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Angriff islamischer Terroristen in Myanmar

Schönere Bilder hätte es nicht für die islamischen Terroristen geben können: Lange Züge von richtigen Flüchtlingen, Familien (keine Männer wie bei uns) mit teils folkloristisch schön anzusehenden Outfits der Frauen.

Die anschließende Diskussion wurde durch diese Bilder bestimmt, durch das Leid dieser lieben Muslime in den Lagern von Bangladesch. Unsere Medien spielten begeistert mit, die Grünen bekamen glänzende Augen und hätten am liebsten auch einen eigenen Anteil nach Deutschland [1] abbekommen.

In der damaligen Berichterstattung wurde bestenfalls am Rande erwähnt, dass die Flucht durch islamische Terroristen ausgelöst worden war, die damals Polizeiposten angriffen. In einem kleinen Bericht der ZEIT [2] von heute wird dies immerhin vermerkt, auch dass es erneut die Islam-Terroristen waren, die jetzt die Armee angegriffen haben:

Sechs myanmarische Soldaten sind bei einem Rebellenangriff im Staat Rakhine verletzt worden. Laut Armeeangaben griffen 20 Kämpfer Lastwagen mit mehreren Bomben an. Mit den Fahrzeugen wurden Soldaten transportiert. Die sechs Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht.

Das Militär machte die Rebellengruppe Arakan Rohingya Salvation Army für den Angriff vom Freitag verantwortlich. Die Gruppe hatte im August Polizeiposten angegriffen. Myanmar begann anschließend mit brutalen Militäraktionen in von Rohingya bewohnten Dörfern. Mehr als eine halbe Millionen Menschen flüchteten in das benachbarte Bangladesch.

Angriffe der muslimischen Minderheiten gibt es auch in anderen teilen Ostasiens, in China, Süd-Thailand, auf den Philippinen. Das Ziel dürfte es sein, für den Anfang, Teilautonomien durchzusetzen, wie es im Norden von Sumatra bereits geschehen ist, PI-NEWS berichtete [3] über die jetzt unter islamischem Recht stehende Provinz Banda Aceh.

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