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AfD-Chef Jörg Meuthen: „Patriotismus ist etwas Positives!“

„Ich würde mir wünschen, dass vom Neuen Hambacher Fest das Signal ausgeht, dass Patriotismus nichts Negatives, sondern etwas Positives ist“, sagte Prof. Jörg Meuthen auf dem „Neuen Hambacher Fest“ am 5. Mai gegenüber PI-NEWS. In Deutschland bestehe immer noch das Problem mit den Begriffen, das irgendwann mal enden müsse. „Patriotismus ist die Liebe zur eigenen Heimat. Wenn ich meine eigene Heimat nicht mag, mag ich mich letztendlich selber nicht. Wie soll ich andere Menschen lieben, wenn ich zur Liebe meiner selbst respektive meiner Heimat nicht imstande bin“, so Meuthen. Patriotismus werde immer gleichgesetzt mit dem finsteren Nationalismus, der es eben nicht sei. „Wir sind diejenigen, die die positive Besetzung des Begriffs Patriotismus überhaupt erst wieder hoffähig gemacht haben. Das ist ja das, was die Linke so sehr schäumen lässt. Es ist aber richtig, das zu tun“, so der AfD-Chef im PI-NEWS-Interview (die Rede von Meuthen auf dem „Neuen Hambacher Fest“ kann hier angesehen [1] werden, alle anderen Reden auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv) [2].

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Imad Karim: Das Neue Hambacher Fest ist ein Sieg der Demokratie

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Videoblog | 17 Kommentare

Er war einer der Stars beim „Neuen Hambacher Fest“ am 5. Mai in Neustadt an der Weinstraße – der libanesisch-deutsche Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist Imad Karim. Im PI-NEWS-Interview erzählt er, wie er vor 41 Jahren nach Deutschland kam und im April 1979 das erste Mal das Hambacher Schloss besuchte. Den Verlauf und den großen Andrang des von Max Otte initierten „Neuen Hambacher Festes“ bezeichnet Karim als einen Sieg der Demokratie. „Es dokumentiert, dass die Menschen aufwachen“, so Karim. Die 17-minütige sehenswerte Rede von Imad Karim auf dem „Neuen Hambacher Fest“ kann hier angeschaut [3] werden, alle anderen Reden gibt es auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv. [2]

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PI-NEWS-Brief an den Sudelbauern von Hambach

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 62 Kommentare

Werter Güllespritzer von Hambach, wir wissen nicht genau, was Sie sich dabei gedacht haben (ob Sie sich überhaupt etwas dabei gedacht haben, da dies vielleicht nicht unbedingt Ihre Stärke zu sein scheint), oder wer Sie dazu motivierte, mit voller Absicht friedliche Bürger mit gefährlichem biologischen Sondermüll zu bespritzen, bzw. diese zu nötigen, durch diesen hindurch zu waten. Bürger, die sicherlich eine andere politische Meinung haben als Sie, die aber friedlich von ihrem verfassungsgemäßen Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit Gebrauch gemacht haben und die mit ihrer Hände Arbeit die Agrarsubventionen erwirtschaften, von denen Sie, Ihrer Leibesfülle nach zu urteilen, offensichtlich ganz gut leben können.

Sie hätten eine andere, eine friedliche und legale Form wählen können, Ihre politische Meinung zum Ausdruck zu bringen, wie es Ihr gutes Recht gewesen wäre und wofür wir uns in Hambach auch eingesetzt haben, aber Sie haben sich für Gewalt, für Nötigung, für Sachbeschädigung und versuchte schwere Körperverletzung entschieden.

Sie haben sich falsch entschieden!

Werter Sudelbauer, werte Freunde der politisch motivierten Gewalt und ihrer Apologeten in Medien und Politik, Ihr mögt diese erbärmliche Aktion für originell und legitim halten, weil es nicht Euch, sondern weil es „die Richtigen“ getroffen hat. Uns ist auch klar, dass für Euch die Gewalt schon immer zum normalen Repertoire der politischen Auseinandersetzung gehört hat, wie ein Blick in die Geschichte zeigt.

Doch ihr solltet Euch nicht täuschen, alles im Leben hat seinen Preis!

Oh nein, nicht was Ihr jetzt denkt! Wir sind nicht wie die SAntifa, sind nicht linksuntenindymedia oder eines der vielen staatssubventionierten, linksradikalen „Bündnisse gegen Rechts“, nein! Keine Angst, lieber Güllebauer! Wir werden nicht Ihre Adresse im Internet veröffentlichen oder das kurze, prägnante Nummernschild Ihres ökologisch etwas unkorrekten fünfkommasiebenliter V8-Pickuptrucks amerikanischer Bauart.

Nein, wir sind nicht wie Ihr!

Wir möchten lediglich darauf hinweisen, dass bei Ihrer perfiden und feigen Aktion gleich mehrere Straftatbestände erfüllt wurden und dass sich unser Noch-Rechtsstaat, den wir eben gern gegen Ihresgleichen verteidigen möchten, bald mit Ihrem Fall wird beschäftigen müssen.


PS: Geschädigte, die eine Zivilklage oder einen Strafantrag gegen die betreffende Person anstrengen möchten, können sich gerne an diesen Blog wenden (info@pi-news.net [4]). Alle relevanten Informationen zum Tathergang und zum Verdächtigen liegen der Redaktion vor.

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Max Otte: Ohne freie Medien wären wir nicht da, wo wir jetzt sind!

geschrieben von dago15 am in Videoblog | 43 Kommentare

Das „Neue Hambacher Fest“ war wie berichtet [5] ein riesiger Erfolg und wird über den 5. Mai 2018 hinaus seine Wirkung für den patriotischen Widerstand entfalten. Einem Mann ist dies in erster Linie zu verdanken – dem Initiatoren Prof. Max Otte aus Köln. Der 53-Jährige deutsch-amerikanische Ökonom zeigte sich im PI-NEWS-Interview dann auch hochzufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Er hob die Rolle der freien Medien [6] im patriotischen Widerstand hervor, auch wenn diese kein Allheilmittel im Kampf gegen den „oftmals unsäglichen Mainstream“ seien (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv [2] angesehen werden).

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Neues Hambacher Fest: Das Bürgertum zeigt Widerstand!

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 70 Kommentare

„Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren so entspannte, frohe Gesichter gesehen zu haben, die mit der Sonne um die Wette strahlten“, schreibt Vera Lengsfeld [7] über das Neue Hambacher Fest.

Und sie hat recht: Die vom Finanzexperten Max Otte aus Köln initiierte Veranstaltung am 5. Mai 2018 war nicht nur rundum gelungen, sondern könnte auch endlich den nötigen Ruck im konservativ-bürgerlichen Lager auslösen, auf den alle so sehnlichst warten.

Früh morgens um 8 Uhr an diesem denkwürdigen Samstag mit historischem Bezug treffen sich die über 1000 Patrioten am öffentlichen Wohnmobilstellplatz in der Dammstraße in Neustadt.

Erst anderthalb Stunden vorher hatte das Orga-Team den Treffpunkt per sms an alle angemeldeten Teilnehmer verschickt, um Störungen von Linksextremisten zu verhindern. Und die Rechnung ging auf.

Nach einer kurzen Rede von Max Otte und ein paar musikalischen Einlagen machten sich die Patrioten, bestückt mit Deutschland-Fahnen und sonstigen schwarz-rot-goldenen Devotionalien, auf den Weg Richtung Hambacher Schloss.

Schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer am Anfang der Wanderung zum Hambacher Schloss.

Man hatte bei jedem Schritt das Gefühl, bei einem besonderen Moment dabei zu sein. Schaute man in die Gesichter der Menschen, so sah man Jung und Alt im Bestreben vereint, diesen 5. Mai zu einem großen Erfolg für die patriotische Bewegung zu machen.

Da konnte auch der „Anschlag“ eines Anwohners, der vor seiner Haustür in einer schmalen Gasse Schweine-Gülle ausgeschüttet hatte und die Spaziergänger mit einem Wasserstrahl nass spritzte, nichts anhaben. Ein anwesender Polizist wies den frustrierten alten Mann schnell in die Schranken und das Feld ließ sich nicht provozieren.

Besondere Motivation für die Teilnehmer: an einer Häuserwand in der Freiheitstraße prangt ein Bild des historischen Hambacher Festes von 1832.

Es folgte ein etwas längeres Stück der Wanderung entlang eines Waldstückes und hier hatte sich die Antifa am Tag vorher sichtlich ausgetobt. Die asphaltierte Straße war beschmiert mit sinnfreien Sprüchen wie „Deutschland ist bunt“, „Wir schaffen das“ und „Ihr seid nicht cool“.

Die Antifa war auch schon mal einfallsreicher… (Foto: philosophia-perennis.com [8])

Der guten Stimmung unter den Teilnehmern des Spaziergangs taten die Sprüche keinen Abbruch. Im Gegenteil: Man amüsierte sich zuweilen köstlich über die vielen Rechtschreibefehler der Sprayer und die inhaltliche Leere in den Aussagen.

An der letzten Kurve hoch zum Schloss waren die bildungsfernen Linken dann auch greifbar: ein kümmerlicher Haufen von 30-40 jungen, ideologie-verstrahlten Teenies, die erst nach einer Ansage ihres Anführers aufwachten und die üblichen Slogans skandierten:

Die meisten Patrioten konnten ihren Augen nicht trauen: War das wirklich alles an Widerstand der Antifa? Schnell noch ein paar Fotos fürs Album gemacht und schon gings weiter auf den letzten 200 Metern zum Schloss. Der Zug machte dann nochmal kurz Halt und Max Otte erklärte, dass erstmal alle, die eine Anmeldekarten vorweisen konnten, vorgehen sollten.

Gibt letzte Anweisungen für die Spaziergänger – Max Otte, Patriot durch und durch.

Endlich hatten die Spaziergänger ihr Ziel erreicht – das Hambacher Schloss. Nun galt es nur noch die Einlasskontrollen zu passieren, was sich bei der Registrierung für manchen als schwerer als gedacht entpuppte. Wer keine Anmeldekarte vorweisen konnte, erhielt nicht das erforderliche schwarz-rot-goldene Bändchen mit der „Teilnehmer“-Karte.

Die letzten Meter – dann ist das Schloss erreicht!

Auf dem Gelände vor dem Schloss waren für die Teilnehmer Tische und Bänke aufgebaut und viele genehmigten sich nach der Wanderung bei schon heißen Temperaturen erst einmal eine kühle Weißwein-Schorle. Aber auch ein leckeres Kuchenbuffet und herzhafte Speisen waren für die Patrioten vorbereitet.

Neben dem Zuhören der Reden gehörte vor allem das gesellige Beisammensein zum Neuen Hambacher Fest.

Um 11 Uhr ging es dann mit den Reden von Max Otte, Vera Lengfeld (hier [9] in schriftlicher Form einsehbar), Thilo Sarrazin und vielen anderen richtig los. Wir werden die Videos der Reden und viele PI-NEWS-Interviews mit prominenten Gästen des Festes in den nächsten Tagen nachliefern. Freuen Sie sich schon jetzt auf eine geballte Ladung Patriotismus pur!

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