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Afghanin verklagt Siemens auf zwei Millionen

[1]Sie wurde von Siemens gefeuert, weil sie drastische Holocaust-Vergleiche anstellte. Unter anderem sagte Sedika Weingärtner (Foto) folgende Ungeheuerlichkeit: „Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich.“

Außerdem bezeichnete sie ihre Vorgesetzten als „unterbelichtete Frauen- und Ausländerhasser“. Jetzt dreht sie den Spieß um und bezeichnet sich als Mobbingopfer. Ein gefundenes Fressen für linke Medien wie die taz [2] und die Süddeutsche.Letztere schreibt [3]:

Sedika Weingärtner, heute 45 Jahre alt, gebürtige Afghanin und seit vielen Jahren schon in Deutschland, war innerhalb des Konzerns weit gekommen. Als Einkaufsmanagerin begann sie 2001 bei Siemens in Nürnberg. Im Jahr darauf, berichtet die Frau, hätten die Mobbing-Aktionen begonnen. Die Einkäuferin hatte sich nach ihren Angaben sowohl als Frau als auch als Ausländerin von ihren Vorgesetzten diskriminiert gefühlt. Sie sei isoliert, mit besonders viel Arbeit überhäuft und als Ausländerin beschimpft worden. Man habe in ihrer Anwesenheit Männerwitze erzählt; irgendwann sei sie krank geworden und nach einem Zusammenbruch im Büro beinahe gestorben, sagt sie.

Im Juni 2009 wurde sie von Siemens entlassen – wegen angeblicher Verharmlosung des Holocaust. Vor dem Landesarbeitsgericht Nürnberg verlangt sie nun rund zwei Millionen Euro als Ersatz für körperliche und materielle Schäden. Eine stolze Summe, selbst wenn es sich tatsächlich um Mobbing gehandelt habe, geben auch bayerische Arbeitnehmervertreter des Konzerns zu bedenken.
(…)
In Arbeitnehmerkreisen erinnert man sich gut an die frühere Kollegin. „Sie war häufig beim Betriebsrat unterwegs“, heißt es. Zum Fall Weingärtner will man hier nichts sagen. Nur so viel: Üblich sei Mobbing nicht bei Siemens, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Auch, weil es regelmäßig Treffen von Betriebsrat und Unternehmensvertretern gebe, um Mobbing-Fälle rechtzeitig aufzuspüren und gegen sie anzugehen.
(…)
Eine Annäherung an den Fall Sedika Weingärtner ist schwierig. 1991 kam sie als Alleinerziehende mit drei Kindern aus Afghanistan nach Deutschland. Sie habe das Land verlassen müssen, weil sie politisch verfolgt war, sagte sie damals. Zuvor hatte sie in der Hauptstadt Kabul als Fernsehjournalistin gearbeitet – seitdem wisse sie, wie Medien funktionieren, heißt es. Sie kam nach Nürnberg, heiratete einen Deutschen, lernte Deutsch – und war wohl das, was man integriert nennt.

Dass sich der Konflikt zwischen ihr und dem Unternehmen in den vergangenen Jahren so sehr zuspitzte, hatte selbst Kollegen irritiert – und auch die Konzernspitze. Offenbar war es eine Eskalation – auch der Worte. Laut einem internen Brief, der der SZ vorliegt, soll die Managerin ihren direkten Vorgesetzten in einer E-Mail an Konzernchef Löscher als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“ beschimpft haben. In einer Mail an Löscher vom 5. Februar 2009 habe sie sich beschwert und dabei unverhältnismäßig drastische Holocaust-Vergleiche angestellt, wie in der Konzernspitze zu hören ist. Diese Äußerungen hätten schließlich zur Kündigung geführt, erklärte ein Sprecher.

Das Problem ist: Ob und wann genau Diskriminierung und Mobbing stattgefunden haben, ist nur schwer belegbar. In der Regel sind langwierige Gutachten erforderlich, um ein Urteil zu ermöglichen. „Bei Siemens ist Mobbing extrem hart definiert“, heißt es bei Arbeitnehmervertretern. Daher werde es nicht leicht sein, die Mobbing-Vorwürfe belegen zu können. Die Ex-Mitarbeiterin verlangt nun mehr als eine Million Euro allein an Schmerzensgeld. Dazu kommen Vermögensschäden.

Die Nürnberger Abendzeitung schreibt [4] zum selben Fall:

Die Verhandlung am Arbeitsgericht wurde aufgeschoben, jetzt sitzt Frau Weingärtner mit ihrer Familie und ihren Anwälten in einem Konferenzraum in Grand Hotel. Zwischen Buffet und Kaltgetränken empfängt sie im Zehnminutentakt Journalisten. Viel Zeit hat sie nicht: „Gleich kommt die nächste Agentur“, lässt sie wissen, während pausenlos das Handy klingelt. Sitzt die Frisur? Soll die kleine Tochter mit aufs Bild? Frau Weingärtner will nichts dem Zufall überlassen. Schon am Dienstag hatte sie sich mit Reportern der „taz“ getroffen, die aus ihrem Fall ein Titelthema machten. Eine Frau mit Migrationshintergrund, der am deutschen Arbeitsplatz Schlimmes widerfahren ist – für die linke taz ein gefundenes Fressen.

Aber was ist wirklich vorgefallen in der Siemens-Niederlassung in der Nürnberger Vogelweiherstraße zwischen 2002 und 2009? „Weil eine andere Frau meinen Job übernehmen sollte, wurde ich von zwei meiner Vorgesetzten systematisch fertig gemacht“, sagt Weingärtner, die mit dem Nürnberger Kunsthistoriker Helge Weingärtner verheiratet ist. Man habe sie von Besprechungen ausgeschlossen, mit einem alten PC abgespeist, in ein kleines Büro gesetzt und mit übermäßig viel Arbeit eingedeckt. Für Weingärtner Formen von „subtiler Gewalt“. Nach einer Baby-Pause sei alles noch schlimmer geworden. Beschimpft habe man sie, Worte wie „Dreck“ und „Schlamperei“ seien häufiger gefallen.

Weingärtner holte zum Gegenschlag aus, schrieb Mails an Siemens-Boss Peter Löscher und andere Führungskräfte. „Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich“, schrieb sie unter anderem. Und beschimpfte direkte Vorgesetzte und Peter Löscher als „Rassisten“. Einen bezeichnete sie als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“. Heftige Vorwürfe, bei denen einem Siemens-Sprecher „der Kamm schwillt“. Und die für das Unternehmen Grund genug waren, Weingärtner zu kündigen.

Eine Abfindung von 60.000 Euro lehnte sie ab, spricht davon, wegen der Schmähungen dem Tode nahe gewesen zu sein. „Einmal stand sie unter Psychopharmaka und wäre fast vom Zug überrollt worden“, ergänzt Anwalt Klaus Alenfelder. Er und Kollege Frank Jansen wittern auf jeden Fall ein erkleckliches Honorar – sollte das Gericht der Schadensersatzforderung nachkommen.

Wundert sich noch jemand, wenn Arbeitgeber keine Migranten mehr einstellen, die immer nur jammern und klagen, und sich stets als Opfer deutscher Bösartigkeiten sehen?

(Spürnasen: rob567 und Leo Pardi)

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Goethe-Institut macht aus Imamen Brückenbauer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Das Goethe-Institut mal wieder [6]! Zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) will man bundesweit Imame als Brückenbauer gewinnen, um die Integration von Moslems voranzutreiben. Ausgerechnet die, aus deren Kreis heraus immer wieder besonders heftig gegen die Gesellschaft der Ungläubigen gewettert wird, sollen durch Sprachkurse und Landeskunde zum Vorbild werden. Zahlen wird für die neue Nullnummer selbstverständlich der deutsche Steuermichel.

Aol.de schreibt [7]:

Islamische Geistliche sollen zu Brückenbauern für Migranten werden. Das Goethe-Institut will mit dem Projekt „Imame für Integration“ an neun Standorten in ganz Deutschland Geistliche so ausbilden, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen. Auf dem Lehrplan stehen deutsche Sprache und Landeskunde.

Mit bundesweiten Fortbildungskursen für Imame wollen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und das Goethe-Institut die Integration von Muslimen in Deutschland vorantreiben. Das in Zusammenarbeit mit der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) und auf Empfehlung der Deutschen Islam-Konferenz entwickelte Programm startete am Donnerstag in Anwesenheit von 15 Imamen im Nürnberger Rathaus, wie das Goethe-Institut in München mitteilte. Die Kurse für Imame werden zunächst in Nürnberg und Köln angeboten.

„Imame können als Brückenbauer und Vermittler zwischen Zugewanderten und der Mehrheitsgesellschaft eine wichtige integrationsfördernde Rolle spielen“, erklärte Bamf-Präsident Albert Schmid. „Migranten, die sich entscheiden, einen größeren Teil ihres Lebens in Deutschland zu verbringen, sollten spüren, dass sie dazu gehören“, sagte der Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann. Sprachkompetenz sei dafür eine „wichtige Voraussetzung“. Dazu gehöre auch die „Ausbildung der Imame in deutscher Sprache, so dass sie ein Beispiel für ihre Gemeindemitglieder geben können“.

Die Bedeutung der Imame als Vorbilder und Vertrauenspersonen für muslimische Gläubige unterstrich der Ditib-Vorsitzende Sadi Arslan. Die Ditib und das Bamf fördern die Kurse des Goethe-Instituts.

Die berufsbegleitenden Kurse umfassen 500 Stunden Deutsch-Unterricht sowie zwölf Tage interkulturellen und landeskundlichen Unterricht. Dazu gehören Staats- und Gesellschaftkunde ebenso wie die Themen Bildung und Ausbildung, Migration und religiöse Vielfalt. Ein enger Bezug zu den Städten, in denen die Kurse angeboten werden, soll durch Besuche und Hospitanzen in den städtischen Einrichtungen hergestellt werden, wie das Goethe-Institut erläuterte.

Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre befristet. In dieser Zeit sollen bundesweit etwa 130 Imame fortgebildet werden, damit diese künftig Integrationsprobleme von Muslimen in Deutschland besser erkennen und Hilfe anbieten können. Imame sind traditionell Vorbeter, Prediger und Ansprechpartner für theologische Fragen. In Deutschland sind sie nach Angaben des Goethe-Instituts häufig auch als Berater für Alltagsthemen gefragt, etwa bei Familien- und Schulproblemen.

Wenn die Wölfe alle Kreide gefressen haben, wird das die Integration von Moslems sicher ein ganzes Stück weit weiterbringen.

» Email an Albert Schmid: albert.schmid@bamf.bund.de [8]
» Email an Klaus-Dieter Lehmann: praesident@goethe.de [9]

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Benefiz-Konzert mit Tzahal-Orchester aus Israel

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Tzahal-Orchester [10]Israel-Freunde aufgepasst: Das israelische Tzahal-Orchester (Foto) befindet sich momentan auf Tournee durch sieben deutsche Städte. Mit den Einnahmen aus den Konzerten möchte die israelische Hilfsorganisation Keren Hayesod [11] u.a. Holocaust- und Terroropfern in Israel helfen und die Integration von Neueinwanderern fördern. Gestern war Tournee-Auftakt in Dortmund, morgen (16.11., 19.30 Uhr) gastiert das Ensemble in Hannover im „Haus der Region“, Hildesheimer Str. 20.

Das Tzahal-Orchester hat für diese Tournee wieder eine Gruppe von Top-Musikern aus ihren Reihen freigestellt. Es hat von typisch israelischer Musik über Folk bis Pop, Musical bis hin zu 50er-Jahre-Bigband-Stücken vieles im Repertoire. Auf ihrer ersten Deutschland-Tour Anfang des Jahres waren die Zuschauer so begeistert, dass Keren Hayesod (KH) – die älteste Stiftung Israels (gegr. 1920) mit staatlichem Auftrag – jetzt ein zweites Mal mit einer Gruppe nach Deutschland kommt.

Hier alle Termine im Überblick:

– 16.11. Hannover: Haus der Region, Hildesheimer Str. 20 (19.30 Uhr)
– 17.11. Kassel: Jesus Centrum, Mendelssohn-Bartholdy-Str. 27 (19.30 Uhr)
– 19.11. Stralsund: Sankt Marienkirche, Marienstr. 16 (19 Uhr)
– 21.11. Hamburg: Jüdische Gemeinde, Grindelhof 30 (19.30 Uhr)
– 22.11. Chemnitz: Kraftwerk e.V., Kaßbergstr. 36, Kaßberg (17 Uhr)
– 23.11. Nürnberg: Historisches Rathaus, Rathausplatz 2 (19.30 Uhr)

[11]Mit Hilfe von KH konnten allein in den 90er-Jahren eine Million neue Einwanderer in Israel ein besseres Leben beginnen. Seit der Gründung des Staates Israel brachte der Keren Hayesod, mittels der Jewish Agency, fast drei Millionen Einwanderer nach Israel und ermöglichte deren Eingliederung; er errichtete 800 landwirtschaftliche Siedlungen, schuf 1.300 Sozialprojekte, sanierte 90 runtergekommene Wohngegenden und Entwicklungsstädte, betreute und bildete 300.000 benachteiligte Jugendliche durch die Jugend-Alijah aus und half bei der Förderung einer jüdischen Erziehung für Tausende von Kindern auf der ganzen Welt.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten (Spendenkonto Keren Hayesod: SEB Bank Frankfurt/M., BLZ 500 101 11, Konto-Nr.: 1007 165 400).

Hier zur Einstimmung ein Auftritt von Tsahal-Sängern während eines Keren Hayesod Young Leadership-Events in Jerusalem:

[12]

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Günter Wallraff entlarvt „Nazi-Code“ der FDP

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Nach dem erwartungsgemäßen Geplänkel um den nun drohenden „sozialen Kahlschlag“ einer „neoliberalen“ Koaition greift Günter Wallraff, selbst ernannter „Enthüllungsjournalist“, in der Phoenix Runde am 29.9.2009 ganz nach unten in die Schublade seiner demagogischen Verdachtsrhetorik und gibt ein wahrlich beschämendes Bild davon ab, wie „Linksintellektuelle“ jetzt schon anfangen, Amok gegen die neue bürgerliche Regierung zu laufen.

Er offenbart in der Sendung so ganz nebenbei, dass ja auch die FDP schon unter Möllemann und dem damals gescheitertem „Projekt 18“ (gemeint war der Wahlkampf 2002, bei dem 18% als Wahlkampfziel ausgegeben wurde, mit einem „Kanzlerkandidaten“ Westerwelle) im „braunen Trüben fischen“ wollte. Denn dieser Slogan enthält mit der Zahl 18 einen allg. bekannten Nazi-Code, welcher sich wie folgt darstellt (Buchstaben-Alphabet): 1 = A / 8 = H und schon haben wir AH, die Initialien von Anthony Hopkins.

Bezeichnend allerdings auch die Reaktionen der anderen Beteiligten, der Runde – Moderatorin Anke Plättner, Gertrud Höhler (Politikberaterin), Christian Nürnberger (Autor) und Stefan Grüll (ehemaliger FDP-Politiker und Nichtwähler). GW (alias 7-23) kann das unwidersprochen so daherfaseln, außer einigem peinlichem Berührtsein der anderen passiert nichts. Keiner geht konkret auf derart Ungeheuerliches ein und im Gegenteil kann GW (alias 7-23) noch ergänzen: „das wissen sie, hat aber keiner damals ausgesprochen“.

(Spürnase: Michael)

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Augsburg: 46-jähriger Türke tötet zwei Menschen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

pb [14]Im bayrischen Augsburg hat die Polizei am Samstag in einer Wohngemeinschaft für psychisch Kranke die Leichen von zwei 58-jährigen Bewohnern und eine 39-jährige, sehr schwerverletzte Frau aufgefunden. Durch die Hinweise der Schwerverletzten konnte die Polizei den stark angetrunkenen Tatverdächtigen, einen 46 Jahre alten Türken, bereits festnehmen.

Alle Opfer wiesen unzählige Stichwunden sowie Verletzungen durch Gewalteinweirkung auf. Die Hintergründe der bestialischen Tat sind noch unklar. Spiegel Online [15] berichtet:

Die Polizei wurde von der Schwerverletzten am frühen Samstagmorgen gegen 5 Uhr alarmiert. Bei ihrem Eintreffen in der Wohnung fanden die Beamten neben der 39-jährigen Verletzten zwei Leichen.

Als mutmaßlichen Täter benannte die Frau einen 46-jährigen weiteren Mitbewohner, der nach einer umfangreichen Fahndung gegen 7.30 Uhr festgenommen wurde.

Der Mann war den Polizeiangaben zufolge alkoholisiert und zunächst nicht vernehmungsfähig. Am Sonntag sollte er dem Haftrichter vorgeführt werden.

Über die Hintergründe der Tat konnten die Ermittler zunächst keinerlei Aussagen machen, auch nicht zur Motivlage oder der Beziehung zwischen dem mutmaßlichen Täter und den Opfern. Zum Tathergang teilte die Polizei lediglich mit, die Opfer hätten Stichwunden aufgewiesen.

Nach Informationen der „Augsburger Allgemeinen“ soll es sich bei der WG um ein Wohnprojekt psychisch kranker Menschen handeln, das zum Diakonischen Werk in Augsburg gehört. Ein Pfarrer des Werks sagte dem Blatt „Wir sind entsetzt. So etwas macht einen sprachlos und hilflos.“

Nach dieser schrecklichen Nachricht noch eine kleine, etwas erheiternd ablenkende Aufgabe für unsere Leser:

Finden Sie den Artikel, in dem die Täterherkunft genannt wird!

» Nürnberger Zeitung: Zwei Leichen in Wohngemeinschaft gefunden [16]
» Abendzeitung: Zwei Tote bei Bluttat in Augsburger WG [17]
» Bild: Augsburg: Mann tötet 2 Menschen [18]
» Süddeutsche: Zwei Tote in Wohngemeinschaft [19]
» RP: Zwei Tote bei Bluttat in Wohngemeinschaft [20]
» Mittelbayrische: Augsburg: Zwei Leichen in WG gefunden [21]
» Abendblatt: Mann tötet zwei Menschen in Wohngemeinschaft [22]

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Neuer Einzelfall™, diesmal in Nürnberg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Und wieder gab es einen Gewalt-Exzess [23] in einem öffentlichen Verkehrsmittel, diesmal war die Regionalbahn in Nürnberg dran. Eine sechsköpfige Gruppe vermutlich türkischer Jugendlicher attackierte vier Jugendliche, darunter zwei Mädchen, mit Tritten und Schlägen. Bereicherung gabs auch in Düren [24]. Dort bekam ein 21-Jähriger eine Bierflasche über den Schädel gezogen, weil er keine Zigarette rausrückte.

(Spürnasen: Lothar, Florian G. und Gil)

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USA erlassen Reisewarnung für Garmisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,USA | Kommentare sind deaktiviert

[25]
Nach einem von den deutschen Behörden als „Kneipenschlägerei“ verharmlosten Vorfall haben die Amerikaner für den Unabhängigkeitstag eine Reisewarnung für Garmisch-Partenkirchen [26] herausgegeben. In Deutschland gibt man sich entrüstet und empfiehlt den USA, die Kirche im Dorf zu lassen.

In einem dramatisch verfassten Appell warnt das US-Konsulat in München seine Bürger für dieses Wochenende vor einem Besuch in Garmisch-Partenkirchen. Amerikaner sollten am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der Vereingten Staaten, öffentliche Plätze, Restaurants, Bars und Diskotheken meiden. Es gebe Berichte, nach denen am amerikanischen Nationalfeiertag – dem Independence Day – eine „deutsche Gruppe Rache für einen Vorfall in einem Nachtclub“ nehmen könnte. US-Bürger sollten äußerst wachsam sein, lautet der Appell der Auslandsvertretung.
(…)
Entsetzt über die Hysterie des Verbündeten zeigt sich ein Sprecher der Polizei in Garmisch-Partenkirchen. Ohne Absprache mit deutschen Stellen hätten die Amerikaner die Warnung herausgeblasen. Denn was sich dramatisch anhört und reflexartig die latente Bedrohung durch islamistische Terroristen ins Gedächtnis ruft, dürfte nicht mehr als eine gewöhnliche Kneipenschlägerei gewesen sein. Vor ein paar Tagen gingen ein Zivilangestellter der US-Armee und ein Türke vor der Discothek „Peaches“ mit Fäusten aufeinander los. Der Türke habe wohl dann geäußert, dass er das nächste Mal mit ein paar Leuten zurückkommen werde, um „die Amis aufzumischen“.

Nach einer „Gefährderansprache“ könne man Entwarnung geben, sagte der genervte Polizeisprecher. „Da ist nichts, rein gar nichts.“ Ein für die Sicherheit von US-Einrichtungen zuständiger Beamter im Bundesinnenministerium in Berlin konstatiert: „Bei den Amerikanern hat sich ein unerträglicher Verfolgungswahn entwickelt, der zu einer gefährlichen Abstumpfung der Bevölkerung führt.“

Tja, die Amis wissen eben nicht, dass Türken überall, wo sie hinkommen, nur Liebe und Freude mitbringen und „in keinem Land der Erde Probleme [27] bereiten“ (der türkische Generalkonsul in Nürnberg, Selim Kartal).

(Spürnasen: Oliver, Antivirus, Espada, itmedia, Florian G., Lothar, Dionysis)

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Wir habens ja…

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[28]Vor dem Bundessozialgericht hat eine türkische Frau einen Prozess gegen die Bundesanstalt für Arbeit gewonnen. Sie hatte von 1998 bis 2004 Arbeitslosengeld und -hilfe bezogen und ihre Bedürftigkeit damit unter Beweis gestellt, dass sie in diesem Zeitraum 49.000 Euro an die Schwiegereltern in der Türkei transferierte.

Die kulturelle Gepflogenheit, Verwandte in der Heimat zu beschenken, sei zu respektieren [29].

Sechs Jahre lang zahlte eine in Nürnberg wohnende Türkin, die von 1998 bis 2004 von Arbeitslosengeld und -hilfe lebte, 49 000 Euro an ihre Verwandten in der Türkei. Als die Bundesagentur für Arbeit dahinterkam, verlangte die Behörde Teile des Geldes – 31 000 Euro – von der früheren Grundig-Mitarbeiterin zurück. Doch diese Rückforderung wollte die Mutter zweier Kinder nicht hinnehmen. Sie zog vor das Sozialgericht und bekam dort recht.

Die 1. Kammer unter Vorsitz des Präsidenten des Sozialgerichts, Peter Ruthe, verhandelte gestern die ersten beiden Fälle einer ganzen Serie von Prozessen, bei denen es um die Frage geht, ob die Sozialleistungsempfänger seinerzeit überhaupt bedürftig waren oder ob sie im Ausland Vermögen angespart hatten.
(…)
Die Rechtslage stellt sich laut Ruthe so dar: Für die Frage der Bedürftigkeit von Arbeitslosenhilfe-Empfängern war u. a. entscheidend, ob diese Vermögen im Ausland hatten. Wenn ja, hätten sie nicht als bedürftig gegolten und müssten die Sozialleistungen heute zurückzahlen. Sämtliche Angaben über das eigene Vermögen mussten jedenfalls wahrheitsgemäß erfolgen, was auch heute noch für Antragsteller von Hartz-IV gilt.

Laut Bundessozialgericht war es hier lebenden Türken jedoch erlaubt, Unterhalt oder Schenkungen an Familienmitglieder in ihrer Heimat zu leisten, wie Richter Ruthe zitiert. Diese kulturelle Gepflogenheit sei zu respektieren, hätten die obersten Sozialrichter schon 2005 entschieden. Ein weiteres Ehepaar aus Nürnberg hatte in einem Zeitraum von 14 Jahren 160 000 Euro in die Türkei transferiert – zum Kauf einer Wohnung für die schwerbehinderte Schwester des Klägers und zur Unterstützung weiterer bedürftiger Angehöriger, wie sie sagen.
(…)
. Es habe damals (anders als heute bei Hartz IV) kein Verbot bestanden, Geld, auch Arbeitslosenhilfe, für andere Menschen auszugeben, so das Gericht. Richter Ruthe glaubt nicht, dass es bei diesem Urteil bleiben wird, sondern dass die Bundesagentur den Instanzenzug ausschöpfen wird.


(Spürnase: Flex)

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Doppeltes Pech: Roma da, Geld weg

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

KnakeWerner [30]

Was für viele PI-Leser sonnenklar war, stellen jetzt auch die Berliner Sozialexperten mit Verblüffung fest: Die Roma, denen die SED-Sozialsenatorin Knake-Werner (Foto30.000 Euro  geschenkt [31]hat, die sie  den arbeitenden Menschen in Berlin gestohlen hatte, damit sie endlich abhauen und ihre Freunde aus der Hausbesetzerszene nicht länger in peinliche Erklärungsnot [32]bringen, sind nach Empfang der „Rückkehrhilfe“ einfach geblieben. Na sowas!

Unterbringung in einer Kirche, vom Staat 30.000 Euro ohne Gegenleistung bar auf die Hand – Berlin ist ein gutes Pflaster für Bettler, die dreist genug sind. Aus diesem Paradies weg zu ziehen wäre schon ziemlich dumm. Da muss doch noch mehr drin sein? Der Berliner Kurier berichtet [33]:

Sie gaben ihr Wort, nahmen Geld für die Abreise, doch die Bettel-Roma sind immer noch da! Nachmittags gingen sie in Gruppen erneut auf Mitleids-Tour. Der KURIER erwischte sie diesmal in Mitte.

Bahnhof Alexanderplatz, 15.08 Uhr. Begleitet von einem Mann, gehen die vier Frauen (mit Kopftüchern, eine mit Kind) schnellen Schrittes am Fernsehturm vorbei. Ihr Ziel ist die Museumsinsel. Wahllos halten sie Passanten handgeschriebene Zettel unter die Nase, sagen auf Englisch: „Bitte helfen Sie uns!“ Einige der Angesprochenen zücken ihr Portmonee, andere schütteln die Bettler ab.

250 für jeden Erwachsenen, 150 Euro pro Kind. Etwa 30 000 Euro ließen sich die 110 Roma im Rathaus Mitte als „Rückkehrhilfe “ auszahlen, damit sie in ihre Heimat fahren (KURIER berichtete). Sie waren nach Deutschland als Touristen eingereist, dürfen als EU-Bürger nicht abgeschoben werden. Rumäniens Konsul Remus Marasescu (40): „90 Prozent von ihnen reisen nach Rumänien, der Rest nach Spanien. Das versprechen die Klan-Chefs.“ Laut Marasescu sind viele schon auf dem Weg: „Wir hörten von einem Auto, das bei Nürnberg liegen blieb, kümmern uns gerade darum.“ Nachdem die Roma die „Reisekosten“ in der Tasche hatten, trafen sie sich am Donnerstagabend am Haus Bethanien (Kreuzberg), wo sie schon mal unterkamen. Wo sie die Nacht verbrachten, ist unklar. Roma-Unterstützer halten die Rückkehr-Aktion für ungesetzlich: „Alle Daten müssen aus Computern gelöscht werden.“

(Spürnase: Gottes rechter Arm)

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Heute ist Israel-Tag: Feiern Sie mit!

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Israeltag [34]Jedes Jahr im Mai wird Israels Geburtstag gefeiert. Ein kraftvolles Zeichen der Solidarität. In der Mitte unserer Städte. Wir veröffentlichen nachfolgend alle Israel Tag [35]-Veranstaltungen in Deutschland.

Aachen: ELISENBRUNNEN – Friedrich-Wilhelmplatz, von 10.00h – 16.00h, Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden, in Anwesenheit von Bürgermeisterin Hilde Scheidt, Motto: YOM HA’AZMAUT 61 Jahre Staat ISRAEL / ISRAEL – You’ll never walk alone! Klezmer-Band „Nächama-2“ aus Nürnberg, die Tanzgruppe der Jüdischen Gemeinde AACHEN, Verteilung von Blumen aus ISRAEL, DIG-Info-Stand Stand des Reisebüros „Mein ISRAEL“ aus Saarbrücken DIG-AACHEN e.V., info: axel-holst@t-online.de [36]

Aalen: 14.00 – 18.30 Uhr Informationsstand in der Fußgängerzone mit Informationen, kulinarische Kostproben, Bücherflohmarkt, Musik und Gespräche Marktplatz, 73430 Aalen, Veranstalter: Altpietistische Gemeinschaft Aalen in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen (AAC) und ILI – I like Israel e.V. München, info: werner.dombacher@web.de [37]

Augsburg: info: nikola.david@gmx.de [38]

Backnang: 14.00 – 18.00 Uhr Volksbank, Schillerstraße Infostand, Tisch mit israel. Spezialitäten (vom Israel Laden in Schorndorf) sowie selbstgebackenen HAMAN-Taschen / Orangensaft /Kaffee, Kinder-Bastelecke / evtl. isr. Folklore-Tanz, israelischen Liedern, info: iris.fischer-cardenas@gmx.de [39]

Bad Brückenau: 12-18 Uhr Altes Rathaus, info: BrunoZehe@web.de [40]

Baden-Baden: 9.00-18.00, Fußgänger-Passage, am Blumenbrunnen, info: Horst.Luftschitz@t-online.de [41]

Bitterfeld-Wolfen: Lions-Club Bitterfeld, info: manuela.lott@gmx.de [42]

Bochum: 15 Uhr am Dr. Ruhe Platz (neben Saturn), info: oleksandr.kaplan@gmx.de [43]

Bonn: info: ricky_kaminski@hotmail.com [44]

Bremen: info: Hermann.Kuhn@gruene-bremen.de [45]

Dinslaken: Israel AG des Theodor-Heuss-Gymnasiums, info: sebastian.vogel@vogel-zweirad.de [46]
www.thg-dinslaken.de [47], 02064/70458

Düsseldorf: 16 – 19 Uhr, Burgplatz, Schirmherr: Oberbürgermeister Elbers der Stadt Düsseldorf, info: rimoczi1@gmx.net [48], http://israeltag.wordpress.com [49]

Freiberg: Infostand im Stadtzentrum, info: mlessig@web.de [50]

Freiburg: 29. April, Jüdische Gemeinde, Info: andrea.lauser@t-online.de [51]

Halle (Saale): Stand auf dem Marktplatz wie mit einer festlichen Abendveranstaltung mit Chaim Noll; Detlev Haupt, DIG Halle, info: Haupt-Halle@t-online.de [52]

Hamburg: 02.05.2009
Jom Ha’atzmaut Party, Mesiba, ab 23:00

Hof: info: info@israelladen.de [53]

Kamen: 10.30 bis 13.00 Uhr, Bummelzone, info: drescherdieter@helimail.de [54]

Köln: 16.00 Uhr, Rudolfplatz, Informationsstände, Bühnenprogramm, Musik-Prominenz Igor Epstein, Moshe Fleisher, Jugendblasorchester und die Gruppe Gilgalim aus Tel Aviv, Schirmherr: Fritz Schramma, Oberbürgermeister der Stadt Köln, www.israel-tag-koeln.de [55]

Krefeld: info: ilja@borodin.de [56]

Kulmbach: info: hans-stelter@gmx.de [57]

Leipzig: 16- 21 Uhr, Evangelisches Schulzentrum Leipzig, Schletterstr. 7, info: UlfWeiland@online.de [58]

Mayen: Mayener Marktplatz, Infostand, Konzert mit einem Jüdischen Orchester in der Ev. Kirche, Ausstellung mit dem Thema „Alltag Jüdischer Kinder im Holocaust“ oder „Nicht vom Brot allein“ (von Ulrich Sahm), Info: marx.josef@web.de [59]

München: 14.30- 18.00 am Stachus, Karlsplatz beim Brunnen, Schirmherr: Oberbürgermeister, Bühnenprogramm, Israelische Spezialitäten, Infostände

Münster: 14-18 Uhr, Ludgerikirche Fußgängerzone, Info-Stand, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster, Info: cjz@muenster.de [60]

Norderstedt: Sonntag, 10. Mai, 11 bis 14 Uhr,
Festsaal am Falkenberg, Langenharmer Weg 90, Israel auf dem Europatag „Israel gehört zu Europa“: Infostand mit Infos und Spezialitäten über und aus Israel und einer JNF-Benefiz-Aktion für den Norderstedt-Wald im Wald Deutscher Länder in Israel. Kontaktdetails hier [61] (3cm runter scrollen)

Nümbrecht: Israels Freundekreis unter der Leitung von Frau Marion Reinecke, Abigajil2002@aol.com [62]

Oberlichtenau: 8. Mai, Info: info@evangtours.de [63]

Regensburg: info: roland_hornung@gmx.de [64]

Reichenbach: Landesgartenschau, Info: werner.hartstock@onlinehome.de [65]

Siegen: 09. Mai, 11:00 bis 15:00 Uhr, Bahnhofstr., Info: rogerbueckert@hotmail.com [66]

Singen: 10.00 Uhr-17.00 Uhr, am Hohentwiel, Fußgängerzone, info: sumai@gmx.de [67]

Stuttgart: 13. Mai, 16:00 – 19:00 Uhr, Schlossplatz auf der Königstrasse, info: jung-sattinger@irgw.de [68]

Unterbergen: Bergstrasse, Info: gwurm@gmx.de [69]

Wildeshausen: info: eberhard.wollauchi@gmx.net [70]

Wuppertal: 16.00 – 18.00 Uhr, Platz „Alter Markt“ (Wuppertal-Barmen) Infostand, Musik und Tanz, israelische Speiseangebote, Info: Herr Goldberg (Vorstandsvorsitzender), Tel. 0202 37118-55, mobil: 01715745232, email: hgoldberg@t-online.de [71]

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Ex-Muslime gegen Nürnberger PR-Kampagne

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[72]
Gegen die Begrüßung des Stoffkäfigs [73] für Frauen in Nürnberg als Zeichen besonderer Fortschrittlichkeit macht jetzt auch der Zentralrat der Ex-Muslime mobil [74]. Norbert Schürgers, Chef des Nürnberger Amts für Internationale Beziehungen, will die Augen vor der Realität nicht verschließen. Dann soll er sie auch nicht davor verschließen, „dass Frauen in islamischen Ländern gepeitscht, enthauptet oder gesteinigt werden, wenn sie aufbegehren“, empfiehlt Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime.

Nachdem sie und ihre Mitstreiter – allesamt Migranten, die aus verschiedensten Gründen und gegen oft enorme Widerstände ihren Glauben abgelegt haben – über die AZ von der Nürnberger Burka-Affäre erfahren hatten, beschlossen sie spontan: „Wir starten bundesweit eine Aktion gegen die PR-Aktion der Stadt“, zunächst wohl mit einer Unterschriftenkampagne.

In Nürnberg würden sie damit offene Türen einrennen: Während Schürgers behauptete, 95 Prozent der Menschen würden es gutheißen, wenn die Frau im Stoffkäfig „Welcome to Nuremberg“ sagt, ist das Verhältnis bei der AZ-Online-Umfrage exakt umgekehrt: 95,1% Prozent Ablehnung (Stand Montag Nachmittag). achdem sie und ihre Mitstreiter – allesamt Migranten, die aus verschiedensten Gründen und gegen oft enorme Widerstände ihren Glauben abgelegt haben – über die AZ von der Nürnberger Burka-Affäre erfahren hatten, beschlossen sie spontan: „Wir starten bundesweit eine Aktion gegen die PR-Aktion der Stadt“, zunächst wohl mit einer Unterschriftenkampagne.

(Spürnasen: Harry Hirsch und Schmibrn)

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