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Köln: Nigerianerin ermordet Kleinkind in „Städtischer Unterkunft“

Von DAVID DEIMER | Grausame Voodoo-Rituale an Kindern gehören jetzt auch zu Köln – doch wo bleiben die beherzten #Aufschreie der „kinderliebenden“ Grünen in NRW? Am Montagmorgen haben Rettungskräfte in einer „Städtischen Unterkunft“ an der Aachener Straße ein totes Kleinkind gefunden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus: Aufgrund der zahlreichen „massiven Verletzungen“ des zweijährigen Kindes hat die Polizei Köln nun eine Mordkommission eingerichtet.

Voodoo in Köln? Puppen vom Balkon geworfen, dann Tochter getötet

Die 30-jährige „schutzsuchende“ Nigerianerin und ihre Tochter lebten in einem fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus an der Aachener Straße in der Nähe des Rhein-Centers in Köln-Weiden, laut Mainstream-Medien in einer so genannten Städtischen Unterkunft [1] auf Kosten des Steuerzahlers. Nachbarn beschreiben die Frau als „freundlich“ und „unauffällig“ – zumindest bis zum vergangenen Sonntag. Da sei die 30-Jährige auf ihren Balkon in der ersten Etage getreten. Sie habe sich auf einen Stuhl gesetzt, laut geschrien und gesungen sowie zwischendurch beschwörend getanzt.

Fast eine ganze Stunde sei das westafrikanische Tötungs-Ritual gegangen, berichtete eine Nachbarin [2]. Es gibt sogar ein Video dieser Szenen, ein Anwohner hat es mit seinem Handy aufgenommen. Darauf ist auch der völlig zugemüllte Balkon der 30-Jährigen zu erkennen. An einer Stelle ist eine Anwohnerin zu hören, die laut „Ruhe“ schreit.

Zeugen berichten, die Nigerianerin habe sodann „Spielzeugpuppen ihrer Tochter vom Balkon in den Hof geworfen“. Merkwürdig sei das gewesen, ungewöhnlich – eine Art Ritual, mutmaßt die Nachbarin: „Ich habe mir gedacht, dass etwas passiert sein muss.“ Ob das zweijährige Mädchen zu diesem Zeitpunkt schon tot war, wie es gestorben ist und warum – das müssen Rechtsmediziner und die Mordkommission nun klären.

Kein Herz für Kinder

Am Montag brachten die Kölner Beamten zunächst sowohl die Mutter als auch ihren Mann in die psychiatrische Abteilung einer Kölner Klinik. Dort wurden beide illegal importierten Merkel-Goldstücke von der Polizei vernommen. Die Mutter gilt nach den ersten Ermittlungen als dringend tatverdächtig. Ob die Frau schuld- und haftfähig ist oder vorläufig nur unter der „Obhut der Polizei“ in der Klinik bleiben muss, sei noch unklar, am späten Montagnachmittag begannen Kölner Forensiker mit der Obduktion des ermordeten Kindes.

Die 30-jährige Nigerianerin sei dem Vernehmen nach womöglich „psychisch krank“. Am Montagvormittag war sie Bewohnern eines Hauses in Mülheim aufgefallen, weil sie verwirrt über die Straße lief und unter anderem in englischer Sprache um Hilfe rief. In dem Haus lebt ihr Ehemann, der auch der Vater des Kindes ist. Die Bewohner riefen den Rettungsdienst. Den Sanitätern berichtete die Frau, dass ihre tote Tochter in der Wohnung in Weiden läge. Rettungskräfte und Polizisten fuhren in die Flüchtlingsunterkunft und fanden in einem Zimmer dann den Leichnam des Kindes.

Wer halb Afrika ins eigene Land importiert, wird selber schnell zu „Mama Afrika“. Heute wurde zur besseren Nachschubversorgung zudem der UN-Migrationspakt in Marrakesch von Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich verabschiedet.

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Abschiebung München: Nigerianerin attackiert Polizisten mit Fleischermesser

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 115 Kommentare

Von MAX THOMA | „Abschiebung ist Mord“ heißt ein Slogan der linksterroristischen AntiFa. In München-Maisach wäre dieses Motto beinahe zum finalen Fanal für die diensthabenden Polizeibeamten geworden. Am Freitag sollte ein 23-jähriger Nigerianer [3]aus der bayerischen Asylbewerberunterkunft in das für ihn „unzumutbare“ [4] Chaos-Land Italien abgeschoben werden, von wo der „Schutzbedürftige nach traumatisierender Flucht“ herkam. Dazu wurde die Unterkunft im Nordwesten Münchens mit mehreren Polizeistreifen und einer größeren Anzahl Beamten angefahren, denn nicht erst seit „Ellwangen [5]“ sind ausreisepflichtige Westafrikaner als todesgefährlich bekannt: „Manche Beamten sprachen von Todesangst [6]“.

Biss zum Morgengrauen – zunächst Beamtin durch Bisswunde verletzt

Die 21-jährige lebensgefährliche Lebensgefährtin der Zielperson wollte die Abschiebung sozusagen unter „allen Umständen“ jedoch nicht „dulden“. Dazu klammerte sich die im achten Monat schwangere Umstands-Nigerianerin an ihren anderen Lebensgefährten und musste mit unmittelbarem Zwang weggezogen werden. Die Hochschwangere wehrte sich laut Polizeibericht mit Händen und Füßen und biss einer 24-jährigen Staatsdienerin, des Staates, der sie eigentlich füttert, vehement in die Hand! Das sollte man nicht tun, sagt auch ein altes nigerianisches Sprichwort. Nachdem die Beamten den Abzuschiebenden aus der Unterkunft entfernt hatten, rannte die „sich in der Hoffnung Befindliche“ in ihr Zimmer und holte ein „Fleischermesser“. Mit diesem ging sie stichhaltig auf die verbleibenden bayerischen Beamten los.

Nigerianer: Handliches Fleischermesser auf dem Zimmer

Die Polizeibeamten konnten jedoch die Zimmertüre gerade noch zudrücken – Sicherheit durch Stärke! Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde vorsorglich ein Rettungswagen alarmiert. Die 21-Jährige verweigerte jedoch jegliche psychiatrische Behandlung. Daraufhin wurde sie in der Unterkunft belassen.

Gegen die bissige Afrikanerin wurde ein Strafverfahren eingeleitet und die Personalien aufgenommen. Hepatitis C wird durch Bisswunden übertragen – über 130 Millionen Afrikaner sind Hepatitis-C-infiziert [7] (Genotyp 1,4,5). Jetzt sind sie halt hier.

Mit hochaggressiven, bissige Schwarzafrikanerinnen rechnet man bei Abschiebungen mittlerweile, Spuckschutztuch und Beißhandschuhe zur „Tierabwehr“ gewähren aber keinen 100-Prozent-Schutz für die Beamten – immer wieder beißen sich aggressive Merkel-Zombies durch die „Spezialfaser-Handschuhe“ von Beamten.

Der „Kreisbote [8]“ hatte wieder mal kein gutes Händchen bei der Täterinnen-Bildauswahl:

[9]

Bayern: Zunehmende Polizeigroßeinsätze nach „Abschiebungs-Protesten“

Immer häufiger kommt es im CSU-dominierten – eigentlich „schwarzen“ – Bayern auch zu Gewaltexzessen von ausreisepflichtigen Afrikanern. In Bundesinnenminister Horst Messerhofers Heimat und  zukünftigem „Ankerzentrum Ingolstadt-Pfaffenhofen-Manching“ sind diese wöchentlichen Gewaltexzesse praktisch schon gängige „Folklore“ – PI-NEWS berichtete mehrmals, beispielsweise „Barrikaden gegen schwarzen Plünderer-Mob [10]“.

Auch im bayerischen Donauwörth kam es  in den letzten Wochen in einer so genannten „Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung“ immer wieder zu großen Polizeieinsätzen. Auslöser waren „massive Proteste“ bei der Abschiebung eines Asylbewerbers [11] aus Gambia. Eines Asylbewerbers! Nach Angaben der Polizei stießen Beamte bei einer geplanten Abschiebung in der nordschwäbischen Einrichtung auf erheblichen gewaltsamen Widerstand. Die Polizei ist deswegen in den letzten beiden Monaten etliche Male gegen den aggressiven Flüchtlingsmob [12] („Schutzbedürftige“) im Einsatz gewesen. Die Situation in der Einrichtung ist schon seit Februar angespannt – als zahlreiche westafrikanische Flüchtlinge spontan mit der Eisenbahn nach Italien ausreisen wollten und von den deutschen Behörden mangels „gültiger Papiere“ an der freiwilligen Ausreise aus Deutschland gehindert wurden.

Maisach: Die Kirche gibt ihren Segen dazu – Asoziale Asylsozialberatung

Nicht ganz in Unschuld können die Mittäter-Organisationen „Katholische Kirche“ und „Caritas Bayern“ ihre schmutzigen Hände waschen. Auch sie unterstützen tatkräftig das „Dritte Historische Experiment“ (3-HE) zu Lasten der deutschen Bevölkerung. Die Caritas in Fürstenfeldbruck berät mit ihrem Zentrum für Asyl & Migration (ZAM) [13] illegale „Asylbewerber und ehrenamtliche Helfer bei der Beratung zum Asylverfahren, zum Ausländerrecht, macht Psychosoziale Beratung (Trauma, Krankheit) und Unterstützung bei Behördenangelegenheiten“ … (Originaltext !)

Bei Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement [14] im Bereich Asyl im Landkreis Fürstenfeldbruck hilft Ulrike Bienemann (08141 30630-14):

„Hier geht´s los mit der Asylsozialberatung! In der Emmy-Noether-Straße in Maisach im Unterrichtsraum 1. Stock beim Träger „Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.“

Vor bissigen Schwangeren mit Fleischermesser wird ausdrücklich gewarnt!

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