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Versuchte Landnahme durch „Deutsch-Türken“ auch in München

Von EUGEN PRINZ | Bisher kannten wir solche Szenen nur aus den No-go-areas von Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen: Einzelne Polizeistreifen sehen sich bei der Ausübung ihres Dienstes urplötzlich einem immer größer werdenden Mob aus aggressiven muslimischen Migranten gegenüber, die sich durch das Einschreiten der deutschen Staatsmacht „in ihrem Gebiet“  provoziert fühlen.

Es hat sich gezeigt, dass in solchen Gegenden nur durch eine deutliche Verstärkung der örtlichen Polizeidienststellen mit Kräften der Bereitschaftspolizei vorübergehend das staatliche Gewaltmonopol wieder hergestellt werden kann. Nach Abzug  der Unterstützungskräfte kehren die alten Verhältnisse jedoch sehr schnell wieder ein.

Bayern war bisher vor solchen Zuständen verschont geblieben. Doch nun erreicht der Erosionsprozeß der staatlichen Ordnung auch dieses Bundesland.

Deutsch-Türken pöbeln und beleidigen bei Unfallaufnahme

Im Münchner Stadtteil Neuaubing, einem Migrantenbrennpunkt [1], in dem auch das Zentrum der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) liegt, hat sich am Donnerstag gegen 17.30 Uhr ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein kleines Kind leicht verletzt worden war. Während der Unfallaufnahme pöbelten zwei am Unfallgeschehen vollkommen unbeteiligte 17 und 18 Jahre alte Brüder mit türkischem Migrationshintergrund anlasslos immer wieder die Beamten an und beleidigten sie mehrfach. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wollten die Polizisten die Personalien der beiden Provokateure feststellen. Daraufhin lief die Situation völlig aus dem Ruder.

Ganzes Rudel von Unterstützern im Nu am Ort des Geschehens

Innerhalb kürzester Zeit gelang es den beiden Brüdern, einen aus etwa 30 „jungen Männern“ bestehenden Mob zu mobilisieren. Der Modus Operandi ist aus anderen Bundesländern bekannt: Da wird zum Handy gegriffen und ein Kumpel angerufen und der trommelt dann per Schneeballsystem innerhalb von wenigen Minuten eine ganze Horde Unterstützer zusammen. Kurze Zeit später ist dann eine aggressive, aufgestachelte Meute am Ort des Geschehens und übernimmt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden von dem asozialen Pack angegriffen, ein Beamter ging dabei zu Boden. Ein Angreifer versuchte zudem, einen der beiden Polizisten zu würgen. Es gelang der Streife gerade noch, über Funk Verstärkung zu rufen. Glücklicherweise kann in einer Großstadt wie München innerhalb kürzester Zeit eine größere Anzahl von Polizisten mobilisert und an einen Brennpunkt geschickt werden.

Mit vier weiteren Streifen gelang es den Beamten, die Situation in den Griff zu bekommen. Damit stellt sich die Frage, was die beiden „Deutsch-Türken“ dazu bewogen hat, auf Polizeibeamte loszugehen, die nur ihre Arbeit machen und von ihnen überhaupt nichts wollten. Ganz einfach: Die Polizisten üben eine hoheitliche Tätigkeit in einem Gebiet aus, das die Angreifer aufgrund des hohen Anteils von Menschen ihrer eigenen Ethnie als ihr Territorium betrachten, wo NUR SIE etwas zu sagen haben. Sie wollen dort die Dinge selbst regeln, die Staatsmacht hat dort nichts verloren. Landnahme [2] nennt man das, und in einigen Teilen Deutschlands ist sie schon Realität.

Wie schwach der Staat geworden ist, zeigt sich daran, dass nur die beiden Brüder und ein 17-jähriger aus der Meute der Unterstützer wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt werden. Der Rechtsstaat, das muss man konstatieren, funktioniert nur noch bei den Biodeutschen, wie das Beispiel [3] einer wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 1650 Euro verurteilten allein erziehenden Mutter zeigt. An dieser Stelle auch der Rat und die Mahnung an unsere Leser, sich im Kommentarbereich Zurückhaltung aufzuerlegen. Wie man sieht, scheut der Staat bei Biodeutschen keine Kosten, Mühen und „Manpower“, Gesinnungsdelikte aufzuklären und akribisch zu verfolgen.

Bayern hat seine Unschuld verloren

Nun ist auch in Bayern der Anfang gemacht. Wir werden erleben, dass auch in diesem bisher relativ sicheren Bundesland die staatliche Ordnung in manchen Gegenden von nicht integrierbaren Migranten nach und nach ausgehebelt wird.

Kein Sterbenswörtchen zum Migrationshintergrund der Täter im offiziellen Polizeibericht

Dass der Staat größtes Interesse daran hat, die Ethnie der Provokateure zu vertuschen und die Sache herunterzuspielen, um die Bevölkerung über die Besorgnis erregende Entwicklung in unserem Land im Unklaren zu lassen, ergibt sich aus dem Polizeibericht:

1017. Polizisten werden bei Unfallaufnahme angegangen – Neuaubing
Am Donnerstag, 12.07.2018, gegen 17.30 Uhr, nahmen zwei Streifen der Münchner Polizei in der Wiesentfelser Straße einen Verkehrsunfall auf, bei dem ein Kind von einem Pkw leicht verletzt wurde. Zwei unbeteiligte Schaulustige störten die Unfallaufnahme. 
Bei ihnen handelte es sich um zwei Brüder aus München im Alter von 18 und 17 Jahren, die die Polizeibeamten verbal beleidigten. Im Anschluss an die Unfallaufnahme wurden sie kontrolliert. Während dieser Kontrolle kamen immer mehr Personen an die Unfallstelle, die sich mit den beiden Brüdern solidarisierten. Als sich fast 30 Personen vor Ort befanden, kam es auch zu leichten körperlichen Angriffen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Beamter geschubst und fiel zu Boden. Er wurde nicht verletzt

Erst mit Hilfe von Unterstützungskräften konnte die Situation beruhigt werden. 

Drei Tatverdächtige (die beiden Brüder und ein 17-jähriger Münchner) wurden wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt. Sie wurden nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.

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