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Nachts in Nymphenburg: Eritreer vergewaltigt Münchnerin

Von MAX THOMA | Schon wieder eine Vergewaltigung in Nymphenburg-Neuhausen und wieder ist die „Süddeutsche Zeitung“ zu feige, die „nackte“ Wahrheit zu schreiben – denn es könnte Teile ihrer linksintellektuellen Leserschaft verunsichern. Die Münchener Tageszeitung besticht seit langem mit Tiefgang, vor allem in der Auflage – jedoch keineswegs in investigativer Wahrheitsfindung.

Prantls Prawda-Promo-Blatt wandelt mittlerweile auf einem schmalen roten Grad – denn der oberste Volkserzieher des lebensgefährlichen Mainstreams macht sich mittlerweile mitschuldig durch Informations-Unterlassung mit gezieltem und direktem Tatvorsatz.

Denn nach den vielen Vergewaltigungsdelikten in den letzten Monaten durch so genannte „Zuwanderer“ und illegal importierte Kriminelle wiegen sich noch immer genug adrette Münchnerinnen in vermeintlicher Sicherheit im nächtlichen Großstadtdschungel: „Null Toleranz“, „Sicherheit durch Stärke“, „Sicherheit ist unsere Leidenschaft“ – von wegen. Klar ist nur, dass die böswillige Unterschlagung von Fakten immer noch mehr „Leiden schafft“. Vor allem bei Frauen.

All diese brutal attackierten Joggerinnen, Studentinnen, Partygirls, Hausfrauen, Schülerinnen oder Rentnerinnen sind auch im „sicheren“ München Opfer einer wohl historisch einmaligen verwirrten Umvolkungs-Sekte geworden. Als geistiger Brandstifter dieser menschenverachtenden links-„liberalen“ Lenkungskaste steht wie immer an vorderster Front: Der ehrenwerte Honorar-Professor Dr. jur. Heribert Prantl – immer noch der ideologische Strippenzieher der „Lügdeutschen“ Schandzeitung und ihrer sehenden Auges verursachten Verwerfungen [1].

Schänder-Studies am Schloss Nymphenburg

Es ist mittlerweile die sechste Vergewaltigung [2] im malerisch-gediegenen Münchner Villen- und Künstlervorort Nymphenburg-Neuhausen innerhalb weniger Monate, direkt vor unserer Haustüre!

Am Ostermontag fuhr eine 33-jährige Münchnerin nach Mitternacht mit der Nachtlinie der Trambahn-Linie 17 stadtauswärts. Bereits in der Tram fiel der Frau ein dunkelhäutiger Mann auf. An der Haltestelle Amalienburgstraße stieg sie aus der Tram aus. Der Mann folgte der Münchnerin, attackierte sie und zerrte sie in das angrenzende Waldstück Kapuzinerhölzl hinter dem Nymphenburger Schloss.

Der Täter riss der 33-Jährigen die Kleidung vom Leib und versuchte sie zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich heftig und konnte schließlich fliehen. Sie machte einen Fahrer eines vorbeikommenden Autos auf sich aufmerksam und erzählte ihm, dass sie in einem angrenzenden Waldstück vergewaltigt wurde und der Tatverdächtige danach in eine Straßenbahn gestiegen sei.

Lynchen in München

Die sofort alarmierten Münchner Einsatzkräfte konnten die entsprechende Straßenbahn anhalten und den darin befindlichen Tatverdächtigen „vorläufig festnehmen“. Er konnte allerdings einen festen Wohnsitz vorweisen. Bei dem Täter handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 23-jährigen Eritreer. Gegen ihn wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter zunächst Haftbefehl erlassen.

Es spielt dabei nicht die geringste Rolle, ob es eine vollendete, teilweise vollendete oder beendete Vergewaltigung nach 177 StGB ist, ein Vergewaltigungsversuch, ein Rücktritt von der Vergewaltigung, eine Beinahe-Vergewaltigung, eine angetäuschte versehentliche Vergewaltigung mit und ohne subjektiven Tatvorsatz oder eine schwere sexuelle Nötigung – ein zivilisierter Gentleman in Deutschland greift niemals eine Frau an, nicht mal in Nittenau oder Nuttenau oder in „Hinterpfuideife“ in der Oberpfalz, da wo du auch besser geblieben wärst, Dirty Heri.

So kurz und einfach ist das, Heribert!

Sogar die Münchner „tz“ schreibt voll politisch korrekt in der Headline „Mann will Frau vergewaltigen [3]“, klärt jedoch ihre Leserinnen zumindest noch in der Copy über Ross und eritreisch-stämmigen „Reiter [4]“ auf.

Bist Du Dir so sicher, Heribert, dass all Deine verbrämten Leserinnen schon so rot-grün-häßlich-versifft sind, dass sie für die spermasabbernden Merkel-Zombies aus aller Welt nicht mehr „objekt-tauglich“ wären?

Täusch Dich nicht Heribert, „A bisserl was geht immer“ bei Merkels Münchener Rapefugees – wie bereits der Monaco-Franze bezüglich des nächtlichen Münchner Treibens konstatierte.

„A bisserl Weglassen geht immer“ – bei Pinocchio-Prantls Print-Elaborat

SZ-Meldung vom 4. April – tatverharmlosend redigiert nach „Presserat-Kodex 12.1. [5]“, einer fadenscheinigen Stütze Eures großen „Historisch einmaligen Exkrements“, das bereits jetzt gescheitert ist:

Verdächtiger festgenommen [6] – Versuchte Vergewaltigung in Moosach*

Ein „Mann“ folgt einer Frau, als diese aus der Nachttram im Kapuzinerhölzl aussteigt. Dann zerrt er sie plötzlich in einen Wald. Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen. Fest steht aber: In der Nacht zum Montag hat sich im Kapuzinerhölzl eine 33 Jahre alte Münchnerin verzweifelt gegen „einen Mann“ gewehrt, der versuchte, sie zu vergewaltigen. Täter und Opfer, beide betrunken, waren gegen 1.40 Uhr mit einer Tram der Linie N17 zur Endstation Amalienburgstraße gefahren.

Die Polizei geht der Frage nach, ob „die beiden“ schon in der Tram kurz miteinander gesprochen hatten. Als die Frau, die sich verfahren hatte, ausstieg, folgte ihr „der 23-Jährige“. Plötzlich zerrte er sie in den angrenzenden Wald und riss ihr die Kleider vom Leib. Die Frau konnte sich befreien und einen Autofahrer anhalten. Den „mutmaßlichen Täter“ nahmen Polizisten wenig später in einer Richtung Innenstadt fahrenden Tram am Botanischen Garten fest.

Bis zur nächsten Geschändeten in München, die Wahrheit und Heribert Prantl werden nie große Freunde werden.

*PS. Die Amalienburgstraße befindet sich in München-Nymphenburg und die Nachttram hält nicht „im Kapuzinerhölzl“, schickt mal eine SZ-Praktikantin zum Ortstermin …aber mit #120 dB!

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