Von DAVID DEIMER | In Rheinland-Pfalz wurde in der Nacht zum Dienstag gegen 23.00 Uhr eine weitere junge Frau im Zuge einer interkulturellen „Beziehungstat“ brutal erstochen. Das Mainstream-Portal „t-online“ informiert [1] seine Leser mit allen für sie relevanten Hintergrund-Details:
„Hintergrund der Tat könnte ein außer Kontrolle geratener Streit sein. Als tatverdächtig gilt ihr 22 Jahre alter Ex-Freund, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die zuständige Polizei in Ludwigshafen wollte sich zunächst nicht zu weiteren Details wie etwa zur Nationalität des Verdächtigen äußern“.
Trotzdem weiß jeder intelligente Leser Bescheid. Neustadt liegt nicht einmal 30 km von den Tatorten in Kandel (Mia Valentin, 15 / Mörder: polizeibekannter Afghane) und knapp 100 km von Wiesbaden-Erbenheim (Susanna Maria Feldmann, 14, jüdisch / Mörder: polizeibekannter Iraker) entfernt. Im Fall der in der Nacht zum Dienstag in Neustadt erstochenen 19-Jährigen handelt es sich um einen – „hinlänglich polizeibekannten“ – 22-jährigen Türken aus Rheinland-Pfalz:
Das Todesurteil: Haftstrafe des Mörders wurde zur Bewährung ausgesetzt
Der „tatverdächtige, in Deutschland geborene Türke“ wurde am 27. April 2018 wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine nun getötete Ex-Freundin geschlagen und gewürgt. Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt verurteilte den Gewalttäter zu einer Haftstrafe von immerhin einem Jahr und zehn Monaten. Aufgrund des soziokulturellen Hintergrundes und der positiven Haftprognosen wurde die Strafe jedoch zur Bewährung ausgesetzt – das absehbare Todesurteil für das Mädchen.
Kurz nach 23 Uhr war die Polizei von Nachbarn über einen Streit zwischen dem 19-jährigen Mädchen und ihrem Ex-Freund in dem Mehrfamilienhaus informiert worden. Als die Beamten eintrafen, lag die in Polen geborene 19-Jährige bereits leblos in größeren Blutlachen auf dem Flur des ersten Obergeschosses. Neben ihr saß ein 42 Jahre alter Bewohner des Hauses, der ebenfalls stark blutete. Der couragierte Nachbar wollte dem Mädchen helfen, wurde dabei aber von dem Angreifer erheblich verletzt.
Justiz Rheinland-Pfalz: Aktive Mithilfe beim „Ehrenmord“
Der Messermörder flüchtete zunächst und wurde von einem Großaufgebot der Polizei gesucht – auch mittels Polizei-Helikopter. Er konnte kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden.
Eine rechtsmedizinische Untersuchung sei zeitnah geplant, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber von der Staatsanwaltschaft Frankenthal. Der Verdächtige sollte am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Wie die Staatsanwaltschaft den Antrag auf einen Haftbefehl begründen will – „etwa mit dem Verdacht auf Mord oder Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge“ – blieb zunächst offen.
Die erstochene 19-Jährige war erst vor rund drei Monaten mit ihrem Baby und ihrem neuem Partner in die Wohnung in der Karolinenstraße gezogen und wollte ein neues Leben beginnen.
Was muss man in Deutschland mit „einschlägigem“ kulturellen Hintergrund und relevanten Vorverurteilungen machen, um tatsächlich im Gefängnis zu landen? Schwere Körperverletzung reicht nicht mehr aus dafür – und auch die Gefängnisse sind überfüllt (Ausnahme: Erzwingungshaft für GEZ-Schuldner und wegen verspäteter Abgabe der Einkommenssteuererklärung).
Täterschutz vor Opferschutz – „Das ist was uns trägt“ (Malu Dreyer)
Die unersättliche deutsche Willkommens-Wattebauschjustiz fordert nun wieder ein nächstes Opfer „Im Namen des Volkes“. Langsam sollte allerdings auch der letzte linksverdrehte Alt-68er-AntiFa-Richter begreifen, dass es potentielle Täter aus Kulturen gibt, für die eine Bewährungsstrafe nicht unbedingt adäquat im Sinne der Rechtsprävention ist. Ganz im Gegenteil …
Es wäre langsam an der Zeit, Unterlassungs-Staatsanwälte und -Richter als Mittäter und willfährige Anstifter zur juristisch durchaus möglichen Straf-Verantwortung zu ziehen. Die Justiz Rheinland-Pfalz war zumindest aktiver Mittäter bei dem Neustädter „Ehrenmord“. PI-NEWS ist gespannt auf die Aussagen des RLP-Justizministers Herbert Mertin, 60, FDP und seiner obersten Dienstherrin Malu Dreyer, stellvertretende Vorsitzende der deutschen spd, zu dem weiteren Justiz-Versagen mit Todesfolge in Neustadt.
Dem Vernehmen nach bereiten die beiden bereits ein breites gesellschaftliches Bündnis [2] mit Hilfe von friedlichen AntiFa-Kräften [3], Gewerkschaften und den „Kirchen“ gegen „Neonazis“ in Neustadt vor. Kandel ist überall.
Wir werden weiter über den Mord berichten.
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