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Nigeria kriegt Benin-Bronzen und steinigt Schwule

Von KEWIL | Deutschland verschenkt seine rund 1000 afrikanischen Benin-Bronzen an Nigeria, obwohl alle und noch ein paar tausend weitere 1897 von den brutalen britischen Kolonialherren in Benin geraubt und verkauft wurden, um den britischen Raubzug zu finanzieren. Deutschland kaufte nur, bezahlte die Kunstwerke und war am Raub nicht beteiligt.

Nigeria aber quengelte schon lange in Berlin, wohl wissend, dass man hier das leichteste Spiel haben würde, wenn es um solche Objekte geht. Und andere afrikanische Staaten machen ähnlich Druck auf das diffuse, schlechte weiße Gewissen. Während wir ein immer offeneres Ohr für alle möglichen und unmöglichen Forderungen haben, gaben und geben die größten Kolonialherren, nämlich die Briten, selten irgendwelche Kunstwerke aus der Kolonialzeit zurück. Und sie haben nicht ganz Unrecht.

Was wäre denn von allen afrikanischen Kunstwerken und denen in Nahost von vor 1914 noch übrig, wenn sie von uns Weißen nicht entdeckt, zusammengepackt und nach Europa geschafft worden wären? Bis heute gibt es keine sicheren Museen in Afrika. Kunstwerke werden verkannt, nicht restauriert, verderben, werden geklaut und verschwinden.

Aber die grüne Außenministerin Baerbock (Völkerrecht) und die unerträgliche Claudia Roth (neuerdings Kultur) wollten Vorbild sein und unterschrieben die „bedingungslose Rückgabe“ an Nigeria, das sich irgendwann Benin einverleibt hat und momentan hauptsächlich mit mohammedanischen Verbrechen auffällt.

Aktuell haben sie in Nigeria drei Schwule wegen Homosexualität zum Tod durch Steinigung [1] verurteilt. Und es vergeht fast keine Woche, ohne dass dort Christen brutal vergewaltigt und ermordet werden. Ganze Mädchen-Klassen werden entführt [2] und versklavt, und alle Gottesdienstbesucher in christlichen Kirchen massakriert [3]. Vielleicht könnte sich die Völkerrechtlerin Baerbock mal darum kümmern, anstatt Kunstwerke zu verschenken.

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Nigeria: Grausamer Mord an deutscher Nonne

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 58 Kommentare

Seit mehr als 50 Jahren lebte Sr. Regina Mundi, von ihren Schützlingen Marcelina Alfra genannt, in Ogwashi-Uku (Nigeria) und widmete sich den Armen. Vergangene Woche hat man es ihr ortsüblich „gedankt“. Sie wurde in ihrer Wohnung überfallen und mit einer Machete abgeschlachtet [4]. Ogwashi-Uku gilt als Hochburg der radikal-islamischen Boko Haram-Sekte. Die Mörderbande sei über das Dach in ihr Zimmer eingedrungen, sie schlitzten sie auf und rammten ihr die Machete in den Kopf, berichtet Leadership [5].

Die Behörden in Ogwashi-Uku verurteilten den Akt der Gewalt als eine Tat von „einzelnen Dissidenten“ in der früher friedlichen Gemeinde. Früher, bevor mit Boko Haram Gewalt und Mord sich Bahn brachen. Immer wieder werden Helfer aus dem Westen in Afrika dahingemetzelt. Die Zahl der Opfer geht in die Tausende. Für den Terror gegen Christen in Nigeria ist seit Jahren vor allem die radikalislamische Sekte Boko Haram verantwortlich. Vielleicht sollte der Westen die eventuell zukünftigen Opfer endlich heim holen und diese Art der Hilfe endgültig einstellen. (lsg)

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Broder: Westerwelles Verhalten ist eine Schande

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[6]Vor ein paar Tagen [7] ließ Außenminister Guido Westerwelle (FDP) verlauten, dass er sich bei Reisen in schwulenfeindliche Länder nicht mehr durch seinen Lebenspartner Michael Mronz begleiten lassen werde. Seine Begründung: „Wir wollen den Gedanken der Toleranz in der Welt befördern. Aber wir wollen auch nicht das Gegenteil erreichen, indem wir uns unüberlegt verhalten.“ Eine Schande sei diese vorauseilende Unterwerfung, meint der Berliner Publizist Henryk M. Broder in einem lesenswerten Spiegel-Beitrag [8].

Auszug:

Man muss diesen Satz nicht zweimal lesen, um zu begreifen, was in ihm steckt: Toleranz ist eine feine Sache, aber wir sollten es mit ihr nicht zu weit treiben. Das ist mehr als eine der üblichen Politiker-Sprechblasen, es ist moralisches Harakiri in Zeitlupe, eine Schande.

In mindestens 75 Staaten ist Homosexualität ein Straftatbestand, der mal mehr, mal weniger streng verfolgt wird. In Iran, im Sudan, in Jemen und Mauretanien, in Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien wird Männerliebe mit dem Tod bestraft. Allein in Iran wurden im Laufe der vergangenen 30 Jahre, also seit Beginn der „Revolution“, etwa 4000 Männer erhängt, die angeblich oder tatsächlich schwul waren. Man mag der Meinung sein, dass sie noch immer besser behandelt wurden als „Ehebrecherinnen“, die gesteinigt werden, aber solche Feinheiten sind nur für Islamexperten wie Katajun Amirpur von Bedeutung, die Hängen gegenüber dem Steinigen den Vorzug geben.

Es ist auch fraglich, ob Westerwelle sein Statement wirklich zu Ende gedacht oder nur rausgeblubbert hat. Wie will er „den Gedanken der Toleranz in der Welt befördern“, wenn er auf die Intoleranz seiner Gastgeber Rücksicht nimmt? Von seinem Schreibtisch in der FDP-Zentrale? Mit einem Grußwort zum Christopher-Street-Day in Köln? Indem er seinem Lebensgefährten bei Auslandsreisen eine Burka überzieht?

Westerwelle ist nicht bösartig oder dumm, aber spricht auf eine erschreckende Weise unüberlegt. Allein der Gedanke, wir müssten uns überlegt verhalten, um nicht „das Gegenteil (zu) erreichen“, ist falsch. Am Anfang einer solchen Überlegung steht der Wunsch, dem Frieden zuliebe nicht zu provozieren, am Ende die Selbstaufgabe.

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Westerwelle lässt Partner daheim

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Westerwellis [7]Außenminister Guido Westerwelle wird sich künftig bei Reisen in schwulenfeindliche Länder durch seinen Lebenspartner Michael Mronz nicht mehr begleiten lassen. Darunter sind die Länder zu verstehen, in denen Homosexualität unter Strafe steht.

Der Spiegel berichtet [9]:

Dennoch sei es wichtig, „dass wir unsere eigenen Maßstäbe von Toleranz leben und uns nicht die manchmal weniger toleranten Maßstäbe anderer zu eigen machen“, sagte Westerwelle weiter.

Das Thema steht für den Vielreisenden an der Tagesordnung: Seit seinem Amtsantritt hat der Vizekanzler mehr als 50 Staaten besucht, darunter auch so homophobe wie Saudi-Arabien. Im Januar begleitete Sportmanager Michael Mronz den Minister erstmals beim Staatsbesuch in Japan und China.

Der Außenminister erinnerte im „Bunte“-Gespräch daran, dass in sieben Ländern homosexuelle Handlungen noch immer mit der Todesstrafe geahndet würden – und zwar in Iran, dem Sudan, im Jemen, in Mauretanien, Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien. In immerhin 75 Ländern würden gleichgeschlechtlich liebende Menschen noch immer strafrechtlich verfolgt.

Dann bleibt noch die Frage, ob die deutsche Bundeskanzlerin im Tschador [10] gehen wird, wenn dies im Zielland gewünscht ist.

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Haram-Polizisten auf dem Grill geröstet

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Spanferkel [11]In Nigeria wurden 32 Polizisten von der islamischen Gruppe „Boko Haram“ – den afrikanischen Taliban – wie Tiere abgeschlachtet und teilweise auf dem Grill geröstet [12], weil ihnen die nigerianische Regierung zu wenig nach den Gesetzen Mohammeds lebt. Der Name „Boko Haram“ bedeutet übrigens „westliche Erziehung ist Sünde“.

Seit letztem Sommer liefert sich die Gruppe immer wieder blutige Kämpfe mit der nigerianischen Armee in ihrem Bestreben nach einer islamischen Revolution. Bei Kämpfen zwischen Muslimen und Christen sind seit Januar 500 Menschen gestorben. Nigerias Süden ist hauptsächlich von Christen bewohnt, der Norden von Muslimen. Ihr Eroberungswille schreit nach mehr, notfalls auch in Anwendung unorthodoxer Kampfmethoden wie Polizisten Rösten.

(Spürnase: Schweinchen_Mohammed)

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Ahmadinedschad, der “Befreier Palästinas”

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

AhmadinedschadDie „Besatzer Palästinas“ und der „globale Diktator“ (die USA) sollten endlich ihre dunklen Kräfte offenlegen, droht Präsident Mahmud Ahmadinedschad [13] bei einem Gipfel der Entwicklungsstaaten D-8 in Nigeria. Iran werde bald den Sieg feiern und dem „Leiden des palästinensischen Volkes ein Ende bereiten“. Die Amerikaner seien selbsternannte Führer und jeder selbsternannte Führer sei ein Diktator – na, er muss es ja am besten wissen. Jedenfalls will er die westliche Diktatur beenden (und durch seine ersetzen). Als Zeichen des Sieges werden die zerstreuten palästinensischen Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren dürfen.

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Nationalspieler wollen die Hymne nicht singen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[14]Das Singen der deutschen Nationalhymne hat Franz Beckenbauer als Teamchef bereits im Jahre 1984 eingeführt, weil aus seiner Sicht der Gesangsakt die Einstellung der Spieler verstärkt. Nun ist Deutschland im Jahre 2010 leider etwas anders. Einige der passdeutschen Nationalspieler weigern sich jetzt kategorisch, die deutsche Nationalhymne mitzusingen. Teilweise betet man währenddessen lieber Koranverse [15]. Dem derzeitigen Cheftrainer Joachim Löw macht das nichts: „Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.“

Die BILD [16] berichtet:

Morgen beim letzten WM-Test gegen Bosnien (20.30 Uhr, live ARD und im BILD.de-Ticker) schauen Millionen TV-Zuschauer unseren Nationalspielern wieder auf die Lippen. Wer singt die Nationalhymne mit? Beim letzten Länderspiel waren es gerade sechs Mann.

Franz Beckenbauer forderte am BILD-WM-Telefon: „Alle sollten die Hymne singen, man hat dann eine ganz andere Einstellung. Ich habe das Mitsingen 1984 als Teamchef eingeführt. “

Jetzt gibt’s einen Sänger-Streit. Bundestrainer Joachim Löw („Ich singe die Hymne gerne mit“) verweigert einen Hymnen-Zwang für seine Spieler.

Löw gestern zu BILD: „Ich habe vor einiger Zeit mit einigen Spielern über das Thema gesprochen. Eins ist klar: Wir freuen uns, wenn möglichst viele Spieler mitsingen, aber wir zwingen niemanden dazu. Unsere Jungs identifizieren sich total mit der Nationalmannschaft und Deutschland. Aber man muss auch an ihre Herkunft denken.“

Was Löw meint: Viele Spieler sind zwar in Deutschland geboren, doch ihre Familien haben Wurzeln in anderen Ländern. Wie Lukas Podolski, dessen Familie aus Polen kommt. Oder Mesut Özil und Serdar Tasci, deren Familien türkisch sind. Oder Sami Khedira (Tunesien), Jerome Boateng (Vater kommt aus Ghana) oder Dennis Aogo (Vater kommt aus Nigeria). Sie fühlen mit dem Herzen auch für ein anderes Land – und verzichten auf das Singen der Hymne.

Aogo begründete seinen Hymnen-Verzicht so: „Das ist eine persönliche Sache. Ich bin stolz, für mein Land zu spielen, auch wenn ich die Hymne nicht singe.“

Khedira: „Das muss jeder für sich selbst entscheiden.“

Löw zeigt Verständnis. „Viele sind in Deutschland geboren, aber ihre ganze Familie eben nicht. Das kann dann schwierig sein für sie bei der Hymne.“

Diese Spieler sollten wohl besser für das Land in der Nationalmannschaft spielen, wo sie das Mitsingen der Nationalhymne vertreten können – und nicht dort, wo man am meisten Geld verdient!

» info@dfb.de [17]
» Multikulturelle Zwangsverordnung beim DFB [18]

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Islam: Pure Lust am Leben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[19]

Absolute Ahnungslosigkeit von der Materie ist in Pisaland inzwischen Voraussetzung, um als Politiker oder Journalist zum Thema Islam Stellung zu nehmen. Wie Ströbele oder Bredehorst kokettieren auch viele Journalisten damit, den Koran nicht gelesen zu haben, wohl aber zu wissen, dass Kritik am grausamen Buch nichts als krankhafte Phobie sei. Ein Aufsatz von Anja Eggert in der Bergedorfer Zeitung wirft allerdings die Frage auf, ob man soviel Dummheit lernen kann, oder ob hier nicht eine von Allah selbst verliehene Spezialbegabung vorliegen muss.

Frau Eggert glaubt, auf einer islamischen „Kermes“ – in Deutschland bedeutete dieses Wort ursprünglich „Kirchmesse“ und bezeichnete die weltlichen Feiern zum Namenspatron der örtlichen Kirche – einen „Blick hinter die Kulissen [20]“ des wahren Islam geworfen zu haben. Und natürlich ist alles viel schöner als bei den Christen. Denn der Islam ist eine weltoffene und fröhliche Religion, Kinderlachen erfüllt die Moschee, während bei den Christen nur angstvoll geflüstert wird, und auch die türkische Fahne, die hier „statt eines Kreuzes an der Wand hängt“, sieht doch viel lustiger aus:

Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele zusammen. Nicht verwunderlich also, dass viele Lauenburger der Einladung der Türkisch-Islamischen Gemeinde Lauenburgs zur Kermes an der Fatih-Moschee an der Hamburger Straße 29 folgten und die leckeren Speisen probieren wollten.

„Zweimal im Jahr veranstalten wir die Kermes“, berichtet Alev Sevinc Cevik. Sie ist Mitglied der Gemeinde und gehört dem Frauenvorstand an. Ohne die Frauen gäbe es dieses tolle Fest gar nicht, denn sie zaubern die leckersten Sachen, deren Duft jedem, der vorbeikommt, in die Nase steigt und herbeilockt. Die Einnahmen kommen der Türkisch-Islamischen Gemeinde zugute, die sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Aber nicht nur das Essen und die Aussicht auf nette Gespräche lockten Gäste, sondern auch die Möglichkeit, einen Blick in die Moschee zu werfen.

Von außen ist es ein ganz normales Haus, erst im Innern erkennt der Besucher, dass es eine Moschee ist. Während in christlichen Gotteshäusern meist nur geflüstert wird, spielen hier die Kinder in den Räumen, wenn keine Predigten gehalten werden. „Kinder bedeuten Freude und sind unsere Zukunft“, erklärt Cevik diese Freizügigkeit. Gemeinsam mit Imam Arif Demirezen (42) führt sie iGäste durch die Räume, erklärt, übersetzt und beantwortet alle Fragen mit einem Lächeln.

Vor dem Betreten muss jeder die Schuhe ausziehen. Wer beten möchte, hat in den Waschräumen Gelegenheit, sich gründlich zu reinigen. Im Innern gibt es zwei Räume, einer für die Männer und mit einer Holzwand abgetrennt der Gebetsraum für die Frauen. Statt eines Kreuzes hängt die türkische Flagge an der Wand. Jeder der beiden Räume hat eine Gebetsnische für den Vorbeter, den Imam. „Es gibt auch weibliche Imame“, übersetzt Alev Cevic die Erläuterungen von Imam Arif Demirezen, aber es seien noch zu wenige, so dass in Lauenburg nur einmal im Monat ein weiblicher Imam vorbeischauen kann. Ein Imam wird für fünf Jahre von der türkischen Regierung entsandt.

Imam Arif Demirezen ist bereits vier Jahre in Lauenburg. In einem Jahr wird er in die Türkei zurückkehren und dort seine Tätigkeit als Koranlehrer wieder aufnehmen. Freundlich und offenherzig lädt er die Gäste ein, einmal seinen Platz auf dem Podest in der Moschee einzunehmen, von wo aus er zur Gemeinde spricht. Haiga Stegen (42) aus Lauenburg nutzt die Gelegenheit mit ihrem Sohn Leon (10) gern und freut sich über die Offenheit des Geistlichen.
Währenddessen lässt sich Ehemann Peter (41) von Sengül Kocaman die Gebetsketten erklären, die in den Gebetsräumen an den Wänden hängen. So erfährt er, dass Allah 99 Namen hat, wobei diese Zahl nur symbolisch zu verstehen ist. „Die unvollendete 100 soll deutlich machen, dass die Suche nach Glauben und Verstehen eine lebenslange Aufgabe ist. Deshalb hat jede Kette 99 Perlen, die beim Gebet und der inneren Einkehr helfen“, erklärt sie.

Lesen, Bildung und persönliche Weiterentwicklung sind zentrale Themen des Korans, mit denen bereits die Kinder vertraut gemacht werden. „Alles ist freiwillig und ohne Zwang, jeder geht seinen eigenen Weg“, erklärt Alev Cevik und betont, dass die Moschee auch für Nicht-Mitglieder und unabhängig vom Glauben für jedermann offen steht. „Glaube kostet nichts, jeder gibt freiwillig, was er kann und möchte.“

So schön, friedlich und bunt ist der Islam, und das selbst im grauen Deutschland. Wie schön muss er erst dort sein, wo alle ihm ganz freiwillig und ohne Zwang folgen. Iran, Saudi Arabien, Pakistan, Sudan, Nigeria, Türkei, Indonesien, Afghanistan ….

(Spürnase: Talisyn)

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Wie ein Holocaust-Überlebender den Islam sieht

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[21]Ein Mann, dessen Familie vor dem Zweiten Weltkrieg zur deutschen Aristokratie gehörte, war Besitzer großer Industriefirmen und Ländereien. Seine Antwort auf die Frage, wie viele Deutsche echte Nazis waren, kann eine Anleitung für unsere Haltung zu Fanatismus sein.

(Von Paul E. Marek [22], Übersetzung: Heplev [23])

„Sehr wenige waren echte Nazis“, sagte er. „Aber viele freuten sich über die Rückkehr deutschen Stolzes. Und viele weitere waren einfach zu beschäftigt, um sich darum zu kümmern. Ich war einer von denen, die nur dachten, die Nazis seien ein Haufen Deppen. Die Mehrheit lehnte sich also zurück und ließ alles geschehen. Bevor wir wussten, wie uns geschah, gehörten wir ihnen; wir hatten die Kontrolle verloren und das Ende der Welt war gekommen. Meine Familie verlor alles. Ich endete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken.“

Uns wird immer wieder von „Experten“ und „Fernseh-Talkern“ gesagt, der Islam sei die Religion des Friedens und die überwiegende Mehrheit der Muslime wolle einfach nur in Frieden leben. Obwohl diese untaugliche Annahme wahr sein könnte, ist sie völlig irrelevant. Sie ist bedeutungsloser Fussel, der dafür sorgen soll, dass wir uns besser fühlen und irgendwie das Gespenst von im Namen des Islam über den Globus tobenden Fanatiker abschwächen soll.

Fakt ist, dass die Fanatiker zu diesem Zeitpunkt der Geschichte den Islam beherrschen. Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die jeden der weltweit derzeit 50 akuten Kriege führen. Es sind die Fanatiker, die überall in Afrika systematisch Christen oder Stämme abschlachten und Stück für Stück auf dem gesamten Kontinent mit einer islamischen Welle die Macht ergreifen. Es sind die Fanatiker, die bomben, enthaupten, morden und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig die Steinigung und das Erhängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten. Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend das Töten lehren und Selbstmordbomber zu werden.

Die harte, quantifizierbare Tatsache ist: Die friedliche Mehrheit, die „schweigende Mehrheit“ ist eingeschüchtert und irrelevant.

Das kommunistische Russland setzte sich aus Russen zusammen, die einfach in Frieden leben wollten; doch die russischen Kommunisten waren für die Ermordung von rund 20 Millionen Menschen verantwortlich. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Chinas riesige Bevölkerung war ebenfalls friedfertig, aber die chinesischen Kommunisten schafften es gigantische 70 Millionen Menschen umzubringen.

Der Durchschnitts-Japaner vor dem Zweiten Weltkrieg war kein kriegslüsterner Sadist. Aber Japan ermordete und schlachtete in einer Tötungsorgie sich durch Südost-Asien, zu der die systematische Ermordung von 12 Millionen chinesischen Zivilisten gehörte, die zum größten Teil mit Schwert, Schaufel und Bayonett getötet wurden.

Und wer kann Ruanda vergessen, das in Metzelei zusammenbrach. Könnte man nicht sagen, dass die Mehrheit der Ruaner „friedliebend“ war?

Die Lektionen der Geschichte sind oft unglaublich einfach und unverblümt, doch bei aller Macht der Vernunft verpassen wir oft die grundlegendsten und unkompliziertesten Dinge:

Friedliebende Muslime sind durch ihr Schweigen irrelevant gemacht worden.

Friedliebende Muslime werden zu unseren Feinden werden, wenn sie nicht den Mund aufmachen; denn wie mein Freund aus Deutschland werden sie eines Tages aufwachen und feststellen, dass sie den Fanatikern gehören und das Ende ihrer Welt begonnen hat.

Friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalis, Nigerianer, Algerier und viele andere sind gestorben, weil die friedliebende Mehrheit den Mund nicht aufmachte, bis es zu spät war. Was uns angeht, die wir das alles sich entfalten sehen, so dürfen wir unsere Aufmerksamkeit nur der einen Gruppe widmen, die zählt – den Fanatikern, die unsere Lebensordnung bedrohen.

Ein Letztes: Jeder, der daran zweifelt, dass dies eine ernste Frage ist und diese E-Mail löscht ohne sie weiterzuleiten, trägt zur Passivität bei, die es dem Problem erlaubt, sich auszubreiten. Also erweitern Sie ihren Horizont ein wenig und leiten Sie sie weiter und weiter und weiter! Hoffen wir, dass Tausende, weltweit, dies lesen und darüber nachdenken und es weiterleiten – bevor es zu spät ist.

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Nigeria verschweizt seine Verbrecher

geschrieben von PI am in Afrika,Multikulti,Schweiz,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[24]99,5 Prozent der rund 1800 Nigerianer, die jährlich in der Schweiz politisches Asyl beantragen, kommen nicht als Flüchtlinge, sondern um Verbrechen zu begehen – so der Chef des Bundesamtes für Migration. Entsprechend hoch ist die Rückführungsrate. War die Rückführungsrate. Denn jetzt hat Nigeria einen Trick gefunden, um seine Verbrecher in die Schweiz auszuschaffen.

Denn auch in einer muslimischen Diktatur wird nicht so viel geköpft, gesteinigt, abgehackt und ausgepeitscht, dass man eine solche Menge Krimineller ihren Fähigkeiten entsprechend einsetzen könnte. Also raus mit den Verbrechern und schnell die Tür zu. Die Baseler Zeitung berichtet [25]:

Neuerdings müssen nigerianische Asylbewerber mittels Unterschrift bestätigen, dass sie bereit sind, in ihr Heimatland zurückzukehren. Das hat Folgen: Denn nigerianische Asylbewerber kommen grösstenteils ohne gültige Reisepapiere in die Schweiz. Und nur wenn die nigerianische Landesvertretung ihren Ausreisepflichtigen Ersatzpapiere ausstellt, ist eine Rückführung mit dem Flugzeug möglich.

Asylbewerber verweigern Unterschrift

Die Neuregelung verunmöglicht faktisch die Ausschaffung von Nigerianern, weil sich die Asylbewerber meistens weigern, die «Freiwilligkeitserklärung» zu unterzeichnen. «Für diese Personen erhalten wir von der nigerianischen Botschaft keine Ersatzpapiere», erklärt Bruno Zanga, Leiter des Ausländeramts des Kantons St. Gallen. «Dies hat zur Folge, dass die von uns verfügte Ausschaffungshaft recht schnell unverhältnismässig wird und wir die Haft nicht aufrechterhalten können.» Mit anderen Worten: Die Behörden sind gezwungen, die abgewiesenen Asylbewerber auf freien Fuss zu setzen.

Letztes Jahr beantragten 1’800 nigerianische Staatsangehörige in der Schweiz Asyl. Laut dem Chef des Bundesamts für Migration, Alard Du Bois-Reymond, kommen 99,5 Prozent von ihnen ohne die geringste Chance, in der Schweiz bleiben zu können. Sie kommen nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen. Unter den gegebenen Umständen ist die Schweiz nicht mehr in der Lage, diese Leute in ihre Heimat zurückzuschaffen – unabhängig davon, ob sie am Stopp der Sonderflüge festhält, oder nicht. «Unsere Erfahrungen mit Ländern, die ebenfalls eine Freiwilligkeitserklärung verlangen, zeigen, dass die Rückkehrquote sehr rasch gegen Null strebt», erklärt dazu Bruno Zanga, Chef des Ausländeramts St. Gallen.

Nigeria will Neuverhandlungen

Auf Anfrage teilt die nigerianische Botschaft in Bern mit, dass man nun mit der Schweiz das Rücknahme-Abkommen neu verhandeln wolle: «Bis dahin müssen die Bürger freiwillig zurückkehren.» Weitere Auskünfte gebe man gegenüber den Medien keine, so die Auskunft eines gewissen Herrn Nze, wie sich der Botschaftsmitarbeiter am Telefon bezeichnet. Einen Vornamen will er nicht nennen. Der Botschafter Martin Uhomoibhi sei nicht erreichbar.

Das Bundesamt für Migration (BfM) bestätigt die Neuregelung, spielt das Problem aber herunter. «Im Moment finden keine Sonderflüge zur Rückführung statt, deshalb ist diese Situation derzeit ohne grosse Folgen», erklärt Sprecher Urs von Arb. Ob der sofortige Entscheid des Bundes zur Aussetzung der Ausschaffungsflüge richtig war, will von Arb nicht kommentieren. Dass der Entscheid aufgehoben werde, sei zwar möglich, «steht derzeit aber nicht zur Diskussion.»

Unsichere Rechtslage

Durch die Vertragsänderung Nigerias ist die Rechtslage jedoch so unsicher, dass die zuständigen Haftrichter in den Kantonen auch dann nigerianische Häftlinge wieder freilassen müssen, wenn die Sonderflüge erneut aufgenommen werden. Auch der Bund drängt deshalb auf Neuverhandlungen mit dem afrikanischen Staat. «Wir brauchen ein neues Rückübernahme-Abkommen mit Nigeria», erklärte der Chef des Bundesamts für Migration, Alard Du Bois-Reymond, vor Kurzem gegenüber der «NZZ am Sonntag». Man sei auf die Mithilfe der nigerianischen Behörden angewiesen und wolle die gute Zusammenarbeit mit ihnen vertiefen.

Könnte man auch anders, als bei unverschämten Steinigern um Verhandlung betteln? Zumindest wenn der Westen zusammen hielte, ginge das schon. Über 317 Millionen Dollar Entwicklungshilfe, zehn Millionen davon aus Deutschland (Zahlen von 2004 [26]), könnten durchaus auch einmal zur Verhandlung stehen. Wenn der Westen zusammen hielte und den Sinn von Solidarität endlich begreifen wollte.

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Task-Force gegen Asylmissbrauch in der Schweiz

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[27]Dem Direktor des Bundesamts für Migration, Alard du Bois-Reymond (Foto), hat die Erkenntnis gedämmert, dass die Schweiz für Asylsuchende zu attraktiv ist. Mit einer Task-Force will er darum den Asylmissbrauch von Nigerianern und Muslimen stoppen. 99,5 Prozent der Asylbewerber aus Nigeria hätten sowieso nicht die geringste Chance, in der Schweiz auch Asyl zu erhalten: „Sie kommen nicht als Flüchtlinge, sondern um Geschäfte zu machen. … Wir sind zu attraktiv als Asyl-Land für missbräuchliche Gesuchsteller“

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet [28]:

Um abgewiesene Asylbewerber schneller zurückschaffen zu können, setzt du Bois-Reymond jetzt eine Task-Force mit Vertretern von Bund und Kantonen ein. Sie sollen bis im Sommer ein Maßnahmenpaket präsentieren. Weil es aber einige Zeit daure, um die Verfahren zu beschleunigen, rechnet du Bois-Reymond auch dieses Jahr mit insgesamt 16.000 Asylgesuchen.

Dezidiert äußert sich der Amtschef auch zur Integration von Muslimen. Von den 350.000 hier lebenden seien etwa 10.000 strenggläubig. „Vor allem diesen müssen wir klarmachen, dass in der Schweiz unsere Werte und unsere Gesetze gelten.“ Keinen Erfolg verspricht sich du Bois-Reymond von Integrationsmaßnahmen bei einer Gruppe von Schweizer Islam-Konvertiten. Einzelne von ihnen wollten eine radikal andere Gesellschaft, „vergleichbar mit den früheren RAF-Terroristen“. Solche Konvertiten stellten ein Sicherheitsproblem für die Schweiz dar, führt er weiter aus.

Welches Vergiss-den-Kampf-gegen-rechts-Kraut Bois-Reymond geraucht hat, um zu dieser plötzlichen Einsicht der Realität zu gelangen, ist nicht bekannt. Die Umsetzung seiner Vorhaben wäre jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.

(Spürnase: Morgart)

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