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Mainstream-Medien verschweigen Skandal um SS-Moschee in Ingolstadt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was wäre in Deutschland los, wenn eine Kirche nach einem SS-Sturmbannführer benannt wäre?

Es gäbe einen öffentlichen Sturm der Entrüstung, unzählige Medienberichte, Sondersendungen, Schlagzeilen auf den Titelseiten, Infragestellungen der Institution Kirche und Rücktrittsforderungen.

Was ist in Deutschland los, wenn eine Moschee nach einem SS-Sturmbannführer benannt ist?

NICHTS. Schweigen im Walde. Ignorieren, Vertuschen. Das Übliche, wenn es um etwas Kritisches in Bezug auf den Islam geht.

Der Publizist und Islam-Experte Irfan Peci fand durch seine Recherchen im vergangenen Jahr heraus, dass sich die Bosniakische Gemeinde in Ingolstadt seit mindestens neun Jahren nach Husein Dozo benennt, der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division Handzar war, dort auch als Militär-Imam wirkte und begeisterter Nationalsozialist sowie zutiefst überzeugter Judenhasser war.

Seinen Antisemitismus hatte er sich wohl auch nach dem Krieg bewahrt. Dozo traf sich beispielsweise Anfang Oktober 1968 auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit seinem alten SS-Kumpan, dem früheren Großmufti Mohammed Amin al-Husseini. Auf dieser Konferenz, an der Vertreter aus 34 islamischen Ländern teilnahmen, wurde ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im „heiligen Krieg“ von den Juden zu „befreien“ sei. Dozo versprach „im Namen der jugoslawischen Muslime“, durch Freiwillige und durch Spenden zum „Sieg des Dschihad im Nahen Osten“ beizutragen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veröffentlichte am 11. Mai ein Video [1] mit all diesen Enthüllungen, das bisher knapp 14.000 Zuschauer gesehen haben. PI-NEWS brachte hierzu einen Tag später einen ausführlichen Artikel [2] mit allen Fakten.

Als die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt auf die Enthüllung aufmerksam wurde, änderte sie ihre Internetseite [3]. Aus der „Islamischen Kulturgemeinschaft Husein Dozo e.V.“ wurde plötzlich „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“. Man behauptet, dass man sich bereits im vergangenen Jahr umbenannt habe. Zudem droht man allen Ernstes rechtliche Schritte [4] (!) gegen die Journalisten an, die diesen Skandal aufgedeckt haben:

Aufgrund der Verbreitung falscher Tatsachen die in keiner Weise der Wahrheit entsprechen und in einem tendenziösen, islamfeindlichen und propagandistischen Video seitens einer extremistischen, rechtspopulistischen und islamfeindlichen Gruppe verbreitet wurde, möchten wir folgendes mitteilen:

Die bosniakische Gemeinde Ingolstadt unterstreicht und bekräftigt ihr Engagement für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft, für die sie sich seit über dreißig Jahren mit transparenter und offener Arbeit, sowie Engagement in der Stadt Ingolstadt stets eingesetzt hat und auch in der Zukunft einsetzen wird.

Transparenz, Dialog, Aufbau einer offenen Gesellschaft, Projekte gegen alle Arten von Extremismus, Fundamentalismus und Ausschluss von Personen und Personengruppen, sind unser dauerhaftes Engagement.

Der ursprüngliche Vereinsname wurde im Juli 2021 in „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“ im Amtsgericht Ingolstadt zur Umbenennung gebracht.

Wir behalten uns vor, rechtliche Schritte gegen die Anschuldigungen und Verleumdungen die gegen unseren Verein, seine Mitglieder sowie einzelne Personen gerichtet sind, einzuleiten.

Getroffene Hunde bellen, sagt ein altes Sprichwort. Diese Islam-Gemeinde in Ingolstadt benannte sich nachweislich auf ihrer Internetseite bis 14. Mai noch nach Husein Dozo:

[5]

Erst Tage nach der Enthüllung erfolgte die Umbenennung auf der Internetseite.

Zudem liefert die bosniakische Gemeinde kein einziges Wort der Erklärung, warum man sich mindestens neun Jahre lang nach diesem Husein Dozo benannte, obwohl bereits 2010 durch einen mehrseitigen Artikel [6] des Focus die dunkle Vergangenheit dieses damaligen SS-Sturmbannführers aufgedeckt wurde.

Damals wurde Imam Idriz direkt damit konfrontiert, nachdem er in seinen Büchern den Imam Husein Dozo mehrfach lobend erwähnt hatte. 2010 redete sich Imam Idriz heraus, dass er von der Vergangenheit Dozos „nichts gewusst“ habe.

Aber Jahre später hatte er überhaupt kein Problem damit, in der Moschee hinter einem riesigen Schriftzug „Husein Dozo“ auf der Bühne aufzutreten:

[7]
(Quelle: Facebook „Dzemat Ingolstadt“)

Es liegt der Verdacht nahe, dass sich sowohl Imam Idriz als auch die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt überhaupt nicht an dieser SS-Vergangenheit von Imam Husein Dozo stören. Damit ist der alte Nazi-Islam-Pakt zwischen Hitler und dem Großmufti von Palästina, Mohammed Amin al-Husseini, wodurch moslemische SS-Divisionen mit rund 30.000 moslemischen Freiwilligen gegründet wurden, wieder hochaktuell.

Bisher haben nur Freie Medien über diesen Skandal berichtet. In Österreich der Wochenblick [8], in Deutschland neben PI-NEWS die Blogs Journalistenwatch [9], Freie Welt [10], Gloria TV [11], Unser Mitteleuropa [12] und Conservo [13].

Beim Donaukurier und Ingolstadt Direkt, die per email am 12. Mai informiert wurden, und der Kirchenzeitung Eichstätt, die zuvor begeistert von der Zusammenarbeit mit dieser bosniakischen Islam-Gemeinde berichtet hatte, erschien bisher keine einzige Zeile. Ebenso kein Wort vom Oberbürgermeister, der ebenfalls unterrichtet wurde.

Um dieses kollektive Schweigen zu durchbrechen, veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA am kommenden Freitag in Ingolstadt von 13-18 Uhr eine Kundgebung auf dem Paradeplatz. Die Bevölkerung wird dann umfassend über diesen Skandal informiert:

[14]

Es bleibt abzuwarten, ob weiter der Mantel des Schweigens über diese Ungeheuerlichkeit gebreitet wird, oder ob die Mainstram-Medien endlich mit der hochnotwendigen Thematisierung und Aufarbeitung beginnen.

Und ob Politiker endlich bei dieser Gemeinde nachhaken, warum man jahrelang keine Probleme hatte, sich mit einem SS-Sturmbannführer und begeisterten National-Sozialisten zu schmücken. Einer Islam-Gemeinde, in der sich in der Vergangenheit übrigens auch äußerst problematische Islam-Funktionäre getroffen haben, was ebenfalls in dem BPE-Video vom 11. Mai dokumentiert ist.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [15]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [16].

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München: Auseinandersetzung mit Linken bei BPE-Gedenken an 20. Juli

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke,National-Sozialismus,Video | 93 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 20. Juli in München zum Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen den National-Sozialismus rund um Graf Stauffenberg lieferte viele aufschlussreiche Diskussionen. Ein ganz offensichtlich linksverdrehter Passant diffamierte uns trotz der eindeutigen Botschaft unserer zahlreichen Plakate allen Ernstes als „Nazis“. Nachdem ich ihm nochmals erklärte, dass wir an diesem speziellen Datum dem Helden Stauffenberg gedenken, die Weiße Rose mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet haben, den Nazi-Islam-Pakt anprangern und die Hitler-Verherrlichung in islamischen Ländern kritisieren, blieb er mit einem dämlichen Grinsen bei seiner Feststellung, dass wir „Nazis“ seien. Diese bodenlose Unverschämtheit habe ich dann folgerichtig zur Anzeige gebracht (siehe Video oben) und wir werden gegen diese Verleumdungen ab sofort auch konsequent vorgehen.

Falls Staatsanwaltschaften diesbezügliche Verfahren inkorrekterweise einstellen sollten, werden wir diese in Zivilprozessen fortführen. Es muss grundsätzlich unterbunden werden, dass Linke solche öffentlichen Diffamierungen als politisches Propagandamittel zur Bekämpfung unerwünschter Meinungen einsetzen. Letztlich bedeutet diese Gleichsetzung von skrupellosen Judenvergasern, totalitären Rassisten, Verbrechern, Mördern, Folterern und sozialistischen Antidemokraten mit konservativen, rechtstreuen und patriotischen Demokraten auch eine Verharmlosung des National-Sozialismus, was eigentlich auch nach §130 (3) StGB strafbar sein sollte.

Ein gutes Signal in dieser Richtung gab das Amtsgericht Eggenfelden, das den SPD-Jungpolitiker Valentin M. Kuby Ende November des vergangenen Jahres zu einer Geldstrafe von 500 Euro [17] verurteilte, weil er den AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka in einem Facebook-Post als „Nazi“ beleidigt hatte. Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Steffen Königer war im Mai 2015 mit einer Klage in Potsdam erfolgreich, der „Nazi“-Verleumder wurde mit 800 Euro bestraft [18]. Darauf gilt es nun konsequent aufzubauen.

Eine weitere Spezialistin des widerlichen Diffamierens ist eine gewisse Jenny S. Sie steht bei beinahe jeder BPE-, Pegida- oder AfD-Veranstaltung in München mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“. Normalerweise ist diese allgemeine Aussage nicht justiziabel. Aber diese Jenny hat mir bei einem Infostand der BPE am 30. Oktober des vergangenen Jahres in München-Giesing auf meine Frage, warum sie der Meinung sei, dass an unserem Infostand „Rassisten“ seien, vor Zeugen geantwortet:

„Hier sind Rassisten. Dieser Infostand wird im Internet auf Seiten angekündigt, die rassistische Veranstaltungen angeben.“

Damit stellte sie klar, dass sie uns als „Rassisten“ ansieht und damit auch wir „Arschlöcher“ seien. Diese Überzeugung zieht sich daher auch grundlegend durch alle ihre Auftritte gegen unsere Veranstaltungen. Sie ist dermaßen besessen von ihrer „Mission“, dass sie sogar Abends bei Treffen von AfD-Kreisverbänden vor Gaststätten mit ihrem Schild herumsteht.

Mit den besagten Internetseiten ist sicherlich vor allem die Terminseite der „Antifaschistischen Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) gemeint, die regelmäßig BPE-Kundgebungen als „rassistisch“ ankündigt.

Diese Jenny konfrontierte ich auch bei unserer Kundgebung am 20. Juli mit diesem Sachverhalt, aber sie blieb stumm wie eigentlich immer seit diesem 30.10.2018, als sie uns gegenüber das erste und letzte Mal den Mund aufmachte. Der Strafantrag ist aber aufgrund des Sachverhaltes gestellt. In dem Video oben ist diese Situation auch zu sehen (bisher 78.000 Zuschauer auf dem Kanal von Stefan Bauer [19]).

Zwei Personen der „Antifa“ hielten uns das Transparent „Good night white pride“ entgegen, auf dem einem am Boden liegenden Menschen ein Tritt gegen den Kopf gegeben wird. Laut Wikipedia [20] soll das Logo die Silhouette eines antifaschistischen Aktivisten darstellen, der nach einem am Boden liegenden Neonazi tritt. Diese Situation ist einem realen Foto nachempfunden, das den damals 18-jährigen farbigen Harlon Jones zeigt, der 1998 bei einer Demonstration des Klu Klux Klans einem Weißen nachrannte und ihm, als er stürzt, gegen den Kopf tritt [21]:

[22]

Wir haben es hier also mit brutaler Gewaltverherrlichung gegen einen am Boden liegenden wehrlosen Menschen und einem eindeutigen prinzipiellen Gewaltaufruf zu tun. Um diesen Sachverhalt juristisch klären zu lassen, haben wir einen Strafantrag gegen die beiden Antifanten gestellt:

Dieses Transparent drückt die Geisteshaltung vieler linksextremer Straßenterroristen aus, die diese Gewaltphantasien auch in der Realität intensiv ausleben. Es muss das politische Ziel aller rechtskonservativen demokratischen Kräfte sein, diese linksextremen „anti“-faschistischen Gruppierungen auf die Terrorliste zu setzen, wie es der US-Bundesstaat New Jersey bereits im Juni 2017 durchführte [23].

[24]

Den Sachverhalt auf den Kopf stellend, warf uns ein Passant vor, dass wir „Schuld“ hätten an den Aggressionen und Gewalttaten von Moslems, da wir „Öl ins Feuer gießen“, „verbale Gewalt ausüben“, „Hass verbreiten“ und „hetzen“ würden (bisher 75.000 Zuschauer):

Eine am Boden sitzende Gegendemonstrantin äußerte, dass wir „Rassisten“ seien, obwohl bei unser Kundgebung ein syrischer Ex-Moslem unsere Ausführungen bestätigte und wir viele Aussagen von arabischen Islamkritikern auf unseren Plakaten zeigten. Am Ende der meinerseits mit Fakten befüllten Diskussion meinte die Linke „Ich mag jetzt nicht mehr mit Ihnen reden“ (50.000 Zuschauer:

Bei dem meistgesehenen Video dieser Kundgebung auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa werde ich mit einem Kommunisten konfrontiert, der uns auch als „Rassisten“ diffamiert. Solche Typen haben in unserem Land viel zu lange Rückendeckung von politischen Kräften bekommen, denn Sympathisanten von Kommunisten sind bis in höchste politische Ämter vorgedrungen (48.000 Zuschauer):

Auch ein gewisser Andreas Schwarz, ein linker Dauer-Gegendemonstrant, der auch schon selbst bei einer Kundgebung zum Megaphon griff und deshalb auch als Person der Zeitgeschichte genannt werden kann, war am 20. Juli mal wieder vor Ort. Dieser Typ verschickte in der Vergangenheit massenweise diffamierende Briefe, um Patrioten bei ihrem Arbeitgeber anzuschwärzen. Vor Jahren zerrte er mich auch idiotischerweise vor Gericht, weil er glaubte, wir hätten auf einem Flyer der „Freiheit“ ein Foto von ihm im Unterschrifts-Pavillon verwendet, obwohl er niemals auch nur ansatzweise in die Nähe dieses Pavillons kam. Er verlor damals natürlich, konnte aber als offensichtlich Mittelloser nicht mal die Gerichtskosten begleichen. Aber für einen Anwalt reichte es, was sicherlich über die „Rote Hilfe“ lief. Diese für Herrn Schwarz hochpeinliche Geschichte bekommt er jedes Mal zu hören, wenn er sich als Gegendemonstrant bei uns blicken lässt (bisher 35.000 Zuschauer):

Eine Dame wollte nicht über die Gefahren aufgeklärt werden, die der Politische Islam für Frauen bedeutet:

Ein Passant glaubte tatsächlich, dass Morde, die Moslems im Djihad begehen, nichts mit dem Koran zu tun hätten:

Ein Passant, der vielem zustimmte, was wir vortrugen, wollte wissen, wie der Islam „entschärft“ werden und wie indoktrinierte Moslems in Richtung Demokratie gebracht werden könnten:

Diese Veranstaltung zeigte erfreulicherweise ein Übergewicht des patriotischen vor dem linken Publikum, was sich auch akustisch bemerkbar machte. Weitere Videos sind auf dem Kanal der Bürgerbewegung Pax Europa [25], bei Karen Fischer [26] und Stefan Bauer [19] zu sehen. Es gibt noch unendlich viel Aufklärungsarbeit zu leisten in diesem Land. Ab Ende August folgen weitere Kundgebungen:

29.8. Neuenrade bei Dortmund
30.8. Solingen
31.8. Bochum
13.9. Passau
14.9. Deggendorf
21.9. Rosenheim
4.10. Lahr
5.10. Kehl

Viele weitere Termine sind schon geplant, aber noch nicht definitiv angemeldet. Wer Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa ist (hier ist der Mitgliedsantrag [27], nur 50 Euro Beitrag pro Jahr) bekommt die Termine regelmäßig per email zugeschickt. Und unterstützt damit die wichtige Aufklärungsarbeit der BPE, die in ganz Deutschland stattfindet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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Video – München: Kundgebung zum 20. Juli 1944 und dem Nazi-Islam-Pakt

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 94 Kommentare

????Teil1- #Live aus #München – #BPE_Kundgebung von und mit Michael Stürzenberger – #Sendlingerstr 8 / München????#Teil2:https://www.facebook.com/EWO.Live/videos/333978267544010/Wer Michael Stürzenberger finanzell unterstützen möchte (#Prozesskostenhilfe), kann dies, in #Absprache mit Michael Stürzenberger, auf unser #PayPal-#Konto, #Verwendungszweck "#Stürzi" oder "#Stürzenberger" überweisen. Jeder Cent wird an Michael übergeben.https://paypal.me/EwoLivestream?locale.x=de_DEAnsonsten ist seine #Bankverbindung unter jedem seiner #Pi_News #Artikel zu finden.http://www.pi-news.net/2019/07/video-stuerzenberger-ueber-das-skandal-urteil-des-amtsgerichts-muenchen/#EWO-#Livestream auch auf unserem #YouTube-#Kanal -5 Stunden ohne Unterbrechung:https://youtu.be/Sp5WaRf6gKA#Widerstand#Esreicht#Rücktrittsofort#Remigration#Grenzendicht#Asylbetrug#Merkelmussweg#GrüneLüge #NoIslam#FestungEuropa

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [30] on Saturday, July 20, 2019

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag jährt sich der Anschlag der Widerstandsgruppe um Graf von Stauffenberg auf den sozialistischen Diktator Adolf Hitler zum 75. Mal. Diese rechtskonservativen Patrioten stimmten in ihrer Überzeugung mit der Weißen Rose überein, die in Deutschland wieder demokratische Strukturen wiederherstellen und das Unrechtsregime stürzen wollten.

Dieses Datum 20. Juli bietet Stoff für mehrere Themen: Zum einen, dass der Widerstand gegen totalitäre Ideologien auch heute wieder extrem wichtig ist. International-Sozialismus und National-Sozialismus sind auch heute noch in viel zu vielen Köpfen präsent, wodurch gefährliche Umtriebe entstehen. Der Straßenterror beider sozialistischer Gruppen ist sichtbar und mündete jüngst in einen politischen Mord. Linksextremes Denken beherrscht breite Gruppen der Gesellschaft in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und anderen sozialen Organisationen. Daneben breitet sich der Politische Islam in Deutschland ungebremst aus, der damals auch schon einen Pakt mit dem National-Sozialismus unter Brüdern im Geiste schloss.

Daher ist dieser Tag bestens geeignet, um bei einer Kundgebung auf diese brandgefährlichen Dinge aufmerksam zu machen. Die Bürgerbewegung Pax Europa steht bei ihrer Aufklärung der Bürger in der Tradition der Weißen Rose, weswegen auch einige ihrer Funktionsträger wie der Ehrenpräsident Willi Schwend, der frühere Geschäftsführer Conny Axel Meier und auch ich am 7. Juli 2012 zusammen mit der besten Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, die Weiße Rose wiedergründeten.

Am Vortag der Konferenz der Freien Medien im Raum der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag besuchte ich mit dem Journalisten Stefan Bauer das Museum für die Widerstandskämpfer im Bendler-Block in der Stauffenberg-Straße in Berlin. Dort nahmen wir diesen Videokommentar auf, in dem auch Fotos des Museums mit den rund 1000 involvierten Kämpfern für Freiheit und Demokratie zu sehen sind:

Die in dem Video enthaltene Warnung vor National-Sozialisten, die heutzutage versuchen, patriotische Bürgerbewegungen zu unterwandern, ist wichtig. Von der Kundgebung am heutigen Samstag in München gibt es ab 11 Uhr einen Livestream vom „Europäischen Widerstand Online“ auf Youtube [31] und auch auf Faceook [30].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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Der national-sozialistische Terror stellt eine Gefahr für die Demokratie dar

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,National-Sozialismus | 131 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Mordfall Lübcke zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, dass sich die patriotisch-rechtskonservative Bewegung in Deutschland strikt und konsequent von allen national-sozialistischen Strömungen fernhält. Mit totalitären Anti-Demokraten gibt es absolut keine ideologisch Übereinstimmung. Zudem kommen aus deren Reihen immer wieder Gewalttäter, Terroristen und Mörder. Das extremistische Gedankengut in Parteien wie NPD, Die Rechte oder III.Weg führt eben nicht selten zu Radikalisierungen und hat mit dem bürgerlich-demokratischen Spektrum rein gar nichts zu tun. Das ist für jeden Patrioten eigentlich selbstverständlich, sollte aber trotzdem aus gegebenem Anlass noch einmal betont werden.

Der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke soll in der hessischen NPD tätig gewesen sein. Wie der Spiegel meldet [32], habe er vor zehn Jahren auch mit 400 Autonomen Nationalisten am 1. Mai in Dortmund eine Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) angegriffen. Wegen Landfriedensbruchs sei er zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. 1992 habe er auf einen Ausländer in einer Bahnhofstoilette eingestochen und 1993 einen Abschlag auf ein Asylbewerberheim durchgeführt.

Einige Mainstream-Medien und Politiker aus den etablierten Parteien versuchen nun aber in unzulässiger Weise, Verbindungen in die rechtskonservative Bewegung zu knüpfen. Ziel ist, die AfD, Bürgerbewegungen wie Pegida und Internetblogs der Freien Medien zu stigmatisieren. Dies ist ein Bestandteil des üblichen diffamierenden Propaganda-Feldzugs von Linken, die glauben, ihnen missliebige Meinungen am Besten mit der absurden „Nazi“-Keule plattmachen zu können.

Die National-Sozialisten können sie aber für sich behalten, denn es sind eigentlich Linksextremisten [33], worüber es in der Vergangenheit in Deutschland schon viele Diskussionen unter Historikern und Politikern gegeben hat. Zuletzt im vergangenen Jahr im Europäischen Parlament, was den SPD-Politiker Udo Bullmann auf die Palme brachte [34].

Gleichwohl versuchen echte Nazis immer wieder an die patriotische Bewegung anzudocken, um Anschluss an die Mitte der Gesellschaft zu bekommen, was unter allen Umständen verhindert werden muss. Oft hängen sich diese Figuren ein scheinbar demokratisches Mäntelchen um wie ein Karl Richter von der NPD-Tarnliste „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ in München. Er outete sich aber unfreiwillig, als er in dem Dokumentar-Spielfilm „Er ist wieder da“ im Interview dem Hitlerdarsteller sagte – als er die Kamera ausgeschaltet glaubte – dass er ihm heute wahrscheinlich nachfolgen würde.

Dieser bekennende Hitlerfan befürwortet auch folgerichtig Erdogans faschistische Methoden und flog kürzlich mit anderen National-Sozialisten aus ganz Europa zu der islamischen Terror-Organisation Hizbollah in den Libanon, um ihr seine Solidarität auszusprechen [35], was als eine Renaissance des Nazi-Islam-Paktes zu sehen ist.

National-Sozialisten sind aber nicht nur wegen ihrer antidemokratischen und gewaltaffinen Grundeinstellung gefährlich: Sie verbreiten aus ihrer komplett anti-amerikanischen und anti-israelischen Geisteshaltung gerne Verschwörungstheorien, dass islamische Terroranschläge wie 9/11 von den Amerikanern selber inszeniert seien. In dem Konflikt zwischen dem demokratischen Israel und den totalitären Islamfaschisten von Hamas, Hizbollah & Co stellen sie sich grundsätzlich auf die Seite der Mohammedaner.

Zudem verbreiten sie abstruse Gerüchte, dass die national-sozialistische Terror-Organisation NSU gar nicht für die Morde an den neun Ausländern verantwortlich sei, was völlig abstrus ist. AfD-Abgeordnete, die bei den NSU-Untersuchungs-Ausschüssen Einsicht in die Akten haben, bestätigten mir, dass die Morde durch Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt absolut schlüssig nachgewiesen sind. Und Beate Zschäpe als langjährige national-sozialistische Komplizin, Beziehungspartnerin und Wohnungsgenossin muss natürlich davon gewusst haben, alles andere wäre absurd.

Die AfD hat völlig Recht, mit ihrer Unvereinbarkeitsliste Personen aus diesem radikalen Parteienspektrum gar nicht erst aufzunehmen. Man kann politisch Aktiven einfach nicht trauen, die sich zuvor jahrelang in einschlägigen kontaminierten Parteien herumgetrieben haben. Das Abgrenzen hat auch rein gar nichts mit „Spalterei“ zu tun, denn was nie zusammengehörte, kann man auch nicht spalten.

Die Freien Medien haben am Dienstag eine gemeinsame Erklärung publiziert, zu der David Berger von Philosophia Perennis einleitend ausführt:

Bei den Diskussionen rund um die neuesten Erkenntnisse im Mordfall Lübcke wird immer deutlicher: Die Begriffe „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“ wurden in den letzten Jahren -im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Rechts- so oft missbraucht, dass sie komplett unscharf geworden sind. Planmäßig und gefördert mit Millionen an Steuergeldern wurden von Heiko Maas und den Seinen in diesem Zusammenhang die Grenzen zwischen (Liberal-)Konservativen und Rechtsextremen verwischt.

Eine Situation, die Rechtsextremisten und Neonazis nutzten um sich hinter den um Rechtsstaat und Demokratie besorgen Bürgern zu verstecken bzw. den Widerstand gegen den gefährlichen Linksrutsch unserer Republik zu unterwandern. Die AfD hat hier sehr früh mit ihrer Unvereinbarkeitserklärung reagiert.

Viele der Freien Medien haben das im Rahmen ihrer Möglichkeit auch getan. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, haben sich nun Verantwortliche der Freien Medien zu einer klaren Stellungnahme veranlasst gesehen.

Diese gemeinsame Erklärung [36] der Freien Medien geht auch auf die von Politik und Mainstream-Medien betriebene unzulässige Gleichsetzung von rechts- und liberalkonservativen Bürgern sowie ihrer Freien Medien mit tatsächlichen Nazis und Rechtsextremisten ein.

Am Dienstag gab es ab 20 Uhr einen Livetalk zum Thema mit Karoline Seibt, David Berger und mir, moderiert von Oliver Flesch. Hier das Video:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [29]

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Britischer EU-Abgeordneter: National-Sozialisten waren Linksextreme

geschrieben von byzanz am in Großbritannien,Linksfaschismus,National-Sozialismus,Video | 86 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Syed Kamall ist Fraktionsvorsitzender der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), der drittstärksten Fraktion im EU-Parlament mit insgesamt 73 Europaabgeordneten aus 16 Ländern. Die beiden größten Parteien in der Fraktion sind die britische Konservative Partei und die polnische Recht und Gerechtigkeit (PiS), aus Deutschland gehören ihnen die fünf Abgeordneten der Liberal-Konservativen Reformer (LKR) sowie einer der beiden Abgeordneten der Freien Wähler an. Kamall sagte am Mittwoch in einer Debatte im Straßburger Parlament, dass Nazis „nationale Sozialisten“ waren und der Nationalsozialismus eine „Spielart des Sozialismus“ sei, eine „linksgerichtete Ideologie“.

Damit löste er bei den Sozialdemokraten wütende Empörung aus, zumal er in deren Richtung sagte, dass Nazis genau so wie sie eine „linke Ideologie“ vertreten würden. Der deutsche SPD-Abgeordnete Udo Bollmann bezeichnete dies mit Hinweis auf den sozialdemokratischen Widerstand im Dritten Reich als „Schweinerei“. Aber darüber hinaus sprach er von „historischem Irrsinn“ und einer „Demagogie der Rechten in diesem Haus“. Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommission, rief gar „Idiot“. Phoenix berichtete am Donnerstag über den Eklat im EU-Parlament (Video oben).

Dabei ist diese Erkenntnis, die Kamall aussprach und zu der der UKIP-Abgeordnete Nigel Farage zustimmend nickte, keinesfalls neu. Schließlich äußerten sich führende National-Sozialisten genauso:

Hitler kritisierte sich selbst, nicht den „Schlag gegen Rechts“ geführt zu haben. Joseph Goebbels erklärte bereits 1931 in der Zeitung „Angriff“, dass sie „der Idee der NSDAP entsprechend“ die „deutsche Linke“ seien und nichts ihnen „verhasster“ sei als der „rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock“. Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, meinte, dass seine „gefühlsmäßigen politischen Empfindungen links“ lagen.

Willy Brandt, erklärte 1932, als er unter seinem wirklichen Namen Herbert Frahm auftrat, zu seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei, dass „das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis“ von ihnen erkannt werden müsse.

1979 entbrannte in Deutschland über diese Frage eine gesellschaftliche Debatte, in der Franz Josef Strauß feststellte, dass der Nationalsozialismus „eine Variante des Sozialismus“ sei, der seine „große Schwungmasse“ von den „Millionen Sozialisten bezogen“ hätte, die der SPD damals als Wähler davongelaufen seien. Der damalige CSU-Generalsekretär und spätere langjährige Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hatte diese Diskussion angefangen, nachdem es ein großes Erstaunen in der Öffentlichkeit gegeben habe, als Franz Josef Strauß linke Chaoten als „beste Schüler Himmlers“ bezeichnet hatte.

Der damalige stellvertretende CSU-Vorsitzende und spätere Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann ergänzte, dass bei den Nazis „außerordentlich viel sozialistische Züge“ zu finden gewesen seien. Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern, schrieb 1979 im Bayernkurier, was heute aktueller denn je ist:

„Jusos, Judos und sonstige Kommunistenspezies sind kriminelle Gestalten, denn sie imitieren auch mit erkennbarer Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe Methoden der SS und SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre 1933. Nationalsozialisten waren eben auch und vor allem Sozialisten.“

Der Schritt von internationalen Sozialisten zu nationalen ist nicht besonders groß, daher gab es immer wieder auch Überläufer wie den früheren RAF-Terroristen Horst Mahler, der sich problemlos zum Nazi wandelte. Maßgebliche Nazi-Repräsentanten wie Joseph Goebbels und Roland Freisler waren zuvor ebenfalls Kommunisten gewesen.

Natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen National-Sozialismus und International-Sozialismus. Die Nazis haben nie den Fehler gemacht, Unternehmer zu enteignen, sondern spannten sie vielmehr für ihre Ziele ein. Judenhass und Rassismus ist International-Sozialisten eher fremd, wenngleich Marx auch seine Vorbehalte gegenüber Juden hatte.

Aber es gibt eben auch sehr viele Gemeinsamkeiten, wie die gleichgeschaltete sozialistische Volksgemeinschaft, den totalitären alleinigen Machtanspruch, Gewaltausübung gegenüber Andersdenkenden, Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Ausschaltung politischer Gegner und vergleichbare Propaganda-Maßnahmen. Dies hatte ich bereits im August 2011 in einem ausführlichen Artikel bei PI-NEWS [33] dargelegt.

Heutzutage wäre die NSDAP jedenfalls ein entschiedener Gegner der bürgerlich-rechtskonservativen AfD. Der Spiegel berichtet [37] über den aktuellen Eklat in der EU:

„Wir müssen uns daran erinnern, dass Nazis nationale Sozialisten waren“, sagte Kamall, Chef der konservativen EKR-Fraktion, am Mittwoch in Straßburg – und machte klar, dass er die Ähnlichkeit nicht nur im Namen sieht. Der Nationalsozialismus sei „eine Spielart des Sozialismus“. Nazis verträten „eine linke Ideologie“. „Sie wollen dasselbe wie Sie“, sagte der Tory-Abgeordnete in Richtung der sozialdemokratischen S&D-Fraktion.

Im Parlament kam es daraufhin zu tumultartigen Szenen und wütenden Zwischenrufen. Kamall gab sich unbeeindruckt: „Sie mögen die Wahrheit nicht, oder?“ Als die Proteste immer lauter wurden, gab sich der Brite entgeistert. „Kommt schon, es nennt sich Nationalsozialismus!“, sagte er, während der neben ihm sitzende Ober-Brexiteer Nigel Farage eifrig nickte.

Die gesamte Debatte [38] kann man sich auf der Internetseite der Europäischen Kommission ansehen. Es wäre zielführend, wenn diese Diskussion wieder auf breiter gesellschaftlicher Ebene vorangetrieben werden könnte und sich die Feststellung, dass Nazis Linksextreme waren, im öffentlichen Bewusstsein tief verankern würde. Dann könnten die rechtskonservativen bürgerlichen Demonstranten bei den AfD- und Pegida-Demonstrationen den „anti“-faschistischen Plärrern ihre idiotischen Slogans noch viel wirkungsvoller als jetzt schon zurück an ihre gehirngewaschenen Köpfe knallen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP.

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