. Und ich finde, dass es richtig, richtig respektlos gegenüber denjenigen ist, die hierher gekommen sind, um es schön zu haben, und dann zerstört ihr das. Es ist fair, wenn ihr meine Musik nicht leiden könnt, aber dass ihr gekommen seid, um die fucking faulen Eier zu werfen, was soll das? Eure Eltern sollten sich schämen! Ihr könnt es uns doch nicht kaputt machen, wenn wir Spaß und Freude haben! Das ist ein fucked Benehmen!“ Sprachs und setzte das Konzert fort. Inzwischen wurden die Jugendlichen von der Polizei abgeführt.

Der dänische Politiker Naser Khader sagte zu dem Vorfall, dass eine Grenze erreicht ist, wenn der Name Medina junge Muslime provozieren kann. Dass dies in Ishoej geschah, ist wieder ein Beweis dafür, dass der Wertekampf die ganze Zeit unter der Oberfläche brodelt. Sie sollten einen einfachen Fahrschein nach Medina [8] bekommen.

(Übersetzte Zusammenfassung von Alster, Spürnase: Werner S.)

Like

Bushido wegen Beleidigung vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]Der laut Horst Seehofer „höfliche junge Mann“ und neues Aushängeschild der CSU (PI berichtete [10]), Bushido, soll jetzt wegen mehrfacher (höflicher) Beleidigung 18.000,- Euro zahlen. Unter anderem hatte er Polizisten und Homosexuelle verbal attackiert.

BILD berichtet [11]:

Vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten sagte Bushido, er habe „Ausdrücke“ verwendet, sei zuvor aber ebenfalls beleidigt worden, unter anderem per Lautsprecherdurchsage der Demonstranten. Auch sei er von Teilnehmern mit Getränken beworfen worden.

Der Musiker saß eigenen Angaben zufolge zusammen mit mehreren Kollegen beim Essen in einem Lokal, als die Demonstration „Transgenialer CSD“ vorbeizog – eine Alternativveranstaltung zum Christopher Street Day, Ende Juni 2009.

Einen zusätzlichen Strafbefehl wegen Beleidigung zweier Polizisten wenige Wochen zuvor hatte Bushido bereits vor Prozessbeginn anerkannt. Der Deutsch-Tunesier soll im Mai vergangenen Jahres zwei Polizisten bei einer Verkehrskontrolle als „Hampelmann“ und „Affe“ beschimpft haben.

Das hat er sicher nicht so gemeint…

(Spürnase: Pittiplatsch)

Like

Enkheim: Wusste Magistrat von Moscheebauplan?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[12]Der sich bereits abzeichnende Konflikt um die geplante Moschee mit Schulungszentrum einer islamistischen afghanischen Gemeinde im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim (PI berichtete) [13] hat eine neue Wendung genommen: Von nun an steht nicht mehr die dubiose Position eines sogenannten „Hasspredigers“ in der Gemeinde im Vordergrund, sondern jetzt muss dringend geklärt werden, welche Rolle Magistrat und Verwaltung sowie Integrationsdezernentin Nargess-Grünberg, das Amt für multikulturelle Angelegenheiten sowie CDU und Grüne in dem Bestreben der afghanischen Moslems spielten, sich künftig in der Edisonstraße 10 niederzulassen.

Ausgelöst wurde diese Wendung von einem Offenen Brief von Michael Demmerle, Inhaber und Leiter der renommierten Frankfurter Musikwerkstatt in der direkt benachbarten Edisonstraße 8. Demmerle teilt darin mit, auf dem Grundstück Edisonstraße 10 fänden bereits seit Anfang September 2009 „umfangreiche Bauarbeiten“ statt. Weiter heißt es: „Das Gebäude stand zweifellos kurz vor der Fertigstellung. Seit 2010 ruhen jedoch unerwartet die Sanierungsarbeiten.“ Am 20. September 2009 war nach Demmerles Angaben eine religiöse Veranstaltung im Rohbau mit „ca. 150-200 Personen“ zu beobachten.

Der Leiter der staatlich anerkannten Musikakademie für Jazz und Popularmusik setzte sich daraufhin mit dem Bauamt in Verbindung und bekam von dort am 30. 9.2010 die Mitteilung, „dass ein Bauantrag gestellt, aber noch nicht genehmigungsreif sei. Der Antrag bestünde für eine Moschee, Schulungs und Veranstaltungsräume.“ Demmerle schreibt abschließend: „Aufgrund der ruhenden Bauarbeiten und mangelnder Informationen habe ich dann am 10.5.2010 eine Anfrage an den Ortsvorsteher von Bergen-Enkheim, Herrn Helmut Ulshöfer, gerichtet.“ Einen Tag später gab der Grünen-Politiker Ulshöfer bei einer Sitzung des Ortsbeirats 16 die Moscheebaupläne bekannt. Erst seitdem sind diese auch ein öffentliches Thema.

Der Offene Brief des Musikwerkstatt-Inhabers ist purer Sprengstoff: Denn wenn, woran seitens der FREIEN WÄHLER nicht zu zweifeln ist, die Angaben Demmerles stimmen, dann wissen Magistrat und Verwaltung schon seit mindestens einem knappen Jahr von den Moscheebauplänen, haben das aber in keiner Weise offengelegt. Bei dem besonders fragwürdigen Charakter der islamischen Afghanen-Gemeinde müssen diese Pläne aber auch der grünen Integrationsdezernentin, dem Multikulti-Amt und den Fraktionen von CDU und Grünen sowie auch dem grünen Ortsvorsteher in Bergen-Enkheim bekannt gewesen sein. Alle – und sogar das Bauamt – haben offenbar seelenruhig zugeschaut, wie die Gemeinde tatkräftig das erworbene Grundstück samt Gebäuden in der Edisonstraße 10 zu einer Moschee mit Schulungszentrum umbaute.

Oder sollten das Bauamt und dessen zuständiger Dezernent Schwarz allen anderen verschwiegen haben, was da im Gange war? Das wäre nicht nur ein Desaster für Schwarz, der die politischen Konsequenzen ziehen müsste, sondern auch für Oberbürgermeisterin Roth und Integrationsdezernentin Nargess-Grünberg, die beide über einen solch brisanten Vorgang bewusst uninformiert und damit unwissend gehalten worden wären. Aber das ist nach dem schweren Konflikt um den Moscheebau in Hausen und all den Versprechen für größtmögliche Transparenz in weiteren Fällen eigentlich undenkbar und auch sehr unwahrscheinlich. Oder sollte im Magistrat der Stadt Frankfurt tatsächlich das schiere Chaos herrschen?

(Pressemitteilung der FREIE WÄHLER [14]–Fraktion im Frankfurter Römer)

Like

Wir singen ein Lied

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Während die Leichen am Wegesrand liegen bleiben [16] und sich Politiker Gedanken über härtere Strafen [17] machen, fordern Jugendrichter allen Ernstes statt Strafe nach der Lese [18]– eine Musiktherapie, da man nach Ansicht der „Experten“ solche Taten sowieso nicht ganz verhindern kann.

Damit junge Straftäter Rhythmus finden, schickt ein Richter sie jetzt zum Trommeln [19]:

Statt sie zu Arbeitsstunden zu verurteilen, schickt der Richter sie zum Trommeln. Beim Projekt „Beatstomper“ sollen junge Straftäter Rhythmus finden – auch für ihr Leben.
(…)
Die meisten kommen aus Migranten-Familien, sind von der Schule oder aus der Ausbildung geflogen, von der Abschiebung bedroht und haben wenig Perspektiven. „Ihre Biografien sind ein Auf und Ab“, sagt Zaiser. Das Rhythmus-Projekt soll ihnen etwas Halt geben.

Ist das nicht süß? Und für die Eltern des von einem Afghanen ermordeten 19-Jährigen gibt es ein besonderes Trostpflaster [17]:

„Letztlich muss die Gesellschaft das hinnehmen“

Ist das nicht schön?

(Spürnasen: hm und Rob)

Like

Israeltag in Köln: Zum 62. Geburtstag viel Glück!

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[20]Jedes Jahr im Mai wird in vielen deutschen Städten Israels Geburtstag gefeiert, um ein kraftvolles Zeichen der Solidarität zu der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu bekunden. Seit vielen Jahren schon ist Köln eine der Ausrichterstädte des Israeltags und PI berichtet seit 2007 [21] regelmäßig von der Veranstaltung. Auch gestern, zwei Tage vor dem offiziellen Feier-Termin am 14. Mai, war es in der Domstadt wieder soweit.

Wie immer fand die Veranstaltung gegen 16 Uhr mitten im Herzen Kölns auf dem Rudolfplatz statt. Bis zur ersten Rede gab es auf der großen Bühne, die – und das mag unser subjektiver Eindruck sein – weniger festlich geschmückt war als in den Jahren zuvor, mit dem Kinderchor „Kochavit“, dem Klezmerensemble der Musikschule der Stadt Leverkusen und dem „Voices in Peace“-Chor einige unterhaltsame musikalische Darbietungen. Dann folgte der Auftritt des vierten Kölner Bürgermeisters Manfred Wolf (FDP), dessen Rede allerdings inhaltlich so nichtssagend war, dass wir sie hier nicht weiter erwähnen möchten. Überhaupt war es wieder einmal spannend, wer von den Stadtoberen dabei war, und wer durch Abwesenheit glänzte. So wie Ex-Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), der letztes Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung das allererste Mal den Israeltag besuchte, ließ sich auch sein Nachfolger Jürgen Roters (SPD) in seinem ersten Amtsjahr nicht bei den Israelfreunden blicken. Wir sind gespannt, ob er nächstes Jahr dabei sein wird.

Richtig übel nehmen konnte man ihm seine Abwesenheit nicht, zu ungemütlich-kalt waren die Temperaturen an diesem Mittwoch-Abend. So blieben leider, sehr ungewohnt für den Kölner Israeltag, viele der Zuschauerbänke leerer als sonst und auch die typische „Israeltag“-Stimmung, bei der sich die Teilnehmer vor der Bühne zu spontanen Tanzeinlagen zusammenfinden, kam viel zu selten auf. Einzige Ausnahme war selbstverständlich, als der Pianist, Entertainer, Sänger und Künstler Moishe Fleischer zusammen mit zwei Sängerinnen die Bühne „rockte“. Der „kölsche Israeli“ mit der sonoren Stimme trat schon mit so bekannten Größen wie Ray Charles, Carlos Santana und Cliff Richards auf und zeigte auch diesmal wieder, dass man ein Publikum auch bei Bibber-Temperaturen mitreißen kann.

Fazit: Auch diesmal hat sich der Besuch des Kölner Israeltags gelohnt, auch wenn die Besucherzahl dieses Jahr angesichts der kalten Witterung geringer als in den Vorjahren war. Aber es ist immer wieder schön, unter Gleichgesinnten den Geburtstag Israels zu feiern. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

» Termine zum Israel-Tag in Ihrer Nähe [22]

Like

Türkisches Milieu bereichert Nürtinger Musiknacht

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]In einem Lokal in der Nürtinger Bahnhofstraße kam es am Samstagabend während der „Musiknacht“ gegen 23.20 Uhr zu einem Überfall. Rund 30 vermummte „Unbekannte“ griffen mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet die Gäste an. Die Täter haben außerdem mit Flaschen und Steinen nach den Leuten geworfen, die vor der Bar Fly [24] im Freien auf Bierbänken saßen.

Die Polizei sucht zu dem Fall noch nach Betroffenen als Zeugen. Die Rockergruppe „Black Jackets [25]“ wurde erst verdächtigt, konnte jedoch als Täterschaft ausgeschlossen werden. Es spricht allerdings einiges dafür, dass es sich bei dem Überfall um eine „Tat im türkischen Milieu“ handeln könnte.

Die Stuttgarter Nachrichten berichten [26]:

Eine Zeugin hat laut Christine Menyhart ausgesagt, dass sie aus der Gruppe der Angreifer heraus türkisch angesprochen worden sei. Bei dem Angriff hatten zwei Männer, darunter der Wirt, schwere Kopfverletzungen erlitten, zwei weitere Opfer wurden leicht verletzt.

In der Bar fand an dem Abend nach Programm eine „Rumpelkammer“-Party [27] statt. Die unbekannten Täter aus Südland scheinen keine Tencho-Musik zu mögen.

Like

Am 14. Mai ist Israel-Tag 2010

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Von Sierra Leone in West-Afrika bis Oberammergau, von Hofheim, Flörsheim, Buxdehude bis nach Wien und Zürich, wird in Dörfern und Gemeinden mit Infoständen, Straßenfesten oder einer Party der 62. Geburtstag des modernen Staates Israel gefeiert. Welche Städte sich zum diesjährigen I-Like-Israel-Tag angemeldet haben, entnehmen Sie der Liste auf der ILI-Webseite [22]. Berichte, Fotos und Videos von PI-Lesern, die an einer Israel-Tag-Feier teilgenommen haben, erwarten wir gerne auf pi-team@blue-wonder.org [28].

So wie PI-Leserin Edda aus Berlin, die am 9. Mai zum (vorgezogenen) Israel-Tag nach Hannover reiste und uns folgendes dazu schrieb:

Zum 5. Mal fand der Israel-Tag in Hannover im Freizeitheim Lister Turm statt. Israels 62. Geburtstag wurde gefeiert, was ganz wichtig ist. Das Wetter hielt sich, da es trocken blieb. Da war die Freude noch größer. Es gab ein buntes Buhnenprogramm mit jüdischer, israelischer Musik und Tänzen sowie eine Kickboxen-Vorführung vom Sportverein Makkabi. Verschiedene Organisationen präsentierten sich mit Ständen, so die DIG Arbeitsgruppe Hannover, die Israelfreunde Norddeutschland, Magen Adom David, Chabad Lubawitsch, Ebenezer Hilfsfond u.a.

Das Fest zu Israels Geburtstag strahlte Lebensfreude aus, wozu auch das schöne Blau-Weiß der Israel-Fahnen beitrug. Eine Randnotiz sei erwähnt, da ein Festbesucher ein lachendes Gesicht auf ein Papierfähnchen (Israel-Fahne) zeichnete. Obwohl das Motiv als solches positiv ist, gehört es als Zeichnung nicht auf eine Israel-Fahne. So etwas edles, schönes wie die Israel-Fahne darf man in ideeller Hinsicht nicht verschandeln.

Eddas und Jörg H.s Bilder vom Israel-Tag in Hannover:

Like

Elton John darf nicht in Ägypten auftreten

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Weil er schwul ist und außerdem Religionen abschaffen wolle, hat der Chef der ägyptischen Musikvereinigung „Egypt`s Musician Union“, Mounir al-Wasimi, ein Auftrittsverbot gegen den 63-jährigen Elton John (Foto) verhängt. Ordnung muss schließlich sein im Haus des Friedens. Wo bleibt denn der Protest Volker Becks? Ist der gerade in Moskau unterwegs? Mehr… [29]

(Spürnase: AlterQuerulant)

Like

Englands Fahne weht über der Moscheebaustelle

geschrieben von PI am in Events,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[30]Einige EDL-Anhänger sitzen gegenwärtig verbarrikadiert auf einem Dach [31] neben der geplanten 18 Millionen Pfund teuren Megamoschee im britischen Dudley. Die EDL-Leute verfügen über Nahrung und Wasser für Wochen, außerdem über eine Lautsprecheranlage, um Reden zu halten. Die Dachbesetzer wollen die Passanten mit dem Muezzinruf beschallen, damit jene, die jetzt noch nicht wissen, was auf sie zukommt, aufgeklärt werden, bevor es zu spät ist.

Aufgrund der schwierigen Umstände vor Ort musste der Live-Stream [32] auf 15 Uhr (14 Uhr GMT) verschoben werden. Sobald aktuelle Bilder gestreamt werden, sehen Sie diese hier:

Die Dudley News berichten [33] über die Dachbesetzung:

Etwa 20 EDL-Mitglieder mit verdeckten Gesichtern sind angeblich in den Protest verwickelt, der auf der Facebook-Seite der Gruppe angekündigt worden war.

Ein Augenzeuge sagte: „Sie schwenken England-Fahnen und plärren islamische Musik aus einem Lautsprecher.“

Die Polizei hat angekündigt, die Demonstranten vom Dach verscheuchen zu wollen. Tausende von Muslimen laufen gegenwärtig in Dudley Amok [34], um gegen die Dachbesetzung mit den Englandfahnen zu protestieren. In den Medien herrschst ohrenbetäubendes Schweigen. Lokale Quellen berichten, das Dudley Radio behaupte, die Straßen der Stadt wären wegen eines „polizeilichen Zwischenfalls“ gesperrt.

Aktuelle Aufnahme aus Dudley:

Mosque-Site

Aufs Dach für die Freiheit:

» Bericht von Gates of Vienna [35]

Like