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Hungern fürs Klima

[1]Ein neuer Schuldiger für die Klimakatastrophe ist gefunden: Der Dicke. Er stößt zuviel CO2 [2] aus. An dieser weisen Erkenntnis ließen Wissenschaftler am Montag im Fachmagazin „International Journal of Epidemiology“ ihre Leser teilhaben. Die „Beweise“ sind erdrückend, Industriestaaten erzeugen viel mehr CO2 als beispielsweise Indien, weil dort die Menschen dünner sind.

Dr. Phil Edwards von der London School of Hygiene and Tropical Medicine erklärt das in der Londoner Zeitung „The Sun“: „Ein schwergewichtiger Körper ist wie eine Benzinschleuder.“

Denn er stopft nicht nur mehr klimaschädlich erzeugte Nahrungsmittel in sich hinein, sondern bewegt sich auch höchst klimaschädlich fort.

Schmelzende Polkappen, Versteppung und aussterbende Tiere – weil Dicke sich die Bäuche voll schlagen? Schließlich muss die Nahrung ja nicht nur produziert werden, sondern auch auf Supermärkte und Geschäfte für die Konsumenten verteilt werden. Dort werden die Lebensmittel eingekauft und abholt – am liebsten mit dem Auto.

Und weil der Hunger auf Fleisch weltweit ansteigt, werden Wälder für Rinder gerodet. Die Wiederkäuer haben ihren Anteil an der Erderwärmung, weil sie beim Verdauen Methan produzieren. Das Gas gilt wie CO2 als wichtiger Verursacher des Treibhauseffekts.

So summiere sich der Ausstoß an Abgasen, sagt Dr. Edwards: „Die Nahrungsmittelproduktion ist für etwa ein Fünftel des Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen verantwortlich.“ Seine Forderung: „Wir müssen mehr tun, um den weltweiten Trend zum Übergewicht zu stoppen. Dieses ist ein wichtiger Faktor im Kampf gegen die Erderwärmung.“

Endlich ist das Rätsel um die Klimaerwärmung gelöst. Brauchen nur alle Dicken auf Diät zu gehen und alles wird gut. Was ist eigentlich mit Sportlern? Sollte man die nicht besser auch abschaffen?

(Spürnasen: Spielmann und Peter St.)

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Berlin: SPD-Senator auf PI-Kurs

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

multifamiliaer [3]Die politische Karriere geht zu Ende und es wartet ein gut bezahlter Posten im Vorstand der Bundesbank. Bei soviel Unabhängigkeit, nimmt sich auch ein SPD-Politiker schon mal die Freiheit, auszusprechen, was jeder weiß, aber niemand sagen darf, will er nicht ganz schnell in der politischen Versenkung verschwinden.

Der scheidende Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (Foto unten) ist so frei und erklärt der Berliner Zeitung, was die staunenden Journalisten sonst nur bei PI-News erfahren. Hier allerdings täglich.

Aus der Berliner Zeitung [4]:

Herr Sarrazin, der vorgestern vom Senat vorgestellte Sozialatlas zeigt: Die Gesellschaft zerfällt in Arme und Bessergestellte, Sie selbst haben angesichts der sozialen Probleme in Berlin gesagt, dieser Kampf sei kaum zu gewinnen. Das ist eine politische Kapitulationserklärung in einer Situation, die die SPD im Senat maßgeblich mit zu verantworten hat.

Eine Tatsachenanalyse ist niemals eine Kapitulation. Wenn es in einer Stadt in den vergangenen 20 Jahren nicht an Geld für Bildung und Soziales gefehlt hat, dann war das Berlin.

Es ist offenkundig trotzdem etwas schief gelaufen.

Ja, es ist etwas schief gelaufen, und ich bin froh, wenn darüber diskutiert wird. Es muss aber um die Frage gehen: machen wir das Richtige? Es kann nicht um die Frage gehen: geben wir noch mehr Geld, noch mehr Lehrer hierhin, noch mehr Familienhelfer dorthin. Das bringt es nicht.

Was bringt es denn?

Wir müssen uns die Systeme anschauen, sie auseinandernehmen und neu aufbauen. Man muss zum Beispiel im System Schule von unten anfangen. Sicher gibt es tüchtige Lehrer in Berlin. Aber solange andere nicht verinnerlicht haben, dass ein Kind nach dem zweiten Schuljahr Lesen, Schreiben und Rechnen können muss, wird sich hier nicht viel ändern.

Seit Jahren ist bekannt: Kinder aus sozial schwachen, bildungsfernen Haushalten, Deutsche und Migranten, werden zu Hause und in zu großen Klassen nicht ausreichend gefördert.

Bei den Migranten trifft das aber nur für einige Gruppen zu. Vietnamesen, Ukrainer und Weißrussen beispielsweise sind im Vergleich mit der deutschen Kontrollgruppe akademisch eher überdurchschnittlich erfolgreich. Das ist eine wichtige Botschaft: Es liegt nicht nur am System, sondern auch an den Menschen selbst, ihrem Verhalten, ihren Wertesystemen. Deshalb müssen Veränderungen unten anfangen.

Und die nicht Erfolgreichen?

SarrazinWenn man feststellt, dass in den Problemgruppen Araber und Türken überdurchschnittlich vertreten sind, dann muss man das auch ganz klar adressieren. Wir stellen fest, dass relativ gesehen die Mittel- und Oberschicht zu wenig Kinder bekommt oder die Unterschicht zu viel. Die Mathematik sagt jedenfalls: Die sozialen Probleme werden immer schlimmer. Damit muss man sich auseinandersetzen, ohne gleich fertige Rezepte vorzulegen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich gäbe ganze Bevölkerungsgruppen auf. Das Gegenteil ist der Fall.

Wie bekommen Sie die problembehafteten Bevölkerungsgruppen dazu, sich zu ändern? Sollen die andere Menschen werden?

Das Bildungssystem kriegen wir nur geändert, wenn wir zu Beginn und am Ende jedes Schuljahres klare, messbare Maßstäbe für jede Klasse formulieren: In welchem Zustand übernimmt ein Lehrer eine Klasse, in welchem Zustand gibt er sie nach einem Jahr wieder ab. Zeugnisnoten reichen dafür nicht, denn die Maßstäbe dafür sind nicht objektiv. Ein Weichei-Lehrer, von denen es genügend gibt, will sich vielleicht keinen Ärger machen – und dann haben bei ihm in Mathe oder Deutsch halt 70 Prozent eine Zwei.

Was noch?

Sprache ist wichtig, deshalb ist die frühkindliche Förderung wichtig. Es gibt aber in Berlin Kinder, die nach drei Jahren im Kindergarten immer noch kein Deutsch können.

Weil dort nicht genug gesungen wird?

Ja, es ist so. Beim freien Spiel reden die Kinder Türkisch miteinander. Berliner Kita-Kinder können weder Gedichte noch Lieder, und ihr sprachliches Können liegt weit unter dem der südlichen Bundesländer. Um das zu verbessern, braucht man auch kein Fachhochschulstudium für Kita-Betreuer. Sie müssen nur intensiv mit den Kindern sprechen, singen und spielen.

Und das löst das soziale Problem Berlins?

Es muss ein weiterer Baustein hinzukommen. Wir müssen ein Klima in der Gesellschaft schaffen, in dem die Menschen, die Kinder bekommen, dies auch als pädagogische Aufgabe begreifen. Wer dies nicht tut, sollte keine Kinder in die Welt setzen. Eine Gesellschaft würde sich von Jahrgang zu Jahrgang abwickeln, wenn man es zuließe, dass der Anteil der Kinder aus bildungsfernen Schichten kontinuierlich wächst.

Wie wollen Sie das denn der deutschen oder der türkisch- oder arabischstämmigen Unterschicht beibringen?

Ein Punkt ist zum Beispiel bei Türken und Arabern: Der Nachzug von Bräuten oder Ehepartnern ohne Sprachkenntnisse muss abgeschnitten werden, weil er den Problemen immer neue Nahrung gibt. Dann wird sich der Rest auch irgendwann integrieren. Zweitens muss man das Sozialsystem betrachten: Die Massenarbeitslosigkeit unter Einwanderern ist ein deutsches Phänomen. Das liegt daran, dass sie hier durch unser Sozialsystem auch ohne Arbeit ein Grundeinkommen haben, das für ihre heimatlichen Verhältnisse oft ein Luxuseinkommen ist. Von daher haben wir unsere Probleme selbst geschaffen. Einwanderer in den USA hingegen wissen: Sie haben nur eine Chance, wenn sie arbeiten. Dieses Thema muss unter hiesigen Migranten aufgenommen werden. Wer die Frage, wie man sich selbst ernährt, nicht als Themenstellung annimmt, der gehört nicht in unsere Kultur.

Herr Edathy, haben Sie das gelesen? Jetzt aber husch ans Telefon und Parteifreund Fromm instruiert. Die Berliner Zeitung sollte dringend vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Und der Vorstand der Bundesbank erst recht.

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Biodiesel mit negativer Energiebilanz

geschrieben von PI am in Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[5] Dass es ethisch mehr als fragwürdig ist, Nahrungsmittel in den Tank zu schütten, während auf dieser Welt noch Menschen hungern, bedarf keiner weiteren Erklärung. Um die Plantagen für „umweltfreundlichen“ Sprit zu liefern, werden Regenwälder abgebrannt. Damit nicht genug, auch die Energiebilanz ist verheerend. Um Biosprit zu erzeugen, muss man mehr Energie hineinstecken [6] als herauskommt.

Die Forscher rechnen am Beispiel Mais vor, dass der Produktionsprozess für einen Liter Ethanol einschließlich Anbau auf dem Feld 7474 Kilokalorien an Energie verschlingt. Der produzierte Liter Ethanol enthält aber nur 5130 Kilokalorien. Das entspricht einem Minus von 2344 Kilokalorien oder einer negativen Energiebilanz von 46 Prozent für Ethanol aus Mais.

Switchgrass (Rutenhirse) bringt ein Minus von 50 Prozent, Soja-Diesel ein Minus von 63 Prozent und Diesel aus Raps ein Minus von 58 Prozent. Selbst die vielversprechende Palmölproduktion ergibt ein Minus von acht Prozent.

Mit der Produktion von Biokraftstoffen machen sich die USA und andere Staaten ironischerweise stärker vom Öl abhängig, schreiben die Forscher. Denn meistens wird zur Produktion einer Einheit Biotreibstoff mehr fossile Energie benötigt, als durch den Treibstoff an Energie bereitgestellt wird. Folglich werden in den USA mehr Öl und Erdgas importiert, um Biotreibstoffe herzustellen. Politisch beabsichtigt war das Gegenteil.

Mit dem Anbau von Getreide für Biotreibstoffe werde „die Notwendigkeit zur Reduzierung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen außer Acht gelassen“. Auch verschärfe sich das Problem der weltweiten Unterernährung, wenn Nahrungsmittel zu Treibstoff umgewandelt werden. „Die Umwelt und insbesondere die globale Nahrungsmittelkette werden stärker belastet.“ Außerdem gebe es weltweit nicht genügend Land, Wasser und Energie, um neben Nahrungsmitteln noch Biotreibstoffe zu produzieren.

Ob der moderne, umweltbewusste Gutmensch, der neben seinem Kampf gegen Rechts™ auch die Klimakatastrophe abwenden will und Biosprit tankt, um sich im Luxus besser zu fühlen, davon beeindrucken lässt?

(Spürnasen: Ian S. und Pittiplatsch)

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Eklat in Davos: Erdogan hetzt gegen Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Antisemit Erdogan [7]Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat heute auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos für einen Riesen-Eklat gesorgt: Bei einer Podiumsdiskussion warf er dem neben ihm sitzenden israelischen Präsidenten Shimon Peres vor, dass Israel Völkermord im Gaza-Streifen begangen habe. „Wenn es ums Töten geht, kennen Sie sich sehr gut aus“, so Erdogan zu Peres.

Die Berner Zeitung [8] berichtet:

Zuvor hatte Peres lautstark den israelischen Militäreinsatz in dem Palästinensergebiet verteidigt. Israel habe sich komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Nahrungsmittel und Geld geliefert. «Dafür haben wir Raketen aus dem Iran bekommen», sagte Peres in Bezug auf den Raketenbeschuss der Hamas. «Warum kämpfen die gegen uns?», fragte Peres. Das Problem seien die Ambititonen des Irans im Mittleren Osten. Teheran beliefere Hamas und Hizbollah mit Waffen und Raketen.

Israel habe sich lange zurückgehalten, sagte Peres: «Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?», fragte der israelische Präsident den neben ihm sitzenden Erdogan. Der türkische Ministerpräsident hatte sich zuvor enttäuscht gezeigt, dass die Vermittlungsversuche seiner Regierung zwischen Israel und Syrien auch bezüglich der Hamas gescheitert seien. Es hätte nur noch wenig gefehlt und man hätte eine Einigung erzielt gehabt, sagte Erdogan.

Doch anstatt auf die Vermittlungen zu antworten sei Israel am 26. Dezember in den Gazastreifen einmarschiert. «Hier wurde Gewalt unverhältnismässig eingesetzt», sagte Erdogan. Der militärischen Macht Israels hätten die Palästinenser nichts gleichwertiges entgegenzusetzen gehabt.

Die BILD [9] schreibt:

Als der Moderator den Türken-Premier am Weiterreden hindern wollte, brüllte Erdogan: „Sie lassen mich hier nie etwas sagen. Davos ist erledigt für mich. Ich komme hier nie wieder hin.“ Dann stürmte Erdogan von der Bühne, verließ mit seinem Außenminister Ali Babacan, dem neuen Beauftragten für den EU-Beitritt Egemen Bagis und ihren Ehefrauen die Kongresshalle des WEF. Ein Besucher schockiert: „Mit seinem Antisemitismus stellt sich Erdogan in eine Reihe mit den Israel-Hassern im Iran.“

Willkommen in der EU…

» Hier das Video [10] (ab 1 h 2 min).

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Rüttgers‘ naives Islambild

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Jürgen Rüttgers [11]Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat nach seinen indiskutablen Äußerungen [12] bei der Eröffnung der Duisburger Moschee (“Wir brauchen mehr Moscheen in diesem Land, aber nicht in den Hinterhöfen, sondern sichtbar, erkennbar”) viel Post von aufgebrachten Bürgern erhalten. In einem Video-PodCast bekräftigt der CDU-Politiker jetzt seine Forderung nach mehr repräsentativen Moscheen in Deutschland.

Hier das Rüttgers-Video:

[flash http://www.cdu-nrw-tv.de.cdu-nrw.virtualhosts.de/podcast081216/podcast_081216_05.flv]

und seine Äußerungen im Wortlaut:

„Ich habe sehr viele Anfragen zum Thema Moscheebau bekommen. Das war besonders stark, nachdem ich bei der Einweihung der neuen großen Moschee in Duisburg-Marxloh gesprochen habe. Herr Dautz aus Wuppertal, Herr Julian Willers aus Kosfeld, Herr Markus Petrup aus Duisburg und Dominik Diez aus Wuppertal haben sich an meinem Satz gestört: Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land. Ich bin dieser Überzeugung, dass das richtig ist. Erstens: Wir haben schon viel mehr Moscheen, als viele, viele Bürger überhaupt vermuten. Sie werden nur nicht wahrgenommen. Sie sind irgendwo in einem Hinterhof. Und ich finde, es ist nicht angemessen, wenn Menschen muslimischen Glaubens in unserem Land ihren Glauben im Hinterhof ausüben müssen. Es kommt hinzu, dass Vertrauen ineinander und übrigens auch der Kampf gegen Islamisten, nur dann enstehen kann und wirksam sein kann, wenn es uns gelingt, so viel Transparenz, so viel Offenheit zu schaffen, wie man sich überhaupt vorstellen kann. Und deshalb müssen diese Hinterhofmoscheen nach vorne geholt werden. Ich fand es sehr interessant, dass der Chef der Türkischen Religionsbehörde uns aufgefordert hat, eine eigene Architektursprache zu entwickeln und nicht einfach die osmanische Architektur bei Moscheebauten hier nach Deutschland zu holen. Das, finde ich, ist ein wichtiger Hinweis, der uns auch ein bisschen Mut und Zuversicht geben sollte, unseren eigenen Weg hin zu einem deutschen Islam zu wählen. Ein Islam, der weltoffen ist, ein Islam, der sich auch artikuliert in deutscher Sprache, und wo man sich deshalb auch versteht – auch in seinem Anderssein begreifen kann.“

Nichts als inhaltsleere Schlagworte vom NRW-Ministerpräsidenten, die den Islam verharmlosen, das Unrecht im Alltagsislam (wie Zwangsehen und Ehrenmorde) total ausblendet und die radikalen Aspekte im Islam auf den Islamismus reduziert. Als wäre ein Mord aus einem islamisch begründeten Moralverständnis weniger verwerflich als das eines so genannten Islamisten, der auch nur das vollstreckt, was ihm der heilige Koran anweist.

Für integrationsbereite Moslems, die sich von den willkürlichen Normenzwängen des Islam befreien wollen, bedeutet die Begeisterung der Deutschen für den Moscheebau, dass man sie im Stich lässt und sie einem steigenden normativen Erwartungs- und Anpassungsdruck ausliefert. Die sichtbare Moschee wirkt wie eine permanente Erinnerung daran, sich an die Gesetze und Normen des Islam zu halten. Der psychologische Druck besteht darin, dass die Missachtung islamischer Gesetze und Normen zur rigorosen Abrechnung im Jenseits führt. Hier liegt somit ein Angst erzeugender psychologischer Mechanismus vor, den man mit dem Moscheebau willentlich unterstützt.

Für Rüttgers gibt es anscheinend nur solche Moslems, die ihren Islam möglichst fundamentalistisch leben möchten. So wie ihn z.B. die DITIB vertritt. Nur diesen radikal-fundamentalistischen Kräften scheint Rüttgers im Dialog verpflichtet. Nicht aber jenen Moslems, die sich aus der Umklammerung normativen, islamischen Drucks befreien möchten. Für Rüttgers ist sein Engagement für Moscheen vielleicht ein Beleg für Toleranz. Doch da er den fundamentalistischen Islam unterstützt, bewirkt seine scheinbare Toleranz das genaue Gegenteil von dem, was Rüttgers vorgibt.

Rüttgers ignoriert die Funktion, die Moscheen im Islam haben. Willkürlich setzt er diese mit Kirchen gleich. Moscheen dienen nicht nur der religiösen Andacht. Sie vermitteln das islamische Wertesystem und Menschenbild. Sichtbarer Ausdruck hiervon: Die in allen Moscheen praktizierte Geschlechterapartheid, die den Hauptgebetsraum nur den Männern vorbehält, was deren gesellschaftlich erhöhten Status gegenüber den Frauen eindrücklich dokumentiert.

Die ethische und politische Indoktrination, die in Moscheen allein schon durch die Propagierung des Gesetzeswerkes des Koran stattfindet, bedeutet nicht Integration in die deutsche Gesellschaft, sondern die Verfestigung eines Wertesystems, das mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. Z.B. die islamische Geschlechterapartheid, aber auch die dem Grundrecht auf individuelle Selbstbestimmung völlig entgegenstehenden Vorschriften islamischen Lebens. Etwa, indem das Grundrecht auf freie Wahl der Kleidung und Nahrung als dem göttlichen Willen entgegen stehend vermittelt wird.

Viele Moslems in Deutschland leben ihren persönlichen Islam durchaus kompatibel mit dem Grundgesetz. Obwohl dies den Vorschriften des Islam in vielerlei Hinsicht widerspricht. Sie entscheiden sich für Integration, für die Annahme der Freiheiten und Rechte, die ihnen unsere Gesellschaft bietet. Doch sie geraten unter Rechtfertigungsdruck, wenn sich der Islam als moralische Instanz, infolge verstärkter Propagierung islamischer Normen, ausbreitet. Moscheen sind hierbei ein effektives Instrument, islamische Werte zu propagieren und somit der Integration entgegen zu wirken.

Mehr Moscheen bedeuten weniger Integration in unsere Gesellschaft, und nicht mehr davon, wie uns Politiker wie Rüttgers ständig einreden. Denn die Werte des Islam, man kann sie in jedem islamischen Land studieren, sind diametral zu denen des Grundgesetzes ausgerichtet. Wenn islamisch indoktrinierte Menschen in Deutschland politisch Einfluss nehmen, werden sie nach und nach Deutschland islamisch beeinflussen. Erst mit Sonderrechten für sich, dann indem sie ihre Werte als erstrebenswert auch bei uns so genannten Ungläubigen propagieren (schließlich sind sie von deren Richtigkeit überzeugt), und letztlich indem sie den im Islam vorgeschriebenen Gesetzen versuchen für die Allgemeinheit Geltung zu verschaffen. In allen islamischen Ländern verhält es sich so. Alle islamischen Länder haben die islamische (Anti-)Menschenrechtscharta von Kairo 1990 unterschrieben, worin sie die Scharia als primäre Rechtsquelle anerkennen.

Wenn Rüttgers und so viele Andere Moscheen für wünschenswert halten, so halten sie auch die damit verbundene Vermittlung des islamischen Wertesystems für wünschenswert. Obwohl dieses in seinen Prinzipien dem Grundgesetz entgegen gestellt ist. Rüttgers und Co. können kaum behaupten, sie wüssten nicht über den Islam Bescheid. Doch selbst wenn sie alle entsprechenden Informationen aus machtpolitischen Erwägungen ignorieren, so entbindet sie das nicht von ihrer Verantwortung für die Menschen, die in Zukunft in diesem Land leben, und insbesondere nicht für jene Moslems, die sich für ein Leben gemäß dem Grundgesetz entscheiden möchten – möglichst frei von islamischen Moral-, Indoktrinations- und Repressionsinstanzen.

_____________________________

PI-Leser, die Jürgen Rüttgers eine Frage für den nächsten „Video-Dialog“ stellen möchten, können dies über das Kontaktformular auf der Homepage der CDU Nordrhein-Westfalen [13] machen (nach unten scrollen). Dort heißt es:

Wir wollen den Dialog mit Ihnen und wir wollen wissen, was Ihnen unter den Nägeln brennt.

Tun wir der NRW-CDU den Gefallen…

(Spürnase: Günter O.)

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Nein zu Hassgewalt gegen Homosexuelle in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[14]

Das Internetportal Gay Romeo [15] sandte den folgenden Aufruf an seine User:

4. Nov: !!! Wichtiger Aufruf an alle Berliner !!!
In der Nacht zu Samstag, den 18. Oktober, wurde ein 33-Jähriger in einem Zug der U-Bahnlinie 6 Opfer eines schweren schwulenfeindlichen Übergriffs. Und das war bei weitem nicht der erste Überfall in letzter Zeit in Berlin. Auch GayRomeo ruft zur Protestaktion von MANEO auf: „Gesicht Zeigen! Nein zu Hassgewalt gegen Homosexuelle in Berlin!“ Wann und Wo: Dienstag, 04.11.08, 18 Uhr, am U-Bahnhof Hallesches Tor.

– Traust du dich noch, einen Freund auf offener Straße zu küssen?
– Würdest du in der U-Bahn offen antworten, dass du schwul bist?
– Hast du sogar schon Angst auf diese Protestveranstaltung zu gehen?

Wir wissen: Das Wetter ist Scheiße und es gibt noch ungefähr 99 weitere Gründe nicht hinzugehen! Aber krieg auch du deinen Arsch hoch und überwinde den inneren Schweinehund! Es kostet dich eine Stunde deines Lebens, aber dies ist gut investierte Zeit! Schon morgen kannst du der Nächste sein!

Lasst uns alle gemeinsam zeigen, dass wir es NIEMALS wieder hinnehmen werden, einfach stille Opfer zu sein – egal von wem!

Es geht auch um UNSER Berlin und das besteht nicht nur aus Schöneberg und Prenzlauer Berg! Auch Marzahn, Neuköln und alle anderen Stadtteile gehören dazu! Es kann und darf nicht sein, dass Schwule in Berlin wieder in Angst leben und außer allgemeinem Betroffenheitsgesülze nichts passiert!

Es grüßt die wütende Mutti


Pressemitteilung Maneo:

Der 33-jährige schwule Mann befand sich in der Nacht zu Samstag, den 18. Oktober, gegen 00:30 Uhr, mit zwei Freunden auf dem Heimweg. Mit der U-Bahnlinie 7 fuhren sie vom Bahnhof Südstern in Richtung Mehringdamm.

An der Station Gneisenaustraße verabschiedete der 33-Jährige den ersten seiner beiden Begleiter mit einem Kuss an der U-Bahntür; am Bahnhof Mehringdamm verabschiedete er den zweiten Freund auf dem Bahnsteig, wo er anschließend in die U-Bahnlinie 6 umsteigen und zum Halleschen Tor weiterfahren wollte.

Bereits auf dem Bahnsteig wurde er von zwei jungen Männern geschubst. Weil auch diese in die U6 einstiegen, wählte der Betroffene einen anderen Waggon. Kurz darauf kamen die beiden jungen Männer, die er auf Anfang 20 und mit einem Migrationshintergrund einschätzte, in sein Abteil, da sie dort eine dritte Person wiedererkannten.

Dort begann einer der Täter den Betroffenen zu provozieren. Er fragte: „Bist du schwul?“, was der 33-Jährige selbstbewusst mit „Ja“ beantwortete. Daraufhin provozierte der Täter weiter: „Hast du gerade meinen Freund angemacht?“ und „Hast Du ein Problem?“, was sich mehrfach wiederholte.

Als der Zug an der Station Hallesches Tor zum Stehen kam, begann der Kleinere der Täter wie wild auf den 33-Jährigen einzuschlagen; die Schläge trafen diesen ungezielt gegen Kopf und Körper. Die Täter stiegen dann aus. Der Betroffene ging an die Tür und rief laut nach der Polizei. Daraufhin kam der größere der beiden zurück und schlug dem 33-Jährigen drei Mal mit der Faust gezielt ins Gesicht. Die Schläge waren so präzise ausgeführt, dass davon auszugehen ist, dass der Täter trainiert war.

Fahrgäste kamen dem Geschädigten, der heftig aus dem Mund blutete, sofort zu Hilfe und verständigten Polizei und Rettungswagen; mehrere Fahrgäste stellten sich als Zeugen zur Verfügung.

Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte einen doppelten und gesplitterten Kieferbruch; der Geschädigte musste operiert werden. Mehrere Metallplättchen wurden in den Kiefer geschraubt, um diesen zu stabilisieren; das Gebiss ist verdrahtet, so dass der 33-Jährige derzeit nur flüssige Nahrung zu sich nehmen kann.“

(Spürnase: DS, Foto: Ermordete Homosexuelle im Iran)

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Österreich: Wahlverbot für Muslime

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[16]Schlechte Nachrichten für alle Parteien – nicht nur in Österreich – die darauf setzen, demnächst mit den Stimmen von Muslimen Mehrheiten zu machen: Muslime dürfen zwar grundsätzlich wählen, erfährt man auf der österreichisch-islamischen Seite Kalifat.com [17], aber nur, wenn die Wahl einem „erlaubten“ (halal) Zweck dient. Also der Einführung der Sharia. Konsequenz für Dhimmiparteien: Wer A sagt ….

Das Kalifat belehrt:

Am Sonntag, den 28. 9. 2009, finden in Österreich Parlamentswahlen statt. Obwohl die Frage islamrechtlich entschieden ist und die Offenbarungstexte die Teilnahme an derartigen Wahlen eindeutig verbieten, finden sich immer wieder Muslime, die zur Teilnahme aufrufen und dies in verlogener Weise sogar zu einer islamischen Pflicht erheben. Aus unserer islamischen Verantwortung heraus sehen wir uns daher gezwungen, die islamrechtlichen Beweise für das Verbot einer Teilnahme an der Wahl noch einmal darzulegen, damit die Muslime in dieser Frage Klarheit haben und wissen, welchen Standpunkt sie diesbezüglich einnehmen müssen.

Zunächst ist festzustellen, dass Wahlen im Islam an sich erlaubt sind und der Prophet (s.) selbst bei der zweiten Bai’a (Ablegung des Treueeids) die Muslime aus Medina (Ansar) dazu aufforderte, zwölf Vertreter aus ihren Reihen zu wählen. Auch wird der Kalif, das Oberhaupt des islamischen Staates, von den Muslimen gewählt, wie es Texte aus der Sunna und der Konsens der Prophetengefährten belegen.

Wählen im Islam muss allerdings mit einem Zweck verbunden sein, der islamrechtlich erlaubt ist, und darf nicht dazu dienen, ein Unrecht oder eine Sündhaftigkeit zu fördern. Dies geht aus folgendem islamischen Rechtsprinzip hervor: „Das Mittel zu Verbotenem ist ebenfalls verboten.“ (Al-Wasilatu ila l-Haram haram). Wahlen dürfen also nicht als Mittel dienen, um etwas Verbotenes zu tun oder etwas Verbotenes zu fördern. Mit anderen Worten dürfen Wahlen als Mittel nicht zu etwas Verbotenem führen. Im ersten Beispiel aus der Zeit des Propheten diente die Wahl nicht etwas Verbotenem, sondern der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Unterstützung des Propheten (s.) bei der Gründung des islamischen Staates in Medina. Im zweiten Beispiel diente die Wahl ebenfalls der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Aufstellung eines Kalifen, der die Gesetze Allahs in der Gesellschaft anwendet.

Im Falle der Nationalratswahl sieht die Sache jedoch anders aus. Der Nationalrat, das österreichische Parlament, ist die gesetzgebende Institution des Landes. Hier werden Volksvertreter gewählt, die nach dem Prinzip der Demokratie nicht etwa islamische, sondern vom Menschen stammende Gesetzgebung erlassen. Das Erlassen und Anwenden dieser Gesetzen, die nicht der göttlichen Offenbarung entstammen, stellt im Islam eine schwere Sünde dar, die von Gott im Koran als Unglaube (Kufr), Unrecht (Dhulm) und Frevelhaftigkeit (Fisq) bezeichnet wurde:

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungläubigen.“ (5:44)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungerechten.“ (5:45)

„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Frevler.“ (5:47)

Die nichtgöttlichen Gesetze an sich wurden im Koran als finstere Unwissenheit (Dschahiliyya) und Teufelswerk (Taghut) beschrieben.

„Wünschen sie den Richtspruch der Unwissenheit? Doch was ist besser als der Richtspruch Allahs für ein Volk mit Erkenntnis?“ (5:50)

„Sie suchen den Richtspruch des Teufels, wo ihnen doch befohlen wurde, sich von ihm abzukehren.“ (4:60)

Nimmt der Muslim an solchen Parlamentswahlen teil, so unterstützt er mit seiner Stimme „finstere Unwissenheit“ und „Teufelswerk“, er beteiligt sich an „Unglaube“, „Unrecht“ und „Frevelhaftigkeit“. Seine Stimme ist also ein Mittel zur Sündhaftigkeit geworden.

Darüber hinaus haben die für den Nationalrat kandidierenden Parteien durchwegs säkulare, nichtislamische oder sogar antiislamische Parteiprogramme. Sie stellen sich zur Wahl, um diese umzusetzen. Gibt ein Muslim einer dieser Parteien seine Stimme, so ist auch von diesem Aspekt her seine Stimme ein Mittel zu Verbotenem geworden.

Keinesfalls darf hier das Argument des Nutzens bzw. des Interesses (arab. Maslaha) Anwendung finden, indem man sagt, dass eine oder mehrere Parteien islamfreundlicher gesinnt seien als andere und man diesen die Stimme geben sollte, um einige Anliegen der hier lebenden Muslime durchsetzen zu können oder zu verhindern, dass islamfeindliche Parteien an die Macht kommen bzw. an Einfluss gewinnen.

Tatsache ist nämlich, dass der Mensch den Nutzen unterschiedlich bemisst und sich diesbezüglich auch irren kann, indem er etwas für einen Nutzen hält, was sich später als Schaden für ihn herausstellt. Bestes Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass viele Muslime in den Vereinigten Staaten bei der Wahl im Jahr 2000 George W. Bush wählten, und zwar in der Hoffnung, dass er eine islamfreundlichere Nahostpolitik als sein Kontrahent einschlagen würde. Nach acht Jahren Amtszeit von George W. Bush sind sie sicherlich eines Besseren belehrt worden.

Abgesehen davon kann ein vermeintlicher Nutzen, auch wenn er sich einem noch so offenkundig präsentiert, niemals das Begehen einer Sünde rechtfertigen. Als Muslime haben wir dem göttlichen Gebot zu folgen und nicht unserer eigenen Sicht des Nutzens. Dies geht klar aus folgendem Hadith hervor, den Rafi‘ ibn Khadidsch vom Propheten (s.) berichtet:

„Wir verpachteten den landwirtschaftlichen Boden zur Zeit des Gesandten Allahs (s.). Da kam ein Anverwandter zu uns und sprach: ‚Der Gesandte Allahs verbot uns etwas, was nützlich für uns war. Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedcoch nützlicher und nützlicher für uns.‘ Ich fragte ihn: ‚Und was war das?‘ Er antwortete: ‚Der Gesandte Allahs (s.) sprach: „Wer Land besitzt, der soll es selber bepflanzen oder seinem Bruder zur Bepflanzung zur Verfügung stellen. Er darf es weder um ein Drittel noch um ein Viertel des Ertrages noch um eine festgelegte Nahrungsmenge verpachten.“‘“ (Überliefert von Muslim, Abu Dawud, An-Nassa’iy, Ahmad, Ibn Hadschar, Ishaq u. v. a.)

In diesem Hadith geht es um einen offensichtlichen Nutzen, den der Prophet (s.) verboten hat, nämlich um den Profit aus dem Verpachten von landwirtschaftlichem Boden. Die Antwort des Prophetengefährten auf dieses Verbot war eindeutig: „Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedoch nützlicher und nützlicher für uns!“. Die Botschaft ist klar: Auch wenn man einen irdischen Nutzen verliert, hat man dem göttlichen Gesetz zu gehorchen, denn der wahre Nutzen für den Muslim liegt im Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten.

Angesichts solcher deutlicher Belege verwundert es, wie man die Muslime mit dem Argument des Nutzens zum Wählen und somit zur Sündhaftigkeit anstiften kann? Noch verwunderlicher ist es, wie man diese Sündhaftigkeit mit dem gleichen Argument zur Pflicht erheben kann?

Genauso fadenscheinig ist die Behauptung, man wolle durch die Teilnahme an der Wahl ein „Unrecht“ beseitigen. Dabei bedient man sich einiger Hadithe, die zur Beseitigung des Unrechts aufrufen.

Es stimmt, dass es viele Hadithe gibt, die vom Muslim die Beseitigung des Unrechts fordern. Nur kann man ein Unrecht nicht dadurch beseitigen, indem man ein anderes begeht. Als Muslime müssen wir uns klar von der machiavellistischen Sicht der Dinge befreien, dass der Zweck die Mittel heiligt. Im Islam ist nicht nur der Zweck vorgegeben, sondern auch der Weg, um diesen zu erreichen.

„Und dies ist mein gerader Weg, so folgt ihm. Und folgt nicht den Abwegen, die euch von seinem Wege abbringen. Dies legte Er euch nahe, auf dass ihr euch vorseht.“ (6:153)

Zudem sollte keiner dem Irrtum verfallen, dass er mit dem Eintragen oder Ankreuzen des Namens einer Person auf dem Wahlzettel, der er eine Vorzugsstimme geben möchte, nur diese Person und nicht etwa ihre Partei gewählt hätte. Die Stimme auf dem Wahlzettel gilt immer der Partei, der diese Person angehört.

Natürlich haben wir als Muslime das Recht unsere Interessen zu vertreten und uns für ihre Erfüllung einzusetzen. Dies hat aber auf islamisch erlaubtem Wege zu erfolgen und nicht durch das Begehen von Verbotenem. Die Gründung von Interessensverbänden beispielsweise, die die Muslime wirklich vertreten und gegenüber den Behörden und Regierungsverantwortlichen ihre Anliegen vorbringen, wäre nur eines der erlaubten Mittel zur Interessenswahrnehmung. Wenn man ernsthaft – und vor allem aufrichtig – nach Lösungen sucht, werden sich zweifellos noch weitere Möglichkeiten ergeben.

Hüten wir uns aber davor, durch den Ungehorsam gegenüber Allah unser Jenseits für ein vergängliches Diesseits zu verkaufen und für einen vermeintlichen Nutzen den Zorn Allahs auf uns zu laden.

„Mögen jene, die Seinem Befehl zuwiderhandeln, sich davor hüten, dass sie ein Ungemach oder eine schmerzhafte Pein berührt!“ (24:63)

Dem können wir uns aus vollstem Herzen anschließen. Vielleicht beruhen die positiven Nachrichten aus Österreich darauf, dass mehr Muslime als von den Gutmenschen gedacht, den diesbezüglichen klaren Aussagen des Koran gefolgt sind?

Hoffen wir, dass die erkenntnisse der Korangelehrten demnächst auch dem schönen Bayern zugute kommen. Dazu Gottes Segen – mit allen drei Strophen:

(Spürnase: Grindcore)
(Foto: H.C. Strache (FPÖ) spricht bei Pro Köln, 2007)

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Schluss mit Kinderüberraschung

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit | Kommentare sind deaktiviert

Spiel, Spaß, Spannung alles in einem Ei? Damit ist es jetzt möglicherweise in Deutschland bald vorbei. Die Kinderüberraschungseier, die Spielzeug mit Schokolade kombinieren, werden nämlich neu von der Kinderkommission des Bundestages wegen „Sicherheits- und Gesundheitsrisiken für Kinder im Alltag“ als gefährlich eingestuft [18].

Die Bundestagsabgeordneten der Kinderkommission Miriam Gruß (FDP) sagte der Zeitung: „Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln.“ Nach ihrer Überzeugung müssten auch Cornflakes mit Spielzeug verboten werden.

Eine neue Glanzleistung entsprungen aus dem Glauben, den Bürger entmündigen zu müssen und die gesamte Gesellschaft durch Gesetze regeln zu können. Nach dieser „Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln“-Rechnung könnte man sämtliches Spielzeug mit verschluckbaren Einzelteilen generell verbieten – meistens Spielzeug auf dem vorsorglich bereits steht „für Kinder unter drei Jahren ungeeignet“.

Solche Warnungen bringen allerdings nur etwas, wenn die Eltern lesen können und ihre Aufsichtspflicht wahrnehmen. Die Eigenverantwortung der Menschen kann durch Verbote nicht ersetzt werden.

(Spürnase: Tuppes)

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Schleier gelüftet – Nasenbein gebrochen

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Über einen Einzelfall der besonderen Art berichtet Akte Islam [19] unter Bezug auf diesen Artikel [20]. Ein in Frankreich lebender Rechtgläubiger aus Algerien zertrümmerte seiner Ehefrau kurzerhand das Nasenbein, weil die es gewagt hatte, bei großer Hitze ihren Schleier zu lüften. Die Frau fand den Ausraster ihres Eigentümers völlig normal und wünschte keine Bestrafung des Gatten.

Der islamische Kulturkreis ohne Gewalt – das ist wie ein Omlett ohne Eier. Der 30 Jahre alte Algerier Aassakh Ali stammt aus dem islamischen Algerien. Und im November 2007 hat er in Frankreich eine Muslima geheiratet. Das Ehepaar lebt in Lille. Der Mann schlägt seine Frau Islam-konform. In der vergangenen Woche haben die beiden in Marseille Urlaub gemacht. Als sie am Strandparkplatz aus dem Fahrzeug stiegen, da war es sehr heiß. Und seine Frau hat im Nacken ihren islamischen Stoffkäfig (Burka) ein wenig gelüftet. Das ist nicht Islam-konform. Deshalb nahm der Mann den Kopf seiner Frau und schlug diesen mit voller Wucht auf ein geparktes Fahrzeug – bis das Blut spritzte. Dabei zertrümmerte er ihr auch das Nasenbein. Passanten sahen die verzweifelte Lage der Muslima und riefen die Polizei. Die Frau wollte vor Gericht keine Verurteilung ihres Gatten – sie fand die Ausfälle des Moslems völlig „normal“. Vor Gericht erklärte man der Frau, dass sie in Frankreich Menschenrechte habe. Sie hat es offenkundig nicht verstanden. Sie hat aber nun Zeit zum Nachdenken. Denn ihr Gatte wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Wie man sieht, bereitet nicht nur Hitze, sondern auch schariakonforme Nahrungsaufnahme im Stoffkäfig in der Öffentlichkeit menschenunwürdige Probleme.

Zustände, die es nach Ansicht der Linken und Grünen unbedingt tolerant zu erhalten gilt und deren Thematisierung verboten ist.

(Spürnasen: Akte Islam und Jörg H.)

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Kitas in Deutschland: Schweinefleisch? Niemals!

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Wie umfassend und selbstverständlich die voarauseilende Selbstaufgabe hierulande funktioniert, erfuhr PI-Leser Erol K., der sich die Mühe machte, die Leiterinnen sämtlicher städtischer Kindergärten in Düren (zehn Stück) anzuschreiben, um nach dem Umgang mit islamischen Speisevorschriften zu fragen.

Ich habe mich als besorgter muslimischer Vater eines bald kindergartenfähigen Sohnes ausgegeben. Der Einfachheit halber habe ich die E-Mails von meiner privaten E-Mail-Adresse verschickt, die meinen türkischen Namen enthält. Ich habe keinen Sprachfehler vorgetäuscht und wurde trotzdem ernstgenommen:

Sieben Kitas haben sofort, zwei nach einer Erinnerung geantwortet. Letztere wollten sich nur in einem Gespräch äußern (1x telefonisch, 1x persönlich).

Die Dame, die mit mir persönlich sprechen wollte, leitet einen Kindergarten, der, wie mir von einer jungen Mutter berichtet wurde, den Eltern nahelegt, die Pausenbrote nicht mit Schwein zu belegen.

Die Antworten, die man hier lesen [21] kann, offenbaren ein erschreckendes Maß an freiwilliger, kritikloser Unterwerfung unter islamische Gepflogenheiten. Dabei geht es nicht ums Schweinefleisch, das zu einer gesunden Ernährung kaum zwingend benötigt wird. Die Ernährung muss vielmehr als Anfang betrachtet werden, dem Schächten als Standard, Geschlechtertrennung und Kopftücher ebenso selbstverständlich folgen werden.

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Allah und der Hass auf Frauen

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Nach den Gesetzen Allahs ist eine Frau nur ein halber Mensch. Frauen sind schmutzige, nichtsnutzige, böse Kreaturen, die verborgen gehalten werden müssen. Im Folgenden werden einige Beispiele über den Status der Frauen im Islam vorgestellt und ihre Behandlung in den Schriften des Islam. Ex-Muslime klären auf [22].

Frauen sind schmutzige, schädliche Kreaturen

Der Koran:

* Sura (2:222) Und sie fragen dich wegen der monatlichen Reinigung. Sprich: «Das ist schadenbringend, so haltet euch fern von Frauen während der Reinigung, und geht nicht ein zu ihnen, ehe sie sich gereinigt.“

* Sura (4:43) „O die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr … Frauen berührt habt und findet kein Wasser, dann nehmt reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände.“

* Sura (5:6) „… wenn ihr Frauen berührt habt, und ihr findet kein Wasser, so nehmt reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände.“

Frauen werden als beschmutzend betrachtet. Männer reinigen sich nach einem intimen Kontakt mit einer Frau.

Frauen sind minderwertige Sklavinnen der Männer

Der Koran:

* Sura (2:228) – „Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen; und Allah ist allmächtig, allweise.“

* Sura (4:11) „Allah verordnet euch in Bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen (siehe auch Sure 4:176).“

* Sura (4:176) „Sie fragen dich um Belehrung. Sprich: „Allah belehrt euch über Kinderlosigkeit: Wenn ein Mann stirbt und kein Kind hinterlässt, aber eine Schwester hat, dann soll sie die Hälfte von seiner Erbschaft haben; und er soll sie beerben, wenn sie kein Kind hat. … Und wenn sie Brüder und Schwestern sind, dann sollen die männlichen (Erben) den Anteil von zwei weiblichen erhalten.“

* Sura (53:27) – „Solche, die nicht ans Jenseits glauben, die benennen die Engel mit weiblichen Namen“ (Engel, erhabene Wesen, können nur männlich sein).

* Sura (37:149-155) “Nun frage sie, ob dein Herr Töchter hat, während sie Söhne haben. Haben Wir etwa die Engel weiblich erschaffen, indes sie zugegen waren? Horcht! Es ist bloß ihre eigene Erfindung, wenn sie sprechen: „Allah hat gezeugt“; und sie sind wahrlich Lügner. Hat Er Töchter vorgezogen vor den Söhnen? Was verwirrt euch? Wie urteilt ihr nur? Wollt ihr euch denn nicht besinnen? “

Hadith:

* Bukhari (88:219) Erzählt von Abu bakra:

Während der Schlacht von Al-Jamal beschenkte Allah mich mit einem Wort (das ich vom Propheten vernahm). Als der Prophet die Nachricht hörte, dass die Menschen in Persien, die Tochter ihrer Königin Khosrau zur Herrscherin gemacht hatten, sagte er, „niemals wird ein solches Volk erfolgreich sein, das eine Frau zu seiner Herrscherin macht.“

* Bukhari (48:826) Bukhari (48:826) Erzählt von Abu Said al-Khudri:

Der Prophet sagte: „Ist nicht das Zeugnis von einer Frau halb soviel wert wie das eines Mannes?“ Die Frauen sagten: „Ja.“ Er sagte: „Das liegt am geistigen Mangel der Frau.“

* Bukhari (72:715) – Eine Frau ersucht Mohammeds um Hilfe beim Verlassen einer missbräuchlichen Ehe, erhält jedoch vom Propheten den Befehl, wieder zu ihrem Mann zurückzukehren und dessen Befehle zu befolgen.

* Tabari IX:113 „Allah erlaubt es dir, sie in getrennten Räumen einzuschließen und zu schlagen, aber nicht schwerwiegend. Wenn sie sich der Stimme enthalten, haben sie das Recht auf Nahrung und Kleidung“ (die Behandlung von Frauen ist so gut wie die von Haustieren.)

Frauen sind Sex-Objekte

Der Koran:

* Sura (2:223) „Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch; und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet; und bringe frohe Botschaft den Gläubigen.“

Ungläubige Frauen als Sexsklavinnen:

Der Koran:

* Sura (4:24) “Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt. Eine Verordnung Allahs für euch. Und erlaubt sind euch alle anderen, dass ihr sie sucht mit den Mitteln eures Vermögens, nur in richtiger Ehe und nicht in Unzucht. Und für die Freuden, die ihr von ihnen empfangt, gebt ihnen ihre Morgengabe, wie festgesetzt, und es soll keine Sünde für euch liegen in irgend etwas, worüber ihr euch gegenseitig einigt nach der Festsetzung (der Morgengabe).“

* Sura (4:25) “Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt. Eine Verordnung Allahs für euch. Und erlaubt sind euch alle anderen, daß ihr sie sucht mit den Mitteln eures Vermögens, nur in richtiger Ehe und nicht in Unzucht. Und für die Freuden, die ihr von ihnen empfanget, gebt ihnen ihre Morgengabe, wie festgesetzt, und es soll keine Sünde für euch liegen in irgend etwas, worüber ihr euch gegenseitig einigt nach der Festsetzung (der Morgengabe). Wahrlich, Allah ist allwissend, allweise.“

* Sura (33:52) “Es ist dir nicht erlaubt, hinfort (andere) Frauen (zu heiraten) noch sie mit (anderen) Frauen zu vertauschen, auch wenn ihre Güte dir gefällt, die nur ausgenommen, die deine Rechte besitzt. Und Allah wacht übel alle Dinge.“

* Sura (70:29-30,35) “Und die, die ihre Sinnlichkeit im Zaum halten, es sei denn mit ihren Gattinnen oder denen, die ihre Rechte besitzt, denn da sind sie nicht zu tadeln. … Diese sind es, die in den Gärten sein werden, hochgeehrt. “

Brutale Bestrafung für Frauen

* Sura 4:15 – „Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.“

» Weitere Bestimmungen finden Sie hier [22].

(Spürnase: Yitz)

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