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Wer sind die Drahtzieher der Zuwanderung und was ist ihr Motiv?

Von EUGEN PRINZ | Inzwischen dürfte sich wohl jeder, der mit offenen Augen und einem wachen Verstand durch den Tag geht, darüber im Klaren sein, dass es sich bei den historischen Umwälzungen, die unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern werden, um eine ganz gezielte globale Initiative handelt. Jene, die das erkennen – und das sind leider immer noch viel zu wenige – stellen sich immer wieder die selbe Frage: Wer sind die Drahtzieher und was ist ihr Motiv?

Klare Antwort von Dr. Roland Hartwig in Gegenrede #5

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Roland Hartwig, Jurist und ausgewiesener Fachmann für internationales Strafrecht, beantwortet in der Folge #5 von Corinna Miazgas Talkshow „Gegenrede“ diese Frage. Nach dem Kenntnisstand des Autors ist dies das erste Mal überhaupt, dass sich jemand in dieser Klarheit dazu äußert. Hartwig benennt drei treibende Kräfte:

  1. Der Kapitalmarkt und internationale Konzerne. Diese „global Player“ haben kein Interesse an Nationalstaaten und deren Besonderheiten, die sich oftmals als Handelshindernisse erweisen. Daher ist die Einebnung der Nationalstaaten zugunsten einer Globalisierung  ein erwünschtes Ziel.
  2. Die zweite Gruppe sind die linken Parteien, die erleben mussten, dass der Kommunismus in der Realität gescheitert ist. Durch die internationale Gleichstellung, die Migration und das Recht auf Migration wird eine Globalisierung unterstützt, die den Traum der „Internationale [1]“ von einem weltumspannenden Sozialismus wieder aufleben lässt.
  3. Auf diese beiden Strömungen sattelt der Islam auf und nutzt sie, um in Europa massiv an Einfluss zu gewinnen.

Erfüllungsgehilfen dieser Agenden sind die UNO, die EU und all die zahlreichen NGOs, die von den genannten Interessengruppen unterwandert sind und/oder finanziert werden. Nicht zu vergessen die Medien. Sie alle sorgen dafür, dass es in den Regierungen der Einzelstaaten so läuft, wie man sich das wünscht.

Jeder betrachtet die anderen als „nützliche Idioten“

[2]Die drei Akteure stellen zusammen einen erheblichen Machtfaktor mit enormen Ressourcen dar. Obwohl sie völlig unterschiedliche Ziele verfolgen, die sie eigentlich zu erbitterten Gegnern machen, haben sie ein gemeinsames Interesse: Die Abschaffung der Nationalstaaten.

Jeder betrachtet die beiden anderen Akteure als „nützliche Idioten“, denen man sich entledigen wird, sobald man am Ziel angekommen ist.

Alles, was wir gegenwärtig an Umwälzungen in diesem Land erleben, ob Migration, die Klimalegende, „Kinderrechte“, Gender oder die Nullzinspolitik: Es dient der Agenda der oben genannten Akteure.

Solide Infos statt leeres Geschwafel

Das Talkshow-Format „Gegenrede“ der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga ist vor allem deshalb von unschätzbarem Wert, weil hier der Bürger an wirklich wichtige Informationen kommt. Informationen, über die Bundestagsabgeordnete anderer Parteien ebenso verfügen, aber nie preisgeben würden.

Der Autor hat den Beitrag von Dr. Roland Hartwig beispielhaft herausgegriffen. Aber auch die beiden anderen Gäste der Folge #5 von „Gegenrede“, die AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hebner und Jürgen Braun, wissen Erstaunliches zu berichten.

Und zum Schluss beantwortet die Runde noch die wichtige Frage, ob und wie das Unheil noch aufgehalten werden kann.

Gäste der Sendung:

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [6]


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [11]

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Die Schattenseite der „Retter“

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 58 Kommentare
Der amerikanische Geopolitik-Experte William Engdahl hat ein neues Buch vorgelegt: "Geheimakte NGOs".

Das mutige Engagement der identitären Aktion „Defend Europe“ im Mittelmeer und die parallelen Recherchen [12] von „Ein Prozent für unser Land“ haben es in den letzten Tagen nachgewiesen: Die im Mittelmeer aktiven NGOs unterstützen aktiv die Flut der „Flüchtlinge“ nach Europa! Kein Wunder, dass sich diese Saubermänner nicht gern in die Karten schauen lassen und jetzt kalte Füße bekommen. [13]

Aber was genau steckt eigentlich hinter diesen riesigen, millionenschweren „Flüchtlingstaxis“ und Migrantenlobbyunternehmen? Mit all dem angeblich aus Spenden gewonnenen Geld, das diese Verfechter der globalen „Menschenrechte“ einsammeln, muss ja mehr geplant sein als die Schaffung von Arbeitsplätzen für genderfluide MenschInnen, die ihr Bachelorstudium des „Tanzens gegen das weiße Patriarchat“ nach dem zwölften Semester abgebrochen haben.

Der amerikanische Geopolitik-Experte William Engdahl, zuletzt hervorgetreten mit einer Studie über die neue Bedeutung Russlands [14], schaut den Weltbeglückern in seinem neuen Enthüllungsbuch „Geheimakte NGOs [15]“ ganz genau auf die Finger. Wer das Buch gelesen hat, dem wird das Spendengeld längst nicht mehr so locker sitzen! All die scheinbar privaten, scheinbar wohltätigen Interessenvertretungen von globalem Rang sind nämlich sehr geschickt geführte Schachfiguren im politischen und wirtschaftlichen Machtkampf um unseren Planeten, in dem das Schlachtfeld Europa eine entscheidende Schlüsselrolle einnimmt.

Diese internationalen Intrigen reichen zurück bis in die Endphase des Ostblocks: Schon das Tauwetter in Polen und die Machtkämpfe in Russland Anfang der 1990er-Jahre wurden maßgeblich durch eingesickerte westliche NGOs oder zumindest mit westlichem Geld angeschoben und befeuert. Weiter ging es mit dem nur scheinbar unvermeidlichen Zerfall Jugoslawiens, von dem sich ein Strang der Agitation bis über die Jahrtausendwende hinaus, hin zu den serbischen US-Marionetten der umstürzlerischen OTPOR-Bewegung und den so genannten „Farbrevolutionen“ in Georgien, Kirgisien, der Ukraine und im Libanon zieht.

Überall haben westliche Großfinanziers durch Nichtregierungsorganisationen eifrig mitgemischt, und zahlreiche der von Engdahl fachkundig nachverfolgten Geld- und Organisationsstränge laufen bei einem alten Bekannten zusammen: dem Börsenspekulanten George Soros und seinen „Harvard-Boys“. Die Soros’schen „Open Society Foundations“ verteilen weltweit wie mit der Gießkanne Geld an NGOs, solange die sich in ihren jeweiligen Ländern mit allen erdenklichen Mitteln für „offenere“ Gesellschaften einsetzen. Wie sowas aussehen kann, lässt sich seit Ausbruch der Flüchtlingskrise im Mittelmeer beobachten – die hässliche Fratze der so genannten „offenen“ Gesellschaften zeigt sich dann in den Kriminalstatistiken.

Es ist heute wichtiger denn je, sich nicht vom One-World-Gebrabbel der linksgrünen Menschenfreunde einseifen zu lassen. William Engdahl stellt mit der notwendigen Härte fest, worum es in Wirklichkeit geht: Einfluss, Geld, Macht und sonst nichts. Ganz egal, welchen Preis der Bürger dafür zu zahlen hat.

Bestellhinweis:

» William Engdahl: Geheimakte NGOs. Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln, Rottenburg 2017. 268 Seiten, 22,95 Euro – hier bestellen [15]!

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