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Berlin-Treptow: Obdachlose angezündet und lebensgefährlich verletzt

Von JOHANNES DANIELS | Am S-Bahnhof Schöneweide in Berlin-Treptow kam es in der Nacht auf Montag wieder zu lebensgefährlichen Angriffen auf Obdachlose. Ein unbekannter Täter schüttete eine brennbare Flüssigkeit auf zwei obdachlose Männer (47, 62) und deren Habseligkeiten und zündeten diese an. Passanten kamen mit einem Feuerlöscher aus dem benachbarten türkischen Imbiss zu Hilfe und löschten das Feuer – der Täter flüchtete nach Zeugenaussagen zu Fuß vom Tatort. Er konnte bislang noch nicht gefasst werden.

Die beiden deutschen Obdachlosen erlitten bei dem Angriff lebensgefährliche Brandverletzungen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Rettungskräfte betreuten die Schwerverletzten notärztlich vor Ort und brachten sie dann mit schwersten Verbrennungen in die Intensivstation. Eine Mordkommission übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen am Tatort und sicherte die Spuren. Der arglistig herbeigeführte Tod der Obdachlosen wurde nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern war das eigentliche Ziel der Tat.

Die Berliner Polizei prüfe nun, „ob der Bahnhofsplatz mit Kameras überwacht wird [1]“ und wenn ja, ob diese auch funktionierten. Danach werden die mutmaßlichen Persönlichkeitsrechte des mutmaßlichen Täters im Zuge der EU-Datenschutzgrundverordnung von der Berliner Staatsanwaltschaft geklärt werden und die Aufnahmen zur Fahndung ausgeschrieben – das kann in Berlin bekanntlich einige Monate dauern.

Der Tatort war von allen Seiten sehr gut einsehbar. Weil der S-Bahnhof und die Umgebung an dem warmen Sommerabend noch stark frequentiert war, ist davon auszugehen, dass Zeugen den Tatvorgang beobachtet haben.

Am Tatort haben Passanten Blumen zum Gedenken abgelegt, für den Abend hat das Bündnis „Zentrum für Demokratie“ [2] zu einer „Mahnwache gegen Obdachlosenfeindlichkeit und Ausgrenzung“ [3] vor dem Bahnhof aufgerufen. Nach Angaben des Treptow-Köpenicker Sozialstadtrats Gernot Klemme, die Linke, seien regelmäßig Streetworker am Bahnhof unterwegs. „Die Obdachlosen wollen sich aber nicht von uns unterbringen lassen.“ Welchen Hintergrund dieser Anschlag haben könnte, darüber möchte er nicht spekulieren, sagte Klemm. Ob der Täter „möglicherweise zum rechtsextremistischen Milieu, aus aggressiven, aber unpolitischen Kreisen kommt oder selber zum Obdachlosenmilieu gehört“, wie der FOCUS [4] mutmaßt, war nach Medienberichten am Montag noch unbekannt.

Schätzungen zufolge gibt es in Berlin zwischen 4.000 und bis zu 10.000 Obdachlose. Nach Zahlen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe sind von 2012 bis heute 131 wohnungslose Menschen in Deutschland getötet worden, 49 davon durch nicht-wohnungslose Täter.

Berliner Weihnacht 2016: Brandanschlag auf Obdachlosen – Bewährung für Asylanten!

Der Fall erinnert an eine Brandattacke [5] auf einen Obdachlosen am Weihnachtsabend 2016 (PI-NEWS berichtete [6]) die weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte. Eine Gruppe syrischer und „libyscher“ (palästinensischer) Jugendlicher hatte am U-Bahnhof Schönleinstraße im Stadtteil Neukölln versucht, einen schlafenden Mann anzuzünden. Fahrgäste konnten Schlimmeres verhindern, der polnische Obdachlose blieb unverletzt. Knapp ein halbes Jahr später wurde der Haupttäter zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, drei Mittäter erhielten Jugendstrafen [7] von jeweils acht Monaten Haft auf Bewährung. [7] Das Berliner Gericht [8] hob zur Hauptverhandlung der Täter alle fünf Haftbefehle gegen die erfreuten Mittäter auf, wie der Berliner Kurier berichtete:

„Zum ersten Mal huscht an diesem Freitag so etwas wie ein Lächeln über die Gesichter der fünf Angeklagten. Sie tragen alle Kopfhörer, mit denen sie die Stimme der Dolmetscherin in diesem Verfahren hören. Gerade hat sie vor dem Berliner Landgericht die jüngste Entscheidung der Vorsitzenden Richterin Regina Alex übersetzt. „Die Kammer macht jetzt Nägel mit Köpfen“, hat Alex gesagt. Und die Haftbefehle gegen die Angeklagten aufgehoben. Das hatten die Verteidiger zuvor beantragt. Jetzt sitzt nur noch der mutmaßliche Hauptverdächtige Nour N. in Untersuchungshaft.“

[9]

Einige der „schutzbedürftigen“ Bewährungs-Täter wurden sodann nach der Entlassung bei weiteren Straftaten [10] (Raub, Körperverletzung) in Berlin wieder aufgegriffen … und wieder entlassen. Überraschung !

Berlin-Schöneberg: Araber-Angriff auf drei Obdachlose

Im Januar dieses Jahres hatte ein Unbekannter am U-Bahnhof Yorckstraße in Schöneberg drei Obdachlose attackiert. Er stach laut einer Zeugin ohne ersichtlichen Grund einem der drei Männer mit einem Gegenstand ins Bein. Einem 50 Jahre alten Obdachlosen trat der Merkel-Gast ins Gesicht [11]. Einem 36-Jährigen schlug der „Mann“ mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Geflüchtete mit einem Begleiter. „Wir werden nun die Überwachungsbilder auswerten, um auf die Spur der Täter zu kommen“, erklärte ein Polizeisprecher. Ob es eine zeitnahe Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos des Tatverdächtigen gibt, konnte der Sprecher zunächst nicht sagen:

„Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er hat einen gepflegten Vollbart, kurze Haare und trug eine dunkle Kapuzenjacke von Adidas. Sein Begleiter wird auf ein ähnliches Alter geschätzt. Er trug laut Zeugin einen dunkelgrünen Parka. Das Motiv der Angreifer sei bisher unklar“.

Berlin-Kreuzberg: Brutalo-Migranten „stellten“ sich nach Videobeweis [12]

Im Mai 2017 griffen mehrere Jugendliche einen Obdachlosen [13] an, der auf einer Bank am U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg saß. Ein Täter trat dem 32-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht und schlug ihn mehrfach. Zwei weitere Täter schlugen den Obdachlosen ebenfalls und traten ihm so stark ins Gesicht, dass er von der Bank fiel. Erst als eine Passantin dazu kam, ließen die Angreifer von ihrem schwer verletzten Opfer ab und flüchteten. Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera „stellten sich drei Tatverdächtige der Polizei“ – der Fahndungsdruck war zu groß [14].
[15]Alle Straftaten in den Berliner „Öffis“ seit 2015 aufzuzählen, würde den Rahmen einer Guttenbergschen Doktorarbeit sprengen. Doch auch in vielen anderen Städten Deutschlands kommt es seit der Flutung Deutschlands mit archaischen Lebenskulturen zu vermehrten Angriffen auf Obdachlose, wie in München [16] durch Selfie-Nordafrikaner, in Bochum vor einem Gebetshaus („Obdachloser gesteinigt und lebendig begraben“, PI-NEWS berichtete [17] mehrfach), Bergisch Gladbach (PI-NEWS [18]: „Richter sieht keinen Haftgrund“), oder vor fünf Wochen in Hamburg [19].

Der linkslastige „LÜGEL Online“ und die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS-Stiftung) machen für die vermehrten Angriffe auf Obdachlose seit 2015 zumindest „Menschenverachtende und rechtsextreme Motive [20]“ aus!

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Obdachlosenanzünder gefasst: 6 Syrer, 1 Libyer

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 300 Kommentare

Alle sieben Täter, die in der Nacht des Heiligen Abends einen 37-jährigen schlafenden Obdachlosen anzündeten [21], sind dingfest: Sechs davon sind Syrer, einer Libyer. Einer wurde an seiner Meldeadresse in Berlin-Hohenschönhausen festgenommen, die übrigen sechs haben sich freiwillig gestellt. Die Bild bezeichnet die Typen, die zwischen 15 und 21 Jahre alt sind, alle als „Männer“. Die Verharmlosung „Jugendliche“ gehört offensichtlich der Vergangenheit an. Wer einen Menschen bei lebendigem Leibe verbrennen will, hat kein Anrecht auf wohlwollende Formulierungen mehr. Und eigentlich auch nicht auf Anwendung des Jugendstrafrechtes, zumal die Mehrzahl dieser Mohammedaner schon polizeibekannt sein soll. Nun wollen wir noch erfahren, wielange diese Kriminellen schon in Deutschland sind und ob sie als ominöse „MUFLs“ (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eingedrungen sind. Hier die Meldung bei der BILD [22].

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Sieben Migranten zündeten Obdachlosen an

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 451 Kommentare

[23] In der Nacht des Heiligen Abends auf den ersten Weihnachtsfeiertag zündeten sieben Migranten am U-Bahnhof Schönleinstraße im Berliner Stadtteil Kreuzberg einen schlafenden 37-jährigen Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers, der einen Feuerlösche reinsetzte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Das Vorgehen der „Jugendlichen“ wurde als versuchter Mord gewertet, teilte ein Polizeisprecher mit.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Berliner Zeitung schreibt neutral von „jungen Männern“, obwohl jedem beim Betrachten der Bilder völlig klar ist, dass es sich um Migranten handelt:

In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zündeten sieben junge Männer einen Obdachlosen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße an. Nun wurden Fahndungsfotos veröffentlicht.

Das ging schnell! Die Berliner Polizei hat bereits am Tag nach der abscheulichen Tat in Berlin-Kreuzberg Fahdungsfotos der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Bilder zeigen insgesamt sieben junge Männer.

Man beachte auch die verharmlosende Beamtensprache der Polizei (Hervorhebung durch PI):

„Die sieben Jugendlichen bzw. jungen Männer stehen im Verdacht, in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße einen schlafenden Obdachlosen durch Feuer gefährdet zu haben“, teilte die Polizei am Montag mit.

„Durch Feuer gefährdet“ – das klingt so, als ob sich die Migranten in unmittelbarer Nähe des Obdachlosen eine Zigarette angesteckt hätten. Sie haben ihn vielmehr angezündet und wollten ihn verbrennen! Immerhin hat die bei der öffentlichen Fahndung sonst so schläfrige Berliner Polizei die Fotos recht rasch veröffentlicht. Laut Berliner Zeitung [24] sind die sieben Migranten nach der Tat mit der U-Bahn geflüchtet. Noch sind sie nicht gefasst.

[25]

Hier ein Video aus der Überwachungskamera der U-Bahn:

Ein ähnlicher Vorfall, allerdings mit Kindern, ereignete sich am Mittag des 23. Dezember in Hamm: Auf einem Spielplatz wurden zwei Kinder im Alter von neun und zehn Jahren von drei Jugendlichen, die „osteuropäisch“ aussahen, mit einer Spraydose besprüht und einem Feuerzeug angezündet. Der Westfälische Anzeiger meldet [26]:

Die Kinder erlitten hierdurch leichte Verbrennungen und wurden mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei den flüchtigen Tatverdächtigen soll es sich um Jugendliche handeln, die osteuropäisch aussahen. Alle drei trugen Kapuzenpullis.

In Köln übergoss am zweiten Weihnachtsfeiertag ein 45-jähriger Türke Polizeibeamte mit Benzin [27] und wollte sie ebenfalls anzünden. Dies konnte gerade noch durch eine Beamtin verhindert werden, die ihm das Feuerzeug aus der Hand trat.

Es ist davon auszugehen, dass es sich bei all diesen Tätern um Moslems handelt. Im Islam gelten Andersgläubige als verachtenswerte Minderwertige, „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, die die Strafe des Verbrennens kosten müssen.

Das kennt man von Moslems des Islamischen Staates zur Genüge, die ihre Gegner entweder wie Tiere schächten oder bei lebendigem Leibe verbrennen. Wer gute Nerven hat, schaue sich dieses Video an [28], in dem zwei türkische Soldaten, die im Kampf gegen den IS beteiligt waren, von Moslems verbrannt werden. Betreffende Befehle ihres „Gottes“ Allah hierzu finden Mohammedaner im Koran zuhauf:

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

22:19
Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: „Kostet die Strafe des Verbrennens.“

25:11
Nein, sie leugnen die Stunde; und denen, welche die Stunde leugnen, haben Wir einen Höllenbrand bereitet.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

Ein restliches frohes Weihnachtsfest all jenen, die es ohne islamische „Bereicherung“ (noch) unbeschwert feiern können.

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