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Baden-Württemberg: 16 Prozent der Schüler Muslime

PI-NEWS berichtet [1] schon seit  Jahren  über den durch die Einwanderung aus muslimischen Gesellschaften angefeuerten Geburtendschihad. Durch die seit drei Jahren beschleunigte Einwanderung  Millionen von Glückssuchern aus afrikanischen und arabischen Ländern wurde diese Entwicklung noch einmal massiv beschleunigt [2].

Jetzt folgt plötzlich auch in der Mainstreampresse das große „AHA“. Im grün-schwarz regierten Südwesten fallen den Pressevertretern förmlich die „Klotzböppel“ aus dem Gesicht. Anders ist der mit weit aufgerissenen Augen geschriebene Artikel der Stuttgarter Nachrichten wohl nicht zu interpretieren.

Jeder 13. Baden-Württemberger ist plötzlich ein Moslem wird registriert. „Die Zahl der Muslime im Land ist deutlich stärker gestiegen als erwartet“, steht da. Wirklich? Was erwartet man, wenn Millionen Moslems ins Land gelassen werden, die zudem noch aus Gesellschaften kommen, wo Familien im Schnitt über fünf, sechs Kinder oder mehr verfügen!

Der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung beträgt jetzt offiziell 7,5 Prozent. Drei Jahre zuvor 5,7 Prozent, was einen Anstieg von 35 Prozent bedeutet.  Und was noch viel beunruhigender, weil  noch zukunftsweisender ist: Der Anteil der Muslime unter den Schülern beträgt jetzt über 16 Prozent in Baden-Württemberg (Gesamtschülerzahl [3] in B-W für das Schuljahr 2018/19 ist 1.106.519, davon 180.000 Muslime).

Wenn dann noch bedacht wird, dass die geburtenstarken Jahrgänge 2016/17 der sich hier befindlichen syrischen, afghanischen und afrikanischen Familien noch gar nicht in der Schülerstatistik niederschlägt und der Familiennachzug dieses Jahr erst anlief, dann ist klar: Diese Entwicklung wird sich noch massiv beschleunigen.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel! Es geht nicht nur um Deutschland – es geht um ganz Europa, das kurz vor der Eroberung durch den Islam steht.

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