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Manifest gegen den Nationalmasochismus

Dass namhafte Autoren wie Michael Klonovsky, Andreas Unterberger, Martin Lichtmesz, Michael Mannheimer und viele andere die Notwendigkeit gesehen haben, gemeinsam eine Art Manifest vorzulegen, ist der Zeit geschuldet, in der wir leben. Ausländerkriminalität, Islamisierung, Verfall von Werten, Ende der Rechtsstaatlichkeit, linke Gewalt – unser Staat schützt die Menschen nicht mehr ausreichend. Die Autoren des neuen Antaios-Buchs sind sich einig, dass dem ein tiefschürfendes Problem zugrunde liegt. Es heißt: Nationalmasochismus. [1]

Der aus der Sexualpathologie stammende Begriff „Masochismus“ bezeichnet die perverse Neigung, durch Schmerz und Selbsterniedrigung zu Lustgewinn zu gelangen. Er bietet sich als Beispiel für einige Tendenzen an, die Europa bedrohen. „Refugees Welcome“-Klatscher (Foto oben), die frenetisch junge Männer aus Afrika bejubeln oder eine Kanzlerin, die grinsend noch mehr Asylbewerber einlädt, nach Deutschland zu kommen: Das ist für die Autoren Masochismus, genauer – Nationalmasochismus. [1]

Rolf Peter Sieferle sprach angesichts der deutschen Politik der vorbehaltslos offenen Grenzen im Namen eines blinden Humanitarismus von einem „Volk von Geisterfahrern“. Dieses Volk ist genährt von einer Sehnsucht nach der Erlösung vom „schmutzigen Deutschsein“ in einer völkerlosen Menschheit. Dieser Wunsch, diese Sehnsucht ist untrennbar verknüpft mit der Geschichte der NS-„Bewältigung“ im wiedervereinten Deutschland.

Diese Tatsache muss mit ihren historischen, politischen, psychologischen und völkerpsychologischen Aspekten gemeinsam betrachtet werden. Sie verlangt dementsprechend auch nach historischen, politischen, psychologischen und völkerpsychologischen Analysen. Dem kommen die Autoren – so unterschiedlich sie sein mögen – dezidiert nach. Jeder in seinem Metier, jeder mit seinen typischen Stärken!

Das Schlagwort „Nationalmasochismus“ spielt dabei – Sie haben es vielleicht schon gemerkt – direkt auf den „Nationalsozialismus“ an. Damit wird angedeutet, dass ein historisches Extrem – der nationale Chauvinismus – abgelöst wurde. Abgelöst durch ein seitenverkehrtes, aber im Mentalitäts-Kern doch eng Verwandtes!

Es wäre allerdings falsch, den Blick auf Deutschland zu beschränken, wie es früher viele nationalkonservative Kritiker des „Nationalmasochismus“ taten. Anfang des 21. Jahrhunderts hat sich der deutsche Nationalmasochismus nur als Vorläufer eines Trends erwiesen, der globale Ausmaße angenommen hat.

Das Phänomen des Nationalmasochismus hat sich inzwischen in den USA, Großbritannien und Frankreich vehement ausgebreitet. Mit vergleichbaren demografischen, politischen und kulturellen Folgen! Das bedeutet, dass der Blick auf deutsche Verhältnisse nicht ausreicht. Die Verachtung des Eigenen hat tiefe Wurzeln in der abendländischen Kultur. Die Erforschung entsprechender Pathologien muss daher in diesem größeren Kontext betrachtet werden, wie es die Autoren des vorliegenden Buches gekonnt leisten.

Und irgendwem war das wieder ein Dorn im Auge: »Nationalmasochismus« war für genau drei Tage bei Amazon gelistet – seit Mittwoch ist der Titel dort nicht mehr auffindbar, und auf Nachfrage des Verlags wird auf willkürliche »Richtlinien« verwiesen. Also gilt wie leider so oft: Widerstand gelingt an den »Großen« vorbei. Daher: direkt bei Antaios (Bestellinformation siehe unten) bestellen.

Jedem, der diesen schrecklichen, „seltsamen Tod Europas“ (Douglas Murray) Einhalt gebieten möchte, sei dieses Buch ans Herz gelegt und sollte dessen Botschaften begreifen, verbreiten und bewerben. Noch ist es nicht zu spät! Nicht nur die Verachtung des Eigenen, auch die Hoffnung ist nämlich tief in der abendländischen Kultur verwurzelt.

Bestellinformation:

» Martin Lichtmesz/Michael Ley (Herausgeber): »Nationalmasochismus«, 248 Seiten, 19 €, von Amazon aus dem Sortiment entfernt, hier bestellen [1]!

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