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Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer.

Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf beschränkte [1], dass „ein Auto in eine Menschenmenge fuhr“ und sogar von einem „Unfall“ berichtet wurde [2], wobei der Fahrer angeblich „auf der Flucht“ [3] vor was auch immer gewesen sein soll, erfuhr man in US-Medien, was sich wirklich abgespielt [4] hatte. Jenseits des linksgrünen Wunschdenkens, bei dem es natürlich nicht sein darf, dass ein Farbiger mit Absicht in einen fröhlichen Weihnachtsumzug rast und dabei ausschließlich weiße Menschen tötet.

Der 39-jährige Darrel Brooks begann seine kriminelle „Karriere“ [5] bereits mit 17, als er wegen schwerer und vorsätzlicher Körperverletzung eine dreijährige Bewährungsstrafe erhielt. Aber bereits 2002 und 2003 wurde er wegen diverser Vergehen erneut straffällig, so dass er im Gefängnis landete. 2005 zog er nach Nevada und vergewaltigte ein minderjähriges Mädchen, das daraufhin schwanger wurde. Obwohl ihm ein Kontaktverbot zu dem Mädchen auferlegt wurde, rief er sie mit einer gestohlenen Telefonkarte an und belästigte sie an einer Bushaltestelle. So landete er wieder im Gefängnis, aber nur für 129 Tage. Brooks wurde daraufhin in Nevada offiziell als Sexualstraftäter registriert.

Zwischen 2009 und 2011 saß Brooks wegen einer Reihe von Verbrechen im Gefängnis, darunter Widerstand gegen Beamte, Strangulation und versuchte Erstickung. Während einer Verkehrskontrolle sprang ein Polizist aus Milwaukee in Brooks’ Auto, aus Angst, er würde überfahren, denn Brooks fuhr einfach los, während der Polizist mit ihm sprach. Im Auto rang der Beamte um die Kontrolle über das Lenkrad. Schließlich gelang es ihm, das Auto zu stoppen und die Schlüssel abzuziehen. Brooks rannte davon und versteckte sich in einem Kinderspielhaus, wo er aufgegriffen und in Gewahrsam genommen wurde. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Brooks später noch mit seinem Auto anrichten würde.

2016 wurde Brooks erneut festgenommen, weil er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte. Im Juli 2020 feuerte er während eines Streits um ein Handy mit einer Waffe auf seinen Neffen. Die Beamten fanden bei Brooks eine gestohlene Beretta 9-mm-Pistole und eine durchsichtige Plastiktüte mit drei mehrfarbigen Methamphetamin-Drogenpillen darin.

Er wurde in zwei Fällen wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und des Gebrauchs einer gefährlichen Waffe angeklagt und angewiesen, sich von seinem Neffen und seiner Mutter fernzuhalten. Brooks drohten 10 Jahre Haft wegen des Verbrechens. Aber als das Gericht ihm aufgrund eines Rückstands an Fällen und COVID-19-bedingten Verzögerungen kein schnelles Verfahren garantieren konnte, wurde er im Februar 2021 freigelassen. Gegen eine lächerlich niedrige Kaution von 500 Dollar – ein verhängnisvoller Fehler der Gutmenschen-Justiz.

Anschließend ging Brooks nach Georgia, wo er etwas mehr als drei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wegen familiärer Gewalt festgenommen wurde.

Von dort kehrte er nach Wisconsin zurück, wo seine Vorliebe für Gewalt wieder aufkeimte, als er seine Ex-Freundin im Motel angriff und ihr das Handy aus der Hand schlug. Dann verfolgte er sie mit seinem Ford Escape, als sie zu fliehen versuchte. Er holte sie an einer Tankstelle ein und forderte sie auf, in sein Auto zu steigen. Als sie sich weigerte, schlug er ihr ins Gesicht und überfuhr sie dann mit seinem Fahrzeug, wobei die Frau Verletzungen im Gesicht davontrug. Ihre Lippe war angeschwollen, sie hatte Blut im Gesicht und Reifenspuren am linken Hosenbein. Das nächste Warnzeichen, was Brooks mit seinem Auto anzurichten gewillt ist.

Die Ex-Freundin berichtete später der Polizei, dass Brooks ihr mehrmals gedroht hatte, sie zu töten, und zuvor versucht hatte, sie zu ersticken. Der Grund: Eifersucht und Kontroll-Versuche.

Brooks wurde wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit und ordnungswidrigem Verhalten angeklagt, erhielt jedoch eine „unangemessen niedrige“ Kaution von nur 1.000 US-Dollar. Der Bezirksstaatsanwalt ließ ihn frei, eine erneut verhängnisvolle Fehlentscheidung, die nur drei Wochen später sechs Menschenleben kostete und zu schwerwiegenden Verletzungen von 60 weiteren Menschen führte.

Kurz bevor Brooks in die Weihnachtsparade raste, hatte er eine weitere „häusliche Auseinandersetzung“ mit seiner Ex-Freundin. Als Brooks daraufhin vermutlich wutschnaubend wegfuhr, steuerte er auf die Weihnachtsparade zu, durchbrach Barrikaden und pflügte sich durch die Teilnehmer der Veranstaltung. Er soll dabei „keine Emotionen im Gesicht“ gehabt haben, wie die Polizei mitteilte. Seine Fahrweise habe keinen Zweifel daran gelassen, dass er absichtlich Menschen umfuhr.

Von all dem hat man in deutschen Medien nichts erfahren. Sobald klar war, dass es ein farbiger Täter war, klinkte sich die Gutmenschen-Presse aus. Keine Frage, was los gewesen wäre, wenn ein weißer Rassist in eine Freudenfeier von Schwarzen hineingerast wäre und dabei getötet hätte: tagelange Sondersendungen rund um die Uhr, Verurteilung von Rassismus und Rechtsextremismus in 24-Stunden-Dauerschleifen. Aber so: Schweigen im Walde.

Doch es geht noch weiter, und da setzt auch das Video-Gespräch mit dem Islam-Experten Irfan Peci (oben) an: Offensichtlich hatte Brooks über die „Five Percent Nation“-Bewegung eine Verbindung zur „Nation of Islam“.

Die freie Journalistin Laura Loomer untersuchte die Veröffentlichungen von Darrel Brooks in den sozialen Medien und sicherte sie, bevor dessen Seiten abgeschaltet wurden. Brooks hatte eine Vielzahl von entlarvenden Inhalten gepostet, unter anderem Rassismus gegen Weiße und Verehrung von Malcom X, dem langjährigen Aushängeschild der „Nation of Islam“, sowie der Bewegung „Five Percent Nation“ die sich auch als eine Art schwarz-moslemische Elite ansieht. Lommer titelt ihren aufsehenerregenden Artikel [6]:

„Exklusiv: Darrell Brooks gehört zur Sekte der Schwarzen Vorherrschaft des Islam, die als „Fünf-Prozent-Nation“ bezeichnet wird, und beging den Auto-Jihad“

Dabei verlinkt sie auch die gesicherten Postings und Videos [7] von Darrel Brooks. Eine wahre Fundgrube an schwarzem Rassismus und Verherrlichung der „Nation of Islam“. Es finden sich dort sogar Antisemitismus und Sympathie für Hitlers Abneigung gegen Juden.

Auch der bekannte Islamkritiker Robert Spencer hat dieses hochbrisante Thema in einem Beitrag [8] für den Geller Report aufgegriffen. In dem Video (oben) mit Irfan Peci sind die wichtigsten Postings von Darrel Brooks illustrierend eingeblendet.

Staatsanwältin Susan Opper hatte dem Kommissar des Waukesha County Court, Kevin Costello, während der ersten Anhörung von Brooks gesagt:

„Es gibt keine Worte, um das Risiko zu beschreiben, das dieser Angeklagte für unsere Gemeinde darstellt.“

Wenn sie zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Brooks auch noch Verbindungen zu den Bewegungen „Five Percent Nation“ und „Nation of Islam“ hat, würde sie dieses Risiko noch viel höher bewerten.

Es bleibt zu hoffen, dass US-Medien diese Tatsachen während des Prozesses thematisieren. Im Idealfall greift es dann auch hierzulande ein Mainstream-Medium wie beispielsweise die Bild-Zeitung auf. Ähnlich wie den Fall von Nemi El-Hassan [9], was ebenfalls Irfan Peci aufdeckte und durch den öffentlichen Druck der Bild-Zeitung dann auch Wirkung zeigte. Leider bleiben viele dieser wichtigen Fakten bisher in dem noch kleinen Feld der Freien Medien und Islamkritiker hängen.

Genauso wie die Auto-Attacke von Noah Green, der am Karfreitag dieses Jahres am Washingtoner Capitol ebenfalls eine Sperre durchbrach und zwei Polizeisten überfuhr, was einer nicht überlebte. Anschließend stieg Green mit einem Messer bewaffnet aus und rannte auf weitere Polizisten zu, die ihn erschossen. Auch Noah Green war ein Anhänger „Nation of Islam“, wie US-Medien und PI-NEWS berichteten [10]. In deutschen Mainstream-Medien kein Wort davon.

Noch weiter zurück liegen die Sniper-Morde von zwei Schwarzen in Washington und Virginia, die 2002 mit einem Scharfschützengewehr aus einem Auto heraus mindestens zehn Menschen erschossen. Einer der beiden, John Muhammad, war zum Islam konvertiert. Sein 17-jähriger Kumpan hatte ebenfalls Dschihad-Phantasien, die er auch noch im Gefängnis zu Papier brachte. Beide waren sie Anhänger der „Nation of Islam“. Auch dies ist in dem Gespräch mit Irfan Peci (Video oben) thematisiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

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Anschlag am US-Capitol: Täter ein Moslem der „Nation of Islam“

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus,USA | 104 Kommentare
Der 25-jährige Moslem Noah Green (l.) tötete am Freitag gegen 13 Uhr Ortszeit an einem Zugang zum Sitz des US-Kongresses in Washington den 41-jährigen Polizisten William Evans (r.).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Mittag überfuhr Moslem Noah Green mit seinem Auto am bewachten Capitol in Washington DC zwei Polizisten und krachte dann in eine Absperrung. Als der 25-jährige Rechtgläubige aus seinem Fahrzeug ausstieg, hatte er ein Messer in der Hand. Auf Warnrufe anderer Polizisten reagierte er nicht, sondern ging mit dem Messer auf die Beamten los, die ihn dann folgerichtig erschossen.

Einer der beiden Polizisten, William „Billy“ Evans (41), erlag seinen Verletzungen durch die Auto-Attacke. Der zweite Beamte wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, scheint aber zu überleben.

Da der Täter nicht ins vom Mainstream bevorzugte „Framing“ passt, berichten bisher nur wenige US-Medien über den Sachverhalt. Fox News meldet [12], dass Noah Green ein Anhänger von Louis Farrakhan [13] ist, dem Führer der religiös-politischen Bewegung „Nation of Islam“. Green spendete dieser Organisation 1085 Dollar, worauf er ein Dankschreiben mit ihrem Logo erhielt, das er am 17. März stolz auf Facebook präsentierte.

Die New York Times berichtet [14], dass Green auf Facebook auch Reden von Elijah Muhammad veröffentlichte, dem Führer der „Nation of Islam“ von 1934 to 1975, und von Louis Farrakhan, der von Muhammad den Namen „Abdul Haleem Farrakhan“ erhielt. In einer, die Farrakhan 1996 in der Maryam-Moschee in Chicago hielt, sagt er die „Heilige Zerstörung der Vereinigten Staaten“ voraus („The Divine Destruction Of America“ [15]). In anderen Reden nannte er Hitler einen „großen Mann“ [16], äußerte sich anti-jüdisch, bezeichnete die christliche Religion als eine „Lüge“ und behauptete, dass Osama bin Laden nicht für den Terror-Anschlag an 9/11 verantwortlich gewesen sei. Diesen Farrakhan bezeichnete der Attentäter Green in seinem Facebook-Post vom 17. März als seinen „geistigen Vater“, der „von Allah mit Segen erfüllt“ worden sei.

Die New York Post beschreibt [17] einen Facebook-Post von Noah Green, den er als „Bruder Noah X“ unterzeichnete und sich damit auch als Fan des früheren Wortführers der „Nation of Islam“, Malcom X [18], outet. Darin kündigt Green an, dass Allah ihn „für andere Dinge ausgewählt“ habe, was auch als Ankündigung des Anschlags gesehen werden kann.

An der Christopher Newport University in Virginia spielte Green in einem Football-Team. Auf seinem Athleten-Profil gab er laut Fox-News an, dass die Person der Zeitgeschichte, die er am liebsten getroffen hätte, Malcom X. sei. Sky News meldet [19], dass Green im vergangenen Dezember seinen Namen in einen islamischen umwandeln wollte, aber den Termin für die Anhörung dazu offensichtlich verpasste.

In deutschen Medien ist, wie zuletzt auch bei dem moslemischen Attentäter [20] auf den Kosher-Supermarkt in Boulder, nichts von der Identität des Attentäters zu erfahren. Das Handelsblatt schreibt [21], dass „ein Auto“ in zwei Polizisten gefahren sei und kein terroristischer Hintergrund vorliege. Das Motiv des „Autofahrers“ sei unbekannt. Die Bild dokumentiert [22] in einem 45-Sekunden Video einen „Vorfall mit einem Auto“, nennt einen „Mann“ ohne Hinweis auf seine Identität, bringt im Artikel dann aber immerhin ein Foto des dunkelhäutigen Attentäters. Der Tagesspiegel [23] bringt den „Autofahrer“ indirekt mit Trump-Fans in Verbindung. In den ARD-Tagesthemen um 23:15 Uhr [24] erzählte die Korrespondentin Claudia Buckenmaier direkt vor Ort aus Washington, dass es sich um einem „25-jährigen US-Amerikaner aus Indiana“ handele, der „keine Verbindungen zu radikalen Gruppierungen“ habe.

Gut, dass es die Freien Medien gibt: Bereist am frühen Freitag Abend hatte Oliver Flesch in seinem „1984-Magazin“ ein Video von „News Now“ präsentiert [25], in dem zu sehen ist, wie der dunkelhäutige Attentäter auf einer Bahre abtransportiert wird. Kurz vor Mitternacht lieferte er die wichtige Information [26], dass der Täter Anhänger der „Nation of Islam“ ist.

Es ist davon auszugehen, dass der komplette mediale Mainstream in Deutschland diesen Vorfall jetzt in der Schublade verschwinden lässt. Vermutlich hoffte man vergeblich, dass der Täter ein weißer Trump-Fan ist, um dann Sondersendungen am Fließband bringen zu können. Aber bei einem Moslem, der auch noch dunkelhäutig ist, gilt: Verharmlosen, vertuschen und verschweigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

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